3.1.8 Unterrichtseinheit für die Fachschule / Fortbildung: Grundbedürfnisse

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1 3.1.8 Unterrichtseinheit für die Fachschule / Fortbildung: Grundbedürfnisse Von Dietmar Böhm Grundbedürfnisse von Kindern erfassen und ihre Befriedigung ermöglichen : 1 2 Stunden Themen: Grundbedürfnisse des Menschen Die Maslow sche Bedürfnispyramide Grundbedürfnisse von Kindern Ziele: Die Studierenden setzen sich mit den menschlichen Grundbedürfnissen auseinander. Die Studierenden kennen die Maslow sche Bedürfnispyramide. Die Studierenden sind in der Lage, daraus Grundbedürfnisse von Kinder heraus zu filtern. Die Studierenden können Bilderbücher sinnvoll einsetzen. Methoden: Einzelarbeit Partnerarbeit Impuls-Referat Zettelmethode Bilderbuchbetrachtung Material DIN A 5 Zettel DIN A 4 Zettel mit den Maslow schen Bedürfnis-Begriffen (ausgedruckt aus M32 Materialblatt Begriffe der Maslow schen Bedürfnispyramide M33a Arbeitsblatt Grundbedürfnisse M33b Arbeitsblatt Grundbedürfnisse Lösungsvorschlag für Lehrende Textheft Frau Meier, die Amsel Textheft Die fürchterlichen Fünf Bilderbuchkino Die fürchterlichen Fünf dvdbutton Bilderbuchkino Frau Meier, die Amsel dvdbutton M34b Maslow sche Bedürfnispyramide als Powerpoint vollständig Literatur: Jaszus, Rainer u.a.: Sozialpädagogische Lernfelder für Erzieherinnen 1 BKSP. Stuttgart, 2004, S

2 Methodische Umsetzung 1. Schritt: Die Grundbedürfnisse des Menschen eine Bilderbuchbetrachtung Zeit: 30 Min. (00 30) Welche grundlegenden Bedürfnisse hat der Mensch? Was braucht der Mensch, damit er gut wachsen und gedeihen, sich gut entwickeln kann? Zu Beginn dieser Unterrichtseinheit soll das Bilderbuch Die fürchterlichen Fünf von Wolf Erlbruch im Mittelpunkt stehen. Gemeinsam mit der Lerngruppe wird das Bilderbuch angeschaut. Entweder als Bilderbuchkino dvdbutton bei einer größeren Gruppe oder mit dem Textheft (1.3.3 ) bei einer kleineren Gruppe. Nach der Bilderbuchbetrachtung werden Kommentare der Studierenden zum Bilderbuch gesammelt. Anschließend erhalten die Studierenden den Arbeitsauftrag herauszuarbeiten, welche Bedürfnisse die fürchterlichen Fünf haben. Folgende Bedürfnisse sollten benannt werden: - Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung der eigenen Fähigkeiten - Bedürfnis nach sozialen Bezügen - Bedürfnis nach Kultur - Bedürfnis nach Nahrung Sollten die Studierenden nicht selbst auf den zentralen Satz des Bilderbuchs kommen ( Was soll s, sagte die Ratte und holte ihre Ukulele aus der Tasche: Wir haben Musik, wir haben Pfannkuchen und wir haben uns. ) so erhalten sie das Arbeitsblatt Grundbedürfnisse (M33a). In Partner-Arbeit sollen sie dann erarbeiten, welche Grundbedürfnisse in dem Satz der Ratte angesprochen werden. Die Arbeitsergebnisse werden in einem Klassengespräch zusammengetragen und miteinander verglichen. 2. Schritt: Auseinandersetzung mit eigenen Bedürfnissen sowie mit Maslows Bedürfnispyramide Zeit: 60 Min. (30 90) Wenn wir die menschlichen Grundbedürfnisse kennen und wissen, welche Rolle sie in unserem Alltag spielen, dann können wir davon die Grundbedürfnisse von Kindern ableiten. Die Grundbedürfnisse von Kindern sind für jede/n Erzieher/in die Grundlage der pädagogischen Arbeit. Dieses Wissen benötigen wir, damit wir angemessen auf Kinder eingehen können und gezielt unser pädagogisches Programm darauf ausrichten können. Wir haben zunächst anhand des Bilderbuchs von Wolf Erlbruch erkannt, welche Grundbedürfnisse die fürchterlichen Fünf hatten. Lassen Sie uns nun mit der Frage weiterarbeiten, was eigentlich Sie benötigen, damit es Ihnen gut geht. Sie erhalten nun jeweils drei DIN A 5-Zettel. Bitte schreiben Sie auf jedem Zettel groß und gut lesbar ein Bedürfnis auf, das Sie haben und das erfüllt sein muss, damit Sie sich wohl fühlen. Einzelarbeit: Überlegen / Zettel ausfüllen Partnerarbeit (jeweils mit dem linken Nachbarn): Austausch über die notierten Grundbedürfnisse. Was ist gleich? Was unterscheidet sich?

