Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Prüfungen an Hochschulen. Fachserie 11 Reihe 4.2

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.2 Bildung und Kultur Prüfungen an Hochschulen 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 17. September 2013 Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: +49 (0) 611 / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 Inhalt Textteil Seite Qualitätsmerkmale der Statistik... 4 Gebietsstand, Zeichenerklärung, Abkürzungen, Auskünfte... 6 Vorbemerkung... 7 Erläuterungen... 8 Tabellenteil Zusammenfassende Übersichten 1 Bestandene Prüfungen 1990 bis 2012 nach zusammengefassten Abschlussprüfungen Bestandene Prüfungen 2001 bis 2012 nach n und zusammengefassten Abschlussprüfungen Bestandene Prüfungen 2012 nach Ländern und zusammengefassten Abschlussprüfungen Bestandene Prüfungen 2012 nach n, en und zusammengefassten Abschlussprüfungen Abgelegte Prüfungen 2012 nach n, en und zusammengefassten Abschlussprüfungen Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen, sowie Bachelor- und Masterabschlüsse) Promotionen Lehramtsprüfungen (einschl. LA-Bachelor und LA-Master) Fachhochschulabschluss (ohne Bachelor- und Masterabschlüsse) Bachelorabschluss Masterabschluss Bestandene Prüfungen 2012 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern nach zusammengefassten Abschlussprüfungen Bestandene Prüfungen 2012 in den 20 am stärksten zuletzt besuchten Hochschulen nach zusammengefassten Abschlussprüfungen Von ausländischen Absolventen bestandene Prüfungen 2012 nach den 20 am stärksten vertretenen Herkunftsländern und zusammengefassten Abschlussprüfungen Bestandene Prüfungen 2012 nach n, en und Art des Studiums Bestandene Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Abschlussprüfungen und Geschlecht in den Prüfungsjahren 2008 bis Tabellen in ausführlicher Gliederung 1 Bestandene Prüfungen nach n, en, 1. Studienfach und Prüfungsgruppen Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt Bestandene Prüfungen nach Hochschularten, zuletzt besuchter Hochschule und zusammengefassten Abschlussprüfungen Bestandene Prüfungen nach n, en, zusammengefassten Abschlussprüfungen, Art der Prüfung und Fachsemestern Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt

3 4 Bestandene Prüfungen mit erstem und weiterem Studienabschluss nach zusammengefassten Abschlussprüfungen und n, ausgewählten en sowie Durchschnittsalter und Studiendauer Bestandene Prüfungen nach Art des Studiums, zusammengefassten Abschlussprüfungen und Alter Abgelegte Prüfungen nach n, en, zusammengefassten Abschlussprüfungen und Note der Abschlussprüfung Von ausländischen Absolventen bestandene Prüfungen nach Herkunftsländern und n Von Bildungsinländern bestandene Prüfungen nach Herkunftsländern und n Von Bildungsausländern bestandene Prüfungen nach Herkunftsländern und n Anhang Übersicht 1: n, e und Studienfächer Übersicht 2: Prüfungsgruppen und Abschlussprüfungen Übersicht 3: Schematische Darstellung der Fächergliederung Anschriftenverzeichnis der Statistischen Landesämter Anschriftenverzeichnis der Kultus- bzw. Wissenschaftsministerien der Länder der Bundesrepublik Deutschland Übersicht zum Internetangebot der Hochschulstatistik Übersicht zum Internetangebot mit hochschulstatistischen Informationen anderer Institutionen

