Technische Informatik WS01/02 - I/O Standards

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1 Vorüberlegungen Bussysteme Ein Bus kann nach folgenden Konzepten klassifiziert werden: Parallel oder Seriell 2 Geräte oder viele Geräte Bei vielen Geräten: Wie können diese angeschlossen werden (Sternförmig, Ring) Interner Bus (innerhalb eines Gerätes, z.b. PCI) Externer Bus (zur Verbindung mehrere Geräte) Geschwindigkeit Gibt es einen zentralen Busmaster, oder kann jedes Gerät Busmaster sein Wie zuverlässig werden Daten übertragen Seite 1

2 Motiviation: I/O Standards I/O steht für Input/Output. Im Prinzip ist jeder Anschluß eines Gerätes ein I/O Anschluß z.b. PC: Anschluß von Diskettenlaufwerk, Drucker, Tastatur, Monitor, Modem,... Früher (80'er Jahre): Keine Standards für Diskettenlaufwerke, Tastatur, Maus,... C64 Diskettenlaufwerk kann nicht an Atari ST oder Amiga oder PC (und umgekehrt!) angeschlossen werden 1 Notwendige Standardisierung von I/O Schnittstellen! Heute: Dank offener Standards kann zum Beispiel jede Maus an jeden PC angeschlossen werden. Seite 2

3 Etablierte I/O Standards serielle Schnittstellen: RS232, USB, IrDa, FireWire, CAN parallele Schnittstelle: SPP, EPP, ECP Bussysteme: ISA, PCI, AGP, PCMCIA, VME Speicherschnittstellen: SIP, SIMM, PS/2 SIMM, DIMM, SO-DIMM, RIMM Massenspeicher: SCSI, EIDE, Floppy, Smartmedia, Compactflash Netzwerk: 10/100 MBit Ethernet, 10 GBit Glasfaser (demnächst) (kursive Standards werden im folgenden besprochen) Seite 3

4 serielle Schnittstelle: RS232 Entwickelt in den 70'er. Verbindung von genau zwei Geräten möglich. Einfacher Standard ermöglicht Realisierung von billigen Endgeräten (z.b. Maus). RS232 definiert nur physikalische Schnittstelle. Welche Bedeutung die übertragenen Daten haben, wird nicht festgelegt. Eigentlich keine Stromversorgung an der Schnittstelle vorhanden. Wenn nur sehr wenig Strom benötigt wird, kann evtl. eine Steuerleitung zur Stromversorgung eingesetzt werden. Heutzutage 9-polige Stecker, früher auch 25-polige Stecker. Seite 4

5 Steckerbelegung der RS232 Früher: Oft wurde ein 25 poliger Stecker verwendet Heute: Fast nur noch 9 poliger Stecker, da er kleiner ist und die wesentliche Signale bereitstellt: Signal Bedeutung GND Masse (0 Volt) 1 DCD 2 RxD 3 TxD 4 DTR 5 GND 6 DSR 7 RTS 8 CTS 9 Ri 1 GND 2 TxD 3 RxD 4 RTS 5 CTS 6 DSR 7 GND 8 DCD 9 TD TD RD DTR RI RD- TXD RXD RTS CTS DSR DTR DCD RI TD+ TD- RD+ RD- Sendeleitung Empfangsleitung Sendeanforderung Sendebereitschaft Betriebsbereit DEE Betriebsbereit HK Träger erkannt Ankommender Ruf Unklar Unklar Unklar Unklar Seite 5

6 Physikalische Realisierung der RS232 Alle Datenleitungen werden auf -12 Volt (Logisch 1) oder +12 Volt (Logisch 0) gesetzt. Der Empfänger interpretiert -3 bis -15 Volt als logisch 1 und +3 bis +15 Volt als logisch 0 Dadurch hoher Störababstand und lange Leitungen möglich. Bitfolge 1 0 Sender Empfänger 1 0 Bitfolge Spannung (TXD) +12V -12V Leitung +12V +3V -3V -12V (RXD) Seite 6

