Amtsblatt für die Stadt Speyer

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1 Amtsblatt für die Nr. 006 /2013 Ausgabedatum: Öffentliche Bekanntmachungen - Inhaltsverzeichnis: I. Sitzung des Sportausschusses/Sportstättenbeirates am Tagesordnung Seite 1 II. Sitzung des Bau- und Planungsausschusses am Tagesordnung Seite 1 III. Wahl zum Deutschen Bundestag am Einreichung Wahlvorschläge Seite 2 V. Bekanntmachung RVO einstweilige Sicherstellung "Eiche Ernst-Abbé-Straße" Seite 6 VI. Öffentliche Abgaben-Mahnung der Stadtkasse Speyer zum Seite 8 VII. Öff. Zustellung Zwangsstilllegung Kfz. SP-QU 70 J. Reiland Seite 8 VIII. Personalversammlung Verwaltung nachmittags geschlossen Seite 8 IX. Verbraucherzentrale RLP Energieberatung in SP am Seite 9 Herausgeber Stadthaus Maximilianstraße Speyer I. Bekanntmachung über die 9. gemeinsame Sitzung des Sportausschusses und des Sportstättenbeirates am Dienstag, dem , 17:00 Uhr, im Ski-Club Speyer, Mühlturmstraße 14, 1. OG. Tagesordnung A) Öffentliche Sitzung 1. Vorstellung des Ski-Club 1927 Speyer 2. Festlegung der Prioritätenliste Bericht des Stadtsportverbandes 4. Verschiedenes FB II. Bekanntmachung über die 26. Sitzung des Bau- und Planungsausschusses am Mittwoch, dem , 17:00 Uhr, im Stadtratssitzungssaal, Rathaus, Maximilianstraße 12. Tagesordnung A) Öffentliche Sitzung 1. Hochbauangelegenheiten 1.1. Generalsanierung des Verwaltungsgebäudes Ludwigstr. 13 B) Nichtöffentliche Sitzung Planungsangelegenheiten FB Telefon (06232) Telefax (06232) poststelle@stadt-speyer.de Internet

2 III. Bekanntmachung des Kreiswahlleiters für den Wahlkreis 209, Neustadt-Speyer für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Aufforderung zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen Am 22. September 2013 findet die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt. Parteien und nach Maßgabe des 20 Bundeswahlgesetz (BWG) auch Wahlberechtigte (andere Kreiswahlvorschläge), die einen Kreiswahlvorschlag einreichen wollen, werden gemäß 32 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (BWO) hiermit aufgefordert, dem Kreiswahlleiter des Wahlkreises 209, Neustadt-Speyer in Speyer, Maximilianstraße 100, möglichst frühzeitig, spätestens am Montag, dem 15. Juli 2013, bis Uhr, die Kreiswahlvorschläge schriftlich einzureichen ( 19 BWG). Die Kreiswahlvorschläge einschließlich der vorgeschriebenen Anlagen sollen möglichst frühzeitig eingereicht werden. Stellt der Kreiswahlleiter Mängel fest, so benachrichtigt er sofort die Vertrauensperson und fordert sie auf, behebbare Mängel noch vor Ablauf der Einreichungsfrist zu beseitigen ( 25 Abs. 1 BWG). Nach Ablauf der Einreichungsfrist können nur noch Mängel an sich gültiger Wahlvorschläge behoben werden ( 25 Abs. 2 BWG). Rechtsgrundlagen für die Beteiligung an der Bundestagswahl mit Wahlvorschlägen und für das Wahlvorschlagsverfahren sind insbesondere die 18 bis 29 BWG und die 32 bis 44 BWO. Im Einzelnen ist bei der Einreichung von Kreiswahlvorschlägen Folgendes zu beachten: 1. Wahlvorschlagsrecht Nach 18 Abs. 1 BWG können Kreiswahlvorschläge von Parteien und nach Maßgabe des 20 BWG von Wahlberechtigten ( andere Kreiswahlvorschläge ) eingereicht werden. Parteien, die im Deutschen Bundestag oder einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren, können gemäß 18 Abs. 2 BWG als solche einen Wahlvorschlag nur einreichen, wenn sie spätestens am Montag, dem 17. Juni 2013, Uhr dem Bundeswahlleiter Gustav-Stresemann-Ring Wiesbaden ihre Beteiligung