INDUSTRIE 4.0 in Oberösterreich Herausforderung für die Region Symposium der OÖ Zukunftsakademie Linz, 5. Juni 2014

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1 Bruno Lindorfer Managing Director OÖ TMG INDUSTRIE 4.0 in Oberösterreich Herausforderung für die Region Symposium der OÖ Zukunftsakademie Linz, 5. Juni 2014 Oberösterreich ist das führende Industrie-, Export- und Technologiebundesland Österreichs: 14,0% der Fläche km² 17,0% der Bevölkerung ) 25,0% der Industrieproduktion und 25,0% des Exports 1) Bevölkerung zu Jahres-/Quartalsanfang

2 Oberösterreich in Zahlen Oberösterreich in % von Österreich Einwohner (Juli 2013) 1, ,8% Fläche in km ,0% Beschäftigte (Jahresdurchschnitt 2013) Industriebeschäftigte ,8% ,2% Industrieproduktion 2012 (abgesetzte Produktion) in Mrd. 35,8 25,0% Exportvolumen 2012 in Mrd. 30,8 25,0% Oberösterreich Österreich Arbeitslose (2013) Arbeitslosenquote (2013) 5,1% 7,6% Arbeitslosenquote (Februar 2014) 6,9% 9,4% Quelle: Statistik Land Oberösterreich, AMS Linz, WKO OÖ, Statistik Austria OÖ: Die Exportlokomotive Österreichs! Exporte der Bundesländer 2012* (Produzierender Sektor) 30,9 Angaben in Mrd. EURO 19,5 18,9 18,4 11,1 8,3 8,3 6,3 1,7 OÖ NÖ Stmk. W T S V K B Exportvolumen Österreich 2012: 123,4 Mrd. Quelle: Statistik Austria Grafik: TMG Anmerkungen: * vorläufige Zahlen, erstellt am

3 Führende Branchen in Oberösterreich voestalpine, AMAG, Borbet Austria BMW Motoren, MAN Nutzfahrzeuge Siemens VAI, Trumpf Maschinen, ENGEL, Ebner Borealis, Greiner, Polytec 6 der 7 größten Küchenhersteller kommen aus OÖ pez, Kornspitz, Nestlé Softwarepark Hagenberg Für praktisch alle oben genannten OÖ Unternehmen ist INDUSTRIE 4.0 ein Schlüsselthema!

4 Regionale Schwerpunkte FFG (2012) Finanzierung der Ausgaben für F&E nach Bundesländern 2009 Wien gesamt 2846 K Oberösterreich gesamt 1134 K Steiermark gesamt 1334 K 25Lan d 56 8 Sonstige EU 35 Ausland 143 Bund 867 Unternehm 992 Bund 86 Land 200 Sonstige inkl. 52 FFGEU 952 Unternehmen 562 Ausland 356 Bund 54 Land 93 Sonstige 23 EU 313 Ausland 493 Unternehmen Quelle: Österr. Forschungs- und Technologiebericht 2012

5 Arbeitslosenquote im Bundesländervergleich Jahresdurchschnitt 2012 in % 9,1 9,5 4,5 4,7 5,6 5,9 6,8 7,1 7,8 7,0 % Österreich Quelle: AMS OÖ Grafik: TMG Herausforderungen für OÖ Globale Wettbewerbsfähigkeit in intelligenten Nischen sichern Rohstoffarme, kleine Hochlohnländer wie (Ober-)Österreich können im globalen Wettbewerb nur mit Innovationsführerschaft bei High-Tech und Middle-High-Tech Exporten in intelligenten Nischen reüssieren (Ober-)Österreich verdankt seinen Wohlstand und die Arbeitsplätze nicht den Lipizzanern, sondern den Exporten global konkurrenzfähiger, technischer Industrieprodukte OÖ ist DAS Industrie- und EXPORT-Bundesland Nr. 1 Daher hat die Sicherung der Globalen Wettbewerbsfähigkeit der produzierenden Industrie für die Erhaltung der Arbeitsplätze und des Wohlstandes oberste Priorität

