Von der Wahrheit, der Macht und auch ein bisschen vom Öl

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1 Johannes Kepler Universität Linz Institut für Soziologie Abteilung für Politik- und Entwicklungsforschung SE: Vertiefung in der speziellen Soziologie: Politische Soziologie LV Nummer: Semester: SS 2013 Lehrveranstaltungsleitung: Dimitri Prandner Von der Wahrheit, der Macht und auch ein bisschen vom Öl Zur Konstruktion von Wahrheit im politischen Diskurs anhand des von George W. Bush propagierten war on terror Forschungskonzept vorgelegt von: Bernhard Muster Matrikelnummer: Studienkennzahl: 505 Linz, am 7. April 2013

2 Problemstellung und Forschungsinteresse Wahrheit und der Anspruch auf Wahrhaftigkeit haben einen zentralen Stellenwert in der Gesellschaft und somit im menschlichen Miteinander. Schon die kleinsten Kinder lernen, dass man stets die Wahrheit sagen muss und Du sollst nicht lügen! ist eines der zehn Gebote. Wahrheit und Lüge uns erscheinen im Alltag als zwei sich ausschließende Gegensätze. Wer nicht lügt, sagt die Wahrheit und umgekehrt. Die österreichische Aphoristikern Katharina Eisenlöffeln kam die Wahrheit betreffend allerdings zu folgender Aussage: Nichts ist, wie es scheint, die Wahrheit hat viele Gesichter. Sie spricht damit einen sehr interessanten Punkt an. Es existieren zu etlichen Geschehnissen, Erinnerungen oder Ereignissen oft viele verschiedene Wahrheiten, welche von unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen beansprucht werden. Gemeinsame Erfahrungen, Werte und auch die Kultur spannen einen Bedeutungsrahmen auf, in welchem gesellschaftliche Aushandlungsprozesse über Bedeutungen und damit auch über die Wahrheit stattfinden. Wahrheit wird somit gesellschaftlich konstruiert. So kann es je nach Gruppe, Nation oder Kontinent eigene Wahrheiten geben. Ein Bespiel für eine national konstruierte Wahrheit ist die lang vom öffentlichen Österreich wie auch den ÖsterreicherInnen vertretene Auffassung, dass Österreich das erste Opfer Hitlers und daher kein Mittäter in Zweiten Weltkrieg war. Diese Aussage gilt heute längst als widerlegt, dennoch hält sich diese Wahrheit bis heute noch. Auch politische Ideologien oder Religionen haben Einfluss auf diesen Aushandlungsprozess. Der Streit um die Benennung der Geschehnisse, welche im März 1933 in Österreich stattfanden Ausschaltung oder Selbstausschaltung des Parlaments sollen hierfür beispielhaft stehen. Aber dieses Bespiel verdeutlicht noch einen anderen wichtigen Aspekt: unterschiedliche Begriffe vermitteln unterschiedliche Aussagen und Bewertungen ein und desselben Geschehnisses. Gesellschaftliche Aushandlungsprozesse über die Wahrheit gehen somit auch immer Hand in Hand mit Debatten über die Bedeutung von Begriffen und Aussagen. Gerade anhand des von dem ehemaligen Präsidenten der USA George W. Bush ausgerufen war on terror, welcher eine Reaktion auf die Terroranschläge des 11. Septembers 2001 war, wird dies sehr gut deutlich. Achse des Bösen, Schurkenstaaten oder Wesen des Bösen sind nur ein paar Wortschöpfungen dieser Zeit, welche der amerikanischen Bevölkerung immer wieder in Erinnerung rufen sollten, warum es nötig ist den Krieg gegen den Terror und somit auch die Kriege gegen Afghanistan und den Irak zu führen. Es gibt allerdings noch eine weitere Frage, die sich gerade in diesem Zusammenhang des war on terror und den damit verbundenen zwei Kriegen in Afghanistan und dem Irak 1

