Nemetschek Campus Allplan 2006

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1 Nemetschek Campus Allplan 2006 Schritt für Schritt Advanced 3D

2 Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen werden. Die Dokumentationen der Nemetschek AG beziehen sich grundsätzlich auf den vollen Funktionsumfang des Programms, auch wenn einzelne Programmteile nicht erworben wurden. Falls Beschreibung und Programm nicht übereinstimmen, gelten die Menüs und Programmzeilen des Programms. Der Inhalt dieses Dokumentes kann ohne Benachrichtigung geändert werden. Dieses Dokument oder Teile davon dürfen nicht ohne die ausdrückliche Erlaubnis der Nemetschek AG vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dies geschieht. Microsoft und Windows sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation. BAMTEC ist eine eingetragene Marke der Fa. Häussler, Kempten MicroStation ist eine eingetragene Marke der Bentley Systems, Inc. AutoCAD, DXF und 3D Studio MAX sind Marken oder eingetragene Marken der Autodesk Inc. San Rafael, CA. Teile dieses Produkts wurden unter Verwendung der LEADTOOLS entwickelt. (c) , LEAD Technologies, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Allplan ist eine eingetragene Marke der Nemetschek AG, München. Allfa ist eine eingetragene Marke der Nemetschek CREM Solutions GmbH & Co. KG; Ratingen Alle weiteren (eingetragenen) Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer. Nemetschek Technology GmbH, München, Alle Rechte vorbehalten - All rights reserved. 1. Auflage, Juni Dokument Nr. 060deu01s10-1-BS0606 ISBN-10: ISBN-13:

3 Schritt für Schritt Advanced 3D Inhalt I Inhalt Bevor Sie beginnen... 1 Voraussetzungen...2 Ihre Anregungen...2 Informationsquellen...3 Verfügbare Dokumentation zu Allplan Weitere Hilfen...4 Schulung, Coaching und Projektunterstützung...5 Grundeinstellungen für die Übungen...6 Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien... 7 Übung 1: Bogen als Volumenkörper...8 Übung 2: Gebäudekontur, Dachrandabschluss Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet...23 Übung 3: Muster und Schraffuren in 3D-Qualität Übung 4: Schrift als räumliches Element Aufgabe 1: Dreidimensionalen Schriftzug erzeugen Aufgabe 2: Schriftzug an gerader Wand Aufgabe 3: Schriftzug an runder Wand Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen...45 Übung 5: Modellieren massiver Wände Aufgabe 1: Geneigte gerade Wand Aufgabe 2: Abgeschrägte Wand Übung 6: Geneigte Glasfassade Aufgabe 1: Geneigte Glasfassade erzeugen Aufgabe 2: Geneigte Glasfassade animieren... 64

4 II Inhalt Allplan 2006 Lektion 4: Fensterform außer Norm Übung 7: Freie Öffnungskontur Lektion 5: Dachebenen - von der Spline-Linie zur Gaube79 Übung 8: Dachgaube inkl. Wohnflächenberechnung Lektion 6: Treppen Wände Rampen Übung 9: Die abgetreppte Wand Dem Stufenverlauf folgend die abgetreppte Wand Übung 10: Die Rampe und der Trick mit der Treppe Lektion 7: CAD experimentell Übung 11: Von der Freihandlinie zur Animation Bildschirmskizzen oder gescannte Skizzen Schnelles Editieren Freie Schwünge mit der Splinefunktion Aus Linien werden Bauteile Animation Übung 12: Frei modellieren die dreidimensionale Skizze Aufgabe: Umgestaltung eines Pausenhofes Anhang 1: Vertiefung Modellieren Übung 13: Wandleuchte modellieren D-Grundelemente D-Elemente editieren Körper aus 3D-Linien und -Flächen Modifizieren Konstruktionshilfen Anhang 2: Vertiefung Treppen und Rampen Übung 14: Treppen Aufgabe 1: Gerade Treppe Aufgabe 2: Wendeltreppe an Kreiswand...161

5 Schritt für Schritt Advanced 3D Inhalt III Aufgabe 3: Freie Treppenformen Übung 15: Rampen Aufgabe: Rampe aus Halbpodesttreppe Index

6 IV Inhalt Allplan 2006

7 Schritt für Schriitt Advanced 3D Bevor Sie beginnen 1 Bevor Sie beginnen Die methodische Verknüpfung einzelner Module macht komplexe Aufgaben lösbar, die unter Verwendung von nur einem Modul kaum zu bewältigen wären. Ob einfache Konstruktionslinie, 3D-Element oder Architektur-Ebene, in jeder Erscheinungsform stehen diese Elemente mit spezifischen Fähigkeiten zur Verfügung. Diese gilt es optimal zu nutzen, um im Zusammenspiel der Allplan 2006-Module beste Ergebnisse zu erzielen. Zentrale Rolle spielt dabei das Modul Modellieren 3D. Anhand einfacher, kurzer Übungen wird Ihnen in diesem Buch das Hand-in-Hand der Module nahegebracht. Im Anhang werden zwei wichtige Themenkomplexe, das Modellieren sowie Treppen und Rampen, weiter vertieft entweder im Seminar, falls Zeit dafür bleibt, oder für das selbständige Üben zuhause.

8 2 Voraussetzungen Allplan 2006 Voraussetzungen Ihre Anregungen Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung setzt voraus, dass Sie mit den Grundlagen der Bedienung von Windows und Allplan 2006 vertraut sind und den Umgang mit den Konstruktions- und Architekturmodulen sicher beherrschen. Die Grundlagen sind im Handbuch und in der Online-Hilfe beschrieben, die mit Allplan 2006 ausgeliefert werden. In den nachfolgenden Übungen wird deshalb nicht jeder Schritt detailliert erklärt. Wir legen größten Wert auf Ihre Kommentare und Anregungen als Anwender unserer Programme und Leser unserer Handbücher - dies ist für uns ein wichtiger Input beim Schreiben und Überarbeiten unserer Dokumentation. Schreiben oder faxen Sie uns, was Ihnen an diesem Handbuch gefallen oder weniger gefallen hat. Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an: Abteilung Dokumentation Nemetschek Technology GmbH Konrad-Zuse-Platz 1 D München Ruf: ( ) (zum Ortstarif) Fax: ( ) (zum Ortstarif) Dokumentation@nemetschek.de

9 Schritt für Schriitt Advanced 3D Bevor Sie beginnen 3 Informationsquellen Verfügbare Dokumentation zu Allplan 2006 Die Dokumentation zu Allplan 2006 besteht aus folgenden Teilen: Die Onlinehilfe ist die Hauptquelle von Informationen zum Erlernen und Arbeiten mit Allplan Während Sie mit Allplan 2006 arbeiten, können Sie durch Drücken der F1-Taste Hilfe zur aktiven Funktion aufrufen, oder Sie aktivieren Direkthilfe aus der Symbolleiste Standard und zeigen dann mit dem Cursor auf das Symbol, zu dem Sie mehr wissen möchten. Das Handbuch besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil beschreibt die Installation von Allplan Der zweite Teil gibt eine Übersicht über Grundlagen, Grundbegriffe und allgemeine Eingabemethoden von Allplan Das Tutorial Architektur beschreibt Schritt für Schritt, wie Sie ein vollständiges Gebäude konstruieren, die Konstruktion in Listen auswerten und auf einem Plotter ausgeben können. Das Tutorial Ingenieurbau beschreibt Schritt für Schritt, wie Sie Positions-, Schal- und Bewehrungsplänen erstellen. Die Übungen führen Sie von einfachen 2D-Zeichnungen bis hin zu vollautomatisch räumlich verwalteten Bewehrungsplänen. Die Broschüre Neues in Allplan 2006 informiert Sie über alle neuen Funktionen und Entwicklungen in der neuen Version. Die einzelnen Bände der Serie Schritt für Schritt vertiefen die Kenntnisse in Spezialgebieten von Allplan 2006, wie beispielsweise Datenmanagement, Systemadministration, den Geodäsieund Präsentationsprogrammen usw. Sie können diese Bücher bei der Schulungsabteilung von Nemetschek käuflich erwerben: Nemetschek Deutschland GmbH Campus Zentrale München Konrad-Zuse-Platz 1 D München Ruf: ( ) (zum Ortstarif) Fax: ( ) (zum Ortstarif)

