Ausgabe Dezember 2012

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1 Ausgabe Dezember 2012 Brand New( )

2 Editorial Liebe Mentees, liebe Law Clerks, wie schnell ein Jahr vergeht! Weihnachten steht vor der Tür und das neue Jahr rückt uns entgegen. Wenn ich auf die letzten zwölf Monate zurückblicke, dann denke ich spontan an die vielen interessanten Begegnungen mit bekannten und neuen Kollegen, von denen viele als Nachwuchsjuristen bei uns eingestiegen sind. Die Vorweihnachtszeit ist für mich eine Zeit, um einmal inne zu halten und das Jahr Revue passieren zu lassen. Ich habe mir dabei auch die Frage gestellt, warum sich so viele Berufseinsteiger für unsere Kanzlei entscheiden. In den Interviews, die ich mit unseren Kandidaten führe, schält sich stets ein Kriterium heraus, das neben der Globalität den Ausschlag gibt: unsere Kanzleikultur eine Atmosphäre, geprägt von Offenheit und Respekt vom ersten Tag an. Mit jedem neuen Kollegen setze ich mich nach einigen Monaten erneut zusammen und wir führen ein persönliches Gespräch, in dem wir gemeinsam eine erste Bilanz ziehen. Wie ein roter Faden ziehen sich folgende Aspekte durch solche Gespräche: Von Beginn an fühlen sich unsere Berufseinsteiger in der Kanzlei aufgenommen. Sie begegnen erfahrenen Kollegen auf Augenhöhe, arbeiten an spannenden Mandaten, können ihre Kollegen jederzeit ansprechen und loben den Teamspirit auch außerhalb der Mandatsarbeit. Viele von ihnen nutzen die Gelegenheit, sich während unserer internen Kanzleiveranstaltungen auch über Themen jenseits der Juristerei auszutauschen, zum Beispiel während unseres monatlichen landestypischen Frühstücks, dem Passionately Global Breakfast, oder bei Drinks & Snacks für unsere Associates. Mit diesem Rundum-Programm möchten wir die Culture of Friendship, für die uns unsere Kollegen so schätzen, weiter festigen. In diesem Sinne wünsche ich auch Ihnen ein frohes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie und Freunde und für das neue Jahr viele wertvolle Begegnungen und interessante Gespräche. Ihre Claudia Trillig Claudia Trillig Director Strategic Development Bethmannstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Zugunsten der Lesbarkeit haben wir in diesem Newsletter auf geschlechterspezifische Schreibweisen verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis.

3 Kurz notiert Tagung Signale 2013 Constanze Ulmer-Eilfort diskutiert über Karriere- und Vergütungsmodelle als Teile der Personalstrategie Zum zweiten Mal findet am 21. Februar 2013 in Hamburg dieser Expertendialog über Personalstrategien im Arbeitsmarkt statt. Es handelt sich um eine gemeinsame Tagung des Bucerius Center on the Legal Profession und des JUVE Verlags. In Vorträgen, Workshops und Diskussionen diskutieren und erarbeiten die Teilnehmer strategische Fragestellungen und neue Aspekte der Personalarbeit. Die Veranstaltung richtet sich an Partner und Personalverantwortliche in Kanzleien. Dr. Constanze Ulmer- Eilfort, Managing Partner der deutschen und österreichischen Baker & McKenzie-Büros, wird über Karriere- und Vergütungsmodelle als Faktoren der Personalstrategie diskutieren gemeinsam mit Dr. Carl-Peter Feick, German Senior Partner bei Linklaters, Dr. Christoph Küppers, Regional Managing Partner bei Hogan Lovells und Dr. Jan Geert Meents, Managing Partner bei DLA Piper. Weitere Informationen finden Sie unter: Workshops 2013 Mit unseren Workshops rund um Themen wie Motivation, Teamgeist, Erfolg und Strategie bieten wir Ihnen als NachwuchsjuristenEinblickeinThemenjenseitsderklassischen Juristerei. Während einer Fallstudie entwickeln Sie in kleinen Teams LösungsansätzeunddiskutierendieerarbeitetenErgebnisse. Am Abend haben Sie Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre mit den anderen TeilnehmernundunserenAnwältenauszu- tauschen und Ihre Kontakte zu vertiefen. Und das sind unsere Termine: 21. Februar 2013 Workshop München: M&A 19. April 2013 Workshop Düsseldorf: Kartellrecht 12. Juli 2013 Workshop Frankfurt: Banking & Finance 25. Oktober 2013 Workshop Berlin: Arbeitsrecht, Corporate, Litigation und ÖffentlichesWirtschaftsrecht. Bewerben Sie sich und reservierensiesichjetztschoneinen Platz. Kontakt: Melita Mesaric VORGESTELLT Julia Schulte, 29, startete im Sommer 2011 bei Baker & McKenzie in Berlin als Referendarin und war seit November 2011 Mentee des Career Mentorship Programme. Seit diesem Herbst ist sie in Teilzeit promotionsbegleitend als Professional Support Lawyer tätig. Ihr Mentor ist Dr. Marc Gabriel. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg und an der Universidad San Pablo, CEU in Madrid. Die Straßen unserer Hauptstadt erkundet die Wahlberlinerin am liebsten mit ihrer neuen Vespa und manchmal auch mit ihrem Longboard. In ihrer Freizeit liest und fotografiert sie gerne, letzteres am liebsten auf Reisen. Was verbinden Sie mit den Grundsätzen von Baker & McKenzie? Passionately Global bedeutet für mich, dass Landesgrenzen auch Gedanken nicht eingrenzen. Culture of Friendship erfahre ich bei Baker stets im freundlichen und respektvollen Umgang im Berliner Büro und auch, wenn ich Kollegen aus anderen Standorten begegne. Commercially Pragmatic heißt für mich, die Interessen hinter einem Vorhaben so genau wie möglich zu erfragen, um so zu einer passgenauen und vor allem nachhaltigen Lösung zu gelangen. Ahead of the Curve ist,... wer sich nicht scheut, abseits von ausgetretenen Pfaden neue, eigene Wege zu gehen. Welche Charaktereigenschaft macht Sie aus? Ausgeglichenheit und Wissbegierde Was kann Sie richtig begeistern? Seit meinen Aufenthalten in Nepal und Singapur die Länder und Kulturen Südostasiens; kreatives und intelligentes Design in allen Lebensbereichen; Omas Aprikosenmarmelade

4 Ausgezeichnet Baker & McKenzie erhält den JUVE Award Kanzlei des Jahres 2012 für M&A Unsere Kanzlei hat die begehrte Auszeichnung Kanzlei des Jahres 2012 für M&A des juristischenverlagsjuveerhalten. Dies gab der Verlag auf der Veranstaltung JUVE Awards 2012 bekannt, die am 25. Oktober 2012 in der Alten Oper in Frankfurt am Main stattfand. Zur Begründunghießesunteranderem: die M&A Praxis [von Baker & McKenzie] hat wieder zu alter Form gefunden. Das deutsche Team hat gelernt, die Vorteile des immensen internationalennetzwerkszuseinemvorteilzunutzen. [ ] Inzwischen gilt Baker als eine der Marktführerinnenfür deutsch-chinesischesgeschäft [und] [die Praxis befindet sich] auf einem beachtlichenwegzurückandiespitze. Die JUVE-RedaktionwürdigtedieBeratungderKarlSchlecht-Familienstiftung beim Verkauf der Putzmeister-Gruppe, die Beratung der Käufer von Saargummi oder auch die MandatierungdurchdieWestLBbeidemVerkaufihrerTöchterin Russland und Brasilien. Auch die Arbeit, die Baker & McKenzie für Lufthansa im Bereich M&A leistet, hat JUVE überzeugt. Weiterhin beriet Baker & McKenzie im zurückliegendenjahr grenzüberschreitendetwabeimverkaufeinerbeteiligunganderleicacamera AG durch ACM oder Weichai Power im Rahmen des Einstiegs bei Kion. Quelle: The Lawyer

