Major F. Schwammberger, Chef Verkehrspolizei
|
|
- Alke Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 AGENDA 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Problem "Versteckte Fahrunfähigkeit" und Verkehrssicherheit 3. Projekt zur Beurteilung der Fahrfähigkeit 4. Mehrwert des neuen Vorgehens (Zusammenfassung)
3 1. Gesetzliche Grundlagen Nach Strassenverkehrsrecht darf kein Fahrzeug lenken, wer fahrunfähig ist. Fahrunfähigkeit ist ein momentaner Zustand und kann nebst Alkoholkonsum auch durch Drogen, Medikamente, Übermüdung, Krankheit etc. hervorgerufen werden. Bei Anzeichen von Fahrunfähigkeit hat die Polizei die gesetzliche Pflicht, die Weiterfahrt zu verhindern, eine Blut- und Urinprobe anzuordnen und den Führerausweis zuhanden der Entzugsbehörde sicherzustellen.
4 2. Problem "Versteckte Fahrunfähigkeit" und Verkehrssicherheit Jede Woche werden 1-2 neue Substanzen ("NPS": Neue psychoaktive Substanzen) entwickelt und vertrieben Die (weltweit) verwendeten Drogenvortests können weder solche neue Substanzen, Fahrfähigkeit beeinträchtigende Medikamente, noch weitere Ursachen für Fahrunfähigkeit (Übermüdung, Krankheit, Kombination verschiedener Ursachen) erkennen. Begründete Annahme, dass viele fahrunfähige Fahrzeuglenkende bisher unentdeckt blieben ("Versteckte Fahrunfähigkeit").
5 Fahrunfähigkeit und Verkehrssicherheit extrem verengte Pupille extrem erweiterte Pupille
6 Die Bekämpfung der Fahrunfähigkeit steht auf der politischen Agenda und ist ein Eckpunkt im Verkehrssicherheitsprogramm "Via sicura" des Bundes, z.b.: Alkoholverbot für bestimmte Lenkergruppen Fahreignungsabklärungen bei Verdacht fehlender Fahreignung Längere Führerausweisentzüge Weitere Massnahmen ab 2015 (z.t. schon in Kraft) folgen: Obligatorischer Rückgriff der Haftpflichtversicherung; Nachschulung; Datenaufzeichnungsgeräte (Blackbox; Wegfahrsperren)
7 3. Projekt zur Beurteilung der Fahrfähigkeit Projektstart: Projektende: November 2014 Mitwirkende: Kantonspolizei Zürich, Stadtpolizeien ZH und Winterthur, Staatsanwaltschaft ZH, Institut für Rechtsmedizin der Uni ZH (IRM-UZH), Abteilung Administrativmassnahmen (AMA) Ziel: Verbesserung der Verkehrssicherheit durch besseres Erkennen von Fahrunfähigkeit keine Beschränkung mehr auf (wenige) Drogen Idee: Heutiges Verfahren der Drogenvortests ersetzen durch umfassendes System (= Polizist!) zur Erkennung von Fahrunfähigkeit egal, worauf diese beruht.
8 Projektrealisation: Mehrtägige Schulung der Polizisten/Polizistinnen durch Staatsanwälte, Rechtsmediziner und Kommunikationsexperten mit anschliessender nächtlicher Verkehrskontrolle. Seither Umsetzung im Alltag. Monitoring/Erfolgskontrolle durch IRM-UZH.
9 Beispielhafter Ablauf einer Kontrolle: Polizist/Polizistin beobachtet Anfahrt und Reaktion des Lenkenden auf Haltezeichen stellt Auffälligkeiten im/am Fahrzeug fest (z.b. Cannabis-Geruch) führt Gespräch mit Lenker/-in und beobachtet Auffälligkeiten (Sprache, Verhalten, Gesprächsinhalt etc.) kontrolliert u.a. Pupillenreaktion bei Lichteinfluss lässt Lenker/-in gegebenenfalls aussteigen und beurteilt Gang etc.
10 Resultat: Beobachtungen hinsichtlich Anzeichen von Fahrunfähigkeit werden minutiös in einem Protokoll festgehalten. Dabei ist es für die Polizei irrelevant, welche Ursache eine allfällige Fahrunfähigkeit haben könnte. Protokoll ist zentrale Grundlage für die Beurteilung durch IRM-UZH. +
11 Projektergebnis: Aufgrund der sehr hohen Zuverlässigkeit des neuen Verfahrens wurde gemeinsam mit der Oberstaatsanwaltschaft entschieden, fortan im Strassenverkehr im Kanton Zürich nur noch das neue Verfahren anzuwenden. Alle Mitarbeitenden der Verkehrsvollzugspolizei der grossen Zürcher Polizeikorps wurden dementsprechend ausgebildet und das Projekt wurde anfangs November 2014 abgeschlossen. Auch in Zukunft wird die Erfolgskontrolle durch regelmässige Rückmeldungen an die Polizeibehörden durch IRM-UZH sichergestellt.
