Komorbidität bei Adipositas im Kindesund Jugendalter Stand Februar A. Pusch, B. Schenk
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- Gitta Lorentz
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1 Komorbidität bei Adipositas im Kindesund Jugendalter Stand Februar 2011 A. Pusch, B. Schenk
2 Vorstellung des Schweriner Konzeptes Charakterisierung der Patienten Ergebnisse der Diagnostik erste Verlaufsbefunde Zusammenfassung 1
3 Konzept zur Betreuung adipöser Kinder und Jugendlicher in Westmecklenburg Verzahnung existierender Strukturen: Kinderarzt Kinderzentrum Mecklenburg (SPZ Schwerin) Endokrinologische Ambulanz Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Adipositas-Netzwerk M-V Zertifizierte Rehabilitationseinrichtungen in M-V Klärung der Motivation von Patient / Eltern vor allen Maßnahmen langfristiges Betreuungskonzept enge Kommunikation aller beteiligten Ärzte / Einrichtungen 2
4 Konzept zur Betreuung adipöser Kinder und Jugendlicher in Westmecklenburg Kinderarzt / Hausarzt Adipositas, BMI-SDS > 2 - familiäre Veranlagung - Wachstum im genetischen Zielbereich - normal intelligent - keine erkennbare familiäre Belastung - Wachstum unter dem genetischen Zielbereich - geistige Behinderung SPZ Motivation? (strukturierte Exploration) Überweisung Endokrinologie Hinweise für organische Genese? 3
5 Konzept zur Betreuung adipöser Kinder und Jugendlicher in Westmecklenburg Klinik - Ausschluss Hypothyreose und Hypercortizismus - Diagnostik Komorbidität - Ernährungsanamnese, Ansatzpunkte? (Ernährungsberaterin) - Erstellung Bewegungsprogramm (Physiotherapie) Stationäre Reha (innerhalb von 3 Monaten) Strukturiertes, zertifiziertes Programm Gewicht / BMI bei Aufnahme in der Reha-Klinik = oder (Motivation?) ja nein Kontaktaufnahme zum Adipositasnetzwerk M-V SPZ Abbruch (?) 4
6 Charakterisierung der Patienten Erstvorstellung im SPZ Schwerin 56 Patienten (30 Jungen, 26 Mädchen) Alter (Median) 11,1 Jahre (Min. 6,1 Jahre, Max. 17,5 Jahre) Abgeschlossene Diagnostik (Klinik) 42 Patienten (20 Jungen, 22 Mädchen) Alter (Median) 11,3 Jahre (Min. 6,3 Jahre, Max. 17,6 Jahre) 10 Patienten waren nicht zu weiterführender Diagnostik bereit (= 17,9 %) 5
7 BMI der Eltern BMI (kg / m²) Schweregrad nach WHO Grad III Grad II Grad I Mütter Väter 6
8 BMI der Eltern (von 56 Kindern) Mütter Väter gesamt Normalgewicht 9 16,7 % 5 13,1 % 14 15,2 % Adipositas Grad I 16 29,6 % 15 39,5 % 31 33,7 % Adipositas Grad II 23 42,6 % 13 34,2 % 36 39,1 % Adipositas Grad III 6 11,1 % 5 13,2% 11 12,0 % Summe mittlerer BMI der Eltern: Mütter 30,45 kg/m² (19,9 46,6) Väter 28,40 kg/m² (23,1 60,3) 7
9 Achtung: BMI bei Kindern! 8
10 Verhältnis Körperlänge / BMI 5 4 BMI-SDS Größen-SDS 9
11 Verlauf (1) 4,0 n = 42 3,5 BMI-SDS 3,0 3,06 2,99 2,5 2,0 Erstkonsultation Zunahme: 21,4 % gleich: 52,4 % Abnahme > 0,1 SDS 26,2 % Diagnostik Zeitdauer zwischen Erstvorstellung und stat. Aufnahme = 32 Tage (9 78) 10
12 Komorbidität der Adipositas (1) Glukosestoffwechselstörung (ogtt) manifester Typ 2 Diabetes 0,0 % IGT (2 h Wert) 5,9 % IFG (Nüchternwert) 5,6 % erhöhtes C-Peptid 27,8 % erhöhtes Proinsulin 17,9 % HOMA-IR > 2,5 77,8 % erniedrigtes Adiponectin 12,5 % 11
13 Komorbidität der Adipositas (2) Fettstoffwechselstörung Cholesterin 13,5 % Triglyceride 27,0 % HDL-Cholesterin 51,4 % LDL-Cholesterin 0,0 % LDL / HDL Verhältnis 10,8 % Hyperurikämie 22,2 % arterieller Hypertonus (24 h Messung) 21,6 % Steatosis hepatis (Sono + Leberenzyme) 32,4 % OSAS (Polysomnographie) 5,4 % PAI-1 59,1 % Vitamin D Defizienz 90,0 % Insuffizienz 3,3 % 12
14 Verlauf (2) 4,00 n = 21 3,50 BMI-SDS 3,00 3,13 3,07 3,06 2,50 2,00 Zunahme: 33,3 % gleich: 28,6 % Abnahme > 0,1 SDS 38,1 % Erstkonsultation Diagnostik 3 Monate 13
15 Verlauf (3) 4,00 n=13 3,50 3,26 3,23 3,27 BMI-SDS 3,00 2,50 2,00 Zunahme: 53,8 % gleich: 7,7 % Abnahme > 0,1 SDS 38,5 % Erstkonsultation 3 Monate 6 Monate 14
16 Verlauf (4) zwei Beispiele 4,00 BMI-SDS 3,50 3,57 Mädchen (9 J.) 3,48 3,60 3,25 3,23 3,11 Mädchen (13 J.) 3,00 Erstkonsultation 3 Monate 6 Monate 15 Mädchen
17 Zusammenfassung das Angebot wird von den Kinder- und Hausärzten sehr lebhaft nachgefragt, der subjektive Leidensdruck der Familien bzw. die Motivation sind aber sehr unterschiedlich adipöse Kinder haben sehr häufig adipöse Eltern, die Einflussmöglichkeiten scheinen daher erschwert bei gründlicher Diagnostik findet sich trotz des vergleichsweise niedrigen Alters der Kinder bereits ein hoher Anteil mit pathologischen Stoffwechselparametern bzw. therapiebedürftigen Folgeerkrankungen; es deutet sich ein hohes Risiko für die Entwicklung schwerwiegender internistischer Krankheitsbilder an das bisherige Betreuungskonzept muss angesichts der vorliegenden Verlaufsparameter kritisch hinterfragt werden, die Bereitschaft der Familien zur stationären Reha (bisher 3!) und zur Eigenbeteiligung am Behandlungskonzept muss erhöht werden 16
18 alle Befunde normal: bisher 1 / 42 Patienten! 17
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