VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v.
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- Alexa Gerda Meinhardt
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1 VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Herrn Thomas Wessel, Vorsitzender des Ausschusses Forschung, Wissenschaft und Bildung im VCI am 14. November 2016 vor der Presse in Frankfurt (Es gilt das gesprochene Wort) die Forschungspressekonferenz des VCI hat eine gewisse Tradition. Ihnen ist diese Veranstaltung also schon sehr vertraut. Für mich ist es in meiner aktuellen Verbandsfunktion heute eine Premiere. Daher begrüße ich Sie nochmals sehr herzlich. Neben den Forschungskennzahlen der chemisch-pharmazeutischen Industrie werde ich Ihnen heute auch unseren neuen 12-Punkte-Plan vorstellen. Dieser umfasst Handlungsempfehlungen, wie Deutschland in den kommenden Jahren Innovationsweltmeister werden kann. Denn wenn wir über die Zukunftsfähigkeit unseres Industrie- und Wirtschaftsstandorts nachdenken, dann wissen wir: Das Fundament für den Wohlstand und die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sind Innovationen. Für unsere Branche sind sie in ganz besonderem Maße der Fortschrittsmotor, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Chemie investiert 10,5 Milliarden Euro in ihre Forschung Zunächst eine gute Nachricht: Die Ausgangslage für die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie ist gut. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) unserer Branche steigen erneut waren es geschätzt rund 10,5 Milliarden Euro und damit über 5 Prozent des Umsatzes. Im Vergleich zu den FuE-Etats von 2014 bedeutet dies ein Plus von 4 Prozent. Getragen wurde dieses Wachstum nicht nur von der Pharmaindustrie, sondern in gleichem Maße auch von den FuE-Ausgaben der Chemie. Grafik1: FuE- Kennzahlen Mainzer Landstraße Frankfurt presse@vci.de Internet: Telefon Telefax
2 Hohe Innovationsorientierung in der Chemie rund 75 Prozent unserer Unternehmen forschen kontinuierlich. Die Chemie- und Pharmaindustrie ist damit innovationsorientierter als andere Branchen des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland. Unsere Branche ist auch Innovationstreiber für viele andere Industriezweige. Denn die engen Verflechtungen zwischen der Chemie und anderen Branchen spiegeln sich in der Forschung wider. Zwei Drittel der Chemieunternehmen kooperieren mit Unternehmen aus anderen Branchen. Grafik 2: Forschungsintensität verschiedener Branchen Zahl der Mitarbeiter in den Forschungsabteilungen der Branche nimmt zu die Zahl der Mitarbeiter in unseren Forschungseinrichtungen ist in den vergangenen zehn Jahren absolut um über 3 Prozent auf rund gestiegen. Damit ist fast jeder zehnte Chemiebeschäftigte in einer FuE-Abteilung tätig. Wettbewerb um Innovationen: Schwellenländer holen auf Diese guten Zahlen dürfen uns jedoch nicht in Sicherheit wiegen. Denn der globale Wettbewerb setzt unsere Unternehmen einem massiven Innnovationsdruck aus. Es wird immer schwieriger, unseren Innovationsvorsprung zu halten. Dabei kommt die Konkurrenz nicht nur aus den Industriestaaten. Denn die Schwellenländer investieren massiv in Forschung und Entwicklung. Und das mit einigem Erfolg. Für die Chemie (ohne Pharma) verdeutliche ich Ihnen exemplarisch die Entwicklung in China seit dem Jahr 2000: Der Anteil Chinas an den weltweiten wissenschaftlichen Publikationen ist von knapp 7 auf über 29 Prozent gestiegen. Bei den Patenten erhöhte sich der Anteil Chinas von 1 auf fast 11 Prozent. Und der chinesische Anteil am Welthandel mit forschungsintensiven Waren ist von etwa 3 Prozent auf über 10 Prozent gestiegen. Seit 2014 führt China mehr forschungsintensive Chemiewaren aus als Deutschland und ist damit nach den USA der zweitgrößte Exporteur. Damit hat sich die Handelsbilanz mit forschungsintensiven Chemiewaren aus deutscher Sicht umgekehrt: 2015 erzielte China erstmals eine positive Handelsbilanz mit Deutschland. 2
