Inklusive Checkliste auf Seite 7. Informationsbroschüre Reisen mit Lungenkrankheiten

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1 Inklusive Checkliste auf Seite 7 Informationsbroschüre Reisen mit Lungenkrankheiten

2 Reisen mit Lungenkrankheiten Eine Lungenkrankheit schliesst eine Flugreise grundsätzlich nicht aus, trotzdem ist Vorsicht geboten. So stellt sich beispielsweise die Frage, ob der Patient wirklich flugreisetauglich ist und was bei einer allfälligen Flugreise beachtet werden muss. Lungenkranke müssen ihre Reise gut vorbereiten und diese rechtzeitig mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. Bedingungen wie im Hochgebirge Flugzeuge fliegen auf maximal 10'000 bis 12'000 Meter über Meer. Mit steigender Höhe nimmt der Kabinendruck und damit auch der Sauerstoffpartialdruck im Blut ab. Der Kabinendruck entspricht auf maximaler Flughöhe einer Höhe von etwa 2'400 Meter über Meer. Somit entsprechen die Verhältnisse denen im Hochgebirge. Was für Gesunde unproblematisch ist, kann bei Personen mit Lungenkrankheiten zu einem kritischen Abfall des Sauerstoffgehaltes im Blut führen. Abklärung ist unabdingbar Vor einem Flug müssen Personen mit Lungenkrankheiten zwingend abklären, ob sie während eines Fluges auf zusätzlichen Sauerstoff angewiesen sind. Bei einer Messung des Sauerstoffgehaltes mittels Pulsoxymetrie (Sauerstoffsättigung) gilt: bei einer Sättigung von unter 92 Prozent wird zusätzlicher Sauerstoff benötigt, bei einer Sättigung von 92 bis 95 Prozent muss beim behandelnden Arzt abgeklärt werden, ob zusätzlicher Sauerstoff benötigt wird, bei einer Sättigung von über 95 Prozent wird kein zusätzlicher Sauerstoff benötigt. Ob zusätzlicher Sauerstoff abgegeben werden muss, hängt neben der Flugdauer auch von allfälligen Begleiterkrankungen ab. Hier sind vor allem Herz-Kreislauferkrankungen zu berücksichtigen. Personen, welche an nicht oder teilweise kontrolliertem Asthma leiden, sollten sich vor einer Flugreise von einem Arzt beraten lassen. Bei kontrolliertem Asthma sind Flugreisen grundsätzlich unproblematisch. Fliegen mit Asthma Im Allgemeinen sind Flugreisen für Asthmatiker unproblematisch. Eine Stresssituation im Flugzeug, aber auch am Urlaubsort kann jedoch einen Asthmaanfall begünstigen. Das Notfall-Medikament ist deshalb im Flugzeug wie auch während des Urlaubs immer mitzuführen auch wenn dieses zu Hause selten benötigt wird. 2

3 Fliegen mit COPD vor dem Flug Die Vorabklärungen umfassen ein persönliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt, einen Lungenfunktionstest und eine Messung des Sauerstoffgehaltes im Blut (Pulsoxymetrie oder Blutgasanalyse). Anhand der Resultate wird entschieden, ob ein COPD-Patient während einer Flugreise zusätzlichen Sauerstoff benötigt auch wenn er unter normalen Umständen nicht auf Sauerstoff angewiesen ist. Da im Hochgebirge ähnliche Bedingungen wie auf maximaler Flughöhe herrschen, kann ein Ausflug in die Berge einige Wochen vor der Flugreise sinnvoll sein beispielsweise ein Ausflug auf den Säntis, welcher gut 2'500 Meter über Meer liegt. Auf diese Weise kann getestet werden, wie der Körper während eines Fluges reagieren könnte. Erlaubnis der Fluggesellschaft Die definitive Entscheidung, ob eine Person einen Flug antreten darf oder nicht, liegt bei der Fluggesellschaft. Bei einer Flugreise mit der SWISS muss vor Reiseantritt ein Formular für Passagiere mit Unterstützungsbedarf ausgefüllt werden. Dieses ist online unter medicalservices.swiss.com verfügbar. Die erste Seite des Formulars (SAF) ist durch den Passagier, die zweite und dritte Seite (MEDIF) durch den behandelnden Arzt auszufüllen. Aufgrund von der auf dem Formular gemachten Angaben gibt der von der Fluggesellschaft beauftragte Arzt eine Beurteilung über die Flugtauglichkeit der betroffenen Person ab. Die Fluggesellschaft muss mindestens eine Woche vor Reisebeginn kontaktiert werden, damit sie die Beurteilung der Flugtauglichkeit vornehmen lassen kann. Ausserdem müssen spezielle Massnahmen wie die Unterstützung beim Boarding oder Verlassen des Flugzeuges sowie allfälliger zusätzlicher Sauerstoff rechtzeitig veranlasst werden. Da die Sicherheitskontrolle mit einem Konzentrator zusätzliche Zeit beanspruchen kann, müssen betroffene Personen frühzeitig am Flughafen eintreffen. Mobiler Sauerstoff-Konzentrator im Flugzeug Die Verwendung eines mobilen Sauerstoff-Konzentrators während der Flugreise erfordert immer eine Erlaubnis der zuständigen Fluggesellschaft so auch bei der SWISS. Da der Stromverbrauch von mobilen Sauerstoff-Konzentratoren oft die zulässige Grenze des Anschlusses im Flugzeug übersteigt, dürfen diese während des Fluges meist nicht angeschlossen werden. Deshalb muss eine ausreichende Anzahl von Batterien, welche mindestens 150 Prozent der Flugzeit abdecken könnten, mitgeführt werden. Diese müssen jeweils einzeln in einen Behälter verpackt sein. 3

