Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Dahme-Spreewald 2013

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Dahme-Spreewald 213

2 Lage Landschaft Übersicht Topografie Der Landkreis Dahme-Spreewald (LDS) gehört mit einer Fläche von über 2.26 km² zu den größeren Landkreisen des Landes Brandenburg; er reicht vom südöstlichen Stadtrand Berlins bis in die Niederlausitz. LDS bildet heute mit den Landkreisen EE, OSL, SPN und der kreisfreien Stadt CB die Planungsregion Lausitz-Spreewald. Kreisverwaltungssitz ist die im weiteren Metropolenraum gelegene Stadt Lübben (Spreewald) mit derzeit Einwohnern, die nach Königs Wusterhausen (33.75 EW) zweitgrößte Stadt des Landkreises. Flächennutzung 211 Wasser 4% Verkehr 4% Siedlung 5% Wald 45% Sonstige 3% Landwirtschaft 39% Fast ein Zehntel der Kreisfläche von LDS stehen unter Naturschutz, darunter das ehemalige Hofjagdgebiet der Dubrow, das zum Schutz seines alten Eichenbestandes seit 1961 Naturschutzgebiet (NSG) ist. Fast die Hälfte der Kreisfläche sind Landschaftsschutzgebiete (LSG), die in etwa zur Hälfte zu den Großschutzgebieten Naturpark Niederlausitzer Landrücken, Naturpark Dahme-Heideseen und Biosphärenreservat Spreewald gehören. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um 18,6 % gestiegen, jedoch geringfügiger als im Vergleich der anderen Berliner Umlandkreise, was auf einen sparsameren Umgang in der Ausweisung und Nutzung neuer Siedlungsflächen hinweist, ihr Anteil an der Kreisgesamtfläche ist nur um 1,4 % auf 9,2 % gestiegen (z. B. MOL: +2,7 %,TF: +2, %). LDS ist mit einer der wenigen Landkreise in Brandenburg, wo im Jahr 211 geringfügig weniger Einwohner je qkm Siedlungs- und Verkehrsfläche leben wie noch im Jahr 1996; die Siedlungsdichte liegt gegenwärtig bei 773 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche, wogegen sie im Landesdurchschnitt um 222 Einwohner (-19,8 %) auf nunmehr 899 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche sank. Dahme-Spreewald ist ein Berliner Umlandkreis mit typischer Zweiteilung in einen von Suburbanisierung und intensiven Pendler- und Naherholungsbeziehungen zu Berlin gekennzeichneten kleineren Teil, dem Berliner Umland und einen mehr von Landwirtschaft und auch Tourismus geprägten und von der Fläche her fast siebenmal so großen Teil im weiteren Metropolenraum. Der Landkreis wird naturräumlich im Wesentlichen durch die beiden den Namen gebenden Landschaften, dem wald- und gewässerreichen Dahme-Seengebiet und der einzigartigen Kulturlandschaft des Spreewaldes sowie im Süden durch die Ausläufer des Niederlausiter Landrückens geprägt. LDS ist außerordentlich reich an naturnahen Landschaften, die gleichzeitig natürliches Erholungspotenzial und z. T. geschützter Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten sind. Dazu gehört neben den Fließen, Auen und Wiesen des Unterspreewaldes auch das wenig zerschnittene Wald-Seengebiet im Norden. Mit 45 % bzw. 4 % hat LDS den dritthöchsten Wald- und Gewässerflächenanteil aller Landkreise Brandenburgs. Verwaltungsgliederung 211 (Einwohner auf Basis Zensus) Gemeindestatistik zum des Jahres (211 auf Basis Zensus) Anzahl Gemeinden Mittl. EW-Zahl Anz. Gem. Berliner Umld Mittl. EW-Zahl Anzahl amtsfreie Gem Mittl. EW-Zahl Anzahl Ämter Mittl. EW-Zahl KREISPROFIL Juni/Juli 213

