Anforderungen an Heumilch aus Sicht der Molkerei
|
|
- Inge Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anforderungen an Heumilch aus Sicht der Molkerei Dr. Frank Wetterich, Leiter Bereich Landwirtschaft Fachgespräch Qualitätsheu durch Belüftung der Uni Kassel, , Frankenhausen
2 Unser Unternehmen Reine Bio-Molkerei mit zwei Produktionsstandorten in Münchehofe im nördlichen Spreewald (Brandenburg) Dechow im UNESCO- Biosphärenreservat Schaalsee (Mecklenburg-Vorpommern) Privat-Molkerei seit 2001 > 90 Mio. Euro Jahresumsatz 100 Mitarbeiter Gläserne Molkerei Dechow Gläserne Molkerei Münchehofe
3 Unser gläsernes Konzept Transparenz vom Landwirt bis zur Ladentheke An beiden Standorten Führungen mit jährlich Besuchern Gläserner Besuchergang verschafft Einblicke in den modernen Produktionsbetrieb Verkostung der Produkte Hofladen Themengarten Premium-Qualitätssegmente als Alleinstellungsmerkmale
4 Unsere Produkte Käse, naturgereift, 6 Sorten Camembert Frischmilch, traditionell Frischmilch, ESL H-Milch Butter Fassbutter Buttermilch Natur-Joghurt Schichtkäse Milchpulver Heumilch-Produkte Demeter-Heumilch-Käse Demeter-Heumilch, traditionell, nicht-homogenisiert NOP-Produkte Premium-Trinkmilch NOP-Butter NOP-Milchpulver
5 Unsere Milchlieferanten Jährlich ca. 100 Mio. kg Bio-Milch von 150 Lieferanten Ausschließlich verbandsgebundene Betriebe (Naturland, Bioland, Demeter, ) Intensive Betreuung der Lieferanten durch vier Mitarbeiter Jährlich ca. 8 Mio. kg Bio-Heumilch von 20 Betrieben (15 bis 350 Kühe) Heumilch wird getrennt erfasst und verarbeitet Heumilch wird mit zusätzlich 5 Ct/kg vergütet
6 Unser Umfeld, der wachsende Markt für Bio-Milchprodukte
7 Unser Umfeld, der wachsende Markt für Bio-Milchprodukte
8 Unser Umfeld, der Bio-Milchmarkt
9 Warum Heumilch? Aus Sicht des Landwirts: Tiergesundheit, Herdenverhalten Kosten-Erlös-Struktur: Milchpreis, Arbeitswirtschaft, Futtervorlage, Energieverbrauch, Maschinen, Abwärmenutzung, usw. Arbeitsqualität, Geruch, Müll, Hofbild, usw. Aus Sicht der Molkerei: Alleinstellungsmerkmal / Marketingpotenzial Geringes Risiko geschmacklicher Beeinträchtigungen in der Milch Geringes Risiko käsereischädlicher Clostridien (Eignung für Rohmilchkäse)
10 Exkurs: Käsereischädliche Clostridien Clostridien: anaerobe, Sporen bildende Bakterien, ca. 200 Arten käsereischädliche Clostridien ( Buttersäurebazillen ): ca. 5 Arten, für Kuh und Mensch gesundheitlich nicht relevant; ubiquitär vorkommend (z.b. im Boden) Vermehrung unter Luftabschluss, hitzeresistent Eintragspfad in die Milch: Boden Futterverschmutzung Silage (Vermehrung!) Pansen (Vermehrung!) Kot Euter/Melkzeug Milch Gülle Boden/Grasaufwuchs (innerbetriebliche Clostridienanreicherung)
11 Exkurs: Käsereischädliche Clostridien Käsereischädliche Clostridien führen in lange gereiftem Käse nach 5 bis 10 Wochen zu Spätblähungen ( unverkäuflich) Übliche molkereitechnische Gegenmaßnahmen: Zusatzstoffe (Nitrat, Lysozym bei Bio verboten), Baktofuge, Mikrofiltration Rohmilchkäse ist auf clostridienfreie /-arme Rohmilch angewiesen Analytischer Clostridiennachweis benötigt ca. 5 Tage Molkerei muss sich auf die Milchqualität bei Annahme blind verlassen können Ziel: < 30 Sporen / 100 ml (vgl. Anforderungen S-Klasse: < Keime / 1 ml)
12 Welche Anforderungen hat die Molkerei? Milchqualität: Erzeugung von Rohmilch, die dauerhaft und zuverlässig weitgehend frei von käsereischädlichen Clostridien ist (< 30 Sporen/100 ml; ca. 4 Untersuchungen im Monat; ggf. 2 Ct/kg Abzug) Keine Fütterung von Silage, Heulage, Biertreber, Trester, usw. Sehr hohes Maß an Futter-, Stall-, Tier- und Melkhygiene Stellschrauben: Heutrocknung und trockene Heulagerung Grünlandpflege, Schnitthöhe, Zinkeneinstellung, Triebwege Sauberer Futtertisch, keine Nacherwärmung, Futter- und Mistwege trennen Saubere Tiere: Einstreu, Boxenpflege, Entmistung, Euter scheren Sauberer Melkstand, ruhiges Melken, Euterreinigung, Zwischendesinfektion
