Neue Wege der Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichheiten im Zusammenhang mit dem Arbeitsmarkt. Beschäftigung & Europäischer Sozialfonds

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1 Beschäftigung & Europäischer Sozialfonds Neue Wege der Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichheiten im Zusammenhang mit dem Arbeitsmarkt Beschäftigung Soziales Europäische Kommission

2 Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet, Server Europa ( Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2000 ISBN Europäische Gemeinschaften, 2000 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Printed in Italy GEDRUCKT AUF CHLORFREI GEBLEICHTEM PAPIER

3 Was is EQUAL? Die Gemeinschaftsinitiative EQUAL ist Teil der Strategie der Europäischen Union, die darauf abzielt, mehr und bessere Arbeitsplätze zu schaffen und sicherzustellen, daß niemandem der Zugang zu diesen Arbeitsplätzen verwehrt wird. Die aus dem Europäischen Sozialfonds finanzierte Initiative dient dazu, neue Wege der Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichbehandlung von Arbeitenden und Arbeitsuchenden zu erproben. Sie eröffnet die Möglichkeit, neue Konzepte für die Weiterentwicklung von Politik und Praxis in Beschäftigung und Weiterbildung zu testen. 1 Was bezweckt EQUAL? EQUAL führt die relevanten Akteure einer Region oder eines Sektors zusammen. Öffentliche Hand, Nichtregierungsorganisationen, Sozialpartner und Unternehmen (vor allem KMU) werden Partnerschaften bilden, in die sie ihr Know-how und ihre Erfahrung einbringen. Diese Entwicklungspartnerschaften werden gemeinsam eine Strategie entwickeln, in der Ziele und Mittel festlegt werden, um neue Wege zur Lösung der zugrundeliegenden Probleme der Diskriminierung und der Ungleichheit zu erproben. Wesentliches Element jeder Entwicklungspartnerschaft ist die Zusammenarbeit mit mindestens einem Partner aus einem anderen Land und deren Einbindung in ein Netz von Partnerschaften, die in ganz Europa dieselben Probleme angehen. Die Erprobung der neuen Konzepte wird so angelegt, daß die Ergebnisse die Ausgestaltung künftiger Politik und Praxis beeinflussen können. Die Entwicklungspartnerschaften für EQUAL werden über nationale Ausschreibungen zur Einreichung von Vorschlägen ausgewählt. Die Europäische Union stellt aus dem Europäischen Sozialfonds für EQUAL insgesamt 2,847 Mrd. EUR für den Zeitraum bereit. Dieser Beitrag wird ergänzt werden durch entsprechende nationale Fördermittel.

4 Die Anforderungen Die EQUAL-Partnerschaften müssen eine Reihe von Anforderungen erfüllen: Die entscheidenden Akteure müssen dafür mobilisiert werden, in der Bekämpfung spezifischer Probleme der Diskriminierung und Ungleichheit zusammenzuarbeiten. Die Entwicklungspartnerschaften müssen in einem relativ begrenzten Gebiet agieren, aber auch über die Fähigkeit verfügen, eng mit Partnern aus anderen Ländern zusammenzuarbeiten und über ihre Tätigkeit umfassend zu informieren. Die Entwicklungspartnerschaften werden in ein Netzwerk eingebunden; sie werden in der Informationsverbreitung auf nationaler und europäischer Ebene zusammenarbeiten. Die Rolle von EQUAL in der EU-Politik kamen alle 15 Mitgliedstaaten überein, gemeinsam die Rahmenbedingungen für die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu verbessern und Chancengleichheit für alle, Arbeitende wie Arbeitsuchende, zu gewährleisten. Der Prozeß, durch den dies erreicht werden soll, wird Europäische Beschäftigungsstrategie genannt. Um die darin festgeschriebenen Ziele zu erreichen, stellt jeder Mitgliedstaat jährlich einen Aktionsplan auf, der sich auf gemeinsame Leitlinien stützt. Diskriminierung und fehlende Chancengleichheit verwehren gegenwärtig vielen Menschen eine volle Teilhabe am Arbeitsmarkt und an der Gesellschaft. Auf dem Gipfel in Lissabon im März 2000 vereinbarten daher die europäischen Staats- und Regierungschefs eine eindeutige Vorgabe: Die Möglichkeit, an einem Europa zu partizipieren, das der dynamischste und am stärksten wissensbasierte Wirtschaftsraum der Welt werden möchte, muß allen offenstehen. Es sind daher neue Wege zu finden, gegen fehlende Chancengleichheit und Diskriminierung anzugehen: Faktoren, die gegenwärtig die Entwicklung Europas zu einer integrativen Gesellschaft hemmen. In der Suche nach diesen neuen Wegen ist EQUAL eine Schlüsselrolle zugedacht. EQUAL ermöglicht eine europaweite Erprobung neuer Wege der Bekämpfung von Ungleichheit und Diskriminierung, insbesondere in der Arbeitswelt.