an der Wahl schriftlich angezeigt haben und der Bundeswahlausschuss ihre Parteieigenschaft festgestellt hat. Die Anzeige muss den Namen der Partei enthalten. Die schriftliche Satzung und das schriftliche Programm der Partei sowie ein Nachweis über die satzungsgemäße Bestellung des Vorstandes sind der Anzeige beizufügen. Zudem sollen der Anzeige Nachweise über die Parteieneigenschaft nach 2 Abs. 1 Satz 1 des Parteiengesetzes beigefügt werden. Die Anzeige muss von mindestens drei Mitgliedern des Bundesvorstandes, darunter dem Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter, persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Hat eine Partei keinen Bundesvorstand, so tritt der Vorstand der jeweils obersten Parteiorganisation an die Stelle des Bundesvorstandes. Seite 2

3 Eine Partei kann in jedem Wahlkreis nur einen Kreiswahlvorschlag einreichen ( 18 Abs. 5 BWG). Der Kreiswahlvorschlag darf nur den Namen eines Bewerbers enthalten ( 20 Abs. 1 Satz 1 BWG). In jedem Kreiswahlvorschlag sollen eine Vertrauensperson und eine stellvertretende Vertrauensperson bezeichnet werden ( 22 Abs. 1 Satz 1 BWG), die berechtigt sind, verbindliche Erklärungen zum Wahlvorschlag abzugeben und entgegenzunehmen ( 22 Abs. 2 BWG). Fehlt diese Bezeichnung, so gilt die Person, die als erste unterzeichnet hat, als Vertrauensperson, und diejenige, die als zweite unterzeichnet hat, als stellvertretende Vertrauensperson ( 22 Abs. 1 Satz 2 BWG). 2. Anforderungen an die Bewerber Als Bewerber kann in einem Kreiswahlvorschlag nur vorgeschlagen werden, wer - nach 15 BWG wählbar ist, - nicht Mitglied einer anderen Partei ist und in einer Mitgliederversammlung oder in einer besonderen oder allgemeinen Vertreterversammlung nach 21 Abs. 1 und 3 BWG in geheimer Abstimmung hierzu gewählt worden ist, - seine Zustimmung dazu schriftlich erteilt hat; die Zustimmung ist unwiderruflich ( 20 Abs. 1 Satz 3 BWG). Jeder Bewerber kann nur in einem Wahlkreis und hier nur in einem Kreiswahlvorschlag benannt werden ( 20 Abs. 1 Satz 2 BWG). 3. Inhalt und Form der Kreiswahlvorschläge Der Kreiswahlvorschlag soll nach dem Muster der Anlage 13 zur Bundeswahlordnung eingereicht werden. Er muss nach 34 BWO enthalten: - Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand, Geburtsdatum, Geburtsort und Anschrift (Hauptwohnung) des Bewerbers, - den Namen der einreichenden Partei und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese, bei anderen Kreiswahlvorschlägen ( 20 Abs. 3 BWG) deren Kennwort. Er soll ferner Namen und Anschriften der Vertrauensperson und der stellvertretenden Vertrauensperson enthalten. Kreiswahlvorschläge von Parteien müssen von mindestens drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes, darunter dem Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter, persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Hat eine Partei in einem Land keinen Landesverband oder keine einheitliche Landesorganisation, so müssen die Kreiswahlvorschläge von den Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, in deren Bereich der Wahlkreis liegt, gemäß dem vorstehenden Satz unterzeichnet sein. Die Unterschriften des einreichenden Vorstandes genügen, wenn er innerhalb der Einreichungsfrist nachweist, dass dem Landeswahlleiter eine schriftliche Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände vorliegt ( 34 Abs. 2 BWO). Bei anderen Kreiswahlvorschlägen haben drei Unterzeichner des Wahlvorschlages ihre Unterschriften auf dem Kreiswahlvorschlag selbst zu leisten. 4. Unterstützungsunterschriften für Kreiswahlvorschläge Kreiswahlvorschläge von Parteien, die im Deutschen Bundestag oder einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren, sowie andere Seite 3

