2 Verankerungen (DIN EN , 8.4)

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2 2 Verankerungen (DIN EN , 8.4) 2.1 Grundmaß der Verankerungsänge b,rqd (DIN EN , (2)) ( 32 mm) b, rqd σ = 4 f sd bd mit Stabdurchmesser σ sd vorhandene Stahspannung (im GZT) am Beginn der Verankerungsänge; nach Heft 600 ist hier der Wert f yd zu verwenden (die Abminderung der Stahspannung erfogt dann für b nach 2.2) f bd Bemessungswert der Verbundspannung (siehe 1.2) Grundmaße der Verankerungsänge bezogen auf den Stabdurchmesser: b,rqd / ( 32 mm) Beton C 16/20 20/25 25/30 30/37 35/45 40/50 45/55 50/60 55/67 60/75 70/85 80/95 90/ /115 b / (VB I) b / (VB II) Erforderiche Verankerungsänge bd bzw. b,eq (DIN EN , (1)) bd s, erf 1 α2 α3 α4 5 b, rqd b,min As, vorh (gemessen entang der Mitteinie) = α α Ersatzverankerungsänge für Haken / Schaufen: b,eq = bd (gemessen bis Außenkante Haken / Schaufe) A mit α 1 Berücksichtigung der Verankerungsart (s. 2.3) α 2 Berücksichtigung einer Mindestbetondeckung (i.d.r. = 1,0) α 3 Berücksichtigung einer Querbewehrung α 4 Berücksichtigung von angeschweißten Querstäben α 5 Berücksichtigung eines Querdrucks b,rqd mit σ sd = f yd ermittetes Grundmaß der Verankerungsänge A s,erf, A s,vorh erforderiche und vorhandene Querschnittsfäche der zu verankernden Bewehrung b,min Mindestwert der Verankerungsänge: Bei Verankerung unter Zug = 0,3 α 1,4 b,rqd 10 (bzw. 6,7 bei direkter Lagerung) Bei Verankerung unter Druck = 0,6 b,rqd Zuässige Verankerungsarten von Betonstah und dazugehörige Beiwerte α i (DIN EN , Tabee 8.2) Verankerungsarten Zugstäbe Beiwert α i Druckstäbe 1 Gerade Stabenden α 1 = 1,0 α 1 = 1,0 Haken Winkehaken Schaufen bd 2 5 D 5 D D α 1 = 0,7 2) (1,0) 1) 5) b,eq b,eq b,eq 3 Stabenden mit nicht an der Hauptbewehrung angeschweißten Querstäben: mit: K=0,1 (Querstab iegt innerhab D eines Endhakens) K=0,05 (Querstab iegt außerhab D eines Endhakens und iegt in Richtung Bauteiachse) K=0 (Querstab iegt nicht in Richtng der Bauteiachse) nicht angeschweißter Querstab b,eq α 3 = 1 K λ 3) 0,7 α 3 1,0 α 3 = 1,0 4 Stabenden mit mindestens einem angeschweißten Querstab im Abstand von mind. 5 vom Verankerungsbeginn ( b,eq ) angeschweißter Querstab 0,6 α 4 = 0,7 4) α 4 = 0,7 b,eq 5 6 Kombination von Zeie 2 und Zeie 4 Querdruck: - aus Pressung p (GZT) in [N/mm²] - bei direkter Lagerung (außer bei Übergreifungsstößen mit s 10 ) α 1 α 4 = 0,5 (0,7) 1) 5) α 5 = 1-0,04 p > 0,7 2/3-1) Die angegebenen Werte in Kammern geten wenn: Betondeckung im Krümmungsbereich senkrecht zur Krümmungsebene < 3 oder kein Querdruck vorhanden ist oder keine enge Verbügeung vorhanden ist 2) Bei Schaufenverankerung mit Biegeroendurchmesser D 15 und c d > 3 darf a 1 auf 0,5 reduziert werden. 3) Bei λ = (ΣA st - Σa st,min ) / A st mit: ΣA st Querschnittsfäche der Querbewehrung innerhab bd ΣA st,min Querschnittsfäche der Mindestquerbewehrung ΣA st,min = 0,25A s für Baken und ΣA st,min = 0 für Patten A s Querschnittsfäche des größten einzenen verankerten Stabs 4) α 4 = 0,5 für gerade Stabenden mit mindestens zwei angeschweißten Stäben innerhab von mit Stababstand s < 100 mm und s 5 bzw. 50 mm, jedoch nur zuässig bei Einzestäben mit 16 mm (bzw. 12 mm bei Doppestäben) 5) Die Verankerung von Druckstäben mit Endhaken / Schaufen ist nicht zuässig!

