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1 LEITBILD für den Bezirk DEUTSCHLANDSBERG Entwicklungsstrategie ÖAR REGIONALBERATUNG GMBH Büro Steiermark Alberstraße 10, 8010 Graz T: F: März 2008 V4

2 Projektträger Verein WADL Wirtschafts- und Arbeitsmarktoffensive Deutschlandsberg Erstellt mit Mitteln und Beiträgen der Gemeinden der Region Regionaler Projektfonds für den Bezirk Deutschlandsberg Gefördert aus Mitteln des Landes Steiermark Abteilung 16, Landes- und Gemeindeentwicklung Kofinanziert aus Mitteln der Europäischen Gemeinschaft, Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Mit Unterstützung durch das EU-Regionalmanagement Süd-West-Steiermark Erstellt von ÖAR REGIONALBERATUNG GMBH Büro Steiermark Alberstraße 10, 8010 Graz T: F: Hermann Gigler, DI Marelli Asamer Mitarbeit: Mag. Doris Wiederwald, Leo Baumfeld März

3 Sechs Gläser Schilcher und ein Schuss Kernöl Sechs Gläser Schilcher und ein Schuss Kernöl ist keine Aufforderung zum Trinkgelage mit Kernölflecken sondern sind die symbolischen Ingredienzien des Leitbildes für den Bezirk Deutschlandsberg. Mehr als 200 Menschen aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Bildung, Landwirtschaft und BewohnerInnen des Bezirks Deutschlandsberg haben am Entwicklungsprozess einer regionalen Zukunftsstrategie aktiv teilgenommen. Die Vorarbeiten dazu begannen in sechs thematischen Fokusgruppen. Zwei öffentliche Regionalforen und weiterführende vertiefende Detailarbeiten zur Schärfung der Strategie und Entwicklung von Projekten führten letztendlich zur einstimmigen Beschlussfassung einer sektorübergreifenden Gesamtstrategie durch den Regionalen Planungsbeirat. Gleichzeitig wurde für Leader+ die Lokale Entwicklungsstrategie erarbeitet. Seit Dezember 2007 steht fest, dass die Leaderaktionsgruppe (LAG) Schilcherland vom Ministerium für Landwirtschaft als eigenständige LAG genehmigt wurde. Damit stehen der Region bis 2013 auch seitens des Bundes und der Europäischen Union erhebliche finanzielle Mittel zur Unterstützung und Realisierung konkreter Projekte zur Entwicklung des ländlichen Raumes zur Verfügung. Zielsetzungen Das Leitbild stellt einen integrativen, regional vernetzten und nachhaltig orientierten Ansatz dar, es baut auf den Stärken und Besonderheiten der Region auf und verstärkt diese (Schilcher, Tourismus/Landwirtschaft). Es verfolgt Zielsetzungen und Projekte, die die Identität der Region nach innen und außen stärken (Regionsmarke, Kulturangebot). Das Leitbild nimmt aktiv neue Herausforderungen auf und schafft Grundlagen zur Steigerung der Lebensqualität (Entwicklungspotenzial Koralmbahn). Das Leitbild stellt einen tauglichen Entwicklungsrahmen mit regional abgestimmten Leitprojekten und Projekten für die kommenden Jahre dar und verwandelt das Potenzial der Region in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nutzen Inwertsetzung der Region. Leitbild für den Bezirk Deutschlandsberg 14 Veranstaltungen, wie Leitbildforen, Workshops mit verschiedenen Arbeitsgruppen, Abstimmungsmeetings etc. und viele persönliche Gesprächsrunden mit regionalen AkteurInnen, Multiplikatoren und potenziellen ProjektträgerInnen stellten eine breite Beteiligung im Sinne eines bottom-up Entwicklungsansatzes sicher

