Bildungsplan Diercke Weltatlas Jahrgangsstufe 6

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1 Jahrgangsstufe 6 1. ORIENTIEREN, DEMOKRATISCHES HANDELN UND MITBESTIMMEN IN SCHULE, FAMILIE UND GEMEINDE sich im neuen Erfahrungsraum Realschule orientieren, auch unter geschichtlichen Aspekten, und erweitern die in der Grundschule gelegten fachlichen Kompetenzen; Mitsprache- und Mitgestaltungsmöglichkeiten an der Schule, in der Familie und in der Gemeinde aufzeigen und in angemessener Weise anwenden. Hierbei sind sie auch in der Lage, Befragungen durchzuführen; sich eigen- und mitverantwortlich in Gemeinschaften einbringen; im Rahmen demokratischen Handelns Regeln zur Konfliktlösung situationsgerecht anwenden; Gesprächsregeln einhalten, andere Standpunkte gelten lassen und die eigene Meinung angemessen vertreten. 2. GEOGRAPHISCHE GRUNDKENNTNISSE UND METHODEN AN DEN BEISPIELEN ERDE, NAHRAUM, BADEN-WÜRTTEMBERG UND DEUTSCHLAND strukturelle Kenntnisse des Schulorts, des Nahraums, der europäischen Region Baden-Württemberg, Deutschlands und der Erde wiedergeben; bei Einblicken in ausgewählte Räume extreme Naturbedingungen erlebnishaft beschreiben und sie sind imstande, die Vielfalt der Erde als bewahrenswerte Schöpfung zu verstehen; z.b.: Deutschland Physische Karte: 19.2 Deutschland südlicher Teil Physische Karte: 24/25 Deutschland Verwaltungsgliederung: 28/29 Wirtschaftsraum Rhein-Neckar Dezentrale Konzentration: 47 Metropolregion Stuttgart: 48/49 Deutschland Landschaften: 52.1 Oberrheingraben und Schichtstufenland Landschaftsbild: 53.2 Deutschland Raumordnung (Übersicht): 72.1 Europa Politische Übersicht: 85.5 Europa Physische Übersicht: 86/87.1 Erde Physische Übersicht: 240/241.1 Erde Politische Übersicht: 282/283.1 z.b.: Skandinavien, Baltikum Fjordküste: Afrika Ökozonale Landnutzung: 150 Aralsee Landschaftswandel: Naher Osten (Israel) Physische Übersicht: Braunschweig 2015 Seite 1 von 16

2 an einem aktuellen Beispiel Naturgefahren in ihren Auswirkungen als andauernde Bedrohung der Menschen beschreiben; durch die Beschäftigung mit jeweils einer Landschaft Baden- Württembergs und Deutschlands exemplarische erdgeschichtliche Ereignisse, Naturgefahren und die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf diese Räume beschreiben; Hawaii Vulkaninsel: Maloelap (Marshallinseln) Atoll: Yosemite Nationalpark: Rondonia Agrarkolonisation: Nordpolargebiet (Arktis) Naturraum: Südpolargebiet (Antarktis) Naturraum: z.b.: Bayerische Alpen Umweltgefährdung: 60.3 Golf von Neapel Leben am Vulkan: Istanbul Erdbebengefährdete Megastadt: Bangladesch Überschwemmungen: El Nino Tropisches Wettergeschehen: Kalifornien Erdbeben: Vereinigte Staaten von Amerika (USA), Kanada Hurrikan Katrina: Erde Naturrisiken und Verwundbarkeit: 252/253 z.b.: Bodensee Tourismus: 13.4 Norddeutschland Küstenlandschaften und Küstenschutz: 32/33 Wirtschaftsraum Rhein-Neckar Dezentrale Konzentration: 47 Metropolregion Stuttgart: 48/49 Metropolregion München Wirtschaft/Naherholungsraum: 50.1 Deutschland Landschaften: 52.1 Oberrheingraben und Schichtstufenland Landschaftsbild: 53.2 Inntal Alpine Vorlandvergletscherung: 53.4 Deutschland Landwirtschaftliche Betriebe: 58/59 Deutschland Naturgefahren: 60.1 Bayerische Alpen Umweltgefährdung: 60.3 Rhein bei Speyer Hochwasserrückhalt: 61.7 Deutschland Tourismus: 62/63 Rheinischer Braunkohletagebau: 67.5 Emscher Landschaftspark Landschaft des Strukturwandels: 73.4 bei einer ausgewählten Geländearbeit handlungsorientiert geeignete Methoden (zum Beispiel Kartierung) anwenden. Die Schülerinnen und Schüler erwerben bei den behandelten Themen grundlegende methodische Kompetenzen. Sie können sich insbesondere mit dem Atlas selbstständig orientieren; Kartenlesen Gradnetz und Orientierung: 10/11 Kartenlesen Vom Bild zur Karte: 12 Kartenlesen Eine thematische Karte lesen und auswerten: 13 Kartenlesen Signaturen in der Wirtschaftskarte: 14 Braunschweig 2015 Seite 2 von 16