7 Asynchrones Protokoll der RS232 Die Daten werden mit einer Sendeleitung gesendet. Da es keine Taktleitung gibt, muß die gleiche feste Datenrate sowohl auf der Senderseite als auch beim Empfänger eingestellt werden. Es werden typischerweise 1 Startbit, 8 Datenbits und ein Stopbit gesendet. Im Ruhezustand ist die Leitung logisch 1, das Startbit logisch 0 und das Stopbit logisch 1. Das niederwertigste Bit wird zuerst geschoben, das höchstwertigste Bit als letztes. Logisch 1 Logisch 0 Dauer der Übertragung eines Bytes Startbit Bit 0 Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6 Bit 7 Stopbit Seite 7

8 Parameter der RS232 Die folgenden Parameter können bei der PC Standard RS232 eingestellt werden: Bitrate: Gibt an, wielange ein Bit ist Die Baudrate ist immer /n, n wird of als Divisor bezeichnet. Früher: oft 2400 Bit/s, ein Bit wäre ca. 0,4 ms (0,0004 s) lang Heute: oft Bit/s, ein Bit wäre ca. 8,6 µs (0, s) lang Anzahl Bits: 7 oder 8 (heutzutage eigentlich immer 8) Parity (Summe der Datenbits): Odd, Even, None (eigentlich immer None) Anzahl Stopbits: 1, 1.5 oder 2 (eigentlich immer 1) Typischerweise werden die Parameter als 8N1 geschrieben: 8 Datenbits, None Parity, 1 Stopbit Seite 8

9 IrDA - Optische serielle Schnittstelle Standardschnittstelle bei modernen Laptops, Handys und Organizer ermöglicht drei Geschwindigkeitsstufen: bis zu Bit/s, weitgehendst kompatibel zur RS kbit/s 4 MBit/s Halbduplex Modus, d.h. es sendet immer nur ein Teilnehmer Entfernung der Geräte bis zu 1 Meter optional Plug & Play fähig, wenn beide Teilnehmer diese Protokollvariante unterstützen Seite 9

10 Parallele Schnittstelle Ursprünglich zum Anschluß von Druckern entwickelt Heutzutage oftmals Anschluß anderer Geräte (CD-Rom, ZIP, billige andere Erweiterungen) Einfaches Design der Schnittstelle: Alle Signal 0 oder 5 Volt, keine Pegelwandler notwendig 8 Datenbits, 9 Steuerleitungen Ursprünglich Unidirektional, heute oft Bidirektional (EPP) Theoretische maximale Datenrate 500 kb/s, real 100 kbyte/s Seite 10

11 Parallele Schnittstelle: Erweiterungen Verschiedene Erweiterungen vom ursprünglichen Design: SPP: Standard Parallel Port Ursprüngliche Definition EPP: Enhanced Parallel Port: Schnellere Datenübertragung, Bidirectionale Datenpins Bis zu 256 Geräte (realisiert mit Adress/Daten Signal, selten verwendet) ECP: Extended Capabilities Port: DMA (vgl. ISA Bus) RLE (Datenkomprimierung) FIFO (automatisches Zwischenspeichern von Daten zur Pufferung) Seite 11

12 Parallele Schnittstelle: Pins Beim PC: Programmierung mit 3 I/O Registern (hexadezimal): 278 Port Data: Datenbits D7-D0 279 Port Status: 7: Busy, 6 : Ack, 5: Out, 4 : Select Status, 3 : Error 27A Port Status: 3 : Select, 2 : Init, 1 : Auto Feed, 0: Strobe Die gleichen Register existieren für eine zweite SPP an Adresse A SPP EPP Pin Bedeutung Dir 1 Strobe Out 2 bis 9 D0-D7 Out 10 Ack In 11 Busy In 12 Paper Out In 13 Select Status In 14 Auto Feed Out 15 Error In 16 Initialize Out 17 Select Out 18 bis 25 GND Pin Bedeutung Dir 1 Write Out 2 bis 9 D0-D7 I/O 10 IRQ In 11 Wait In 14 Data Strobe Out 17 Adress Strobe Out Seite 12