5 Ausgezeichnet Auszeichnungen unserer weltweiten Büros und Aktivitäten Baker & McKenzie gewinnt PMN Management Award 2012 für das Women s Law Forum Zum dritten Mal ausgezeichnet in der Kategorie Personalmarketing Am 25. September 2012 wurden zum vierten Mal die PMN Management Awards in der Villa Kennedy in Frankfurt am Main verliehen Auszeichnungen für herausragende Projekte aus dem Management und den Business Service Bereichen der Kanzleien. Baker & McKenzie hat auch in diesem Jahr erfolgreich abgeschnitten und erhielt den ersten Platz in der Kategorie Personalmarketing für das Projekt Women s Law Forum. In den letzten beiden Jahren wurde die Kanzlei bereits in der gleichen Kategorie geehrt - für ihre Initiativen Brand New( ), dem Newsletter für Nachwuchsjuristen und für das Career Mentorship Programme. Das diesjährige Siegerprojekt Women s Law Forum hat Baker & McKenzie im Herbst 2010 in Kooperation mit der Universität Münster ins Leben gerufen, um speziell Nachwuchsjuristinnen eine Plattform für den Austausch untereinander wie auch mit erfahrenen Juristinnen von Baker & McKenzie sowie anderer Kanzleien und Berufsfelder zu bieten und Impulse für ihre Karriere zu geben. In der fünfköpfigen Jury saßen Experten der Branche, die diese als Journalisten beobachten, wie F.A.Z.-Wirtschaftsredakteurin Corinna Budras, oder zuvor in Wirtschaftskanzleien oder WP- Gesellschaften in Führungspositionen gearbeitet haben. In ihrer Laudatio wies die Jury darauf hin, dass es Baker & McKenzie mit der Gründung des 'Women s Law Forum der Kanzlei erfolgreich gelungen sei, in den Dialog über Beruf, Karriere und Familie mit jungen Juristinnen zu treten. Nur wenige Kanzleien könnten nach groß angekündigten Programmen erfolgreiche Resultate vorweisen. Wir fühlen uns geehrt, dass wir bereits dreimal in der Kategorie,Personalmarketing nominiert und auch jedes Mal ausgezeichnet wurden, sagt Claudia Trillig, Director Strategic Development bei Baker & McKenzie, von der Idee und Konzeption des Women s Law Forums stammen. Das Thema Diversity ist zwar in aller Munde und wird häufig mit plakativen Aktionen angegangen, doch dauerhafte Projekte sind noch dünn gesät. Daher freuen wir uns, dass unser kontinuierlicher Einsatz Früchte trägt angefangen von der Verdopplung der Teilnehmerzahl, der positiven externen wir kanzleiinternen Resonanz unserer Initiative bis hin zu diesem ersten Platz. Im Rahmen der International Financial Law Review Middle East Awards 2012 wurde unser Büro in Kairo als Law Firm of the Year in Egypt ausgezeichnet. Unser Büro erhielt den Project Finance Deal of the Year Award für die Beratung im Zusammenhang mit der bislang größten Projektfinanzierung in Afrika mit einem Volumen von 3,7 Milliarden US-Dollar. Zweck der Finanzierung ist der Bau einer Raffinerie im Bezirk Mostorod (Großraum Kairo) durch die Egyptian Refining Company. Trench, Rossi e Watanabe, eine mit Baker & McKenzie verbundene Kanzlei in Brasilien, wurde bei den International Tax Review's Americas Tax Awards 2012 zur Brazil Transfer Pricing Firm of the Year und zur Brazil Tax Disputes Firm of the Year gewählt. Bei der Verleihung der 2012 Asia IP Awards erhielt Baker & McKenzie die Auszeichnung International IP Team of the Year. Außerdem wurde unsere Kanzlei in China, Indonesien und Vietnam als Trademarks Firm of the Year ausgezeichnet. Unser Büro in Lima, in dem der Frauenanteil unter den Rechtsanwälten bei 40 Prozent liegt, wurde mit dem Chambers Women in Law Award 2012 geehrt für die Kategorie Best Gender Diversity Initiative for Peru. (von links) Claudia Schieblon, Leiterin des Professional Management Network (PMN); Dr. Andrea Schmoll und Katharina Spenner, LL.M., beide Partnerinnen bei Baker & McKenzie; Iris Meinking, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den Bereich Recruiting & Professional Development bei Baker & McKenzie; Dr. Constanze Ulmer-Eilfort, Managing Partner von Baker & McKenzie Deutschland und Österreich; Marion Proft, Trainerin der Personalberatung LegalProfession

6 Clavisto-Mentorinnenprogramm Baker & McKenzie ist Partner von Clavisto, dem Karriereportal für exzellente Juristen ( Im Rahmen des Clavisto Mentorinnenprogramms gaben wir in diesem Sommer Nachwuchsjuristinnen die Chance, zwei unserer Partnerinnen während ihrer Arbeit zu begleiten, mit ihr gemeinsam Fälle zu lösen und persönliche Karrieretipps aus erster Hand zu erhalten. Zwei Tage bei Baker & McKenzie in Frankfurt am Main Von Jacqueline Schwenk Hinter die Kulissen einer internationalengroßkanzleizublickenundeinerpartnerin bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen diese Chance bekam ich Ende August 2012 im Rahmen des Clavisto-Mentorinnenprogramms. Zwei Tage lang begleitete ich Sonja Klein, Partnerin des FrankfurterBürosvonBaker & McKenzie, in ihrem Arbeitsalltag. Von Anfang an spürte ich die InternationalitätderKanzlei. Der erste Tag begann mit einem landestypischenfrühstückmitanwälten, Referendarenundwissen- schaftlichenmitarbeiternzumthemasingapurimbistro. Anschließendzeigte mir meine Mentorin ihre vielseitigen Aufgaben im Bereich Corporate Tax/Wealth ManagementundichdurfteeineigenesMemoerstellen. Kaum hatte ich damit begonnen, ging es mit dem Aufzug zum Tax-Lunch auf die Konferenzetageim 7. Stock. Einmal pro Woche treffen sich die Kollegen zu einem gemeinsamen Mittagessen, um Aktuelles aus der Welt des Steuerrechtszubesprechen. Hier wurde mir bewusst, wie eng die Anwälte und Steuerberaterauchbüroübergreifend zusammenarbeiten; denn die DüsseldorferKollegenwarenperVideokonferenz zugeschaltet. Vom KonferenzraumausbotsichmireinherrlicherBlicküberdie FrankfurterSkyline. Am NachmittaghatteichgenügendZeit, an meinem Memo weiterzuschreiben. In einer KaffeepausekonnteichmitFrauKleinübermeine eigenen Karriereplänesprechen. Aus erster Hand erfuhr ich, wie man in einer GroßkanzleiFamilieundBerufuntereinenHutbringenkannundwiesichdie ArbeitszeitenmitderKindererziehunginEinklangbringenlassen. Kurz vor Feierabend durfte ich an einem Call zum Thema UmsatzsteuerundZoll teilnehmen. Der nächste Morgen startete mit der BesprechungmeinesMemos. Frau Klein nahm sich viel Zeit, diskutierte die einzelnen Punkte und machte Verbesserungsvorschläge. Das MittagessenmitFrauKleinwareinguter Zeitpunkt, die vergangenenanderthalbtagerevuepassierenzulassen. Immerhin sind diese Tage der Beginn einer hoffentlich längerfristigen Mentorenschaft. Wir besprachen auch, welche Besonderheiten der Bereich Steuerrecht verglichen mit anderen Bereichen von Baker & McKenzie aufweist: Fast alle Anwälte haben einen wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulabschluss. Dass man außerdem ein Steuerberaterexamen absolviert, wird als selbstverständlich erachtet. Anschließend traf ich mich mit Sandra Schmidt aus dem Recruiting. Sie erläuterte mir die Entwicklungsprogramme, wie das Career Mentorship Programme und das Law Clerk Programme, und zeigte mir, welche Möglichkeiten es für Jurastudenten gibt, ausbildungsbegleitend bei Baker tätig zu sein, sei es als Praktikant oder als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Sie ermunterte mich, jederzeit auch nach den zwei Schnuppertagen im Frankfurter Büro anzurufen, wenn ich noch Fragen habe oder Tipps zu meiner Karriere benötige. Mein Fazit: Meine Zeit bei Baker & McKenzie war lehrreich und spannend zugleich. Von einer anonymen Großkanzlei keine Spur vielmehr spürte ich stets die freundliche, angenehme Atmosphäre, die bei Baker & McKenzie herrscht. Eine Kanzlei, die ich gerne noch näher kennenlernen möchte. Jacqueline Schwenk Steckbrief JacquelineSchwenk Jahrgang1987, geboreninwiesbaden bis heute: StudiumderRechtswissen- schaftenanderludwigs-maximilians- UniversitätinMünchen Studium der Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Abschluss: Bachelor of Arts Sonja Klein

7 Clavisto-Mentorinnenprogramm Als Mentee das Wettbewerbs- und Kartellrecht live erleben Von Stefanie Friese Über die Internetseite juraexamen.info stieß ich auf eine Anzeige des Clavisto-Mentorinnenprogramms. Als Jurastudentin eine Partnerin durch ihren Arbeitstag zu begleiten? Das klang spannend. Meine praktischen Erfahrungen beschränkten sich bislang auf Tätigkeiten in Wirtschaftsunternehmen spontan schickte ich also eine Bewerbung ab. Ich hoffte, mir endlich ein eigenes Bild einer Großkanzlei machen zu können und herauszufinden, ob die Arbeit in einer großen Sozietät zu mir passt. Nachdem ich mich ausführlich über die am Programm teilnehmenden Partnerinnen informiert hatte, fiel meine Wahl auf Katharina Spenner, Partnerin im Münchener Baker-Büro. Der Hauptgrund: Einer von Frau Spenners Schwerpunkten ist Wettbewerbs- und Kartellrecht worauf ich mich ebenfalls in meinem Studium spezialisiert habe. Kurz darauf erhielt ich die Zusage für einen Platz im Mentorinnenprogramm. Frau Spenner meldete sich telefonisch bei mir und nach einem sehr angenehmen Gespräch lud sie mich für die folgende Woche nach München ein. Der positive Eindruck von Frau Spenner, den ich am Telefon gewonnen hatte, bestätigte sich bei unserem Treffen in München sofort. Nach einer herzlichen Begrüßung führte sie mich durchs Büro und stellte mich den Kollegen der Praxisgruppe vor. Anschließend führte mich meine Mentorin in ein aktuell laufendes Verfahren ein und übergab mir die Akten zum Einlesen. Am Ende des Tages sollte ich meine eigene Einschätzung zu dem Fall abgeben. Zufälligerweise ging es in dem Verfahren um eine ähnliche Frage wie in meiner Diplomarbeit, deshalb kam mir vieles bekannt vor. Die Tür zu Frau Spenners Büro stand für mich stets offen, so dass ich jederzeit Fragen stellen durfte nicht nur zum Fall. Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit den Kollegen lud mich Frau Spenner noch auf einen Latte Macchiato bei schönstem Sommerwetter ein. Dabei führten wir ein ausführliches Gespräch über Beruf, Studium und die Vereinbarkeit von Karriere und Privatleben, in dem mir Frau Spenner auch offen von ihren eigenen Erfahrungen als Partnerin und Mutter eines kleinen Sohnes berichtete. Der Tag in München bei Baker & McKenzie hat mir außerordentlich gut gefallen. Angefangen vom freundlichen Empfang über mein eigenes Büro bis hin zu den netten Kollegen fühlte ich mich pudelwohl und stets respektiert. Dies verdanke ich vor allem Frau Spenner, die mir in ihrer natürlichen und herzlichen Art mit auf den Weg gab, dass Beruf und Familie mit dem richtigen Maß an Selbstvertrauen und Organisationstalent sehr gut miteinander zu vereinen sind. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal recht herzlich für die Einladung bedanken und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen! Steckbrief StefanieFriese Jahrgang1987, geboreninbautzen Diplom-Wirtschaftsjuristin Studium des Internationalen Wirtschaftsrechts an der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, davon zwei Semester an der Universidad Pablo de Olavide in Sevilla (Spanien) Seit 2008 zusätzlich Studium der Rechtswissenschaft (Staatsexamen voraussichtlich im März 2014) mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht Stefanie Friese Katharina Spenner

