Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor
|
|
- Nelly Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor Infrastruktur und Wirtschaft Strategie und Projekte Horst Sauer; Oktober 2008
2 2 Transnationale Korridorprojekte (Interreg III B)
3 3 Aktivitäten und Projekte im D-PL-CZ Grenzraum Oder - Partnerschaft CETC DPERON D-PL PLIS Mitteleuropäischer Kristall (CZ) D-PL + D-CZ Raumordnungsausschuss Expertisen zu raumordnerischen Leitbildern
4 4 Die bestehenden Prioritäten des Transeuropäischen Verkehrsnetzes
5 5 Aspekte des globalen Containerverkehrs
6 6 ESPON: Entwicklung des BIP Positionsveränderung des BIP im Vergleich zum Baseline scenario: Baseline Wettbewerb Kohäsion
7 7 Aspekte transnationaler & grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Ostsee-Adria-Entwicklungskorridor Mitglieder des METREX Netzwerkes EU Mitgliedsstaaten bis 2004 EU Mitgliedsstaaten seit 2004
8 8 Perspektive Nord-Süd-Plattform Initiative Raumentwicklung im Ostsee-Adria- Entwicklungskorridor der ostdeutschen Länder
9 9 Nord-Süd TEN - Prioritäten in Mitteleuropa mit fehlender Verbindung TEN 1 (Berlin - Kopenhagen) TEN 22 (Dresden Berlin)
10 10 ESPON 121 (Transportangebote und Netzwerke) Haupttransportkorridore Flughafenerreichbarkeit
11 11 Wettbewerbsfähige Netze und grenzübergreifende Wirtschaftsräume entlang der Korridore aufbauen North South TEN axis with priority Rail Road
12 12 Die neuen transnationalen Kooperationsräume mit deutscher Beteiligung EFRE : BSR: 200 Mio CEUS: 250 Mio EFRE : BSR: 90 Mio CADSES: 130 Mio
13 13 SoNorA : South-North-Axis Intermodales Nord-Süd-Netzwerk entwickeln als Grundlage für Regionalentwicklung in Mitteleuropa - unterstützt durch Pilotprojekte von der Ostseeküste bis zur Adria
14 14 Scandria Süd + AB Landbridge = SoNorA Fusion der Projekte: Räumliche Überschneidung und Konkurrenz überwinden
15 15 SoNorA: Fakten Anzahl der Projektpartner: 25 Assoziierten Partner: 29 Geplantes Gesamtbudget: 75 Mio Antragsstellung: April 2008 Genehmigung : Juli 2008 (mit Auflagen) Projektstart: voraussichtlich Ende 2008 Laufzeit: 40 Monate bis 01/ 2012
16 16 SoNorA: Struktur der Arbeitspakete WP 1: Projekt Management und Koordinierung WP 2: Kommunikation, Wissensmanagement und Verbreitung/Dissemination WP 3: Optimierung des Verkehrsflusses im Transportnetzwerk WP 4: Überwindung von Hindernissen bei der Umsetzung von Infrastrukturprojekten WP 5: Aktivierung von Logistik-Angeboten entlang der Korridore -Tschechische Bahn- - Westpommern- - Hafen Koper - WP 6: Transnational Kooperationsplattform - Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung ev -
17 17 Ausgewählte SoNorA - Aktionen I Eisenbahnachse Rostock-Berlin-Italien über München und Prag (Barrieren, Probleme, Lösungen und finanzielle, ökologische und regionale Bewertung) Eisenbahnachse Berlin-Dresden-Prag (Bewertung und regionale Erschließungsqualität) Berlin-Brandenburg als internationaler Verkehrsknoten Entwickeln eines Grünen Korridors, Einbindung in die Meeresautobahnen
18 18 Ausgewählte SoNorA - Aktionen II Business - Studie für Holz- und Papierzüge, Business - Studie intermodale Güterzüge für den Hafenhinterlandverkehr (Rostock, Adria) Studie Export - Import Holzprodukte im gesamten Korridorraum Untersuchung zur Verbesserung der Verbindung Berlin-Stettin auf dem Binnenwasserweg
19 19 SCANDRIA: SCANdinavian ADRIAtic Corridor for Growth and Innovation
20 20 SCANDRIA: Fakten Anzahl Projektpartner: 18 Assoziierte Partner: 8 Geplantes Gesamtbudget: 48 Mio Antragsstellung: Mai 2008 Entscheidung : Okt 2008 Möglicher Projektstart: Jan 2009 Laufzeit: 42 Monate bis Juni 2012
