Seminarplan Allgemeine Einführung / Vorstellung des Seminarplans / Organisatorisches

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1 Universität Duisburg-Essen Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie Dr. Sven Lewandowski Wie man wird, was man ist Moderne Subjekt- und Identitätstheorien Wintersemester 2010/11 Seminarplan Allgemeine Einführung / Vorstellung des Seminarplans / Organisatorisches Selbstthematisierungen Textgrundlage Alois Hahn (1987). Identität und Selbstthematisierung Vertiefung (teilweise erhebliche Überschneidungen!) Cornelia Bohn/Alois Hahn (1999): Selbstbeschreibung und Selbstthematisierung. Facetten der Identität in der modernen Gesellschaft. Alois Hahn (1988). Biographie und Lebenslauf Das Soziale, das Ich und das ICH George Herbert Mead (1934): Geist, Identität und Gesellschaft (Mind, Self and Society) (Kap. III: Identität, Abs , S ) Vertiefung: George Herbert Mead (1934): Geist, Identität und Gesellschaft (Mind, Self and Society) (Kap. III: Identität, S ) Hintergrundlektüre: Hans Joas (1980): Praktische Intersubjektivität (insbes. Kap. 5, S ) Sozialisation wie man zu dem gemacht wird, was man ist Erik H. Erikson (1956). Das Problem der Ich-Identität Die Interaktion und ihre Individuen Text für alle: Irving Goffman (1959): Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag (Einleitung, S Zusammenfassung, S ) Irving Goffman (1963): Stigma (insbes. S.9-55, evtl. auch S ) 1

2 Zur historischen Genese der Individualität Die Tranformation von Fremdzwang ist Selbstzwang Norbert Elias (1997b): Über den Prozeß der Zivilisation (Zusammenfassung, Entwurf zu einer Theorie der Zivilisation, Bd. 2, S nach Belieben mehr!) Ergänzung und Erweiterung: Norbert Elias (1997a, 1997b): Über den Prozeß des Zivilisation. (Einleitung, Bd. 1, S.9-73) eine harte (und äußerst materialreiche) Kritik an Elias: Hans Peter Duerr (1988). Nacktheit und Scham. Der Mythos von Zivilisationsprozeß. Band 1 (sowie vier weitere Bände) Kurz zusammengefasst in Hans Peter Duerr (1997): Der erotische Leib. Der Mythos von Zivilisationsprozeß. Band IV. (Einleitung, S.11-26) Die Kritische Theorie und der Niedergang des (bürgerlichen) Individuums Referat + Text für alle Max Horkheimer/Theodor W. Adorno (1944): Dialektik der Aufklärung, Exkurs I: Odysseus oder Mythos und Aufklärung (S ) Subjektivierung und Geständnis(zwang) Text für alle: Michel Foucault (1976a): Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I. (Kap. I Wir Viktorianer, S ). Michel Foucault (1976a): Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I. (Kap. I+II, S. 9-49) ein anderer Blickwinkel: Alois Hahn (1982). Zur Soziologie der Beichte eine überraschende Illustration: Harry Oosterhuis (2001). Richard von Krafft-Ebing und die Stiefkinder der Natur Romantische Liebe oder Die Entdeckung des Ichs im anderen Niklas Luhmann (1982): Liebe als Passion (Vorwort + Kap. I+II, S.9-39) Zur Erweiterung (und Erheiterung): Peter Fuchs (1999): Liebe, Sex und solche Sachen Individualisierung und neuere Individualisierungstheorie Text für alle: Ulrich Beck (1986): Risikogesellschaft (Kap. V., Individualisierung, Institutionalisierung und Standardisierung von Lebensläufen und Biographiemustern, S ) Ulrich Beck (1983): Jenseits von Stand und Klasse? Ulrich Beck (1986): Risikogesellschaft (Kap. V., S ) 2