4 Jedes Glas des edlen, bodenständigen Weines sowie der Schuss Kernöl entsprechen einer Teilstrategie des Bezirks Deutschlandsbergs. Die Strategie setzt den Hebel überall dort an, wo zur Verbesserung der Lebensqualität sowie der sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Bezirk Deutschlandsberg beigetragen werden kann. Jedes Glas und das Kernöl tragen zur Identitätsstiftung und zur Positionierung der Region bei und verwandelt das Potenzial der Region in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nutzen. Regionsmarke Schilcherland Mit dem Aufbau der Regionsmarke Schilcherland hat man sich die konsequente Vernetzung des Bezirks unter einem bereits teilweise etablierten Regions- und Markenbegriff zum Ziel gesetzt. Eine unverwechselbare Identität, ein starkes, selbstbewusstes Eigenbild der Region mit ihren Werten, Stärken und Potenzialen ist das Ziel einer nach innen und außen hin wirkenden Strategie. Die Regionsmarke bürgt als Markenzeichen für die hohe Qualität von Produkten und Dienstleistungen bzw. Angeboten aus den Bereichen Landwirtschaft, z.b. Ölspur, Schilcherland Spezialitäten, Schilcher(Wein), regionales Gewerbe und Handwerk, Tourismus und Kultur. Die Strategie beinhaltet die Qualitätssteigerung bestehender Produkte und die Entwicklung neuer, innovativer Produkte und Angebote. Marketingmaßnahmen zur Bekanntmachung der Regionalmarke (Imagewerbung) und zur Vermarktung der Produkte (Produktwerbung) sind wesentlicher Bestandteil des Aufbaus der Regionsmarke Schilcherland. Projektbeispiele: Aufbau der Regionsmarke, Marketingmaßnahmen, Schilcherweinstraße-Neu, Genussregion Steirisches Teichland, Gastronomieservice Schilcherland Spezialitäten. Entwicklungspotenzial Koralmbahn Die geplante Koralmbahn birgt für die Region einzigartige Entwicklungschancen im Bereich Verkehr und Standortentwicklung. Durch koordinierte Entwicklungsprozesse und gemeindeübergreifende Raumplanung sind strategische Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Entwicklung zukünftiger Verkehrsflächen, Gebiete für Industrie- und Gewerbe, sowie Wohngebiete zum Ziel hat

5 Ein weiteres Ziel ist die Straßenanbindung L601 neu. Sie soll, zur Entlastung der Radlpass-Bundesstraße B76, entlang der bahnnahen Trasse (Koralmbahn) als hochwertige Verbindung zur Pyhrnautobahn (A9) geschaffen werden. Projektbeispiele: Interkommunale Standortentwicklung z.b. von Gewerbezentren, Gemeindekooperationen z.b. für aufeinander abgestimmte Planungsvorhaben. Wirtschaftsachse u. KMUs Bezirk Deutschlandsberg Angestrebt wird eine Wohn- und Arbeitsregion, die ausreichend Erwerbs- und Entwicklungschancen sowie eine entsprechende Lebensqualität für Menschen im ländlichen Raum bietet. Es stehen Maßnahmen im Vordergrund, die das Bewusstsein für die regionale Wirtschaft fördern sowie die Erhaltung der Nahversorgung zum Ziel haben. Durch Qualifizierungsmaßnahmen sollen Grundlagen dafür geschaffen werden, dass FacharbeiterInnen ausgebildet und in der Region Beschäftigung finden können. Weiters sind Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine Diversifizierung der Landwirtschaft hin zu nicht-landwirtschaftlichen Tätigkeiten sowie die Gründung und Entwicklung von Kleinstunternehmen ermöglichen sollen. Projektbeispiele: Stärkung kleinregionaler Zentren, Förderung der Nahversorgung, Stärkung der Technologie- und Entwicklungszentren. Positionierung und Qualität in Tourismus und Kultur Im Tourismus stehen die Forcierung der Kernthemen Wein/Weinerlebnis, Genuss/Kulinarik und Bewegung in der Natur (Wandern, Radfahren inkl. Mountainbiken, Sport) und der Ausbau der Qualität im Mittelpunkt. Der Ausbau touristischer Infra- und Suprastruktur stellt einen weiteren Schwerpunkt in der qualitativen Weiterentwicklung des touristischen Angebots der Region dar, z.b. Ausbau zusätzlicher Qualitätsbetten, Ausbau des Moorbades Schwanberg, qualitativer Ausbau des Wanderangebots, Schaffung von Erlebnisangeboten wie z.b. die Walderlebniswelt oder Kürbis-Kernöl-Welt. Die Entwicklung der Regionalmarke ist auch für den Tourismus von besonderer Bedeutung. Sie setzt die Zusammenarbeit aller relevanten Partner aus Landwirtschaft, Kultur und Wirtschaft voraus. Qualifizierungsmaßnahmen zur Erreichung und Sicherung der Angebots- und Servicequalität sind wichtige unterstützende Maßnahmen. Die vielfältigen Kulturinitiativen sind eine besondere Stärke der Region. Ein wichtiges Vorhaben für den Kulturbereich ist die Vernetzung dieser Initiativen, mit dem Ziel der gemeinsamen Abstimmung, mehr Service für Kulturschaffende und Veranstalter anzubieten und der Organisation regionaler Veranstaltungen. Ein über drei Bezirke reichendes Vorhaben ist der geplante Archäologie-Park Südund Weststeiermark, bei dem archäologische Fundstätten entsprechend aufbereitet und attraktiv präsentiert werden