3 mit Lagebeschreibungen und verschiedenen Kartentypen umgehen, wobei sie den systematischen Aufbau von Orientierungsrastern verstehen und imstande sind, Lageskizzen anzufertigen; einfache Diagramme und Tabellen auswerten und Fotos, insbesondere Schrägluftbilder beschreiben und interpretieren. 3. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE AN BEISPIELEN AUS EUROPA Kartenlesen Wirtschaftskarten auswerten: 15 Kartenlesen Physische Karten auswerten: 16 Kartenlesen Mit dem Maßstab arbeiten: 17 Kartenlesen Gradnetz und Orientierung: 10/11 Kartenlesen Eine thematische Karte lesen und auswerten: 13 Kartenlesen Signaturen in der Wirtschaftskarte: 14 Kartenlesen Wirtschaftskarten auswerten: 15 Kartenlesen Physische Karten auswerten: 16 Kartenlesen Mit dem Maßstab arbeiten: 17 Kartenlesen Vom Bild zur Karte: 12 mithilfe von Raumbeispielen aus Baden-Württemberg, Deutschland und Europa grundsätzliche wirtschaftliche Sachverhalte und damit zusammenhängende ökologische Fragestellungen erläutern; die Notwendigkeit für umweltgerechtes Handeln begründen. Basis hierfür ist ein gefestigtes Orientierungsraster von Europa, die Kenntnis der europäischen Klimaregionen und Vegetationszonen sowie das Bewusstsein, dass wir in einem zusammen wachsenden Europa leben; z.b.: Deutschland Wirtschaft: 30/31 Hamburg Hafenstadt: 34/35 Ballungsraum Rhein-Ruhr Strukturwandel: 40/41 Wirtschaftsraum Halle-Leipzig Transformation: 42/43 Pfalz, Rhein-Neckar Wirtschaft: 47.4 Metropolregion Stuttgart: 48/49 Europa Wirtschaft: 98/99.1 Europäischer Produktionsverbund A380: Skandinavien, Baltikum Wirtschaft: 108/109 West- und Mitteleuropa Wirtschaft: 118/119 Nordsee und Ostsee Umweltbelastung: Niederlande Neulandgewinnung: Südwesteuropa Wirtschaft: 130/131 Spanien Landwirtschaft: 133 Südosteuropa, Türkei, Kaukasus Wirtschaft: 142/143 Osteuropa Wirtschafts- und Siedlungsstrukturen: Europa Politische Übersicht: 85.5 Europa Physische Übersicht: 86/87.1 Europa Küsten und Flüsse: 90.2 Europa Wetter und Atmosphäre: 92/93 Europa Klima: 94/95 Braunschweig 2015 Seite 3 von 16

4 exemplarisch die Grundzüge von Produktionsketten und einer damit verbundenen Arbeitsteilung zwischen Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung (Handel) und Verbraucher beschreiben; anhand von Betriebsbeispielen Zusammenhänge der landwirtschaftlichen Produktion in ihrer Abhängigkeit von Naturraum und Markt erklären; Beispiele für die Folgen von Wirtschaftsweisen für Mensch und Umwelt beschreiben; durch die Beschäftigung mit dem Themenbereich industrielle Produktion und Dienstleistungen wichtige Grundlagen unserer Wirtschaft aufzeigen; Europa Landwirtschaft: 96/97.1 Europa Wirtschaftliche Raummodelle: 99.2 Europa Energie: 99.3 Europäische Union: 100/101 Erde Klimazonen: 244/245 Erde Landschaftszonen (ökozonale Gliederung): 254/255 Erde Ökozonen: 258/259.1 Erde Reale Vegetation: 260/261.1 Ost-Niedersachsen Zulieferer der Automobilindustrie: 37.5 Global Player Volkswagen: 37.6 Deutschland Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte: 57.3 Gröningen (Sachsen-Anhalt) Strukturwandel in der Börde: 57.4 Cloppenburg (Vechta) Agrartechnologie für Veredelungswirtschaft: 59.5 Rechterfeld Veredelungsbetriebe: 59.6 Wiesengut bei Hennef/Sieg Ökologischer Landbau: 59.7 Allgäu Grünlandwirtschaft: 59.8 Saimaasee Produktionsverflechtung in der Holzindustrie: Polen Oberschlesisches Industriegebiet: Raab (Ungarn) Handel und Gewerbe: z.b.: Unterelbe Wirtschaft: 34.1 Europaregion Saar-Lor-Lux Strukturwandel: 46 Region Stuttgart Wirtschaft: 48.2 Deutschland Landwirtschaft: 56/57 Deutschland Landwirtschaftliche Betriebe: 58/59 Randstad Raumstruktur, Raumordnung: Südfrankreich Planungsschwerpunkte im europäischen Sunbelt: Spanien Landwirtschaft: 133 Golf von Neapel Leben am Vulkan: Argolis (Griechenland) Landschaftswandel: z.b.: Bochum Strukturwandel: 41.3 Wirtschaftsraum Halle-Leipzig Transformation: 42/43 Oberrhein Flussbegradigung: 61.6 Deutschland Rheinisches Braunkohlerevier: 67 Emscher Landschaftspark Landschaft des Strukturwandels: 73.4 z.b.: Hamburg Hafen: 34.2 Hannover Einkaufs- und Dienstleistungszentrum: 36.1 Braunschweig 2015 Seite 4 von 16