8 In drei einfachen Schritten Auf dem richtigen Weg Bereits während ihres Jurastudiums knüpfte Lena Winkelmann den Kontakt zu Baker & McKenzie als Mentee des Career Mentorship Programme. Nach zweieinhalb Jahren startet sie nun als Associate im Düsseldorfer Büro in der Corporate-Gruppe. Damit kehrt die umtriebige Rheinländerin zu ihren Wurzeln zurück. Steckbrief Lena KatharinaWinkelmann Jahrgang1982, geboreninbonn Ab Januar 2013 AssociatederCorporate-Gruppe bei Baker & McKenzieDüsseldorf. Zuvor war sie MenteedesCareerMentorshipProgramme. Sie studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier und Bonn. In ihrer Freizeit entspannt sie sich am besten beim Yoga und fotografiert gerne Land und Leute während ihrer Reisen durch Asien und Amerika.,Mach s bloß nicht, sagte mein Vater, als er von meinen Plänen hörte, Jura zu studieren, sagt Lena Winkelmann lachend. Ihr Vater, selbst Jurist für Arbeitsrecht, sah seine Tochter eher in einer anderen Branche. Sicherlich nichts Außergewöhnliches innerhalb der eigenen Familie: Entweder die Eltern empfehlen einem wärmstens den eigenen Beruf oder sehen diesen selbst ein wenig kritisch, fügt die heute 30-Jährige schmunzelnd hinzu. Schon damals hatte sie ihren eigenen Kopf und entschied sich kurzerhand für ein Jurastudium. Es fordert logisches Denken gleichermaßen wie sprachliches Geschick, und genau diese Kombination reizt mich bis heute. Jura die richtige Entscheidung Ihr Jurastudium liegt längst hinter ihr. Wenn sie auf die letzten Jahre zurückblickt, weiß sie, dass sie damals die richtige Entscheidung getroffen hatte. Es war eine spannende Zeit, in der ich auch immer wieder Erfahrungen im Ausland sammeln und in fremde Kulturen eintauchen konnte, erzählt die gebürtige Bonnerin. Ihre Stationen als Referendarin absolvierte sie unter anderem in der Deutschen Botschaft in Hanoi/Vietnam und bei DB Schenker in Singapur. Während dieser Zeit war sie bereits Mentee im Mentorenprogramm von Baker & McKenzie. Ich hatte mich im Sommer 2010 für einen Platz in diesem Programm beworben, weil es einfach spannend und neu klang so ganz anders als die üblichen Aktivitäten anderer Großkanzleien, blickt Lena Winkelmann zurück. Ihre dreimonatigen Referendarstationen in Asien hatte sie bereits im Vorfeld festgezurrt, ansonsten hätte ich natürlich gerne in eines der ausländischen Büros von Baker hineingeschnuppert. Doch Baker begegnete ihr auch während ihrer Zeit in Südostasien: Ihr damaliger Ausbilder in Singapur, ein Inhouse Counsel, arbeitete lange Zeit bei Baker & McKenzie in Hong Kong, bevor er in das Logistikunternehmen wechselte. Er hatte von seiner Zeit bei Baker nur Gutes zu berichten und dies zeigte mir einmal mehr, dass meine Teilnahme am CMP ein Glücksfall war. Als Mentee unterwegs - Wissen, Netzwerk, Freundschaften In Deutschland nahm sie so oft wie möglich an Aktivitäten teil, die Baker im Rahmen des Mentorenprogramms anbietet. Ich traf mich regelmäßig mit meiner Mentorin Dorothée Prosteder (geb. Stracke), die mir Tipps zu meiner Karriere gab und mich mit der Corporate-Welt bei Baker vertraut machte. Darüber hinaus nutzte sie das vielfältige Angebot an Seminaren der Mentorship University, nahm an den Summer Camps in Zürich und Wien teil und vertiefte die Kontakte zu ihren Mentee-Kollegen und Baker-Anwälten nicht zuletzt während der Nachwuchsweihnachtsfeiern im Frankfurter Büro. Inzwischen haben sich daraus richtige Freundschaften entwickelt, berichtet sie vor allem auch zu Mentees in Hamburg, wo sie während des Referendariats wohnte. Einstieg in die Corporate-Gruppe Der Stadt im Norden wird Lena Winkelmann zum Jahreswechsel den Rücken kehren. Die norddeutsche Mentalität ist der Rheinländerin stets ein wenig fremd geblieben. Jetzt geht es zurück in die heimischen Gefilde, schmunzelt sie. Dann wird sie in die Corporate-Gruppe des Düsseldorfer Baker- Büros einsteigen. Kennen gelernt habe ich alle vier deutschen Standorte der Kanzlei, aber aus persönlichen Gründen war das Büro am Rhein meine erste Wahl. Was ihr ebenfalls an diesem Büro mit etwa 30 Anwälten gefällt, ist die fast familiäre Atmosphäre. Viele der Kollegen hat sie bereits während ihrer Gespräche kennen gelernt. Ich war angetan, wie offen und freundlich mir meine künftigen Kollegen begegneten. Sie freut sich darauf, bald Teil dieses Teams zu sein und gemeinsam mit ihrem Mentor Dr. Joachim Drude und den anderen Kollegen internationale Transaktionen zu betreuen. Und was sagt ihr Vater zu ihrer Karriere als Juristin? Er hat inzwischen seine Meinung revidiert und hat erkannt, dass dieser Weg einfach zu mir passt, sagt sie lächelnd.

9 zur Karriere Von Frankfurt in die Welt M&A und Kapitalmarktrecht wie ein roter Faden zieht sich das durch Christoph Wolfs Berufsleben: Bereits als Berufseinsteiger betreute der Frankfurter Anwalt in einer Großkanzlei zahlreiche M&A-Mandate, lernte aber auch das Kapitalmarktrecht kennen. Zwei Jahre später, im Jahr 2001, startete er bei einer der führenden Investmentbanken, bei Morgan Stanley, wo er seine Expertise in diesen Rechtsgebieten weiter ausbaute und 2008 zum Chefjuristen der Morgan Stanley Bank AG ernannt wurde. Seit Herbst 2011 verantwortet er gemeinsam mit Dr. Manuel Lorenz die Kapitalmarktrechtspraxis für Baker & McKenzie Deutschland. Wenn Christoph Wolf aufs vergangene Jahr zurückschaut, weiß er, dass er alles richtig gemacht hat angefangen mit seinem Wechsel zu Baker & McKenzie im Oktober Nach fast elf spannenden Jahren im Investmentbanking war es Zeit für mich, einmal die Perspektive zu ändern und eine neue Herausforderung anzunehmen, blickt der heutige Frankfurter Partner zurück. Und diese Herausforderung lautet: die Geschäftsfelder Eigenkapitalmarktrecht und Öffentliche Übernahmen bei Baker & McKenzie gemeinsam mit dem Partner Dr. Manuel Lorenz weiter auszubauen. Die Kollegen nahmen mich sehr herzlich auf, so dass ich mich sofort heimisch fühlte, erinnert er sich an seine ersten Tage in der Kanzlei zurück. Schnell merkte er, dass er auch fachlich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Bei Baker & McKenzie bin ich nah dran an meinen Mandanten noch näher als in einer Bank, berichtet er über seinen Berufsalltag. Das liegt daran, dass man als beratender externer Anwalt die jeweiligen Transaktionen umfassend begleitet und letztlich auch die Verantwortung nach außen übernimmt. Starkes Team Um das Geschäft mit der nötigen Manpower weiter vorantreiben zu können, bauten die beiden Partner ihr Frankfurter Team rasch aus: mit dem Counsel Tilman Wink, der rund einen Monat nach Christoph Wolf bei Baker einstieg, und im Mai 2012 mit dem US-Partner Mark Devlin. Außerdem arbeiten sie nicht nur eng mit ihren Münchener und Düsseldorfer Kollegen aus dem Kapitalmarktrecht zusammen, sondern auch mit Anwälten anderer Praxisgruppen. Viele Schnittstellen gibt es mit den Kollegen der Banking & Finance-Gruppe, erzählt Christoph Wolf. Wir haben rasch gemerkt, dass wir mit unserer gebündelten Finanzierungs- und Kapitalmarktrechtsexpertise unsere Mandanten optimal betreuen können. Diese Cross-Selling-Potenziale möchten wir künftig noch stärker nutzen. Auch mit den Corporate-Kollegen arbeiten er und sein Team Hand in Hand. Zum Beispiel berieten wir gemeinsam im Frühjahr 2012 die Familie Schuler-Voith erfolgreich beim Verkauf ihrer Beteiligung an der Schuler AG an die österreichische Andritz-Gruppe. International unterwegs Christoph Wolfs internationale Erfahrungen kommen ihm bei der Geschäftsentwicklung zu Gute. Bereits während seiner Morgan Stanley-Zeit war er über die Grenzen hinweg aktiv sei es in Großbritannien, Frankreich, Spanien, in der Schweiz oder in Österreich. Heute, bei Baker & McKenzie, sind es vor allem die Londoner und US-Kollegen, mit denen er gemeinsam spannende Transaktionen stemmt. Aber auch mit den schweizerischen und österreichischen Kollegen ergeben sich immer wieder Anknüpfungspunkte. In jüngster Zeit stehen auch vermehrt chinesische Mandanten auf der Agenda, berichtet er. Zusammen mit den Corporate Kollegen hält er vor Mandanten auch Seminare, zuletzt etwa zum Shanghai International Board. Referendare und Praktikanten willkommen Seine grenzüberschreitende Expertise gibt er oft und gerne an interessierte Nachwuchsjuristen weiter: Im Rahmen der monatlichen Passionately Global Breakfasts, der landestypischen Frühstücke, die die Kanzlei für Referendare, Praktikanten und juristische Mitarbeiter veranstaltet, plaudert Christoph Wolf immer wieder aus dem Nähkästchen seiner Erfahrungen, die er im Ausland gesammelt hat. Manchmal ergeben sich Dinge einfach auf Umwegen, ohne dass man sie vorher geplant hat, sagt er schmunzelnd. So zum Beispiel, dass er während seiner Studienzeit in Südfrankreich häufig nach Barcelona zu seiner damaligen Freundin fuhr und die spanische Sprache für sich entdeckte. Ich merkte, dass sie der französischen Sprache sehr ähnelt, nahm dort kurzerhand Sprachunterricht und baute peu à peu meine Spanischkenntnisse aus. Seine neue Fähigkeit kam ihm nicht zuletzt im Beruf zu Gute zum Beispiel, wenn er spanische Vertragsdokumentationen prüft. Manchmal ist es gut, ausgetretene Pfade zu verlassen und Neues zu entdecken, sagt der Kapitalmarktrechtler, der dennoch seiner Linie stets treu geblieben ist. Dr. Christoph Wolf Jahrgang 1967, geboren in Frankfurt am Main Partner der Kapitalmarktsrechtgruppe im Frankfurter Büro von Baker & McKenzie Zuvor war er fast elf Jahre in der Rechtsabteilung bei Morgan Stanley in Frankfurt, zuletzt einige Jahre als Head of Legal, und praktizierte von 1998 bis 2000 als Anwalt bei einer internationalen Sozietät. Studium der Rechtswissenschaften (Universität Heidelberg), Maîtrise en Droit (Université Montpellier), LL.M. (London School of Economics and Political Science). Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er liebt gepflegtes Essen und guten Wein. In seinem Weinkeller lagert eine Sammlung ausgewählter Tropfen aus aller Welt. Außerdem mag er es sportlich, von Fußball über Skifahren bis hin zum Marathonlauf. Morgens fährt er gern mit dem Rad ins Büro mit Start im sechs Kilometer entfernten Eschersheim, wo er mit seiner Frau und seinen vier Kindern lebt.