6 Herausforderungen für OÖ Globale Wettbewerbsfähigkeit in intelligenten Nischen sichern In der schnelllebigen hoch-wettbewerblichen globalen Wirtschaft ist es chancenlos und daher sinnlos, die eigenen Schwächen auszumerzen. Vielmehr kann man global nur mit einer Strategie Stärken stärken reüssieren. Noch höher sind die Erfolgschancen, wenn man auf die sogenannten Doppelstärkefelder einer Region setzt. Doppelstärkefelder sind Felder einer Region, in der diese SOWOHL Stärken in der Wirtschaft ALS AUCH Stärken in der Forschung hat. Das stärkste Doppelstärkefeld von OÖ ist die produzierende Industrie ( Smart Production ) mit den Kompetenzen Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik, Elektronik, Automation, IT (Software Engineering) Vorgehensweise im strategischen Wirtschaftsund Forschungsprogramm OÖ2020 betr. Doppelstärkefeldern Identifizieren der Doppelstärkefelder der Region (des Bundeslandes) in intelligenten Nischen ( Nischenstrategie ) Fokus auf diese Doppelstärkefelder bei regionalen Strategien und Programmen unter Bedachtnahme auf die Chain-of-Innovation ( jede Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied ) Leuchtturmprojekte und Programme zur Sichtbarmachung dieser Doppelstärkefelder Neben den Stärkefeldern nicht vergessen: Radikale Innovationen, Future & Emerging Technologies, Future Opportunities (z. B. Hybride Wertschöpfung)

7 Das stärkste Doppelstärkefeld von OÖ ist die produzierende Industrie ( Smart Production ) Die Schlüsseltechnologie für Smart Produktion bzw. INDUSTRIE 4.0 ist: MECHATRONIK Königsdisziplin Mechatronik (Vierkampf) Mechatronik: Simultanes, integriertes Zusammenwirken verschiedener Disziplinen Softwaretechnik Automatisierungstechnik Datenmanagement Informationstechnik Anwendungs- und Produktionswissen Mechatronik Mechanik Feinwerktechnik Fluidtechnik Maschinenbau Elektrotechnik Elektrische Antriebe Leistungselektronik Mikroelektronik Sensorik Bruno Lindorfer: ISM 2008, Linz: Key Note Speech Siemens VAI / MT / R&D

8 INDUSTRIE / INDUSTRIE 4.0 Bedeutung der INDUSTRIE für OÖ INDUSTRIE 4.0 Industriequoten Europa 22,0 Deutschland Österreich EU EU-27 22,4 18,8 Deutschland 25,1 23,7 Frankreich 17,8 12,5 Österreich 23,3 22,3 Spanien 20,9 15,6 UK 22,0 15,7 17,0 Ver. Königreich Spanien CHINA: 32,0 % Oberösterreich: 31,5 % Südkorea: 28,0 % 12,0 Frankreich Deutschland EU-27 Frankreich Österreich Spanien Ver. Königreich

9 INDUSTRIE 4.0 INDUSTRIE 4.0 nur ein leeres Schlagwort der Deutschen Industrie oder die Überlebensfrage der europäischen Industrie? Industrie 4.0 Was ist das eigentlich? Industrie 4.0 ist eine vollintegrierte (horizontal und vertikal) und vollautomatisierte Produktionskette mit wissendem Werkstück. Horizontale Integration: Vom Rohstoff (Lieferanten) bis zum Endkunden (über Standort und Firmengrenzen hinweg) Vertikale Integration: Level 1 Level 2 Level 3

10 Industrie 4.0 Was ist das eigentlich? Kerngedanke ist ein hoher Grad an Selbstorganisation Die Abfolge der Werkstücke und Produktionsschritte werden auf Basis der aktuellen Situation in der Werkshalle sowie der verfügbaren Rohlinge und Maschinen flexibel zwischen den intelligenten Maschinen ausgehandelt Wissendes Werkstück : Das Werkstück weiß RFID), aus welchem Material (Charge) es ist, weiß welche Bearbeitungsschritte bereits erledigt sind und welche als Nächste anstehen und kennt auch den nächste Schritt in der Wertschöpfungskette Die drei wesentlichen MERKMALE von INDUSTRIE 4.0 VIRTUELLE WELT SMART FACTORY Intelligente Fabrik CYBER PHYSICAL SYSTEMS REALE WELT INDUSTRIE 4.0 INTERNET DER DINGE VIRTUALISIERUNG MODELLIERUNG Grafik: TMG