5 die dazugehörigen Raumbeispiele stammen aus den Bereichen: Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen, industrielle Produktion, Handel, Verkehr und Vernetzungen zwischen diesen Bereichen; bei der Beschäftigung mit dem Tourismus die Bedeutung des Reisens erklären sowie beispielhaft wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen angeben. 4. ZUSAMMENLEBEN VERSCHIEDENER KULTUREN Wolfsburg geplante Industriestadt: 37.4 Ost-Niedersachsen Zulieferer der Automobilindustrie: 37.5 Global Player Volkswagen: 37.6 Berlin Dienstleistungsstadt: 38.2 Bochum Strukturwandel: 41.3 Wirtschaftsraum Halle-Leipzig Transformation: 42/43 Frankfurt am Main Dienstleistungsmetropole: 44.2 Frankfurt am Main Flughafen: 45.3 Frankfurt-Höchst Produktions- und Forschungsverbund: 45.4 Walldorf Suburbaner Raum: 47.3 Metropolregion Stuttgart Beschäftigungswandel: 48.1 Stuttgart Stadt- und Verkehrsentwicklung: 49.3 Stuttgart Verkehrsbelastung: 49.4 Region Stuttgart Wohnen und Beschäftigung: 49.5 München Kulturzentrum: 51.3 Oberrhein Flussbegradigung: 61.6 Duisburg Binnenhafen: 65.5 Rostock Seehafen: 65.6 Deutschland Rheinisches Braunkohlerevier: 67 Emscher Landschaftspark Landschaft des Strukturwandels: 73.4 Saimaasee Produktionsverflechtung in der Holzindustrie: Polen Oberschlesisches Industriegebiet: Raab (Ungarn) Handel und Gewerbe: Region Stuttgart Wirtschaft: 48.2 Metropolregion München Wirtschaft/Naherholungsraum: 50.1 Bayerische Alpen Umweltgefährdung: 60.3 Deutschland Tourismus: 62/63 Alpen Transitverkehr und Raumstruktur: Europa Tourismus: Balearen Tourismus: Südfrankreich Planungsschwerpunkte im europäischen Sunbelt: Lagune von Venedig, Podelta Küstenlandschaften: ausgehend von der Situation vor Ort erläutern, wie durch die zunehmende Mobilität Kulturen überall auf der Erde zusammenleben z.b.: Deutschland Migrationshintergrund: 80.1 Köln Sozialräumliche Gliederung: 80.3 Braunschweig 2015 Seite 5 von 16

6 und zusammentreffen; Düsseldorf (Oberbilk) Migrantenviertel: 81.7 Europa Europäische Zusammenschlüsse: 84.4 Europäische Union Bevölkerungsentwicklung: Europa Migration: 103 Europa Verkehr: Europa Tourismus: 105 London und Paris Global Cities: 126/127 Asiatisch-Pazifischer Wirtschaftsraum Arbeitsmigration: Mekka Haram-Moschee: Mekka Pilgerstadt: Stadtstaat Singapur Global City: Bali Tourismus: Australien Ureinwohner und Einwanderung: USA Einwanderung/Besiedlung: Erde Tourismus: 272/273 Erde Migration: die wirtschaftlichen und politischen Ursachen für die Wanderungsbewegungen erkennen und daraus entstehende Konflikte erklären; durch Perspektivenwechsel auf der Basis der eigenen Kultur Verständnis für andere entwickeln und die Bereicherung der eigenen Kultur durch Einflüsse von außen wertschätzen. Deutschland Migrationshintergrund: 80.1 Europa Migration: 103 El Fasher (Sudan) Desertifikation: Naher Osten (Israel) Siedlungsgebiete: Asiatisch-Pazifischer Wirtschaftsraum Arbeitsmigration: Stadtstaat Singapur Global City: Australien Ureinwohner und Einwanderung: USA Einwanderung/Besiedlung: Erde Migration: Vereinte Nationen/United Nations (UN): Naher Osten Konfliktstrukturen: Braunschweig 2015 Seite 6 von 16