3 2.4 Erforderiche Querbewehrung im Verankerungsbereich (DIN EN , 8.4) Im Verankerungsbereich müssen örtiche Querzugspannungen aufgenommen werden, um ein Spaten des Betons infoge Sprengwirkung zu verhindern. Dies git as erfüt, wenn: konstruktive Maßnahmen oder andere günstige Einfüsse (z. B. Querdruck) ein Spaten des Betons verhindern bei Baken und bei Stützen die Büge und bei Patten oder Wänden die Querbewehrung (z.b. nach DIN EN , 9.6.4), angeordnet werden Bei Baken ist im Verankerungsbereich mindestens fogende Querbewehrung erforderich: parae zur Zugseite: A st = n 1 0,25 A s (n 1 nur bei > 32 mm berücksichtigen, vg. DIN EN , 8.8 (6)) senkrecht zur Zugseite: A st = n 2 0,25 A s (nur bei > 32 mm, nach DIN EN , 8.8 (6)) mit A s Querschnittsfäche eines verankerten Stabes n 1 Anzah der zu verankernden Bewehrungsagen n 2 Anzah der zu verankernden Stäbe in jeder Bewehrungsage Die Querbewehrung ist geichmäßig über den Verankerungsbereich zu verteien. Der Veregeabstand so etwa dem 5-fachen Durchmesser des zu verankernden Stabes entsprechen (vg. DIN EN , 8.8 (7)). 2.5 Verankerung von Bügen und Querkraftbewehrung (DIN EN , 8.5) Die Verankerung von Bügen und Querkraftbewehrung erfogt durch: Haken (a) Winkehaken (b) aufgeschweißte Querstäbe (c, d) Innerhab eines (Winke-)Hakens ist ein Querstab einzuegen. In der Druckzone erfogt die Verankerung (a, b, c, d) zwischen dem Schwerpunkt der Druckzonenfäche und dem Druckrand; bei Querbewehrung über die ganze Höhe git diese Bedingung as erfüt. In der Zugzone erfogt die Anordnung der Verankerungseemente mögichst nahe am Zugrand. Büge müssen die Biegezugbewehrung umschießen. Bei Verankerungseementen mit aufgeschweißten Querstäben (c, d) ist zusätzich eine seitiche Betondeckung c d erforderich: mit: c d 3 ( mit - Stabdurchmesser) 50 mm Bei Baken sind die Büge wie fogt zu schießen: Druckzone: nach Bid e) und f) Zugzone: nach Bid g) und h) Bei Pattenbaken erfogt das Schießen der Büge mit Querbewehrung nach Bid i). Zur Vermeidung von Betonabpatzungen ist dabei die Querkraft V Ed zu begrenzen auf V Ed 2/3 V Rd,max (NCI Zu 8.5)