10 Engagiert Goethe-Universität Frankfurt ehrt zum zweiten Mal seine Stipendiaten Baker & McKenzie engagiert sich erneut beim Deutschland-Stipendium Am 6. November 2012 feierte die Goethe- Universität Frankfurt auf dem Campus Westend ein weiteres erfolgreiches Stipendiatenjahr gemeinsam mit Ehrensenatoren, Freunden und Förderern der Universität. Die Hochschule konnte in diesem Jahr mehr als doppelt so viele Stipendien an leistungsstarke Studenten vergeben nach 161 Studierenden im Vorjahr fördert sie nun 382 Studierende. Sie erhalten für mindestens ein Jahr 300 Euro monatlich; pro Stipendium stehen maximal Euro bereit. Eine Hälfte übernehmen private Förderer, Stiftungen und Unternehmen, die andere übernimmt der Bund. Baker & McKenzie hat sich bereits 2011 an diesem Stipendienprogramm beteiligt und gehörte zu den Sponsoren der ersten Stunde. Auch in diesem Jahr fördert die Kanzlei Begabte, die an der Juristischen Fakultät dieser Hochschule studieren. Unser Engagement an der Goethe-Universität hat Tradition, sagt Dr. Christian Reichel. Der Business Development- Partner und Co-Head der deutschen und österreichischen Baker & McKenzie-Büros nahm an der feierlichen Stipendienverleihung teil und war vor Ort Ansprechpartner für unsere Stipendiaten. Seit vielen Jahren ist die Kanzlei der Universität verbunden: Seit 1988 verleiht sie den Baker & McKenzie-Preis für herausragende wirtschaftsrechtliche Dissertationen oder Habilitationen, die an dieser Hochschule entstanden sind. Einige unserer Anwälte lehren an der Universität. Mit den Deutschland-Stipendien nutzen wir die Gelegenheit, um mit engagiertem Nachwuchs bereits während ihres Studiums in Kontakt zu treten und sie ausbildungsbegleitend zu fördern, erläutert Christian Reichel. So lädt die Kanzlei ihre Stipendiaten beispielsweise zu kanzleiinternen Veranstaltungen ein, wie zu Nachwuchsweihnachtsfeiern oder zum monatlichen landestypischen Frühstück, dem so genannten Passionately Global Breakfast, in dem erfahrene Baker-Anwälte über ihre persönlichen Erfahrungen in einem der weltweiten Büros der Kanzlei berichten. So können sich unsere Stipendiaten früh ein Bild über die Arbeit und Atmosphäre in einer internationalen Großkanzlei machen Einblicke, die sie während ihres Studiums in dieser Form sonst nicht erhalten würden. (oben) Stipendiaten und ihre Förderer (links) Dr. Christian Reichel Studenten der Leibniz Universität Hannover vor dem Baker & McKenzie-Büro in München, zusammen mit Hiring Partner Dr. Thomas Grützner (2. v.l.) und Prof. Dr. Carsten Momsen vom Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Wirtschaftsstrafrecht (ganz rechts) Workshop Compliance Jurastudenten der Universität Hannover besuchen Baker & McKenzie in München Am 28. September 2012 machten sich Jurastudenten der Leibniz Universität Hannover auf den Weg in unser Münchener Büro - gemeinsam mit Prof. Dr. Carsten Momsen vom Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Wirtschaftsstrafrecht. Dass uns gerade diese Gruppe von Studenten zusammen mit ihrem Professor besuchte, hat seinen Grund, sagt Dr. Thomas Grützner, Hiring Partner von Baker & McKenzie München: Er ist Lehrbeauftragter der Juristischen Fakultät der Universität Hannover und hatte die Nachwuchsjuristen zu einem Workshop rund ums Thema Compliance eingeladen. Diese hatten einen Nachmittag lang die Chance, in den Berufsalltag von Anwälten einer internationalen Großkanzlei einzutauchen und zu erfahren, welche Bedeutung Compliance in der Praxis spielt. Gemeinsam mit Sophie Bings, Associate der Praxisgruppe Kapitalmarktrecht, begrüßte Thomas Grützner seine Gäste und stellte ihnen die Kanzlei vor. Nachdem sich die Teilnehmer bei einem gemeinsamen bayerischen Mittagessen gestärkt hatten, begann der Workshop, in dem vier Baker & McKenzie-Anwälten die Relevanz von Compliance ihren Zuhörern vor Augen führten. Sophie Bings machte den Auftakt und gab den interessierten Zuhörern eine Einführung in dieses für Unternehmen zunehmend wichtige Thema. IT-Anwalt Daniel Krone zeigte, inwieweit Compliance im Datenschutzrecht eine Rolle spielt, und Arbeitsrechtlerin Annika Bauer verdeutlichte, was Compliance für ihr Rechtsgebiet bedeutet. Zum Abschluss ging Thomas Grützner auf Sinn und Zweck interner Ermittlungen ein und zeigte, wie man diese schrittweise zum Erfolg führt. Während des gesamten Workshops beteiligten sich die Studenten rege an der Diskussion und stellten viele Fragen an die Compliance-Experten. Nach dem offiziellen Teil trafen die Teilnehmer aus Hannover, die Referenten und weitere Baker & McKenzie-Anwälte aus München zum Get-Together zusammen. Die Studierenden nutzten die Gelegenheit, sich mit den Anwälten über Entwicklungsmöglichkeiten in der Kanzlei auszutauschen und mehr über Programme für Nachwuchsjuristen zu erfahren. Anschließend erkundeten die Gäste aus Hannover auf eigene Faust noch die Münchener Innenstadt, die direkt vor dem Eingang des Baker-Büros liegt.