4 Qualitätsmerkmale der Statistik 1 Allgemeine Angaben zur Statistik 1.1 Bezeichnung der Statistik: Prüfungsstatistik 1.2 Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester) 1.3 Periodizität: jährlich 1.4 Regionaler Erhebungsbereich: Hochschulen, Bundesländer, Bundesgebiet 1.5 Erhebungsgesamtheit, Zuordnungsprinzip der Erhebungseinheiten: Meldepflichtig sind alle staatlichen und kirchlichen Prüfungsämter an deutschen Hochschulen. Die Meldungen der Prüfungsstatistik umfassen dieselben Hochschulen wie die bundesweite Studentenstatistik. 1.6 Erhebungseinheiten: Abschlussprüfungen an Hochschulen (d.h. Prüfungen, die ein Hochschulstudium beenden, ohne Zwischenprüfungen). 1.7 Rechtsgrundlagen, Verordnungen, Empfehlungen: Die am in Kraft getretene Neufassung des Hochschulstatistikgesetzes (Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen HstatG). 1.8 Geheimhaltung und Datenschutz: Ergebnisse dürfen bezogen auf einzelne Hochschulen und Hochschulstandorte veröffentlicht werden. Tabellen dürfen für Planungszwecke an die für Wissenschaft und Forschung zuständigen Landes- und Bundesbehörden übermittelt werden, auch wenn Tabellenfelder nur einen Fall ausweisen. Ansonsten gelten die Geheimhaltungsvorschriften des Bundesstatistikgesetzes (BstatG). 2 Zweck und Ziele der Statistik 2.1 Erhebungsinhalte: Soziodemografische Merkmale der Prüfungskandidaten, Monat und Jahr der Prüfung, Prüfungserfolg und Gesamtnote, Hochschule, Hochschulart, Studienfach, Art des Abschlusses, Hochschul- und Fachsemester, Studiendauer. 2.2 Zweck der Statistik: Die Prüfungsstatistik liefert Informationen zu Zwecken der allgemeinen Bildungs- und Hochschulplanung in Bund und Ländern sowie an den Hochschulen selbst. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Effektivität des Hochschulsystems und über die Größenordnung, in der akademisch ausgebildetes Personal dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. 2.3 Hauptnutzer der Statistik: Zu den Hauptnutzern der Statistik zählen Politik und Verwaltung auf nationaler und internationaler Ebene. Auf nationaler Ebene sind hier insbesondere die für Bildung, Wissenschaft und Forschung zuständigen Landes- und Bundesbehörden sowie die Hochschulen selbst zu nennen, auf internationaler Ebene OECD und Eurostat. Weitere Hauptnutzer der Daten sind Forschungsinstitute, Berufsverbände, Bildungs- und kulturelle Einrichtungen, privatwirtschaftliche Unternehmen und Informationsdienstleister sowie die Medien. 2.4 Einbeziehung der Nutzer: Diese erfolgt insbesondere durch den Ausschuss für die Hochschulstatistik, der das Statistische Bundesamt im Hinblick auf die Anpassung der Statistik an aktuelle Entwicklungen und Bedürfnisse der Hochschulplanung berät. Im Hochschulstatistikausschuss vertreten sind u.a. die Kultusministerien der Länder, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Vertreter der Hochschulen und des Wissenschaftsrates sowie wissenschaftliche Institutionen, die mit Fragen der Hochschulplanung betraut sind. 4