13 Welche Anforderungen hat die Molkerei? Prozessqualität: abhängig vom Vermarktungskonzept der Molkerei: silofreie Emmentaler-Milch vs. Heumilch als Premiumprodukt Weidegang Mindest-Raufutteranteil Umstellungszeiten Trennung von Betrieb(szweig)en mit/ohne Silage Überprüfung (konventionell: oft Verbot von GVO und Klärschlamm) In Zukunft evtl. EU-rechtlich festgeschriebene Mindestkriterien für die Heumilch-Produktion
14 Vielen Dank! Ihre Ansprechpartner in der Abteilung Landwirtschaft Frank Wetterich Annegret Lüpken Undine Kühle Maximilian Scherres Münchehofe (Leitung) Dechow Dechow Münchehofe Tel / Tel / Tel / Tel / Fax / Fax / Fax / Fax / Mobil 0172 / Mobil 0172 / Mobil 0173 / Mobil 0172 / frank.wetterich@ glaeserne-molkerei.de annegret.luepken@ glaeserne-molkerei.de undine.kuehle@ glaeserne-molkerei.de maximilian.scherres@ glaeserne-molkerei.de
Gläserne Molkerei GmbH. Bio-Landwirtschaft eine Perspektive für den ländlichen Raum Universität Rostock,
Gläserne Molkerei GmbH Bio-Landwirtschaft eine Perspektive für den ländlichen Raum Universität Rostock, 19.04.20122 Björn Goldschmidt Vertrieb Gläserne Molkerei GmbH Landschaft schmecken oder: wie unsere
MehrGläserne Molkerei: Regionale Bioprodukte und biologische Vielfalt in der Milchwirtschaft
Gläserne Molkerei: Regionale Bioprodukte und biologische Vielfalt in der Milchwirtschaft BfN-Tagung Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur - mehr Vielfalt an regionalen Produkten BfN-INA Insel
MehrBedeutung von Clostridien in Futter, Stall und Milch für die Käsetauglichkeit
Bedeutung von Clostridien in Futter, Stall und Milch für die Käsetauglichkeit Xanten, 2. Dezember 2014 Dr. E. Leisen, Öko-Team der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 1 Schwerpunkte des Vortrages
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 2017
der Bürger zur Milchwirtschaft 2017 Auftraggeber: Landesvereinigung Milchwirtschaft Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen e.v. 21. April 2017 34619/Q7381 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung
MehrMARKTCHECK QUALITÄTSAUSSAGEN AUF MILCHPACKUNGEN
MARKTCHECK QUALITÄTSAUSSAGEN AUF MILCHPACKUNGEN 07.04.2017 ANLASS Das Angebot an Milch wird immer vielfältiger und größer. Die Produktpalette reicht von diversen Fettstufen über verschiedene Wärmebehandlungsverfahren
MehrIST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT?
IST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT? Ja - In EU-Rechtsvorschriften sind Standards definiert für: Öko-Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse Verarbeitungsrichtlinien von Öko- Lebensmitteln Kennzeichnungsvorschriften
MehrMilch ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft. LfL-Jahrestagung 19. Oktober 2017 Ludwig Huber
Milch ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft LfL-Jahrestagung 19. Oktober 2017 Ludwig Huber Bayerns genossenschaftliche Unternehmen 49 Handelsgenossenschaften
MehrClostridienbesatz in der Milch von Schaf und Ziege
Clostridienbesatz in der Milch von Schaf und Ziege Problematik Clostridien sind sporenbildende Bakterien, die die Käseherstellung erheblich beeinträchtigen können. Die Angaben zu Grenzwerten variieren
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü
Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 18. Januar 2016 392/Q5602 Gü, Le/Bü Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe: 1.001 Befragte
MehrSO ERZEUGEN WIR MILCH IN BADEN-WÜRTTEMBERG.