21 21 SCANDRIA: Struktur der Arbeitspakete Management (WP 1) Erreichbarkeit (WP 3) Lösungen, Finanzierung, Durchführung Logistische Lösungen (WP 4) Lösungen, Finanzierung, Durchführung Plattform der Regionen (WP 5) Politischer Diskurs, Lobbying Kommunikation und Information (WP 2)
22 22 Verknüpfung von Ostseeraum + Mittelmeer-Union
23 23 Ostsee-Adria-Entwicklungskorridor
24 24 Perspektive Nord-Süd-Plattform Aktuelle Tätigkeiten Vorbereitung der Interreg Projekte SCANDRIA und SoNorA Raumentwicklungsinitiative der ostdeutschen Länder als langfristige politische Basis (Infrastrukturminister) Aktionsprogramm für die laufende EU Förderperiode bis 2013 Gründen einer Interessensgemeinschaft als internationales Netzwerk im Korridor
25 25 Perspektive Nord-Süd-Plattform Aktuelle Tätigkeiten Internationale Fachkonferenz Raumentwicklung im Ostsee-Adria Entwicklungskorridor DIENSTAG den :30h 13:30, Leipzig, CCL, Saal 1
26 26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! glberlin-brandenburgde
Herausforderungen und Kooperationspotentiale für den Passagier- und Güterverkehr entlang des Scandria -Korridors,
Herausforderungen und Kooperationspotentiale für den Passagier- und Güterverkehr entlang des Scandria -Korridors, 11.12.2013, Rostock BSR TransGovernance Workshop: Herausforderungen und Kooperationspotentiale
MehrBedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013
Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Sachsen in Europa Sachsen Quelle: Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg
MehrRaumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors
Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Berlin, 29.11.2007 Politische Initiative
MehrZiele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B
Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des
MehrSoNorA. Weitere Informationen finden Sie unter www.sonoraproject.eu.
SoNorA SoNorA (South North Axis) ist ein grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt mit 25 Partnern aus 6 EU-Ländern (Italien, Österreich, Deutschland, Tschechische Republik, Polen und Slowenien). Ziel
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.01.6.12.00115 GLOBALE PERSPEKTIVE 21,4 Fließtext 1. Anstrich Fließtext Nord Amerika 2. Anstrich 1,4 4,5 4,2 Hafen Hamburg Marketing
MehrTag der Logistik 15.04.2010
Tag der Logistik 15.04.2010 Forschungskompetenz in der Verkehrslogistik EU Projekte für die Transport-Nord Süd-Achsen an der TH Wildau Bertram Meimbresse, Dipl.-Ing. Herbert Sonntag, Prof. Dr.-Ing. Technische
MehrDie INTERREG-Programme der Europäischen Union (INTERREG A, B und EUROPE)
Die INTERREG-Programme der Europäischen Union (INTERREG A, B und EUROPE) Weiden 01.12.2017 Robert Jodlbauer EU-Fördermittelberater Arbeitsgemeinschaft Bayern e. V. INTERREG-A-Förderung Freistaat Bayern-
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der
MehrBedeutung des EU-Korridors 24:
Bedeutung des EU-Korridors 24: Wichtigste Nord-Süd-Verbindung Europas, auch nach neuer EU-Politik einer von zehn Kernnetz-Korridoren Einzugsbereich ca. 70 Millionen Menschen 700 Millionen Tonnen Fracht
MehrCENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
MehrPomerania, das heißt Land am Meer und Menschen, die das Meer verbindet. Die Euroregion bringt die Kulturen zusammen, bündelt Kräfte und Ideen.
EUROREGION POMERANIA Pomerania, das heißt Land am Meer und Menschen, die das Meer verbindet. Die Euroregion bringt die Kulturen zusammen, bündelt Kräfte und Ideen. 1 EUROREGION POMERANIA Gründung und Mitglieder
MehrGVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen!