3 Modernity and Self-Identity Anthony Giddens (1991): Modernity and Self-Identity (Kap III., The Trajectory of the Self (S Kap. VI., Tribulations of the Self, S ) Textgrundlage für alle: einer der beiden oben genannten Texte von Giddens Der Körper als Anker und archimedischer Punkt (post-) moderner Identität? Textgrundlage + Karl-Heinrich Bette (1999): Kultobjekt Körper Zum Weiterlesen: Karl-Heinrich Bette (2004): X-treme Zum Hintergrund: Robert Gugutzer (2004): Soziologie des Körpers Individualisierung und/durch Beschleunigung Hartmut Rosa (2005): Beschleunigung, Kap. XI (Situative Identität: Von Driftern und Spielern (S ) Abschluss Literatur Abels,H. ( ). Identität. Über die Entstehung des Gedankens, dass der Mensch ein Individuum ist, den nicht leicht zu verwirklichenden Anspruch auf Individualität und die Tatsache, dass Identität in Zeiten der Individualisierung von der Hand in den Mund lebt. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: VS. Beck,U. (1983/1994). Jenseits von Stand und Klasse? In ders./beck-gernsheim.e. (Hg.). Riskante Freiheiten. Individualisierung in modernen Gesellschaften. (S.43-60). Frankfurt am Beck,U. (1986). Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt am Berger,P.L./Luckmann,Th. (1966/1994). Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt am Main: Fischer. Bette,K.-H. (1999). Kultobjekt Körper. In ders. Systemtheorie und Sport. (S ). Frankfurt am Bette,K.-H. (2004). X-treme. Zur Soziologie des Abenteuer- und Risikosports. Bielefeld: transcript. Bette,K.-H. (2005). Körperspuren. Zur Semantik und Paradoxie moderner Körperlichkeit. 2., vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage. Bielefeld: transcript. 3

4 Bohn,C./Hahn,A. (1999). Selbstbeschreibung und Selbstthematisierung. Facetten der Identität in der modernen Gesellschaft. In Willems,H./Hahn,A. (Hg.). Identität und Moderne. (S ) Frankfurt am Butler,J. (1990/1991). Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt am Duerr,H.P. (1988/1994). Nacktheit und Scham. Der Mythos vom Zivilisationsprozeß. Band 1. Frankfurt am Duerr,H.P. (1997). Der erotische Leib. Der Mythos vom Zivilisationsprozeß. Band 4. Frankfurt am Eickelpasch,R./Rademacher,C. (2004/ ). Identität. Bielefeld: transcript. Elias,N. (1997a). Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetishe und psychogenetische Untersuchungen. Erster Band. Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes. Frankfurt am Elias,N. (1997b). Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetishe und psychogenetische Untersuchungen. Zweiter Band. Wandlungen der Gesellschaft. Entwurf zu einer Theorie der Zivilisation. Frankfurt am Erikson,E.H. (1956). Das Problem der Ich-Identität. In ders. (1959/1973). Identität und Lebenszyklus. Drei Aufsätze. (S ). Frankfurt am Foucault,M. (1975/ ). Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses. Frankfurt am Main : Suhrkamp. Foucault,M. (1976a/ ). Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit Band 1. Frankfurt am Fuchs,P. (1999). Liebe, Sex und solche Sachen. Zur Konstruktion moderner Intimsysteme. Konstanz: UVK. Giddens,A. (1991/2002). Modernity and Self-Identity. Self and Society in the Late Modern Age. Cambridge: Polity Press. Goffman,E. (1959/2003). Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München/Zürich: Piper. Goffman,E. (1963/1967). Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Frankfurt am Gugutzer,R. (2004). Soziologie des Körpers. Bielefeld: transcript. Hahn,A. (1982). Zur Soziologie der Beichte. In ders. (2000). Konstruktionen des Selbst, der Welt und der Geschichte. (S ). Frankfurt am Hahn,A. (1987). Identität und Selbstthematisierung. In ders./kapp,v. (Hg.) (1987). Selbsthematisierung und Selbstzeugnis. Bekenntnis und Geständnis. (S.9-24). Frankfurt am Hahn,A. (1988). Biographie und Lebenslauf. In ders. (2000). Konstruktionen des Selbst, der Welt und der Geschichte. (S ). Frankfurt am Hahn,A. (2000). Konstruktionen des Selbst, der Welt und der Geschichte. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Horkheimer,M./Adorno,Th.W. (1944/1993). Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. Frankfurt am Main: Fischer. 4

