Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, für Zypern war es eine turbulente Woche. Hatte man sich noch vor wenigen Tagen mit der Troika auf ein Rettungspaket geeinigt, so brach mit der Ablehnung des Programms durch das Parlament in Nikosia eine Zitterpartie um den Inselstaat aus. Die EZB drohte gar die Hilfen für die angeschlagenen zypriotischen Banken einzustellen was vermutlich zur Insolvenz Zyperns geführt hätte. Erst in der Nacht zum Montag wurde nun ein neues Rettungspaket geschnürt. Sowohl die umstrittene Einbeziehung von Kleinsparern bei der Bankensanierung als auch ein Staatsbankrott sind damit vom Tisch. Die Kapitalmärkte reagierten vergangene Woche verunsichert auf die Entwicklungen in und um Zypern, zumal auch die europäischen Konjunkturdaten eher negativ ausfielen. Die Aktienmärkte tendierten daher abwärts. An den Rentenmärkten waren vor allem sichere Anlagen gefragt. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten, 25. März 2013

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Zitterpartie um Zypern zu Ende Überarbeitetes Hilfsprogramm vereinbart Reaktion auf turbulente Woche auf Zypern Präzendenzfall vom Tisch Aktien: Kursveränderungen Marktindikator Stand am seit Wertentwicklung seit Dow Jones % 10,7% EuroStoxx ,6% 1,7% Dax ,6% 3,9% Börsen verzeichnen weltweit Verluste Konjunkturumfeld in der Eurozone bleibt schwierig Bosch schaltet Solarsparte das Licht aus Nikkei ,8% 18,7% MSCI Emerging Markets % -2,5% Renten: Hängepartie in Zypern stützt Bundesanleihen Unternehmensanleihen von Zypern unbeeindruckt Geringe Rückgaben bei Tendergeschäften Emerging Markets mit weiter steigenden Renditen Ausblick: Euro-Leitzins 0,75 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 1,37-9 BP 7 BP IBoxx Euro Sovereign 192,96 0,5% 0,6% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen BP -14 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Europäische Konjunkturdaten im Blickpunkt Wie ist die Stimmung bei den US-Verbrauchern? Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 1,92-8 BP 17 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,2948-1,1% -1,9% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 93,40-0,1% 1,7% InvestmentTicker 25. März 2013 Seite 2