11 Welche Art von Innovation ist INDUSTRIE 4.0? Inkrementelle Innovation? Radikale Innovation? Disruptive Innovation? Technologisch ist INDUSTRIE 4.0 eine Inkrementelle Innovation Betreffend der Geschäftsmodelle ist INDUSTRIE 4.0 eine Disruptive Innovation Disruptive Innovationen (Prof. C. Christensen) Disruptive Innovationen (Prof. C. Christensen: The Innovators Dilema ) sind dadurch gekennzeichnet, dass Ihre Performance rascher steigt als die Marktanforderungen, z. B. weil sich Enabling Technologien (IT, INTERNET) sehr rasch entwickeln. Disruptive Technologien haben sehr hohe Wachstumsraten und verdrängen die konventionellen state-of-the-art Technologien sehr rasch vom Markt.

12 Das Potenzial von INDUSTRIE 4.0 Individualisierung der Kundenwünsche (Losgröße 1) Auch kleine Losgrößen können mit ähnlich geringen Kosten wie große Stückzahlen produziert werden (Ausschaltung des Gesetzes der Economy of Scale ) Optimierte Entscheidungsfindung im Produktionsablauf in Real Time Steigerung der Ressourcenproduktivität und effizienz Wertschöpfungspotenziale durch völlig neue Dienstleistungen (disruptive Geschäftsmodelle) Demografie-sensible Arbeitsgestaltung / Work-Life-Balance Steigerung der globalen Wettbewerbsfähigkeit für Hochlohnstandort (wie Österreich) INDUSTRIE Herausforderungen Beherrschung der Komplexität (Industrie 4.0 ist eine Kette (PLM-Chain). Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied) Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden schon in wenigen Jahren KMUs, die nicht INDUSTRIE 4.0 zertifiziert sind, als Anbieter bei (globalen) Kunden nicht mehr zugelassen Ausreichende Verfügbarkeit von Ingenieuren (mit Systemkompetenz) (Derzeit noch) Fehlende Normen und Standards IT-Security Neue Unternehmenskultur / Akzeptanz bei den Mitarbeitern

13 Weitverbreitete Irrtümer zu INDUSTRIE 4.0 Beste Technologien und hochqualifizierte Mitarbeiter sind nicht das ZIEL von INDUSTRIE 4.0 sondern VORAUSSETZUNG Schlüsselerfolgskriterium für INDUSTRIE 4.0 sind nicht Technologien und CPS, sondern Unternehmenskultur und die Begeisterung der Mitarbeiter ( human in the loop ) ( Multiplikatoren infiszieren ) Assistenzsystem wie im Auto, aber Letztentscheider ist und bleibt der Mensch) Falls man INDUSTRIE 4.0 rasch umsetzen und Nutzen generieren will, braucht man einen Paradigmenwechsel in der Innovation, den INDUSTRIE 4.0 ermöglicht. OÖ s Weg zu INDUSTRIE 4.0 Oberösterreich sollte einen INDUSTRIE-GETRIEBENEN Ansatz verfolgen mit einer pragmatischen Misch-Strategie mit Quick Wins Natürlich sind aber alle Stakeholder mit-ein-zubinden, insbesondere die F&E: OÖ hat gerade in der INDUSTRIE 4.0 Schlüsseltechnologie MECHATRONIK eine potente F&E-Landschaft (JKU, LCM, ACCM, FH OÖ, UAR, PROFACTOR etc.) Ein Fokus muss der Nutzen für die Kleinen Unternehmen (KMUs) sein (für die großen Unternehmen ergibt sich der Nutzen dann von selbst) und für die teilefertigende Industrie und die Prozessindustrie Ein weiterer Fokus müssen die Menschen (Mitarbeiter) sein (Schulungen, Informieren, Einbinden, Überzeugen, Motivieren )

14 ADAVANCED MANUFACTURING (CPPS) GLOBAL Was machen z. B. USA und CHINA zum Thema ADAVANCED MANUFACTURING (INDUSTRIE 4.0)