10 4 Schulung, Coaching und Projektunterstützung Allplan 2006 Weitere Hilfen Tipps zur effektiven Bedienung Im Menü Hilfe gibt es einen Menüpunkt Tipps zur effektiven Bedienung. Dort erhalten Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Tipps und Tricks, um Allplan 2006 schnell und sicher zu bedienen. Anwenderforum Anwenderforum im Serviceplus Portal: Tausende Anwender tauschen hier ihr geballtes Wissen aus. Melden Sie sich an unter: LineLetter Der LineLetter ist eine Informationsbroschüre, die mehrmals jährlich erscheint und an Serviceplus Kunden kostenlos in digitaler Form versandt wird. Im LineLetter finden Sie praktische Tipps und Tricks zu allen Programmbereichen. FAQs im Internet Im Internet finden Sie stets aktuelle FAQs (Frequently Asked Questions) unter der Adresse: Hinweis: Sie können diese Adresse auch direkt aus dem Programm aufrufen. Zeigen Sie dazu im Menü Hilfe auf Nemetschek im Web und klicken Sie auf Fragen und Antworten, FAQs. Kommentar zur Hilfe Wenn Sie Vorschläge oder Fragen zur Onlinehilfe haben oder einen Fehler entdecken: Schicken Sie eine an: Hinweis: Sie können diese Adresse auch direkt aus der Onlinehilfe aufrufen. Klicken Sie im Menü Allplan auf Kommentar zur Hilfe:

11 Schritt für Schriitt Advanced 3D Bevor Sie beginnen 5 Schulung, Coaching und Projektunterstützung Die Art der Ausbildung hat entscheidenden Einfluss auf die Bearbeitungsdauer Ihrer Projekte: Durch professionelle Einarbeitung in Form von Seminaren, Spezial- und Einzelschulungen sparen Sie bis zu 35% der Bearbeitungszeit! Ein individuelles Ausbildungskonzept ist entscheidend. Die Seminarzentren von Nemetschek bieten ein umfassendes Trainingsprogramm und stellen mit Ihnen individuell das Ausbildungsprogramm zusammen: Das ausgefeilte, umfassende Seminarprogramm bietet den schnellsten Weg für den professionellen Anwender, sich in das neue System einzuarbeiten. Spezialseminare eignen sich für alle Anwender, die ihr Wissen erweitern und optimieren möchten. Individualschulungen können am effizientesten auf Ihre bürospezifische Arbeitsweise eingehen. Eintägige Crash-Kurse, gezielt abgestimmt auf Bürochefs, vermitteln das wichtigste kurz und kompakt. Auf Wunsch kommt die Schulung auch zu Ihnen: Dies geht weit über die reine Anwendung von Allplan 2006 hinaus, bis hin zu Analyse und Optimierung von Prozessen und Projektorganisation. Den aktuellen Online-Seminarführer finden Sie im Internet unter: Weitere Informationen erhalten Sie bei der Campus Zentrale in München, unter den folgenden Nummern: Tel.: ( ) (zum Ortstarif) Fax: ( ) (zum Ortstarif)

12 6 Grundeinstellungen für die Übungen Allplan 2006 Grundeinstellungen für die Übungen Tipp: Da in den Schritt-für- Schritt-Aufgaben laufend auf die Flyouts Bezug genommen wird, sollten Sie sich hier ein Lesezeichen einlegen oder diese Seite kopieren. Alle Übungsbeispiele werden mit folgenden Grundeinstellungen durchgeführt. Grundeinstellungen festlegen 1 Aktivieren Sie im Menü Ansicht unter Symbolleisten und Eingabeoptionen die Option Eingabeoptionen abgedockt, um die Eingabeoptionen immer im Blickfeld zu haben. 2 Stellen Sie im Menü Ansicht unter Standardkonfigurationen die Architekturkonfiguration ein. Die Symbolleiste Architektur erscheint unter der Symbolleiste Basisfunktionen am linken Bildschirmrand: Symbolleiste Basisfunktionen Symbolleiste Architektur Flyout Konstruktion Flyout Text Flyout Maßlinie Flyout Plan Flyout Bearbeiten CAD Navigator Flyout Erzeugen Flyout Erzeugen II Flyout Ändern Grundfunktionen (immer sichtbar) Modulspezifische Funktionen (Hier: Modul Animation) Flyout Dächer und Ebenen Flyout Architekturbauteile Flyout Architekturöffnungen Flyout Räume Flyout Treppen Flyout Sparrenkonstruktion Flyout Modifikation 3D 3 Wählen Sie in der Statusleiste die Längeneinheit m. 4 Wählen Sie in der Statusleiste den Bezugsmaßstab Maßstab: 1:100.

13 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien 7 Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien Erste Entwurfsgedanken, festgehalten auf Skizzenpapier, sind am Rechner als einfache Konturen, als 2D-Linien, darstellbar. Möglichst schnell und unkompliziert soll dann aus dieser digitalen Skizze ein räumliches Modell entwickelt werden. Denn auf der Grundlage von 3D-Elementen und mit Hilfe der Animation lässt sich die Idee in ihrer plastischen Wirkung am besten überprüfen. Aus 2D wird 3D: Diese Lektion enthält zwei Übungen zu diesem Thema.

14 8 Übung 1: Bogen als Volumenkörper Allplan 2006 Übung 1: Bogen als Volumenkörper Das Thema der ersten Übung ist die Umsetzung von Grundformen gebogener Träger, geschwungener Fassaden und anderer nichtgeradliniger Entwurfselemente in ein 3D-Modell. Glashäuser im Botanischen Garten, Graz Architekt Volker Gienke

15 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien 9 In dieser Übung werden Sie einen Parabelbogen mit dem Querschnitt einer Ellipse entwickeln. Dieser Körper könnte ein Konstruktionselement einer Brücke oder einer verglasten Halle sein. Als Grundlage dient eine 2D-Skizze. Je nach bevorzugter Arbeitstechnik scannen Sie eine Skizze ein und zeichnen anschließend die Kontur am Rechner nach, oder Sie zeichnen die geschwungenen Linien neu. Im Modul Erweiterte Konstruktion finden Sie einige interessante Möglichkeiten, besondere Konstruktionen wie Polygone oder Spline- Linien zu erstellen und zu modifizieren. Eine dieser Möglichkeiten ist die Abbildung mathematischer Funktionen. Parabelbogen zweidimensional zeichnen 1 Wechseln Sie in das Modul Erweiterte Konstruktion. 2 Klicken Sie auf Funktion zeichnen (Flyout Erzeugen). 3 Definieren Sie im Dialogfeld eine Parabel, die nach unten geöffnet ist und etwas breiter als die Normalparabel verläuft. Tipp: Eine Liste der zugelassenen Arithmetikfunktionen finden Sie in der Online-Hilfe. Drücken Sie einfach die F1-Taste während Sie sich in Funktion zeichnen befinden. Eine Funktion, die oben genannte Eigenschaften erfüllt, könnte beispielsweise sein: f(x) = -1/3 x² Zur Erinnerung: Die Funktion der Normalparabel lautet f(x) = x².

