1. Fabel: Der Streit von Sonne und Wind

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1 1. Fabel: Der Streit von Sonne und Wind Förderziele: Die Schüler sollen den ihrem Fähigkeitsniveau entsprechenden Text erlesen. Die Schüler sollen den Text mehrmalig lesen und dabei wichtige Stellen und Wörter durch überfliegendes Lesen finden. (K 1, S. 12) Die Schüler sollen sich inhaltlich mit dem Text auseinandersetzen. (K 2, S. 12; K 4, S. 13 mit AB 1, S. 20) Die Schüler sollen Schlüsselwörter identifizieren. (K b, S. 121) Die Schüler sollen sich kreativ mit dem Inhalt und der Aussage des Textes auseinandersetzen. (K 3, S. 13; K a, S. 121; K c, S. 122) Die Schüler sollen den Fabelautor Äsop kennenlernen. (K 5, S. 14 mit AB 2, S. 21) Die Schüler sollen Merkmale einer Fabel kennenlernen. (K 6, S. 14 mit AB 3, S. 22) Material: Textvorlagen T1 in drei Differenzierungsstufen, S einige Textvorlagen (drei Schwierigkeitsniveaus) als Ersatz Auftragskarten (K 1 6, S ; K a c, S ) Textpuzzle-Streifen (AB 1, S. 20) zerschnitten in Briefumschlägen Quiz zu Äsop (AB 2, S. 21), Lösungswort: STÄRKER Lückentext zur Fabel (AB 3, S. 22) buntes Papier (DIN A4 oder DIN A3) Block, Stifte, Lineal, Schere Vorarbeit des Lehrers / Erarbeitung durch die Kinder: Bereiten Sie zu jeder Aufgabe Kisten mit den benötigten Materialien vor und stellen Sie diese für die Schüler bereit. Hinweis zum Text: Die Fabel ist eine literarische Kurzform, die in Versen oder Prosa verfasst sein kann. Sie ist stets in der Zeitform der Vergangenheit abgefasst. Oft treten Tiere (manchmal auch Pflanzen oder Dinge) als Hauptakteure auf. In Fabeln wird weder eine genaue Zeit noch ein bestimmter Ort genannt, d. h. das Geschehen könnte zu jeder Zeit und an jedem Ort stattgefunden haben. Die Themenauswahl bezieht sich auf das alltägliche Leben und zielt auf menschliche Schwächen wie Dummheit, Neid, Geiz o. Ä. ab. Am Ende der Fabel steht oft eine sog. Moral, also das, was man aus der Fabel lernen kann. Meist besteht diese literarische Kurzform aus drei Teilen: Zunächst wird die Ausgangssituation beschrieben. Dann kommt es zum Ereignis. Das kann ein Streit oder ein Streitgespräch sein. Schließlich endet die Fabel mit der Moral. Sonne und Wind ist eine Äsop zugeschriebene Fabel. Ab dem 16. Jahrhundert wurde sie ins Deutsche übersetzt und in unterschiedlichen Fassungen veröffentlicht. Der Kern des Inhalts ist immer der Streit der Sonne und des Windes darum, wer wohl der Stärkere sei. Die Sonne gewinnt diesen Wettstreit am Ende. Die Moral der Fabel lautet: Milde und Freundlichkeit wirken manchmal mehr, als Strenge und Ungestüm. 11

2 K 1 Arbeit am Text Dein Text Suche folgende Wörter im Text und umkreise sie: Sonne, Wind, Erde, Streit. Unterstreiche: Wörtliche Rede der Sonne: rot Wörtliche Rede des Windes: blau Vergleiche mit einem Partner, der den gleichen Text bearbeitet hat. " K 2 Fragen zum Text Beantworte folgende Fragen zum Text. Schreibe auf deinen Block. 1. Welche Aufgaben hat die Sonne auf der Erde? 2. Was sind die Aufgaben des Windes? 3. Warum streiten Sonne und Wind miteinander? 4. Was schlägt die Sonne vor, um den Streit endgültig zu beenden? 5. Was macht der Wind, um zu gewinnen? 6. Was unternimmt die Sonne, um zu gewinnen? 7. Wie geht der Wettstreit aus? 8. Was denkt sich die Erde am Schluss? Tipp: Du kannst jederzeit im Text nachlesen. Dein Text 12