Willkommen in der Wirklichkeit SO ERZEUGEN WIR MILCH IN BADEN-WÜRTTEMBERG. 1 Was kostet die Milch? Vom Futteranbau für die Kuh bis zur fertigen Packung im Supermarkt tragen viele Akteure dazu bei, dass
MehrClostridienbesatz in der Milch von Schaf und Ziege
Clostridienbesatz in der Milch von Schaf und Ziege Problematik Clostridien sind sporenbildende Bakterien, die die Käseherstellung erheblich beeinträchtigen können. Die Angaben zu Grenzwerten variieren
MehrRüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle Biomilch
Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle Biomilch Geschäftsstelle Augsburg Tel. 0821/ 34680-118, Fax -181 ruediger.bruegmann@bioland.de Wo kommt eigentlich die ganze Bio-Milch her? Süddt. Milchviehtag,
MehrGRUNDSÄTZLICHESZUM AUTOMATISCHEN MELKEN
GRUNDSÄTZLICHESZUM AUTOMATISCHEN MELKEN Ein Überblick 07.03.2017 Naturland Milchviehtag Veronika Wolf Gliederung 1. Aktuelle Zahlen zum AMS 2. Entscheidungsgründe für Automatisches Melken 3. Besondere
MehrNaturland Verband für ökologischen Landbau e.v.
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Diskussionspunkte zur Heumilcherzeugung Sebastian Wagner Naturland Fachberatung 11.05.2017 Folie 1 www.naturland.de Qualitätsheu auf
MehrEinfluss von Clostridienbelastung und Hygieneniveau auf Zellgehalt und Keimzahl
Einfluss von Clostridienbelastung und Hygieneniveau auf Zellgehalt und Keimzahl Fragestellung: In der Praxis werden immer wieder die Fragen gestellt: Gibt es zwischen den 3 Qualitätsmerkmalen der Milch
MehrWerde ein(e) Schlierbacher(in) Alles andere wäre Käse
Werde ein(e) Schlierbacher(in) Alles andere wäre Käse Mach die Lehre zum/zur Milchtechnologen/in Was ist das? Milchtechnologen/innen verarbeiten Rohmilch zu Milchprodukten und Käse. Sie erzeugen u. a.
MehrDer Bio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten (gemeinsamer Teil) Montag,
Bio-Milch: Daten & Fakten Deutschland 45 Molkereien 708 Mio kg Bio-Milch Anlieferung (2,3 % von gesamt, Basis 2014) & Käsereien: (+ ca. 40-60 Mio.kg Direktvermarktung) Der Bio-Milchmarkt Einführungskurs
MehrMilchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eg
Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eg Unsere Geschichte Von 700 kg Milch am Tag zu 900.000 kg am Tag 1927 Nur 54 unserer Bauern trauen sich: Sie gründen die Genossenschaft und starten das Unternehmen.
Mehr... Milch und Käse...
... Milch und Käse... Bio-Warenkunde Bio-Milch & Bio-Käse Seite 1 Bio-Milch und Bio-Käse Milch besteht zu 86% aus Wasser. Milch ist sehr nährstoffreich, versorgt uns mit hochwertigem Eiweiß, enthält leicht
MehrEinfluss von Futterqualität und Hygienebedingungen auf die Clostridienbelastung in der Milch von Öko-Betrieben in Nordwestdeutschland
Einfluss von Futterqualität und Hygienebedingungen auf die Clostridienbelastung in der Milch von Öko-Betrieben in Nordwestdeutschland Edmund Leisen, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Nevinghoff 40,
MehrOptimierte Melkroutine Zusammenspiel zwischen Mensch, Tier und Technik Wolfgang Spörer LKV Sachsen-Anahlt
Optimierte Melkroutine Zusammenspiel zwischen Mensch, Tier und Technik Wolfgang Spörer LKV Sachsen-Anahlt Begriffe Was ist eine Routine? Eine Handlung die durch mehrfaches Wiederholen zur Gewohnheit wird.
MehrStation 2 / Arbeitsblatt 3: Der Weg der Milch zur Butter
Station 2 / Arbeitsblatt 3: Der Weg der Milch zur Butter Aufgabe: Die Bilder beschreiben von oben nach unten den Weg der Milch von der Kuh auf dem Bauernhof bis zur Butter auf deinem Brot. Verbinde die
MehrWelches Potenzial hat die Heumilchproduktion in Südtirol?