16 10 Übung 1: Bogen als Volumenkörper Allplan 2006 In der Dialog-Symbolleiste wird die darzustellende Kurve zunächst mathematisch durch die Eingabe ihrer Funktion definiert. Mit B-Xanf und B-Xend legen Sie fest, bis zu welchen Werten entlang der x-achse die Kurve abgebildet wird, in diesem Beispiel von -6 bis 6, was eine Scheitelhöhe von 12 Metern bedeutet. Eine weitere Option ist die Einstellung der Sprungweite in St-DX. Damit steuern Sie die Segmentierung der Kurve. 4 Sind alle Daten eingegeben, legen Sie einen beliebigen Punkt als Kurvenanfangspunkt fest - und das System errechnet die Parabel.

17 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien 11 Nach dem Kurvenverlauf wird nun der Profilquerschnitt des Bogens definiert. Hier soll eine Ellipse erzeugt werden. Bogenquerschnitt zweidimensional zeichnen 1 Klicken Sie auf Ellipse (Flyout Konstruktion). 2 Geben Sie in der Dialogzeile folgende Werte ein: Mittelpunkt: beliebigen Punkt anklicken Scheitelpunkt / 1.Halbmesser: 0.4 Scheitelpunkt / 2. Halbmesser: 0.2 Neigungspunkt / Neigungswinkel Anfangspunkt / Anfangswinkel: Endpunkt / Deltawinkel: Hilfslinien und Hilfspunkte erleichtern die spätere Bearbeitung von 3D-Elementen. Beispielsweise entfällt durch den Wandel eines Kreises vom 2D- zum 3D-Element die Markierung des Mittelpunktes. Durch den gezielten Einbau von Hilfselementen stehen im dreidimensionalen System jederzeit Bezugspunkte zur Verfügung, die eindeutige Angaben beispielsweise zu Kurvenmittelpunkten ermöglichen. Ergänzen Sie deshalb auch die Ellipse mit einem Mittelpunkt. Wechseln Sie hierzu in das Modul Konstruktion, verwenden Sie die Funktion Einzelpunkt (Menü Erzeugen, Konstruktion), wählen Sie das Symbol 1 Kreuz, Punkt aus, und setzen Sie es als Hilfskonstruktion (Symbolleiste Format) ab. 3 Verschieben (Flyout Bearbeiten) Sie die Ellipse und deren Hilfspunkt zu einem der Parabelenden.

18 12 Übung 1: Bogen als Volumenkörper Allplan 2006 Tipp: Mit Hilfe der Funktionen Rückgängig und Wiederherstellen (Symbolleiste Standard) arbeiten Sie sicher und komfortabel. Denn wird ein Konstruktionsversuch verworfen, muss man nicht an den Anfang zurückkehren und alles neu machen, sondern kann an geeigneter Stelle wieder einsteigen. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der Rekonstruktion des Entstehungsweges einer Konstruktion - für ähnlich strukturierte Fälle. Die Eingabe der 2D-Grunddaten ist vollständig. Damit können Sie nun die 2D-Linien in 3D-Elemente umwandeln. 2D-Elemente in 3D-Elemente wandeln 1 Wechseln Sie in das Modul Modellieren 3D. 2 Klicken Sie auf Konstruktionselemente in 3D (Flyout Erzeugen II). 3 Bestätigen Sie die Abfragen Elemente aus aktivem Teilbild wandeln?" und Zusammen aktivierte Elemente in gemeinsames 3D-Element?" und aktivieren Sie den gesamten Parabelbogen (ohne Ellipse). 4 Stellen Sie in der Dialog-Symbolleiste die Kreisteilung für die Ellipse als zukünftiges 3D-Element ein. Auch runde 3D-Elemente setzen sich aus Geraden zusammen, die Feinheit der Darstellung wird durch die Anzahl dieser Geraden bestimmt. 5 Aktivieren Sie die gesamte Ellipse.

19 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien 13 Es existieren nun zwei 3D-Elemente: Ellipse und Parabelbogen. Aus diesen beiden Elementen erzeugen Sie in den folgenden Schritten einen Volumenbogen. Bogen aus 3D-Elementen modellieren 1 Klicken Sie im Menü Fenster auf 3 Fenster. 2 Klicken Sie auf 3D-Elemente drehen (Flyout Ändern). 3 Markieren Sie die Parabel und definieren Sie dann die Drehachse durch die Eingabe zweier Punkte, wie in der Abbildung unten zu sehen. Der Rotationswinkel soll 90 betragen. Die Parabel wird durch diese Drehung um die x-achse aufgestellt. Drehachse 1 2 Im Grundriss darf die gedrehte Kurve jetzt nur noch als gerade Linie zu sehen sein. In der Isometrie ist die Anordnung der Elemente zu erkennen. 4 Erstellen Sie mit Translationskörper (Flyout Erzeugen) aus den beiden 3D-Linien einen Körper. Dieser Translationskörper erfordert zwei Vorgaben: Fahrweg, hier die Parabel, und Kontur, hier die Ellipse. Fahrweg für Translationskörper anwählen: Kontur für Translationskörper anwählen: Konturverwindung ausgleichen:...und fertig ist der 3D-Bogen. Parabel anklicken Ellipse anklicken nein

20 14 Übung 1: Bogen als Volumenkörper Allplan 2006 Die Darstellung als Verdeckt-Berechnung oder die Animation lassen den Körper noch plastischer erscheinen. Eine animierte Schnellansicht (Modul Animation) erhalten Sie, wenn Sie einfach die F4-Taste drücken oder mit der rechten Maustaste in die Zeichenfläche klicken und im Kontextmenü Animationsfenster Gesamtmodell wählen. Mit den Funktionen des Moduls Erweiterte Konstruktion sind noch einige Spielereien möglich. Hier ganz wörtlich genommen; eine Wasserrutsche, konstruiert aus Sinuskurve und Halbkreis, gewandelt in 3D-Elemente als Grundlage für den Translationskörper.

21 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien 15 Übung 2: Gebäudekontur, Dachrandabschluss Die Detaillösung einer Attika soll technische, bauphysikalische und gestalterische Ansprüche erfüllen. Ob sich der Dachrandabschluss auch positiv auf den Gesamtbaukörper auswirkt, kann leicht überprüft werden. Folgende Übung führt die Umsetzung eines Attika- Details auf die Gebäudekubatur vor.