3 Thema der Woche Zitterpartie um Zypern zu Ende Überarbeitetes Hilfsprogramm vereinbart In der Nacht zum Montag hat sich die aus der Europäischen Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) bestehende Troika mit der zypriotischen Regierung auf ein Hilfsprogramm geeinigt zum zweiten Mal innerhalb einer Woche. Die Finanzminister der Eurogruppe haben ebenfalls bereits zugestimmt. Ein ungeordneter Zusammenbruch des Finanzsektors beziehungsweise ein Staatsbankrott der Mittelmeerinsel sind damit vom Tisch. Die Einigung sieht vor, dass Spareinlagen unterhalb der Schwelle von Euro nicht für die Sanierung der maroden Banken herangezogen werden. Vor allem dieser Punkt war auf harsche Kritik nicht nur auf der Mittelmeerinsel gestoßen. Im Gegenzug werden nun Guthaben oberhalb dieser Marke stärker belastet. Insgesamt bleibt es bei dem ursprünglich vereinbarten Hilfsvolumen seitens der internationalen Gemeinschaft von 10 Milliarden Euro. Auch der Eigenbeitrag Zyperns von 5,8 Milliarden Euro wurde bestätigt. Konkret wird mit der Laiki Bank das zweitgrößte Geldhaus des Inselstaates unmittelbar geschlossen und abgewickelt. Einlagen unterhalb von Euro werden auf die Bank of Cyprus transferiert. Depositen oberhalb dieser Grenze sollen in ein Abwicklungsinstitut, eine sogenannte Bad Bank, verschoben werden. Voraussichtlich werden diese Mittel mit bis zu 40 Prozent für die Sanierung verwendet. Aktionäre und Bondinvestoren der Laiki Bank müssen mit einem Totalverlust ihrer Engagements rechnen. Ob und wenn ja wie die Einlagen bei der Bank of Cyprus ebenfalls herangezogen werden, steht derzeit noch nicht fest. Unklar ist außerdem, wann die Banken auf Zypern wieder öffnen. Um den Abzug ausländischer Gelder zu verhindern plant die Regierung in Nikosia darüber hinaus die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen. Hier wurden die Details ebenfalls noch nicht bekannt gegeben. Reaktion auf turbulente Woche auf Zypern Die Überarbeitung des Rettungspaketes war notwendig geworden, nachdem das zypriotische Parlament ein in der Vorwoche beschlossenes Hilfsprogramm einhellig abgelehnt hatte. Verschiedene Alternativlösungen waren daraufhin aus unterschiedlichen Gründen verworfen worden. Letztlich hatte die EZB der zypriotischen Regierung ein Ultimatum gesetzt und erklärt, die Liquiditätshilfen für die in Schieflage geratenen Banken der Insel einzustellen, wenn bis zum 25. März keine Einigung vorläge. Dies wäre faktisch auf eine Zahlungsunfähigkeit der Banken und infolgedessen des Staates hinausgelaufen. Präzedenzfall vorerst vom Tisch Mit dem jetzt gefundenen Verhandlungsergebnis ist die Gefahr eines Präzedenzfalles, nämlich der Insolvenz und möglicherweise gar dem Austritt eines Euro-Landes aus der Währungsunion, vorerst vom Tisch. Die Lösung ist daher positiv zu bewerten. Auch wenn Zypern aufgrund seiner speziellen Situation einen Sonderfall darstellt und die Ansteckungsgefahren auf die übrigen Peripherieländer beherrschbar gewesen wären, so hätte ein Scheitern der Verhandlungen zumindest kurzfristig eine Zunahme der Nervosität an den Kapitalmärkten bewirkt. Mit der nun getroffenen Einigung entfällt dieser potenzielle Belastungsfaktor. InvestmentTicker 25. März 2013 Seite 3