Welches Potenzial hat die Heumilchproduktion in Südtirol? Sarah Kühl und Thomas Zanon Freie Universität Bozen, Italien 1 Was ist Heumilch? EU-rechtlich geschützter Begriff (geschützte traditionelle Spezialität)
MehrVorteile der silofreien Heumilch
Vorteile der silofreien Heumilch Seit Urzeiten war Heu das Futter in den Wintermonaten. Erst seit Mitte des 20. Jahrhundert wird verstärkt Gärfutter Silage anstelle von Heu verfüttert. Während 1970 der
MehrLEITBETRIEBE ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Clostridienbesatz in der Milch - Untersuchungen zur Ursachenklärung Problematik Clostridien sind Bakterien, die die Käseherstellung erheblich beeinträchtigen können: für empfindliche Käsesorten dürfen
MehrMilchforum ZMP Die Erfahrungen Österreichs auf dem EU-Milchmarkt
Milchforum ZMP 2009 Die Erfahrungen Österreichs auf dem EU-Milchmarkt F. Fischler Luzern, 6.2.2009 Übersicht Die Strukturen des österreichischen Milchsektors 2007 Ein Vergleich mit der Schweiz Die EU-Milchpolitik
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrEinstreumaterialien in Liegeboxen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Einstreumaterialien in Liegeboxen Michael Zähner Janet Schmidtko, Sabine Schrade, Walter Schaeren, Sonja
MehrGute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut
Gute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut Entdecken Sie unsere tegut Eigenmarken. Weil Gutes Freude macht. Unsere tegut... Eigenmarken: Vier Antworten auf viele Fragen. Als Lebensmittelhändler,
MehrMedienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 11'192 Erscheinungsweise: monatlich
Handwerklich hergestellte Lebensmittel aus der Schweiz - zum Beispiel Käse - stossen im Ausland auf unterschiedliches Interesse. Schweizer Biokäse für die Welt? Der Markt für Milchprodukte in Bioqualität
MehrDer Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten
Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Herbstmilchtagung Bio Suisse 2003 Dr. Toralf Richter 2003 Biomarkt Schweiz von der Produktion bis zum Konsum Inhalt Kennzahlen Biomilchmarkt Schweiz 2002 Gründe
MehrBRANCHENORGANISATION MILCH. Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE
BRANCHENORGANISATION MILCH BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche Präsentation anlässlich der «Stabsübergabe» TSM-Geschäftsführung 28. Februar 2017 Markus
Mehr... weil BIO einfach besser ist.
... weil BIO einfach besser ist www.besser-bio.at Einführung Milch Im Land der Biobauern Besser Besser Bio Haubenklasse Das Salzburger Land ist nicht nur der Inbegriff wunderschöner Naturlandschaft, sondern
MehrWas kostet die Milch?
Film: Erklärvideo: Schaue Dir das Erklärvideo an. Löse die unten stehenden Aufgaben. Unterbreche das Video an passenden Stellen und schaue es Dir ggf. mehrfach an, wenn es Dir an machen Stellen zu schnell
MehrErfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der
Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der Erzeuger 2016 Herrsching am Ammersee / 22. November 2016
MehrMilchviehhaltung in Sachsen - Entwicklung, Chancen und Trends
Milchviehhaltung in Sachsen - Entwicklung, Chancen und Trends Milchviehhaltung in Sachsen - Entwicklung, Chancen und Trends Strukturentwicklung Entwicklungen und Trends der Erzeugung Entwicklungen und
MehrABCERT AG. 7 Standorte (Esslingen, Augsburg, 6 Regionalbüros in Deutschland, ABCERT Südtirol/Italien, Tschechien )
PEFC/04-4-0035 ABCERT AG 7 Standorte (Esslingen, Augsburg, 6 Regionalbüros in Deutschland, ABCERT Südtirol/Italien, Tschechien ) ca. 100 festangestellte und 80 freiberufliche Mitarbeiter ca. 75 Kontrollverfahren:
MehrDie Vermarktungspfade für Biomilch aus dem Elsass
Die Vermarktungspfade für Biomilch aus dem Elsass Grenzüberschreitendes BioRhi n-forum Biomilch-Erzeugung und Vermarktung am Oberrhein Heini KLEIN, Vizepräsident der OPABA 5. Dezember 2012 Domäne Hochburg
MehrLidl lohnt sich.
Das Gute liegt so nah! www.ein-gutes-stueck-heimat.de Lidl lohnt sich. Der Beginn einer neuen Marke Heimat wieder ganz neu erleben Heimat kann man schmecken für den einen ist es die Vorfreude auf ein herzhaftes
MehrDer Betrieb wächst. Was muss im Herdenmanagement mitwachsen?