3 " K 3 Bildhafte Umsetzung der Geschichte Dein Text Malt die Moral der Geschichte auf ein Plakat. Ihr könnt auch dazu schreiben. Tipp: Bei Fabeln findet ihr die Moral meistens am Ende der Geschichte. Damit das Plakat schön aussieht, solltet ihr dazu malen und schreiben. Besprecht vorher, was an welcher Stelle stehen soll. Ihr könnt vorher eine Skizze anfertigen. Besonders toll ist es, wenn ihr eine Streitsituation aus der Schule als Ausgangssituation für euer Plakat verwendet. So können andere Schüler daraus etwas lernen. K 4 Textpuzzle Bringe die Textpuzzleteile in die richtige Reihenfolge. Wenn du richtig gearbeitet hast, steht auf der rechten Seite ein Lösungssatz. Tipp: Deine eigene Textvorlage kann dir eine Hilfe sein. AB 1 13

4 K 5 Wissenswertes über Äsop AB 2 Die Streit-Geschichte von Sonne und Wind wurde nach einer Fabel des Dichters Äsop verfasst. Äsop lebte ungefähr 600 Jahre vor der Geburt Christi in Griechenland und war Sklave. Er musste hart arbeiten, er wurde geschlagen und bekam oft sehr wenig zu essen. Äsop war aber nicht dumm. Im Gegenteil! Er machte sich sehr viele Gedanken über die Menschen um sich herum. Außerdem dachte er besonders über Ungerechtigkeiten nach. Als Sklave sprach man solche Gedanken aber besser nicht laut aus. Einmal bekam ein Sklavenbesitzer mit, was Äsop dachte. Äsop kam zwar mit dem Leben davon, wurde aber so oft auf die Fußsohlen geschlagen, dass er tagelang nicht laufen konnte. Aus diesem Grund überlegte er sich Geschichten, in die er seine Gedanken verpackte die Fabeln. Diese erzählte er weiter. Da die Menschen zu dieser Zeit weder Fernsehen, Radio oder Computer zur Ablenkung hatten, gaben sie diese Geschichten immer weiter, bis sie schließlich irgendwann aufgeschrieben wurden. Du hast jetzt gerade eine dieser Geschichten gelesen. Nun weißt du genug, um das Quiz über Äsop zu lösen. Wenn du richtig gearbeitet hast, erhältst du ein Lösungswort. " K 6 Wissenswertes über die Fabel Die Fabel kommt vom lateinischen Wort fabula. Das bedeutet Geschichte. Fabeln sind Geschichten, in denen Tieren, Pflanzen oder Dingen Eigenschaften zugeschrieben werden, die sonst Menschen besitzen. In unserer Geschichte ist die Sonne mild und freundlich, der Wind dagegen ist ungestüm und stürmisch, ungeduldig und streng. In Fabeln können Tiere, Pflanzen und Dinge auch reden. Das ist wichtig, denn mit ihren Gesprächen wollen sie uns etwas mitteilen. In Fabeln liegt nämlich eine Art Botschaft versteckt. Sie wollen den Menschen sagen, wie man sich richtig verhält. Nun weißt du genug, um den Lückentext über die Fabel zu lösen. Vergleiche das Ergebnis mit einem Partner. Bei Fragen wende dich an die Lehrkraft. AB 3 14