4 Kreiswahlvorschläge (Kreiswahlvorschläge von Wahlberechtigten) müssen von mindestens 200 Wahlberechtigten des Wahlkreises persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein; die Wahlberechtigung muss im Zeitpunkt der Unterzeichnung gegeben sein und ist bei Einreichung der Kreiswahlvorschläge nachzuweisen ( 20 Abs. 2 Satz 2 BWG). Kreiswahlvorschläge von Parteien dürfen erst nach Aufstellung des Bewerbers durch eine Mitglieder- oder Vertreterversammlung unterzeichnet werden. Vorher geleistete Unterschriften sind ungültig. Muss ein Kreiswahlvorschlag gemäß 20 Abs. 2 Satz 2 BWG von mindestens 200 Wahlberechtigten unterzeichnet sein, so sind die Unterschriften, sofern sie nicht auf dem Wahlvorschlag selbst zu leisten sind, auf amtlichen Formblättern nach Anlage 14 zur BWO zu erbringen; die Formblätter werden von dem Kreiswahlleiter auf Anforderung kostenfrei geliefert; sie können auch als Druckvorlage oder elektronisch bereitgestellt werden ( 34 Abs. 4 Nr. 1 BWO). Bei der Anforderung sind Familienname, Vornamen und Anschrift (Hauptwohnung) des vorzuschlagenden Bewerbers anzugeben. Wird bei der Anforderung nachgewiesen, dass für den Bewerber im Melderegister eine Auskunftssperre gemäß des 21 Abs. 5 des Melderechtsrahmengesetzes entsprechenden Landesmeldegesetzes eingetragen ist, wird eine Erreichbarkeitsanschrift - eine Postfachangabe genügt nicht - verwendet. Als Bezeichnung des Trägers des Wahlvorschlags sind außerdem bei Parteien deren Name und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch diese, bei anderen Kreiswahlvorschlägen deren Kennwort anzugeben. Parteien haben ferner die Aufstellung des Bewerbers in einer Mitglieder- oder einer besonderen oder allgemeinen Vertreterversammlung nach 21 BWG zu bestätigen ( 34 Abs. 4 Nr. 1 BWO). Die Wahlberechtigten, die einen Kreiswahlvorschlag unterstützen, müssen die Erklärung auf dem Formblatt persönlich und handschriftlich unterzeichnen; neben der Unterschrift sind Familienname, Vornamen, Geburtsdatum und Anschrift (Hauptwohnung) des Unterzeichners sowie der Tag der Unterzeichnung anzugeben ( 34 Abs. 4 Nr. 2 BWO). Auf die besonderen Nachweise für wahlberechtigte Personen nach 12 Abs. 2 Satz 1 BWG wird verwiesen. Für jeden Unterzeichner ist gemäß 34 Abs. 4 Nr. 3 BWO auf dem Formblatt oder gesondert eine Bescheinigung der Gemeindebehörde, bei der der Unterzeichner im Wählerverzeichnis eingetragen ist, beizufügen, dass er im Zeitpunkt der Unterzeichnung in dem betreffenden Wahlkreis wahlberechtigt ist. Gesonderte Wahlrechtsbescheinigungen sind vom Träger des Wahlvorschlages bei Einreichung des Kreiswahlvorschlages mit den Unterstützungsunterschriften zu verbinden. Wer für einen anderen eine Bescheinigung des Wahlrechts beantragt, muss nachweisen, dass der Betreffende den Kreiswahlvorschlag unterstützt. Die Bescheinigungen des Wahlrechts der Unterzeichner müssen bei der Einreichung der Kreiswahlvorschläge vorliegen; sie können nach Ende der Einreichungsfrist grundsätzlich nicht nachgereicht werden. Ein Wahlberechtigter darf nur einen Kreiswahlvorschlag unterzeichnen; hat jemand mehrere Kreiswahlvorschläge unterzeichnet, so ist seine Unterschrift auf allen Kreiswahlvorschlägen ungültig ( 34 Abs. 4 Nr. 4 BWO). Den Wahlvorschlagsträgern wird empfohlen, über die gesetzlich geforderte Mindestzahl hinaus vorsorglich weitere Unterschriften für den Fall vorzulegen, dass nicht alle Unterschriften als gültig anerkannt werden können. Seite 4