4 Aktien Börsen verzeichnen weltweit Verluste In der vergangenen Woche stand ein Minus vor sämtlichen wichtigen globalen Aktienindizes. Auch wenn die Zypernfrage besonders belastete - eine Erklärung für das Umschlagen der Börsenbarometer in den negativen Bereich beispielsweise in den aufstrebenden Volkswirtschaften (Emerging Markets) ist sie eher nicht. Vielmehr könnten Gewinnmitnahmen den Abwärtssog ausgelöst oder doch verstärkt haben. Außerdem haben zyklische Regionen wie Asien und Japan ebenso wie zyklische Sektoren, die sich stärker am Konjunkturverlauf orientieren, in der abgelaufenen Handelswoche allesamt keinen leichten Stand bei Aktieninvestoren gehabt. Besonders deutlich spiegelten das die europäischen Branchenindizes (Stoxx Europe) wider - für Banktitel ging es 4,3 Prozent abwärts. Als relative Wochengewinner können China und die USA gelten. Die in Shenzhen gehandelten B-Shares kletterten um 0,6 Prozent, nachdem die Sorge um mögliche Restriktionen am Immobilienmarkt zuletzt abgenommen und die Stimmung der Einkaufsmanager sich gebessert hatte. In den USA konnte offenbar ein Kranz robuster Konjunkturdaten eine stärkere Abwärtsbewegung verhindern. Der Dow Jones Industrial Average trat auf der Stelle, der marktbreite S&P 500 verlor 0,2 Prozent. Konjunkturumfeld in der Eurozone bleibt schwierig Belastet hatten Aktien der Eurozone aber nicht nur die Unsicherheiten rund um die Zypernfrage. Auch von Seiten der Konjunktur gab es wenig Grund zur Freude. Die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Monat März haben deutlich enttäuscht. Für die Eurozone war im Schnitt ein Wert von 48,2 Punkten erwartet worden, was immer noch unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten gelegen hätte, von dem tatsächlichen Ergebnis von 46,5 Zählern aber noch unterboten wurde. Die Abschwächung kam dabei aus Frankreich und Deutschland. Dazu passt, dass auch der Ifo- Geschäftsklimaindex mit 106,4 Zählern schwächer ausfiel als erwartet. Die deutschen Unternehmen blicken also verhaltener in die Zukunft, so auch der deutsche Spezialchemiekonzern Lanxess. Als Zulieferer leidet er außerdem unter der kränkelnden Autobranche, hieß es bei der Vorstellung der Bilanz letzte Woche. Die Aktie war Schlusslicht im DAX und rauschte 11,3 Prozent nach unten. Bosch schaltet Solarsparte das Licht aus An schlechten Nachrichten hat es zuletzt auch in der Solarbranche nicht gemangelt. Erst reichten die chinesischen Gläubigerbanken von Suntech, 2011 noch führender Hersteller von Solarmodulen, beim Gericht den Antrag auf Sanierung des Konzerns in einem Insolvenzverfahren ein. Am Freitag gab dann die nicht- börsennotierte Bosch das Ende ihrer seit Längerem verlustreichen Solar Energy -Sparte bekannt. Der Überlebenskampf in der Solarindustrie wird seit einiger Zeit immer härter. Mit dem Eintritt der chinesischen Anbieter in den globalen Markt ging ein ruinöser Preiskampf einher. Ihre Produktionskapazitäten wuchsen mit staatlicher Unterstützung in kurzer Zeit sehr schnell und setzten die lange führenden deutschen Unternehmen unter Druck. Beobachter werten die Pleite Suntechs als Ende einer Ära. Für die Papiere der ebenfalls strauchelnden Unternehmen SMA Solar (minus 5,2 Prozent) und Solarworld (minus 9,2 Prozent) ging es erneut abwärts. Phoenix Solar sackte sogar um ganze 14,0 Prozent ab. InvestmentTicker 25. März 2013 Seite 4

5 Renten Hängepartie in Zypern stützt Bundesanleihen Nachdem das zypriotische Parlament das erste Rettungspaket abgelehnt hatte, hielt die Verunsicherung über den weiteren Kurs des Inselstaats an. Anleger am Rentenmarkt zeigten sich daraufhin wieder weniger risikobereit und schichteten ihre Mittel in als sicher geltende Anleihen um, zu denen auch deutsche Bundesanleihen gehörten. Im Wochenvergleich gab die Rendite für zehnjährige Papiere um neun Basispunkte nach und betrug zuletzt nur noch 1,37 Prozent. Darüber hinaus waren auch Schuldverschreibungen aus Frankreich und den Niederlanden gefragt. Ein Teil der Renditerückgänge, mit denen Kursgewinne einhergingen, ist aber auch den schwachen Konjunkturdaten zuzurechnen. Bislang war man davon ausgegangen, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum zu stabilisieren beginnt. Wichtige Frühindikatoren hatten sich verbessert und somit die Hoffnungen auf ein Ende der Rezession in Südeuropa geschürt. Die Ende letzter Woche vorgelegten Umfrageergebnisse unter den Einkaufsmanagern lässt daran allerdings erste Zweifel aufkommen. Werte deutlich unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern stellten die Erholung in Frage. Nun gilt es weitere Daten abzuwarten. Denkbar ist, dass die Geschehnisse in Zypern auch die Einkäufer in den Firmen verunsichert und die Datenreihe somit letztlich verzerrt hat. Positiv ist zu vermerken, dass sich die Geschehnisse in Zypern nicht negativ auf andere Staaten Südeuropas ausgewirkt haben. Sowohl in Spanien als auch in Italien kam es in der abgelaufenen Handelswoche zu leicht rückläufigen Renditen bei Staatsanleihen. Unternehmensanleihen von Zypern unbeeindruckt Auch im Bereich der Unternehmensanleihen waren keine Belastungen zu verspüren. Die Bilanzen zypriotischer Banken bestehen zu über 90 Prozent aus Kundeneinlagen. Klassische Bankanleihen wurden kaum ausgegeben. Die dortige Krise hatte somit keine negativen Auswirkungen auf Unternehmensanleihen im Allgemeinen und Bankanleihen im Besonderen. Lediglich am Primärmarkt ging es etwas ruhiger zu. Offenbar verschob der ein oder andere Emittent seine Pläne zur Ausgabe neuer Anleihen und wartete die weitere Entwicklung erst einmal ab. Geringe Rückgaben bei Tendergeschäften Seit einiger Zeit haben die Banken die Möglichkeit Gelder aus den beiden Langfristtendern der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich zurückzugeben. Davon wurde bislang in unterschiedlichem Ausmaß Gebrauch gemacht. Vergangene Woche summierten sich die Gelder allerdings auf weniger als zwei Milliarden Euro. Auch dies dürfte Ausdruck der Verunsicherung gewesen sein. Emerging Markets mit weiter steigenden Renditen In der vergangenen Woche setzte sich der seit Jahresbeginn zu beobachtende Renditeanstieg für Hartwährungsanleihen in den aufstrebenden Volkswirtschaften (Emerging Markets) fort. Anleger favorisieren stattdessen lokale Anleihen, da diese aufgrund des Fremdwährungsrisikos einen noch höheren Renditeaufschlag gewähren. InvestmentTicker 25. März 2013 Seite 5