5 T 1 Name: Datum: Der Streit von Sonne und Wind Solange die Welt existiert, stehen auch Sonne und Wind am Himmel und verrichten ihren Dienst. Die Sonne glänzt als heller und leuchtender Feuerball am Himmel. Sie macht die Erde hell und wärmt sie mit ihren Strahlen. Sie kitzelt die Blumen aus der Erde und macht im Herbst die Früchte reif. Der Wind pustet, wann immer er Gelegenheit dazu hat. Mal pfeift er kräftig, sodass den Menschen die Hüte vom Kopf fliegen. Mal bläst er sanft, sodass es sich wie ein leichtes Streicheln anfühlt. Dabei verteilt er die Samen der Pflanzen, sodass man sich bald neuer Blumen, Büsche und Bäume erfreuen kann. Eines Tages, als nun beide gleichzeitig am Himmel standen, gerieten sie in Streit. Der Wind schob sich vor die Sonne, um kräftig zu blasen. Daraufhin piekste die Sonne den Wind mit einem heißen Strahl, sodass sich dieser mit einem lauten Au! wieder daran machte, für die Sonne Platz zu machen. He, was soll das?, rief er erzürnt. Was willst du? Bleib hinter mir, da gehörst du sowieso hin. Die Sonne war einen Moment lang sprachlos. Was soll das heißen?, fragte sie erstaunt. Willst du behaupten, dass du wichtiger bist als ich? Der Wind ließ nicht lange mit einer Antwort auf sich warten. Natürlich bin ich wichtiger als du. Schau, ich bin stark. Ich kann kräftig blasen. Ich könnte ganze Häuser zum Einsturz bringen oder Felder verwüsten, wenn ich nur wollte. Gäbe es mich nicht, würden sich die Pflanzen nicht vermehren, weil ihre Samen nicht weiterfliegen könnten. Ich bin eindeutig wichtiger und stärker als du. Die Sonne nahm tief Luft und sagte dann: Das glaube ich nicht. Wenn es mich nicht gäbe, würden die Samen nicht aufgehen und die Blumen würden in der Erde bleiben, weil es ihnen zu kalt wäre. Die Menschen hätten keine Freude, denn erst mein Sonnenlicht taucht die Natur in die wunderschönsten Farben. Schnickschnack!, entfuhr es da dem Wind. Wer braucht schon Schönheit und Wärme? Kraft ist das einzige, was zählt. Und ich habe eindeutig mehr Kraft als du. Die Sonne überlegte einen Moment. Dann lächelte sie und sprach: Weißt du was? Ich finde, wir sollten ein Kräfte messen machen, um herauszufinden, wer von uns beiden wirklich der Stärkere ist. 15

6 AB Der Wind 1/1 zögerte Name: keinen Moment mit der Antwort: Datum: Einverstanden! Und wie stellst du dir das vor?, fragte er weiter. Die Sonne unterbreitete dem Wind ihre Idee: Pass auf! Siehst du da unten auf dem Weg den Wanderer? Der Wind schaute nach unten auf die Erde. Da lief ein Mann. Er trug einen langen Mantel und einen Hut auf dem Kopf. Ja, den sehe ich!, sprach der Wind. Die Sonne fuhr fort: Wer es von uns beiden schafft, dass der Mann seinen Mantel ablegt, der ist der Stärkere. Der Wind überlegte nicht lange und rief: In Ordnung, abgemacht! Das ist ein Leichtes für mich. Ich fange an! Er brachte sich in Position und schob sich vor die Sonne. Er fing an, zu blasen. Erst pustete er den Wanderer von vorne an. Dieser zog sich seinen Hut tiefer ins Gesicht. Dann blies er noch stärker, wechselte die Windrichtung und legte sich mit all seinen Tricks ins Zeug. Doch alles, was geschah war, dass der Mann den Kragen seines Mantels hochklappte, die Schultern hochzog, den Hut festhielt und weiter gegen den Wind anlief. Völlig außer Puste ließ sich der Wind zurückfallen. Ein harter Brocken, dieser Mensch. Probiere du dein Glück. Wenn ich es nicht geschafft habe, schaffst du es erst recht nicht. Und so gab der Wind an die Sonne ab. Die Sonne schob sich vor den Wind. Sie richtete sich auf und zeigte sich in ihrer vollen Größe. Sie kitzelte den Wandersmann mit ihren Strahlen und überraschte ihn mit ihrer Wärme. Dieser schaute zum Himmel, erstaunt über den Wetterumschwung. Man konnte sehen, wie sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete. Die Sonne schien wärmer und wärmer. Man konnte schon erste Schweiß perlen auf der Stirn des Mannes sehen. Nun tat die Sonne, was sie sonst nur im Sommer tat. Sie schickte ihre heißesten Strahlen zur Erde. Der Wanderer hielt es nicht mehr aus. Er knöpfte seinen Mantel auf, zog ihn aus und hängte ihn sich über den Arm. Die Sonne sah siegesbewusst zum Wind hinüber. Dieser schaute zunächst erstaunt zur Erde, dann beschämt zur Sonne. Du bist wirklich stärker als ich, musste er zögerlich zugeben. Und die Erde, die den Streit interessiert verfolgt hatte, fügte zum Schluss hinzu: Manchmal wirken Milde und Freundlichkeit eben mehr, als Strenge und Ungestüm. (frei nach der Fabel von Äsop) 16