5 3 Erhebungsmethodik 3.1 Art der Datengewinnung: Die Prüfungsstatistik basiert auf den Verwaltungsdaten der staatlichen und kirchlichen Prüfungsämter, die für administrative Zwecke erhoben werden. Die Prüfungsstatistik ist eine Sekundärerhebung (Vollerhebung) auf der Basis der Verwaltungsdaten der Prüfungsämter und Hochschulen. 3.2 Erhebungsinstrumente und Berichtsweg: Die Verwaltungsdaten der Prüfungsämter werden im Zuge der Anmeldung und des Abschlusses der Prüfungen innerhalb der entsprechenden Fristen erhoben. 3.3 Belastung der Auskunftspflichtigen: Auskunftspflichtig sind nicht die Prüfungskandidaten selbst, sondern die Hochschulen und Prüfungsämter, aus deren Verwaltungsunterlagen die für die Prüfungsstatistik relevanten Daten bereitgestellt werden. Eine Belastung der Hochschulen und Prüfungsämter liegt insofern vor, als diese verpflichtet sind, die entsprechenden Daten an die Statistischen Landesämter zu übermitteln. 4 Genauigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit: Grundsätzlich sind die Ergebnisse der Prüfungsstatistik aufgrund der vollständigen Erfassung der Prüflinge durch die Hochschulverwaltungen und Prüfungsämter als präzise einzustufen. Die Qualität der Prüfungsstatistik hängt wesentlich von der Qualität (Vollständigkeit, Genauigkeit) der Datenlieferungen der Hochschulverwaltungen und Prüfungsämter ab. 4.2 Antwortausfälle auf der Ebene statistischer Merkmale: Für 15% der Prüfungskandidaten und Absolventen liegen lediglich Angaben aus einem sog. kurzen Datensatz vor, die nur einen Teil der unter 2.1 genannten Erhebungsinhalte umfassen. 5 Aktualität Die Veröffentlichung der endgültigen Ergebnisse des Berichtsjahres durch das Statistische Bundesamt in der Fachserie 11, Reihe 4.2 Prüfungen an Hochschulen erfolgt im Oktober des Folgejahres. 6 Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit Mit der Umstellung des Erhebungsprogramms im Sinne des Hochschulstatistikgesetzes zum Wintersemester 1992/93 ist die methodische Angleichung der Prüfungsstatistik in den neuen Bundesländern erfolgt und die Vergleichbarkeit der Bundesländer untereinander gewährleistet. 7 Bezüge zu anderen Erhebungen Die Prüfungsstatistik liefert Daten für weitere Berechnungen z.b. für finanzstatistische Kennzahlen aus dem Hochschulbereich oder Prognosen der Kultusministerkonferenz (KMK) im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung der Absolventenzahlen. Sie ist methodisch eng mit der Studentenstatistik verzahnt. 8 Weitere Informationsquellen Die Bundesergebnisse der Prüfungsstatistik werden jährlich im September als Fachserie 11, Reihe 4.2 Prüfungen an Hochschulen veröffentlicht, die unter zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden Ergebnisse der Prüfungsstatistik in Querschnittspublikationen des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Weitere Informationen zum System der amtlichen Hochschulstatistik bietet der Aufsatz Entwicklung und Aufgaben der amtlichen Hochschulstatistik (Brings/Hörner), erschienen in der Fachzeitschrift Wirtschaft und Statistik, Heft 4, Jhrg. 1995, S. 267ff. Ansprechpartner: Pia Brugger Telefon: +49 (0) 611 / Telefax: +49 (0) 611 / Internet: 5

6 Gebietsstand Die Angaben für Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem Die Angaben für das frühere Bundesgebiet beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum ; sie schließen Berlin-West ein. Die Angaben für die neuen Länder und Berlin-Ost beziehen sich auf die Länder Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie auf Berlin-Ost. Zeichenerklärung = nichts vorhanden. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten X = Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll Abkürzungen i = insgesamt m = männlich w = weiblich Abt. = Abteilung FB = Fachbereich FH = Fachhochschule FH Bund = Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung GH = Gesamthochschule H = Hochschule PH = Pädagogische Hochschule TH = Technische Hochschule TU = Technische Universität U = Universität VerwFH = Verwaltungsfachhochschule LA = Lehramt BW = Baden-Württemberg BY = Bayern BE = Berlin BB = Brandenburg HB = Bremen HH = Hamburg HE = Hessen MV = Mecklenburg-Vorpommern NI = Niedersachsen NW = Nordrhein-Westfalen RP = Rheinland-Pfalz SL = Saarland SN = Sachsen ST = Sachsen-Anhalt SH = Schleswig-Holstein TH = Thüringen Auskünfte Bildungsstand der Bevölkerung/Weiterbildung/Ausbildungsförderung/Sonstige Bereiche für Bildung und Wissenschaft Telefon: / Internet: Berufliche Bildung Telefon: / Internet: Schulen und Hochschulen Telefon: / Internet: Finanzen der Schulen und Hochschulen/Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft Telefon: / Internet: 6