5 Die neue aus dem Europäischen Sozialfonds finanzierte Gemeinschaftsinitiative EQUAL fängt nicht bei Null an. Sie wird auf den Erfahrungen aufbauen, die in den vorausgegangenen Gemeinschaftsinitiativen im Bereich Humanressourcen gewonnen wurden. Es handelt sich hierbei um die beiden Initiativen ADAPT und Beschäftigung (Horizon, Integra, NOW und Youthstart), die eine Fülle praktisch nutzbarer Erfahrungen und Erkenntnisse erbracht haben. Potentielle EQUAL-Partner, die zur Erarbeitung ihrer eigenen Vorschläge auf diese Erfahrung zurückgreifen möchten, finden einschlägige Informationen im Internet unter der Webadresse: 3 Die EQUAL-Bausteine 1. Themenbereiche Die Europäische Kommission hat in Absprache mit dem Europäischen Parlament, den Mitgliedstaaten und den Sozialpartnern neun thematische Bereiche für die erste EQUAL-Ausschreibung zur Einreichung von Vorschlägen vorgegeben. Acht dieser Bereiche sind unmittelbar verknüpft mit der Europäischen Beschäftigungsstrategie. Das neunte Thema betrifft die spezifischen Bedürfnisse von Asylbewerbern. Der thematische Ansatz zielt darauf ab, solche neuen Wege zu erproben, die Probleme anpacken, die unterschiedlichen Arten der Diskriminierung und Ungleichheit gleichermaßen zugrunde liegen. EQUAL ist nicht an einzelnen Zielgruppen ausgerichtet. Alle Mitgliedstaaten wählen die Themenbereiche selbst aus, in denen sie zusammen mit anderen Mitgliedstaaten neue Konzepte erproben möchten. Sie werden nationale Prioritäten setzen, ausgehend davon, in welchen Bereichen ihnen eine Zusammenarbeit mit anderen Ländern am nutzbringendsten erscheint. Dementsprechend werden die nationalen Ausschreibungen die einzelnen Themenbereiche vorgeben, in denen potentielle Entwicklungspartnerschaften eine EQUAL-Förderung beantragen können.

6 Die neun Schwerpunktbereiche von EQUAL Beschäftigungsfähigkeit Erleichterung des Zugangs zum bzw. der Rückkehr auf den Arbeitsmarkt für diejenigen, denen die Eingliederung in einen Arbeitsmarkt, der allen offenstehen muß, Schwierigkeiten bereitet. Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf dem Arbeitsmarkt. Unternehmergeist Erleichterung der Unternehmensgründung für alle durch Bereitstellung der Instrumente, die für die Gründung von Unternehmen und für die Ermittlung und Nutzung von neuen Möglichkeiten der Arbeitsplatzbeschaffung in städtischen und ländlichen Gebieten erforderlich sind. Stärkung der Sozialwirtschaft (des Dritten Sektors), insbesondere der Dienstleistungen im Interesse der Allgemeinheit, wobei der Schwerpunkt auf die Verbesserung der Qualität der Arbeitsplätze zu legen ist. Anpassungsfähigkeit Förderung des lebenslangen Lernens und einer integrationsfördernden Arbeitsgestaltung, welche die Einstellung und Weiterbeschäftigung von Menschen unterstützt, die Diskriminierungen und Ungleichheiten im Zusammenhang mit dem Arbeitsmarkt ausgesetzt sind. Förderung der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen und Arbeitnehmern gegenüber dem strukturellen wirtschaftlichen Wandel sowie der Nutzung der Informationstechnik und anderer neuer Techniken. 4 Chancengleichheit für Frauen und Männer Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Wiedereingliederung von Frauen und Männern, die aus dem Arbeitsmarkt ausgeschieden sind, durch Entwicklung von flexibleren und wirksameren Formen der Arbeitsorganisation und Unterstützungsdiensten. Abbau der geschlechtsspezifischen Diskrepanzen zwischen Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt und Förderung einer Aufhebung der Geschlechtertrennung im Beruf.