7 Jahrgangsstufe 8 1. WECHSELBEZIEHUNGEN ZWISCHEN KLIMA UND VEGETATION Die Schülerinnen und Schüler besitzen einen Überblick über die Klima- und Vegetationszonen der Erde. Sie können Zusammenhänge zwischen Klima und Vegetation begründen; Erde Klimazonen: 244/245 Erde Klima (effektive Gliederung) und Niederschläge: 246/247 Erde Klima (genetische Gliederung), Luftdruck und Winde: 248/249 Erde Klimadynamik und Weltmeere: 250/251 Erde Landschaftszonen (ökozonale Gliederung): 254/255 Erde Potenzielle natürliche Vegetation: 258/259 Erde Reale Vegetation und Landnutzung: 260/261 wichtige Grundlagen der Klimakunde erklären; Deutschland Klima: 54 Europa Wetter und Atmosphäre: 92/93 Europa Klima: 94/95 Erde Klimazonen: 244/245 Erde Niederschläge im Januar (Nordwinter/Südsommer): Erde Niederschläge im Juli (Nordsommer/Südwinter): Erde Luftdruck und Winde im Januar: Windsysteme atmosphärische Zirkulation (schematisch): Erde Luftdruck und Winde im Juli: Die Erde im Weltall: 322 die Klima- und Vegetationszonen als bedeutendes Ordnungssystem für die Orientierung auf der Erde beschreiben. 2. ENDOGENE UND EXOGENE KRÄFTE GESTALTEN DIE ERDOBERFLÄCHE Durch den Einblick in grundlegende geologische Strukturen und die Dynamik der Erdoberfläche können die Schülerinnen und Schüler mithilfe der Lehre der Plattentektonik die Entstehung von Oberflächenformen und Naturkatastrophen erklären. Dabei sind sie imstande, die Wirkungen exogener Kräfte zu erläutern. 3. MENSCHEN ERSCHLIESSEN, GESTALTEN UND GEFÄHRDEN Erde Klimazonen: 244/245 Erde Landschaftszonen (ökozonale Gliederung): 254/255 Europa Erdgeschichte und Geologie: 88/89 Hawaii Vulkaninsel: Maloelap (Marshallinseln) Atoll: Kalifornien Erdbeben: Kalifornien San-Andreas-Verwerfung: Erde Physische Übersicht: 240/241 Erde Erdgeschichte, Tektonik, Vulkanismus: 242/243 Erde Naturrisiken und Verwundbarkeit: 252/253 Braunschweig 2015 Seite 7 von 16

8 IHRE UMWELT an außereuropäischen Beispielen Räume analysieren, die durch die menschliche Nutzung ökologisch bedroht sind; aufzeigen, wie Räume durch Bevölkerungswachstum, wirtschaftliche Interessen und/oder politische Entscheidungen gefährdet werden; z.b.: Cote d Ivoire Kakaoanbau: El Fasher (Sudan) Desertifikation: Zentralasien Wasserhaushalt: Aralsee Landschaftswandel: Naher Osten (Israel) Wirtschaft: Punjab Bewässerung und Versalzung: Huang He Umweltbedingungen: Jangtsekiang Drei-Schluchten-Projekt: Ophir (Westsumatra) Ölpalmenplantage: Bali Tourismus: Südostasien Wirtschaft: 196/197 Pilbara (Nordwestaustralien) Eisenerzrevier: Alberta (Kanada) Ölsandabbau: Bakken-Formation (North Dakota) Fracking: Amazonien Eingriff in den tropischen Regenwald: Rondonia Agrarkolonisation: Nordpolargebiet (Arktis) Naturraum: Weltmeere Umweltbelastungen: z.b.: Ouargla (Algerien) Brunnenoase: Cote d Ivoire Kakaoanbau: El Fasher (Sudan) Desertifikation: Unter-Ägypten Bevölkerung: Gizeh Tourismus und Stadtwachstum: Zentralasien Wasserhaushalt: Aralsee Landschaftswandel: Jerusalem Großraum: Al-Hasa Wandel einer Quelloase: Huang He Umweltbedingungen: Jangtsekiang Drei-Schluchten-Projekt: Ophir (Westsumatra) Ölpalmenplantage: Bali Tourismus: Südostasien Wirtschaft: 196/197 Pilbara (Nordwestaustralien) Eisenerzrevier: Alberta (Kanada) Ölsandabbau: Braunschweig 2015 Seite 8 von 16