5 5. Anlagen zum Kreiswahlvorschlag Dem Kreiswahlvorschlag sind gemäß 34 Abs. 5 BWO beizufügen: - die Erklärung des vorgeschlagenen Bewerbers nach dem Muster der Anlage 15 zur Bundeswahlordnung, dass er seiner Aufstellung zustimmt und für keinen anderen Wahlkreis seine Zustimmung zur Benennung als Bewerber gegeben hat, - eine Bescheinigung der zuständigen Gemeindebehörde nach dem Muster der Anlage 16 zur Bundeswahlordnung, dass der vorgeschlagene Bewerber wählbar ist, - bei Kreiswahlvorschlägen von Parteien eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung, in der der Bewerber aufgestellt worden ist, im Falle eines Einspruchs nach 21 Abs. 4 BWG auch eine Ausfertigung der Niederschrift über die wiederholte Abstimmung, mit den nach 21 Abs. 6 Satz 2 BWG vorgeschriebenen Versicherungen an Eides statt; die Niederschrift soll nach dem Muster der Anlage 17 zur Bundeswahlordnung gefertigt, die Versicherung an Eides statt nach dem Muster der Anlage 18 zur Bundeswahlordnung abgegeben werden; - eine Versicherung an Eides statt des vorgeschlagenen Bewerbers gegenüber dem Kreiswahlleiter nach dem Muster der Anlage 15, dass er nicht Mitglied einer anderen als der den Wahlvorschlag einreichenden Partei ist. Bei Kreiswahlvorschlägen von Parteien, die im Deutschen Bundestag oder einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren, und Kreiswahlvorschlägen von Wahlberechtigten (andere Kreiswahlvorschläge) ist außerdem beizufügen - die erforderliche Mindestzahl an Unterstützungsunterschriften nebst Bescheinigungen des Wahlrechts der Unterzeichner. 6. Vordrucke zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen Die zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen erforderlichen Vordrucke können bei dem Kreiswahlleiter angefordert werden. 7. Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Grundlagen für die Durchführung der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag sind derzeit: - das Bundeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Verbesserung des Rechtsschutzes in Wahlsachen vom 12. Juli 2012 (BGBl. I S. 1501), - die Bundeswahlordnung vom 28. August 1985 (BGBl. I S. 1769, 1986 S. 258) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1376), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Zweiten Verordnung zur Änderung der Bundeswahlordnung und der Europawahlordnung vom 3. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2378). Änderungen der rechtlichen Grundlagen zu der vorstehenden Bekanntmachung werden nach ihrem Inkrafttreten unverzüglich bekannt gemacht. 8. Dienststelle des Kreiswahlleiters, des Landeswahlleiters und des Bundeswahlleiters Die Anschrift der Dienststelle des Kreiswahlleiters lautet: Kreiswahlleiter des Wahlkreises Telefon-Nr.:(06232) , Neustadt-Speyer Telefax-Nr.:(06232) Maximilianstraße wahlen@stadt-speyer.de Speyer Internet: Seite 5