11 Engagiert ELSA-Konferenz in Passau vom 15. bis 18. November 2012 Dr. Jon Marcus Meese Bereits zum 21. Mal fand in diesem Jahr die Passauer Herbstkonferenz der weltgrößten, unabhängigen Vereinigung von Jurastudenten (ELSA) statt. Die Tagung stand ganz im Zeichen von Mergers and Acquisitions. Am dritten Veranstaltungstag hielt Dr. Jon Marcus Meese, Partner der Münchner Corporate Group, gemeinsam mit Anna Haßfurter vom Lehrstuhl der Universität Passau einen Vortrag über Gewährleistungsfragen des Unternehmenskaufs in Theorie und Praxis. Während Anna Haßfurter sich mit dem theoretischen Teil des Themas auseinandersetzte, stellte der Baker-Anwalt vor rund 70 Studenten aus Deutschland und Europa die Praxis des Unternehmenskaufs vor. Er sprach dabei insbesondere über Garantien und Haftungsbeschränkungen in M&A Verträgen. Jon Marcus Meese zeigte sich von der Veranstaltung beeindruckt: Das Tagungsprogramm war sehr breit aufgestellt, die Vortragenden hatten alle Rang und Namen und die Studenten machten einen sehr professionellen Eindruck. Bereits im vergangenen Jahr hat Baker & McKenzie die Passauer Sektion von ELSA bei der Organisation einer internationalen Konferenz zum europäischen Wettbewerbsrecht unterstützt. Wie ein rosa Elefant den Schreibstil verbessern kann Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten! Woran denken Sie? Natürlich an einen rosa Elefanten. Jan Frohloff Das Beispiel kennt man. Aber was hat es mit Baker & McKenzie und mit Legal Writing zu tun? Sehr viel. Der rosa Elefant ist ein Beispiel dafür, dass unser Gehirn mit einer Verneinung völlig überfordert ist. Der Verfasser eines Textes erschafft bei seinem Leser ein Bild im Kopf nur, um es durch eine Verneinung gleich wieder zu zerstören. Damit erreicht der Verfasser das genaue Gegenteil seines Ziels. Der Leser sollte gerade nicht an einen rosa Elefanten denken. Von vielen dieser Regeln für einen besseren Schreibstil hat man schon einmal gehört. Aber nur Wenige wenden sie tatsächlich an. Um genau das zu ändern, hatte Dr. Lisa Reiser, Anwältin der Praxisgruppe Dispute Resolution, zusammen mit ELSA Frankfurt am 21. November 2012 in die Frankfurter Kanzleiräume von Baker & McKenzie eingeladen: The Art of Legal Writing: Der tägliche Kampf mit den Worten hieß der Vortrag, bei dem Lisa Reiser zehn Regeln für die alltägliche Kunst des Schreibens vorstellte. Wobei Vortrag untertrieben ist: Sie erklärte den 45 Studenten nicht nur, wie sie sich besser ausdrücken können, die Teilnehmer mussten die neu erworbenen Kenntnisse auch gleich selbst anwenden. Die Studenten schlossen sich dazu in kleinen Gruppen zusammen. Sie erarbeiteten, mit welcher Formulierung man als Fluggesellschaft Passagiere am besten über eine Stornierung informiert und auch, wie man den Sachverhalt als Passagier darstellt, wenn man Schadensersatz verlangen will. Und so merkten alle schnell: Ob man Substantive statt Verben verwendet, ob man aktiv oder passiv formuliert und ob man bejaht anstatt verneint, hat einen großen Einfluss darauf, ob und wie der Leser einen Text versteht. Dr. Lisa Reiser (ganz rechts) mit Studenten der Jurastudentenvereinigung ELSA Frankfurt Wer nach zwei Stunden immer noch den rosa Elefanten im Kopf hatte, für den gab es eine einfache Lösung: Bei einem Glas Wein und Snacks konnten sich die Studenten mit Lisa Reiser und anderen Associates aus dem Frankfurter Büro näher über das Gelernte austauschen. Einfach ist eben am schwersten. Von Jan Frohloff, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Praxisgruppe Dispute Resolution

12 Engagiert Kickern für den guten Zweck: Das 3. Frankfurter Anwalts-Kickerturnier Baker & McKenzie Team kämpft um den Titel Frankfurter Anwalts-Kickermeister 2012 Am 17. November 2012 fand das dritte Frankfurter Anwalts-Kickerturnierim Explora Science Center Frankfurt statt, organisiert von der Schiedermair RechtsanwältePartnerschaftsgesellschaft. Wie bereits im Vorjahr war Baker & McKenzie auch diesmal mit von der Partie. Gekleidet in rot-schwarzentrikotsmitbakerlogovertratenit- Partner Dr. Holger Lutz und Stephan Lehnen, ProfessionalSupportLawyer der Banking & Finance-Gruppe, unsere Kanzlei. Zu Gunsten der Stiftung Kindergesundheitkicktensiemit32weiterenAnwaltsteamsumdieWette. Dabei konnte sich das Baker & McKenzie-TeamimVergleichzumVorjahr um fünf Plätze auf den 12. Rang verbessern. Neben sportlichemspaßundlockeremnetworkingmitanderen FrankfurterAnwältenstehtbeidiesemTurnierderguteZweckim Mittelpunkt. In der sechsten Etage spielen wir in den Pausen gern mal eine Runde Tischfußball. Wenn es auch noch einem guten Zweck dient, umso besser, sagte Stephan Lehnen. Am Ende des Turniers durfte sich die Stiftung Kindergesundheit, die sich für die körperlicheundseelischewohler- gehen von Kindern einsetzt, über einen Gesamterlösvonrund8250 Euro freuen. Bis zum Turnier im kommenden Jahr wollen die Hobbykicker des FrankfurterBürosihre Fähigkeitenvervollkommnen, um dann mit zwei Teams einen Platz auf dem Siegertreppchen zu erkämpfen. Unserer Gesellschaft etwas zurückgeben Dr. Oliver Socher, Banking & Finance Partner in Frankfurt, engagiert sich fürjugendliche in der Ausbildungsphase Dr. Oliver Socher engagiert sich seit über einem Jahr ehrenamtlich als Mitglied des Frankfurter Clubs, der sich für gemeinnützige Zwecke aller Art einsetzt. In einer Kooperation mit dem Projekt Joblinge der Bundesagentur für Arbeit organisierte der Frankfurter Club ein Interviewtraining für Jugendliche, die Schwierigkeiten haben, eine Berufsausbildung zu finden. Im Anschluss an das Training bot der Baker &McKenzie-Anwalt der kurdisch-stämmigen Sidar Coban ein zweiwöchiges Praktikum in seinem Sekretariat an. Solche Projekte sind eine wunderbare Möglichkeit, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, indem man Menschen hilft, die es im Leben nicht so leicht hatten. Auch für mich war es inspirierend mitzuerleben, wie ein kleines berufliches Erfolgserlebnis einen jungen Menschen motivieren und voran bringen kann, kommentiert Oliver Socher. Für ihn steht fest, dass Sidar Coban nicht die letzte Praktikantin sein wird, die er im Rahmen dieses Projektes betreut hat. Weitere Informationen zu den Joblingen finden Sie online unter: Baker & McKenzie-Partner Dr. Oliver Socher mit Praktikantin Sidar Coban Holger Lutz und Stephan Lehnen (rechts)

13 Engagiert Grundschule an der Haimhauserstraße in München Raus ins Leben : Was macht eigentlich ein Anwalt? Baker & McKenzie engagierte sich während der Projektwoche der Grundschule an der Haimhauserstraße Stellt Euch vor, jemand verspricht Dir eine Tüte Gummibärchen, gibt sie Dir aber nicht. Was passiert? Es kommt zum Streit bis vors Gericht. Oder: Jemand benimmt sich unmöglich in der Schule, der Schulleiter lässt sich dies nicht gefallen. Dies waren zwei von zahlreichen Beispielen, anhand derer Münchener Baker & McKenzie-Anwälten am 3. Juli 2012 Kindern der Grundschule an der Haimhauserstraße ihren Beruf näherbrachten übertragen auf Situationen im Leben eines Kindes. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Projektwoche statt, die unter dem Motto Raus ins Leben stand. Dr. Bernhard Trappehl, Dr. Thomas Grützner, Dr. Steffen Scheuer und Katharina Spenner aus unserem Münchener Büro wirkten an einer Ralley mit, die die Kinder der 3. und 4. Klasse vielseitig forderte: Sie setzten Puzzles zusammen, die juristisches Handwerkzeug zeigten, wie zum Beispiel Akten, einen Richterhammer oder eine Robe, beantworteten Fragen rund um Baker & McKenzie-Büros, befragten unsere Anwälte nach ihrem Arbeitsalltag und präsentierten anschließend ihre Lösungen. Auch eine Richterin, Larissa Taplan (vormals van Bürck), Richterin am Amtsgericht München und ehemalige Baker-Kollegin aus der Praxisgruppe Arbeitsrecht, war mit von der Partie und führte den Kindern die Besonderheiten ihres Berufs als ehemalige Staatsanwältin und derzeitige Richterin am Zivilgericht vor Augen. Besonders die (wahre) Geschichte, wie die behelmten Motorrad-Tankstellenräuber am Ende doch als Täter überführt werden konnten, hatte es den Kindern angetan. Es machte großen Spaß, einen Vormittag lang den Kindern zu vermitteln, wie unser Arbeitsalltag aussieht und ihnen das Thema Recht anschaulich nahezubringen, sagt Arbeitsrechtspartner Dr. Bernhard Trappehl, auf dessen Initiative das Projekt entstand. Als wir bei der Verabschiedung in freudestrahlende Gesichter schauten, spürten wir, dass wir den Nerv der Kinder getroffen hatten und waren ebenfalls glücklich, sind sich die Anwälte einig. Auch aus der Lehrerschaft und von den Eltern der Kinder gab es durchweg positives Feedback. Und wer weiß, vielleicht sitzt eines der Kinder in 20 Jahren auf der anderen Seite des Schreibtischs und erklärt der nächsten Schülergeneration alles, was Recht ist. Baker & McKenzie-Partner Dr. Bernhard Trappehl und Richterin Larissa Taplan erklärten den Kindern alles, was Recht ist.