4 3 Stöße (DIN , 8.7) Übergreifungsstöße Kraftübertragung von einem Stab zum anderen ist sicherzusteen Betonabpatzungen sind zu vermeiden Große Risse, die die Funktion des Tragwerks gefährden, sind unzuässig Mechanische Stöße sind durch bauaufsichtiche Zuassungen gereget. Geschweißte Stöße werden nach DIN ausgeführt; siehe auch ISB - Arbeitsbatt Nr Übergreifungsstöße von Stabstah Vostöße soen nicht in hochbeanspruchten Bereichen iegen (z.b. pastische Bereiche) und sind i.d.r. symmetrisch anzuordnen. Für Stäbe in mehreren Lagen soten nur max. 50 % der Stäbe an einer Stee gestoßen werden. Die Übergreifungsstöße soen mögichst ängsversetzt, das heißt mit einem Längsversatz zweier Stöße 1,3 0 angeordnet werden bzw. der Längsabstand zweier benachbarter Stöße darf das 0,3-fache der Länge 0 nicht überschreiten. Die erforderichen Abmessungen zeigt nebenstehendes Bid. 0, Übergreifungsänge 0 (DIN EN , 8.7.3) 0 = α1 α2 α3 α5 α6 b, rqd 0 0,min A A s, erf s, vorh b,rqd 0,min Verankerungsänge nach 2.2 mit σ sd = f yd Mindestwert der Übergreifungsänge = 0,3 α 1 α 6 b,rqd 15 und 200 mm α 1 Beiwert zur Berücksichtigung der Verankerungsart nach 2.3, aber: Einfuss angeschweißter Querstäbe darf nicht angesetzt werden α 6 Beiwert zur Berücksichtigung des Stoßanteis nach b Grundmaß der Verankerungsänge nach 2.1 A s,erf A s,vorh erforderiche Querschnittsfäche der zu verankernden Bewehrung vorhandene Querschnittsfäche der zu verankernden Bewehrung Ist der ichte Abstand gestoßener Stäbe 4 ds (siehe Bid in 3.1), ist die Übergreifungsänge um die Überschreitung zu vergrößern Beiwert α 6 zur Berücksichtigung des Stoßanteis (DIN EN /NA, Tabee NA.8.3) 1 Antei der ohne Längsversatz gestoßenen Stäbe je Lage Beiwert α 6 33% > 33% 2 Stoß in der < 16 mm 1,2 1) 1,4 1) 3 Zugzone 16 mm 1,4 1) 2,0 2) 4 Stoß in der Druckzone 1,0 1,0 1) Fas a 8 und c 1 4 bzw. s 10 und s 0 5 : α 6 =1,0 (vg. auch Heft 600) a c 1 2) Fas a 8 und c 1 4 bzw. s 10 und s 0 5 : α 6 =1, Querbewehrung A st bei Übergreifungsstößen (DIN EN , 8.7.4) Vorhandene Querbewehrung oder Büge ausreichend wenn < 20 mm oder Antei der gestoßenen Stäbe max. 25 %. Sonst: erforderiche Querbewehrung: A st 1,0 A s mit A s =Querschnittsfäche eines gestoßenen Stabs, der größte Wert ist maßgebend bei einem Stoßantei > 50% muss die Querbewehrung die Längsstäbe umschießen; fas: s a < 10 : Büge erforderich a 10 : Querbewehrung darf gerade sein 0 /3 0 in fächenartigen Bauteien ebenfas bügeartige Umfassung, 0 /3 wenn a 5 bzw. s 7, aternativ Erhöhung der Übergreifungsänge 0 um 30% bügeartige Umfassung kann entfaen, wenn Abstand der Stoßmitten benachbarter Stöße mit geraden Stabenden etwa 0,5 s beträgt s in Patten und Wänden Querbewehrung erforderich, wenn bei einem Antei der gestoßenen Stäbe > 20 % die Querbewehrung inneniegend angeordnet wird und der Stab- 0 /3 0 0 /3 durchmesser 16 mm bis Beton C55/67 bzw. 12 mm ab Beton C60/75 beträgt (s. Heft 600) Für Beton ab C 70/85 oder bei mehragiger Bewehrung mit Stoßantei > 50 % je Lage git: erforderiche Querbewehrung mit Bügen: A st Σ A s mit: ΣA s Querschnittsfäche aer gestoßenen Stäbe s s