9 klimatische Veränderungen und soziale Spannungen als Folgen der Zerstörung von Landschaftsressourcen erklären; die nachhaltige Nutzung von Räumen an Beispielen erläutern und als erstrebenswertes Ziel vertreten. 4. UMGANG MIT MASSENMEDIEN die Bedeutung der Massenmedien in einer demokratischen Gesellschaft darstellen; zentrale Funktionen der Massenmedien erläutern; die Freiheit der Massenmedien als wertvolles Element einer Demokratie ermessen und die damit verbundene Verantwortung für die Gesellschaft erkennen; Medien kritisch hinterfragen, gesellschaftlich einordnen und deren Wirkungen reflektieren; die Gefahren zunehmender Kommerzialisierung und Einflussnahme der Medien aufzeigen und sind fähig, ihr eigenes Medienverhalten selbstkritisch zu hinterfragen; Medien zur Gewinnung aktueller Informationen situationsangemessen nutzen. 5. LEBEN IN EINEM RECHTSSTAAT erfassen, dass die Bakken-Formation (North Dakota) Fracking: Amazonien Eingriff in den tropischen Regenwald: Rondonia Agrarkolonisation: Nordpolargebiet (Arktis) Naturraum: Weltmeere Umweltbelastungen: Serra dos Carajas (Brasilien) Rohstofferschließung: El Fasher (Sudan) Desertifikation: Aralsee Landschaftswandel: Huang He Umweltbedingungen: USA Einwanderung/Besiedlung: Alberta (Kanada) Ölsandabbau: Kolumbien Konflikte: Amazonien Eingriff in den tropischen Regenwald: Rondonia Agrarkolonisation: Serra dos Carajas (Brasilien) Rohstofferschließung: z.b.: Saerbeck (Münsterland) Nachhaltige Versorgung: 69.6 Quartier Vauban (Freiburg) Nachhaltige Stadtentwicklung: 69.8 Deutschland Nachhaltigkeit: 73.2 Deutschland Nachhaltigkeit-regionale Beispiele als Netzdiagramme: 73.3 Oberpinzgau Tourismus und Naturschutz: Kongobecken Landwechselwirtschaft: Okavango-Binnendelta (Botsuana) Weltnaturerbe: Braunschweig 2015 Seite 9 von 16

10 Rechtsordnung in unserem Staat das Zusammenleben freier Menschen ermöglicht und Freiheit nur in einem Raum anerkannter und geschützter Rechte existieren kann; Grundlagen der Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland und deren Bindung an die Menschenrechte erläutern; Beispiele aus dem Rechtsleben aufzeigen sowie aktuelle und künftige Rechte und Pflichten in der Gemeinschaft nennen und begründen; Informationen aus Lerngängen und Projektergebnisse sachbezogen präsentieren. 6. TEILNEHMER IM MARKTGESCHEHEN ihre eigene Rolle als Marktteilnehmer (Verbraucher, künftiger Auszubildender, Arbeitnehmer, Unternehmer) reflektieren; Zielsetzungen und die Verantwortung unternehmerischen Handelns beschreiben und begründen; zentrale Bestandteile der sozialen Marktwirtschaft (Unternehmen, Tarifvertragsparteien, wirtschaftspolitische Ziele des Staates) aufzeigen und problematisieren. 7. RAUMNUTZUNGSKONFLIKT VOR ORT bei der Diskussion eines Raumnutzungsproblems an einem Beispiel aus Baden-Württemberg darstellen, wie unterschiedliche Interessen von den beteiligten Gruppen artikuliert und kompromissfähige Interessenausgleiche angestrebt werden können; die Bedeutung einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise auch auf kommunaler Ebene vertreten; an diesem Beispiel die Struktur eines demokratischen Gemeinwesens erläutern; und sind in der Lage, Möglichkeiten der Mitbestimmung und Mitwirkung auf verschiedenen Ebenen anzugeben und zu hinterfragen. Wirtschaftsraum Rhein-Neckar Dezentrale Konzentration: 47 Metropolregion Stuttgart: 48/49 Oberrhein Flussbegradigung: 61.6 Rhein bei Speyer Hochwasserrückhalt: 61.7 Freiburg im Breisgau Solarprojekte: 69.7 Karlsruhe Barocke Stadtanlage: 74.3 Viernheim Rhein-Neckar-Zentrum: 79.4 Braunschweig 2015 Seite 10 von 16