4 Fliegen mit COPD in der Luft Wird eine Person mit COPD als flugtauglich eingestuft, gilt es auch während des Fluges einige wichtige Punkte zu beachten. Die Medikamenteneinnahme muss unbedingt im gewohnten Rhythmus weitergeführt werden. Da die Luft im Flugzeug besonders trocken ist, sollten Personen mit COPD ausreichend Flüssigkeit, idealerweise Wasser, zu sich nehmen. Auf Alkoholkonsum verzichten und Anstrengung vermeiden Der Konsum von Alkohol wie einem Glas Rotwein ist bei vielen Passagieren beliebt, um sich zu entspannen. Dieser Effekt ist aber trügerisch und nur von kurzer Dauer. Insbesondere Personen mit COPD sollten während eines Fluges auf Alkohol verzichten. Alkohol wirkt weder der Flugangst entgegen noch verbessert er Befindlichkeitsstörungen wie Übelkeit. Im Gegenteil stellt Alkohol für den Körper eine zusätzliche Belastung dar. Damit der Körper nicht zusätzlichem Stress ausgesetzt wird, sollten Personen mit Lungenkrankheiten während eines Fluges auf körperliche Anstrengung verzichten. Betroffene sollten deshalb für die Dauer des Fluges möglichst sitzen bleiben. Übungen zur Vermeidung von Thrombosen können auch im Sitzen durchgeführt werden. Wichtiges gehört ins Handgepäck Alle wichtigen medizinischen Dinge wie Medikamente sollten Personen mit COPD oder anderen Lungenkrankheiten stets im Handgepäck aufbewahren. Für die Mitführung von Medikamenten im Handgepäck ist immer ein ärztliches Attest erforderlich, welches die Notwendigkeit der Medikamente bestätigt. Benötigte Sauerstoffzufuhr Bei COPD-Patienten, welche am Boden keinen Sauerstoff benötigen und bei denen vom behandelnden Arzt eine Sauerstoffzufuhr im Flugzeug empfohlen wurde, sollte die Sauerstoffzufuhr im Flugzeug zwei Liter pro Minute betragen. Generell gilt, dass die Aufrechterhaltung einer Sauerstoffsättigung von mehr als 90 Prozent während der Flugreise gewährleistet werden muss. Die Einstellung des Sauerstoffgerätes während des Aufstiegs, bei Erreichen der Maximalflughöhe und bei der Landung sowie das Vorgehen bei Atemnot sind vor der Reise mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. 4

5 Fliegen mit COPD Urlaubsort Am Urlaubsort befindet sich der Körper durch die Reisevorbereitungen, die besonderen klimatischen Bedingungen an Bord und die Reise im Allgemeinen, während und nach einer Flugreise in einer Stresssituation auch wenn dies von der betroffenen Person nicht so wahrgenommen wird. Deshalb muss für alle Aktivitäten vor, während und nach dem Flug genug Zeit eingeplant werden, damit der Körper nicht zusätzlich belastet wird. Reiseapotheke und Medikamente Personen mit Lungenkrankheiten sollten in die Ferien eine Reiseapotheke mit den benötigten Medikamenten mitnehmen. Dabei gilt zu beachten, dass die Menge der benötigten Medikamente etwas über die geplante Urlaubsdauer hinausreicht, falls sich die Reise verlängert. Zeitverschiebung Je nach Zeitunterschied am Zielort müssen Reisende mit einem Jetlag rechnen. Ein Jetlag stellt insbesondere für Personen mit Lungenkrankheiten eine physische Belastung dar. Deshalb sollte bis zur Überwindung des Jetlags auf körperliche Aktivitäten wie Sightseeing verzichtet und auf genügend Schlaf und Erholung geachtet werden. Zeitverschiebungen müssen auch bei der Medikamenteneinnahme berücksichtigt werden. Personen mit Lungenkrankheiten müssen eine allfällige Verschiebung der Medikamenteneinnahme vor Reisebeginn mit dem behandelnden Arzt besprechen. Bedingungen am Urlaubsort Personen mit Lungenkrankheiten sollten nicht in Städte mit hoher Luftverschmutzung wie beispielsweise Peking oder Mexiko City reisen. Auch abrupte Klimawechsel mit grossem Wärmeunterschied sollten vermieden werden. Reisende mit COPD müssen vor Reisebeginn die technischen und medizinischen Gegebenheiten am Zielort abklären: Welche Stromspannung ist am Zielort üblich und welche Stromstecker müssen für den Sauerstoff-Konzentrator mitgeführt werden? Ist die medizinische Versorgung im Ausland gewährleistet? An wen soll sich die betroffene Person bei einem Notfall wenden? 5