14 Quergedacht Meine Hoffnung, in einem internationalen Team aktiv zu werden, hat sich erfüllt Von der BestGraduates Law Game Finalistin zum Associate: Uta Kühn im Interview Uta Kühn errang im Finale des BestGraduates Law Game 2012, dem Wettbewerb für High Potentials der Rechtswissenschaften, den dritten Platz. Kurz darauf stieg sie als Associate in die IT-Praxisgruppe unseres Münchener Büros ein. Welche Erfahrungen hat sie während dieses Wettbewerbs gesammelt? Und wie empfand sie ihre ersten Wochen bei Baker & McKenzie? Frau Kühn, Sie starteten Anfang Oktober in unserem Münchener Büro. Ihre erste Bilanz? Mein erster Monat hat mir wirklich viel Spaß gemacht. Ich habe zuvor noch nicht in einer Großkanzlei gearbeitet und bin positiv überrascht. Mein Team hat mich vom ersten Tag an voll in die Mandatsarbeit mit einbezogen. Besonders gut hat mir gefallen, dass mich meine Kollegen sehr offen aufgenommen haben. Schon vor meinem ersten Arbeitstag konnte ich an einem Retreat meiner Praxisgruppe in Dublin teilnehmen. Das war eine tolle Gelegenheit, meine Teamkollegen im Vorfeld kennenzulernen und einen ersten Einblick in meine jetzige Arbeit zu gewinnen. Was reizte Sie an einem Einstieg bei Baker & McKenzie? Mich begeisterte vor allem, wie international Baker aufgestellt ist und meine Hoffnung, in einem internationalen Team aktiv zu werden, hat sich bereits erfüllt: Schon in den ersten Wochen konnte ich zusammen mit Kollegen aus Singapur, Russland und Großbritannien an einer rechtswissenschaftlichen Studie arbeiten. Den Kontakt zu Baker & McKenzie haben Sie durch das BestGraduates Law Game herstellen können. Mit welchen Erwartungen sind Sie ans BestGraduates Law Game herangegangen? Hatten Sie gehofft, darüber Ihren künftigen Arbeitgeber kennenzulernen? Nein, überhaupt nicht. Als das BestGraduates Law Game startete, war mein Bewerbungsprozess schon ziemlich weit fortgeschritten. Ich hatte nicht im Entferntesten damit gerechnet, dass mir der Wettbewerb eine solche Karrierechance eröffnen würde. Allerdings fand ich die Baker-Kollegen, die das BestGraduates Law Game begleiteten, gleich sympathisch. Als ich mich auf ihren Vorschlag hin bewarb, ging alles ganz schnell. Die Teilnahme am BestGraduates Law Game hat sich für Sie gelohnt. Was haben Sie persönlich aus diesem Wettbewerb mitgenommen? Ich hatte zuvor noch an keinem Wettbewerb dieses Formats teilgenommen. Während des BestGraduates Law Game habe ich inspirierende Menschen kennengelernt, und mit zahlreichen Teilnehmern stehe ich noch heute in Kontakt. Auch dass ich Anwälte unterschiedlicher Kanzleien treffen konnte, half mir, die einzelnen Unternehmensprofile klarer zu erkennen und führte mich schließlich zu Baker & McKenzie. Welche drei Tipps können Sie Kandidaten geben, die sich für einen Einstieg in eine internationale Großkanzlei interessieren? Erstens, schauen Sie sich die unterschiedlichen Kanzleien genau an und versuchen Sie, sie auch persönlich, beispielsweise auf Bewerbermessen oder in Wettbewerben, kennenzulernen. Denn es gibt große Unterschiede in den Unternehmenskulturen der Kanzleien. Zweitens, seien Sie im Bewerbungsprozess authentisch und verstellen Sie sich nicht. Nur so können Sie herausfinden, ob die Kanzlei und Sie zusammenpasst. Und drittens, seien Sie dazu bereit, ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege einzuschlagen. Frau Kühn, vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Daniela Roschke, PR Volontärin Mehr Informationen zum BestGraduates Law Game finden Sie unter: Uta Kühn auf dem Finale des BestGraduates Law Game in Amsterdam Oliver Socher überreicht Uta Kühn ihren Preis

15 Neues aus dem Career Mentorship Programme Auch 2012 standen die Mentoren unseres Career Mentorship Programme ambitionierten Nachwuchsjuristen mit Rat und Tat zur Seite. Die Teilnehmer konnten ihre persönlichen und fachlichen Qualifikationen in den Seminaren der Mentorship University weiter ausbauen. Erfahren Sie mehr über die Eindrücke unserer Mentees und Dozenten. 20. April 2012 Team- und Projektarbeit Prof. Dr. Nicolas Giegler (Dozent, Berater bei Arentz & Partner): Die Relevanz von Teamarbeit wird nicht zuletzt im juristischen Umfeld oft unterschätzt. Mein Seminar zur Team-und Projektarbeit ist eine Einladung zur Selbstreflektion, die bei den Seminarteilnehmern regen Zuspruch fand. Durch aktive Übungen konnten sich die Mentees für einen dynamischen Teamentwicklungsprozess erproben und herausfinden, wie auch sehr verschiedene Persönlichkeiten erfolgreich zusammenarbeiten können. Ute König, LL.M. (Mentee): Einer der besten und interessantesten Workshops, an denen ich bisher teilgenommen habe. Prof. Gieglers Strategien, wie man effizient im Team kommuniziert und kooperiert, erprobten wir anhand eines einprägsamen Tangram-Legespiels. Seine Tipps, um Probleme im Team zu lösen, sind so gut, dass ich die Unterlagen gleich an das Moot Court Team meiner Universität weitergegeben habe. 15. Juni 2012 Einführung in den Bereich IP Dr. Benjamin Koch (Dozent, Partner Intellectual Property): Anhand von praktischen Fallbeispielen führen wir den Studenten unsere Arbeit in der Praxisgruppe Intellectual Property (IP) vor Augen. Auch wenn die Universitäten IP verstärkt in ihren Fokus nehmen, erleben unsere Mentees in diesem Seminar eine neue Facette dieses Rechtsgebiets. Sie sind oft erstaunt, wie leicht zugänglich, relevant und nah am Leben es ist. Dr. Claudia Beuter-Brinkmann (Dozentin, Counsel Intellectual Property): Intellectual Property (IP) ist ein Rechtsbereich, der uns tagtäglich in Form von Marken, Wettbewerbs- und Urheberrecht begegnet, aber nicht zum juristischen Standardrepertoire gehört. In unserem Seminar ermöglichen wir unseren Mentees einen Blick in dieses spannende Praxisfeld. Gerrit Niehoff (Mentee): Das Seminar gibt einen hervorragenden Überblick über das Rechtsgebiet Intellectual Property. Den Referenten ist es durch praktische Beispiele und angeregte Diskussionen gelungen, die Teilnehmer in kürzester Zeit bei ihrem aktuellen Kenntnisstand abzuholen. Mir persönlich hilft dieser Einblick auch bei der Suche nach einem eigenen Schwerpunkt für die spätere Berufspraxis. 28. September 2012 Legal Writing Dr. Ragnar Harbst (Dozent, Partner Litigation/Arbitration): Verständliches Schreiben stand zu meiner Studienzeit nicht auf den Lehrplänen der juristischen Fakultäten, und tut es auch heute noch nicht. Für erfolgreiche Juristen gibt es aber kaum etwas Wichtigeres, als sich verständlich auszudrücken und Dinge auf den Punkt zu bringen. Mit dem Legal Writing Seminar füllen wir diese Ausbildungslücke und helfen unseren Mentees, durch einfache Regeln und praktische Übungen präzise und klar zu schreiben. Christian Böhler (Mentee): Ragnar Harbst bringt in seinem Seminar Legal Writing die wichtigsten Regeln zum verständlichen Schreiben auf den Punkt. Die praktischen Übungen haben mich für mein eigenes Arbeiten sensibilisiert, was mir auch bei meiner Promotion hilft. Ich kann das Seminar nur weiterempfehlen: Es bringt all die Dinge, die man glaubt, über das Schreiben zu wissen, zur Anwendung und verankert sie im Gedächtnis. 23. November 2012 Gesellschaftsrecht rund um die GmbH Jens Rikus (Dozent, Associate Corporate): Anhand zahlreicher Dokumente aus der täglichen Praxis verdeutlichte ich den Mentees, wie die Gründung und Auflösung einer GmbH, die Änderung der Satzung oder ein Austausch der Geschäftsführung abläuft, und worauf man dabei achten sollte. Das Gesellschaftsrecht ist ein breites Fachgebiet, das einen Grundstock von Wissen und praktischen Fähigkeiten umfasst, der für die Studenten und späteren Kollegen auch in anderen Rechtsbereichen hilfreich ist. Konstantin Rutz (Mentee): Jens Rikus erweckte mit seinen griffigen, praxisnahen Erklärungen das Lehrbuchwissen über das GmbH-Recht zum Leben. Uns Mentees blieb neben dem Fachlichen ausreichend Zeit, uns untereinander in lockerer Atmosphäre besser kennen zu lernen und auszutauschen.