GVZ Schönefelder Kreuz GVZ Schönefelder Kreuz Chancen und Perspektiven für Bremen! Agenda» Das GVZ stellt sich vor» Europäische Korridore als Chance für intelligente Transporte» Multimodale Vision» Bremen
MehrEuropäische Verkehrspolitik TEN-T (Trans-European-Network Transport)
Europäische Verkehrspolitik TEN-T (Trans-European-Network Transport) Forum Kommunales GEO-Management, TZW Warnemünde 23.Mai 2012, Matthias Herrmann Geschäftsführer Tel. (0381) 63722-0; Fax -99 e-mail:
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1562 26.03.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Verbesserung der Schienenverkehrsverbindungen zwischen Berlin und Polen II: Ausbau des Rail Baltica-Korridors Berlin Posen Warschau
MehrDas INTERREG Ostseeprogramm INTERREG V Regionale Informationsveranstaltungen zum Auftakt der neuen Förderperiode
Das INTERREG Ostseeprogramm 2014-2020 INTERREG V Regionale Informationsveranstaltungen zum Auftakt der neuen Förderperiode Lüneburg, 16. Oktober 2014 Mario Schulz 1 Überblick Kurzer Rückblick auf das Ostseeprogramm
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Tschechien und Österreich und Tschechien und Slowakei
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Tschechien und Österreich und Tschechien und Slowakei Konferenz zur Regionalentwicklung und Perspektiven in Grenzräumen am Beispiel von Sachsen - Tschechien
MehrHandlungsfelder der europäischen Modellkorridorregion entlang der Eisenbahnstecke Berlin-Pila
Regionale Ostbahn-Konferenz 2013 27.02.2013 Kostrzyn nad Odrą Handlungsfelder der europäischen Modellkorridorregion entlang der Eisenbahnstecke Berlin-Pila Prof. Dr. Hans Joachim Kujath Leibniz-Institut
Mehr6. Sitzung Forum Ostsee MV Johannes Volkmar Internationale Projekte Rostock,
1 6. Forum Ostsee M-V Johannes Volkmar 10. Mai 2016 Rostock Baltic Sea Tourism Forum 6. Sitzung Forum Ostsee MV Johannes Volkmar Internationale Projekte Rostock, 10-05-2016 TMV/WERK3 2 6. Forum Ostsee
MehrEUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn und Europaregion Donau-Moldau
EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn und Europaregion Donau-Moldau Vortrag von EUREGIO-Geschäftsführer Kaspar Sammer am 28. März 2012 im Sächsischen Staatsministerium des Innern seit 1993 3
MehrBürgerbusse im ländlichen Raum
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg 30. November 2016 09:30 13:15 Uhr Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL Bürgerbusse im ländlichen Raum Wilfried
MehrEuropäische Raumentwicklungskorridore Bausteine für einen neuen Wirtschaftskernraum in Europa
Raumentwicklung im Ostsee-Adria-Entwicklungskorridor Internationale Fachkonferenz am 28.10.2008 in Leipzig Dokumentation Europäische Raumentwicklungskorridore Bausteine für einen neuen Wirtschaftskernraum
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
MehrUnterstützung von Innovation: Weitere Schritte in der europäischen Cluster Agenda
Unterstützung von Innovation: Weitere Schritte in der europäischen Cluster Agenda Alain LIBEROS, stv. Abteilungsleiter Abteilung Unterstützung von Innovation Europäische Kommission Unternehmen und Industrie
MehrEU-Strukturförderung Städtische Dimension der Förderung in Ziel 1 und Ziel 3
EU-Strukturförderung 2007-2013 Städtische Dimension der Förderung in Ziel 1 und Ziel 3 Dipl.-Ing. Martin Reents Gliederung Aufbau der Strukturförderung (EFRE / ERDF) Europäische Kommission Ziel 1 Konvergenz
MehrEntwicklungsperspektiven des See- und Landverkehrs zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Russland mit Fokus auf den Universalhafen Rostock
Entwicklungsperspektiven des See- und Landverkehrs zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Russland mit Fokus auf den Universalhafen Rostock Dr. Ulrich Bauermeister Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbh
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrStrukturfonds-Periode ein Überblick
Strukturfonds-Periode 2007-2013 ein Überblick Finanzierung der Förderprogramme Finanzrahmen: finanzielle Vorausschau der EU für jeweils sieben Jahre (aktuell: 2007-2013) Funktion der finanziellen Vorausschau:
MehrZwischen den Zeilen gelesen. Der erste Nordsee-Call 2015
Zwischen den Zeilen gelesen. Der erste Nordsee-Call 2015 Christina Minniberger für das Interreg Nordsee Programm Senatskanzlei Hamburg Das Interreg Nordsee Programm Interreg Nordseeprogramm 2014-2020 Offizieller
MehrInternationale Aktivitäten Berlin-Brandenburger Akteure im Entwicklungskorridor Skandinavien Berlin-Brandenburg Adria (Scandria -Korridor)
Internationale Aktivitäten Berlin-Brandenburger Akteure im Entwicklungskorridor Skandinavien Berlin-Brandenburg Adria (Scandria -Korridor) - 22.05.2013 - Berlin/Germany - Regional Workshop Berlin-Brandenburg
MehrHerausforderungen und Erfolge unserer grenzüberschreitenden sächsisch-tschechischen Zusammenarbeit
Herausforderungen und Erfolge unserer grenzüberschreitenden sächsisch-tschechischen Zusammenarbeit Ing. Petr Navrátil, Bezirk Karlsbad Ein Rauminformationssystem hilft Planungsgrenzen zu überwinden Aufbau
MehrEvaluierung der Güterverkehrskorridore durch Mecklenburg- Vorpommern
Land Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Evaluierung der Güterverkehrskorridore durch Mecklenburg- Vorpommern Ergebnispräsentation Zielstellung: Ostsee-Adria-Entwicklungskorridor
MehrDas neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten
Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher
MehrInvestitionsbank Schleswig-Holstein
Investitionsbank Schleswig-Holstein EU-Aktivitäten der Investitionsbank Schleswig-Holstein - Das Serviceangebot des Euro Info Centre der IB und Überblick zur EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG - Susann
MehrKongressprogramm euregia 2008 MONTAG, 27.10.2008
Seite 1 von 5 Ausdruck vom um 14:31:06 Uhr Kongressprogramm euregia 2008 MONTAG, 27.10.2008 14:00-16:30 Auftaktveranstaltung und Transnationale "Konferenz Wirtschaft und Raum" Congress Center Leipzig (CCL),
MehrMetropolregion Rheinland - Perspektiven und Potenziale einer stadtregionalen Partnerschaft
Kongress Metropole Rheinland Metropolregion Rheinland - Perspektiven und Potenziale einer stadtregionalen Partnerschaft Prof. Dr. Thorsten Wiechmann, TU Dortmund Seite 1 Gliederung 1 Metropolregionen:
MehrStettin: grenzüberschreitende Metropole
Stettin: grenzüberschreitende Metropole Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04./05. April 2016 in
MehrDie neuen Herausforderungen der Raumplanung im deutsch - polnischen Grenzraum.
Die neuen Herausforderungen der Raumplanung im deutsch - polnischen Grenzraum. Dr. Maciej Zathey Instytut Rozwoju Terytorialnego - Neue Visionen in dem DE PL Grenzraum; - Landschaftschutzgesetz in Polen;
MehrTransnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT
Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Mag.(FH) Andrea Rainer Cerovska ÖROK / National Contact Point Territoriale Kooperation
MehrGroßereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung
Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung SRL-Halbjahrestagung, Chemnitz 16. Mai 2006 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Großereignisse in Deutschland FIFA WM 2006 Großereignisse
MehrDer SCANDRIA -Korridor integrierte Raum-, Wirtschafts- und Verkehrsentwicklung von Skandinavien bis an die Adria
Informationen zur Raumentwicklung Heft 7/8.2012 401 Der SCANDRIA -Korridor integrierte Raum-, Wirtschafts- und Verkehrsentwicklung Horst Sauer so kommt es, dass über die alten nationalstaatlichen Grenzen
MehrEuropäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg
Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020
MehrINTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014