6 Die Anschrift der Dienststelle des Landeswahlleiters lautet: Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz Telefon-Nr.: ( ) o Mainzer Straße Telefax-Nr.: ( ) Bad Ems Internet: Die Anschrift der Dienststelle des Bundeswahlleiters lautet: Bundeswahlleiter Telefon-Nr.: (06 11) 75-1 Statistisches Bundesamt Telefax-Nr.: (06 11) Gustav-Stresemann-Ring Wiesbaden Internet: Speyer, den 15.Februar 2013 gez. Hansjörg Eger Der Kreiswahlleiter des Wahlkreises 209, Neustadt-Speyer FB III. Bekanntmachung der Rechtsverordnung zur einstweiligen Sicherstellung als geschützter Landschaftsbestandteil: "Eiche, Ernst-Abbe-Straße" Aufgrund des 24 des Landesnaturschutzgesetzes (LNatSchG) in der Fassung vom wird verordnet: 1 Die in der beiliegenden Karte näher gekennzeichnete Eiche wird auf die Dauer von 2 Jahren als geschützter Landschaftsbestandteil einstweilig sichergestellt. Geschützt wird eine Eiche, die in der beigefügten Karte gekennzeichnet ist. Die Eiche steht auf dem in 2 näher bezeichneten Grundstück. Der geschützte Landschaftsbestandteil trägt die Bezeichnung "Eiche, Ernst-Abbe-Straße". 2 Die Eiche befindet sich in der Gemarkung Speyer auf dem Grundstück Plan-Nr. 2477/13 (Ernst-Abbe-Str. 2). 3 Schutzzweck ist der Erhalt der in diesem Stadtgebiet seltenen und schützenswerten Eiche - zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts und - zur Belebung, Gliederung und Pflege des Landschaftsbildes. 4 An dem geschützten Landschaftsbestandteil sind vorbehaltlich einer Genehmigung der Unteren Naturschutzbehörde alle Maßnahmen und Handlungen verboten, die zu einer Beeinträchtigung des Schutzzweckes führen können, insbesondere - die Eiche zu beseitigen, zu beschädigen oder ihren charakteristischen Zustand zu verändern. 5 4 ist nicht anzuwenden auf Maßnahmen und Handlungen, die von der Unteren Naturschutzbehörde zum Schutz, zur Pflege und zur Erhaltung des geschützten Landschaftsbestandteiles angeordnet werden. Seite 6

7 6 Ordnungswidrig im Sinne des 51 Abs. 1 Ziffer 2 LNatSchG handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen - 4 die Eiche beseitigt, beschädigt oder ihren charakteristischen Zustand verändert. 7 Die Verordnung tritt am Tage ihrer Verkündung in Kraft. Speyer, Stadtverwaltung Speyer gez. Hansjörg Eger Oberbürgermeister FB Seite 7

8 VI. ÖFFENTLICHE ABGABEN-MAHNUNG (Steuer- und Gebühren-Mahnung) 22 Abs. 2 LVwVG Die Stadtkasse Speyer macht darauf aufmerksam, dass am 15. Februar 2013 folgende Abgaben (Steuer- und Gebührenverpflichtungen) fällig waren: Grundsteuer Ortskirchensteuer Gewerbesteuervorauszahlung Hundesteuer Vergnügungssteuer Die Abgaben-/Steuer- und Gebührenpflichtigen, die mit der Entrichtung der genannten Steuern und Gebühren im Rückstand sind, werden hierdurch öffentlich gemahnt. Die Rückstände sind bis spätestens 1 Woche nach Veröffentlichung an die oben bezeichnete Kasse zu zahlen. Bankverbindungen: Kreis- und Stadtsparkasse Speyer, Kto.-Nr.:1586, BLZ: Volksbank Kur- und Rheinpfalz eg, Kto.-Nr.: 43052, BLZ: Postbank Ludwigshafen, Kto.-Nr.: , BLZ: Nach Ablauf der Zahlungsfrist werden die fällig gewesenen Abgaben im Wege des Verwaltungszwangsverfahrens nach den landesrechtlichen Bestimmungen zwangsweise eingezogen und auf Grund des 240 der Abgabenordnung (AO) folgende Säumniszuschläge erhoben: Für jeden angefangenen Monat vom Fälligkeitstage abgerechnet 1% des auf volle 50,00 abgerundeten Betrages. Die Nebenforderungen werden hiermit festgesetzt. Wir bitten die Abgabenpflichtigen, den Zahlungstermin einzuhalten. Stadtkasse Speyer gez. Vester, Kassenverwalter FB VII. Öffentliche Zustellung - Verfügung zur zwangsweisen Ausserbetriebsetzung des Kraftfahrzeuges SP-QU 70 Frau Jennifer Reiland, zuletzt wohnhaft Fritz-Ober-Straße 32, Speyer, wird hiermit die Inbetriebnahme ihres Kraftfahrzeuges mit dem amtlichen Kennzeichen SP-QU 70 untersagt. Das der Verfügung zugrunde liegende Schreiben vom kann bei der Stadtverwaltung Speyer, Bürgerbüro II, Industriestraße 23, Zimmer 3 oder 4, Speyer eingesehen werden und gilt hiermit als öffentlich zugestellt. FB VIII. Terminhinweis: Personalversammlung am Mittwoch, Wegen der jährlichen Personalversammlung der Stadtverwaltung Speyer nach 48 ff. Bundes-Personalvertretungsgesetz (BPersVG) am Mittwoch, dem , sind die städtischen Dienststellen ab Mittag geschlossen. Wir bitten um Verständnis. FB Seite 8