12 4. Mehrwert des neuen Vorgehens (Zusammenfassung) Mehr Sicherheit bei der Erkennung von fahrunfähigen Lenkern durch das Erfassen verschiedenster Ursachen von Fahrunfähigkeit Effizientere Kontrollen (verkürzte Kontrollzeit vor Ort ggn. heute) Ausführlich dokumentierte, zeitnahe Beurteilung als zentrale Grundlage für anschliessende Begutachtung durch IRM-UZH Verbesserung der Verkehrssicherheit
Fahren in fahrunfähigem Zustand: Nachweis der Fahrunfähigkeit
Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat Medienkonferenz vom 2. Dezember 2014 Fahren in fahrunfähigem Zustand: Nachweis der Fahrunfähigkeit Dr. iur. Jürg Boll Staatsanwalt, Abteilungsleiter 1 Art. 31 Abs. 2 SVG
Mehrdriving at work Unfälle im Strassenverkehr vermeiden
driving at work Unfälle im Strassenverkehr vermeiden Tagung für Flottenverantwortliche, 27.August 2009 openendhalle OE2, Baar Veranstaltung der AXA-Winterthur Dr. med. Bruno Liniger Facharzt FMH Rechtsmedizin
MehrMEDIEN. Statistik des Strassenverkehrs Der Einfluss von «Via sicura» auf die verfügten Administrativmassnahmen im
Departement für Bildung und Sicherheit Statistik des Strassenverkehrs Der Einfluss von «Via sicura» auf die verfügten Administrativmassnahmen im Wallis 31 05 2016 MEDIEN Présidence du Conseil d'etat Information
MehrAbkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Strassenverkehrsgesetz (SVG) 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XV XXV Strassenverkehrsgesetz (SVG) 1 I. Titel: Allgemeine Bestimmungen 1 Art. 1 Geltungsbereich 1 Art. 2 Befugnisse des Bundes 9 Art. 2a Prävention
MehrVia sicura - Faktenblatt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Via sicura - Faktenblatt 1. n, die weiterverfolgt werden sollen 1.1 Gesetzesänderung erforderlich Kurzbeschrieb der Anforderungen
MehrVoraussetzungen für den Sicherungsentzug des Führerausweises bei Cannabiskonsum (E und 3.3.2).
Sicherungsentzug des Führerausweises bei Cannabiskonsum Art. 15d Abs. 1, Art. 16 Abs. 1, Art. 16d Abs. 1 lit. b und Art. 55 Abs. 7 lit. a SVG; Art. 2 Abs. 2 lit. a VRV; Art. 34 VSKV-ASTRA; Art. 5 VRG.
MehrVia sicura im Spannungsfeld zwischen nötiger Kontrolle und gewünschter Freiheit. Aarg. Juristenverein - Herbstveranstaltung 2013 vom 31.
Via sicura im Spannungsfeld zwischen nötiger Kontrolle und gewünschter Freiheit Aarg. Juristenverein - Herbstveranstaltung 2013 vom 31. Oktober 2013 Martin Bruder-Wismann, lic. iur. Leiter Sektion Massnahmen
MehrVerkehrsmedizinische Fahreignungs- Abklärung bei Verdacht auf Alkohol-, Drogen-, Medikamenten-Problematik
Verkehrsmedizinische Fahreignungs- Abklärung bei Verdacht auf Alkohol-, Drogen-, Medikamenten-Problematik unter Einbezug der chemisch-toxikologischen Spezialanalytik Bruno Liniger Verkehrsmedizin & Klinische
MehrMedikamente und Fahrfähigkeit. Dr. Jochen Beyer. Drogen/Med im Strassenverkehr eine Gefahr! Fahrunfähigkeit ein echtes Problem?