3 aufdrängt: Kann der gesellschaftliche Aushandlungsprozess über Wahrheit gezielt beeinflusst werden und wenn ja wodurch? Denn gerade den Irakkrieg betreffend gab es sehr viele Widersprüche und offensichtlich falsche Einschätzungen seitens der US-Regierung, dennoch war zu mindestens am Anfang der Invasion im Irak ein Großteil der amerikanischen Bevölkerung von der Richtigkeit und Notwendigkeit dieses Krieges überzeugt. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit werde ich mich daher näher mit dem war on terror und der Legitimation dessen innerhalb der amerikanischen Bevölkerung befassen. Vieles, auf welches sich der damalige amerikanische Präsident berief, stellte sich im Nachhinein als grundlegend falsch und somit als Lüge heraus (Bsp. Massenvernichtungswaffen im Irak). Trotz kritischer Stimmen nicht nur aus dem Rest der Welt sondern auch aus den USA selbst schaffte es die amerikanische Regierung dennoch ihre Wahrheit flächendeckend innerhalb der amerikanischen Gesellschaft durchzusetzen bzw. verstand es geschickt den Diskurs in die gewünschte Richtung zu lenken. Es stellt sich hierbei also die Frage wie dies erreicht werden konnte und welcher Mittel sich die politischen Eliten dabei bedienten. Meine zentrale Forschungsfrage lautet deshalb: Wodurch bzw. womit konnte der gesellschaftliche Aushandlungsprozess über die Wahrheit und Bedeutung des war on terrors bewusst von den amerikanischen politischen Eliten beeinflusst werden, sodass schließlich auch der Krieg gegen den Irak gerechtfertigt werden konnte? Nachdem der war on terror nun seit knapp 14 Jahren in Gang ist, muss im Rahmen dieser Bachelorarbeit eine zeitliche Einschränkung vorgenommen werden. Daher werde ich mich in meinen Ausführungen auf die Jahre 2001, beginnend mit 9/11, bis zum Ende der ersten Amtszeit George W. Bush Ende 2004 beziehen. Auch kann ich mich im Rahmen dieser Bachelorarbeit nicht auf alle Facetten und Geschehnisse innerhalb des war on terrors gleichermaßen behandeln. So wird etwa dem Krieg gegen Afghanistan kein eigenes Kapitel gewidmet werden. Zielsetzung der Arbeit Ziel der Arbeit soll es sein, herauszuarbeiten mit welchen Mitteln es den amerikanischen politischen Eliten gelang das Volk auf einen Krieg gegen den Terror einzuschwören und damit zwei Kriege zu rechtfertigen. Es soll gezeigt werden wie Wahrheit durch die Beeinflussung des gesellschaftlichen Aushandlungsprozesses gezielt konstruiert werden kann und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. 2

4 Methodische Herangehensweise Sekundäranalyse: Hierzu wird bereits vorhandene Literatur zum Thema zusammengetragen und gesichtet. Des Weiteren werde ich auch mit diversen Reden von Präsident Bush, Collin Powell, Donald Rumsfeld, Dick Cheney und anderen Angehörigen der damaligen amerikanischen Regierung arbeiten. Qualitative Interviews: Ich habe vor zwei ExpertInnen-Interviews im Frühsommer zu führen. Dabei möchte ich gerne den Politikwissenschaftler Prof. Reinhard Heinisch interviewen. Dieser arbeitete und forschte bis 2009 in den USA. Wichtig ist mir auch, eine typisch amerikanische Sichtweise der Dinge in meine Arbeit aufzunehmen. Daher bin ich noch auf der Suche nach einer US-Amerikanerin bzw. einem US-Amerikaner, welcher die Geschehnisse nach 9/11 bis zum Einmarsch im Irak kritisch verfolgte bzw. verfolgt. Ich dachte an einen BloggerIn, JournalistIn oder ähnliches. Hierzu bedarf es allerdings noch weiterer Recherche. Medienanalyse: Es werden Medienberichte zum war on terror aber insbesondere den Irakkrieg betreffend gesichtet und analysiert. Vorläufiger Aufbau der Arbeit Nach der Einleitung wird es zunächst ein allgemeines Kapitel zur gesellschaftlichen Konstruktion von Wahrheit geben. Hierbei wird auch näher auf die Bedeutung von Metaphern eingegangen. Kapitel 3 wird sich allgemein mit dem war on terror und seinem Bedeutungsrahmen befassen, während das 4. Kapitel sich dem Irakkrieg widmet. Kapitel 5 wird einen kurzen Exkurs zur Rolle der Medien beinhalten, da auch jene im gesellschaftlichen Aushandlungsprozess immer eine große Rolle spielen. Schlussendlich wird es nach der Zusammenfassung der Ergebnisse ein Resümee sowie einen kurzen Ausblick geben. 1. Problemstellung und Forschungsinteresse 1.1 Zielsetzung der Arbeit 1.2. Methodik 1.3. Definition zentraler Begriffe 2. Zur Konstruktion von Wahrheit in der Politik 2.1 Wann ist etwas wahr? 2.2 Bedeutungsrahmen Wahrheit ist verhandelbar 2.3 Zur Rolle von Methaphern 3. war on terror Krieg gegen den Terrorismus 3.1 9/ Eine Nation und ihre Ängste 3