Der Betrieb wächst Was muss im Herdenmanagement mitwachsen? Ogenbargen, 29.01.2013 Hesel, 30.01.2013 Insa Alter Bezirksstelle Ostfriesland LWK Niedersachsen 1. Einführung Was veranlasst über dies Thema
MehrVom Wohl der Kuh SuperBioBlog 1 von 6 ZUR SUPERBIOM ARKT AG M ARKTFINDER ARBEITEN BEIM SUPERBIOM ARKT IM PRESSUM SuperBioBlog B I O & L E B E N S M I TTE L Veröffentlicht am17. Juli 2015 Schreibe einen
MehrAnforderungen an die Rohmilchqualität t zur Herstellung von hochwertigen Lebensmitteln
Anforderungen an die Rohmilchqualität t zur Herstellung von hochwertigen Lebensmitteln Peter Zangerl und Bernhard Kupfner 4. Fachtagung für Ziegenhaltung am 6.11.2009, LFZ Raumberg-Gumpenstein Bundesanstalt
Mehr4. Exkurs Milchmarkt Schweiz
4. Exkurs Milchmarkt Schweiz Seite 1 Inhalt Agrarpolitische Einflüsse auf Milchmarkt Milchproduktion in der Schweiz Entwicklung Anzahl Milchproduzenten Kuhbestand pro Betrieb Durchschnittliches Kontingent
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Was ist eigentlich Bio? 15 verantwortungsbewusster Landwirte (siehe Kapitel Artgerechte Tierhaltung nützt den Tieren,
MehrDer europäische Milchsektor und die verschiedenen Betriebssysteme
Der europäische Milchsektor und die verschiedenen Betriebssysteme Beraterversammlung 5. März 2014 Marita Hoffmann EU-Milcherzeugung 2012: 156 Mio. Tonnen Luxemburg,. 200% Belgien, 2% Rumänien, 3% Dänemark,
MehrSojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle
MehrBesondere Milchqualitäten legen in Bayern zu
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Tonnen Prozent Besondere Milchqualitäten legen in Bayern zu In Bayern gewinnt die Erzeugung von Milch, die besonderen
MehrClostridien als Verursacher von Spätblähungen in handwerklichen ökologischen Käsereien
Clostridien als Verursacher von Spätblähungen in handwerklichen ökologischen Käsereien Untersuchungen und Ergebnisse Sonja Degen, 08.07.2015 Durchgeführte Untersuchungen 1. Untersuchung der Gehalte käsereischädlicher
MehrStand der Heubelüftung in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Stand der Heubelüftung in Bayern Stefan Thurner 13. Tagung Landtechnik im Alpenraum, 14.04.2016 Feldkirch Gliederung Einleitung Heumilch und Heubelüftungsanlagen
MehrMolkerei Berchtesgadener Land: Bayerischer Bio-Pionier. Bio ist der Wachstumsmarkt der Genossenschaftsmolkerei
Seite 1 von 6 Molkerei Berchtesgadener Land: Bayerischer Bio-Pionier Bio ist der Wachstumsmarkt der Genossenschaftsmolkerei Piding, Februar 2016: Mit dem Beginn der Biomilch-Verarbeitung 1973 ist die Molkerei
MehrMilch ein Lebensmittel der besonderen Art Geschmackserlebnis im PRINZIP am 19. Februar 2011
Milch ein Lebensmittel der besonderen Art Geschmackserlebnis im PRINZIP am 19. Februar 2011 Vor vielen Jahren, als die Milch noch direkt von der Kuh im Stall kam, und nicht aus dem Tetrapack, gab eine
MehrLandtag Brandenburg P-AIL 5/26 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg P-AIL 5/26 5. Wahlperiode Ausschuss für Infrastruktur und Landwirtschaft Protokoll 26. Sitzung (öffentlich) 25. August 2011 Münchehofe - Gläserne Molkerei 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Vorsitz:
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrAktuelles zur Schaf- und Ziegenmilchproduktion in der Schweiz
Aktuelles zur Schaf- und Ziegenmilchproduktion in der Schweiz Walter Schaeren John Haldemann Christoph Haldemann Jürg Maurer ALP-Tagung 2010, Posieux, 01.10.2010 Ziegen- und Schafmilchproduktion Welt Millionen
MehrAnbindehaltung in Bayern Sicht des Bayerischen Bauernverbandes
Anbindehaltung in Bayern Sicht des Bayerischen Bauernverbandes Janne Richelsen Fachbereich Erzeugung und Vermarktung Bayerischer Bauernverband Milchviehhaltung in Bayern 16.000 Zeitliche Entwicklung Haltungsform
MehrGLÄSERNE MOLKEREI MIT NEUEM MARKENAUFTRITT AUF EIN WORT INHALTE. Ausgabe 46 / März 2018 ZAHL DER AUSGABE
Ausgabe 46 / März 2018 ZAHL DER AUSGABE 9 Auszubildende sind aktuell bei der Gläsernen Molkerei beschäftigt. Becherware im neuen Verpackungsdesign GLÄSERNE MOLKEREI MIT NEUEM MARKENAUFTRITT Gemeinsam mit
MehrVorteile der Heumilch
Vorteile der Heumilch Dr. W. Ginzinger 1. Vor- und Nachteile der Heuwirtschaft Seit Urzeiten war Heu das Futter in den Wintermonaten. Erst seit Mitte des 20. Jahrhundert wird verstärkt Gärfutter (Silage)
MehrLandesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung des Landes Brandenburg. Referat Ackerbau und Grünland, Paulinenaue
Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung des Landes Brandenburg Referat Ackerbau und Grünland, 14641 Paulinenaue Freilandhaltung von Rindern Gute fachliche Praxis für die Bewirtschaftung
MehrDie 45-kg-Tour. Natürlich ist keine Herde wie die andere, aber 45 kg Milch zu melken, basiert immer auf den gleichen Praktiken.