1 2 Fahrfähigkeit Fahreignung Medikamente und Fahrfähigkeit Dr. Jochen Beyer Fahrfähigkeit ist die momentane Fähigkeit, ein Fahrzeug während einer bestimmten Zeit sicher führen zu können. Die Einnahme
MehrKANTONSPOLIZEI FREIBURG ETAT DE FRIBOURG STAAT FREIBURG. Jahresstatistik 2016 Strassenverkehr. Police cantonale POL Kantonspolizei POL
ETAT DE FRIBOURG STAAT FREIBURG Police cantonale POL Kantonspolizei POL KANTONSPOLIZEI FREIBURG Jahresstatistik 2016 Strassenverkehr Verkehrsunfälle Alkohol und Drogen Geschwindigkeitskontrollen Ordnungsbussen
MehrAlkohol und Konsequenzen
Alkohol und Konsequenzen Ich habe zwar gewusst, dass ich mehr als zwei Gläser und damit zu viel Alkohol getrunken habe, doch im Laufe des Abends ist irgendwie alles ausser Kontrolle geraten. Verkehrsunfall
MehrDrogen und Konsequenzen
Drogen und Konsequenzen Nachdem ich eine Linie Kokain gezogen hatte, war ich in bester Form und fühlte mich absolut fahrfähig. Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich die Kurve zu schnell genommen habe. 38-jähriger
MehrAlkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Alkohol am Steuer Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Vorsicht: Der Restalkoholgehalt nach einer kurzen Nacht kann noch hoch genug sein für eine Fahrunfähigkeit.
MehrAlkohol und Fahreignungsuntersuchung.ch. mehr Charakter. Rechtliche, verkehrsmedizinische und verkehrspsychologische Gesamtschau
Alkohol und Fahreignungsuntersuchung.ch Rechtliche, verkehrsmedizinische und verkehrspsychologische Gesamtschau mehr Charakter Urs Rüegsegger EDITION solo Impressum Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrDIE ZWEIPHASENAUSBILDUNG
2010 DIE ZWEIPHASENAUSBILDUNG Die Zweiphasenausbildung ist auf Kurs. Im Jahr 2010 haben erstmals alle Neulenkenden nach der Führerprüfung einen Führerausweis auf Probe erhalten. Der Kursbetrieb, welcher
MehrFiaZ und FuD. Bruno Liniger Facharzt Rechtsmedizin Verkehrsmediziner SGRM
FiaZ und FuD Bruno Liniger Facharzt Rechtsmedizin Verkehrsmediziner SGRM Grosse und breite Thematik Zeit ist beschränkt! Möglichst viele nützliche Inputs! Fahr-Fähigkeit Fahr-Eignung Rechtliche Aspekte
MehrApp Einbruchprävention (IT gestützte Kriminalprävention) Medienkonferenz Präventions-Strategie Montag, 16. Februar 2015, Oblt Rolf Nägeli
App Einbruchprävention (IT gestützte Kriminalprävention) Medienkonferenz Präventions-Strategie Montag, 16. Februar 2015, Oblt Rolf Nägeli Agenda Ausgangslage Ablauf einer Sicherheitsberatung Ziel Trailer
MehrVollzug der Gefahrgutbeauftragtenverordnung:
Kanton Basel-Stadt Vollzug der Gefahrgutbeauftragtenverordnung: Prozessorientierte Inspektionen Dr. Yves Parrat, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt Organisation (I) Bereich Gesundheitsschutz Kantonales
MehrDie Fahruntüchtigkeit
Die Fahruntüchtigkeit juristischer Terminus, ungeliebte Nebenwirkung oder administrative Aburteilung? Building Competence. Crossing Borders. Rechtsanwältin Dr. iur. Eylem Copur, Zentrum für Sozialrecht
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 15. Dezember 2010 KR-Nr. 294/2010 1805. Anfrage (Neue Strafprozessordnung. Recht auf Anwältin/ Anwalt der ersten Stunde) Kantonsrat
MehrUmsetzung der ärztlichen Fahreignungsuntersuchung aus Sicht der Aufsichtsbehörde in der Schweiz
Umsetzung der ärztlichen Fahreignungsuntersuchung aus Sicht der Aufsichtsbehörde in der Schweiz Golden Ager Worst Driver? Christian Lanz, Gesundheitsamt Kanton Solothurn, Schweiz 18.12.2013 Thema der Präsentation
MehrDiagnose psychoaktiver Beeinflussung
Diagnose psychoaktiver Beeinflussung Aline Hollenbach Hans-Jürgen Maurer Prof. Dr. Peter Schmidt* Dr. Andreas Ewald* Prof. Dr. Thomas Krämer** ReMed Homburg Landesinstitut für Präventives Handeln Saar
MehrBundesratsgeschäft Via sicura. Mehr Sicherheit im Strassenverkehr
10.092 Bundesratsgeschäft Via sicura. Mehr Sicherheit im Strassenverkehr Nr. Massnahme Entsprechende Artikel im E-SVG Kurzbeschrieb der Massnahme Beurteilung und Kommentar durch strasseschweiz 1 Infrastrukturmassnahmen.