5 3.1.4 Übergreifungsängen 0 für ae Betonfestigkeitskassenund Stabdurchmesser a Übergreifungsängen 0 für Betonfestigkeitskassen C12/15; C16/20; C20/25 und C25/30 In den Tabeen des Abschnittes git: = 1 0,min (siehe 3.1.1) beachten Beton- Durchfestig- Erforderiche Übergreifungsänge 0 für Stabstah [cm] messer Antei der gestoßenen Stäbe 33 % Antei der gestoßenen Stäbe > 33 % keits- a 8 und c 1 4 a < 8 und c 1 < 4 a 8 und c 1 4 a < 8 und c 1 < 4 kasse [mm] VB I VB II VB I VB II VB I VB II VB I VB II C12/ C16/ C20/ C25/

6 3.1.4 b Übergreifungsängen 0 für Betonfestigkeitskassen C30/37; C35/45; C40/50 und C45/55 Durch- messer Betonfestigkeits- In den Tabeen des Abschnittes git: = 1 0,min (siehe 3.1.1) beachten Erforderiche Übergreifungsänge 0 für Stabstah [cm] Antei der gestoßenen Stäbe 33 % Antei der gestoßenen Stäbe > 33 % a 8 und c 1 a < 8 und c 1 < 4 a 8 und c 1 a < 8 und c 1 < 4 kasse [mm] VB I VB II VB I VB II VB I VB II VB I VB II C30/ C35/ C40/ C45/

7 3.1.4 c Übergreifungsängen 0 für Betonfestigkeitskassen C50/60; C55/67; C60/75 und C70/85 Durch- messer Betonfestigkeits- In den Tabeen des Abschnittes git: = 1 0,min (siehe 3.1.1) beachten Erforderiche Übergreifungsänge 0 für Stabstah [cm] Antei der gestoßenen Stäbe 33 % Antei der gestoßenen Stäbe > 33 % a 8 und c 1 4 a < 8 und c 1 < 4 a 8 und c 1 4 a < 8 und c 1 < 4 kasse [mm] VB I VB II VB I VB II VB I VB II VB I VB II C50/ C55/ C60/ C70/

8 3.1.4 d Übergreifungsängen 0 für Betonfestigkeitskassen C80/95; C90/105 und C100/115 Durch- messer Betonfestigkeits- In den Tabeen des Abschnittes git: = 1 0,min (siehe 3.1.1) beachten kasse [mm] VB I VB II VB I VB II VB I VB II VB I VB II C 80/95 C 90/105 C 100/115 Erforderiche Übergreifungsänge 0 für Stabstah [cm] Antei der gestoßenen Stäbe 33 % Antei der gestoßenen Stäbe > 33 % a 8 und c 1 4 a < 8 und c 1 < 4 a 8 und c 1 4 a < 8 und c 1 <

9 3.1.5 Übergreifungsängen bei Stabbünden (DIN EN , 8.9) Grundsätzich a) Stoßänge zu ermitten mit n (Durchmesser eines mit dem Bünde fächengeichen Einzestabes): = n n b b) n 55 mm, Einzestab 28 mm n 28 mm (ab C 70/85) c) Kombinationen von n (n geiche Stabdurchmesser) n = 2 n = 3 n n n n mm mm mm mm 28 39, , , , , , , , , , , , , ,3 d) Stabbünde aus zwei Stäben mit n 28 mm dürfen ohne Längsversatz der Einzestäbe gestoßen werden; für die Berechnung von 0 ist dann n zugrunde zu egen. e) Bei Stabbünden aus zwei Stäben mit n > 28 mm und bei Stabbünden aus drei Stäben sind die Einzestäbe stets um mindestens 1,3 0 in Längsrichtung versetzt zu stoßen, wobei jedoch in jedem Schnitt eines gestoßenen Bündes höchstens vier Stäbe vorhanden sein dürfen; für die Berechnung von 0 ist dann der Durchmesser des Einzestabes einzusetzen. Bünde mit mehr as drei Stäben dürfen i.d.r. nicht gestoßen werden. (vg. DIN EN , (3)) Ausbidung von Verankerungen siehe DIN EN , 8.9.2, und Bid 8.12 Berechnung der Übergreifungsängen Grundagen: Tabeen a, b, c, d Vorgehen: a) Entsprechend Betongüte, Verbundgüte und Antei der gestoßenen Stäbe nächst keineren Durchmesser aussuchen und s entnehmen. b) Wert von s durch den entsprechenden Durchmesser dividieren und mit n mutipizieren. Beispie: Stabbünde aus 2 x 16 mm n = 22,6 mm C40/50, VB I, 30 % gestoßen, a < 8 0,20 = 82 cm (aus Tabee) 22,6 0,22,6 = cm