11 Jahrgangsstufe WIRTSCHAFTLICHE HANDLUNGSFELDER UND HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION (EU) auf der Grundlage vertiefter Einsichten in die wirtschaftspolitischen Handlungsziele des Staates und der umfassenden Kenntnis möglicher Zielkonflikte begründen, warum das System der Sozialen Marktwirtschaft zur Stabilisierung der Demokratie beiträgt; erläutern, dass sich die EU derzeit auf dem Weg zu einer sich erweiternden wirtschaftlichen, politischen und sozialen Union befindet; beispielhafte gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitische Herausforderungen, Chancen und Hindernisse in der Entwicklung der EU darstellen; am Beispiel eines jungen Beitrittslandes der EU die Auswirkungen und Herausforderungen von Strukturwandel erklären. Europa Europäische Zusammenschlüsse: 84.4 Europa Politische Übersicht: 85.5 Europäische Union: 100/101 [Bulgarien, Beitritt 2007] z.b.: Europa Erträge landwirtschaftlicher Produkte: 97.3 Balkanhalbinsel Physische Karte: 138/139 Südosteuropa, Türkei, Kaukasus Wirtschaft: 142/143 [Rumänien, Beitritt 2007] z.b.: Europa Erträge landwirtschaftlicher Produkte: 97.3 Donaumündung Deltaküste: 90.3 Balkanhalbinsel Physische Karte: 138/139 Südosteuropa, Türkei, Kaukasus Wirtschaft: 142/143 Osteuropa Wirtschafts- und Siedlungsstrukturen: [Kroatien, Betritt 2013] z.b.: Europa Erträge landwirtschaftlicher Produkte: 97.3 Südwesteuropa Wirtschaft: 130/131 Apenninenhalbinsel Physische Karte: 134/135.1 Gacko Polje (Kroatien) Karstlandschaft: LEBENSBEDINGUNGEN IN BALLUNGSRÄUMEN IM VERGLEICH an exemplarischen Beispielen aus verschiedenen Kulturkreisen und Wirtschaftsräumen die Ursachen des Wachstums von Ballungsräumen und ihre Probleme erläutern; z.b.: Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet 2015: 40.2 Bochum Strukturwandel: 41.3 Frankfurt am Main Dienstleistungsmetropole: 44.2 Stuttgart Verkehrsbelastung: 49.4 Münster Strukturen einer deutschen Großstadt: 78.1 Europa Bevölkerung: Braunschweig 2015 Seite 11 von 16

12 die Verstädterung und Metropolisierung als globale Fragestellung beschreiben; an einem selbst gewählten Beispiel einen Ballungsraum nach ausgewählten Kriterien untersuchen. 3. WIRTSCHAFTLICHE VERFLECHTUNGEN UND DER GLOBALISIERUNGSPROZESS Randstad Raumstruktur, Raumordnung: London und Paris Global Cities: 126/127 Moskau Übersicht: Unter-Ägypten Bevölkerung: Gizeh Tourismus und Stadtwachstum: Japan Bevölkerungsdichte: Modell der orientalisch-islamischen Stadt: Dubai Ausbau zur Global City: Perlflussdelta Wirtschaftskraft: Peking (Beijing) Verstädterung: Shanghai Wirtschaftsmetropole: Japan Städtewachstum: 192 Stadtstaat Singapur Global City: Detroit Nutzung und Veränderung einer Downtown: USA Global Cities: 218/219 USA Nordamerikanische Stadt: 222 Entwicklungsmodell der lateinamerikanischen Stadt: Mexiko-Stadt Hochlandmetropole: Rio de Janeiro Segregation: Brasilia Hauptstadt seit 1960: Globale Fragmentierung (nach Scholz, 2012): 270/271.1 Erde Global Cities: 270/271.2 Erde Bevölkerungsverteilung: 276/277.2 Erde Verstädterung: exemplarisch globale Warenströme, die internationale Arbeitsteilung und die Konkurrenzsituation auf dem Weltmarkt beschreiben und erklären; z.b.: Global Player Volkswagen: 37.6 Walldorf Suburbaner Raum: 47.3 Europäischer Produktionsverbund A380: Raab (Ungarn) Handel und Gewerbe: USA Entwicklung der Automobilindustrie: Erde Welthandel: 266/267 Erde Globalisierung: 268/269 Braunschweig 2015 Seite 12 von 16

