Brandenburger Kommission Teupitz, den nach 93 BSHG (BK 93 ) -Land Brandenburg -
|
|
- Britta Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brandenburger Kommission Teupitz, den nach 93 BSHG (BK 93 ) -Land Brandenburg - Beschluss Nr. 3 / 2000 vom Vergütungsmitteilung für die Jahre 2001und 2002 für Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen, die nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind Engels Vorsitzender der BK 93
2 Beschlusstext zum: Beschluss Nr. 3 / 2000 der Brandenburger Kommission nach 93 BSHG (BK 93) vom Vergütungsermittlung für die Jahre 2001 und 2002 für Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen, die nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind 1. Grundsätze Für diesen Bewohnerkreis, im Regelfall Bestandsfälle, wird wie im Jahr 2000 die Vergütung in Anbindung zur vollstationären Pflege ermittelt. Die Bemessung der Vergütung für die Pflegestufen G (geringe Pflege) und K (keine Pflege) erfolgt für die Jahre 2001 und 2002 nach folgenden Grundsätzen. Die direkte (Pflegepersonal) der Pflegestufe G entspricht 50 % der direkten des Pflegesatzes der Pflegestufe 1. Die direkte ergibt sich aus dem Pflegesatz abzüglich der pflegebedingten Betriebskosten (Pfl BK). Die pflegebedingten Betriebskosten und die Kosten für werden zu in der Vergütung berücksichtigt. Die direkte (Pflegepersonal) der Pflegestufe K entspricht 30 % der direkten des Pflegesatzes der Pflegestufe 1. Die direkte ergibt sich aus dem Pflegesatz abzüglich der pflegebedingten Betriebskosten (Pfl BK). Die pflegebedingten Betriebskosten und die Kosten für werden zu je 90 % in der Vergütung berücksichtigt. 2. Berechnung Vergütung G = (Pflegesatz. PflSt 1 - Pfl BK) x 50 % + Pfl BK + Entgelt U. u. V Vergütung K = (Pflegesatz. PflSt 1 - Pfl BK) x 30 % + (Pfl BK + Entgelt U. u. V) x 90 % 3. Grundlage der Vergütungsberechnung Für die Einrichtungen, welche die "Vereinbarung über Gemeinsame Grundsätze für die Vergütung vollstationärer en nach dem 8. Kapitel des SGB XI für das Land Brandenburg" für die Jahre 2001 und 2002 anerkennen, erfolgt die Berechnung (Nr. 2) der Vergütungen der Pflegestufen G und K auf Basis der Pflegesätze und Entgelte aus der zuvor genannten Vereinbarung. Danach ergeben sich die in der Anlage 1 berechneten Vergütungen für die Pflegestufe G, die Vergütungen der Pflegestufe K aus Anlage 2. Für Pflegeeinrichtungen, die in den Jahren 2001 und 2002 nicht die Vergütungen entsprechend der "Vereinbarung über Gemeinsame Grundsätze für die Vergütung vollstationärer en nach dem 8. Kapitel des SGB XI für das Land Brandenburg" für die Jahre 2001 und 2002 vereinbaren, erfolgt die Berechnung (Nr. 2) der Vergütungen der Pflegestufen G und K auf Basis der mit den Pflegekassen und dem Sozialhilfeträger vereinbarten Pflegevergütungen und Entgelte der vollstationären Pflege nach dem SGB XI. Soweit ein Betriebskostensatz nicht explizit vereinbart wird, wird hilfsweise folgende Formel angewandt: Pflegebetriebskosten = (1,37 x Pflegevergütung St 1 - Pflegevergütung St 2) / 0,37
3 (Die Pflegepersonalvergütung der Stufen 1 und 2 verhalten sich analog der Pflegeminuten (Äqui.ziffer Stufe 2).) Hinweis: Veränderungen der Grundlagen im SGB XI, die zu Veränderungen der Vergütungen der Pflegeklassen 1 - H führen, bedingen auch Veränderungen der Vergütungen der Stufen G und K. Da es sich bei den Pflegebedürftigen der "Stufe" K um Bestandsfälle handelt und die Zahl sich grundsätzlich reduziert, ist für den Abschluss einer Vereinbarung der Antrag des Einrichtungsträgers erforderlich. Anlagen 1-4