3 Bevölkerung Bevölkerungsdichte der Gemeinden 211 (Basis Zensus) Natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegung je 1. Einwohner Entwicklung zum Vorjahr Wanderungssaldo natürlicher Saldo Bevölkerungsentwicklung bis 211 (199 = ) Land Brandenburg Landkreis LK Berliner Umland LK Weiterer Metropolenraum Ende 211 weist LDS eine Einwohnerzahl von 16.1 EW auf (Mittelfeld aller Landkreise); 45 % der Einwohner leben in den vier Städten und Gemeinden mit mehr als. EW, die sich bis auf Lübben (Spreewald) alle im Umland von Berliner befinden. Weiterhin leben im Berliner Umland, der nur ein Sechstel der Fläche und ein Fünftel der Gemeinden umfasst, weit über die Hälfte der Kreisbevölkerung. Mit 71 EW/km² hat LDS die geringste Bevölkerungsdichte von allen Berliner Umlandkreisen, während sie im Berliner Umland selbst nur noch von MOL und OHV übertroffen wird. Das Berliner Umland ist achtmal so dicht besiedelt wie der Teil des Kreises im weiteren Metropolenraum, was eine starke räumliche Differenzierung zwischen beiden Teilräumen offenbart. LDS verzeichnete im Zeitraum unter allen neun Berliner Umlandkreisen mit 12,4 % den fünfhöchsten Einwohnerzuwachs. Während die Bevölkerung im Berliner Umland um fast 36 % zunahm, sank sie im weiteren Metropolenraum um 7,7 %. Das Land verzeichnete in diesem Zeitraum aufgrund des Übergewichts des Einwohnerrückgangs in den peripheren Kreisen einen Verlust von über 5 %. Da der natürliche Saldo anhaltend negativ ist, wobei die Sterbeüberschüsse seit 1994 leicht rückläufig sind, beruht der Einwohnerzuwachs im Kreis ausschließlich auf Zuwanderungsüberschüssen, insbesondere gegenüber Berlin. LDS weist im Zeitraum mit +26 je 1. EW die fünftbeste Wanderungsbilanz aller Brandenburger Kreise auf. Von den seit 1991 Zugezogenen kamen fast die Hälfte aus Berlin, die überwiegend in die sieben Berliner Umlandgemeinden zogen, die sich alle in unmittelbarer Randlage zu Berlin bzw. innerhalb der Siedlungsachse Eichwalde - Königs Wusterhausen - Bestensee befinden (Suburbanisierung). Laut aktueller Bevölkerungsprognose wird die Einwohnerzahl auch in LDS nicht weiter anwachsen, sie wird gegenüber 211 bis zum Jahr 23 um über 4 % zurückgehen (Land: - %). Dabei werden in LDS die Zuwächse wie bisher ausschließlich im Berliner Umland realisiert (+6,3 %), im weiteren Metropolenraum des Kreises wird jedoch ein Verlust von fast einem Fünftel der Bevölkerung erwartet. Königs Wusterhausen wird noch bis zum Jahr 215 an Einwohnern gewinnen, dann aber bis 23 auf EW zurückgehen (-5,3 %). Die Einwohnerzahl von Schönefeld hat sich von mehr als verdoppelt und wird neben Eichwalde, Schulzendorf und Wildau nochmals bis zum Jahr 23 deutlich um 55 % anwachsen. Dagegen werden im weiteren Metropolenraum die Städte Luckau und Lieberose weiterhin ein Fünftel ihrer jetzigen Bevölkerung verlieren. Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 23 (Basisjahr 2) Hinweis: Die registergestützte Volkszählung, der Zensus vom 9. Mai 211, erbrachte meist moderate Ergebnisänderungen gegenüber der bisherigen amtlichen Bevölkerungsfortschreibung. Bei Redaktionsschluss vorliegende Ergebnisse zum Bevölkerungsstand auf Basis des Zensus wurden in diesem Kreisprofil zur Darstellung der aktuellen Bevölkerungszahl und darauf beruhender Indikatoren auf den Seiten 1 und 2 verwendet. Mangels fortgeschriebener Altersstrukturdaten auf Basis Zensus, fehlender korrigierter Zeitreihen der zurückliegenden Bevölkerungsstände und -bewegungen basieren diese Analysen hingegen auf der Bevölkerungsfortschreibung vor zensusbedingter Korrektur. KREISPROFIL Juni/Juli 213 2