6 Ausblick Nachdem in der vergangenen Woche die Konjunkturzahlen in der Eurozone mehrheitlich negativ ausfielen, dürften die Anleger in den kommenden Tagen umso gespannter auf die zur Veröffentlichung anstehenenden Daten blicken. In Deutschland, der Wachstumslokomotive des gemeinsamen Währungsraumes, werden dabei verschiedene Indikatoren zum Konsum bekannt gegeben. Bislang war die Kauflaune der Deutschen robust. Allerdings konnte der stärkere Binnenmarkt die vor allem in der Schuldenkrise begründete Schwäche im Außenhandel nicht gänzlich ausgleichen. Eine bessere Konjunkturentwicklung in den Peripherieländern würde daher auch der deutschen Volkswirtschaft zugute kommen. Bislang waren hier zwar Stabilisierungstendenzen, aber (noch) keine Anzeichen für einen nachhaltigen Aufschwung festzustellen. Die laufende Woche verspricht Aufschluss über die weitere Entwicklung (etwa in Italien). Darüber hinaus richten sich die Augen der Anleger über den Atlantik. In den Vereinigten Staaten haben die fiskalpolitischen Auseinandersetzungen inklusive der beschlossenen Ausgabekürzungen und Steuererhebungen bislang noch keine tiefen Bremsspuren in der Konjunktur hinterlassen. Ein stabiler, wenn auch verhaltener Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt sowie die anhaltenden Fortschritte im Immobiliensektor konnten die Belastungen bisher kompensieren. In der laufenden Woche werden nun Daten zu den Stützen der US-Konjunktur veröffentlicht, die entsprechend hohes Interesse genießen dürften. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, IT: Verbrauchervertrauen (Mrz.) FRA: Verbrauchervertrauen (Mrz.) USA: Auftragseingang langl. Wirtschaftsgüter (Feb.), Case-Shiller-Hauspreisindex (Feb.), Verbrauchervertrauen Conference Board (Mrz.) D: GfK Konsumklimaindex (Apr.) IT: Auftragseingang Industrie (Jan.), Einzelhandelsumsatz (Jan.) EWU: Economic Sentiment Index (Mrz.) USA: Schwebende Hausverkäufe (Jan.) D: Einzelhandelsumsatz (Feb.) USA: Einkaufsmanagerindex Chicago (Mrz.) Japan: Einzelhandelsumsatz (Feb.) USA: Persönl. Einnahmen und Ausgaben (Feb.), Konsumklima der Universität von Michigan (Mrz.) Japan: Arbeitslosenquote (Feb.), Verbraucherpreise (Feb.), Industrieproduktion (Feb.) InvestmentTicker 25. März 2013 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Portfolios and Markets Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 25. März 2013, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 25. März 2013 Seite 7