5 3.3 Wer sind die Bösen? 3.4 Das Recht auf präventive Selbstverteidigung 4. Ein Krieg viele Wahrheiten 4.1 Massenvernichtungswaffen und der Irak von der Notwendigkeit dieses Krieges 4.2 Koalition der Willigen vs. old Europa 4.3 Stimmung der Bevölkerung zum Irakkrieg 4.4 Protest im eigenen Land zur Rolle der Zivilgesellschaft 5. Exkurs: Einfluss der 4. Gewalt 5.1 Berichterstattungen der US-Medien 5.2 Berichterstattungen der internationalen bzw. europäischen Medien 6. Zusammenfassung der Ergebnisse 7. Diskussion und Resümee 8. Ausblick: Iran, Nordkorea USA quo vadis? 9. Literatur- und Quellenverzeichnis 10. Transkribierte Interviews 11. Anhang Vorläufiges Literatur- und Quellenverzeichnis Alexander, Jeffrey C. (2004): From Dephts of Despair: Performance, Counterperformance, and September 11. In: Sociological Theory. 22. Jg., H. 1, Theories of Terrorism: A Symposium. S Beyer, Cornelia (2006): Die War on Terror -Rhetorik auf dem Prüfstand. In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft. 35. Jg., H. 1, S Cronick, Karen (2002): The Discourse of President George W. Bush and Osama bin Laden: A Rhetorical Analysis and Hermeneutic Interpretation. In: Forum: Qualitative Social Research. 3. Jg.; Art. 3, o.s. Elias, Norbert (1988): Über die Zeit. Berlin. Enders, Walter/Sandler, Todd (2005): After 9/11: Is it All Different Now? In: The Journal of Conflict Resolution. 49. Jg., H. 2, The Political Economy of Transnational Terrorism. S Giddens, Anthony/Fleck, Christian/ Egger de Campo, Marianne (2009): Soziologie. Graz. Halbwachs, Maurice (1966 [1924]): Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen. Berlin. 4

6 Kam, Cindy D./Kinder, Donald R. (2007): Terror and Ethnocentrism: Foundation of American Support for the War on Terrorism. In: The Journal of Politics. 69. Jg., H. 2. S Kirchhoff, Susanne (2010): Metaphern der Integration und Abgrenzung: Die Konstruktion einer europäischen Identität in der deutschen Berichterstattung über den Irakkrieg. In: Klaus, Elisabeth et. al. (Hrsg.): Identität und Inklusion im europäischen Sozialraum. Wiesbaden. S Noetzel, Thomas/von Bredow, Wilfried (2009): Politische Urteilskraft. Wiesbaden. Schwehm, Johannes (2006): Präventive Selbstverteidigung als Antwort? Rekonstruktion eines Weltbildes. Discussion Paper, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Tilly, Charles (2004): Terror, Terrorism, Terrorists. In: Sociological Theory. 22. Jg., H. 1, Theories of Terrorism: A Symposium. S

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