3 Langfrist-Prognose: FuE-Budgets für Spezialchemikalien und Pharma werden aufgestockt soweit der Rückblick. Lassen sich mich zum Ausblick kommen: Wie sieht die langfristige Entwicklung der Branche aus? Zweierlei ist klar: Der Wettbewerbsdruck wird weiter an Schärfe zunehmen, und zwar nicht nur auf die Unternehmen, sondern auch auf die Standorte. Und zweitens, nur wenn die deutsche Chemieund Pharmaindustrie ihren eingeschlagenen Weg der Innovationsorientierung beibehält, wird sie sich erfolgreich behaupten können. Der VCI hat seine Prognos-Studie Chemie 2030 aktualisiert. Wir rechnen in den nächsten 15 Jahren mit einem Anstieg der FuE-Ausgaben in Deutschland von heute 10,5 Milliarden Euro auf rund 16,5 Milliarden Euro. Der Fokus wird dabei stärker auf Spezialchemikalien und Pharmazeutika gerichtet sein, da hier größere Wachstumspotenziale für die Branche liegen. In der Basischemie werden die Forschungsetats konstant bleiben. Zurzeit ist Deutschland der viertbedeutendste Chemieforschungsstandort. In den USA, China und Japan wird mehr geforscht als hierzulande. Dabei hat China Deutschland bereits 2013 von Platz 3 verdrängt. Wir wissen, China und andere Schwellenländer werden in ihren Anstrengungen nicht nachlassen: Bis 2030 wird China einen Anteil an der globalen Chemie/Pharmaforschung von 15 Prozent erreichen (2000: knapp 2 Prozent). Doch die Autoren der Prognos-Studie sind zuversichtlich, dass Deutschland seine Position als viertgrößter Chemie-Forschungsstandort wird verteidigen können. Grafik 3: Anteile an der globalen Chemieund Pharmaforschung Allerdings wird die Ausweitung der Forschungsinvestitionen allein nicht ausreichen, um neue Produkte, Technologien und Verfahren erfolgreich auf den Markt zu bringen. Auch die Unternehmen werden ihre Innovationsstrategien anpassen müssen. Die Unternehmen werden Freiräume für die Forscher schaffen sowie mehr Mut und Geduld aufbringen müssen, um Neues auszuprobieren. Und für die Vermarktung gilt: Wir müssen schneller, kundenorientierter und flexibler werden. Soweit die Empfehlungen der Studie. Deutschland muss sich jedoch mehr vornehmen. Gesamtwirtschaftlich betrachtet, zählt Deutschland heute zu den führenden Forschungsnationen. Aber da ist noch Luft nach oben. Deutschland sollte sich deshalb das ehrgeizige Ziel setzen, Innovationsweltmeister zu werden! 3
4 Warum sollten und wie können wir dieses Ziel erreichen? Unser ressourcenarmes Land ist ganz besonders auf technischen Fortschritt angewiesen. Nur mit neuen Produkten und Verfahren kann Deutschland im internationalen Wettbewerb punkten, Arbeitsplätze schaffen und seinen Wohlstand langfristig erhalten. Dazu müssen aber die politischen Rahmenbedingungen so attraktiv sein, dass sie Innovationen erleichtern und den Standort Deutschland stärken. Der VCI hat hierfür einen 12-Punkte-Plan zur Steigerung der Innovationskraft Deutschlands entwickelt. Diese Roadmap richtet sich an die Politik. Als wichtigste Handlungsfelder wurden identifiziert: Forschungsförderung fokussieren und intensivieren, regulative Barrieren abbauen, Kultur und Talente fördern sowie Kooperationen vereinfachen. 