22 16 Übung 2: Gebäudekontur, Dachrandabschluss Allplan 2006 Attikaumriss zweidimensional zeichnen Zeichnen Sie zunächst einen Attikaumriss als zweidimensionalen Polygonzug (Flyout Konstruktion). ca. 1,0 m Nun wandeln Sie die 2D-Linien in ein 3D-Element. Attikaumrisses in 3D-Element wandeln 1 Klicken Sie im Menü Fenster auf 3 Fenster. 2 Wechseln Sie in das Modul Modellieren 3D 3 Klicken Sie auf Konstruktionselemente in 3D (Flyout Erzeugen II). Beantworten Sie die Frage Zusammen aktivierte Elemente in gemeinsames 3D-Element? mit Ja. 4 Wandeln Sie den Linienzug in ein 3D-Element, indem Sie einen rechteckigen Aktivierungsbereich um das Element ziehen. Das Ergebnis ist ein Element, das Sie mit Funktionen des Moduls Modellieren 3D weiter bearbeiten können. Vor dem Modellieren des Dachrandes ist es sinnvoll, auf einem anderen Teilbild einen Quader vorzubereiten, der stark vereinfacht den Gebäudekörper repräsentiert. Dadurch werden die nachfolgenden Aktionen verdeutlicht.

23 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien 17 Quader zeichnen 1 Um den Quader (Flyout Erzeugen) zu zeichnen, aktivieren Sie ein neues Teilbild, wählen eine andere Stiftfarbe und übernehmen am einfachsten die Maße der folgenden Zeichnung. 2 Legen Sie das Quaderteilbild passiv in den Hintergrund und aktivieren Sie das Teilbild mit dem Dachrand. Um mit der Schnittkontur des Dachrandes einen Körper konstruieren zu können, bedarf es einer weiteren 3D-Figur, des Fahrweges. Aus dem ersten Beispiel wissen Sie, wie Kontur und Fahrweg zusammenspielen. In diesem Fall werden aus nicht geschlossenen Konturen 3D- Figuren erzeugt. Zunächst wird der Fahrweg angelegt. Translationskörper erzeugen 1 Zeichnen Sie in der Isometrie Punkt für Punkt eine 3D-Linie (Flyout Erzeugen) entlang der oberen Quaderkante. Die Verwendung unterschiedlicher Stiftfarben bringt eine bessere Übersicht auf dem Bildschirm. Die Farbe dieses Linienzuges wird auch die Farbe des Translationskörpers sein, zeichnen Sie den Fahrweg also ruhig in Signalfarbe.

24 18 Übung 2: Gebäudekontur, Dachrandabschluss Allplan /5 Fahrweg Tipp: Häufige Wechsel zwischen den Projektionsrichtungen funktionieren am besten mit der Fenstertechnik. Die Attika-Konturlinie muss zum Fahrweg in die richtige Position gebracht werden. Nehmen Sie diese Aktion im Grundriss vor. 2 Verschieben (Flyout Bearbeiten) Sie die Kontur, wie in der Skizze gezeigt, an einen beliebigen Punkt der Fahrspur, jedoch nicht direkt in eine Ecke. Anschließend verschieben Sie das Element um 3m in die Z-Richtung, um es an der oberen Gebäudekante zu platzieren. Oben sehen Sie die Position der Elemente im Grundriss; daneben in der Isometrie die Verschiebung in Z-Richtung. 3 Noch liegt die Konturlinie flach auf der XY-Ebene. Drehen Sie das Element mit 3D-Elemente drehen (Flyout Ändern) um 90 um

25 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien 19 die X-Achse und beachten Sie dabei die Reihenfolge der Punkteingabe während der Achsdefinition. 4 Liegt die Kontur richtig im Raum, kann der Translationskörper (Flyout Erzeugen) erstellt werden: Arbeiten Sie zur Anwahl des Fahrweges am besten mit der Summenfunktion, um die vier 3D-Linien zu identifizieren. Identifizieren Sie dann die Attikakontur. Die Konturverwindung soll nicht ausgeglichen werden. Diese Option kommt erst zum Tragen, wenn ein nicht-ebener Fahrweg vorliegt, und eine Verwindung der Kontur nicht gewünscht ist. Die Konturlinie umfährt den gesamten Baukörper und beschreibt so den Dachrand als 3D-Element.

26 20 Übung 2: Gebäudekontur, Dachrandabschluss Allplan Sehen Sie sich jetzt das Ergebnis als Verdeckt-Berechnung (Fensterrahmen) an. Der Fahrweg muss nicht zwingend einen geschlossenen Linienzug bilden. Sie können die Funktion durchaus zur Kontrolle von Dach- Abschlüssen verwenden, die nur eine Kante betreffen, wie etwa bei Pultdächern. Auch komplexere Formen, basierend auf nicht-ebenen Fahrwegen, sind darstellbar. Denken Sie dabei an Dächer, deren Abschlussprofil auf unterschiedlichen Höhen verläuft.

27 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 1: Volumen aus 2D-Linien 21 Noch plastischer wird die Darstellung durch die Bearbeitung mit Funktionen des Moduls Animation (F4-Taste).

28 22 Allplan 2006

29 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 23 Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet Schraffuren, Muster oder Texte sind Zeichnungselemente, deren Verwendung typischerweise in der 2D-Planbearbeitung liegt. Sie vermitteln zusätzliche Informationen und steigern die grafische Qualität eines Planes - und das bei einfacher Handhabung. Warum nicht auch in der Bearbeitung von 3D-Elementen? Fluchtende Strukturlinien oder räumliche Beschriftungen sind mit wenigen Schritten zu erstellen, wie diese Lektion zeigt.

30 24 Übung 3: Muster und Schraffuren in 3D-Qualität Allplan 2006 Übung 3: Muster und Schraffuren in 3D-Qualität Vertikal- oder Horizontalschalung an der Fassade, Lochblech oder Streckmetall als Treppengeländer - Strukturen spielen eine große Rolle bei der Formulierung des Entwurfsgedankens. Je unkomplizierter sie appliziert werden können, desto besser. Anstatt direkt dreidimensional zu konstruieren, ist es einfacher, auf bereits definierte Muster im 2D-Bereich zurückzugreifen. Denn aus einer einfach zu erstellenden Schraffurfläche sind schnell Elemente gemacht, die sich in der räumlichen Betrachtung als echte 3D-Elemente darstellen und auch als solche modifizieren lassen. Die folgende Übung führt die Umwandlung von Musterlinien in 3D- Linien als Fassadenstruktur vor. Hotel in Bouliac bei Bordeaux Architekt Jean Nouvel

31 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 25 Voraussetzung für die folgenden Schritte ist ein Baukörper als bestehendes Modell im Rechner. Baukörper zeichnen Konstruieren Sie mit folgenden Funktionen des Moduls Basis: Wände, Öffnungen, Bauteile eine gerade Wand mit verschiedenen Öffnungstypen, auch mit einem runden Fenster: Wand (Flyout Architekturbauteile) Fenster (Flyout Architekturöffnungen) Tür (Flyout Architekturöffnungen) ca. 9,0 m

32 26 Übung 3: Muster und Schraffuren in 3D-Qualität Allplan D-Grundlage erzeugen 1 Betrachten Sie die Wand, wie abgebildet, in der Ansicht von vorne. 2 Aus dieser Projektionsrichtung lassen Sie mit Verdeckt-, Draht-Berechnung (Menü Extras) eine Verdeckt-Berechnung auf Zielteilbild rechnen. Auf dem Zielteilbild steht die Ansicht der Fassade als 2D- Abbildung zur Verfügung, deren Flächen wie gewohnt mit Schraffuren oder Mustern belegt werden können. 3 Wechseln Sie in das Teilbild mit der Verdeckt-Berechnungs- Darstellung und wählen Sie die Grundriss-Ansicht. An dieser Stelle sei noch ein kleiner Hinweis zur Bearbeitung der runden Wandöffnung eingefügt: Die Leibung des Kreisfensters in der 3D-Wand besteht aus vielen geraden Flächen. Durch die Konvertierung in 2D-Linien werden diese Flächen auch als Linien abgebildet. Das runde Fenster sieht zwar aus wie ein Kreis, ist zunächst aber nur eine Aneinanderreihung von Einzellinien, ein N-Eck.