7 Vorbemerkung Die vorliegende Publikation enthält Bundesergebnisse der Prüfungsstatistik für das Prüfungsjahr 2012 (Wintersemester 2011/2012 und Sommersemester 2012). Die Erhebung der Abschlussprüfungen an Hochschulen erfolgte 1993 erstmals nach der zum 1. Juni 1992 in Kraft getretenen Neufassung des Hochschulstatistikgesetzes (Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414). Die Novellierung des HStatG hat zu einer grundlegenden Umgestaltung der amtlichen Hochschulstatistiken geführt. Im Hinblick auf die Prüfungsstatistik sind ab dem Prüfungsjahr 1993 folgende Änderungen von besonderer Bedeutung: Umstellung des Erhebungsverfahrens von einer Primär- auf eine Sekundärerhebung. Damit entfällt die bis 1992 jährlich durchgeführte Befragung der Prüfungskandidaten (Individualerhebung). Auskunftspflichtig sind nur noch die Hochschulen sowie die staatlichen und kirchlichen Prüfungsämter, aus deren Verwaltungsunterlagen die für die Prüfungsstatistik vorgesehenen Daten bereitgestellt werden. Methodisch-technische Verknüpfung der Studenten- und Prüfungsstatistik. Mit der Umstellung des Erhebungsprogramms auf die Novelle des Hochschulstatistikgesetzes ist gleichzeitig die vollständige methodische Angleichung der Prüfungsstatistik in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in Berlin-Ost erfolgt. Ab dem Prüfungsjahr 2007 enthält die Fachserie die neue zusammenfassende Übersicht 10 (Bestandene Prüfungen nach Prüfungsgruppen, Abschlussprüfungen und Geschlecht). Ab dem Prüfungsjahr 2008 entfällt die ehemalige Tabelle 7 (Von Erstabsolventen abgelegte Prüfungen nach n, ausgewählten Studienfächern und Inanspruchnahme der Freiversuchsregelung). Die früheren Tabellen 8 und 9 erhalten nun die Nummern 7 und 8 und die Tabelle 9 (Von Bildungsausländern bestandene Prüfungen nach Herkunftsländern und n) wurde neu aufgenommen. Ab dem Wintersemester 2007/2008 wurde die Systematik der Abschlussprüfungen umgestellt. Es wurden neue Abschlussprüfungen aufgenommen (u.a. Bachelor- und Masterabschlüsse bei den Lehramtsprüfungen nach Bildungsbereichen und Schularten) und die Zuordnung der Bachelor- und Masterabschlüsse zu den Prüfungsgruppen wurde geändert (siehe hierzu auch Übersicht 2 im Anhang). Definitionen wichtiger Begriffe sowie Erläuterungen zum Berichtskreis und Ergebnisnachweis sind den Seiten 8 und 9 zu entnehmen. Die Fachserie 11, Reihe 4.2 ist seit dem Prüfungsjahr 2003 kostenfrei als Download- Produkt unter verfügbar. Mit diesem elektronischen Angebot wurden die kostenpflichtigen Printausgaben der Fachserien eingestellt. Zusammengefasste Zahlen über Abschlussprüfungen an Hochschulen sind auch im Statistischen Jahrbuch und im Datenreport enthalten. Ergebnisse der Prüfungsstatistik für einzelne Bundesländer und Hochschulen enthalten die Berichte und Veröffentlichungen der Statistischen Landesämter. 7