7 Asylbewerber Unterstützung der Integration von Asylbewerbern. In Abhängigkeit vom offiziellen Status der Asylbewerber ein extrem komplexes, in den Mitgliedstaaten unterschiedlich gelagertes Problem kann die Hilfe darin bestehen, neue Möglichkeiten des Zugangs zum Arbeitsmarkt zu eröffnen oder abgewiesene Asylbewerber vor Verlassen des Landes auszubilden Entwicklungspartnerschaften Frühere Gemeinschaftsinitiativen haben uns den Nutzen der Arbeit in Partnerschaften deutlich vor Augen geführt. Eine grundlegende Erkenntnis ist, daß das Ganze gewöhnlich mehr ist als nur die Summe seiner Teile. Wenn man die Erfahrung und das Fachwissen aller wichtigen Akteure zusammenbringt, kann man viel mehr erreichen, als wenn diese im Alleingang tätig sind. Das grundlegende Element von EQUAL werden die Entwicklungspartnerschaften sein. Eine Entwicklungspartnerschaft arbeitet in einem bestimmten thematischen Bereich, in dem sie Akteure mit einschlägiger Erfahrung zusammenführt. Einbezogen sein sollten die relevanten Akteure, z. B. kommunale und regionale Gebietskörperschaften, Arbeitsämter, Nichtregierungsorganisationen, die Wirtschaft (insbesondere KMU) und die Sozialpartner. Von Anfang an müssen zumindest zwei verschiedene Arten von Partnern beteiligt sein. Die meisten Partnerschaften werden die maßgebenden Akteure aus einem engeren geographischen Bereich zusammenbringen, z. B. aus einer Stadt, einem begrenzten ländlichen Gebiet, einer Gebietskörperschaft oder einem Pendlereinzugsgebiet (geographische Partnerschaften). Der thematische Ansatz von EQUAL ermöglicht jedoch auch, daß eine Partnerschaft den Schwerpunkt auf einen bestimmten Wirtschaftssektor oder Industriebranche legt oder auf die Gründe für die Diskriminierung von bestimmten Personengruppen (sektorale Partnerschaften). Eine Entwicklungspartnerschaft muß mehr sein als ein Netz von Projektträgern, die im selben geographischen und thematischen Bereich tätig sind. Partnerschaften sollten aus engagierten Akteuren bestehen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Die Partner müssen ihre Anstrengungen bündeln, um innovative Lösungen zu finden für die von ihnen ermittelten spezifischen Probleme. Die Zusammenarbeit basiert auf einer formellen Vereinbarung und einem Aktionsplan.