33 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 27 Fassen Sie diese Einzellinien zu einem gemeinsamen Element zusammen; dadurch wird das Selektieren der zu schraffierenden Flächen erheblich beschleunigt. Runde Wandöffnung bearbeiten 1 Wechseln Sie in das Modul Erweiterte Konstruktion. 2 Klicken Sie auf Elementverbindung (Flyout Erzeugen). 3 Klicken Sie auf eine der Linien des Kreises, um ein Bezugselement zu identifizieren. Wählen Sie dann mit einem rechteckigen Aktivierungsbereich sämtliche Elemente der Fensterfigur, um sie zu verbinden. Es entsteht eventuell aufgrund der Einstellungen in den Optionen zum Modul Erweiterte Konstruktion eine strichpunktierte Linie. Ändern Sie in diesem Fall die Strichart des Kreises mit der Funktion Format-Eigenschaften modifizieren. Verwenden Sie in dieser Übung ein Muster - es ist interessanter und bietet mehr Gestaltungsmöglichkeiten als eine Schraffur. Muster erzeugen 1 Klicken Sie auf Muster (Flyout Konstruktion). 2 Wählen Sie ein beliebiges Muster und modifizieren es gegebenenfalls. Sowohl mit der Wahl des Musters als auch mit dessen Modifizierung sollten Sie experimentieren, denn man kann mit der Definition von Musterhöhe und -breite sehr genau auf die Fassadenöffnungen eingehen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass

34 28 Übung 3: Muster und Schraffuren in 3D-Qualität Allplan 2006 Sie den Bezugspunkt, das ist der Verlegebeginn des Musters, selbst definieren. Hier soll er in der linken unteren Ecke der Fassadenabbildung liegen. Markieren Sie unter Bezugspunkt die Option Beliebiger Punkt und klicken auf den gewünschten Punkt. Achten Sie darauf, dass die Skalierung auf Maßstabsgerechte Anpassung im Plan geschaltet ist. So bleibt die Darstellung des Musters konstant. 3 Schalten Sie die Automatische Geometrieermittlung (Dialogzeile) ein. 4 Wählen Sie in den Eingabeoptionen Multi und klicken Sie in die Wand (1). 5 Wählen Sie in den Eingabeoptionen Minus, schalten Sie ggf. die Automatische Geometrieermittlung (Dialogzeile) wieder ein und klicken Sie in das runde Fenster (2). Beenden Sie die Eingabe mit ESC.

35 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 29 Muster in 3D-Element umwandeln 1 Schließen Sie das Fenster mit dem Ergebnis der Verdeckt Berechnung. Beantworten Sie die Frage zum Speichern der Verdeckt Berechnung mit Ja. 2 Wählen Sie das Zielteilbild durch Anklicken aus und bestätigen Sie mit OK. 3 Aktivieren Sie das Teilbild mit der Verdeckt Berechnung und schalten Sie alle anderen Teilbilder aus. 4 Klicken Sie im Menü Fenster auf 3 Fenster. 5 Klicken Sie auf Verdeckt-, Draht-Berechnung (Menü Extras), wählen Sie Draht-Berechnung auf Zielteilbild und anschließend das Zielteilbild. Die Fassade liegt nun als Drahtmodell auf einem neuen Teilbild. Tipp: Abhängig vom Entwurf werden die Umrisslinien des Musters gelöscht oder bleiben, wie in dieser Übung, bewusst erhalten. 6 Deaktivieren Sie ggf. die Funktion Verdeckt-Berechnung im Fensterrahmen. Dieser Schritt ist notwendig, denn Muster oder Schraffuren sind durch ihre Umrisspolygone bestimmt und dem-

36 30 Übung 3: Muster und Schraffuren in 3D-Qualität Allplan 2006 nach keine Einzellinien. Diese werden erst durch den folgenden Schritt berechnet. 7 Schließen Sie das Fenster mit dem Ergebnis der Draht Berechnung. Beantworten Sie die Frage zum Speichern der Draht Berechnung mit Ja. 8 Wählen Sie das Zielteilbild durch Anklicken aus und bestätigen Sie mit OK. 9 Aktivieren Sie das Teilbild mit dem Drahtmodell und schalten Sie alle anderen Teilbilder aus. 10 Kopieren Sie vor dem Konvertieren mit Dateiübergreifend kopieren, verschieben (Menü Datei) den 2D-Bestand, um jederzeit an diesem Zwischenergebnis neu ansetzen zu können. 11 Wechseln Sie in das Modul Modellieren 3D. 12 Klicken Sie auf Konstruktionselemente in 3D (Flyout Erzeugen II). 13 Die zu wandelnden Elemente stammen aus dem aktuellen Teilbild. Klicken Sie die entsprechende Option an und bestätigen Sie mit OK. Anders dagegen die nächste Angabe: Die Einzelelemente sollten nicht in ein gemeinsames 3D-Element gepackt werden, da Einzellinien sich später leichter editieren lassen.

37 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet Selektieren Sie die Elemente über den rechteckigen Aktivierungsbereich. 15 Wechseln Sie in die Grundriss-Ansicht und klicken Sie auf 3D-Elemente drehen (Flyout Ändern). 16 Aktivieren Sie die gesamte Fassade und definieren Sie die Drehachse, wie hier zu sehen, geben Sie einen Drehwinkel von 90 ein. Jetzt kommt die zu Beginn der Lektion konstruierte Wand zum Zuge. Das 3D-Muster wird an diese Wand gestellt. Platzieren Sie die Strukturlinien jedoch nicht direkt auf die Wandkante, sondern halten Sie einen kleinen Abstand ein - etwa 2-3 cm,

38 32 Übung 3: Muster und Schraffuren in 3D-Qualität Allplan 2006 um die Editierbarkeit weiterhin so einfach wie möglich zu halten. Zudem wirkt dadurch die grafische Darstellung in der Perspektive interessanter. Noch ein Hinweis zum Schluss: Die Umrechnung des Musters zum Drahtmodell erzeugt unter Umständen große Datenmengen. Generell ist dieses Instrument also mit Bedacht anzuwenden.