4 Wirtschaft Bruttoinlandprodukt je Einwohner 2 ( ) Forschung, Technologie und Logistik 211 Im Jahr 2 belegte LDS beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit fast 4,4 Mrd. (8,3 % des Landes-BIP) im Kreisvergleich nach P wie auch beim BIP je Erwerbstätigen mit 64.7 jeweils den zweiten Rang - damit deutlich über dem Landesmittel von liegend. Das BIP je Einwohner ist mit 27.2 ebenfalls erheblich größer als der Landesdurchschnitt (21.2 ), was auch auf die hohe Einpendlerquote insbesondere nach Schönefeld zurückzuführen ist. Seit Jahren haben die Dienstleistungsbereiche in LDS den höchsten Anteil an der Bruttowertschöpfung der Landkreise; 2 mit 83 % (Land 71 %). Das Produzierende Gewerbe, dessen Anteil seit 23 jährlich zurückging, ist mit 15 % beteiligt (Land 27 %), der Anteil der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei hat sich seit 2 fast halbiert. Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) Branchenschwerpunkt und Tourismus 211 Mit über 1,1 Mrd. Jahresumsatz im Verarbeitenden Gewerbe belegte LDS 211 im Kreisvergleich einen mittleren Platz im Land; der Umsatz erhöhte sich gegenüber 2 um über die Hälfte, höhere Zuwachsraten weisen weitere sechs Landkreise auf. 211 kommt ein Sechstel des Umsatzes aus dem Export (Land: über ein Viertel), in den dahingehend besten Kreis TF liegt der Exportanteil bei über der Hälfte des Umsatzes. In den letzten zehn Jahren verdoppelte sich in LDS jedoch der Auslandsumsatz auf 191 Mill. Euro. LDS hat mit durchschnittlich 59 Beschäftigten je Betrieb im verarbeitenden Gewerbe eine unter Landesdurchschnitt (84 Beschäftigte) liegende Betriebsgröße; dies weist auf eine vorrangig mittelständische Unternehmensstruktur im Landkreis hin. Von den wenigen Unternehmen mit mehr als 2 Beschäftigten sind bis auf die Spreewaldkonserve Golßen GmbH alle im Berliner Umland angesiedelt. Tourismusentwicklung bis 211 (1992 = ) P FF SPN LDS CB BRB TF UM OPR OHV PR LOS OSL EE PM MOL BAR HVL BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Bettenangebot Landkreis Übernachtungen Landkreis Bettenangebot Land Übernachtungen Land Von haben sich in LDS die Gästebettenzahl verzweifacht, die Übernachtungen dagegen vervierfacht. Hervorzuheben ist dabei die kontinuierliche Zunahme der Ankünfte. Sie erhöhten sich in den letzten zehn Jahren um ein Drittel auf über eine halbe Million (Vorjahr +7 %). Lübben (Spreewald) erreichte 211 unter den Erholungsort im Land mit über 6 % die höchste Bettenauslastung. Tourismuspotenziale besonders für den naturverträglichen Tagesund Kurzzeittourismus sind in den Großschutzgebieten Spreewald und Dahme-Heideseen vorhanden; wichtige Impulse für den Ganzjahrestourismus gehen insbesondere von den IBA-Projekten und dem vor knapp zehn Jahren eröffneten Tropical Islands aus. 3 KREISPROFIL Juni/Juli 213