7 T 1 Name: Datum: Der Streit von Sonne und Wind Solange es die Welt gibt, stehen auch Sonne und Wind am Himmel. Jeder hat seine Aufgabe. Die Sonne strahlt hell und wärmt die Erde. Sie lässt die Blumen wachsen. Sie macht die Früchte reif. Der Wind pustet. Mal bläst er kräftig, und mal bläst er nur leicht. Er verteilt die Samen der Pflanzen, sodass es immer wieder neue Blumen, Büsche und Bäume gibt Eines Tages gerieten die beiden in Streit. Der Wind schob sich vor die Sonne. Daraufhin piekste die Sonne den Wind. He, was soll das?, rief er zornig. Was willst du? Bleib hinter mir. Die Sonne war einen Moment sprachlos. Willst du damit behaupten, dass du wichtiger bist als ich?, fragte sie erstaunt. Der Wind antwortete: Natürlich! Ich bin stark. Ich könnte ganze Häuser zum Einsturz bringen oder Felder verwüsten, wenn ich nur wollte. Gäbe es mich nicht, würden sich die Pflanzen nicht vermehren, weil ihre Samen nicht weiterfliegen könnten. Ich bin wichtiger und stärker als du. Die Sonne entgegnete: Das glaube ich nicht. Wenn es mich nicht gäbe, würden die Samen der Pflanzen in der Erde bleiben, die Blumen würden frieren, die Farben würden fehlen. Schnickschnack!, entfuhr es da dem Wind. Wer braucht schon Schönheit und Wärme. Kraft ist das einzige, was zählt. Die Sonne hatte eine Idee und sprach: Ich finde, wir sollten ein Kräftemessen machen. Damit finden wir heraus, wer der Stärkere ist. Der Wind sagte sofort: Einverstanden! Und wie soll das gehen? Die Sonne erklärte: Siehst du da unten den Wanderer? Der Wind schaute auf die Erde und nickte. Da lief ein Mann. Er trug einen langen Mantel und hatte einen Hut auf dem Kopf. Die Sonne fuhr fort: Wer es von uns beiden schafft, dass der Mann seinen Mantel ablegt, der ist der Stärkere. Der Wind überlegte nicht lange und rief: Einverstanden! Das ist leicht. Ich fang an! 17

8 Er fing sofort an, zu blasen. Er pustete den Wanderer an. Dieser zog sich seinen Hut tiefer ins Gesicht. Dann blies der Wind noch stärker. Doch alles, was geschah war, dass der Mann den Kragen seines Mantels hochklappte, die Schultern hochzog, den Hut festhielt und weiter gegen den Wind anlief. Völlig außer Puste ließ sich der Wind zurückfallen. Ein harter Brocken, dieser Mensch. Probiere du dein Glück. Aber ich glaube nicht, dass du es schaffst. Die Sonne schob sich vor den Wind und machte sich groß. Sie strahlte und schien warm und wärmer. Dem Wanderer wurde ganz heiß. Man konnte schon erste Schweißperlen auf der Stirn des Mannes sehen. Nun schickte die Sonne ihre heißesten Sommerstrahlen zur Erde. Der Wanderer hielt es nicht mehr aus. Er knöpfte seinen Mantel auf und zog ihn aus. Die Sonne sah siegesbewusst zum Wind hinüber. Du bist wirklich stärker als ich, musste er zugeben Und die Erde, die den Streit verfolgt hatte, fügte zum Schluss hinzu: Manchmal wirken Milde und Freundlichkeit eben mehr, als Strenge und Ungestüm. (frei nach der Fabel von Äsop) 18