10 3.2 Übergreifungsstöße von Betonstahmatten (DIN EN , 8.7.5) Arten von Stößen Ein-Ebenen-Stoß (z.b. durch Verschränkung) Es geten die Nachweise nach 3.1, wobei der Einfuss der Querstäbe mit α 3 = 1,0 anzusetzen ist. Bei Ermüdungsbeastung ist i.d.r. diese Stoßart (Verschränkung) auszuführen. Der Mindestwert der Übergreifungsänge 0,min sote nicht keiner sein as der Abstand der Querbewehrung s quer. Zwei-Ebenen-Stoß (Regestoß) Die Stöße der Hauptbewehrung sind in Bereichen anzuordnen in denen die Bewehrung im GZT nicht mehr as 80% ausgenutzt wird Vostoß bei Betonstahmatten mit a s 12 cm²/m eraubt Betonstahmatten mit a s >12 cm²/m dürfen nur gestoßen werden (siehe Heft 600): - as innere Lage bei mehragiger Bewehrung - wenn der Antei der gestoßenen 60 % der erforderichen Bewehrung beträgt. Bei mehragiger bewehrung sind die Stöße der einzenen agen um mindestens 1,3 0 zu versetzen Eine zusätziche Querbewehrung im Stoßbereich ist nicht erforderich, wenn a s 6 cm²/m. Mit Querschnittswerten der Matte von a s > 6 cm²/m ist eine bügeartige Umfassung des Stoßes erforderich (DIN EN /NA, NCI (4)). Ist an der Stoßstee von Betonstahmatten ein Rissbreitennachweis zu führen, ist hierfür eine um 25 % höhere Stahspannung anzusetzen Für Übergreifungsängen von Druckstößen git: 0 1,0 b,rqd (vg und 3.1.2) Übergreifungsänge 0 von Betonstahmatten mit Zwei-Ebenen-Stoß (DIN EN /NA, (6)) 0 Grundmaß der Verankerungsänge nach 2.1 s, erf 0 = b, rqd α7 0,min as, vorh a b,rqd α7, 0,min Grundmaß der Verankerungsänge nach 2.1 mit σ sd = f yd Beiwert zur Berücksichtigung des querschnitts = 0,4 + as,vorh / 8 1,0 2,0 erforderiche und vorhandene Querschnittsfäche im Stoßquerschnitt in [cm 2 /m] Mindestwert der Übergreifungsänge s q = 0,3 α 7 b,rqd s q 200 mm Abstand der geschweißten Querstäbe Übergreifungsänge der angeschweißten Querstäbe / Verteierstoß (DIN EN , ) Die statisch nicht erforderiche Querbewehrung von Betonstahmatten darf bei Patten und Wänden an einer Stee gestoßen werden. Innerhab der Übergreifungsänge 0,q müssen mindestens zwei Längsstäbe iegen. Für den Mindestwert der Übergreifungsänge 0,q git abhängig vom Stabdurchmesser: Verteierstoß der Querbewehrung 6,0 mm: 0,q 150 mm und 1 s 6,0 mm < 8,5 mm: 0,q 250 mm und 2 s Übergreifungsstoß der Querbewehrung 8,5 mm < 12 mm: 0,q 350 mm und 2 s > 12 mm: 0,q 500 mm und 2 s s : Stababstand der Längsstäbe (= masche)