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in 1. Personen Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonst. Dienstleistungsbereiche 211 Pendler 211 über Kreisgrenzen in Prozent Einpendler Auspendler % 2% 4% 6% 8% % aus bzw. in andere Kreise des Landes Brandenburg aus bzw. nach Berlin aus bzw. in andere Bundesländer ohne Berlin Im Jahr 211 arbeiteten fast 52.5 SV-pflichtig Beschäftigte in LDS, damit liegt die heutige Beschäftigtenzahl 5,5 % über der von 1996, im Land insgesamt ging die Zahl um 14 % zurück; nur in TF stieg die Zahl mit rund 11% gegenüber 1996 noch höher an. Zurückzuführen ist diese Entwicklung in LDS auf umfangreiche Arbeitsplatzzuwächse im Berliner Umland, so stieg hier allein in Wildau und Schönfeld die Arbeitsplatzzahl seit 1996 um 7.7 an, die den Arbeitsplatzabbau im weiteren Metropolenraum des Kreises weitestgehend kompensierten. Seit 25 steigt die Zahl SV-pflichtiger Beschäftigungsverhältnisse im Kreis wieder kontinuierlich an. Zum Vorjahresquartal 211 waren es 6 Beschäftigte, allein in den letzten fünf Jahren waren es über 6.3 neue Arbeitsplätze (13,8 %), nach HVL der zweithöchste Anstieg, dies überwiegend im Dienstleistungsbereich. Gegenüber dem Vorjahr verzeichneten im Kreis eher nur kleine Gemeinden Verluste in der Beschäftigung, Zuwächse dagegen von bis zu 5 % Gemeinden des RWK wie Wildau als Standort des produzierenden Gewerbes und Schönefeld, aber auch in Zeuthen und Luckau. Mit einem Beschäftigtenbesatz von 324 SV-pflichtig Beschäftigten je 1. EW liegt LDS in 211 über Landesmittel (36), neben TF mit 329 gleichzeitig auch der höchste Wert unter den Berliner Umlandund Landkreisen. Innerhalb des Kreises sind es Gemeinden wie Golßen, Lübben (Spreewald), die seit 2 eine hohe, weitgehend stabile oder wie Schönefeld und Wildau einen sogar stark gestiegenen Beschäftigtenbesatz aufweisen (Schönefeld: von 73 auf 98). Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort und Pendler 211 LDS hat 211 wie alle Berliner Umlandkreise einen Auspendlerüberschuss, jedoch hier mit 7.9 Personen den niedrigsten Wert. Neben PM gleichzeitig mit 44 % die zweithöchste Einpendlerquote aller Landkreise. Weit mehr als die Hälfte der 32.2 Auspendler arbeiten in Berlin und wohnen fast ausnahmslos im Berliner Umland. Knapp die Hälfte der 24.3 Einpendler kommt aus Berlin und arbeiten zum überwiegenden Teil im RWK Schönefelder Kreuz mit Schönefeld, Wildau und Königs Wusterhausen (9.65 Personen) Arbeitslosenrate Juni 211 und Entwicklung zum Vorjahresmonat Die Arbeitslosenquote von LDS liegt seit 1996 jährlich stets unter dem Landesmittel und betrug im Dezember % (abhängige zivile Erwerbspersonen), zusammen mit PM auch die niedrigste Arbeitslosenquote aller Kreise. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging sie wie landesweit um,3 %-Punkt zurück. Mit einer Quote von 9,2 % liegt die Arbeitslosigkeit im weiteren Metropolenraum mit 2 % nur leicht höher als im Berliner Umland, nimmt man im Vergleich die anderen an Berlin angrenzenden Landkreise wo in BAR mit 9 % noch die niedrigste Differenz zwischen beiden Teilräumen liegt. Die Arbeitslosenrate zeigt im Dezember dagegen eine etwas stärkere gemeindliche Differenzierungen mit einem Gefälle von fast 9 % zwischen dem Umlandbereich von Berlin wie z. B. Zeuthen mit 4 %, sowie den peripher gelegenen Teilen des Landkreises wie z. B Lieberose mit über 13 % auf (Land: 9,7 %). Der Anteil arbeitsloser Frauen entspricht 211 mit 47 % dem Landesmittel; auf Grund eines besseren Arbeitsplatzangebotes in und um Berlin ist der Anteil arbeitsloser Frauen im Berliner Umland etwas niedriger als der im weiteren Metropolenraum des Kreises. KREISPROFIL Juni/Juli 213 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 211 Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni Die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen ging in LDS in den letzten 15 Jahren mit 34 % deutlich geringer zurück als im Land mit 45 %; im Schulamt Wünsdorf um -36 %. Mi dieser Entwicklung liegt LDS im Mittelfeld aller Berliner Umlandkreise, wo im Gegensatz zu den peripher gelegenen Kreisen aufgrund hoher Zuzugszahlen ins Berliner Umland diese negative Entwicklung etwas abgeschwächter verlaufen ist. Seit dem Schuljahr 2/11 ist wieder ein Anstieg der Schülerzahl zu verzeichnen. In den letzten fünf Jahren ging auch die Zahl der Schulabgänger auf fast die Hälfte zurück, bis dahin lag die Zahl bei rund 2. Abgängern pro Jahr. Von diesem Absolventenrückgang sind seit einem Jahr nunmehr auch die Abiturienten betroffen, ihre Zahl ging zum Vorjahr wie landesweit um ein Viertel zurück. Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen ist wie im Jahr zuvor wieder die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I (ALG I) in LDS gesunken (-18 %), gegenüber 25 sank sie sogar um fast zwei Drittel. Der Rückgang der Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen Bezieher von Arbeitslosengeld II (ALG II) fiel mit 8 % zum Vorjahr in ähnlicher Höhe aus wie im Landesmittel. Ihr Anteil an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-65 Jahre) lag im Juni 211 bei 9,2 % (Land: 12,7 %), gegenüber dem Vorjahr viel die ALG II-Quote im Kreis, wie auch im Land, leicht um,8 %-Punkte. Der seit 23 in LDS ständige Anstieg der Empfänger bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist auf die wachsende Zahl der Empfänger bei Erwerbsminderung zurückzuführen; ihr Anteil nimmt stetig zu. Die Einzelhandelsverkaufsfläche (Datenbasis: Stadt + Handel 211) umfasst in LDS im Jahr 2 rund m², dies liegt im Vorderfeld aller Landkreise, wobei fast zwei Drittel der Verkaufsfläche sich in den drei der vier Mittelzentren befindet (ohne Lübben). Einen zum Landesdurchschnitt etwa gleichgroßen Anteil von 3 % bzw.,58 m²/ew nehmen die Verkaufsflächen der nahversorgungsrelevanten Sortimente ein (wie z. B. Nahrungs- und Genussmittel). Die Versorgungsdichte liegt 2 in LDS mit 1,9 m²/ew über dem Landesmittel, den höchsten Wert unter den Landkreisen weist OSL mit 2, m²/ew auf. Im Vergleich der Mittelzentren liegen Wildau und Schönefeld auf den 1. und 2. Rang sowie Königs Wusterhausen unter den letzten zehn MZ. Auch das Verkaufsflächenangebot für nahversorgungsrelevante Sortimente liegt in Wildau mit 1,56 m²/ew weit über dem Landesdurchschnitt aller Zentralen Orte (,7 m²/ew). Einzelhandelsversorgungsdichte nach amtsfreien Gemeinden und Ämter 2 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen /97 98/99 PM LDS TF P OHV HVL BAR LOS MOL SPN EE OPR CB OSL PR FF UM BRB Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) /1 2/3 4/5 6/7 8/9 /11 Gymnasium Gesamtschulen m. gymn. Oberstufe/Freie Waldorfschulen/Oberschulen Grundschule 11/12 5 Die Zahl der Berufsschüler sank in LDS in den letzten zehn Jahren um die Hälfte, damit stärker als im Land mit -4 %. Besuchte im Landesdurchschnitt im Schuljahr 2/11 jeder vierte Berufsschüler einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule, ist es in LDS nur jeder Fünfte. In LDS sind die Technische Hochschule Wildau (FH), die 1991 aus einer Betriebsfachschule, dann Ingenieurschule hervorging, mit derzeit 4.22 Studierenden (der überwiegende Teil kommt aus Brandenburg und Berlin) und die Fachhochschule für Finanzen Brandenburg in Königs Wusterhausen mit 515 Studierenden angesiedelt. Die TH Wildau ist durch ihre praxisorientierten Studiengänge und einen ausgeprägten Forschungs- und Technologietransfer (hohe Einnahmen aus Drittmittel) sowie als Kooperationspartner in Industrie und Bildung richtungweisend. KREISPROFIL Juni/Juli 213