39 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 33 Übung 4: Schrift als räumliches Element Schriftzüge an Gebäuden sind für den Bauherren oft unverzichtbare Werbeträger, im Stadtbild Signal und Wegweiser für den Besucher. Als gestalterische Elemente dominieren sie besonders nächtlich beleuchtete Fassaden oder werden als freistehende Plastik in der Freiraumgestaltung verwendet. Um ihre Wirkung frühzeitig überprüfen zu können, werden Schriftzüge am Gebäudemodell dreidimensional bearbeitet und in der Animation dargestellt. Das folgende Beispiel zeigt die Schritte von der flachen Schrift zur Buchstabenskulptur. Cinemaxx Hannover Architekt Helmut Sprenger

40 34 Übung 4: Schrift als räumliches Element Allplan 2006 Aufgabe 1: Dreidimensionalen Schriftzug erzeugen Text als Drahtmodell erzeugen 1 Aktivieren Sie die Funktion Text horizontal (Flyout Text). 2 Setzen Sie den Textanfangspunkt auf der Zeichenfläche ab. 3 Wählen Sie die Schriftart Times New Roman aus und stellen Sie die Textparameter nach Ihren Vorstellungen ein. Geben Sie Text Hotel ein und schließen Sie das Dialogfeld mit OK. 2 Wandeln Sie den gefüllten Text in Linien um, indem Sie mit Verdeckt-, Draht-Berechnung diesen als Drahtmodell auf einem neuen Teilbild abbilden. 3 Das Drahtmodell wird in einem separaten Fenster dargestellt. Schließen Sie dieses Fenster und beantworten Sie die Frage nach dem Speichern mit Ja. Legen Sie das Drahtmodell auf einem leeren Teilbild ab. 4 Klicken Sie auf Projektbezogen öffnen und aktivieren Sie das Teilbild mit dem Drahtmodell. Schalten Sie alle anderen Teilbilder aus. 5 Klicken Sie im Menü Fenster auf 3 Fenster.

41 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 35 Um der Schrift eine Tiefe zuzuweisen, konstruiert man auf dem Text, der nach der letzten Aktion aus Einzellinien besteht, Polygonwände. Buchstaben als Wände dreidimensional darstellen 1 Wechseln Sie in das Modul Spezial: Wände, Öffnungen, Bauteile. 2 Klicken Sie auf Polygonwand (Flyout Erzeugen). 3 Stellen Sie die Wandhöhen so ein, dass die Unterkante ohne Abstand an der unteren Standardebene hängt und die Bauteilhöhe von 10 cm sich ebenfalls auf die untere Ebene bezieht. 4 Ermitteln Sie die Wandpunkte mit Hilfe der Allgemeinen Polygonzugeingabe und der Automatischen Geometrieermittlung (Dialogzeile). Diese Funktion kann verwendet werden, da die in Linien gewandelten Buchstaben nun hohl sind und somit zusammenhängende Linienzüge, Polygone vorliegen. 5 Zoomen Sie den ersten Buchstaben groß, schalten Sie in den Eingabeoptionen auf Einzel, und klicken Sie in die Kontur (die Kontur muss geschlossen sein). Damit haben Sie aus dem großen H eine Polygonwand entwickelt.

42 36 Übung 4: Schrift als räumliches Element Allplan Verfahren Sie mit den folgenden Buchstaben ebenso. Eine Besonderheit gibt es bei geschlossenen Formen wie o oder e zu beachten: Klicken Sie zunächst in den Eingabeoptionen auf Multi. Konstruieren Sie die erste Wand innerhalb des äußeren Linienzuges (1): Die Polygonwand füllt nun die gesamte Kontur aus. Klicken Sie dann in den Eingabeoptionen auf Minus. Prüfen Sie, ob die Automatische Geometrieermittlung (Dialogzeile) noch aktiv ist, und klicken Sie dann in den inneren Linienzug (2): Die Wand innerhalb des inneren Linienzuges wird nun entfernt (3). Folgende Abbildung verdeutlicht die einzelnen Schritte von links nach rechts

43 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 37 Aufgabe 2: Schriftzug an gerader Wand Der Schriftzug liegt dreidimensional vor, ist aber noch an die Ebenen gebunden. Das bedeutet, dass er in diesem Zustand nicht frei drehbar ist. Um die völlige Unabhängigkeit im Raum zu erzielen, wandeln Sie den Schriftzug in ein 3D-Element. Bevor Sie loslegen, sollten Sie den Schriftzug mit Dateiübergreifend kopieren, verschieben (Menü Datei) kopieren, denn er wird in dieser Form in Aufgabe 3 nochmals gebraucht. Wände in 3D-Elemente umwandeln 1 Wechseln Sie in das Modul Modellieren 3D. 2 Klicken Sie auf Elemente wandeln (Flyout Erzeugen II) und anschließend auf Architekturelemente in 3D. 3 Aktivieren Sie die Buchstaben in einem rechteckigen Aktivierungsbereich. Als 3D-Element kann der Schriftzug nun mit Funktionen des Moduls Modellieren 3D bearbeitet werden. 4 Drehen Sie die Schrift mit 3D-Elemente drehen (Flyout Ändern) um 90 um die x-achse. Es entsteht eine stehende Schrift, die man z.b. auf eine Fassade applizieren könnte. Die 2D-Textkonturen werden nicht mit gedreht und bleiben im Grundriss sichtbar. Sie können gelöscht werden. 1 2

44 38 Übung 4: Schrift als räumliches Element Allplan 2006 Falls Sie diese Variante in der Animation überprüfen möchten, zeichnen Sie zuvor einen Quader, stellvertretend für einen Baukörper, an den der Schriftzug mit etwas Abstand geheftet wird. Drücken Sie dann die F4-Taste bzw. wählen Sie Animationsfenster Gesamtmodell im Kontextmenü.

45 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 39 Aufgabe 3: Schriftzug an runder Wand Für diese Aufgabe benötigen Sie den Polygonwand-Schriftzug aus Aufgabe 1. Bevor man wie in Aufgabe 2 den Schriftzug von einem Architekturin ein 3D-Element wandelt, kann man die Fähigkeiten der Ebenentechnik noch weiter nutzen. Der Schriftzug kann sich z.b. einer zylindrischen Oberfläche unterordnen. Hierzu erzeugen Sie zunächst einen Zylinder. Zylinder erzeugen 1 Wechseln Sie in das Modul Modellieren 3D. 2 Klicken Sie auf Zylinder (Flyout Erzeugen). 3 Zeichnen Sie im Grundriss folgenden Zylinder: Mittelpunkt beliebigen Punkt anklicken Anzahl der Ecken: 80 Radius: 0,5 Höhe: 1 Richtungspunkt: Punkt in Ansicht von vorne anklicken 4 Drehen Sie den Zylinder in der Ansicht um 90 um die X-Achse. 1. Punkt der Drehachse: Wählen Sie in der Ansicht einen beliebigen Punkt auf dem Zylinder. 2. Punkt der Drehachse: Definieren Sie mit Deltapunkt (Dialogzeile) die Drehachse, indem Sie einen beliebigen Wert für die X-Koordinate eingeben.

46 40 Übung 4: Schrift als räumliches Element Allplan 2006 Der Zylinder ist die Grundlage zur Erzeugung von neuen Ebenen, die der Mantelfläche folgen. Zylinder in Architektur-Ebenen wandeln 1 Wechseln Sie in das Modul Allgemein: Dächer, Ebenen, Schnitte. 2 Klicken Sie auf 3D-Körper in Architektur-Ebenen (Flyout Erzeugen II). 3 Identifizieren Sie den Zylinder als den zu wandelnden 3D-Körper. Das System errechnet aus der Zylinderoberfläche, die schon als 3D-Element aus beliebig vielen ebenen Polygonen besteht, ebenso viele Ebenen. 4 Damit Sie den aus Ebenen bestehenden Zylinder von den 3D-Körpern unterscheiden können, sollten Sie mit Format-Eigenschaften modifizieren dessen Format-Eigenschaften ändern, z.b. auf Strichart: z.b. 9 Linienfarbe: z.b. 1 (schwarz). Den so entstandenen Ebenenzylinder müssen Sie jetzt nur noch zum Schriftzug bewegen. Runden" Schriftzug erzeugen 1 Kopieren Sie mit Dateiübergreifend kopieren, verschieben (Menü Datei) den Schriftzug aus Aufgabe 1 in das Teilbild des Ebenenzylinders". 2 Verschieben Sie den Ebenenzylinder" in Richtung Schriftzug. Sie sehen den Vorgang in der folgenden Abbildung im Grundriss, obere Reihe, und in der Ansicht, untere Reihe. Von links nach rechts wird in Phasen dargestellt, wie sich die Wandpolygone an die neuen Ebenen anpassen. Wichtig ist hierbei, dass der Zylinder und der Schriftzug auf dem selben Teilbild liegen!