15 Manufacturing as a Percentage of the GDP 2010 Quelle:

16 PKW-Produktion nach Ländern Quelle: Quelle: Innovation Union Competitiveness Report 2011

17 USA AMP (Advanced Manufacturing Platform) Die produzierende Industrie und der Maschinenbau sind beide in den USA (nach einer langen Phase der Nicht-Beachtung) wieder verstärkt in den Fokus der US-Regierung gerückt. Unter anderem soll durch eine aktive Industriepolitik die Schaffung von Arbeitsplätzen angekurbelt und die Rückverlagerung der Produktion in die USA angeregt werden ( RE-Industrialization ) In diesem Zusammenhang rief Präsident Obama Mitte 2011 die Advanced Manufacturing Partnership (AMP) aus, die Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik private-sector-led zusammenbringt, um einen course for investing and furthering the development of the emerging technologies anzustoßen. President Obama s 2013 NNMI Initiative (National Network for Manufacturing Innovation) President Obama s NNMI proposal calls for the establishment of up to 15 Institutes for Manufacturing Innovation (IMI) funded through a onetime infusion of $1 billion funding. Each IMI would be comprised of stakeholders from industry (including large companies and small- and medium-sized manufacturing enterprises), academia, federal agencies, and state government entities. According to the proposal, each IMI is to be competitively selected, serve as a regional hub for manufacturing innovation and have a unique focus area (e.g., an advanced material, manufacturing process, enabling technology, or industry sector).

18 CHINA Auch China strebt den Ausbau seiner Maschinenbau-Branche an. Dem 12. Fünfjahresplan ( ) zufolge soll in sieben strategischen Industrien, darunter das High-End Equipment Manufacturing und eine New-Generation Information Technology, die Abhängigkeit von ausländischen Technologien reduziert und die globale Technologieführerschaft angestrebt werden. Insgesamt stellt Chinas Führung dafür bis ,2 Billionen Euro zur Verfügung und stimuliert Angebot und Nachfrage durch Subventionen, Steuererleichterungen und weitere Zuschüsse. Der Anteil der F&E-Aufwendungen am Bruttoinlandsprodukt soll im Zeitraum bis 2015 von 1,5 auf 2 Prozent steigen. Was macht Oberösterreich zum Thema INDUSTRIE 4.0 bzw. Advanced Manufacturing Oberösterreich setzt seit 1998 auf Strategische Wirtschafts- und Forschungsprogramme Seit läuft das vierte Strategische Wirtschafts- und Forschungsprogramm OÖ2020 Dieses Programm OÖ 2020 setzt untern anderem stark auf: Die Kernstrategie Industrielle Marktführerschaft Das Aktionsfeld Industrielle Prozesse Smart Specialization Strategy (S3) Die konsequente Umsetzung in allen drei Stufen der CHAIN OF INNOVATION: BILDUNG FORSCHUNG - WIRTSCHAFT

19 3D INNOVATION CHAIN Gliederung Strategisches Programm OÖ Mobilität/Logistik Lebensmittel/Ernährung Gesundheit/Alternde Gesellschaft Energie Industrielle Prozesse 4 KERNSTRATEGIEN OÖ Standortentwicklung Industrielle Marktführerschaft Zukunftstechnologien Internationalisierung BILDUNG FORSCHUNG ANWENDUNG IN DER WIRTSCHAFT CHAIN OF INNOVATION Was macht Oberösterreich zum Thema INDUSTRIE 4.0 bzw. Advanced Manufacturing Ende 2013 hat Wirtschaftslandesrat Dr. Strugl gemeinsam mit der Sparte Industrie der WKOÖ sowie der iv OÖ eine Plattform INDUSTRIE 4.0 ins Leben gerufen. Ziel der Plattform die Industrie-getrieben ist aber alle Player - von der Wissenschaft bis zu den KMUs einbindet ist das Vorantreiben des Themas INDUSTRIE 4.0 und das Halten der industriellen Führerschaft von OÖ im Bundesländer-vergleich auch bei dem Thema INDUSTRIE 4.0.