8 Erläuterungen Hochschulen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Das Studium an Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus. Zu den Universitäten zählen die Gesamthochschulen, die Technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer Pädagogischen und Theologischen Hochschulen). Pädagogische Hochschulen sind überwiegend wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in Baden-Württemberg als selbständige Einrichtungen. In den übrigen Ländern sind sie in Universitäten einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen. Theologische Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen, jedoch nicht die theologischen Fakultäten/Fachbereiche der Universitäten. Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Medien, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist kürzer als an wissenschaftlichen Hochschulen. Die Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und die Verwaltungsfachhochschulen werden als getrennte Hochschularten nachgewiesen. In der letzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen zusammengefasst, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Daneben bestehen weiterhin behördeninterne Hochschulen, die anderen Hochschularten zugeordnet sind. Gesamthochschulen: Wegen der Umwandlung der Gesamthochschulen in Universitäten werden die Gesamthochschulen ab dem Wintersemester 2002/2003 nicht mehr als eigenständige Hochschulart erfasst und ausgewiesen, sondern der Hochschulart Universitäten zugeordnet. Abschlussprüfungen Die Prüfungen werden erfasst, sofern sie ein Hochschulstudium beenden; d.h. ohne Vor- und Zwischenprüfungen, wohl aber Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatzund Zweitstudiengängen, wenn sie zu einer Prüfung führen. Entsprechend werden Prüfungen bei staatlichen und kirchlichen Prüfungsämtern erfragt, sofern sie ein Hochschulstudium abschließen, nicht dagegen z.b. die zweite Staatsprüfung am Ende der Referendarausbildung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.2, 2012 Absolventen von wissenschaftlichen Studiengängen legen meist Diplom (U)- oder Staatsprüfungen (einschl. Lehramtsprüfungen) ab. Promotionen setzen i.d.r. eine andere erste Abschlussprüfung voraus, können aber auch der erste Studienabschluss sein. Kunsthochschulstudiengänge werden z.t. mit Diplom- oder Staatsprüfungen abgeschlossen, z.t. legen die Absolventen keine förmliche Prüfung ab. Das Studium an Fachhochschulen sowie in Fachhochschulstudiengängen an Universitäten führt zum Fachhochschulabschluss. Zu einzelnen Abschlussprüfungen: Künstlerischer Abschluss: Studienabschluss an Kunsthochschulen (ohne Lehramtsprüfung u.ä.). Meldungen erfolgen nur, soweit eine Prüfung abgelegt wird. Erfolgreiche Absolventen in einigen Studiengängen (insbesondere der Bildenden Kunst) verlassen die Hochschulen ohne Prüfung. Bachelor- und Masterabschluss: Neue Studienabschlüsse ab dem Wintersemester 1999/2000. Sie können sowohl an Universitäten als auch an Kunst- oder Fachhochschulen abgelegt werden. Sonstiger Abschluss: Im Saarland einschl. Prüfungen nach französischer Norm (Licence/Maîtrise) an der Universität sowie Abschlüsse am Deutsch-Französischen Hochschulinstitut für Technik und Wirtschaft (DFHI) der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Dieser binationale Studiengang vermittelt den Absolventen neben dem Diplom (FH) die Maîtrise der Universität Metz sowie das Deutsch-Französische Diplom des DFHI. Die Signierschlüssel der Prüfungen und deren Zuordnung zu Prüfungsgruppen sind in Übersicht 2 im Anhang enthalten. Eine Unterscheidung derjenigen Prüfungen, die einen ersten Studienabschluss darstellen, von solchen Prüfungen, die ein weiteres Studium abschließen, ist allein durch die Art der Prüfung nicht möglich (so gibt es Diplom-, Magister- und Lehramtsstudiengänge auch als Zweit- oder als Aufbaustudium). Die Zahlen der folgenden Tabellen fassen i.d.r. Erst- und Zweitabschlüsse zusammen. Sofern derselbe Kandidat im gleichen Berichtszeitraum mehrere Prüfungen ablegt, kommt es zu Fallzählungen. Absolventen Die abgelegten Abschlussprüfungen können nach dem Prüfungsergebnis (bestanden/endgültig nicht bestanden) aufgegliedert werden. Kandidaten mit bestandener Abschlussprüfung werden als Absolventen bezeichnet. Die Zahl der Absolventen ist nicht identisch mit der Zahl der Hochschulabgänger, die nach erfolgreichem Studienabschluss die Hochschule verlassen. Ein Teil der Absolventen verbleibt, z.b. wegen Aufnahme eines Zweit-, Aufbau- oder Ergänzungsstudiums, weiterhin an der Hochschule. Als Bildungsinländer/-innen werden in der Tabelle 8 die ausländischen Absolventen nachgewiesen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland, aber nicht an einem Studienkolleg, erworben haben. 8