8 Die Entwicklungspartnerschaft eine von Engagement getragene Vereinbarung Grundlegende Elemente einer Entwicklungspartnerschaft sind u. a.: Gemeinsame Strategie Detailliertes Arbeitsprogramm Finanzplan mit Angaben zu den Quellen der Kofinanzierung durch den öffentlichen und privaten Sektor Verantwortlichkeiten und Beiträge der einzelnen Partner, insbesondere Vereinbarungen zum Finanzmanagement Verpflichtung der Entwicklungspartnerschaften, an den thematischen Netzen und der Verbreitung beispielhafter Lösungen mitzuwirken und dazu beizutragen, daß die Ergebnisse in Politik und Praxis umgesetzt werden. 3. Stärkung der Handlungskompetenz Eine Partnerschaft kann viel effektiver arbeiten, wenn alle Partner uneingeschränkt an der Entscheidungsfindung und der Durchführung partizipieren. Auch die Einbindung derer, die gefördert werden sollen, kann sicherstellen, daß die Aktivitäten zielgerichtet sind und auf Resonanz stoßen. Die Partner sollten ihre Entwicklungspartnerschaft so gestalten, daß alle Partner in jeder Phase ihre Rolle uneingeschränkt erfüllen können. Die Beteiligten vor Ort sollten bei der Entscheidungsfindung gehört werden. Auch sollte darauf geachtet werden, diejenigen, die gefördert werden sollen, entsprechend einzubeziehen, damit deren Bedürfnissen und Bestrebungen voll Rechnung getragen wird Transnationale Zusammenarbeit Transnationale Zusammenarbeit ist in EQUAL kein bloßes Beiwerk. Vielmehr ist sie entscheidend für den Erfolg der Initiative. Sie hilft den Partnerschaften, den Blick über die nationalen Grenzen hinaus zu richten, um sich Anregungen zu holen und aus den Erfahrungen anderer europäischer Länder zu lernen, anstatt das Rad immer wieder neu zu erfinden. Die Partnerschaften können aus unterschiedlichen Herangehensweisen lernen, und darüber hinaus kann die transnationale Zusammenarbeit als Ansporn dienen, wenn ein Konzept erstmals erprobt wird.

9 Die transnationale Zusammenarbeit erfordert Zeit und Engagement. Aus diesem Grund werden allen Entwicklungspartnerschaften ausreichend Zeit und Mittel gewährt, um für die Zusammenarbeit mit Partnern in anderen Ländern klar strukturierte Arbeitspläne (und Budgets) aufzustellen. Auch werden diejenigen Entwicklungspartnerschaften Unterstützung erhalten, die Hilfe benötigen bei der Suche nach transnationalen Partnern. Länderübergreifend müssen alle Entwicklungspartnerschaften mit mindestens einem Partner aus einem anderen Mitgliedstaat zusammenarbeiten. In den meisten Fällen wird dies eine andere aus EQUAL finanzierte Partnerschaft sein. Entwicklungspartnerschaften können auch mit Pendants außerhalb der Europäischen Union zusammenarbeiten, z. B. in Bewerberländern im Rahmen des Programms Phare. 5. Innovation EQUAL soll ganz neue Ansätze entwickeln zur Bekämpfung von Ungleichheiten und Diskriminierung am Arbeitsplatz und beim Zugang zu Beschäftigung. Als innovativ kann dabei ein völlig neues Konzept oder die Übernahme von Elementen aus anderen Aktionen angesehen werden, oder auch die Art und Weise, wie Entwicklungspartnerschaften sich bilden und zusammenarbeiten. EQUAL wird nach neuen Wegen forschen. Über die Entwicklungspartnerschaften kann das Programm vielfältige Aktivitäten unterstützen, mit denen spezifische Probleme angegangen werden. Die Erfahrungen mit ADAPT und Beschäftigung zeigen, daß Innovation im allgemeinen folgendes bewirken kann: neue Prozesse oder Methoden, neue Zielsetzungen oder Systemveränderungen. 6. Verbreitung und Umsetzung in Politik und Praxis 7 EQUAL hat den Charakter eines Modellversuchs. Es soll die Ursachen von Diskriminierung und Ungleichheit in der Arbeitswelt analysieren und neue Wege der Bekämpfung dieser Probleme vorschlagen. Mit Hilfe der Entwicklungspartnerschaften, die einen weiten Bereich abdecken, wird EQUAL neue Lösungen erforschen, prüfen und validieren. Wenn EQUAL künftige Politik und Praxis beeinflussen soll, dann müssen die Erkenntnisse und Ergebnisse gezielt denjenigen zugänglich gemacht werden, die den größten Nutzen daraus zie-