1. FuE-Förderung fokussieren und intensivieren um den Forschungsstandort zu stärken, Wachstum zu stimulieren und die Innovationskraft der Unternehmen zu erhalten, sind mehr Innovationsanreize in Deutschland gefragt, vor allem besteht dringender Reformbedarf in der deutschen Forschungsförderung. Die staatliche Förderung von FuE in deutschen Unternehmen liegt weit hinter der anderer Nationen: Die Hälfte der EU-Mitgliedsstaaten und 27 von 34 OECD-Staaten nutzen erfolgreich das Instrument der steuerlichen Forschungsförderung. Frankreich, Niederlande, Österreich, Großbritannien, die USA und Südkorea bauen nach positiven Erfahrungen ihre steuerliche FuE- Förderung weiter aus. Selbst ein erneuter Blick nach China zeigt: Die dortige Regierung setzt mit ihrer kürzlich verabschiedeten Strategie Made in China 2025 konsequent auf Innovationsförderung und erhöht ihr FuE-Volumen kontinuierlich. Das Motto heißt heute auch in China: Qualität und Effizienz statt Masse. China gewährt dabei verschiedene steuerliche Anreize. Das Land reduziert beispielsweise die Steuersätze für Unternehmen der Hoch- und Neutechnologie. Außerdem können die Betriebe Forschung und Entwicklung als Sonderbetriebsausgaben abziehen, und es gibt Steuerbefreiungen für den Technologietransfer. Deutschland hat hier also einen deutlichen Standortnachteil. Daher plädieren wir für die Einführung einer steuerlichen Forschungsförderung zusätzlich zur Projektförderung! 4
5 lassen Sie mich an einem Beispiel die Vorteile der steuerlichen Forschungsförderung aufzeigen. Unterstellen wir, dass ein forschendes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, 10 Prozent seiner eigenfinanzierten FuE-Aufwendungen (Personal- und Sachaufwendungen sowie Kosten für Forschungsaufträge in der EU) von seiner Steuerschuld abziehen dürfte. Das hätte folgende Vorteile: Grundsätzlich würde eine steuerliche Forschungsförderung damit FuE in Unternehmen, unabhängig davon, ob sie angewandte Forschung oder Grundlagenforschung betreiben, unterstützen. Zusätzlich fördert sie Kreativität, weil sie themenoffen ist. Zugleich ist sie ohne große Bürokratie umsetzbar wovon auch der Mittelstand profitiert. Ein erster Schritt zur Beseitigung dieses deutschen Standortnachteils könnte die steuerliche Förderung von Forschungspersonal sein. 2. Regulative Barrieren für Innovationen abbauen wie schaffen wir eine sichere und gleichzeitig CO 2 -arme Energieversorgung sowie eine saubere Mobilität? Oder wie können wir das europäische Ziel einer Kreislaufwirtschaft erreichen? Auf diese wesentlichen Fragen können wir nur mit Forschung und technischem Fortschritt Antworten geben. Damit Lösungen für diese Herausforderungen der Zukunft schneller auf den Markt kommen, ist deshalb der Ausbau einer besseren Rechtsetzung sinnvoll. So sollte die Politik zum Beispiel Zulassungs- und Genehmigungsverfahren vereinfachen und beschleunigen, ohne dabei die Schutz- und Sicherheitsstandards zu vernachlässigen. Denn im internationalen Vergleich sind die Zulassungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu komplex und dauern zu lange. Leider spielt es in Deutschland für den Gesetzgeber zurzeit keine Rolle, wie sich neue Regulierungen auf Innovation und Technologien auswirken. 5
6 Deshalb sollte der Gesetzgeber bei der Gesetzesfolgenabschätzung neuer Gesetze auch prüfen, welche Folgen auf die Innovationsfähigkeit zu erwarten sind. Er sollte also einen Innovationscheck durchführen und gegebenenfalls den Rechtstext modifizieren. 