13 durch die Betrachtung führender Wirtschaftsregionen an Beispielen die Grundlagen für wirtschaftlichen Erfolg und Misserfolg analysieren; anhand eines ausgewählten Staates Ursachen und Auswirkungen von Strukturwandel aufzuzeigen; die Dynamik von Wirtschaft und die daraus resultierenden Folgen einschätzen; Globale Fragmentierung (nach Scholz, 2012): 270/271.1 Erde Global Cities: 270/271.2 Globale Warenketten (am Beispiel Jeans): z.b.: Ballungsraum Rhein-Ruhr Strukturwandel: 40/41 Pfalz, Rhein-Neckar Wirtschaft: 47.4 Region Stuttgart Wirtschaft: 48.2 Europa Wirtschaftliche Raummodelle: 99.2 Europäische Union: 100 Europäische Union Regionale Entwicklungsunterschiede: Randstad Raumstruktur, Raumordnung: Japan Bevölkerungsdichte: Asiatisch-Pazifischer Wirtschaftsraum Arbeitsmigration: Perlflussdelta Wirtschaftskraft: Erde Globalisierte Wirtschaft: 268/269.1 Globale Fragmentierung (nach Scholz, 2012): 270/271.1 Erde Global Cities: 270/271.2 Erde Wirtschaft: Erde Migration: Industrieraum Braunschweig-Wolfsburg: 37 Ballungsraum Rhein-Ruhr Strukturwandel: 40/41 Wirtschaftsraum Halle-Leipzig Transformation: 42/43 Europaregion Saar-Lor-Lux Strukturwandel: 46 Europäische Union Wirtschaftskraft: Europäische Union Regionale Entwicklungsunterschiede: Polen Oberschlesisches Industriegebiet: Wien-Bratislava Wandel der Grenzregion: Raab (Ungarn) Handel und Gewerbe: Nord- und Mittelengland Strukturwandel: Bangalore (Indien) Weltmarktintegration und Fragmentierung: Kuba Außenwirtschaft: Venezuela Entwicklung: Brasilien Regionale Entwicklungsunterschiede: Erde Welthandel nach Ländern und Warengruppen: 266/267.1 Globale Fragmentierung (nach Scholz, 2012): 270/271.1 Europäische Union Wirtschaftskraft: Europäische Union Bevölkerungsentwicklung: Braunschweig 2015 Seite 13 von 16

14 durch die Untersuchung eines aufstrebenden Industriestaates Zusammenhänge zwischen Wirtschaftswachstum, demokratischen Freiheiten und Folgen für die Umwelt aufzeigen; Südasien Entwicklungsunterschiede: Kuba Außenwirtschaft: Mittelamerika Bananenanbau: Brasilien Regionale Entwicklungsunterschiede: Rondonia Agrarkolonisation: Erde Welthandel nach Ländern und Warengruppen: 266/267.1 Serra dos Carajas (Brasilien) Rohstofferschließung: z.b.: [Brasilien] Brasilien Entwicklung und Nachhaltigkeit: 236/237 Erde Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2): Serra dos Carajas (Brasilien) Rohstofferschließung: Erde Welthandel nach Ländern und Warengruppen: 266/267.1 Erde Globalisierte Wirtschaft: 268/269.1 Globale Fragmentierung (nach Scholz, 2012): 270/271.1 Erde Entwicklungsstand der Staaten: [China] Ostasien (China) Wirtschaft: 186/187 China Raum- und Siedlungsentwicklung: 188/189 Erde Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2): Erde Welthandel nach Ländern und Warengruppen: 266/267.1 Erde Globalisierte Wirtschaft: 268/269.1 Globale Fragmentierung (nach Scholz, 2012): 270/271.1 Erde Entwicklungsstand der Staaten: an Fallbeispielen die Chancen und Risiken eines liberalisierten Weltmarktes für unterschiedlich entwickelte Staaten erläutern; [Indien] Südasien Vielfalt der Raumstrukturen: 182/183 Erde Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2): Erde Welthandel nach Ländern und Warengruppen: 266/267.1 Erde Globalisierte Wirtschaft: 268/269.1 Globale Fragmentierung (nach Scholz, 2012): 270/271.1 Erde Entwicklungsstand der Staaten: z.b.: Global Player Volkswagen: 37.6 Shannon (Irland) Regionaler Wachstumspol: Saimaasee Produktionsverflechtung in der Holzindustrie: Polen Oberschlesisches Industriegebiet: Wien-Bratislava Wandel der Grenzregion: Raab (Ungarn) Handel und Gewerbe: Cote d Ivoire Kakaoanbau: Braunschweig 2015 Seite 14 von 16