6 Projektbeispiele: Weinerlebnisse und Kulinarik, Bike-Base und Mountainbike, Verbesserung des Wanderangebots, Ausbau qualitativer Beherbergungskapazitäten, Kulturvernetzung, Archäologiepark Süd- u. Weststeiermark. Stärkung der Bergregion Mit dem Aktionsfeld Stärkung der Bergregion besteht ein eindeutiges Bekenntnis der gesamten Region, Maßnahmen zur Unterstützung und Stärkung mehrfach benachteiligter Gebiete zu unterstützen. Vordringliche Ziele sind: die Bevölkerungszahlen in der Bergregion zu erhalten, die Lebensqualität der dort lebenden Menschen sicherzustellen bzw. zu verbessern und die Kultur- und Naturlandschaft zu erhalten (Offenhalten von Landschaften, Almen, etc.). Im Sinne der Sicherung der Lebensqualität ist die Erhaltung einer sozialen und kommunalen Mindestinfrastruktur in den Gemeinden. Im Rahmen einer interdisziplinären Untersuchung sollen Grundlagen und Rahmenbedingungen sowie Realisierungs- und Fördermaßnahmen erarbeitet werden. Projektbeispiele: Natur und Tourismus in der Bergregion, Erhaltung der Kulturlandschaft, Sicherung kommunaler und sozialer Mindestinfrastruktur. Lebensqualität und Infrastruktur Arbeitsplätze, eine Region zum Leben, die nachhaltige Sicherung der Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner der Region zu erreichen ist Ziel dieses Entwicklungsfeldes. Der Schwerpunkt liegt hier insbesondere in der Erhaltung und Förderung regionaler und kommunaler Infrastruktur und Einrichtungen in benachteiligten Gebieten (Nahversorgung, soziale Einrichtungen, Kinder- und Altenbetreuung, öffentlicher Verkehr, Schulen und Ausbildungsmöglichkeiten, Leben und Wohnen) sowie die Erhaltung der Natur- und Kulturlandschaft. Projektbeispiele: Sicherung der Natur- und Kulturlandschaft, Studien und Maßnahmenplan zur Erhaltung der regionalen/kommunalen und sozialen Infrastruktur. Verstärkte Nutzung regionaler Energieressourcen Neben Bewusstseinsbildung zur Effizienzsteigerung bzw. Energieeinsparung stehen die Nutzung regionaler Energiegewinnungsformen sowie der Ausbau erneuerbarer Energie und nichtemittierenden Energieformen im Mittelpunkt zukünftiger Maßnahmen. Projektbeispiele: Biomasselogistik/Biomassehof, Ausbau von Photovoltaik-Anlagen, Energieberatung und Information

7 Bildung & Qualifizierung Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen stellen eine Querschnittsmaterie über die gesamten Entwicklungsfelder dar. In nahezu allen Bereichen sind Qualifizierungsmaßnahmen Teile der Strategie. Wichtige Schwerpunkte liegen in der Weiterführung einer regionsübergreifenden Bildungs- und Beschäftigungsstrategie (Regionale Beschäftigungspakt Süd-West- Steiermark), Know-how-Aufbau in den Bereichen Produktentwicklung, Qualität und Qualitätssicherung, Facharbeiterqualifizierung sowie in der Sicherung entsprechender Bildungsinfrastruktur. Gender Mainstreaming Bei der Erarbeitung des Leitbildes wurde und bei der Umsetzung wird darauf geachtet, dass der Grundsatz der Chancengleichheit von Frauen und Männern in allen Projekten verankert ist und somit keine geschlechtsspezifischen direkten und indirekten Benachteiligungen bestehen. Bei einigen Projekten sind Förderung und Qualifizierung von Frauen Bestandteile der Projektumsetzung. Leader Das Leitbild für den Bezirk Deutschlandsberg wurde in gemeinsamen Arbeitsschritten mit der Lokalen Entwicklungsstrategie für die Leader-Aktionsgruppe (LAG) Schilcherland erarbeitet. Die Ergebnisse und Leitthemen sind aufeinander abgestimmt und ergänzen sich. Die Umsetzung des Leitbildes in Taten und Projekten erfolgt zum Teil in Form von Projekten, die im Rahmen des Leader+ Programmes durchgeführt werden. Das EU-Regionalmanagement Süd-West-Steiermark übernimmt das Management LAG, gleichzeitig ist das Regionalmanagement neben dem Regionalen Planungsbeirat wichtiger organisatorischer und operativer Mitwirkender bei der Verfolgung der Leitlinien und Ziele des Leitbildes. Dies gemeinsam vereint, stellt eine koordinierte und abgestimmte Zusammenarbeit und Abwicklung sowohl der Leaderstrategie als auch des Leitbildes sicher. PROJEKTÜBERSICHT Sieben Entwicklungsfelder, wichtige Querschnittsthemen, Leitprojekte und mehr als 40 Projektvorschläge wurden im Rahmen der Leitbilderarbeitung berücksichtig. Die Projektübersicht gibt einen Überblick über die Entwicklungsfelder, Leitprojekte bzw. Leitthemen und Projekte des Leitbildes für den Bezirk Deutschlandsberg

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