11 3.2.4 Übergreifungsängen 0 von Tragstößen as Zwei-Ebenen-Stoß für C 12/15 bis C 30/37 In den Tabeen des Abschnittes git: 0 [cm] im Verbundbereich I Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung C12 C16 C20 C25 C30 C12 C16 C20 C25 C30 C12 C16 C20 C25 C30 C12 C16 C20 C25 C30 ### /15 ### /20 ### /25 ### /30 ### /37 ### /16 /202 2,3 /25 2,7 /30 /373 1,6 /16 /202 2,3 /25 2,7 /30 /373 1,6 /16 /202 2,3 /25 2,7 /30 /373 Q 188 A Q 257 A Q 335 A Q 424 A Q 524 A Q 636 A = 1 0,min (siehe 3.1.1) beachten 0 [cm] im Verbundbereich II Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung R 188 A R 257 A R 335 A R 424 A R 524 A a Übergreifungsängen 0 nach Maschenrege für Zwei-Ebenen-Stoß für C 12/15 bis C 30/37 (git für ungeschnittene nach Lieferprogramm) Maschenanzah im Verbundbereich I Maschenanzah im Verbundbereich II Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung C12 C16 C20 C25 C30 C12 C16 C20 C25 C30 C12 C16 C20 C25 C30 C12 C16 C20 C25 C30 0,4 /15 /20 /25 /30 /37 /16 /20 /25 /30 /37 /16 /20 /25 /30 /37 /16 /20 /25 /30 /37 Q 188 A Q 257 A Q 335 A Q 424 A Q 524 A Q 636 A R 188 A R 257 A R 335 A R 424 A R 524 A b Q 188 A Q 257 A Q 335 A Q 424 A Q 524 A 0 [cm] Q 636 A 35 Mindestübergreifungsängen 0 von Querstäben Maschenanzah R 188 A R 257 A R 335 A R 424 A R 524 A 0 [cm] Maschenanzah

12 3.2.5 Übergreifungsängen s von Tragstößen as Zwei-Ebenen-Stoß für C 35/40 bis C 55/67 In den Tabeen des Abschnittes git: = 1 0,min (siehe 3.1.1) beachten 0 [cm] im Verbundbereich I 0 [cm] im Verbundbereich II Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 f bd [N/mm²] 3,37 3,69 3,99 4,27 4,42 3,37 3,69 3,99 4,27 4,42 2,36 2,58 2,79 2,99 3,09 2,36 2,58 2,79 2,99 3,09 Q 188 A Q 257 A Q 335 A Q 424 A Q 524 A Q 636 A R 188 A R 257 A R 335 A R 424 A R 524 A a Übergreifungsängen s nach Maschenrege für Zwei-Ebenen-Stoß (git für ungeschnittene nach Lieferprogramm) Maschenanzah im Verbundbereich I Maschenanzah im Verbundbereich II Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 0,4 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 Q 188 A Q 257 A Q 335 A Q 424 A Q 524 A Q 636 A R 188 A R 257 A R 335 A R 424 A R 524 A

13 3.2.5 Übergreifungsängen s von Tragstößen as Zwei-Ebenen-Stoß für C 35/40 bis C 55/67 In den Tabeen des Abschnittes git: = 1 0,min (siehe 3.1.1) beachten 0 [cm] im Verbundbereich I 0 [cm] im Verbundbereich II Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 f bd [N/mm²] 3,37 3,69 3,99 4,27 4,42 3,37 3,69 3,99 4,27 4,42 2,36 2,58 2,79 2,99 3,09 2,36 2,58 2,79 2,99 3,09 Q 188 A Q 257 A Q 335 A Q 424 A Q 524 A Q 636 A R 188 A R 257 A R 335 A R 424 A R 524 A a Übergreifungsängen s nach Maschenrege für Zwei-Ebenen-Stoß (git für ungeschnittene nach Lieferprogramm) Maschenanzah im Verbundbereich I Maschenanzah im Verbundbereich II Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung Tragstoß Längsrichtung Tragstoß Querrichtung C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 C35 C40 C45 C50 C55 0,4 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 /45 /50 /55 /60 /67 Q 188 A Q 257 A Q 335 A Q 424 A Q 524 A Q 636 A R 188 A R 257 A R 335 A R 424 A R 524 A

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