20 Was macht Oberösterreich zum Thema INDUSTRIE 4.0 bzw. Advanced Manufacturing Der Steuerkreis der Plattform besteht aus hochrangigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Industrie, u. a.: LR Dr. Strugl, WKOÖ Industrie Obmann DI. G. Rübig, iv OÖ Präsident Dr. A. Greiner, GD Dr. W. Eder, Dr. Neumann, CEO Fa. ENGEL, Mag. A. Fill, CEO Fa. Fill Was macht Oberösterreich zum Thema INDUSTRIE 4.0 bzw. Advanced Manufacturing Die interanationale Vernetzung: So ist z. B. OÖ als einziges Bundesland bei der VANGUARD INITIATIVE mit dabei, die sich den Erhalt und den Ausbau des Industriestandortes Europa zum klaren Ziele gesetzt hat und eng mit der EC zusammenarbeitet Derzeit sind folgende Regionen Mitglied: Asturias; Baden-Württemberg; Euskadi; Lombardia; Malopolska; Nordrhein-Westfalen; Norte; Oberösterreich; Rhône-Alpes; Region Skåne; Scotland; Tampere Region; Vlaanderen; Wallonie; Zuid-Nederlan

21 INDUSTRIE Conclusions INDUSTRIE 4.0 ist eine große Chance für ein Hochlohnland wie Oberösterreich, bei dem 32 % seines BIP und damit des Wohlstandes und der Arbeitsplätze aus der Industrie kommt INDUSTRIE 4.0 ist für Hochlohn-Industrieländer alternativenlos! Oberösterreich hat sehr gute Voraussetzungen für INDUSTRIE 4.0 nun gilt es diese rasch zu nutzen Ein Schlüssel wird sein rasch die durch INDUSTRIE 4.0 ermöglichten neuen disruptiven Geschäftsmodelle zu entwickeln INDUSTRIE Herausforderungen Beherrschung der Komplexität ( Verkettung ) Ausreichende Verfügbarkeit von Ingenieuren (mit Systemkompetenz) Fehlende Normen und Standards IT-Security Neue Unternehmenskultur / Akzeptanz bei den Mitarbeitern /Akzeptanz in der Gesellschaft => Bewusstsein-Schaffen in der Gesellschaft

22 Sowohl die OÖ Plattform INDUSTRIE 4.0 als auch die VANGUARD INITATIVE sind stark umsetzungsorientiert Was ich nicht verkaufen kann, das will ich auch nicht erfinden A. Edison The TMG-Group Upper Austria s Business Agency OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.h., Hafenstraße 47-51, 4020 Linz Tel.: , Fax: , info@tmg.at

23 CV Bruno Lindorfer Diplom Maschinenbau, Technische Universität Wien, : VOEST-ALPINE AG, Linz/ Austria: Abteilung für Scientific Engineering Software Development : ENGEL Maschinenbau, Austria: Leiter CAE : VOEST-ALPINE Industrieanlagenbau Linz (VAI) Leiter R&D Continuous Casting Machines : Senior Vice President Corporate, Innovation VAI Linz Oct Sept 2008: Senior Vice President Corporate Innovation, SIEMENS VAI, Linz Seit : Geschäftsführer OÖ TMG (Technologie- und Marketinggesellschaft GmbH, Linz) Seit : Geschäftsführer OÖ Innovationsholding GmbH (zusätzlich zur TMG) CV Bruno Lindorfer Weitere Funktionen in der Innovation Community (Auswahl): Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement an der Johannes Kepler University Linz (seit 2004) Vizepräsident der Christian Doppler Forschungsgesellschaft, Wien ( ) Mitglied im Beirat Bereich 1 Basisprogramme der FFG ( ) Mitglied der Technology Platform Steel der EU ( ) Mitglied in der European Cluster Policy Expert Group (ECPG) der Europäischen Kommission DG Enterprise Member of the Industrial Advisory Board of the Center for Iron and Steel Research (CISR) at the Carnegie Mellon University, Pittsburgh Vorsitzender des Aufsichtsrates der CATT GmbH und der tech2b GmbH, Linz Mitglied in der HLEG (High Level Expert Group) der VANGUARD INITIATIVE zu INDUSTRIE 4.0, Brüssel

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