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienbörsen handelten in relativ ruhigem Fahrwasser, wurden aber am Freitag durch die Situation in der Türkei belastet. Ansonsten bestimmten der Handelsstreit

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Erwartungen der Marktteilnehmer an die Europäische Zentralbank (EZB) waren hoch, die Notenbank hat geliefert. Neben der erwarteten Leitzinssenkung wurde ein ganzes Bündel

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der laufende Handelsstreit mit den USA sorgte in der Berichtswoche für Verluste an den Aktienbörsen. Zuletzt standen die deutschen Automobilbauer im Blickpunkt. Die Rentenmärkte

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit Blick auf die am kommenden Donnerstag anstehende Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigten sich die europäischen Rentenmärkte zumeist verhalten. Die Aktienbörsen

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 04. September 2015

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 04. September 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den zuletzt hohen Schwankungen konnten Anleger zum Wochenauftakt zunächst eine Stabilisierung an den internationalen Aktienmärkten beobachten. Danach sorgten Einzelereignisse

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, man muss nicht das beste Blatt auf der Hand haben, um beim Pokerspiel zu gewinnen. Das scheint zumindest das Kalkül der Griechen bei ihren Verhandlungen um neue Hilfskredite

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die risikofreudige Stimmung der Anleger setzte sich nach dem Wahlsieg Macrons fort und sorgte an den Aktienmärkten teils zu neuen Rekordständen. Am Anleihemarkt profitierten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank wird künftig eine restriktivere Geldpolitik betreiben. Neben der Rückführung der Fed-Bilanz stehen weitere Zinserhöhungen an, die nächste womöglich schon

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer schwankungsreichen Phase ist es an den Finanzmärkten zuletzt wieder etwas ruhiger geworden. Die Aktienbörsen konnten leichte Zugewinne verbuchen. Auf der Rentenseite

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche stand der US- Staatsanleihemarkt im Blickpunkt. US-Schatzanweisungen mit zehn Jahren Laufzeit rentierten erstmalig seit der Jahreswende 2013/2014 zeitweise

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte beendeten die letzte Handelswoche des ersten Quartals mit Zugewinnen. Aktientitel wurden von der Verbesserung des makroökonomischen

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Marktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht 23. März 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls möchten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Kapitalmärkte wurden in der vergangenen Woche erneut von Aussagen der Zentralbanken zur künftigen Ausrichtung ihrer Geldpolitik geprägt. Diese Woche stand

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen

Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen in der Berichtswoche blieben ohne Überraschung und damit auch ohne größeren Einfluss auf das Handelsgeschehen. Die europäischen Aktienmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den jüngsten Turbulenzen konnten sich die Finanzmärkte erholen und stabilisieren. US-Daten, die auf einen zunehmenden Preisauftrieb schließen lassen, wurden letztlich

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Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen weltweit tendierten im Rahmen politischer und konjunktureller Vorgaben in der Berichtswoche uneinheitlich. An den Staatsanleihemärkten waren merkliche Schwankungen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen traten in der Berichtswoche weitgehend auf der Stelle. Die in der Woche veröffentlichten Wirtschaftsdaten und politischen Schlagzeilen vermochten den Markt

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, politische Unsicherheiten, vor allem in den USA, belasteten die Aktienmärkte. Zuvor erreichten Indizes wie der Dax oder der S&P 500 neue Höchststände. An den Rentenmärkten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte tendierten in der Handelswoche leicht ins Plus. Die Finanzbranche lieferte weiteren Gesprächsstoff. Gerüchte über einen Zusammenschluss der Deutschen Bank