InfoMail vom INNOVATIONSTEAM 2/2018 Seite 1 Die 45-kg-Tour. Wir zeigen Ihnen wie man in gesunden Herden konstant 45 kg Milchleistung im Durchschnitt melken kann. Natürlich ist keine Herde wie die andere,
MehrEINE MUSS Ja! DIE BESTE SEIN!
EINE MUSS Ja! DIE BESTE SEIN! ERFAHREN SIE, WIE AUS DEM HÖCHSTEN TIERWOHLSTANDARD UNSERE WERTVOLLE HEUBLUMENMILCH* WIRD UND DARAUS UNSERE NEUE KÄSEVIELFALT MIT DER GRÜNEN KUH. *Diese Bio-Milch geht über
MehrNaturland Verband für ökologischen Landbau e.v.
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Der Einfluss unterschiedlicher Haltungs- und Fütterungssysteme auf 3 verschiedene Tierwohlparameter bei Milchkühen in den USA Untersuchung
MehrNachhaltigkeit in der Milchwirtschaft aus Sicht der REWE Group
Nachhaltigkeit in der Milchwirtschaft aus Sicht der REWE Group Bernward Geier Vorsitzender des Pro Planet-Beirates Die Kuh - bayrisch oder für den Weltmarkt? 01. Januar 2012 Titel der Präsentation 2 Drei
MehrKLAUS FRERICKS IM INTERVIEW
Ausgabe 49 / Dezember 2018 ZAHL DER AUSGABE 14 Seit 14 Jahren unterstützen wir die Aktion BioBrotbox. KLAUS FRERICKS IM INTERVIEW WIR SIND SCHON GUT. KÖNNEN ABER NOCH BESSER WERDEN GESCHÄFTSFÜHRER KLAUS
MehrMarktspiegel Bio-Milch Oktober 2016
Marktspiegel Bio-Milch Oktober 216 1. Mengen... 2 1.1 Produktion... 2 1.1.1 Jahresmengenentwicklung und Bio-Milchanteil an der Gesamtmilchproduktion... 2 1.1.2 Monatsmengenentwicklung... 2 1.1.3 Vergleich
MehrUnser Ausflug zum Gut Wilhelmsdorf
Unser Ausflug zum Gut Wilhelmsdorf Name: Datum: In diesem Heft findest du Fragen zum Gut Wilhelmsdorf. Bei der Führung bekommst du alle Antworten. Hör also gut zu! Kreuze die richtigen Antworten an! Es
Mehr(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
Mehrfoodwatch Milchpreis-Marktcheck Mai 2016
foodwatch Milchpreis-Marktcheck Mai 2016 Milch aus dem Kühlregal (ESL) konventionell Eigenmarken ESL = länger haltbar, gekühlt bis zu drei Wochen Markenname Handelskette Fettgehalt Molkerei 1 Preis pro
Mehr1.1a LWM - Prüf Nach! Standard Landwirtschaft
LFBIS/Kundennummer: Strasse: PLZ / Ort: Tel. / Fax: Auditdatum: Auditor: Kontrollstelle: bis 1.1a LWM - Prüf Nach! Standard Landwirtschaft Seite 1 von 7 1 Allgemein 1.0.0.0 Niveau: B Alle Korrekturmaßnahmen
MehrKNOSPE-URKUNDE. Züger Frischkäse AG Industrie Haslen 9a 9245 Oberbüren. ist Lizenznehmer der Bio Suisse
ist Lizenznehmer der Joghurt und andere gegorene Milcharten Buttermilch Die Anerkennung der Produkte (Knospe, Knospe Bio, Umstellungs-Knospe oder Hilfsstoff-Knospe) ist Diese Produkte werden jährlich auf
MehrS. aureus- Sanierung mit Hilfe einer Impfung (Fallbeispiel)
S. aureus- Sanierung mit Hilfe einer Impfung (Fallbeispiel) Birgit Schwagerick Rindergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse von Mecklenburg- Vorpommern Betrieb 250 laktierende Holstein-Friesian-Kühe, außerdem
MehrSchweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert
Gras 09 / Internationales Wiesenfest Oensingen, 5. September 2009 Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Dr. Albert Rösti Direktor Schweizer Milchproduzenten SMP Agenda Qualitätsunterschiede
MehrMarktbericht September
Marktbericht September a) Allgemeines Die EU-Kommission veröffentlichte vor kurzem die Zahlen der Milchquotenbilanz /07. Danach wurden von den 25 Mitgliedstaaten unter Berücksichtigung der Fettkorrektur