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 211 Der Landkreis ist durch die Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasserstraße optimal erschlossen; die Straßennetzdichte liegt bei fast 43 km/ km² und damit über dem Landesmittel und im Mittelfeld aller Landkreise. Durch den Landkreis führen die BAB (Berliner Ring), BAB 13, 113 (Anbindung Schönefeld) und BAB 117, deren Anschlussstellen von allen Zentralen Orten des Kreises in weniger als 15 Minuten erreichbar sind. Wenn nicht in unmittelbarer Nähe zur Autobahn gelegen (bis 15 Minuten), dann verfügen jedoch alle weiteren verkehrsrelevanten Orte in LDS zumindest über eine direkte überregionale, teilweise großräumige Verkehrsanbindung im Bundesfernstraßennetz wie: Luckau B 87 (Blaues Netz), Märkisch Buchholz B 179. LDS ist im SPNV-Netz mit einer Regional/Express- (RE 2) und drei Regional/Bahn-Linien (RB 14 und 22; OE 36) eingebunden, dies mit einem Bedienungsangebot im 6- bis 12-Minuten-Takt. Ende 211 wurde der Ausbau der Bahnstrecke zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau abgeschlossen. Durch diese Investition in die Schieneninfrastruktur, werden jetzt zwischen Berlin und Cottbus Streckengeschwindigkeit von 16 km/h erreicht, wodurch sich die Fahrzeit zwischen dem OZ Cottbus und Berlin auf 7 Minuten verkürzt hat. In Königs Wusterhausen liegt einer der elf öffentlichen Binnenhäfen von Brandenburg, der mit seinen 1,7 Mill. t Umschlagsleistung im Jahr 211 mit zu den größten Binnenhäfen der neuen Bundesländer zählt; wo mit modernster Bahn/Schiffsumschlagtechnik vor allem feste mineralische Brennstoffe für Häfen in Deutschland, vorrangig aber für die Bundeshauptstadt Berlin umgeschlagen werden. Der sich noch im Bau befindliche Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) als der bedeutendste Zivilflughafen Ostdeutschlands und einziger Verkehrsflughafen in der Metropolregion Berlin- Brandenburg hat seinen Standort in Schönefeld. Durch verstärkte Gewerbeansiedlungen sollen umfangreiche Arbeitsplätze geschaffen werden. Nach der geplanten Eröffnung des Flughafens im Jahr 213 wird dann mit einem Passagieraufkommen von jährlich bis zu 27 Mill. Fluggäste gerechnet, ein Fünftel mehr als gegenwärtig noch im Flughafensystem Berlin-Tegel und Berlin-Schönefeld zusammen. Bereits bis 24 wurden über 9 % der Einwohner an das öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen, ein Fünftel mehr als noch 1992; dagegen konnten im gleichem Zeitraum fast 5 % der Einwohner zusätzlich an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen werden (Land 3 %), dies ergibt einen Anschlussgrad von fast 8 %. Die im Landkreis aufgestellten Windenergieanlagen verfügten 2 zusammen über eine installierte Leistung von 297 MW, dies liegt leicht über dem Durchschnitt aller Landkreise. Gegenüber dem Vorjahr konnte durch weitere Windenergieanlagen die Leistung um ein Fünftel gesteigert werden. Darüber hinaus gehört LDS zu den Kreisen mit größeren Biomasse-Heizkraftwerken mit einer installierten thermischen Leistung von 7 MW (vierte Rang unter allen Kreisen). Große Solarparkstandorte weist der Landkreis nicht auf. Gewinnung von Erneuerbaren Energien 2 KREISPROFIL Juni/Juli 213 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung 211 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen der letzten Jahre Mit dem neuen LEP B-B sind die Aufgaben der Grundversorgung auf alle amtsfreien Gemeinden und Ämter übertragen wurden. Zudem erhöht sich die Netzdichte der Mittelzentren, in dem neben Lübben (Spreewald) und Königs Wusterhausen auch Schönefeld und Wildau diese Funktion in Funktionsteilung zusätzlich übernehmen. Schönefeld und Wildau sind die beiden Gemeinden in LDS, die durch ihr wirtschaftliches Potenzial, sowie Königs Wusterhausen durch ihre überregionale Versorgungs- und hervorgehobene Siedlungs- und Wohnfunktion eine vielschichtige Förderung vom Land zur Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale erhalten wie: vom Kabinett beschlossene Maßnahmen Aufbau Ost (seit 25), EU-Mittel zur Nachhaltigen Stadtentwicklung (seit 27). Genehmigte Gewerbe- und Wohnbauflächen bis 211 (ha) FF BRB CB PR UM OSL EE SPN P Genehmigte Bauflächen im Zeitraum von Bei in LDS bis 211 insgesamt rund 4.4 ha genehmigten Bauflächen in Bebauungsplänen und VEP weisen hier die Umlandgemeinden mit 5 % einen geringeren Bauflächenanteil als der überwiegende Teil der anderen Berliner Umlandkreise auf (HVL: fast 9 %). OPR BAR MOL LDS OHV LOS TF Genehmigte gewerbliche Fläche Genehmigte Wohnbaufläche Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen PM HVL Auf den Zeitraum entfallen in etwa die Hälfte aller seit 199 genehmigten Bauflächen (im Mittelfeld aller Landkreise). Von diesen 2.3 ha Bauflächen sind fast zwei Drittel Sonderbauflächen für Windparks, u. a. in Bersteland (26 ha) und Lieberose (über ha). Im Vergleich der beiden Zeitintervalle (siehe Tabelle) sind die genehmigten Wohnbauflächen in ihrer Flächengröße in etwa gleich geblieben, wogegen die Sonderbauflächen in den letzten fünf Jahren leicht zugenommen haben. Während zu über drei Viertel sich die insgesamt genehmigten Wohnbauflächen in den Berliner Umlandgemeinden (Wohnsuburbanisierung) konzentrieren, verteilen sich die gewerblichen Bauflächen gleichermaßen im Berliner Umland wie auch im weiteren Metropolenraum des Landkreises. Die Baufertigstellung von Wohnungen bezogen auf 1. EW lagen in LDS seit 1992 jährlich über dem Landesmittel. Fast vier Fünftel der 19.9 in LDS seit 1992 neu gebauten Wohnungen entstanden im Berliner Umland; die Zunahme des Gesamtwohnungsbestandes betrug von rund 35 % (Land: 18,5 %). Mit rund 6 % weist LDS nach PM und EE den dritthöchsten Wohnungsanteil in Ein- und Zweifamilienhäusern auf; dieser war auch schon bereits zu DDR-Zeiten im heutigen Berliner Umland (Siedlungsachse) mit ausgesprochenem Vorortcharakter sehr hoch. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. Einwohner Das in 27 eröffnetes Raumordnungsverfahren (ROV) zur Erdgasfernleitung OPAL, Abschnitt Brandenburg in der Gemeinde Groß Köris konnte 29 wie bereits 27 gleichfalls das ROV zum Großflächigen Einzelhandel, das A Center in Wildau betreffend positiv abgeschlossen werden. Weitere aus dem Landkreis zu prüfende raumbedeutsame Vorhaben liegen z. Z. dem Land nicht vor Land Brandenburg Landkreis LK Berliner Umland LK Weiterer Metropolenraum KREISPROFIL Juni/Juli 213