10 hen sollen, insbesondere den Politikern, den Sozialpartnern und den an anderen Partnerschaften Beteiligten. Die Entwicklungspartnerschaften müssen in den Umsetzungsprozeß eingebunden sein. Auf nationaler Ebene werden die Mitgliedstaaten einschlägige Vorkehrungen treffen, um die Erfolgsfaktoren beispielhafter Lösungen zu ermitteln und die Ergebnisse der Aktivitäten der Entwicklungspartnerschaften auszutauschen. Kennzeichnend für EQUAL ist der hohe Stellenwert, der der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission zugemessen wird. Durch eine ganze Reihe gezielter Maßnahmen soll sichergestellt werden, daß EQUAL auf europäischer Ebene die größtmögliche Wirkung entfaltet. Die Dinge in die Wege leiten 8 Nach Veröffentlichung der EQUAL-Leitlinien durch die Europäische Kommission im Mai 2000 arbeitet jeder Mitgliedstaat ein Programm im Rahmen einer Gemeinschaftsinitiative genanntes Rahmenkonzept aus, in dem er beschreibt, wie er die Gemeinschaftsinitiative EQUAL durchzuführen gedenkt. Jedes Programm, einschließlich der einzelnen Kriterien für die Auswahl von Entwicklungspartnerschaften, ist mit der Europäischen Kommission abzustimmen. Die erste Ausschreibung zur Einreichung von Vorschlägen in den Mitgliedstaaten ist für das erste Quartal 2001 vorgesehen. Interessenten an EQUAL-Entwicklungspartnerschaften sollten damit beginnen, mit anderen potentiellen Partnern Überlegungen zur Gestaltung einer Zusammenarbeit anzustellen. " Einen Antrag stellen Entwicklungspartnerschaften werden ausgewählt auf der Grundlage von nationalen Ausschreibungen zur Einreichung von Vorschlägen. Die nationalen Auswahlkriterien werden Elemente beinhalten, die in allen Mitgliedstaaten identisch sind. Die Auswahl wird in zwei Schritten erfolgen. Die Vorauswahl wird aufgrund des Antrags erfolgen, in dem eine Strategie zu skizzieren ist, die gemeinsam von mindestens zwei unterschiedlichen Partnern getragen wird. Darin ist aufzuführen, welche Art von Partnern über die Laufzeit der Partnerschaft beteiligt sein werden und welche Rolle sie spielen. Auch ist zu erläutern, weshalb die Partner-

11 schaft gegründet wird und was sie beabsichtigt. Die Partner müssen einen detaillierten Aktionsplan für den anfänglichen Finanzierungszeitraum (etwa sechs Monate) vorlegen und die danach vorgesehenen Hauptaktivitäten umreißen. Wird eine Partnerschaft ausgewählt, so läßt ihr der erste Finanzierungszeitraum Zeit, transnationale Partner zu finden, die nationale Entwicklungspartnerschaft zu konsolidieren und das detaillierte Arbeitsprogramm aufzustellen. Diese Aspekte müssen vor der endgültigen Auswahl für die Durchführungsphase geklärt sein. " Welche Unterstützung wird angeboten? Die EQUAL-Initiative wird gemeinsam von den Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission finanziert. Die nachstehend aufgelisteten Kontaktstellen informieren über die in den einzelnen Mitgliedstaaten angebotene Unterstützung. Eine Partnerschaft zu begründen ist ein komplexer Prozeß, für den in der Anfangsphase Unterstützung gewährt wird. Das Beratungsangebot schließt eine Datenbank ein, die die Suche nach transnationalen Partnern erleichtert. Sobald eine Partnerschaft begründet ist und ihre Tätigkeit aufgenommen hat, wird die Unterstützung weitergeführt bei der Durchführung des Aktionsplans, der Erfassung, Darstellung und Verbreitung beispielhafter Lösungen und der Vernetzung auf nationaler und europäischer Ebene. Weitere Informationen EQUAL-Website: 9 Europäische Kommission Gemeinschaftsinitiativen (EMPL/B/4) Rue de la Loi/Wetstraat 200 B-1049 Bruxelles Fax (32-2) empl-info@cec.eu.int