MehrMarktbericht März Außenhandelsstatistik Länder Exporten Import Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Bullenkälbern
Marktbericht März a) Allgemeines Die bayerische Land- und Ernährungswirtschaft exportierte nach vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik 2017 ernährungswirtschaftliche Erzeugnisse im Wert von
MehrWussten Sie, dass... ohne Kalb keine Milch
So leben Milchkühe Wussten Sie, dass... eine Kuh ohne Kalb keine Milch gibt? Eine Kuh bringt normalerweise jedes Jahr ein Kalb zur Welt. Sonst gibt sie keine Milch. Erst durch die Geburt des Kalbes werden
MehrSEK14: Weidehaltung von Milchkühen. Löst das Mystery
Aufgabe: Lest euch den Infotext genau durch und beantwortet dann die Fragen auf den Stationenblättern. Kommt ihr bei einer Aufgabe nicht weiter? Die Tippkarten helfen euch! Infotext Bauer Strackmann erzählt
MehrPRODUKTION VON BUTTERSÄUREBAKTERIENARMER MILCH
ALP aktuell 2006, Nr. 25 PRODUKTION VON BUTTERSÄUREBAKTERIENARMER MILCH Merkblatt für die Praxis Jean-Pierre Häni Milch, welche für die Käserherstellung aus Rohmilch mit einer langen Reifungsdauer vorgesehen
MehrMarktspiegel Biomilch Oktober 2017
Marktspiegel Biomilch Oktober 217 1. Mengen... 2 1.1 Produktion... 2 1.1.1 Jahresmengenentwicklung und Bio-Milchanteil an der Gesamtmilchproduktion. 2 1.1.2 Monatsmengenentwicklung... 2 1.1.3 Vergleich
MehrBio- und Heumilchanlieferung Österreich
Bio- und Heumilchanlieferung In der unten angeführten Aufstellung sind nur jene Mengen von Bio- und Heumilch berücksichtigt, für die auch ein Bio- bzw. Heumilchzuschlag an die Landwirte bezahlt wird. Weiters
MehrSupply Chain Milch. Inhalt
Supply Chain Milch 1 Inhalt Strukturveränderungen in der Milchwirtschaft und deren Auswirkungen auf das Transportgeschehen In den Quellregionen Milchsammelrouten In den Molkereien Werkverkehre In der Distribution
MehrHerzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz. 11. Januar 2012
Herzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz 11. Januar 2012 1 Marktsituation Milch Aktuelle Situation auf dem Milchmarkt Einflussfaktoren auf den Milchmarkt Perspektiven des Milchmarktes 2 Milchangebot
MehrWas Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können
Suisse Tier 2011 Was Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food, Coop Messe Luzern, 19.11.2011 Konsumtrends 2 Was wollen die Kunden?
MehrDer Markt für Milch und Milchprodukte
Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,
MehrKNOSPE-URKUNDE. Forster Molkerei AG Windegg Herisau. ist Lizenznehmer der Bio Suisse
ist Lizenznehmer der Butter, Butterzubereitungen Sauerrahmbutter, aus pasteurisiertem Rahm Sauerrahmbutter, unpasteurisiert Die Anerkennung der Produkte (Knospe, Knospe Bio, Umstellungs-Knospe oder Hilfsstoff-Knospe)
MehrDeLaval Oberflächenbeschichtungen Für sichere, dauerhafte und hygienische Oberflächen
DeLaval Oberflächenbeschichtungen Für sichere, dauerhafte und hygienische Oberflächen DeLaval Plast Beschichtungen DeLaval Wandschutzplatten WPP DeLaval Futtertischbelag FTC www.delaval.de DeLaval Plast
MehrBio-Angebote Mittwoch, bis Dienstag,
Auf Seite 0 erfahren Sie: Headline des HZ-Themas Bio-Angebote Mittwoch, 24. 10. bis Dienstag, 06. 11. 2018 biomarkt.de Mehr Info. Mehr Bio. Äpfel verschiedene Sorten, aus Deutschland, HKL II je 1 kg 1.