MehrAusgabenbericht Beschaffung eines LC-MS/MS-Analysegeräts für das Institut für Rechtsmedizin (IRM)
An den Grossen Rat 13.1056.01 GD/P131056 Basel, 3. Juli 2013 Regierungsratsbeschluss vom 2. Juli 2013 Ausgabenbericht Beschaffung eines LC-MS/MS-Analysegeräts für das Institut für Rechtsmedizin (IRM) Den
MehrAlkohol und Lenken eines Fahrzeuges
Alkohol und Lenken eines Fahrzeuges In Ländern, wo der Alkoholgehalt im Blut im Straßenverkehr kontrolliert wird, hat zirka einer von fünf Fahrern, der aufgrund eines Verkehrsunfalls verstirbt, einen Alkoholgehalt
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht vom 16. März 2016 (810 15 134) Strassen und Verkehr Sicherungsentzug des Führerausweises / Rückweisung zur Neubeurteilung
MehrBefragung der Motorfahrzeuglenkenden 2015
BFS Aktuell 19 Kriminalität und Strafrecht Neuchâtel, September 2016 Befragung der Motorfahrzeuglenkenden 2015 Zwischen September und Dezember 2015 führte das Bundesamt für Statistik (BFS) eine Erhebung
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 3. November 2004 KR-Nr. 332/2004 KR-Nr. 333/2004 1663. Postulat (Einsatz von psychoaktiven Substanzen an öffentlichen Schulen)
MehrDiagnose psychoaktiver Beeinflussung als Basis der Intervention im Sinne von Suchtprävention. Aline Hollenbach
Diagnose psychoaktiver Beeinflussung als Basis der Intervention im Sinne von Suchtprävention von Aline Hollenbach Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrADHS und Ritalin Erfahrungen aus der verkehrsmedizinischen
ADHS und Ritalin Erfahrungen aus der verkehrsmedizinischen Begutachtungspraxis Dr. med. HANS H. SCHAUMANN, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberarzt Institut für Rechtsmedizin, Verkehrsmedizin
MehrUnfallprävention für Senioren
Unfallprävention für Senioren Medienorientierung terzstiftung, 24. Oktober 2012, bfu Bern Brigitte Buhmann, Dr. rer. pol., Direktorin b.buhmann@bfu.ch www.bfu.ch Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober
MehrUmsetzung des geänderten Hooligan- Konkordats im Kanton Zürich
Umsetzung des geänderten Hooligan- Konkordats im Kanton Zürich Medienkonferenz der Sicherheitsdirektion mit Vertreterinnen der Städte Zürich, Winterthur und Kloten Zürich, 7. März 2013 Regierungsrat des
MehrDrogen am Steuer Gesetzliche Grundlagen
Drogen am Steuer Gesetzliche Grundlagen Strafverfahren Administrativverfahren Richter am Begehungsort Verwaltungsbehörde des Wohnsitzkantons Busse, gemeinnützige Arbeit, Geldstrafe, Freiheitsstrafe strafrechtl.
MehrA Formale und materielle Aspekte der Fahreignung... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A Formale und materielle Aspekte der Fahreignung... 1 I. Begrifflichkeit und Problemfälle der Fahreignung... 1 1 Körperliche Fahreignung...