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreis Dahme- Spreewald Berliner Umland des Kreises Weiterer Metropolenraum des Kreises Region Lausitz- Spreewald Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 39, 4,6 38,8 4,4 49,3 Anteil Waldfläche % 45,3 26,6 48,3 4,7 35,5 Anteil Wasserfläche % 3,9 4,9 3,8 2,9 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 9,2 25,5 6,6 9,8 9,3 Einwohner 12/211 ***** 1. 16,1 89,9 7,3 67, ,2 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % +12,4 +35,5-7,7-17,6-5,3 Natürlicher Saldo je 1. EW -82,7-66,6-99,8-4,2-85,3 Wanderungssaldo je 1. EW +26,1 +371,7 +29,1-69,4 +48,5 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW +192,6 +325,1 +52,3 +23,2 +84,2 Einwohner 23 (Prognose Basis 2) 154,7 96,3 58,3 527,7 2.25,7 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -3,4 +7,2-17, -13,2-8,3 Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,4 32,6 19,9 21,1 763,3 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 3,,4 7,3 2,7 2,8 Anteil Produzierendes Gewerbe % 23,1 2,7 27, 29,3 26,6 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 35,8 43,3 23,6 24, 23,3 Anteil sonstige Dienstleistungen % 38, 35,6 42,1 44,1 47,3 Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % 5,5 19,4-11,4-22,1-14,3 Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 324,4 36,1 279, 323,6 35,4 Auspendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 3,3 21, 9,3 88,8 43, darunter nach Berlin % 58,2 7,1 31,3 23,5 45,3 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 5,2 62,7 34,6 4,6 44,8 Einpendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 23,1 18,5 4,6 73,9 273,8 darunter aus Berlin % 46,6 54,8 13,4 16,3 26,7 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 44, 56,8 23,1 36,8 35,9 Pendlersaldo 6/211 über Kreisgrenzen 1. -7,2-2,5-4,7-14,9-129,2 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 46,9 46,7 47,1 47,2 46,2 Arbeitslosenquote*** 12/211 % 8, 7,4 9,2 12,3 11,3 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte -,3 -,3 -,3 -,4 -,4 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -5,2-3,6-7,5-3,6-4,3 Bruttoinlandsprodukt 2 Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 2 1. Euro 27, ,4 21,2 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 2 1. Euro 64, ,7 49,7 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 1995 % +64,4 +399,5 +37,7 +41,8 +52,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 1995 **** % +142,3 +436,2 +111,2 +77,5 +68,9 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand , 43,4 33,6 329, ,2 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 274,4 218,1 346,5 211,6 218,7 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus Land KREISPROFIL Juni/Juli 213 8