13 Parallele Schnittstelle: Protokoll beim Datensenden Zuerst werden die Daten vom Sender an D0-D7 angelegt Dann aktivert der Sender das Strobe Signal Der Empfänger setzt jetzt das Busy Signal, und muß die Daten übernehmen, während Strobe aktiviert ist (min. 0,5 µs) Der Sender deaktiviert das Strobe Signal, frühestens 0,5 µs später die Daten Wenn der Empfänger das Byte verarbeitet hat, setzt er das Ack Signal für min. 0,5 µs und löscht nach dem deaktivieren des Ack auch das Busy. D0-D7 Strobe Alle Signale High Aktiv dargestellt! Busy Seite 13 Ack

14 Motivation Interne Bussysteme Einfache Erweiterbarkeit von bestehenden System Austauschen von veralteten Komponenten Andere Hersteller können unabhängig Komponenten entwickeln Systemübergreifende Entwicklung von Komponenten (z.b.: Mac/PC/Sun) Um diese Punkte zu erreichen ist ein offener Standard (für jeden zugänglich) mit genauen Spezifikationen notwendig: Welche Stecker werden verwendet, was bedeuten die Pins am Stecker Welche Spannungen und Ströme sind erlaubt Welche Taktfrequenzen und welches zeitliches Verhalten ist erlaubt... Seite 14

15 Konzepte interner Bussysteme Bevor ein interner Bus entwickelt werden kann sollten folgende Fragen beantwortet werden: Was für Geräte sollen angeschlossen werden können Welche Resourcen sind notwendig (IRQ, DMA, Adressraum) Welche Geschwindigkeit ist notwendig Gibt es verschiedene Busmaster, oder ist nur der Bus-Kontroller Busmaster Wie 'nahe' soll der Bus am Prozessor angeschlossen werden Proz. Slot 1 Slot 2 Speiche r lokaler prozessorabhängiger Bus Proz. Speicher Bus Kontr. Prozessor unabhängiger Bus Slot 1 Slot 2 Seite 15

16 Busmaster und Bus Arbitrierung Busmaster ist das Gerät, welches die Steuerleitungen und die Adreßleitungen ausgibt Zur Vermeidung von Kurzschlüssen ist ein Bus Arbitrierung Konzept notwendig, wenn mehrere Geräte Busmaster sein wollen: Request/Grant Leitungen (vgl. PCI), die vom Buscontroller verwaltet werden Slot Positionsabhängige Arbitrierung (vgl. VME), der Slot, der am nächsten ist, bekommt den Bus ID abhängige Arbitrierung (vgl. SCSI), das Gerät mit der höchsten/niedrigsten ID bekommt den Bus Seite 16

17 Minimaler Bus Ein sinnvoller minimaler Bus muß die folgenden Leitungen enthalten: Adressleitungen Datenleitungen Read/Write Signale Für mehrere Busmaster kommen Arbitrierungssignale hinzu Sinnvoll sind noch System Takt zur Synchronisierung Stromversorgung Signale für Konfigurationsmechanismen Interrupt und DMA Mechanismen Seite 17

18 ISA Bus: Übersicht Wurde Anfang der 80'er Jahre von IBM für die ersten XT/AT Rechner verwendet Die Spezifikation vom ISA Bus war teilweise ungenau: Viele Probleme ergaben sich daraus, daß das zeitliche Verhalten nicht genau angegeben wurde Einfacher Bus, der zum Teil direkt mit den Pins des Prozessors verbunden werden konnte: Auch schon in den Anfängen der PC-Zeit kostengünstig Realisierung möglich Keine modernen Mechanismen wie Busarbitrierung, Plug and Play, IRQ-Sharing oder ID-Informationen Maximale theoretische Datenrate 10 MByte/s, real 1-2 MByte/s Seite 18

19 Typischer Aufbau eines 'alten PCs' Alle Signale an allen ISA Bus Steckplätzen sind gleich 1 Alle Steckplätze gleichberechtigt ISA Bus direkt am Prozessor (evtl. mit Treiberbausteinen getrennt) Steckkarten an fester Adresse eingeblendet, die evtl. mit Jumpern eingestellt werden kann. Genauso Interrupt und DMA Hauptspeicher IRQ Contr. 386 Proz. DMA Contr. Seite 19