MehrDMK GROUP T. Stürtz - Mengensteuerung ohne Quote: Wie agieren die Meiereien? Seite 1
DMK GROUP Seite 1 Die DMK GROUP auf einen Blick die größte deutsche Molkerei-Genossenschaft 26 Standorte in 10 Bundesländern Rund 7.400 Mitarbeiter Über 8.900 Milcherzeuger Sitz der Gesellschaft: Zeven
MehrFRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE
FRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE 1. Erkläre das Maximum Prinzip? (2 Punkte) = Zielmaximum bei gegeben Mitteln 2. Was versteht man unter dem Minimum Prinzip? (2 Punkte) = gewünschtes Ziel bei minimalem Mitteleinsatz
MehrAGROCLEANTECH-TAGUNG 2018 WIE KLIMAEFFIZIENT PRODUZIEREN BIO-BETRIEBE NAHRUNG?
AGROCLEANTECH-TAGUNG 2018 WIE KLIMAEFFIZIENT PRODUZIEREN BIO-BETRIEBE NAHRUNG? Engagement und Ziele Klimarelevante Leistungen Biolandbau Allgemeine Bemerkungen Nachhaltigkeit messbar + vergleichbar hat
MehrMarktbericht Dezember
Marktbericht Dezember 20.01.2006 a) Allgemeines Der Prognoseausschuss der EU-Kommission gab vor kurzem seine Schätzung über den Rindfleischmarkt der Europäischen Union bekannt. Danach werden 2006 Nettoimporte
MehrDie Kuh, ihre Milch und wir
46 11286 Didaktische FWU-DVD differenziertes Arbeitsmaterial Die Kuh, ihre Milch und wir Sachkunde Klasse 3 4 Mit Unterstützung von Landesvereinigung der Milchwirtschaft e.v. www.milchwirtschaft.de Schlagwörter
MehrBerichterstattung zu den laufenden Geschäften
Delegiertenversammlung SMP Bern, 12. April 2016 Traktandum 4 Berichterstattung zu den laufenden Geschäften Kurt Nüesch, Direktor SMP Themen 1) Marktentwicklung 2) Politische Rahmenbedingungen 3) Swissness
MehrNotfallhandbuch. für Rinder - Betriebe. Was passiert, wenn der Betriebsleiter unerwartet ausfällt?
Notfallhandbuch für Rinder - Betriebe Was passiert, wenn der Betriebsleiter unerwartet ausfällt? Sehr geehrte(r) Betriebsleiter(in), zur Sicherstellung einer effizienten und fachlich korrekten Arbeitsdurchführung
MehrMarktbericht August
Marktbericht August 22.09.2005 a) Allgemeines Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaft (Eurostat) hat eine Untersuchung über die Entwicklung des ökologischen Landbaus der EU-15 für den Zeitraum
MehrPraxisbericht zum Einsatz von INNOWATECH Anolyte und Katholyte in einem Betrieb mit Milchvieh
Alte Kaserne 28 72186 Empfingen Ust-IdNr.: DE224354179 GmbH Tel: 0049 7485 / 97 87 47-0 Fax: 0049 7485 / 97 87 47-55 E-mail: info@innowatech.de Praxisbericht zum Einsatz von INNOWATECH Anolyte und Katholyte
MehrZiehe eine Fragekarte und schreibe die Frage auf das Arbeitsblatt Seite 2.
Milch Station 01 Aufgabe: Familie Rind Nimm eine Textkarte/ein Textblatt. Schau dir das Bild genau an. Lies dir den Text aufmerksam durch und male das Bild (Bulle, Kuh oder Kalb) ab. Schreibe auf, was
MehrBedeutung keimarmer Rohmilch für die Käsequalität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bedeutung keimarmer Rohmilch für die Käsequalität Ruedi Amrein Liebegg, 5. Februar 2018 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde
MehrEutergesundheit Landwirtschaftskammer Oberösterreich
Eutergesundheit Landwirtschaftskammer Oberösterreich Beratungsstelle Rinderproduktion (Stand August 2013) Gesunde Euter und die Produktion von qualitativ hochwertiger Milch sind ein wesentlicher Beitrag
Mehr