3 Plenum: Nun treffen wir uns in der Mitte des Klassenzimmers, legen die einzelnen Zettel zusammen und ordnen sie dabei bereits zu. Wir schauen also darauf, welche Bedürfnisse zueinander passen / gleich sind. Anschließend lassen wir zunächst das Schaubild auf dem Boden liegen. Die Studierenden setzen sich wieder. Dann wird den Studierenden in einem Impuls-Referat die Maslow sche Bedürfnispyramide erklärt: Zunächst sollte beschrieben werden, was ein Bedürfnis ist. Nach Maslow ist ein Bedürfnis ein physischer oder psychischer Defizitzustand (...). Das bedeutet, dass ein Bedarf vorhanden ist, beispielsweise nach Ruhe, Zuwendung, Wissen usw. (Jaszus u.a., a.a.o., S. 255). Diese Definition wird den Studierenden diktiert. Von was ging Abraham Maslow aus? Er ging davon aus, dass unsere menschlichen Bedürfnisse in einer bestimmten Hierarchie existieren. Diese Rangfolge sei zu beachten. Nach Maslow gibt es tiefer liegende und höher liegende Bedürfnisse. Die tiefer liegenden müssten zuerst befriedigt werden. Erst dann kämen die höher liegenden Bedürfnisse dran. Der Mensch beschäftigt sich so Maslow mit den tiefer liegenden Bedürfnissen so lange, bis sie befriedigt sind. Dann richtet er seine Aufmerksamkeit auf die höher liegenden Bedürfnisse. Wir haben vorher festgehalten, dass ein Bedürfnis einen physischen oder psychischen Defizitzustand darstellt. Das Bewusstsein über dieses Defizit bringt uns dazu wieder ein physisches oder psychisches Gleichgewicht herzustellen. Man kann sagen der Grund, dies zu tun, ist eine Erhaltungsmotiv. Nun gibt es noch Wachtstumsmotive. Nach Maslow ist der Mensch bestrebt über das hinaus zu gehen, was er bisher getan hat und gewesen ist. Diese Wachstumsmotive lassen sich sehr schön an Kindern beobachten, wenn sie sich mit neuen Dingen beschäftigen, neue Fertigkeiten erwerben. Sie können auch an Erwachsenen festgestellt werden. Wir müssen uns nur mit Forschung beschäftigen und schon können wir sehen, dass Menschen grundsätzlich daran interessiert sind, sich weiter zu entwickeln. Maslow hat diese Bedürfnisse in Form einer Pyramide angeordnet (vgl. M34b). Tafelaufschrieb (TA): Pyramide anzeichnen. Frage: Was ist das besondere Merkmal einer Pyramide? Antwort: Die Basis ist das Wichtigste. Wenn Sie nicht stabil ist, hat die Pyramide keine Stabilität. Nun erhalten die Studierenden das Materialblatt Begriffe der Maslow schen Bedürfnispyramide (M32), in dem, wie der Titel sagt, nur die Oberbegriffe enthalten sind. Wir klären miteinander die einzelnen Begriffe. Zunächst werden die Studierenden gefragt, was sie sich unter den einzelnen Begriffen vorstellen und ihre Überlegungen festgehalten. Dort, wo es notwendig ist, werden die Überlegungen der Studierenden durch Überlegungen des Lehrers ergänzt. (Nach Jaszus u.a., a.a.o., S. 256) Physiologische (körperliche) Bedürfnisse: o Defizitzustände: Hunger, Durst Sexuelle Frustration Anspannung Erschöpfung Krankheit

4 Fehlen einer richtigen Unterkunft Lustvolle sinnliche Erfahrungen Spannungsreduktion Entspannung Körperliches Wohlbefinden Behaglichkeit Körperlich fit sein Gefühl der Zufriedenheit nach einem Essen Sicherheitsbedürfnisse o Defizitszustände Unsicherheit Sehnsucht Gefühl des Verlorenseins Angst Sicherheit Erfüllung Ausgeglichenheit Gelassenheit Frieden Einen sicheren Arbeitsplatz haben Sicherheit durch den Schutz der Familie Soziale Bedürfnisse o Defizitzustände Einsamkeit Isolation Gefühl, nicht geliebt zu sein Gefühl der Leere Gefühle der Zusammengehörigkeit Gefühl der Wärme Liebeserfahrungen Die Erfahrung, von den eigenen Eltern vorbehaltlos angenommen zu sein Einen Platz in einer Gruppe zu haben Geltungsbedürfnisse o Defizitzustände Gefühl der Inkompetenz Gefühl der Minderwertigkeit Selbstvertrauen