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 12. Juni 2015

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 12. Juni 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Unsicherheit an den Finanzmärkten hält an. Die Schwankungen an den Aktien- und den Rentenmärkten setzten sich fort. Allerdings gingen die Märkte zumeist mit nur geringen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienbörsen setzte sich der positive Trend fort. Teils konnten die Indizes neue Höchststände erreichen. Der spanische Finanzmarkt hingegen stand, sowohl Aktien als

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, stabil tendierten die europäischen Aktien- und Rentenmärkte in der Berichtswoche. Die politische Lage in Spanien sorgte für etwas Verunsicherung. In Übersee hingegen konnten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in dieser Woche stand die Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve im Fokus der Anleger. Die erneut zurückhaltende Positionierung der Währungshüter beflügelte die Anleihemärkte.

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die risikofreudige Stimmung der Anleger führte an den Aktienmärkten teils zu neuen Rekordständen. Die aktuelle Berichtssaison läuft gut, die europäischen Märkte finden mehr

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein höheres US-Wachstum im vierten Quartal 2018 hat den Aktienmärkten in der zweiten Wochenhälfte Rückenwind verliehen. Mit den weiteren Zuwächsen gelang den US- Märkten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte in der Berichtswoche eher richtungslos tendierten, verbuchten Staatsanleihen merkliche Verluste. Die Diskussion um die expansive Geldpolitik der

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, mehrheitlich freundliche Aktienmärkte prägten das Geschehen an den Finanzmärkten. Festverzinsliche Wertpapiere lagen stabil beziehungsweise tendierten seitwärts. Mit Spannung

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04. Juni Liebe Leserinnen, liebe Leser,

04. Juni Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die ungünstige Konstellation aus europäischer Verschuldungskrise und rückläufigen Konjunkturindikatoren braut sich über den Märkten zusammen. An den Aktienmärkten waren nachgebende

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den deutlichen Kursrückgängen zum Jahresende vollzogen die Aktienbörsen in den ersten Handelstagen 2018 eine deutliche Kehrtwende. Es ging wieder aufwärts, der Dow Jones

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der zwischen den USA und China schwelende Handelsstreit hat die Aktienmärkte nur zeitweise belastet. In den beiden zurückliegenden verkürzten Handelswochen waren, auch mit

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Abwertung des US-Dollar und die in den USA kürzlich verabschiedete Steuerreform beflügeln die amerikanischen Aktienmärkte. Die Gewinnrevisionen sind nach oben gerichtet.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte tendierten in der abgelaufenen Handelswoche erneut überwiegend schwächer. Der ungelöste Brexit, der Schuldenkonflikt um Italien sowie Konjunktursorgen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Nordkorea-Krise und die damit verbundene Angst vor einem drohenden Krieg führten in dieser Woche zu Verkäufen an den Aktienmärkten. Weltweit verzeichneten die Börsen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Ausgang der Bundestagswahl hat die Märkte trotz mancher Überraschung letztlich nur wenig beeindruckt. Die Aktienbörsen tendierten zumeist freundlich. Auf der Rentenseite

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte konnten sich in der abgelaufenen Woche nach den vorherigen Verlusten überwiegend stabilisieren. Themen wie der Handelskrieg und die Haushaltsdebatte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Krise um Nordkorea, der Hurrikan Harvey und eine abwartende Europäische Zentralbank begleiteten die Finanzmärkte in der abgelaufenen Handelswoche. Die großen Aktienmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den internationalen Aktienbörsen überwogen in der Berichtswoche auf Indexebene die leichten Verluste. In Europa kam es auf breiter Ebene (STOXX Europe 600) mit minus 1,5

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Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, bessere Konjunkturdaten allen voran der überraschend starke US-Arbeitsmarktbericht sorgten für eine freundliche Stimmung an den Aktienmärkten. Die Leitindizes legten zum

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Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld der anstehenden Notenbanksitzungen tendierten die Finanzmärkte leicht freundlich. Das wirtschaftliche Umfeld bietet weiterhin gute Unterstützung, die Aktien konnten

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