20 ISA Bus: Signale A0 bis A23: Adressleitungen, direkt vom Prozessor oder DMA Controller ALE, BALE: Adresse von A0 bis A23 ist gültig Clk: normalerweise 8 MHz oder 10 MHz D0 bis D15: Datenleitungen DACKx, DRQx, TC (0-3, 5-7): DMA Steuerleitungen I/O Ch CK: Fehlerleitung zur Signalisierung einer defekten Komponente I/O Ch Rdy: 'Bremse', zur Verlängerung eines Buszyklus IOR, IOW, SMEMR, SMEMW, MEMR, MEMW: Read/Write Leitungen IRQx (3-7, 9-12, 14, 15): Interrupt Request Leitungen Reset, Master, OSC, Refresh, MEMCS16, IOCS16, 0WS, SBHE: Weitere Steuersignale Seite 20

21 ISA Bus: Kommunikation Jedem bekannten Erweiterungstyp wurden feste Adressen zugeordnet: Graphikkarte: Feste Memoryadresse: 0xA0000-0xBFFFF Festplattenkontroller: Feste I/O Adresse: 0x170-0x177 (S) und 0x1F0-0x1F7 (P) Serielle Adapter: Feste I/O Adresse: 0x3F8, 0x2F8, 0x3E8, 0x2E8 (je 7 Adressen) Parallele Adapter: Feste I/O Adresse: 0x278 und 0x378 (je 6 Adressen) Diskettenlaufwerk: 0x3F0-0x3F7 Problem 1: Die Hersteller neuer Erweiterungstypen wählen unabhängig voneinander freie Adressbereiche aus! Problem 2: Es kann nur eine Graphikkarte, 2 Festplattenkontroller,... verwendet werden! Seite 21

22 DMA Transfer am Beispiel des ISA Bus DMA steht für 'direct memory access', und bedeutet, daß der Prozessor die Daten nicht selber verarbeitet, sondern diese direkt von der Peripherie in den Speicher (oder umgekehrt) geschrieben werden 1 Keine Prozessorbelastung, höhere Geschwindigkeit möglich Notwendige Signale am ISA Bus: DRQx, DACKx, TC Vorgehensweise: Prozessor teilt Peripherie mit, wieviele und welche Daten transferiert werden sollen Prozessor teilt DMA Kontroller mit, wieviele und welche Daten transferiert werden sollen Alles Weitere übernimmt der DMA Kontroller: Die Leitungen DRQx und DACKx werden zur Synchronisation verwendet TC (Terminal Count) zeigt das Ende des Transfers an. Seite 22

23 DMA Transfer am Beispiel des ISA Bus: Memory -> ISA Karte Alle Signale sind high aktiv dargestellt, in Wirklichkeit sind manche low aktiv! Der Übersichtlichkeit halber wurden nicht alle benutzen Signale dargestellt! DRQx DACKx A0-A23 MemR D0-D15 IOW r Erster Transfer... letzter Transfer Seite 23

24 Zusammenfassung ISA Bus Vorteile des ISA Bus: Sowohl die Einsteckkarten als auch der ISA Bus selber ist einfach und billig herstellbar 'langsame' Buszyklen erlauben die Verwendung von Standardkomponenten Nachteile des ISA Bus: ungenaue Spezifikationen ergeben oft Probleme wenn viele Erweiterungskarten verwendet werden Es können nur maximal 16 MWorte adressiert werden Bei falsch konfigurierten Einsteckkarten können Kurzschlüsse an den Datenleitungen auftreten Seite 24

25 Die Zeit zwischen ISA und PCI PCI wurde 1992 ins Leben gerufen, gut 10 Jahre nach ISA Durch die vielen Einschränkungen und Probleme von ISA wurden vorher schon oft Versuche gemacht, andere Bussysteme zu etablieren: IBM Microchanel (MCA): Wurde von IBM als neuer Standard patentiert, und wegen Lizenzgebühren nicht von anderen Firmen anerkannt. MCA war nicht abwärtskompatibel zu ISA, aber in vielen Punkten besser. EISA (Extended ISA): Erweiterung von ISA, die Ende der 80'er Jahre eine Zeitlang propagiert wurde. Genauere Spezifikation, Abwärtskompatibilität zu ISA, 32 Bit Adressen und Daten wurden teilweise von MCA abgeschaut. (Vesa) Local Bus: Chaotische Zeit vor PCI, wo viele 486 PCs einen schnellen 'local Bus' eingebaut hatten. Mangels genauer Standards entstanden viele Inkompatibilitäten! Seite 25

