Materialkunde DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
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- Ida Fried
- vor 7 Jahren
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2 Materialkunde DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
3 Inhalt 1. Ski Skibau und Herstellungsverfahren Rocker Technologie Geometrie Kategorien und Längenempfehlungen Pflege und Präparation 1. Bindungen und Bindungsplatten 2. Skischuhe 3. Zubehör Innenschuhe Schale Helme Rückenprotektoren Stöcke
4 Zielsetzung Aufzeigen eines technischen Überblicks der auf dem Markt angebotenen Ski, Skischuhe und Bindungen. Funktionen typischer Bauweisen. Technikmerkmale herausstellen. Sich selber und andere beraten können!
5 Skibau Entwicklung der Werkstoffe und Herstellungsverfahren Bis 1960 bestanden die Mehrzahl der produzierten Skier zum Großteil aus hochwertigen Harthölzern (Esche, Hickory). Heute überwiegt die Compoundtechnik, bei der Hölzer, Metalle, GFK und Kunststoffe kombiniert werden.
6 Herstellungsverfahren Bei der modernen Herstellung von Ski unterscheidet man zwischen klassischer Sandwichbauweise mit Seitenwangen Cap (Schalen-) Bauweise Die Hersteller experimentieren auch mit Kombinationen dieser Herstellungsverfahren.
7 Sandwichbauweise Um den Kern (meistens Holz) werden verschiedene andere Materialien verwendet. Der Rohski wird in eine Form gelegt und unter hohem Druck und hohen Temperaturen zu einem Stück zusammengeklebt. Diese Bauweise ergibt formstabile exakt bestimmbare Flex- und Torsionseigenschaften und wird mit viel Handarbeit hergestellt.
8 Cap Bauweise Bauweise: Obergurt und Seitenwangen sind aus einem Stück Kunststoff oder Leichtmetalllaminat (z.b. Titanal) gefertigt. Die Schale (U-Profil) stellt dabei eine tragende Schicht dar und dient der Kraftübertragung. In diese Schale werden der Kern (Holz, Schaum oder Kombinationen), die Kanten, der Untergurt und die Lauffläche eingelegt und verklebt.
9 Schaumski Injektionsverfahren (meistens bei Cap-Bauweise) Bei dieser Konstruktion wird zwischen Unter- und Obergurt Polyurethan-Schaum (PU-Schaum) eingespritzt.
10 Länge / Kantenlänge Die Länge entspricht der abgewickelten Länge, wenn Schaufel und Ende nicht aufgebogen wären. Entscheidend ist die effektive Kantenlänge, also jener Teil der Kante, der beim Schwung tatsächlich in den Schnee greift und die Kontaktlänge, der Abstand zwischen vorderem und hinterem Auflagekontakt des Ski
11 Rocker-Shape Ski mit negativer Vorspannung Schwungeinleitung leichter Weniger verschneiden Weniger Kraftaufwand Verzeihen mehr Fehler Besseres Aufschwimmen Je nach Typ sind Schaufel und Ende unterschiedlich lang und stark Aufgebogen, sodass sich der Kontaktpunkt im Gegensatz zum Ski ohne Rocker zur Mitte verschiebt. Die effektive Kantenlänge ist kürzer
12 Rocker-Shape Shane Mc Conkey gilt als Pionier der Rocker Technology. Erste Versuche machte er Mitte der 90er mit alpinen Bindungen auf Wasserski. Erster Serien Freeride-Ski mit Rocker in 2001 (Volant-Spatula)
13 Rocker-Kategorien Heute sind gerockerte Ski in allen Kategorien zu finden, bis hin zum Weltcup! Jeder Hersteller verwendet andere Rocker Typen, die sich in der unterschiedlich starken und langen Aufbiegung der Schaufel/Ende unterscheiden. (Bsp. K2)
14 Geometrie Shape / Sidecut Silhouette (Schaufel, Taille und Heck) Taillierung Einzug Heute sind alle Ski tailliert (schmalste Stelle in der Taille) Differenz zwischen der schmalsten und der breitesten Stelle des Ski
15 Radius Konstruktionsradius Radius, den der Ski theoretisch und unabhängig von der Durchbiegung und dem Aufkantwinkel aufweist. Der Konstruktionsradius wird durch Druck (Muskelkraft und Umgebungskräfte) und größeren Aufkantwinkel (Verlagern des Körperschwerpunkts) verkürzt.