INTERREG EUROPE Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy Europäische territoriale Zusammenarbeit Möglichkeiten der INTERREG Förderungen in Berlin Brandenburg 1. Rahmenbedingungen / Strukturfondsperiode
MehrProf. Dr. Thorsten Posselt
Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement
MehrDie Hauptstadtregion im Abstimmungsmodus. - der LEP HR in der Neuaufstellung
Die Hauptstadtregion im Abstimmungsmodus - der LEP HR in der Neuaufstellung Dr. Petra Overwien Frühjahrstagung der ARL LAG Nordwest und Nordost Neue Kooperationsformen: Chancen Probleme Konflikte!?! am
MehrRegiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein
Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e. V. 29. März 2017 ÜBERSICHT DATEN ORGANISATION MEILENSTEINE
MehrGRENZÜBERSCHREITENDER(?) ARBEITSMARKT IM BÖHMISCH-SÄCHSISCHEN GRENZRAUM
GRENZÜBERSCHREITENDER(?) ARBEITSMARKT IM BÖHMISCH-SÄCHSISCHEN GRENZRAUM Milan JEŘÁBEK J. E. PurkyněUniversität Ústí nad Labem, Tschechien AGEG Berlin, 09. 11. 2012 SPEZIFIK DES GRENZRAUMS Geographische
MehrUrbane Mobilität der Zukunft
Urbane Mobilität der Zukunft Stadt in Bewegung! Urbane Transformationsprozesse und ihre Auswirkungen Jahrestagung 2015 Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. 1. Oktober 2015
MehrElektromobilität als integraler Bestandteil städtischer Verkehrskonzepte in kleinen und mittleren Städten im südlichen Ostseeraum. Janette Heidenreich
BranchenTag Fahrrad, 20. Januar 2012 Elektromobilität als integraler Bestandteil städtischer Verkehrskonzepte in kleinen und mittleren Städten im südlichen Ostseeraum Janette Heidenreich Rostocker Straßenbahn
MehrRegional arbeiten, bundesweit wirken
Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm
MehrVorwort Einleitung Von der Idee zum Projekt Die Idee Konzeptentwicklung/Projektplan Der Antrag Anschreiben Angaben zum Antragsteller
Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Einleitung 9 Von der Idee zum Projekt 10 Die Idee 10 Konzeptentwicklung/Projektplan 11 Der Antrag 14 Anschreiben 15 Angaben zum Antragsteller 15 Kurzvorstellung des Projektes
MehrForschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick
Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick N. Löser & G. Schernewski in Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern Leibniz-Institut für Ostseeforschung
MehrInfrastruktur, Erreichbarkeit und Verkehrspolitik in Mitteleuropa
Infrastruktur, und Verkehrspolitik in Mitteleuropa Von Andreas Kirisits Gregor Lidauer Simon Hartl ESPON Projekt Verkehrseinrichtungen und Infrastrukturelle WISSENSWERTES ZUR STUDIE Kombination von traditionellen
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Vierländerregion Bodensee
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Vierländerregion Bodensee im Rahmen der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) Tagung BMI/Euro-Institut/DHV-Speyer, Berlin, 18. September 2012 Agenda 1. Die
MehrDas E-Learning Programm der EU
Das E-Learning Programm der EU Andreas Hebbelmann Fachhochschule Nordostniedersachsen 7. Mai 2004 Das E-Learning Programm der EU Rahmenvorgaben der EU E-Learning Aspekte in EU-Programmen Das EU-Programm
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrCSR Kompetenzzentrum Niederrhein
CSR Kompetenzzentrum Niederrhein Global faire Produktion funktioniert das? Auftaktveranstaltung 14.04.2016 1 Wer sind wir? Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mönchengladbach mbh (WFMG): Gesamtprojektlead,
MehrDie Rolle der europäischen Städte und Regionen als wesentlicher Träger einer europäischen, territorialen Kohäsionspolitik
Die Rolle der europäischen Städte und Regionen als wesentlicher Träger einer europäischen, territorialen Kohäsionspolitik Gerhard Stahl Generalsekretär des Ausschusses der Regionen der EU Potsdam, 15.