9 Als Bildungsausländer/-innen werden in der Tabelle 9 die ausländischen Studierenden nachgewiesen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland oder an einem Studienkolleg erworben haben, bzw. für die keine Angaben zur Art der Hochschulzugangsberechtigung vorliegen. Semester Hochschulsemester sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind; sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studenten im Erhebungssemester stehen. Fachsemester sind Semester, die im Hinblick auf die im Erhebungssemester abgelegte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören, wenn sie angerechnet werden. Studienfach Nach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studienfach die in Prüfungsordnungen festgelegte, ggf. sinngemäß vereinheitlichte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein wissenschaftlicher bzw. künstlerischer Abschluss möglich ist. Für Zwecke der bundeseinheitlichen Studenten- und Prüfungsstatistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der sehr spezielle hochschulinterne Studienfächer einer entsprechenden Schlüsselposition zugeordnet werden. Mehrere verwandte Fächer sind zu en und diese zu neun großen n zusammengefasst (s. die Übersicht 1 im Anhang). Die Zuordnung zu den en und n erfolgt über das erste Studienfach. Aufgrund einer methodisch notwendig gewordenen Revision der Studienfachzuordnungen in Nordrhein- Westfalen sind die Ergebnisse ab dem Prüfungsjahr 2007 nur noch bedingt mit früher veröffentlichten Angaben vergleichbar. Studiengang Als Studiengang wird eine abgeschlossene, in Studienund Prüfungsordnungen vorgesehene berufsqualifizierende oder berufsbezogene Hochschulausbildung bezeichnet. Für die Statistik wird der Studiengang als Kombination der Abschlussprüfungen mit einem oder dem ersten Studienfach erfasst (für die Bundesstatistik ggf. mit bis zu drei Studienfächern). Berichtskreis der Hochschulen Die Meldungen der Prüfungsstatistik umfassen grundsätzlich dieselben Hochschulen wie die bundeseinheitliche Studentenstatistik. Für das Prüfungsjahr 2012 liegen Angaben für 402 Hochschulen vor. Diese verteilten sich entsprechend der nachfolgenden Übersicht auf die einzelnen Hochschularten. Während die Neugründung, Teilung, Verlegung oder Auflösung einer Hochschule für die Bundesstatistik i.d.r. ohne größere Bedeutung ist, da sie die Ergebnisse der Prüfungsstatistik kurzfristig nur wenig beeinflusst, kann die Zusammenlegung oder Umbenennung zu einer geänderten Zuordnung der Hochschule zu einer Hochschulart führen, wodurch Zeitvergleiche erschwert werden. Hinweise zu Tabelle 4, 8 und 9 Das gesetzlich angeordnete Erhebungsverfahren der Prüfungsstatistik lässt eine getrennte Datenlieferung von Studentendaten (durch die Hochschulen) und Prüfungsdaten (z.b. durch externe Prüfungsämter) zu. Für Zwecke der Auswertung und der Darstellung der Prüfungsergebnisse werden die korrespondierenden Datensätze eines Prüfungsteilnehmers in den Statistischen Landesämtern anhand der Matrikel-Nr. zusammengeführt. In den Fällen, in denen eine Zusammenführung nicht möglich ist (z.b. wegen fehlender Matrikel-Nr.), können für die Erstellung von Tabellen nur die Angaben aus dem Prüfungsdatensatz (sog. kurzer Datensatz ) herangezogen werden. Somit ist bei der Verwendung und Interpretation der Daten zu beachten, dass für die Berechnung der durchschnittlichen Gesamtstudienzeit in Tabelle 4 nicht alle, sondern nur die Datensätze mit vollständigem Merkmalskatalog herangezogen werden konnten. Auch die Angaben in den Tabelle 8 und 9 beruhen ausschließlich auf den langen Datensätzen. Hochschulart *) D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Hochschulen insgesamt Universitäten Pädagogische Hochschulen Theologische Hochschulen Kunsthochschulen Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Verwaltungsfachhochschulen *) Hochschulen mit mehreren Standorten werden nur einmal im Land des Hauptsitzes gezählt. Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.2,

10 Zusammenfassende Übersichten 1 Bestandene Prüfungen 1990 bis 2012 nach zusammengefassten Abschlussprüfungen Prüfungsjahr Insgesamt Deutsche und Ausländer Insgesamt Früheres Bundesgebiet Davon Universitärer Lehramtsprüfungen Abschluss Darunter: Fachhoch- Bachelor- Master- Promotionen (ohne Lehramts- zusammen Bachelor- Master- schulabschluss 2) abschluss abschluss prüfungen) 1) abschluss abschluss Deutschland Männlich Früheres Bundesgebiet Deutschland Weiblich Früheres Bundesgebiet Deutschland ) Einschl. der Prüfungsgruppen ''Künstlerischer Abschluss'' und ''Sonstiger Abschluss''. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 10

11 Zusammenfassende Übersichten 1 Bestandene Prüfungen 1990 bis 2012 nach zusammengefassten Abschlussprüfungen Prüfungsjahr Insgesamt Deutsche Insgesamt Früheres Bundesgebiet Davon Universitärer Lehramtsprüfungen Abschluss Darunter: Fachhoch- Bachelor- Master- Promotionen (ohne Lehramts- zusammen Bachelor- Master- schulabschluss 2) abschluss abschluss prüfungen) 1) abschluss abschluss Deutschland Weiblich Früheres Bundesgebiet Deutschland Ausländer Früheres Bundesgebiet Deutschland ) Einschl. der Prüfungsgruppen ''Künstlerischer Abschluss'' und ''Sonstiger Abschluss''. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 11