MehrVERANTWORTUNG DER LEITUNG
Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik
MehrFahreignung FOSUMOS
Fahreignung FOSUMOS 24.06.2007 Fahreignung = Fahrtauglichkeit Allgemeine, nicht zeitlich umschriebene und nicht ereignisbezogene physische und psychische Eignung zum sicheren Lenken eines Motorfahrzeugs
MehrVerkehrssicherheitskampagne 2013. Referat vom
Verkehrssicherheitskampagne 2013 Referat vom 24.09.2013 Referat vom Hans Lussi Kampagne 2013 Die diesjährige Kampagne knüpft an die Kampagnen der Jahre 2007-2012 an, dauert vom 24.09.2013 bis 22.10.2013
MehrLiebe Leserin, lieber Leser
Liebe Leserin, lieber Leser Wir wissen es alle: Alkohol beeinträchtigt die Sicherheit im Strassenverkehr in hohem Masse. Deshalb gilt der Rat: «Wer fährt, trinkt nicht!» Bei den anderen Drogen hingegen
MehrSucht & Fahreignung aus administrativmassnahmen-rechtlicher Sicht
Sucht & Fahreignung Kurt Häne, Abteilungsleiter Strassenverkehrs- und Kantons St. Gallen Sucht & Fahreignung Organisatorisches: Abteilung Administrativmassnahmen 14 Mitarbeitende (davon 9 Fallbeurteilende)
MehrVerordnung zum Bundesgesetz über den Strassenverkehr (Kantonale Strassenverkehrsverordnung)
74.0 Verordnung zum Bundesgesetz über den Strassenverkehr (Kantonale Strassenverkehrsverordnung) vom 7. Juli 99 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 06 Abs. und des Bundesgesetzes
MehrInstitut für Rechtsmedizin. «Via sicura definiert genauer als bisher
«Via sicura definiert genauer als bisher wer für den Strassenverkehr fit ist und wer nicht. Die Ärzteschaft steht in der Pflicht, die Fahreignung konsequent zu überprüfen. Michael Thali Editorial Verkehrsunfälle
MehrDie Bedeutung der chemisch-toxikologischen Spezialanalytik in der verkehrsmedizinischen Fahreignungsbegutachtung
Die Bedeutung der chemisch-toxikologischen Spezialanalytik in der verkehrsmedizinischen Fahreignungsbegutachtung Dr. med. BRUNO LINIGER, Facharzt für Rechtsmedizin, Institut für Rechtsmedizin, Verkehrsmedizin
MehrAbstinenzkontrolle + Aversions-, Substitutions- und andere Pharmakotherapie. Dr. U. Grimm Institut für Rechtsmedizin St. Gallen
Abstinenzkontrolle + Aversions-, Substitutions- und andere Pharmakotherapie Dr. U. Grimm Institut für Rechtsmedizin St. Gallen Abstinenztherapie Medikamentös -> Campral Antabus -> Methadon/Subutex Kontrollen
MehrAlkoholmissbrauch & Gesundheit: Häufigkeit, Hospitalisa<onen, Kosten
Alkoholmissbrauch & Gesundheit: Häufigkeit, Hospitalisa
MehrBedrohungsmanagement. Kanton St.Gallen Sicherheits- und Justizdepartement. Projektstand im Kanton St.Gallen St.Gallen, 4.
Bedrohungsmanagement Projektstand im St.Gallen, 4. April 2014 Miriam Reber, Koordinationsstelle Häusliche Gewalt Bedrohungsmanagement im Motivation und Auftrag Seit 2003: Fallmonitoring-Sitzungen regelmässig
MehrAlkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Alkohol am Steuer Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Auf Ihr Wohl Viele Unfälle im Strassenverkehr werden von angetrunkenen Lenkern verursacht. Unter Alkoholeinfluss
Mehr2 Jahre KESB - Zwischenbilanz aus
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 2 Jahre KESB - Zwischenbilanz aus Fachsicht ht Beurteilung der KESB-Tätigkeit aus Sicht der Aufsichtsbehörde Pressegespräch vom 2. Dezember 2014, Gemeindeamt
MehrInstitut für Rechtsmedizin. Das Zentrum für Forensische Haaranalytik stellt sich vor
Das Zentrum für Forensische Haaranalytik stellt sich vor Auftakt Die forensisch-toxikologische Haaranalyse: objektiv, spezifisch, effizient Haare lügen nicht. Schon eine Strähne von fünf Zentimetern verrät,
Mehrdes IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder *
O P TO M E T R I E Remo Poffa, eidg. dipl. Augenoptiker, Aarau, Schweiz Auswertung des IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder * Seit mehreren Jahren arbeitet der Autor intensiv mit Kindern,
MehrVK bulletin. Inhalt dieser Ausgabe. Das Informationsorgan für Verkehrsrecht der Dienstabteilung Verkehr, 50. Jahrgang 5/6.2007
VK bulletin Das Informationsorgan für Verkehrsrecht der Dienstabteilung Verkehr, 50. Jahrgang 5/6.2007 Inhalt dieser Ausgabe KOMMENTAR 18 Ein Versuch will gut überlegt sein RECHTSPRECHUNG SVG 19 Wer übermüdet
Mehr"ABSCHLUSS- BERICHT" "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Reisebusse 2013"
"ABSCHLUSS- BERICHT" "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Reisebusse 2013" ABSCHLUSSBERICHT Sozialvorschriften im Straßenverkehr Reisebusse 2013 Bearbeitung: Diana Faller Mainz, Januar 2014; überarbeitet
MehrAnhörung zur Umsetzung der im zweiten «Via sicura -Paket enthaltenen Massnahmen, Stellungnahme der FMH zur Verordnungsrevision per 1.1.