MehrEuropäische Tourismuspolitik am Beispiel des EuroVelo-Netzwerkes
Michael Cramer MdEP Europäische Tourismuspolitik am Beispiel des EuroVelo-Netzwerkes Vortrag Kommunalkonferenz im Rahmen des Donaufestes Ulm, den 8. Juli 2012 Neue Kompetenzen der EU im Tourismusbereich
MehrINTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015
INTERREG Programme 2014 2020 Düsseldorf, 20. Februar 2015 1 Informationsveranstaltung Düsseldorf, 20. Februar 2015 Inhalte Was ist INTERREG? Eine erste Einsortierung Was heißt das für die Förderphase 2014
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
Mehr- Internationaler Jugendaustausch Orientierung im Dschungel der Fördermöglichkeiten von Jugendbegegnungen
- Internationaler Jugendaustausch Orientierung im Dschungel der Fördermöglichkeiten von Jugendbegegnungen Informationsveranstaltung in Arnschwang 27.November 2006 Dott.sa Adriana Gluhak, Dipl.Kffr. Fachreferentin
MehrÖBB Infrastruktur AG. Palais Eschenbach Modernisierung der Eisenbahn Infrastruktur EU Strategie für den Donauraum. ÖBB Infrastruktur AG
ÖBB Infrastruktur AG Modernisierung der Eisenbahn Infrastruktur EU Strategie für den Donauraum Palais Eschenbach 05.11.2015 ÖBB Infrastruktur AG Anforderungen an das System Bahn Kürzere Fahrzeiten Steigerung
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
// EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé
MehrEU-Förderprogramme. ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum. Doris Wiederwald FGM-AMOR
EU-Förderprogramme ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum Doris Wiederwald FGM-AMOR Gesamtkontext ESI-Fonds Quelle: ÖROK/NCP-Veranstaltung, September 2014 Alpenraumprogramm Kooperationsraum
Mehr148. EU-Förderinformation vom Programm Jugend in Aktion Förderung von Innovation und Qualität 2
Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung für Europaangelegenheiten und Außenbeziehungen Landhaus, 6900 Bregenz Tel 05574/511-20305, Fax 05574/511-920395 E-Mail stefanie.wrann@vorarlberg.at 148. EU-Förderinformation
MehrETZ (INTERREG V A)
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ETZ (INTERREG V A) Potsdam, im Oktober 2013 Titel der Präsentation Ministerium für Wirtschaft 0 ETZ (INTERREG V A) Gliederung: I. Europäische territoriale
MehrStrukturpolitik und ihre Ausprägung in der Europäischen Union bis 2013
Strukturpolitik und ihre Ausprägung in der Europäischen Union bis 2013 Dr. Jens K. Perret Optionen der Strukturpolitik Subventionen Steuererleichterungen Bildungspolitik Sozialpolitik Innovations- und
MehrInterreg B Nordseeprogramm
Interreg B Nordseeprogramm 2014-2020 Monika von Haaren Niedersächsische Staatskanzlei, Vorsitzende des Deutschen Ausschuss Interreg B Nordseeprogramm Programmvolumen 328,7 Mio. 167,3 Mio. EFRE Förderrate
MehrSeehafen Rostock: Logistikzentrum an der südlichen Ostseeküste
Seehafen Rostock: Logistikzentrum an der südlichen Ostseeküste Mario Lembke Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbh Strategische Entwicklung / Grundsatzfragen 2 Hafen Rostock Infrastrukturgesellschaft
MehrErster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO
Erster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO Europäischer Sozialfonds Bayern 2014-2020 München, 25. Februar 2015 Georg C. Moser E S F I N B A Y E R N I n v e s t i t i o n i n I h r e Z u k u n f t Neue
MehrWorkshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge
Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Grenzüberschreitender Tourismus Tourismusverband Erzgebirge e.v. 1 Inhalt 1. Tourismusverband Erzgebirge e.v. 2. Vorteile des grenzüberschreitenden Tourismus
MehrEuropäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten
Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Walter Reiter Referat für die Knferenz Turismuscard als grenzüberschreitendes Kperatinsprjekt zwischen Österreich und Slwenien 7./8.4.2011, Klagenfurt
MehrGrenzüberschreitende Nachbarschaft und regionale Identität - das Beispiel sächsisch-böhmischer Grenzraum
Grenzüberschreitende Nachbarschaft und regionale Identität - das Beispiel sächsisch-böhmischer Grenzraum (Technische Universität Dresden) Christian Preußcher (Euroregion Elbe/Labe) Milan Jerabek (Universität
MehrFörderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene
Förderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene Christian Drakulic Abt. Mobilitäts- und Verkehrstechnologien, bmvit (Wien) Elektromobilität vor Ort 4. BMVI Fachkonferenz in München,
MehrEinführung in die Europäische Raumplanung
Einführung in die Europäische Begriffsdefinition Raumentwicklungspolitik ist... eine Politik, die die Entwicklung des Raumes gemäß bestimmten Grundsätzen und Leitvorstellung begünstigt (Malchus 1996) 11.1