9 T 1 Name: Datum: Der Streit von Sonne und Wind Solange es die Welt gibt, gibt es auch Sonne und Wind. Die Sonne strahlt hell und wärmt die Erde. Sie macht die Früchte reif. Der Wind pustet. Mal bläst er kräftig und mal bläst er leicht. Er verteilt die Samen der Pflanzen. Eines Tages gerieten Sonne und Wind in einen Streit. Der Wind schob sich vor die Sonne. Daraufhin piekste die Sonne den Wind. He, was soll das?, rief er zornig. Bleib hinter mir. Die Sonne fragte: Willst du damit behaupten, dass du wichtiger bist als ich? Der Wind antwortete: Natürlich! Ich bin ja auch stärker als du. Die Sonne entgegnete: Das glaube ich nicht. Sie überlegte eine Weile. Dann hatte sie eine Idee und sprach: Ich finde, wir sollten ein Kräfte messen machen. Damit finden wir heraus, wer der Stärkere von uns beiden ist. Der Wind sagte sofort: Einverstanden! Und wie soll das gehen? Die Sonne erklärte: Siehst du da unten den Wanderer? Der Wind schaute auf die Erde und nickte. Da lief ein Mann. Er trug einen Mantel und hatte einen Hut auf dem Kopf. Die Sonne fuhr fort: Wer es von uns beiden schafft, dass der Mann seinen Mantel ablegt, der ist der Stärkere. Der Wind rief sofort: Einverstanden! Das ist leicht. Ich fang an! Er fing sofort an, zu blasen. Er pustete den Wanderer, so stark es ging, an. Dieser zog sich seinen Hut tief ins Gesicht und stellte den Kragen seines Mantels hoch. Völlig außer Puste ließ sich der Wind zurückfallen. Ein harter Brocken, dieser Mensch. Probiere du dein Glück. Aber ich glaube nicht, dass du es schaffst. Die Sonne schob sich vor den Wind und strahlte, so warm sie konnte. Dem Wanderer wurde ganz heiß. Schließlich knöpfte er seinen Mantel auf und zog ihn aus. Die Sonne sah siegesbewusst zum Wind hinüber. Du bist wirklich stärker als ich, musste er zugeben. Und die Erde, die den Streit verfolgt hatte, fügte zum Schluss hinzu: Manchmal wirken Milde und Freundlichkeit eben mehr, als Strenge und Ungestüm. (frei nach der Fabel von Äsop) 19

10 AB 1 Textpuzzle-Streifen zu K 4 Der Streit von Sonne und Wind Solange es die Welt gibt, gibt es auch Sonne und Wind. Die Sonne strahlt hell und wärmt die Erde. Sie macht die Früchte reif. Der Wind pustet. Mal bläst er kräftig, und mal bläst er leicht. Er verteilt die Samen der Pflanzen. Eines Tages gerieten Sonne und Wind in einen Streit. Der Wind schob sich vor die Sonne. Daraufhin piekste die Sonne den Wind. He, was soll das?, rief er zornig. Bleib hinter mir. Die Sonne fragte: Willst du damit behaupten, dass du wichtiger bist als ich? Der Wind antwortete: Natürlich! Ich bin ja auch stärker als du. Die Sonne entgegnete: Das glaube ich nicht. Sie überlegte eine Weile. Dann hatte sie eine Idee und sprach: Ich finde, wir sollten ein Kräftemessen veranstalten. Damit finden wir heraus, wer der Stärkere von uns beiden ist. Der Wind sagte sofort: Einverstanden! Und wie soll das gehen? Die Sonne erklärte: Siehst du da unten den Wanderer? Der Wind schaute auf die Erde und nickte. Da lief ein Mann. Er trug einen Mantel und hatte einen Hut auf dem Kopf. Die Sonne fuhr fort: Wer es von uns beiden schafft, dass der Mann seinen Mantel ablegt, der ist der Stärkere. Der Wind rief sofort: Einverstanden! Das ist leicht. Ich fange an! Er fing sofort an, zu blasen. Er pustete den Wanderer, so stark es ging, an. Dieser zog sich seinen Hut tief ins Gesicht und stellte den Kragen seines Mantels hoch. Völlig außer Puste ließ sich der Wind zurück fallen. Ein harter Brocken, dieser Mensch. Probiere du dein Glück. Aber ich glaube nicht, dass du es schaffst. Die Sonne schob sich vor den Wind und strahlte, so warm sie konnte. Dem Wanderer wurde ganz heiß. Schließlich knöpfte er seinen Mantel auf und zog ihn aus. Die Sonne sah siegesbewusst zum Wind hinüber. Du bist wirklich stärker als ich, musste er zugeben. Und die Erde, die den Streit verfolgt hatte, fügte zum Schluss hinzu: Manchmal wirken Milde und Freundlichkeit eben mehr, als Strenge und Ungestüm. Du hast die Geschichte gut gelesen und den Inhalt gut verstanden. Prima! 20 Kopiervorlage 1