ASTRA Bundesamt für Strassen 3003 Bern Bern, 1. Juli 2013 Anhörung zur Umsetzung der im zweiten «Via sicura -Paket enthaltenen Massnahmen, Stellungnahme der FMH zur Verordnungsrevision per 1.1.2014 Sehr
MehrAutofahren für Typ 2
Autofahren für Typ 2 4. November 2017 Deutschschweizer Diabetiker Tag Joël Capraro Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel Kantonsspital Aarau Inhalt Begriffe/Medizinische Gruppen Diabetes als Unfallrisiko
MehrAdministrativrechtliches Update
Administrativrechtliches Update Claudio Reich Abteilungsleiter Strafen und Massnahmen Strassenverkehrsamt des Kantons Graubünden Strafen und Massnahmen Strafen Massnahmen Verdachtsgründe fehlender Fahreignung
MehrProbleme der Verkehrsmedizin. I. Fahreignung. M. Haag-Dawoud, R. Seeger. Behörden, Ämter und Untersuchungsstellen
Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich IRMZ (Direktion: Prof. Dr. med. W. Bär) Probleme der Verkehrsmedizin I. Fahreignung M. Haag-Dawoud, R. Seeger Begriffe Behörden, Ämter und Untersuchungsstellen
MehrAusnahmebewilligungen für die beschränkte medizinische Anwendung von verbotenen Betäubungsmitteln (z. B. Cannabis)
Ausnahmebewilligungen für die beschränkte medizinische Anwendung von verbotenen Betäubungsmitteln (z. B. Cannabis) Auszug Merkblatt BAG: Grundsätzliches Es können nur von der Gesuchstellerin oder dem Gesuchsteller
MehrFahreignungsbegutachtung
Fahreignungsbegutachtung Indikation und Fragestellung aus verkehrsmedizinischer Sicht Dr. med. MUNIRA HAAG-DAWOUD, Fachärztin für Rechtsmedizin FMH, Leiterin der Abteilung Verkehrsmedizin & Klinische Forensik
MehrZHEntscheid. Entscheidinstanz: Sicherheitsdirektion, Rekursabteilung. Geschäftsnummer: DS_ Datum des Entscheids: 12.
Kanton Zürich Staatskanzlei Rechtsdienst ZHEntscheid Publiziert auf www.zhentscheide.zh.ch Entscheidinstanz: Geschäftsnummer: Sicherheitsdirektion, Rekursabteilung DS_2013.0336 Datum des Entscheids: 12.
Mehr"ABSCHLUSS- BERICHT" "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Fernbusse 2015"
"ABSCHLUSS- BERICHT" "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Fernbusse 2015" ABSCHLUSSBERICHT Sozialvorschriften im Straßenverkehr Fernbusse 2015 Bearbeitung: Diana Faller Mainz, Februar 2016 IMPRESSUM
MehrAlkohol am Steuer. Fahren mit Verantwortung. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Alkohol am Steuer Fahren mit Verantwortung bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Autofahren erfordert eine gute Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Schon wenig Alkohol schränkt diese ein. Am besten
Mehrüber den Finanzhaushalt des Staates Bern 2), auf Antrag der Volkswirtschaftsdirektion und der Polizeidirektion, beschliesst:
83.5 Verordnung über den Vollzug der Eidgenössischen Verordnung über die Arbeits- und Ruhezeit der berufsmässigen Motorfahrzeugführer (Chauffeurverordnung) vom..98 (Stand 0.0.0) Der Regierungsrat des Kantons
MehrLeitfaden zum Vorgehen beim begleiteten Suizid. Alterszentren Stadt Winterthur, stationärer Bereich. Alter und Pflege. Fachgruppe Ethik 20.7.