MehrDas Grüne Band Ostsee
INTERREG IV B Ostseeprogramm Projekt Das Grüne Band Ostsee Internationales Naturschutzprojekt mit touristischem Potential Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa,, Kiel wolfgang.guenther@nit-kiel.de
MehrIntegriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober
Integriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober Ergebnisse und Erfahrungen Dr. Jürgen Neumüller INFRASTRUKTUR & UMWELT, Potsdam Slubice, 16.10.2008 DPERON 16.10.2008 1 Allgemeine Zielsetzungen In der Euroregion
MehrTEN-Korridore in Österreich Bund-Länder-Kooperationen zu Lärmschutz und Park & Ride
1 Infrastrukturtag 2016 Dr. Spiegel, II/Infra2 ÖROK Infrastrukturtag 2016 TEN-Korridore in Österreich Bund-Länder-Kooperationen zu Lärmschutz und Park & Ride Dr. Thomas Spiegel bmvit, II/Infra2 Wien, 16.11.2016
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrEnergetischer Umbau im Quartier
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier Frank Segebade, MIL 04.12.2014 Energetischer Umbau im Quartier im Land Brandenburg - MIL Ministerium für Infrastruktur und
MehrINTERREG VB CENTRAL EUROPE
Regionale Informationsveranstaltung zum Auftakt der neuen Förderperiode Lüneburg, 16. Oktober 2014 INTERREG VB CENTRAL EUROPE Dr. Bernd Diehl, Deutsche Kontaktstelle Mitteleuropa Überblick Ein Blick zurück:
MehrBlaues Wachstum : Blaue Technologien / Raumordnung auf dem Meer / Entwicklung von Küstenregionen Wie kann Interreg diese Ziele unterstützen?
Blaues Wachstum : Blaue Technologien / Raumordnung auf dem Meer / Entwicklung von Küstenregionen Wie kann Interreg diese Ziele unterstützen? 1 Wie greifen Interreg Programme die Themen auf? Blaue Technologien
MehrDie Aufgaben der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Technischen Sekretariats
Die Aufgaben der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Technischen Sekretariats Stettin, 21. November 2008 Die Verwaltungsbehörde Aufgaben zur Umsetzung des Ziel 3-Programms der Länder Mecklenburg-Vorpommern,
MehrTranseuropäische Verkehrsnetze (TEN V)
Transeuropäische Verkehrsnetze (TEN V) Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung II/Infra 5 Internationale Netze und Grundlagen der Infrastrukturplanung www.bmvit.gv.at Wien,
MehrOpenFile - eine Open Source Aktenverwaltung. Fachhochschule Kufstein Tirol Bidlungs GmbH
Eckdaten des Projekts Projekttitel Projektcode Lead Partner Projektteilnehmer 2 OpenFile - eine Open Source Aktenverwaltung AB84 Fachhochschule Kufstein Tirol Bidlungs GmbH Kanzlei Rothkopf Datum der Antragseinreichung
MehrLeitbilder der räumlichen Entwicklung
Leitbilder der räumlichen Entwicklung - vergleichbar, passgenau und wirkungsvoll? Ein Impuls aus der Hauptstadtregion Berlin / Brandenburg: Mögliche Konsequenzen aus dem Raumordnungsbericht 2013 Dr. Petra
MehrEU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme
EU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme Was empfehlen Wissenschaft und Netzwerker der Region? Prof. Herbert Sonntag, Prof. Gernot Liedtke Workshop II URBAN NODE des Transeuropäischen Verkehrsnetzes
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrWirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH
Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Thema: Ort: Fördermöglichkeiten für Energie- und Umweltprojekte Industrie- und Handelskammer zu Kiel, Energie effizient und kostensparend
MehrA n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:
A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur
Mehr29. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Förderungsmöglichkeiten des multimodalen Gütertransports in der Europäischen Union
29. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Förderungsmöglichkeiten des multimodalen Gütertransports in der Europäischen Union Michael Jordan Europäische Kommission Generaldirektorat für Energie
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Michel-Eric DUFEIL Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Mai 2013 2 Inhalt 1. Kohäsionspolitik und Europa 2020-Strategie 2. Der Mehrjährige Finanzrahmen
MehrWas sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen?
Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Dr. Jürgen Wurmthaler Symposium Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain: Wirtschaft trifft Politik 26. Mai 2009 Die Region Stuttgart Voraussetzungen
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrEU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine
EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine 1 Leistungsprofil des EPC Programminformationen und technische Hilfe zu europäischer Projekt- und Programmarbeit für Thüringer Unternehmen,
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
Mehr