12 EQUAL-KONTAKTSTELLEN IN DEN MITGLIEDSTAATEN Belgien Guy De Smedt Cellule FSE Rue Royale, 123 B-1210 Bruxelles (32-2) (32-2) Louis Vervloet Ministerie van de Vlaamse Gemeenschap EWBL/Afdeling Europa Werkgelegenheid Markiesstraat 1 B-1000 Brussel (32-2) (32-2) louis.vervloet@ewbl.vlaanderen.be Deutschland Kurt Brüss Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Rochusstrasse 1 D Bonn (49-228) (49-228) ku.bruess@bma.bund.de Griechenland Chrysoula Papandreou Ministry of Labour ESF Peiraios, 40 GR Athens (30-1) (30-1) Dgana55@otenet.gr Dänemark Henning Eriksen Arbejdsmarkedsstyrelsen (AMS) Blegdamsvej 56 Postboks 2722 DK-2100 København Ø (45) (45) her@ams.dk Spanien Aurora Saeta del Castillo Ministerio de Trabajo y Asuntos Sociales UAFSE Pío Baroja, 6 E Madrid (34) (34) equal@mtas.es 10

13 Frankreich Geneviève Rialle-Salaber Ministère du travail, de l emploi et de la formation professionnelle DGEFP 7, square Max Hymans F Paris Cedex 15 (33) (33) Italien Annalisa Vittore Ministero del Lavoro e della Previdenza sociale Dirigente generale UCFOPL Vicolo d Aste, 12 I Roma (39) (39) Irland Eugene Forde Principal Officer Department of Enterprise and Employment Davitt House 65A Adelaide Road Dublin 2 Ireland (353-1) (353-1) fordee@entemp.irlgov.ie Luxemburg Erny Dornseiffer Ministère du travail 26, rue Zithe L-2939 Luxembourg (352) (352) dornseiffer@mt.etat.lu Niederlande Margreet van Oostrom Ministerie van Sociale Zaken en Werkgelegenheid Directie Arbeidsmarkt Postbus LV Den Haag Nederland (31) (31-70) mvoostrom@minszw.nl 11

14 Österreich Roland Hanak Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Stubenring 1 A-1010 Wien (43-1) (43-1) roland.hanak@bmwa.gv.at Schweden EQUAL Unit Svenska ESF-rådet Box S Stockholm (46-8) (46-8) esf-centrala-enheten@esf.amv.se Portugal Ana Vale GICEA Ministério do Trabalho e da Solidariedade Av. da República, P Lisboa (351-21) (351-21) gicea@gicea.mts.gov.pt Finnland Pertti Toivonen Työministeriö PL 524 FIN Helsinki (358-9) (358-9) pertti.toivonen@mol.fi Vereinigtes Königreich Jane Evans Department for Education and Employment ESF Unit Caxton House Tothill Street London SW1H 9NF United Kingdom (44-20) (44-20) jane.evans@dfee.gov.uk Nordirland Ken Gibson Training and Employment Agency Clarendon House 9-21 Adelaide Street Belfast BT2 8DJ United Kingdom (44-28) (44-28)