16 Flex / Biegelinie Flex / Biegelinie beschreibt den Widerstand eines Ski gegen Durchbiegung entlang seiner Querachsen. Das Biegeverhalten, ist ein entscheidendes Maß für den Radius der gefahrenen Kurve und die Exaktheit des Kantengriffs. Ein ausgewogener Verlauf der Biegelinie ist, mit allen anderen Parametern, verantwortlich für die Variabilität von Kurvenradien ohne die Balance des Ski zu stören.
17 Shopflexen Durch das Drücken des Ski (oft ohne Bdg.) sollen Rückschlüsse über die Flexeigenschaften, meistens aber eher ein kompetenter Eindruck vor dem Verkäufer gewonnen werden. Beim Shopflexen kann der Gesichtsausdruck je nach Skimarke stark variieren. Shopflexen ist eine typisch männliche Gewohnheit!
18 Torsion Die Torsion beschreibt die Verwringung des Ski um die Längsachse. Eine hohe Torsionsteifigkeit ermöglicht größere Kurvengeschwindigkeiten und Kurvenstabilitäten von Kurveneinfahrt an, erfordern aber auch eine exaktere Fahrweise. Geringere Torsionssteifigkeiten machen den Ski drehfreudiger und fehlerverzeihender. Die Torsionssteifigkeit ist der Widerstand gegen diese Verwindung oder Verdrehung und somit eine Komponente für den Kantengriff beim Steuern.
19 Schwingungsverhalten / Dämpfung Das Schwingungsverhalten kann einerseits durch die Konstruktion erzielt werden, andererseits besteht auch die Möglichkeit mit sogenannten Dämpfungsplatten individuelle nachträgliche Abstimmung zu ermöglichen. Die Abstimmung von Rebound und der Dämpfung unerwünschter Vibrationen ist wichtig für die Laufruhe des Ski, für die Unterstützung der Hoch/Tiefbewegungen beim Be- und Entlasten (Umkantvorgang beim Richtungswechsel) entscheidend.
20 Richtige Skiwahl Skigeometrie ist für die richtige Ski Wahl ausschlaggebend! Die Fahreigenschaften eines Skis resultieren aus Konstruktion und Geometrie! Im Gegensatz zur Konstruktion ist bei der Geometrie ein höheres Maß an Vergleichbarkeit gegeben. Entscheidend für die richtige Skiwahl (Modell + Länge) ist das skifahrerische Können, die bevorzugte Geschwindigkeit und die Vorlieben (Motivation) des Skifahrers. Körpergröße und Gewicht spielen eine eher untergeordnete Rolle und entscheiden bei der Länge nur wenige Zentimeter.
21 Skitypen- und Längenempfehlung
22 Pflege und Präparation Warum Skipflege? Drei gute Gründe: 1. Die Kanten sind ein wesentlicher Faktor bei der Skiführung und damit u.a. maßgebend für die Qualität der Kurve und sollten entsprechend gepflegt werden. 2. Ein gepflegter Belag ermöglicht ein gutes Gleiten der Ski auf dem Schnee. Bei schlechter Pflege wird der Belag rau, stumpf und bremst. 3. Bei einer regelmäßigen Pflege der Ski können grobe Mängel, die u.a. ein Sicherheitsrisiko darstellen, festgestellt werden (z.b. gebrochene / gelöste Kante, Schäden im Bindungs- /Skistopperbereich). Gewachste Beläge gleiten und drehen besser und kosten somit weniger Kraft. Scharfe Kanten halten besser auf glatten Pisten, kosten weniger Kraft und erhöhen die Sicherheit!
23 Pflege und Präparation Die wichtigsten Maßnahmen für einen gepflegten Ski: Wachsen des Belags Nach 2-3 Skitagen mit Heißwachs Durch Benutzung der Kante entsteht Grat Kann nach jedem Tag entfertnt werden (Gummi, stein) entgraten Kanten schleifen Nach 2-3 Skitagen (auf Strukturfreie, Polierte Kante) Art der Bearbeitung (Feile, Stein, Schleifgummi) ist abhängig vom Zustand der Kanten bzw. von den Schneebedingungen, bei denen gefahren wurde. Empfehlung: nach Skitagen ins Sportfachgeschäft!