47 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 41 3 Die Höhe des Schriftzugs kann unverändert bleiben. Wichtig hingegen ist eine Modifikation bezüglich der Ebenenanbindung: Der Schriftzug muss an der oberen Ebene hängen. Nehmen Sie diese Anpassung mit Allgemeine Ar-Eigenschaften modifizieren (Flyout Modifikation 3D) vor. 4 Zur Modifizierung der relevanten Parameter klicken Sie in der Dialog-Symbolleiste auf Höhe, definieren die Bezüge entsprechend neu und aktivieren den gesamten Schriftzug.

48 42 Übung 4: Schrift als räumliches Element Allplan 2006 Das Ergebnis sollte so aussehen:

49 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 2: Schraffur und Schrift räumlich betrachtet 43 5 Wandeln Sie diese Architekturelemente mit Elemente wandeln (Flyout Erzeugen II) zu 3D-Körpern, um dann im Modul Modellieren 3D weitere Modifikationen vorzunehmen. Das Ergebnis ist ein freies, von Ebenen unabhängiges Element. 6 Drehen Sie den Schriftzug mit 3D-Elemente drehen (Flyout Ändern) um 90 um die x-achse.

50 44 Übung 4: Schrift als räumliches Element Allplan 2006 Um in der Animation den Schriftzug noch plastischer darzustellen, zeichnen Sie einen Zylinder, der hinter dem stehenden Schriftzug platziert wird:

51 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen 45 Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen Schrägstehende massive Wandteile mit oder ohne Öffnungen, Wände mit nicht-parallelen Seitenflächen oder geneigte Glasfassaden - diese Wandtypen werden am Gebäude meist als prägendes Gestaltungsmittel eingesetzt. Mit Hilfe der Funktionen des Moduls Modellieren 3D wird eine ganz normale Wand zum besonderen Bauteil.

52 46 Übung 5: Modellieren massiver Wände Allplan 2006 Übung 5: Modellieren massiver Wände Am Anfang steht das Architekturelement Wand, eine intelligente Wand, deren Material, Mengen und weitere Eigenschaften abrufbar sind. Aber es ist eben nur ein Quader. Mit der Umwandlung in ein 3D-Element kann man aus dem Quader ein nahezu beliebig formbares Element erstellen. Zurück im Architektur-Ebenenmodell ist dann die Wand auch abrechnungstechnisch wieder voll erfassbar - sogar mit Fensteröffnungen, wie Sie in der folgenden Übung sehen werden. Berufsschule in Öhringen Architekt Günter Behnisch

53 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen 47 Aufgabe 1: Geneigte gerade Wand Gerade Wand erzeugen und in 3D-Element wandeln 1 Beginnen Sie mit der Konstruktion einer geraden Wand (Flyout Architekturbauteile) mit Füllfarbe. Weitere Parameter sind in diesem Fall beliebig zu definieren. 2 Dieses Bauteil hängt zunächst als Architekturelement an den Standardebenen. Um die Wand neigen zu können, wechseln Sie in das Modul Modellieren 3D und wandeln Sie diese mit Elemente wandeln (Flyout Erzeugen II) in ein 3D-Element. Das zu wandelnde Element stammt aus dem aktuellen Teilbild. Sie aktivieren die Wand und sehen sofort, dass das entstandene 3D- Element folgerichtig keine Füllfarbe bzw. Schraffur oder Muster mehr aufweist.

54 48 Übung 5: Modellieren massiver Wände Allplan D-Element neigen 1 Klicken Sie auf Punkte modifizieren (Flyout Bearbeiten). 2 Betrachten Sie das Element in der Ansicht von rechts. Die Oberkante wird um eine beliebige Strecke in y-richtung verzogen. Arbeiten Sie, wie in der Abbildung gezeigt, mit dem rechteckigen Aktivierungsbereich. dy Tipp: Als Alternative zur Punkt-Modifikation können Sie auch die Wand kippen und dann modifizieren. Wenn Sie die Wand um einen exakt definierten Winkel kippen möchten, können Sie dies mit 3D-Elemente drehen (Flyout Ändern) tun. Die Wandstärke bleibt in diesem Fall unverändert. Es ist dann zu beachten, dass Ober- und Unterkante im Allgemeinen wieder bodenparallel zu modifizieren sind. Möchten Sie im aktuellen Beispiel die ursprüngliche Wandstärke wiederherstellen, modifizieren Sie eine der Seitenflächen in y- Richtung.

55 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen 49 Im nächsten Schritt soll das 3D-Element in Architektur-Ebenen (freie Ebenenpaare) umgewandelt werden. Die freien Ebenenpaare werden wie andere Elemente auch mit den Formateigenschaften gezeichnet, die aktuell in der Symbolleiste Format eingestellt sind; die freien Ebenen werden jedoch nicht geplottet. Damit Sie die freien Ebenenpaare von den 3D-Körpern unterscheiden können, ist es empfehlenswert, andere Format-Eigenschaften zu verwenden als für die Körper. Sie können diese nach dem Wandeln mit Format-Eigenschaften modifizieren ändern. 3D-Element in Architektur-Ebenen umwandeln 1 Wechseln Sie in das Modul Allgemein: Dächer, Ebenen, Schnitte. 2 Klicken Sie auf 3D-Körper in Architektur-Ebenen (Flyout Erzeugen II). 4 Nach der Aktivierung des Elementes zerfällt der Körper in Ebenen. 5 Klicken Sie auf Format-Eigenschaften modifizieren, und ändern Sie die Format-Eigenschaften der Ebenen z.b. auf Strichart: z.b. 9 Linienfarbe: z.b. 1 (schwarz).