12 Zusammenfassende Übersichten 2 Bestandene Prüfungen 2001 bis 2012 nach n *) und zusammengefassten Abschlussprüfungen --- Prüfungsjahr Insgesamt Davon Universitärer Abschluss Fachhochschulabschluss (ohne Lehramtsprüfungen) 1) Promotionen Lehramtsprüfungen 2) 3) Bachelorabschluss Masterabschluss insg. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften *) Aufgrund einer Revision der Studienfachzuordnungen in NRW sind die Ergebnisse ab dem Prüfungsjahr 2007 nur noch bedingt mit den Vorjahren vergleichbar. 1) Einschl. der Prüfungsgruppen ''Künstlerischer Abschluss'' und ''Sonstiger Abschluss''. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2) Einschl. LA-Bachelor und LA-Master. 3) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 12

13 Zusammenfassende Übersichten 2 Bestandene Prüfungen 2001 bis 2012 nach n *) und zusammengefassten Abschlussprüfungen --- Prüfungsjahr Insgesamt Universitärer Abschluss Fachhochschulabschluss (ohne Lehramtsprüfungen) 1) Promotionen Lehramtsprüfungen 2) 3) Bachelorabschluss Masterabschluss insg. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. Davon Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt 4) *) Aufgrund einer Revision der Studienfachzuordnungen in NRW sind die Ergebnisse ab dem Prüfungsjahr 2007 nur noch bedingt mit den Vorjahren vergleichbar. 1) Einschl. der Prüfungsgruppen ''Künstlerischer Abschluss'' und ''Sonstiger Abschluss''. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2) Einschl. LA-Bachelor und LA-Master. 3) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 4) Einschl. Studienfächer außerhalb der sgliederung. 13

14 Zusammenfassende Übersichten 3 Bestandene Prüfungen 2012 nach Ländern und zusammengefassten Abschlussprüfungen Davon Künstlerischer Abschluss 1) Land Insgesamt Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) 1) Promotionen Lehramtsprüfungen 2) Fachhochschulabschluss 1) Bachelorabschluss Masterabschluss Sonstiger Abschluss Insgesamt Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Männlich Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Weiblich Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2) Einschl. LA-Bachelor und LA-Master. 14

15 Zusammenfassende Übersichten 4 Bestandene Prüfungen 2012 nach n, en und zusammengefassten Abschlussprüfungen --- Insgesamt Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) 1) Promotionen Davon Masterabschluss Lehramtsprüfungen 2) Fachhochschulabschluss 3) Bachelorabschluss Insgesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein Evangelische Theologie, -Religionslehre Katholische Theologie, -Religionslehre Philosophie Geschichte Bibliothekswissenschaft, Dokumentation Allg. und vergleichende Literatur- und Sprachwissenschaft Altphilologie (klassische Philologie), Neugriechisch Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Außereuropäische Sprach- und Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften i.e.s Psychologie Erziehungswissenschaften Sonderpädagogik Sport, Sportwissenschaft... Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften allgemein Regionalwissenschaften Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Sozialwesen Rechtswissenschaften Verwaltungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften allgemein Mathematik Informatik Physik, Astronomie Chemie Pharmazie Biologie Geowissenschaften (ohne Geographie) Geographie Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Gesundheitswissenschaften allgemein Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Zahnmedizin Veterinärmedizin... Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Landespflege, Umweltgestaltung Agrarwissenschaften, Lebensmittel- und Getränketechnologie Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Ernährungs- und Haushaltswissenschaften Ingenieurwissenschaften Ingenieurwesen allgemein Bergbau, Hüttenwesen Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik Verkehrstechnik, Nautik Architektur, Innenarchitektur Raumplanung Bauingenieurwesen Vermessungswesen Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss. Schwerpunkt Kunst, Kunstwissenschaft Kunst, Kunstwissenschaft allgemein Bildende Kunst Gestaltung Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft Musik, Musikwissenschaft Außerhalb der sgliederung Insgesamt ) Einschl. der Prüfungsgruppen ''Künstlerischer Abschluss'' und ''Sonstiger Abschluss''. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2) Einschl. LA-Bachelor und LA-Master. 3) Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 15

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