15 Venta Salg Verkauf Pvlèseiw Sales Vente Vendita Verkoop Venda Myynti Försäljning BELGIQUE/BELGIË Jean De Lannoy Avenue du Roi 202/Koningslaan 202 B-1190 Bruxelles/Brussel Tél. (32-2) Fax (32-2) URL: La librairie européenne/ De Europese Boekhandel Rue de la Loi 244/Wetstraat 244 B-1040 Bruxelles/Brussel Tél. (32-2) Fax (32-2) URL: Moniteur belge/belgisch Staatsblad Rue de Louvain 40-42/Leuvenseweg B-1000 Bruxelles/Brussel Tél. (32-2) Fax (32-2) DANMARK J. H. Schultz Information A/S Herstedvang 12 DK-2620 Albertslund Tlf. (45) Fax (45) URL: DEUTSCHLAND Bundesanzeiger Verlag GmbH Vertriebsabteilung Amsterdamer Straße 192 D Köln Tel. (49-221) Fax (49-221) URL: ELLADA/GREECE G. C. Eleftheroudakis SA International Bookstore Panepistimiou 17 GR Athina Tel. (30-1) /1/2/3/4/5 Fax (30-1) ESPAÑA Boletín Oficial del Estado Trafalgar, 27 E Madrid Tel. (34) (libros), Tel. (34) (suscripción) Fax (34) (libros), Fax (34) (suscripción) URL: Mundi Prensa Libros, SA Castelló, 37 E Madrid Tel. (34) Fax (34) URL: FRANCE Journal officiel Service des publications des CE 26, rue Desaix F Paris Cedex 15 Tél. (33) Fax (33) URL: IRELAND Alan Hanna s Bookshop 270 LR Rathmines Road Dublin 6 Tel. (353-1) Fax (353-1) hannas@iol.ie ITALIA Licosa SpA Via Duca di Calabria, 1/1 Casella postale 552 I Firenze Tel. (39) Fax (39) licosa@licosa.com URL: LUXEMBOURG Messageries du livre SARL 5, rue Raiffeisen L-2411 Luxembourg Tél. (352) Fax (352) mail@mdl.lu URL: NEDERLAND SDU Servicecentrum Uitgevers Christoffel Plantijnstraat 2 Postbus EA Den Haag Tel. (31-70) Fax (31-70) sdu@sdu.nl URL: ÖSTERREICH Manz sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH Kohlmarkt 16 A-1014 Wien Tel. (43-1) Fax (43-1) manz@schwinge.at URL: PORTUGAL Distribuidora de Livros Bertrand Ld.ª Grupo Bertrand, SA Rua das Terras dos Vales, 4-A Apartado P-2700 Amadora Tel. (351) Fax (351) dlb@ip.pt Imprensa Nacional-Casa da Moeda, SA Sector de Publicações Oficiais Rua da Escola Politécnica, 135 P Lisboa Codex Tel. (351) Fax (351) spoce@incm.pt URL: SUOMI/FINLAND Akateeminen Kirjakauppa/ Akademiska Bokhandeln Keskuskatu 1/Centralgatan 1 PL/PB 128 FIN Helsinki/Helsingfors P./tfn (358-9) F./fax (358-9) Sähköposti: sps@akateeminen.com URL: SVERIGE BTJ AB Traktorvägen S Lund Tlf. (46-46) Fax (46-46) E-post: btjeu-pub@btj.se URL: UNITED KINGDOM The Stationery Office Ltd Customer Services PO Box 29 Norwich NR3 1GN Tel. (44) Fax (44) book.orders@theso.co.uk URL: ÍSLAND Bokabud Larusar Blöndal Skólavördustig, 2 IS-101 Reykjavik Tel. (354) Fax (354) bokabud@simnet.is NORGE Swets Blackwell AS Østenjoveien 18 Boks 6512 Etterstad N-0606 Oslo Tel. (47-22) Fax (47-22) info@no.swetsblackwell.com SCHWEIZ/SUISSE/SVIZZERA Euro Info Center Schweiz c/o OSEC Stampfenbachstraße 85 PF 492 CH-8035 Zürich Tel. (41-1) Fax (41-1) eics@osec.ch URL: B@LGARIJA Europress Euromedia Ltd 59, blvd Vitosha BG-1000 Sofia Tel. (359-2) Fax (359-2) Milena@mbox.cit.bg ESKÁ REPUBLIKA ÚSIS odd. Publikaci Havelkova 22 CZ Praha 3 Tel. (420-2) Fax (420-2) publikace@usiscr.cz URL: CYPRUS Cyprus Chamber of Commerce and Industry PO Box CY-1509 Nicosia Tel. (357-2) Fax (357-2) demetrap@ccci.org.cy EESTI Eesti Kaubandus-Tööstuskoda (Estonian Chamber of Commerce and Industry) Toom-Kooli 17 EE-0001 Tallinn Tel. (372) Fax (372) einfo@koda.ee