Departement Soziales Alter und Pflege Leitfaden zum Vorgehen beim begleiteten Suizid Alterszentren Stadt Winterthur, stationärer Bereich Alter und Pflege Fachgruppe Ethik 20.7.2010 Seite 2 Erarbeitet von
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 12. September 2007 KR-Nr. 186/2007 1363. Anfrage (Kriminaltechnische Aufgaben) Kantonsrat Bernhard Egg, Elgg, und Kantonsrätin
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrFührerlose Fahrzeuge
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Fachtagung Kommission Technik und Betrieb Bus KTBB: Führerlose Fahrzeuge Rechtlicher Anpassungsbedarf 24.5.2016 Werner Jeger
MehrDrogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath
Drogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath Immer wieder aktuell Alkohol Tagesschau, 11.5.2017 16. Juni 2017 Prof. Dr. Mark Vollrath Alkohol und Drogen im Verkehr Seite 2
MehrIT-Projekte: "Planungssicherheit bis zur Implementierung"
IT-Projekte: "Planungssicherheit bis zur Implementierung" Markus Weibel Senior Solution Engineer / Consultant CRM 08.09. 2017 / Folie 1 / IT-Projekte: "Planungssicherheit bis zur Implementierung" Ihr Referent
MehrCompliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012
Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4
MehrStrassenverkehrsrecht Referat für den Verein RePrAG vom 9. November 2016
GER IC H TE K ANTON A ARGA U Strassenverkehrsrecht Referat für den Verein RePrAG vom 9. November 2016 30. Januar 2014 30. Januar 2014 Vorstellung Reto Leiser Gerichtspräsident am Bezirksgericht Aarau Mitglied
MehrKampf den Drogen/ im Strassenverkehr /Neuartiger Simulationskurs des VSVZ
Neue Zürcher Zeitung, 01.07.1999, S. 14 ML Kampf den Drogen/ im Strassenverkehr /Neuartiger Simulationskurs des VSVZ M."L. Dass Alkohol, Medikamente und andere Drogen die Fahrsicherheit stark einschränken,
MehrStrassenverkehrsrecht Referat für den Verein RePrAG vom 12. November 2014
Strassenverkehrsrecht Referat für den Verein RePrAG vom 12. November 2014 30. Januar 2014 30. Januar 2014 Vorstellung Reto Leiser Gerichtspräsident am Bezirksgericht Aarau seit 01.04.2014 Mitglied Lizenzkommission
Mehr3592/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
3592/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 10 3592/AB XXII. GP Eingelangt am 25.01.2006 Präsident des Rechnungshofes Anfragebeantwortung Bezug nehmend auf die unter 3664/J-NR/2005 gestellte Anfrage der
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht vom 9. Dezember 2015 (810 15 116) Strassen und Verkehr Sicherungsentzug des Führerausweises Besetzung Abteilungs-Vizepräsident
MehrBESCHÄFTIGUNGSVERBOT IN DER SCHWANGERSCHAFT
BESCHÄFTIGUNGSVERBOT IN DER SCHWANGERSCHAFT WORAUF SIE ACHTEN SOLLTEN, WENN SIE EINE SCHWANGERSCHAFT FESTSTELLEN Teilen Sie Ihrem Arbeitgeber möglichst bald mit, dass sie schwanger sind, um einen umfassenden
MehrSichere Fussgängerstreifen aktueller Projektstand
aktueller Projektstand D. Defuns, DC VTA-VAO 1 Einleitung, bisherige Massnahmen Wie bereits bekannt, ereigneten sich im Dezember 2011 mehrere, zum Teil schwere Verkehrsunfälle auf Fussgängerstreifen. Unter
MehrMobil bleiben. asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE
Mobil bleiben Sicher unterwegs asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE Sichere Autofahrt Autofahren ist auch im Alter
MehrDROGEN IM STRASSENVERKEHR Einsatz von Speichelvortestgeräten bei der Bundespolizei
DROGEN IM STRASSENVERKEHR Einsatz von Speichelvortestgeräten bei der Bundespolizei Martin Germ Bundesministerium für Inneres Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit Abt II/12, Verkehrsdienst der
MehrJugendschutzleitbild (Suchtmittel-Prophylaxe)
Jugendschutzleitbild (Suchtmittel-Prophylaxe) vom 01. April 2008 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Zielsetzung 3 Massnahmen zur Sicherung des Jugendschutzes 3 Umsetzung der Jugendschutzmassnahmen 4 Verkaufsstellen
MehrBekämpfung der Cyberkriminalität
Kanton Zürich Regierungsrat Bekämpfung der Cyberkriminalität Medienkonferenz des Regierungsrates Regierungsrat Kanton Zürich intensiviert Bekämpfung der Cyberkriminalität Der Kampf gegen Internetkriminelle
MehrWas macht eigentlich der Schweizer Zoll?