11 AB 2 Quiz: Alles über den Dichter Äsop zu K 5 Lies dir die Aussagen genau durch und kreuze richtig an. Du erhältst sieben Lösungs-Buchstaben. Füge sie zu einem Wort zusammen. Wie heißt es? Äsop war ein Sklave und nicht ganz dicht. (R) Äsop war ein Dichter und Denker. (S) Äsop war ein Junge, der Leitungen dicht machte. (O) Er lebte viele hundert Jahre vor Jesus Christus in Griechenland. (T) Er lebte vor Christi Geburt in Grönland. (I) Er lebte ungefähr 600 nach Christus in Griechenland. (F) Als Sklave musste man viel arbeiten und bekam auch viel zu essen. (G) Als Sklave musste man wenig arbeiten, bekam wenig zu essen und wurde geschlagen. (T) Als Sklave musste man viel arbeiten, bekam wenig zu essen und wurde geschlagen. (Ä) Äsop sah viel Ungerechtigkeit um sich herum und wollte als Politiker alles ändern. (Ö) Äsop sah viel Ungerechtigkeit um sich herum und machte sich dazu seine Gedanken. (R) Äsop sah viel Ungerechtigkeit um sich herum und nahm alles so hin, wie es war. (L) Wer als Sklave schlecht über seinen Besitzer dachte, wurde gelobt und befördert. (B) Wenn ein Sklave gut über seinen Besitzer sprach, wurde er zur Rede gestellt. (S) Wenn ein Sklave schlecht über seinen Besitzer sprach, wurde er geschlagen oder sogar getötet. (K) Äsop dachte sich Geschichten aus, und er versteckte darin seine Gedanken. (E) Äsop verpackte seine Geschenke für Weihnachten immer in Säcken. (W) Äsops Geschichten wurden damals schon im Fernsehen gezeigt. (O) Mit der Geschichte von Sonne und Wind wollte Äsop zeigen, dass Freundlichkeit manchmal besser ist. (R) Mit der Geschichte von Sonne und Wind wollte Äsop zeigen, dass Strenge manchmal besser ist. (M) Mit der Geschichte von Sonne und Wind wollte Äsop zeigen, dass Streit etwas Gutes ist, weil es am Ende einen Sieger gibt. (A) Kopiervorlage 2 21

12 AB 3 Lückentext zur Fabel zu K 6 Fülle die Lücken richtig aus. Das Wort Fabel stammt vom Wort fabula ab. Das bedeutet. Fabeln sind Geschichten, in denen, oder zugeschrieben bekommen, die sonst Eigenschaften haben. In unserer Geschichte ist mild und freundlich. ist dagegen stürmisch und streng. In Fabeln können Tiere, Pflanzen und Dinge auch. Das ist wichtig, denn mit ihren Gesprächen wollen sie uns etwas mitteilen. In Fabeln liegt nämlich eine Art versteckt. Sie wollen den Menschen sagen, wie man sich richtig verhält. Fallen dir noch andere Fabeln ein? 22 Kopiervorlage 3

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