5 Gefühl der Bewältigung Selbstachtung Gefühl, über sich hinaus zu wachsen Eine Aufgabe bewältigt haben Positive Rückmeldungen zu bekommen Selbstverwirklichungsbedürfnisse o Defizitzustände Entfremdung Fehlenden Sinn des Lebens Langeweile, Lebensroutine Bedürfnis nach Entwicklung und Entfaltung des eigenen Potentials und der Persönlichkeit Kreatives Leben Gesunde Neugier Grenzerfahrungen Bei einer Radtour bis an die eigenen körperlichen Grenzen gehen Sich für eine Sprache, für Kultur interessieren und sich damit beschäftigen Etwas wissen wollen und deshalb dieses Thema erforschen Nachdem die fünf Überbegriffe geklärt sind, trifft sich die ganze Klasse in der Raummitte. Dort schauen wir nochmals das Schaubild an mit den Bedürfnissen der Studierenden. Nun lege ich die fünf Überbegriffe in Form einer Pyramide aus. Die Studierenden erhalten nun den Auftrag, ihre eigenen Bedürfnisse diesen fünf Begriffen zu zuordnen. Können die Studierenden sich bei einzelnen Bedürfnissen nicht einigen, werden die Begriffe auf die Seite gelegt. Zum Schluss nehmen wir diese Begriffe nochmals her und klären mit der ganzen Klasse, an welcher Stelle diese Begriffe eingeordnet werden sollten. Lernergebnis: Was wir aus diesem Arbeitsschritt lernen können, ist die Erkenntnis, dass es zum einen legitim ist Bedürfnisse zu haben und zum anderen wichtig ist, dass die grundlegenden Bedürfnisse des Menschen befriedigt werden. 3. Schritt: Konsequenzen für die Arbeit mit Kindern Zeit: 30 Min. (90 120) Was für uns Erwachsene gilt, gilt erst recht für Kinder. Auch Kinder haben diese Bedürfnisse und damit sie sich gut entwickeln können, müssen wir deren Bedürfnisse kennen und wissen, wie wir sie befriedigen können. Deshalb beschäftigen wir uns ausführlich mit den Grundbedürfnissen von Kindern. Sollten die Studierenden bereits Praxiserfahrungen in einer Tageseinrichtung gemacht haben, kann hier eine Arbeitsphase beginnen, in der sie überlegen, welche Bedürfnisse sie bei Kindern wahrgenommen haben.

6 Arbeitsauftrag: Tauschen Sie sich mit einer Kommilitonin über ihr letztes Praktikum aus: Welche Bedürfnisse konnten Sie von Kindern wahrnehmen? Halten Sie Ihre Beobachtungen hierzu schriftlich auf Zetteln fest. Plenumsgespräch Anschließend findet ein Austausch über die Beobachtungen der Studierenden statt. Die Zettel mit den wahrgenommenen Bedürfnissen werden ausgelegt und den Überbegriffen nach Maslow zugeordnet. In der Auswertung sollten zwei Fragen eine Rolle spielen: 1. Wo können Sie Bedürfnisse erkennen, die sich mit Ihren Bedürfnissen decken, die Sie selbst vorher auf Zetteln festgehalten haben? 2. Wie wurde mit den Bedürfnissen der Kinder umgegangen? Und wie könnte man mit ihnen umgehen? Zeit um die Arbeitsergebnisse zu verschriftlichen: Die Studierenden erhalten Zeit, um die für sie wichtigsten Erkenntnisse schriftlich festzuhalten. Dabei sollen Sie darauf achten, auch interessante Aspekte aus dem Plenumsgespräch aufzuschreiben. Zum Abschluss der Stunde sollen die Studierenden kontrollieren, ob sie folgende kindliche Grundbedürfnisse notiert haben: Physiologisches (körperliches) Bedürfnis: Bewegung /Essen Soziale emotionale Bedürfnisse: In der Gemeinschaft mit anderen sein Freude / Trauer Kognitive Bedürfnisse Sprache sich durch Sprache ausdrücken, Spiel / spielen Die Bedürfnisse von Kindern werden immer wieder in Bilderbüchern beschrieben. Wir haben zu Beginn des Unterrichts uns mit dem Bilderbuchkino Die fürchterlichen Fünf beschäftigt und drei zentrale menschliche Grundbedürfnisse herausgearbeitet. 4. Schritt: Wie werden Bedürfnisse von Kindern bzw. Menschen im Bilderbuch dargestellt? Zeit: 30 Min. ( ) Zum Abschluss schauen wir uns noch eine andere Geschichte von Wolf Erlbruch an, in der es ebenfalls um wichtige menschliche Bedürfnisse geht. Es handelt sich um das Bilderbuchkino Frau Meier, die Amsel. Gemeinsame Betrachtung des Bilderbuchkinos dvdbutton. Abschließendes Gespräch über das Bilderbuch und die darin dargestellten Bedürfnisse: Frau Meiers Bedürfnisse sind: - Wunsch nach Sicherheit und Schutz - Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung, nach Beachtung -??? Die Bedürfnisse der Amsel: - nach Essen - nach Schutz und Geborgenheit -???

7 5. Schritt: Abschluss der Stunde / Verabschiedung und Ausblick. Zeit: 05 Min. ( ) Die Schülerinnen werden aufgefordert, schriftlich für sich ein oder zwei Gedanken zu dem festzuhalten, was sie heute in dieser Unterrichtsstunde gelernt haben, was für sie neu war. Wer möchte, kann dann seine Gedanken vorstellen.

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