URL: HRVATSKA Mediatrade Ltd Pavla Hatza 1 HR Zagreb Tel. (385-1) Fax (385-1) MAGYARORSZÁG Euro Info Service Expo tér 1 Hungexpo Európa Központ PO Box 44 H-1101 Budapest Tel. (36-1) Fax (36-1) euroinfo@euroinfo.hu URL: MALTA Miller Distributors Ltd Malta International Airport PO Box 25 Luqa LQA 05 Tel. (356) Fax (356) gwirth@usa.net POLSKA Ars Polona Krakowskie Przedmiescie 7 Skr. pocztowa 1001 PL Warszawa Tel. (48-22) Fax (48-22) books119@arspolona.com.pl ROMÂNIA Euromedia Str.Dr. Marcovici, 9, sector 1 RO Bucuresti Tel. (40-1) Fax (40-1) euromedia@mailcity.com ROSSIYA CCEC 60-letiya Oktyabrya Av Moscow Tel. (7-095) Fax (7-095) SLOVAKIA Centrum VTI SR Nám. Slobody, 19 SK Bratislava Tel. (421-7) Fax (421-7) europ@tbb1.sltk.stuba.sk URL: SLOVENIJA Gospodarski Vestnik Dunajska cesta 5 SLO-1000 Ljubljana Tel. (386) Fax (386) europ@gvestnik.si URL: TÜRKIYE Dünya Infotel AS 100, Yil Mahallessi TR Bagcilar-Istanbul Tel. (90-212) Fax (90-212) infotel@dunya-gazete.com.tr ARGENTINA World Publications SA Av. Cordoba 1877 C1120 AAA Buenos Aires Tel. (54-11) Fax (54-11) wpbooks@infovia.com.ar URL: AUSTRALIA Hunter Publications PO Box Abbotsford, Victoria Tel. (61-3) Fax (61-3) jpdavies@oz .com.au CANADA Les éditions La Liberté Inc. 3020, chemin Sainte-Foy G1X 3V6 Sainte-Foy, Québec Tel. (1-418) Fax (1-800) liberte@mediom.qc.ca Renouf Publishing Co. Ltd 5369 Chemin Canotek Road Unit 1 K1J 9J3 Ottawa, Ontario Tel. (1-613) Fax (1-613) order.dept@renoufbooks.com URL: EGYPT The Middle East Observer 41 Sherif Street Cairo Tel. (20-2) Fax (20-2) inquiry@meobserver.com URL: INDIA EBIC India 3rd Floor, Y. B. Chavan Centre Gen. J. Bhosale Marg Mumbai Tel. 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Gardiner Mawatha Colombo 2 Tel. (94-1) Fax (94-1) ebicsl@itmin.com UNITED STATES OF AMERICA Bernan Associates 4611-F Assembly Drive Lanham MD20706 Tel. (1-800) (toll free telephone) Fax (1-800) (toll free fax) query@bernan.com URL: ANDERE LÄNDER/OTHER COUNTRIES/ AUTRES PAYS Bitte wenden Sie sich an ein Büro Ihrer Wahl/Please contact the sales office of your choice/veuillez vous adresser au bureau de vente de votre choix Office for Official Publications of the European Communities 2, rue Mercier L-2985 Luxembourg Tel. (352) Fax (352) info.info@cec.eu.int URL: 9/2000

16 05 KE DE-C Abonnieren Sie die Reihe Beschäftigung & Soziales! Preise in Luxemburg (ohne MwSt.): Jahresabonnement (12 Ausgaben) EUR 150 Einzelpreis EUR 15 In dieser Reihe erscheinen die von der GD Beschäftigung und Soziales vorgelegten Jahresberichte wie Beschäftigung in Europa und Chancengleichheit für Frauen und Männer in der Europäischen Union sowie andere wichtige Veröffentlichungen zu den Themen Beschäftigung und Europäischer Sozialfonds, Gleichbehandlung von Frauen und Männern, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, Soziale Sicherheit und soziale Integration, Arbeitsbeziehungen und industrieller Wandel, Grundrechte und Bekämpfung von Diskriminierungen. Richten Sie Ihre Bestellung an das Vertriebsbüro Ihrer Wahl (Anschriften umseitig und unter Diese Veröffentlichung ist nicht Bestandteil des Abonnements und wird kostenlos abgegeben. AMT FÜR AMTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN L-2985 Luxembourg

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