26 PCI: Technische Daten Übersicht Synchroner Bus (im Gegensatz zu ISA!) : Alle Signale werden auf die steigende Taktflanke übernommen Taktraten von 33 MHz, 66 MHz und 133 MHz sind definiert, verwendet wird fast nur 33 MHz Adress/Daten Bus gemultiplexed, ein Datenwort/Adresswort normalerweise 32 Bit, 64 Bit sind auch spezifiziert, werden aber selten eingesetzt Sowohl 3,3 Volt als auch 5 Volt wird spezifiziert, bisher hauptsächlich 5 Volt, abzusehender Trend nach 3,3 Volt Prozessor unabhängiger Standard: wird sowohl im PC mit 486/Pentium als auch im Mac mit PowerPC Prozessor eingesetzt Seite 26

27 PCI: Die wichtigsten Leitungen Clk: Bustakt, auf dem alle Signale synchronisiert sind AD31 bis AD0: Adress/Datenbus C/BE3 bis C/BE0: Kommando/Byte auswahl Frame: Signalisiert eine neue Bustransaction (Adresse und Kommando) Irdy: Initiator Ready (Gerät, das den Buszugriff startet) Trdy: Target Ready (Gerät, auf den der Initiator zugreift) Clk Frame AD Adr Data1 Data2 Data3 Data 4 Irdy Trdy Seite 27 Beispiel: Initiator liest Daten von Target

28 PCI: Definition von Kommandos C/BE3 bis C/BE0 haben folgende Funktion: In der Adressphase wird auf diesen Leitungen ein Kommand übertragen (vgl. Tabelle) In der Datenphase wird festgelegt, welche Bytes (32 Bit -> 4 Byte) gültige Daten enthalten Seite Interrupt Acknowledge 0001 Special Cycle 0010 I/O Read 0011 I/O Write 0100 Reserved 0101 Reserved 0110 Memory Read 0111 Memory Write 1000 Reserved 1001 Reserved 1010 Configuration Read 1011 Configuration Write 1100 Memory Read Multiple 1101 Dual Address Cycle 1110 Memory Read Line 1111 Memory Write and Invalidate

29 PCI: Configuration mit IDSEL Normalerweise beim Systemstart, aber auch während dem Betrieb Jeder PCI Slot hat ein eigenes Signal IDSEL, so daß die einzelnen Einsteckkarten unabhängig selektiert werden können. In dieser Phase werden Resourcen zugeteilt, dadurch werden Jumper auf der Steckkarte unnötig 32 Adressen mit 32-Bit Worten stehen als Konfigurationsraum zur Verfügung 8 unabhängige 'Funktionsblöcke' AD0-AD1: bei Konfigurationszyklen immer 0 AD2-AD7: Adressiert das Konfigurationswort enthält Unit ID, Manufacturer ID, Status,.. AD8-AD10: Adressiert den Funktionsblock (Funktionsblock 0: festgelegter Inhalt, Funktionsblöcke 1-7 frei für Benutzer) Seite 29

30 PCI: Busarbitrierung mit Req/Gnt Jeder PCI Slot hat eigene Req/Gnt Signale Wenn ein Gerät als Initiator einen Buszugriff starten will, setzt es das Request Signal Der PCI Controller setzt das Gnt Signal des Gerätes, welches als nächstes den Bus bekommt. Dadurch kann der Controller die Buszugriffe 'gerecht' verteilen. Clk Req Gnt Seite 30 Frame

31 PCI: Zusätzliche Feature Reset Leitung, um alle Geräte zu initialisieren Paritätsbit zur Datenkontrolle Interruptleitungen 2 Present Signale: 11 -> Kein Gerät, 10 -> 25 Watt, 01 -> 15 Watt, 00 -> 7,5 Watt 66 MHz enable Signal: Wird von Geräten, die nur 33 MHz unterstützen auf Masse gezogen. => Wenn es 1 ist, können alle angeschlossenen Gerät mi 66 MHz arbeiten. Optional: 64 Bit Daten JTag Test Pins Seite 31

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