9 Verbraucherberatung Bahnhofstraße Ludwigshafen Pressestelle 06131/ Telefax 06131/ energie@vz-rlp.de IX. Energieberatung - Heizen mit Holz Wie soll das zukünftige Haus beheizt werden? Schwankende Energiepreise, die Abhängigkeit von Energie-Lieferländern und die Begrenztheit fossiler Brennstoffe erschweren die Beantwortung dieser Frage. Nicht selten entsteht der Wunsch durch die Nutzung nachwachsender Rohstoffe unabhängiger und umweltfreundlich zu Heizen. Oder mit einem offenen Feuer ein gemütliches Heim zu schaffen. Holz als einheimischer Rohstoff ist bei richtiger Verwendung in einer modernen Feuerstätte ein umweltgerechter Brennstoff. Bei der Verbrennung wird nur soviel CO2 freigesetzt, wie zuvor während der Wachstumsphase im Baum fixiert wurde. Für die Nutzung des Energieträgers Holz gibt es verschiedene Anlagentypen. Kacheloder Kaminöfen, die einzelne Räume beheizen oder Zentralheizungskessel, die ganze Wohnungen oder Häuser mit Wärme versorgen. Automatisch befeuerte Holzpellet- Kessel lassen sich im Vergleich zu Scheitholzanlagen komfortabler bedienen da die Pellets kontinuierlich per Saugleitung oder Förderschnecke zugeführt werden und kein eigenhändiges Holznachlegen erforderlich ist. Zudem verbrennen die kleinen naturbelassenen Holzpresslinge schadstoffärmer als Scheitholz. Ganz ohne Emissionen geht es aber auch hier nicht: Eine Nebenwirkung der behaglichen Holzheizungen ist Feinstaub. Moderne Heizkessel sollten über eine Abgas-Sensorik verfügen, die permanent die Verbrennung überwacht und in einem gewissen Rahmen optimiert. Ebenso ist wie bei jeder Heizungsart unbedingt auf die passende Dimensionierung der Anlage zu achten. Unterstützung bei der Auswahl der passenden Heizungsart und des passendes Anlagentyps erhalten Ratsuchende im persönlichen Gespräch mit anbieterunabhängigen Energieberatern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach telefonischer Anmeldung. Der nächste Termin mit der Energieberaterin der Verbraucherberatung Ludwigshafen findet am Dienstag, dem von 16:00 bis 20:30 Uhr in Speyer im Historischen Rathaus (Rückgebäude), Maximilianstraße 12, nach Voranmeldung unter 06232/14-0 (Stadtverwaltung) statt. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Für weitere Informationen: Energieberatungshotline / (14 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz) Montags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr, Dienstags von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr, Donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr. Verbraucherzentrale RLP / FB Stadtverwaltung Speyer, Hansjörg Eger Oberbürgermeister Bezugsnachweis: Das Amtsblatt der für öffentliche Bekanntmachungen erscheint grundsätzlich zweimal wöchentlich und ist im Abonnement oder als Einzelnummer beziehbar bei der Stadtverwaltung Speyer zu einem Unkostenbeitrag von: 0,75 (Jahresabo 61,00 ) Abteilung Hauptverwaltung je Ausgabe bei Lieferung frei Haus. Maximilianstraße 100 Kostenlose Abgabe an Selbstabholer und im Internet Speyer unter der Adresse: Seite 9

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