02/ Zoll und Grenzwachtkorps Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Referat: Was macht eigentlich der Schweizer Zoll Die Sch lernen mit Hilfe eines Referats und eines -Sets die vielfältige Arbeit des
MehrNationale Selbsthilfe - Tagung. Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù
Nationale Selbsthilfe - Tagung Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù Im Grundsatz eher bescheidener Rückhalt in den entsprechenden Gesetzen. Teilweise sehr weit gefasst
MehrSuchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen
Bildquelle: Bengelsdorf / Photocase Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen Zentrale Ergebnisse der Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit RKW Bundesweites Netzwerk für Unternehmen
MehrIn den nachfolgenden Bestimmungen wird der Kanton Schaffhausen als Stammkanton, der Kanton Zürich als Gebietskanton bezeichnet.
74.0 Vereinbarung zwischen den Kantonen Zürich und Schaffhausen über die Ausübung der Polizeidienste auf der Nationalstrasse 4 (N4), Schaffhausen-Winterthur, Abschnitt Flurlingen vom 8. Februar 995 Der
MehrSicherheit auf dem Schulweg
Gemeindepolizei Männedorf Sicherheit auf dem Schulweg Was schützt mein Kind? Wer hat welche Aufgaben? Inhalt Mein Ziel: Sie wissen wie Sie Ihr Kind wirksam vor Unfällen / Übergriffen schützen können Wer
MehrÖffentliche Strafmassempfehlungen SVG. Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern
Öffentliche Strafmassempfehlungen SVG Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern Stand: 01.01.2018 - 2-01.01.2018 Verständnishinweise Verwendete Symbole Ist ein Strafmass mit Stern* versehen, ist damit die
Mehr1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz
Besonders wichtige Forderungen, die sich auf gesetzliche Grundlagen beziehen, sind in diesem Organisations-Check grau hinterlegt. Erläuterung: : : : : Bearbeitet am: Maßnahmen wurden bereits durchgeführt.
MehrAbschlussbericht Landesprojekt 2009 Sozialvorschriften im Straßenverkehr Schwerpunktaktion Busse im Linienverkehr 2009
Abschlussbericht Landesprojekt 2009 Sozialvorschriften im Straßenverkehr Schwerpunktaktion Busse im Linienverkehr 2009 Einleitung Eine der Schwerpunktaktionen der rheinland-pfälzischen Gewerbeaufsicht
MehrVerkehrsunfallstatistik 2016 Kanton Zürich Medienorientierung
Verkehrsunfallstatistik 2016 Kanton Zürich Medienorientierung 2 Hinweis auf Verletzungskategorien Seit 2015 erfolgt die Aufteilung der früheren Kategorie "Schwerverletzte" in die Kategorien "erheblich
MehrMobile ID bei der Kantonspolizei Zürich. Markus Röösli Chef IT-Abteilung Kapo Zürich
Mobile ID bei der Kantonspolizei Zürich Markus Röösli Chef IT-Abteilung Kapo Zürich «Rapportierung+» ein Projekt der Zürcher Polizeikorps Rapporterstattung "Aufschreiben, was passiert ist." Wesentlicher
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrAuswirkungen und Gefahren von Alkohol und Drogen im Strassenverkehr
drink or drive Auswirkungen und Gefahren von Alkohol und Drogen im Strassenverkehr www.fachstelle-asn.ch Was geschieht, wenn man Alkohol trinkt? Was passiert im Körper? Ein kleiner Prozentsatz des Alkohols
MehrAOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017
AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen
Mehrvom 11. September 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. September 2017)
Drucksache 18 / 12 257 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Niklas Schrader (LINKE) vom 11. September 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. September 2017) zum
MehrBussen-App Mobil erfassen Mobil zahlen
Bussen-App Mobil erfassen Mobil zahlen Bern, 30. März 2017 Referente: Milko Dessi / Jean-Marc Fritsch Bussen App Agenda Kurze Einführung Teil 1 Bussen - App an der Front - Informationen für den Beamten
MehrText und Begründung der Interpellation wurden den Mitgliedern des Grossen Rats unmittelbar nach der Einreichung zugestellt.
REGIERUNGSRAT 24. September 2014 14.168 Interpellation der SVP-Fraktion vom 26. August 2014 betreffend Umgang der Polizeiorgane mit sogenannten Gefährdungsmeldungen aus Anlass des Polizei-Einsatzes vom
MehrBruno Liniger Facharzt für Rechtsmedizin Abteilung Verkehrsmedizin & Klinische Forensik
Bruno Liniger Facharzt für Rechtsmedizin Abteilung Verkehrsmedizin & Klinische Forensik www.irm.unizh.ch 25.06.2009 / 1 Gesetzliche Verschärfungen (SVG-Teilrevision seit 1.1.05): Alkohol: 0.5 Promille
Mehr