16 Schwarz auf Weiß Generation Z auf dem Vormarsch Ein Interview mit Claudia Trillig, Baker & McKenzie Frau Trillig, nach der Generation Y drängt nun die Generation Z auf den Arbeitsmarkt. Wer verbirgt sich hinter dieser neuen Generation? Die Generation Z das ist die Generation der 1990er Jahre, auch Digital Natives genannt. Wie der Name bereits andeutet, sind die Mitglieder dieser Generation im Zeitalter der neuen Medien groß geworden und sind sehr versiert im Umgang mit Internet, s, Smartphones etc. Diese Generation, die in die Ära der Globalisierung hineingeboren wurde, bildet die jüngste Generation unserer heutigen Arbeitswelt. Laut Prof. Dr. Christian Scholz, Professor für Betriebswirtschaftslehre der Universität des Saarlandes, sieht sich die Generation Z als digitaler Entrepreneur mit dem Ziel der persönlichen Einkommens- und Lebenslustmaximierung. Wie unterscheidet sich die Generation Z von ihren Vorgängergenerationen? Wenn wir uns die Generationen der letzten Jahrzehnte anschauen, stellen wir eine Werteverschiebung fest, die gesellschaftlich und politisch geprägt ist. Wir entwickelten uns von der Nachkriegsgesellschaft, die die Ärmel hochkrempelte, hin zur kopfgesteuerten Gesellschaft. Die Mitte der 1950er bis Mitte der 60er geborene Babyboomer-Generation wuchs zur Zeit des Wirtschaftswunders auf, geprägt von Fleiß und gemeinsamen Anpacken. Ganz anders sieht es dagegen bei der nachfolgenden Generation X aus, also bei den in Mitte der 1960er und 1970er Jahren Geborenen. Der Begriff Generation X geht auf den Roman des Kanadiers Douglas Coupland zurück. Eine Generation, die sich mit weniger Wohlstand und ökonomischer Sicherheit als die Elterngeneration begnügen müsse, so Coupland. Bei der in den 1980er Jahren geborenen Generation Y, den Millenials, finden wir eine weltoffene und gut ausgebildete Generation vor, die in der Regel optimistisch und selbstbewusst an die Dinge herangeht. Eine Generation, die arbeitet, um zu leben und nicht umgekehrt. Sowohl die Generation Y als auch die Generation Z sind die Generationen, die wir heute als Nachwuchskräfte in der Arbeitswelt erleben. Welchen Einfluss haben die Werte dieser Nachwuchskräfte für Arbeitgeber? Die neuen Generationen sei es die Generation Y oder Z sind mutiger als ihre Vorgängergenerationen und kommunizieren ihre Bedürfnisse offen gegenüber ihrem Arbeitgeber. Sprachen Arbeitnehmer früher das Thema Work-Life-Balance eher hinter vorgehaltener Hand an, gehen die neuen Generationen offen und selbstbewusst mit diesem Thema um. Sie hinterfragen bestehende Arbeitsmodelle und fordern Flexibilität, um beispielsweise Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Für Arbeitgeber wird es im Zuge dieses Wertewandels zunehmend schwierig, bislang funktionierende Geschäftsmodelle aufrechtzuerhalten. Sie sind gefordert, bestehende Modelle zu hinterfragen und auf die Bedürfnisse der Ypsiloner und Digital Natives zu reagieren. Nur so sind sie für ihre künftigen Arbeitnehmer attraktiv und verglichen mit anderen Konkurrenzunternehmen, die dieses Thema ebenfalls wichtig nehmen, wettbewerbsfähig. Hat Baker & McKenzie schon auf die Bedürfnisse der neuen Generationen reagiert? Unsere Kanzlei hat in Sachen flexible Modelle schon vor vielen Jahren einiges angestoßen. Wir bieten individuelle Arbeitsmodelle an, die es unseren Anwälten erlauben, die Arbeit in Teilzeit von zum Beispiel 50, 60 oder 80 Prozent auch von zu Hause oder von unterwegs zu erledigen. Mit diesen Modellen kommen wir besonders unseren Anwältinnen und Partnerinnen entgegen, die Familie und Beruf miteinander vereinen möchten, aber genauso den männlichen Kollegen. Neben Teilzeitmodellen bieten wir unseren Anwältinnen und Anwälten an, dauerhaft im Angestelltenverhältnis als Counsel tätig zu sein, und kommen damit ihrem Wunsch nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance entgegen. Außerdem ermöglichen wir Juristen oder Wirtschaftsjuristen, als Professional Support Lawyer (PSL) zu arbeiten mit flexiblen Arbeitszeiten: Sie unterstützen unsere Anwälte, zum Beispiel in der Recherche zur aktuellen Rechtsprechung, beim Erstellen von Vertragstexten und bei Business Development Aufgaben. Haben Ihre Anwälte auch die Möglichkeit, eine Auszeit zu nehmen- Stichwort Sabbatical? Ja, das ist im Einzelfall und in Absprache mit dem persönlichen Mentor möglich also mit einem erfahrenen Anwalt, der unseren Associates als persönlicher und fachlicher Ratgeber zur Seite steht. Einige unserer Anwälte haben bereits ein Sabbatical genommen, sei es, um einmal die Seele baumeln zu lassen oder um sich beruflich weiterzubilden. Letzte Frage, Frau Trillig: Wie empfinden Sie als Personalverantwortliche die Herausforderungen, die mit den neuen Generationen einhergehen? Es reizt mich seit jeher, mich mit Neuem auseinanderzusetzen, Trends mit frischen Ideen und Impulsen zu begegnen und Lösungen zu finden, die man in der Praxis umsetzen kann. Das ist ein Teil meines Jobs, der mich fordert und gleichzeitig viel Freude macht. Die Bedürfnisse der neuen Generationen mit denen unserer Kanzlei in Einklang zu bringen, ist eine besondere Herausforderung. Eins weiß ich mit Sicherheit: Auch in Zukunft bleibt es spannend auf dem Arbeitsmarkt die nächste Generation steht schon in den Startlöchern. Frau Trillig, vielen Dank für dieses Gespräch. * Claudia Trillig, Director Strategic Development bei der Baker & McKenzie Partnerschaftsgesellschaft, Frankfurt am Main Quelle: Newsletter Karriere-Jura, 2. August-Ausgabe

17 Jubiläum 50 Jahre Baker & McKenzie in Deutschland Feier unter Palmen Am 5. September 2012 feierte Baker & McKenzie 50 Jahre Präsenz in Deutschland. Zu diesem Anlass hatte unsere Kanzlei Mandanten und Freunde ins neu eröffnete Gesellschaftshaus im Palmengarten in der Frankfurter Innenstadt eingeladen. An der Feier nahmen fast 800 Gäste teil, die sich umgeben vom Ambiente tropischer Palmen in lockerer Atmosphäre austauschten und diesen Anlass feierten. Baker & McKenzie baut auf langjährige globale Erfahrung, um für unsere Mandanten in komplexen Belangen agieren zu können. Wir verstehen unter global nicht nur, international vertreten zu sein, sondern setzen vor allem auf unser aktiv gelebtes und lang etabliertes Netzwerk. So stehen wir für unsere Mandanten an allen wichtigen Wirtschaftsstandorten der Welt vor Ort zur Verfügung. In Deutschland arbeiten an vier Standorten, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und München, 200 Anwälte. Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit bei unseren Mandanten für ihr langjähriges Vertrauen, kommentierte Dr. Constanze Ulmer- Eilfort, Managing Partner von Baker & McKenzie in Deutschland. Eduardo C. Leite, Global Chairman of the Firm, ergänzte: Seit über 50 Jahren verfolgt Baker & McKenzie den globalen Ansatz. Das erste internationale Büro wurde 1954 in Caracas eröffnet. Darauf folgten Eröffnungen in zahlreichen weiteren Ländern. Wir haben erkannt, dass unsere Mandanten es sehr schätzen, vor Ort mit der bewährten Qualität betreut zu werden. Mit Eröffnung des Büros in Frankfurt 1962 war der deutsche Markt gleich einer unserer wichtigsten. Inzwischen haben wir dieses Jahr unser 71. Büro eröffnet und werden auch weiterhin unseren Mandanten folgen. Den Erfolg am deutschen Markt feiernwir mit unseren Mandanten, Geschäftspartnern und Freunden. Seit 1962 ist die Baker & McKenzie in Deutschland vertreten. Schon 13 Jahre nach der Gründung im Jahre 1949 von Russel Baker und John McKenzie in Chicago eröffnete die Kanzlei ein Büro in Frankfurt. Diese lang etablierte internationale Erfahrung ist einzigartig in der Geschichte der Wirtschaftskanzleien in Deutschland. Dr. Constanze Ulmer-Eilfort, Managing Partner von Baker & McKenzie Deutschland und Österreich, begrüßte die Gäste Dr. Constanze Ulmer-Eilfort und Eduardo C. Leite Das neu eröffnete Gesellschaftshaus im Frankfurter Palmengarten Auch Eduardo C. Leite, Global Chairman der Kanzlei, kam zur Jubiläumsfeier nach Frankfurt Mit einer atemberaubenden Varieté-Vorstellung wurde die Feier eröffnet.

