ENTERPRISE MOBILITY IN DEUTSCHLAND 2015

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1 Fallstudie: Vodafone IDC Multi-Client-Projekt ENTERPRISE MOBILITY IN DEUTSCHLAND 2015 Von consumerization zu Mobile first - Mobility-strategien in deutschen unternehmen

2 Vodafone Deutschland Fallstudie: Landeshauptstadt Düsseldorf Informationen zum Kunden In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf sind rund Pkws zugelassen. Die Durchsetzung von Park- und Halteverbotszonen und Ähnlichem dient dem Gemeinwohl und ist ein wichtiger Faktor, um einen geordneten Straßenverkehr in der Stadt zu gewährleisten. Rund 150 Mitarbeiter der Abteilung Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf stellen sich täglich dieser Aufgabe. Anforderungen des Kunden Das Ordnungsamt Düsseldorf benötigt eine effiziente Lösung zur Parkraumüberwachung. In der Vergangenheit mussten die Außendienstmitarbeiter des Ordnungsamtes drei Geräte mit sich führen: ein Datenerfassungsgerät zur Registrierung des Verkehrssünders, ein Handy, z.b. um einen Abschleppwagen herbeizurufen, und eine Kamera zur Dokumentation der Situation. Ziel war es diese umständliche und unkomfortable Arbeitsweise zu verbessern, neue Funktionalitäten zu ermöglichen als auch Kosten zu sparen. Darstellung der Lösung Vodafone hat dem Ordnungsamt eine Smartphone-basierte Lösung kombiniert mit einer auf die Bedürfnisse ausgelegte App von der Schelhorn OWiG Software GmbH angeboten. Diese Lösung ist deutlich komfortabler als die frühere und erzielt im Vergleich zum bisherigen Einsatz von drei Geräten auch deutliche Kostenvorteile. Die Übertragung zwischen der App und den Servern der Landeshauptstadt findet verschlüsselt statt, so dass keine Unbefugten Zugriff auf die empfindlichen Daten haben. Mit der guten Netzversorgung, attraktiven Tarifen und den entsprechenden Hardwareangeboten liefert Vodafone somit ideale Voraussetzungen für die Smartphone-gestützte Verkehrsüberwachung. Die eingesetzten Smartphones und die zu ihrem Betrieb erforderlichen Sprach- und Daten-SIM-Karten bezieht die Landeshauptstadt Düsseldorf von Vodafone. Nach den guten Erfahrungen in diesem Einsatzbereich denkt die Landeshauptstadt Düsseldorf auch schon über weitere Einsatzmöglichkeiten für Smartphones im Bereich der städtischen Dienste und Verwaltung nach. Im Fall der Verkehrsüberwachung wird zum Beispiel auch an der automatischen Überprüfung von

3 Parkausweisen und Schwerbehindertenausweisen gearbeitet. Und in Zukunft könnten die Smartphones zum Beispiel auch bei der Feuerwehr, im Umweltamt, Gartenamt oder im Amt für Verbraucherschutz eingesetzt werden. Projekt Highlights Die Smartphone-basierte Lösung von Vodafone kombiniert mit der entsprechenden App bietet eine effiziente Lösung zur Parkraumüberwachung: Deutlich komfortablere Lösung: 1 Smartphone anstelle der zuvor eingesetzten 3 Geräte Erhebliche Kostenersparnis Sehr gute Netzabdeckung für Sprach- und Datenkommunikation der Mitarbeiter Zuverlässiger Einsatz und gesicherte Datenübertragung Zitate des Kunden zum Projekt Mit sehr guter Netzversorgung, günstigen Tarifen und attraktiven Hardwareangeboten liefert uns Vodafone ideale Voraussetzungen für die Smartphone-gestützte Verkehrsüberwachung. Peter Adelskamp, Abteilungsleiter Organisation und IT der Landeshauptstadt Düsseldorf

4 INTERVIEW mit ZOLTAN BICKEL, Vodafone Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Enterprise Mobility in Deutschland 2015 sprach IDC mit Zoltan Bickel, Director Product Management and Marketing bei Vodafone. IDC: Durch den Mobile First -Ansatz nimmt Enterprise Mobility eine zentrale Rolle in der IT-Strategie eines Unternehmens ein. Was sind aus Ihrer Sicht die wesentlichen Aspekte, die die hohe Bedeutung von mobiler Technologie rechtfertigen? Zoltan Bickel: Im Wesentlichen geht es um vier Aspekte. Unternehmen können durch den Einsatz mobiler Technologien Kosten sparen, die Arbeitsproduktivität steigern, die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter sowie Kunden erhöhen und neue Geschäftsfelder dank mobiler Services erschließen. Für die Mitarbeiter eines Unternehmens bedeutet dies, dass sie jederzeit, überall und von allen Endgeräten auf relevante Unternehmensinformationen zugreifen können. Aber auch der Einsatz von Maschinen wird mit mobiler Machine to Machine (M2M) Kommunikation deutlich effizienter, wenn diese zum Beispiel eigenständig Störungen oder einen Wartungsbedarf melden. Und neue Services, wie etwa stationsunabhängiges Car-Sharing, wären ohne hochleistungsfähige Mobilfunktechnologie nicht möglich. Vodafone bietet hier auf Basis seines leistungsfähigen Netzes und innovativen Produkten ein voll umfängliches Lösungsspektrum an. IDC: Welche sind typische Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Umsetzung von Mobility-Projekten gegenüberstehen? Bickel: An erster stelle steht die Analyse der Geschäftsprozesse, das heißt welche neuen Geschäftsfelder können Unternehmen erschließen, wie beispielsweise den Internetanschluss im Automobil für die Automobilbranche oder welche Prozesse können durch Mobility einfacher und kostengünstiger umgesetzt werden wie beispielsweise ein mobiler Online Zugriff auf Lagerstände für den Vertrieb eines Unternehmens oder mobil angebundene digitale Preisschilder. Bei der Umsetzung selbst sind alle relevanten Unternehmensbereiche zu integrieren, beispielsweise Arbeitnehmervertreter bei Einführung von flexiblen Arbeitsplatzmodellen durch mobile Technologien. So können Unternehmen zusätzlich auch die Mitarbeitermotivation erhöhen. IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen, um die Fachbereiche optimal durch mobile Lösungen zu unterstützen? Zoltan Bickel Bickel: Wichtig für die Fachbereiche ist, dass bei der Einführung von mobilen Lösungen nicht der Aufwand, sondern der Nutzen im Vordergrund steht und die Administration möglichst einfach ist. Vodafone bietet Unternehmen ein Online Firmenkundenportal für eine einfache Bestellung und Administration der Lösungen sowie das Vodafone Device Management, mit dem alle Geräte problemlos zentral verwaltet werden können. Letzteres trägt auch zum Thema Sicherheit bei, indem mobile Endgeräte über ein zentrales Portal eingerichtet und zum Beispiel bei Diebstahl auch gelöscht werden können. Weitere Security Lösungen bilden der sichere Login auf Webportale über die Vodafone Secure SIM oder das Ende-zu- Ende verschlüsselte Telefonieren über die Secure Call App. Am Vodafone Campus setzen wir bereits sehr erfolgreich auf den mobilen Arbeitsplatz. Dabei haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter für die neuen mobilen Technologien der entscheidende Punkt ist. Das heißt, jeder Mitarbeiter muss auch für sich Vorteile erkennen und sich mit der Nutzung der neuen Technologie vertraut machen.

5 Copyright Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Information und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikation verwendet werden, setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice Presidents oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.

6 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt Germany T: F: E: info_ce@idc.com

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