10 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Mittelzentrum Königs Wusterhausen Mittelzentrum Lübben (Spreewald) Mittelzentrum in Funktionsteilung Schönefeld Mittelzentrum in Funktionsteilung Wildau Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 18,1 49,8 55, 29,8 Anteil Waldfläche % 44,4 34,9 12,4 14,5 Anteil Wasserfläche % 9,1 2,7,9 2,7 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 25,3 9,9 28,6 52,2 Einwohner 12/211 ***** 1. 33,7 13,9 13,3 9,7 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % +15,4 -,1 +139, +36,7 Natürlicher Saldo je 1. EW -82,8-82,7 +5,2-145,2 Wanderungssaldo je 1. EW +233,8 -,1 +748,3 +454,4 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW +181, -27,7 +8,2 +196,3 Einwohner 23 (Prognose Basis 2) 32,2 11,8 2,6,8 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -4,6-14,8 +54,6 +11, Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,7 5,7 13,1 4,9 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei %,2 1,6,3,1 Anteil Produzierendes Gewerbe % 27,9 16,5 11,5 19, Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 21,4 2,7 63,7 41, Anteil sonstige Dienstleistungen % 5,5 61,1 24,5 39,9 Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % -,2-17,5 +82,6 +58,2 Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 256,1 44,8 972,5 497,4 Auspendler 6/211 über Gemeindegrenzen 1. 9,5 2,7 4,6 3,1 darunter nach Berlin % 43, 9,4 77,1 43,5 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 77,7 54, 88,3 81,9 Einpendler 6/211 über Gemeindegrenzen 1. 6, 3,4 12,5 4,2 darunter aus Berlin % 17,2 3,3 57,3 21,1 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 68,7 59,6 95,4 86,2 Pendlersaldo 6/211 über Gemeindegrenzen 1. -3,5,7 7,9 1,2 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 44,9 47,3 5,7 5,7 Arbeitslosenquote*** 12/211 % Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte Bruttoinlandsprodukt 2 Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 2 1. Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 2 1. Euro Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 1995 % +4,1 +87,5 - - Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 1995 **** % +44, +274,5 - - Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand ,8 6,7 6,3 4,9 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 18,2 4,7 365,9 24,4 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus 9 KREISPROFIL Juni/Juli 213