5 Joas,H. (1980/2000). Praktische Intersubjektivität. Die Entwicklung des Werkes von G.H. Mead. Frankfurt am Joas,H./Knöbl,W. (2004). Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt am Luhmann,N. (1982/ ). Liebe als Passion. Zur Codierung von Intimität. Frankfurt am Luhmann,N. (1989/1993). Individuum, Individualität, Individualismus. In ders. Gesellschaftsstruktur und Semantik. Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft. Band 3. (S ). Frankfurt am Mead,G.H. (1934/1973). Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frankfurt am Oosterhuis,H. (2001). Richard von Krafft-Ebing und die Stiefkinder der Natur. Gespräch mit Gunter Schmidt. Zeitschrift für Sexualforschung, 14, Reckwitz,A. (2008/ ). Subjekt. Bielefeld: transcript. Schroer,M. (2001). Das Individuum der Gesellschaft. Synchrone und diachrone Theorieperspektiven. Frankfurt am Strauss,A. (1959/1968). Spiegel und Masken. Die Suche nach Identität. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Willems,H./Hahn,A. (Hg.). (1999). Identität und Moderne. Frankfurt am In der Fachbibliothek LK ist ein Semesterapparat eingerichtet, in dem Sie alle Bücher, die wir im Seminar behandeln werden, finden sollten. Sollten Sie ein Buch nicht finden, so sehen Sie bitte auch in meinen anderen Semesterapparaten nach! Formales Der Erwerb eines Leistungsnachweises setzt neben der regelmäßigen Seminarteilnahme und der kontinuierlichen Lektüre der zu behandelnden Texte die Übernahme eines Referats und das Schreiben einer Hausarbeit voraus. Referate sollen kurz in den jeweiligen Text einführen sowie zentrale Fragestellungen und Probleme benennen. Die Dauer eines Referats sollte zwischen 20 und maximal 30 Minuten liegen. Hausarbeiten sollen wissenschaftlichen Kriterien genügen und ein eigenständiges Thema bearbeiten (also nicht das gehaltene Referat verschriftlichen). Für Hausarbeiten gelten die Regeln des Leitfadens zur Erstellung einer wissenschaftlichen Hausarbeit im Modul Allgemeine Soziologie I / II. 5

6 Sprechzeiten Meine Sprechstunde findet mittwochs am Campus Duisburg in Raum XY statt und besteht aus zwei Teilen: von Uhr findet eine offene Sprechstunde statt, zu der Sie ohne Anmeldung kommen können. Bitte nutzen Sie die offene Sprechstunde für die Klärung vergleichsweise einfacher, kurzer oder organisatorischer Fragen, sowie für Vorabklärungen, ob eine ausführlichere Beratung wünschenswert ist und was diese beinhalten soll. Für die Besprechung komplexerer Fragen und eine umfangreichere Beratung ist der zweite Teil der Sprechstunde von Uhr vorgesehen. Zu diesem Teil der Sprechstunde bitte ich Sie ausschließlich nach Voranmeldung (per oder persönlich) zu kommen. Bitte umreißen Sie in Ihrer Voranmeldung, worüber Sie sprechen wollen, welche Art der Beratung Sie wünschen, welches Problem gelöst werden soll usw., so dass ich ausreichend Zeit für Sie einplanen kann. Darüber hinaus biete ich gegebenenfalls auch Sprechstunden nach individueller Vereinbarung an. In den Semesterferien, besonders gegen deren Ende, wenn es um die Besprechungen der Hausarbeiten geht, werde ich meine Sprechzeiten bedarfsgerecht ausweiten. Kommentare, Anregungen, Wünsche und Kritik sind explizit erwünscht: (bitte geben Sie an, auf welches meiner Seminare Sie sich beziehen) Auf meiner Homepage finden Sie unter»seminare«den Seminarplan, die Literaturliste und gegebenenfalls weitere aktuelle Hinweise sowie die Rubrik»en passant«, in der Sie all jene Literaturhinweise finden, die ich»en passant«in meinen Lehrveranstaltungen erwähne. 6

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