6 Tauchen mit Lungenkrankheiten Lungenkrankheiten können das Risiko, einen Tauchunfall zu erleiden, erhöhen. Grundsätzlich sollten Personen mit COPD auf Tauchgänge verzichten. Für Personen mit kontrolliertem Asthma hingegen ist Tauchen unter gewissen Umständen möglich. Ob Personen mit Lungenkrankheiten tauchen dürfen, ist vor Antritt der Reise mittels einer Tauchtauglichkeits-Untersuchung beim Arzt abzuklären. Tauchen und Schnorcheln mit Asthma Personen mit nicht kontrolliertem Asthma sind generell nicht tauchtauglich, da das Risiko für einen Tauchunfall aufgrund eines Asthmaanfalls zu gross ist. Auch Personen, die an einem teilweise kontrolliertem Asthma oder einem Asthma leiden, das durch Kälte ausgelöst wird, sowie Kinder mit Asthma sollten auf Tauchgänge verzichten. Personen mit kontrolliertem Asthma können unter bestimmten Umständen tauchen. Voraussetzung dafür ist eine normale Lungenfunktion und keine akuten Beschwerden wie Husten oder bronchiale Reizungen. Auch wenn die Person in den letzten 24 Stunden einen Asthmaanfall erlitten hat, muss auf den Tauchgang verzichtet werden. Schnorcheln ist für Personen mit Asthma möglich. Dabei muss beachtet werden, dass die Schnorchelgänge physisch sehr anstrengend sein können und darum immer in Begleitung durchgeführt werden sollten. Apnoe-Tauchgänge sind zu unterlassen. Selbstkontrolle und -einschätzung von zentraler Bedeutung Für tauchende Asthmatiker sind die Selbstkontrolle sowie eine realistische Selbsteinschätzung unabdingbar. Dazu gehören regelmässige Peak-Flow-Messungen und die regelmässige und gewissenhafte Anwendung der verordneten Asthmamedikamente. Ausserdem sollte 15 Minuten vor dem Tauchgang ein rasch wirksames Asthmamedikament, das die Bronchien erweitert (Beta-2-Sympathomimetikum), inhaliert werden. Zwischen dem letzten Tauchgang und der Flugreise muss ein Zeitfenster von mindestens 24 Stunden liegen. 6

7 Checkliste Reisevorbereitung Abklärung der Flug- und bei Bedarf Tauchtauglichkeit durch den behandelnden Arzt Einstellung des Sauerstoffgerätes während des Fluges mit dem Arzt besprechen Kontaktaufnahme mit der Fluggesellschaft, Abklärung der erlaubten Sauerstoffgeräte an Bord sowie der anfallenden Kosten: europeanlung.org/en/lung-disease-and-information/air-travel/airline-index medicalservices.swiss.com/de/pages/default.aspx Falls notwendig: Organisation eines mobilen Sauerstoff-Konzentrators Abklärung der technischen Gegebenheiten am Reiseziel (Stromspannung und benötigter Stromstecker für den Sauerstoff-Konzentrator) Überprüfung des Impfschutzes: medicalservices.swiss.com/de/aboutus/pages/default.aspx Ausreichende Menge der benötigten Medikamente mitnehmen Abklärung von medizinischen Leistungen am Reiseziel Versicherungsschutz für den Auslandaufenthalt abklären Batterien müssen vor jedem Flug rechtzeitig aufgeladen werden Im Handgepäck mitzuführen: Ärztliches Attest für die Notwendigkeit der Medikamenteneinnahme (Englisch) Zollbrief für das Sauerstoffgeräte Ärztliches Schreiben für die Notwendigkeit eines Sauerstoffgerätes (Englisch) Ausreichende Anzahl an Batterien für den mobilen Sauerstoff-Konzentrator (150 Prozent der Flugzeit), die Batterien in einzelne Behälter verpacken Reiseapotheke mit den benötigten Medikamenten Liste der wichtigen Notfallnummern zu Hause und am Reiseziel Die diplomierten Pflegefachpersonen von lunge zürich beraten Patienten gerne bei der Vorbereitung ihrer Reise. Patienten können bei Bedarf und auf Voranmeldung Sauerstoffgeräte für die Flugreise bei lunge zürich mieten. 7

8 Verein Lunge Zürich Pfingstweidstrasse 10, 8005 Zürich T F , beratung@lunge-zuerich.ch Spendenkonto:

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