56 50 Übung 5: Modellieren massiver Wände Allplan 2006 Ein Blick auf Isometrie oder Seitenansicht zeigt, wie das System die Ebenen angeordnet hat: Ebenenpaar 3 Ebenenpaar 2 Ebenenpaar 1 In diesem Fall entstanden drei Ebenenpaare. Folgenden Zusammenhang sollte man kennen, wenn man 3D-Elemente modelliert um sie zu Architektur-Ebenen zu wandeln: Es können maximal zwei korrespondierende Ebenen entstehen, oder anders formuliert: Eine vertikale Linie darf den Körper genau zweimal schneiden. In der Skizze sehen Sie eine Figur in der Seitenansicht, die mehr als zwei Ebenen erfordern würde und die damit zunächst unzulässig wäre. Aber auch für diese Fälle gibt es Bearbeitungsmethoden. Hier würde man den Körper in der xy-ebene durchtrennen, um zwei Elemente mit der möglichen paarweisen Ebenenanordnung zu erhalten. 4 Punkte übereinander 4 Ebenen unzulässig Körper getrennt 2x2 Ebenen zulässig

57 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen 51 Polygonwand in den Architektur-Ebenen erzeugen 1 Wechseln Sie in das Modul Spezial: Wände, Öffnungen, Bauteile. 2 Stellen Sie in der Symbolleiste Format passende Werte ein, und zeichnen Sie in die neuen Ebenen eine Polygonwand (Flyout Erzeugen). Die zuvor für die gerade Wand gültigen Parameter sind noch eingestellt und werden mit einer Ausnahme übernommen: Die Höhenanbindung erfolgt ohne Abstand jeweils an die obere und untere Standardebene. 3 Geben Sie die Wand in der Grundriss-Ansicht Punkt für Punkt ein. 4 Ein Blick in die Isometrie, hier Darstellung als Draht- und Verdeckt-Berechnung, zeigt die fertige Polygonwand.

58 52 Übung 5: Modellieren massiver Wände Allplan 2006 Wände, die in der beschriebenen Weise erstellt wurden, können auch mit Öffnungen versehen werden. Dabei gilt es nur wenige spezielle Punkte zu beachten. Wandöffnungen erzeugen 1 Klicken Sie auf Fenster (Flyout Architekturöffnungen). 2 Setzen Sie den Bezugspunkt beliebig, wechseln Sie in die Parametereinstellung des Fensters. Zuerst soll ein einfaches rechteckiges Fenster eingebaut werden. Definieren Sie dessen Höhenbezüge: Die Öffnung wird an Ober- und Unterkante über Absolutkoten fixiert. Da in der Wand drei Ebenenpaare betroffen sind, wäre eine Anbindung an Ebenen nicht sinnvoll. Die weitere Eingabe des Fensters erfolgt wie gewohnt.

59 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen 53 3 Probieren Sie weitere Fensterformen aus. In diesem Beispiel wurde zusätzlich ein rundes Fenster eingesetzt. Am Drahtmodell ist zu erkennen, wie das System die Öffnung über die Gesamtausdehnung der Wand eingesetzt hat. 4 Zu Beginn der Lektion war von intelligenten Bauteilen die Rede. Überzeugen Sie sich, dass auch bei Wänden mit Schräglage die Mengenermittlung funktioniert (Funktion Ausgabeliste). Aus der Liste ist z.b. ersichtlich, wie die Mengen errechnet wurden. Alle Fensteröffnungen werden berechnet und abgezogen.

60 54 Übung 5: Modellieren massiver Wände Allplan 2006 Aufgabe 2: Abgeschrägte Wand Schrägen erzeugen, ohne die Wand insgesamt zu neigen, auch das ist eine Möglichkeit, Akzente zu setzen. Nur eine der Seitenflächen wird aus der orthogonalen Anordnung gekippt. Wand abschrägen 1 Aus einer einfachen Wand (Flyout Architekturbauteile) wird, wie schon vorgeführt, mit Elemente wandeln (Modul Modellieren 3D) ein 3D-Element erzeugt. 2 Lassen Sie dieses Element in der Ansicht von vorne darstellen und modifizieren Sie mit Punkte modifizieren (Flyout Bearbeiten) eine der Seitenflächen entlang der x-achse.

61 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen 55 3 Ist der 3D-Körper wunschgemäß in Form gebracht, wechseln Sie in das Modul Allgemein: Dächer, Ebenen, Schnitte, und wandeln Sie mit 3D-Körper in Architektur-Ebenen (Flyout Erzeugen II) den 3D-Körper zu Architektur-Ebenen. 4 Klicken Sie auf Format-Eigenschaften modifizieren, und ändern Sie die Format-Eigenschaften der Ebenen z.b. auf Strichart: z.b. 9 Linienfarbe: z.b. 1 (schwarz). 5 Wechseln Sie in das Modul Spezial: Wände, Öffnungen, Bauteile, stellen Sie die Format-Eigenschaften (Symbolleiste Format) wieder um, und legen Sie in diese Ebenen eine Polygonwand (Flyout Erzeugen), deren Ober- und Unterkante jeweils an oberer und unterer Ebene fixiert ist. Klicken Sie im Grundriss nur auf die vier äußeren Umrisspunkte.

62 56 Übung 5: Modellieren massiver Wände Allplan 2006

63 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen 57 Übung 6: Geneigte Glasfassade Die geneigte Wand war Thema des ersten Teils dieser Lektion. Weiterführend wird im zweiten Teil auf die geneigte Fassade als transparentes Bauteil eingegangen. Strukturierung durch Fassadenpfosten, Materialwechsel zwischen Glas und Metall, Transparenz des Glases: Diese Anforderungen und deren Lösung sind Inhalt der folgenden Seiten. Forschungszentrum Gelsenkirchen Architekt Uwe Kiessler

64 58 Übung 6: Geneigte Glasfassade Allplan 2006 Aufgabe 1: Geneigte Glasfassade erzeugen Zunächst erzeugen Sie eine geneigte gerade Wand, deren Ebenen als Grundlage für die Fassadenpfosten dienen. Folgende Schritte kennen Sie schon, deshalb genügt nach den vorangegangenen Übungen eine kurze Zusammenfassung: Geneigte gerade Wand als Ebenengerüst erzeugen 1 Zeichnen Sie eine gerade Wand (Flyout Architekturbauteile) und halten Sie sich dabei in etwa an die Abmessungen aus der Skizze, bei einer Bauteilhöhe von 3.50 m: 2 Wechseln Sie in das Modul Modellieren 3D. 3 Wandeln Sie mit Elemente wandeln (Flyout Erzeugen II) die Wand in einen 3D-Körper und betrachten Sie diesen in der Asicht von rechts. 4 Drehen Sie das Element mit 3D-Elemente drehen (Flyout Ändern) um -15 um die x-achse. Mittelpunkt=Drehpunkt

65 Schritt für Schritt Advanced 3D Lektion 3: Schräge Wände Wände mit Schrägen 59 5 Wechseln Sie in das Modul Allgemein: Dächer, Ebenen, Schnitte. 6 Wandeln Sie den 3D-Körper mit 3D-Körper in Architekturebenen (Flyout Erzeugen II) zu Architektur-Ebenen. 7 Klicken Sie auf Format-Eigenschaften modifizieren, und ändern Sie die Format-Eigenschaften der Ebenen z.b. auf Strichart: z.b. 9 Linienfarbe: z.b. 1 (schwarz).

66 60 Übung 6: Geneigte Glasfassade Allplan 2006 Diese Ebenen bilden das Gerüst für die Fassadenpfosten. Fassadenpfosten erzeugen 1 Wechseln Sie in das Modul Spezial: Wände, Öffnungen, Bauteile. 2 Stellen Sie die Format-Eigenschaften (Symbolleiste Format) wieder um. 3 Die Stützen werden aufgrund ihrer Schräglage nicht mit Stütze sondern mit Polygonwand (Flyout Erzeugen) erzeugt. 4 Bevor Sie deren Lage definieren, stellen Sie zunächst die Parameter der Wand ein. Die Stützen sind mit einer hohen Priorität zu versehen. Die Begründung hierfür finden Sie in den folgenden Schritten. Die Ober- und Unterkante des Bauteiles werden jeweils an oberer und unterer Ebene angeheftet.

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