24 Sicherheitsbindungen Eine Bindung besteht im Wesentlichen aus einem Frontautomaten (Vorderbacken) und einem Fersenautomaten. Dient als Verbindungselement zwischen Ski und Skifahrer. Eine moderne Sicherheitsbindung bietet sicheren Halt in allen Fahrsituationen und ermöglicht die sofortige Freigabe des Fußes bei Überschreitung der vorgegebenen Auslösekräfte.
25 Elastizität Längselastizität (Anpressdruck) Seitenelastizität Höhenelastizität
26 Z-Wert Der Z-Wert (DIN-Wert) ist abgeleitet von dem Auslösedrehmoment um die Z- Achse (Schienbeinachse). Indv. Einstellwert sollte in der Mitte der Skala liegen. Das Fachgeschäft stellt Sicherheitsbindungen für jeden Skifahrer individuell ein. Eine Bindung kann zu 100% nur vor Unterschenkel Frakturen schützen, nicht jedoch vor Verletzungen des Bandapparates. (z.b. Kreuzband)
27 Ermittlung des Einstellwertes (Z-Wert) In Deutschland existieren zwei amtlich anerkannte Methoden: Tibiamethode Sie geht von der Knochenbelastbarkeit aus. Gemessen wird der Schienbeinkopfdurchmesser (Tibia). Der Z-Wert errechnet sich unter Berücksichtigung von Alter Sohlenlänge Geschlecht Fahrkönnen Gewichtsmethode Der Z-Wert wird aus einer Tabelle mit statistischer Grundlage ermittelt. Ausschlaggebend sind Körpergrösse Gewicht Alter Geschlecht Fahrkönnen Sohlenlänge
28 Bindungsplatten Funktionen: Beeinflussung der Biegelinie. Schwingungsdämpfung. Eine runde harmonische Fahrweise im Kurvenverlauf ist möglich.
29 Skischuhe Die Aufgabe des Skischuh ist es, die Bewegungen des Skifahrers auf den Ski zu übertragen! Der Skischuh muss passen! Schätzungen gehen davon aus dass um die 80%!!! aller Skischuhe zu groß gekauft werden.
30 Innenschuhe (richtige) Größe/Länge: Steht man gerade in dem Skischuh darf der große Zeh vorne anstoßen. Wird mit den Knien das Schienbein gegen die Zunge des Skischuhs gedrückt, sollte der Druck am großen Zeh nachlassen! Erst wenn die Länge des Skischuhs stimmt, betrachtet man die Passform. Die Passform kann mit auto- oder thermoverformbaren Materialien oder Schaum beeinflusst werden. Spezielles Boot Fitting wird vom Fachgeschäft vorgenommen!
31 Paßform Zehenfreiheit Ristfreiheit flächiger Ballensitz Passgenauer Fersensitz Spielraum direkt am Knöchel Passform im Knöchelbereich Anatomischer Schaft
32 Schale Sie sollte eine hohe seitliche Steifigkeit und Torsionsfestigkeit der Sohle bieten um ein Maximum an Kraft übertragen zu können. Grundsätzlich bietet eine schmälere Schale weniger Komfort und bessere Kraftübertragung (Racingbereich), eine breitere Schale mehr Komfort und Wärme (mehr Füllmaterial des Innenschuhs). mit zunehmenden Alter entweicht der Weichmacher aus dem Kunststoff (Schalenbruch)
33 Schale Flexwert Der Skischuhschaft kann sich gegenüber dem Skischuhboden um das Knöchelgelenk nach vorne und hinten bewegen. Als Flexwert bei Skischuhen beschreibt man den Wert des Schaftwiederstandes, dieser Bewegung. Dieser ist jedoch nicht genormt und unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller Canting bezeichnet die Einstellbarkeit des Skischuhschaftes in der Längsachse. Nur bei groben Fehlstellungen empfehlenswert!
34 Schutzausrüstung Sicherheit und Schutz haben im Skisport an Bedeutung gewonnen. Helme sollten nach ihrer Passform ausgewählt werden und ein geringes Gewicht haben. Rückenprotektoren bieten, nicht nur im Racing und Freeridebereich, noch mehr Schutz bei möglichen Unfällen.
35 Stöcke Material Aluminium Carbon Graphit Griff Schlaufe ergonomisch geformt, bzw. oberes Viertel des Stocks gebogen mit oder ohne Sicherheitssystem Längenempfehlung Stock umdrehen und unterhalb des Tellers greifen Der Unterarm sollte dann parallel zum Boden sein, oder Körpergröße x 0,72 = Stocklänge.
36 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
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