11 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: km² Bevölkerungsdichte 211: 71 EW/km² Landkreis Dahme-Spreewald Region: Lausitz-Spreewald Anzahl Gemeinden: 37 Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 71 1,6% 155 -,2% absolut je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 14, - 18,6 18 bis unter 3 11,6-12,4 3 bis unter 5 28,4-12,7 5 bis unter 65 23,1 18,5 65 und älter 22,9 43,9 Männer je Frauen bis unter bis unter Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 32,2 24,7 Prozent Altenquotient 25,4 37, Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,8 Jahre Jahr 211: 46,1 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL -8 Neue BL Brandenburg 1, Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 213

12 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 96 km² Bevölkerungsdichte 211: 356 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Region: Lausitz-Spreewald Kreis: Dahme-Spreewald Regionaler Wachstumskern: Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld Berliner Umland: ja Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 144 9,2% 5 3,% absolut je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 14,2-8,2 18 bis unter 3 12, - 5,7 3 bis unter 5 27,4-7,8 5 bis unter 65 22,9 16,4 65 und älter 23,6 67,3 Männer je Frauen bis unter bis unter Stadt Königs Wusterhausen Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 3,9 25,2 Prozent Altenquotient 23,8 38,6 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,9 Jahre Jahr 211: 46,1 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 213

13 Fläche: 12 km² Landkreis Dahme-Spreewald Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Bevölkerungsdichte 211: 117 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Lausitz-Spreewald Kreis: Dahme-Spreewald Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: ja Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt - 1-6,5% - 4-4,% absolut je 1. EW Stadt Lübben (Spreewald) Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 13, - 3,3 18 bis unter 3 12,8-16,4 3 bis unter 5 27,4-2,4 5 bis unter 65 22,3 3,1 65 und älter 24,5 44,7 Männer je Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 31,8 23,1 Prozent Altenquotient 24,8 4, Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 41,7 Jahre Jahr 211: 46,7 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen KREISPROFIL Juni/Juli

14 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 82 km² Bevölkerungsdichte 211: 167 EW/km² Region: Lausitz-Spreewald Kreis: Dahme-Spreewald Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld Berliner Umland: ja Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt ,2% - 22,9% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 18,5 22,6 18 bis unter 3 13,3 9,7 3 bis unter 5 33,7 3,9 5 bis unter 65 2, 3, 65 und älter 14,4 51,5 Männer je Frauen bis unter bis unter Gemeinde Schönefeld Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 29,5 31,2 Prozent Altenquotient 16,4 22,1 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 39, Jahre Jahr 211: 4,8 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 213

15 Fläche: 9 km² Landkreis Dahme-Spreewald Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Bevölkerungsdichte 211: 1.82 EW/km² Region: Lausitz-Spreewald Kreis: Dahme-Spreewald Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum in Funktionsteilung Regionaler Wachstumskern: Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld Berliner Umland: ja Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 25 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt 1 5,3% 1 3,2% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,9-15,9 18 bis unter 3 15,4 2,2 3 bis unter 5 27,8-8, 5 bis unter 65 18,7 1,8 65 und älter 25,2 38,3 Männer je Frauen bis unter bis unter Gemeinde Wildau Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1,5 1,,5,5 1, 1,5 2, Jugendquotient 3,4 23,7 Prozent Altenquotient 31, 41,7 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 65 Jahre je im Alter 2 bis unter 65 Jahre Jahr 2: 43,2 Jahre Jahr 211: 46, Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL Juni/Juli

16 15 KREISPROFIL Juni/Juli 213

17 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BER Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (vom 31. März 29) LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet OZ/MZ Ober- bzw. Mittelzentrum ROV Raumordnungsverfahren RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr (Bevölkerungsprognose ; Stadtumbaumonitoring im Land Brandenburg - Bericht 212) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Sonderdruck 28 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg (Einzelhandelsbestand 2) Gebietsstand: 31. Dezember 211 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 211 oder Dezember 211 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 Dezernat: Raumbeobachtung und Stadtmonitoring Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de KREISPROFIL Juni/Juli Februar

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