18 Jubiläum Auszüge aus der Rede aus Anlass des 50-jährigen Firmenjubiläums 5. September 2012 Sehr verehrte Gäste, liebe Angehörige der Baker-Familie, es ist mir ein nennenswertes Vergnügen und eine große Ehre, heute das Wort an Sie richten zu können. Für mich ist dies allerdings mit einem gewissen Wermutstropfen versehen, der nicht diesem schönen Anlass zu verdanken ist, sondern dem Umstand, dass ich nunmehr bereits für Jubiläumsreden ausgewählt werde ganz offensichtlich ist die Zeit dabei, über mich hinwegzugehen und in einen der raunenden Beschwörer des Imperfekts zu verwandeln, wie Thomas Mann es in seiner Vorrede zum Zauberberg sagt. Dabei kommt es mir vor, als sei es erst gestern gewesen, dass ich dies war 1981 in die Dienste dieser Sozietät trat, die freilich ihren US-amerikanischen Namen in Deutschland damals gar nicht führen durfte. ( ) Wir begeben uns tief in die Vergangenheit, in das Jahr 1962, eine aus heutiger Sicht biedermeierliche Zeit, trotz des Kalten Krieges. Das Telex war die modernste verfügbare transatlantische Kommunikationsform, das Telefax war noch gar nicht erfunden und das Internet lag in weiter Zukunft. Im Star-Club in Hamburg hatten die Beatles ihre ersten Auftritte. John F. Kennedy besuchte Berlin und erklärte Ich bin ein Berliner, Konrad Adenauer war in seinem vorletzten Regierungsjahr. Ludwig Erhard verbreitete mit einer dicken Zigarre die Aura des Wirtschaftswunders, und die Nachrichten vom Arbeitsmarkt begannen stets mit: Es herrscht Vollbeschäftigung. Es gab auch noch so etwas aus der Zeit gefallenes wie den Juliusturm benannt nach dem in den 50er-Jahren amtierenden Finanzminister Julius Schäffer, der man höre und staune Haushaltsüberschüsse bunkerte, um für schlechte Zeiten gerüstet zu sein. Damals gab es deswegen auch einen Bundesschatzminister, während es heute nur noch eine Bundesschuldenverwaltung gibt. Kurzum: In diese nachgerade kräh-winklige Idylle, in der Erfolg erzielt, nicht aber von success stories gefabelt wurde, kamen die Emissäre der Neuen Welt, die Herren Schmidt, Schmidt und Döser, und schickten sich an, die Butzenscheiben-Fenster der Deutschen Anwaltschaft zu öffnen, übrigens sehr zum Missfallen der zünftischen Hüter althergebrachter Berufsgrundsätze. Zugrunde lagen die internationale Vision des Firmengründers Russel Baker und die pragmatische Erkenntnis, dass Wachstum am besten bewerkstelligt wird, wenn man den Mandanten ins Ausland folgt. Ausland: Das war in diesem Falle die westliche Hälfte des geteilten Deutschland, konkret: Frankfurt. ( ) Wer waren die Gründer des deutschen Büros, diese Pioniere der anderthalbten Generation (die Firmengründung lag ja erst 13 Jahre zurück)? Sie waren die anwaltliche Variation jenes Typs der Gentlemen Adventurers, die im 19. Jahrhundert Großbritannien zum Empire machten, pragmatisch, mit einer Vision versehen und bereit,das Motto zu praktizieren: When the going gets tough the tough get going. Wer also waren diese Gentlemen Adventurers? Da war zunächst Lajos Schmidt. Lajos war so etwas wie die Vereinten Nationen auf zwei Beinen: Gebürtiger Ungar, Studium bei dem Nationalökonomen Alfred Weber in München, danach Anwalt in Budapest bis zur kommunistischen Machtübernahme im Jahre 1948, Flucht nach Italien, wo er zunächst als Geschäftsmann tätig war, alsdann Emigration nach Santo Domingo, wo er einer Rüstungsfabrik des damaligen Staatschefs Rafael Trujillo vorstand. Von dort holte Russel Baker ihn nach Chicago, stellte ihn als Büroboten ein, schickte ihn abends in die Law School und erfocht für ihn einen speziellen Kongressbeschluss, der Lajos Schmidts Einbürgerung ermöglichte, so dass er die Anwaltszulassung in Illinois erhalten konnte eine faszinierende Persönlichkeit, die US-amerikanischen pioneerspirit mit den Habe die Ehre, küss die Hand - Manieren eines Kavallerie-Rittmeisters der alten KuK Donaumonarchie zu verbinden wusste. Und immer auf Geschäft aus, so dass unwillkürlich das Bismarck sche Aperçu in den Sinn kommt: Ungar zu sein ist keine Frage der Nationalität, sondern ein Beruf. ( ) Baker & McKenzie-Partner Wilhelm Hebing während seiner Rede

19 Jubiläum Da war sodann Karsten Schmidt, der mit Lajos Schmidt im Tandem das Frankfurter Büro eröffnete, und zwar unter der skurrilen Bezeichnung Schmidt & Schmidt Rechtsanwalt, denn Lajos Schmidt hatte in Deutschland keine Anwaltszulassung. Karsten Schmidt hatte in den 50er-Jahren in den USA studiert und dort als erster Deutscher überhaupt die Zulassung beim United States Supreme Court erhalten. Der unermüdliche Talentsucher Russel Baker vereinnahmte ihn rasch für sich und gab ihm die Marschorder nach Deutschland. Karsten Schmidt gab sich ungeachtet seines deutschen Namens äußerst britisch. Sein Büro war ausgestattet, wie ich mir stets die Kajüte eines britischen Großadmirals vorstellte eine Orgie in Mahagoni, Messing und schwersten Ledermöbeln und lag so, dass alle zu ihm kommen mussten, besser: zum Rapport vorgelassen wurden. Beim client handling hatte er geniale Züge; allerdings war er auch jemand, der als richtig Erkanntes in unverblümtester Weise kommunizieren konnte. ( ) Mit Wulf Döser kam sodann akademische Brillanz. Er überragte die beiden ohnehin schon bemerkenswerten Schmidts nicht nur physisch. Wulf Döser konnte und kann mit gleicher Geläufigkeit über die Rechtswahlklauseln eines komplexen Vertrages parlieren wie über die Anwendbarkeit der Allgemeinen Relativitätstheorie auf das Prinzip von Treu und Glauben wie über den steuerlichen double dip bei Pyramiden-Bauherrenmodellen und anschließendem sale and lease back nach altägyptischem Recht. Dabei ließ er nie den Seniorpartner zum Vorschein kommen noch den jüngsten Associate (alle haben diese schöne Erfahrung gemacht) behandelte er als Peer und nicht als expendables Kanonenfutter für Due Diligence Exerzitien. Allerdings: In einer Rechtsfrage Wulf Döser Rede und Antwort stehen zu müssen kam einem dritten Staatsexamen gleich. Ich kenne niemanden, der eine solche Audienz nicht schwitzend verließ, dafür aber in einem Zustand erhöhter juristischer Erleuchtung. Diese persönlich wie fachlich wie in ihrem unternehmerischen Elan herausragenden Personen legten die Fundamente. Bei allen Idiosynkrasien, hochentwickelten Egos und deutlichen Kanten hatten sie eine gemeinsame Vision, die Freude an gemeinsamer Arbeit und eine auch über die Arbeit hinausgehende persönliche Verbindung. Kurz: Sie hatten das, was in der Baker-Welt der Glue genannt wird. Er lässt sich als innere Bindung und Kultur beschreiben, die ohne Hierarchie und Vorrechte Einzelner von Anfang an auf Partnerschaftsfähigkeit und Freundschaft aufbaut (so die vollendete Definition in den Worten Wulf Dösers). Dieser Glue, der weit über jede Corporate Identity hinausgeht, war das entscheidende Element, das aus der Vielzahl von ambitionierten Individualisten etwas machte, das wesentlich mehr war (und ist) als die Summe aller Teile. ( ) In gewisser Weise sind wir heutigen Akteure natürlich Zwerge, die auf den Schultern dieser Riesen stehen was freilich den Riesen den unschätzbaren und nur durch den Zwergen-Ausguck erhältlichen Vorteil einbrachte, ein stark erweitertes Sichtfeld zu haben. So viel muss zum Lob der Zwerge denn doch gesagt werden! Was wird die Zukunft bringen? Werden wir in ähnlich fröhlicher Stimmung in weiteren 25 Jahren, 2037, das 75- jährige Jubiläumfeiern oder sogar, in God s own time, das 100-jährige Firmenjubiläum? Wir wissen es natürlich nicht, wenngleich wir optimistisch in die Zukunft schauen denn: mit Freunden und Mandanten wie Ihnen und Anwälten wie uns: Was soll denn da noch schiefgehen? Entscheidend wird sein, dass trotz der Transformation der Sozietät in ein Dienstleistungsunternehmen mit Strukturen, die denen vieler korporativer Mandanten ähneln, die gemeinsame Vision und die persönliche Verbundenheit erhalten bleiben, mit anderen Worten: Der Glue. Dieser ist etwas, von dem ich glaube, dass er uns von vielen anderen Organisationen unterscheidet so viel pro domo Patriotismus sei denn doch bei der Jubiläumsveranstaltung gestattet. Oder, um einen Vers abzuwandeln, den britische Soldaten einstmals voller Begeisterung sangen: Whatever happens, we have got the Baker Glue and they have not. So sollen sie denn alle hochleben: Sie, unsere Mandanten und Freunde, ohne die unser Erfolg nicht möglich gewesen wäre, und unser evenerable Law Firm! Hoch sollen sie leben!! Die Rede hielt Wilhelm Hebing, Partner des Berliner Baker & McKenzie Büros.

20 Buchprojekt Das Glück finden und sich selbst treu bleiben Eine Rezension des Buches Partner werden in einer Anwaltskanzlei, herausgegeben von Dr. Stephan Spehl, Co-Head der Dispute Resolution-Gruppe von Baker & McKenzie Von Dr. Werner Müller, Of Counsel im Frankfurter Baker-Büro Stephan Spehl ist Initiator, Herausgeber und Mitautor eines im Beck-Verlag erschienenen Buches Partner werden in der Anwaltskanzlei. Er und 20 andere namhafte Anwaltskollegen, darunter eine Kollegin, berichten über ihren Weg zur Partnerschaft und über die aus ihrer Sicht relevanten Kriterien für die Partnerwahl. Die persönlichen Erfahrungen der Autoren machen die Lektüre des Buches zu einem lebendigen Ereignis: Man schmunzelt, man freut sich, man stimmt zu, man widerspricht oder auch das gibt es man äußert Unverständnis. Ich hatte mir für das Buch eine Eisenbahnfahrt nach Berlin reserviert, und dabei habe ich ein paar Sätze angestrichen, die ich mir die Anmaßung sei mir gestattet als meine eigenen Gedanken vorstellen könnte. Rolf Schütze, Grand-Seigneur der deutschen Anwälte, nennt drei Aufnahmekriterien für Partner: Juristische Qualifikation, Fähigkeit zur Akquise und Kooperationsbereitschaft und Verträglichkeit. Martin Berenbrok (Freshfields, Hamburg): Letztlich ist die beste Vorbereitung die aktive Teilnahme am Kanzleileben. Jörg Risse: Wer das Glück finden will, muss dahin gehen, wo das Glück ihn finden kann. Ich möchte hinzufügen: Wenn das Glück zu Dir kommt, musst Du es festhalten und pfleglich und engagiert damit umgehen. Cesare Jermini (Bär & Karrer, Lugano): Man sollte sich selber treu bleiben. Der Individualist Stephan Spehl ist sich mit dem Buch treu geblieben und hat es dennoch geschafft, andere einzubinden. Chapeau! Das Buch Partner werden in einer Anwaltskanzlei ist erschienen im Beck-Verlag, 215 Seiten, ISBN , und kostet 36 Euro.

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