15 die Notwendigkeit eines gerechteren Welthandels als Teil der Einen- Welt-Problematik vertreten und Lösungsansätze für nachhaltiges Wirtschaften beschreiben. 4. LEBEN IN DEMOKRATISCHEN GEMEINSCHAFTEN Bangalore (Indien) Weltmarktintegration und Fragmentierung: Pudong Hightech-Park Zhangjiang: Stadtstaat Singapur Global City: Silicon Valley (Kalifornien) Informationstechnologie-Cluster: USA Entwicklung der Automobilindustrie: Kuba Außenwirtschaft: Mittelamerika Bananenanbau: Venezuela Entwicklung: Santiago del Estero (Argentinien) Sojaanbau: Amazonien Eingriff in den tropischen Regenwald: Rondonia Agrarkolonisation: Serra dos Carajas (Brasilien) Rohstofferschließung: Ciudad Juarez (Mexiko) Maquiladora-Industrie: Naivasha (Kenia) Rosenanbau für den EU-Markt: Kambodscha Kommerzieller Landerwerb (Land grabbing): Thailand Entwicklung einer Tourismus-Destination: Erde Agrarwirtschaft und Fischerei: 262/263 Erde Energie und Umwelt: 264/265 Erde Welthandel: 266/267 Erde Globalisierung: 268/269 Erde Multipolare Welt: 270/271 Erde Entwicklungsstand der Staaten: 274/275 Erde Bevölkerungsentwicklung: Aufgaben und Herausforderungen in Gemeinschaften darstellen; Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger aufzeigen; die staatliche Ordnung der Bundesrepublik Deutschland beschreiben und deren Prinzipien erläutern; auf der Grundlage einer gesicherten Kenntnis der Verfassungsorgane deren Zustandekommen, Funktion und Zusammenwirken beschreiben; neben der Verantwortung von Parteien und gesellschaftlichen Gruppen auch ihre eigene Verantwortung für die Verwirklichung und Sicherung der Demokratie sowie Möglichkeiten des politischen Engagements aufzeigen. Deutschland Verwaltungsgliederung: 28/29 Deutschland Historische Entwicklung: 82/83 Europa Staaten: 84/85 Europäische Union: 100/101 Braunschweig 2015 Seite 15 von 16

16 5. SELBSTSTÄNDIGE ANWENDUNG VON GELERNTEN METHODEN AN JEWEILS EINER FALLSTUDIE ZU EINER GLOBALEN RAUMPROBLEMATIK UND EINEM POLITISCHEN HANDLUNGSFELD Die Schülerinnen und Schüler sind imstande, bei einer globalen Fragestellung im Kontext der Agenda 21 sowie in einem politischen Handlungsfeld ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten anzuwenden und die selbst erarbeiteten Sachverhalte in geeigneter Form darzustellen. 6. FRIEDENS- UND ZUKUNFTSSICHERUNG IN DER EINEN WELT in einer Zusammenschau die vielfältigen Anstrengungen erläutern, die für die Erhaltung des Friedens, des Lebensraums Erde und die Schaffung sozialer Gerechtigkeit erforderlich sind; Ursachen für Konflikte, Krisen, internationalen Terrorismus und Kriege exemplarisch aufzeigen; ausgewählte friedenssichernde Maßnahmen diskutieren; sie sind dabei in der Lage die Rolle der Vereinten Nationen, von Staatenverbünden, Staaten, Organisationen und Gemeinschaften bis zum Individuum zu erklären; nachhaltige Entwicklung und partnerschaftliche Zusammenarbeit als Grundbedingungen für die Lösung von Schlüsselproblemen und globalen Disparitäten an Beispielen darlegen. Deutschland Historische Entwicklung: 82/83 Europa Staaten: 84/85 Europäische Union: 100/101 Europa Migration: 103 El Fasher (Sudan) Desertifikation: Naher Osten (Israel) Siedlungsgebiete: Südasien Religionen: Bali Tourismus: Kolumbien Konflikte: Erde Migration: Erde Geopolitik: 280/281 Braunschweig 2015 Seite 16 von 16

Quelle:

Quelle: EUROPA IM GESCHICHTSUNTERRICHT 1/1 http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/bildungsstandards/rs/rs_g_bs.pdf 10 7. Europa - von der nationalstaatlichen Ordnung zur Einheit Die Schülerinnen

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