3. Kooperationen vereinfachen die wachsende Komplexität und globale Vernetzung machen eine Zusammenarbeit zwischen Partnern immer wichtiger. Das erfordert Rahmenbedingungen, die schnelles und effizientes Handeln ermöglichen. Deutschland hat hier Nachholbedarf. So ist das Zusammenspiel zwischen Industrie und Hochschulen häufig noch zu starr und bürokratisch. Das gilt beispielswiese für die Patentverwertungseinrichtungen und die komplexen Kooperationsverträge. Hier wäre eine pragmatische Weiterentwicklung hilfreich, indem man vorhandene Musterverträge durchgehend nutzt. Darüber hinaus müssen wir den Transfer von Technologien in den Markt verbessern. Das können Start-ups besonders gut. Doch leider sind uns auch hier andere Länder voraus. In Finnland, Irland oder Israel investieren private Anleger zwei bis drei Mal (!) mehr Wagniskapital als hierzulande. Deutschland muss seine Gründerszene stärken! Dazu müssen das Steuerrecht für Investoren optimiert und steuerrechtliche Hemmnisse für mehr Wagniskapital abgebaut werden. Deshalb sollte die Bundesregierung das vereinbarte Wagniskapitalgesetz auch endlich auf den Weg bringen! 4. Innovationskultur stärken und Talente fördern last but not least möchte ich über Innovationskultur und Talente sprechen. Diese gilt es zu stärken beziehungsweise besonders zu fördern. In Deutschland werden Fortschritt und Innovation häufig angstgetrieben diskutiert. Denken Sie dabei nur an die Debatte über Genmais, oder über Nanotechnologie. Doch wie können wir mehr gesellschaftliche Akzeptanz für neue Technologien und Produkte erreichen? Ich bin überzeugt: Damit sollte man am besten schon in der Schule anfangen und den Schülern frühzeitig den Nutzen von technischem Fortschritt vermitteln. Denn 6
7 Verstehen ist die Voraussetzung für Verständnis und das wiederum kann zu Akzeptanz führen. Der bereits spürbare und weiter zunehmende Fachkräftemangel stellt Deutschland vor die nächste große Herausforderung. Durch die demografische Entwicklung und den wachsenden internationalen Wettbewerb wird sich die Situation weiter verschärfen. Die Förderung junger Menschen in den MINT-Berufen ist für eine Industrienation wie Deutschland und seine Innovationskraft existenziell. Unser Bildungssystem sollte deshalb stärker auf mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ausgerichtet sein. Zusätzlich muss die Begeisterung der Schüler für diese Fächer schon in der Grundschule geweckt werden; das wäre ein weiterer und wichtiger Schritt. Hierfür bedarf es wiederum einer Weiterentwicklung der Didaktik, einer regelmäßigen Weiterbildung der Lehrer und mehr MINT- Unterricht, durchgehend bis zum Abitur. Auch Themen wie die Digitalisierung und Industrie 4.0 müssen sowohl in der Schule als auch in der Aus- und Weiterbildung aufgegriffen werden. Doch auch die akademische Lehre muss unbedingt besser werden, denn die MINT-Studienfächer leiden unverändert unter hohen Abbruchquoten. Das würde beispielsweise gelingen, wenn eine Optimierung des Betreuungsverhältnisses, eine bessere Studienberatung, aber auch eine Weiterentwicklung der universitären Infrastruktur erfolgen. Deutschland steht im internationalen Wettbewerb noch gut da. Noch denn die Wettbewerber aus Asien und den USA sind eine starke Konkurrenz unserer derzeit guten Stellung. Die Innovationsfähigkeit sichert die Zukunft einer Volkswirtschaft und damit die Arbeitsplätze und den Wohlstand seiner Bürger. Deshalb sollte Deutschland Innovationsweltmeister werden. Wir dürfen uns auf den Lorbeeren der Vergangenheit nicht ausruhen, dürfen uns nicht nur mit dem Durchschnitt vergleichen! Ziel muss sein, besser zu sein wie unser stärkster Wettbewerber. Hier sind Politik und Unternehmen gleichermaßen gefordert, beide dürfen in ihren Anstrengungen nicht nachlassen! Kontakt: VCI-Pressestelle Telefon: Hinweis: Nachrichten des VCI auch auf Twitter: 7
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