4 Anlage 1 Vergütungsermittlung für das Jahr 2001 für die Bewohner, für die eine Hilfegewährung in vollstationären Pflegeeinrichtungen erforderlich ist, die jedoch nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind (Stufe G) Personalkosten 14,08 DM + 2,37 % 14,41 DM 14,82 DM Sachkosten 7,11 DM + 1,0 % 7,18 DM 7,39 DM Gesamt 21,19 DM 21,59 DM 22,21 DM für das Jahr ,91 DM ( 65,9 %) plus Betriebskosten 22,21 DM ( 34,1 %) Pflegesatz 65,12 DM ( 100,0 %) davon 34,1 % 65,9 % bis 60 Betten 65,73 DM 43,32 DM 22,41 DM Betten 65,12 DM 42,91 DM 22,21 DM ab 151 Betten 63,91 DM 42,12 DM 21,79 DM Daraus ergeben sich folgende Vergütungen für das Jahr 2001 mit Betten en VergütungStuffe G ab 151 Betten 65,73 DM 22,41 DM 43,32 DM 65,12 DM 22,21 DM 42,91 DM 63,91 DM 21,79 DM 42,12 DM 21,66 DM 22,41 DM 44,07 DM 29,26 DM 73,33 DM 21,46 DM 22,21 DM 43,67 DM 29,00 DM 72,67 DM 21,06 DM 21,79 DM 42,85 DM 28,31 DM 71,16 DM
5 Anlage 2 Vergütungsermittlung für das Jahr 2001 für Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen, die nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind (Stufe K) Personalkosten 14,08 DM + 2,37 % 14,41 DM 14,82 DM Sachkosten 7,11 DM + 1,0 % 7,18 DM 7,39 DM Gesamt 21,19 DM 21,59 DM 22,21 DM für das Jahr ,91 DM ( 65,9 %) plus Betriebskosten 22,21 DM ( 34,1 %) Pflegesatz 65,12 DM ( 100,0 %) davon 34,1 % 65,9 % bis 60 Betten 65,73 DM 43,32 DM 22,41 DM Betten 65,12 DM 42,91 DM 22,21 DM ab 151 Betten 63,91 DM 42,12 DM 21,79 DM Daraus ergeben sich folgende Vergütungen für das Jahr 2001 (90 %) (90 %) mit Betten en (90 %) (90 %) 65,73 DM 22,41 DM 43,32 DM 65,12 DM 22,21 DM 42,91 DM 13,00 DM 20,17 DM 33,17 DM 26,33 DM 59,50 DM 12,87 DM 19,99 DM 32,86 DM 26,10 DM 58,96 DM 3.Einrichtungen ab 151 Betten 63,91 DM 21,79 DM 42,12 DM 12,64 DM (90 %) 19,61 DM 32,25 DM (90 %) 25,48 DM 57,73 DM
6 Anlage 3 Vergütungsermittlung für das Jahr 2002 für die Bewohner, für die eine Hilfegewährung in vollstationären Pflegeeinrichtungen erforderlich ist, die jedoch nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind (Stufe G) Personalkosten 7,48 Euro + 1,6 % 7,59 Euro 7,81 Euro Sachkosten 3,67 Euro + 1,0 % 3,71 Euro 3,81 Euro Gesamt 11,15 Euro 11,30 Euro 11,62 Euro für das Jahr ,58 Euro ( 66,0 %) plus Betriebskosten 11,63 Euro ( 34,0 %) Pflegesatz 34,21 Euro ( 100,0 %) davon 34,0 % 66,0 % bis 60 Betten 34,53 Euro 22,79 Euro 11,74 Euro Betten 34,21 Euro 22,58 Euro 11,63 Euro ab 151 Betten 33,58 Euro 22,16 Euro 11,42 Euro Daraus ergeben sich folgende Vergütungen für das Jahr ,53 Euro 11,74 Euro 22,79 Euro 11,40 Euro 11,74 Euro 23,14 Euro 15,27 Euro 38,41 Euro mit Betten en ab 151 Betten 34,21 Euro 11,63 Euro 22,58 Euro 33,58 Euro 11,42 Euro 22,16 Euro 11,29 Euro 11,63 Euro 22,92 Euro 15,13 Euro 38,05 Euro 11,08 Euro 11,42 Euro 22,50 Euro 14,78 Euro 37,28 Euro
7 Anlage 4 Vergütungsermittlung für das Jahr 2002 für Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen, die nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind (Stufe K) Personalkosten 7,48 Euro + 1,6 % 7,59 Euro 7,81 Euro Sachkosten 3,67 Euro + 1,0 % 3,71 Euro 3,81 Euro Gesamt 11,15 Euro 11,30 Euro 11,62 Euro für das Jahr ,58 Euro ( 66,0 %) plus Betriebskosten 11,63 Euro ( 34,0 %) Pflegesatz 34,21 Euro ( 100,0 %) davon 34,0 % 66,0 % bis 60 Betten 34,53 Euro 22,79 Euro 11,74 Euro Betten 34,21 Euro 22,58 Euro 11,63 Euro ab 151 Betten 33,58 Euro 22,16 Euro 11,42 Euro Daraus ergeben sich folgende Vergütungen für das Jahr ,53 Euro 11,74 Euro 22,79 Euro (90 %) (90 %) 6,84 Euro 10,57 Euro 17,41 Euro 13,74 Euro 31,15 Euro mit Betten en (90 %) (90 %) ab 151 Betten (90 %) (90 %) 34,21 Euro 11,63 Euro 22,58 Euro 33,58 Euro 11,42 Euro 22,16 Euro 6,77 Euro 10,47 Euro 17,24 Euro 13,62 Euro 30,86 Euro 6,65 Euro 10,28 Euro 16,93 Euro 13,30 Euro 30,23 Euro
Beschluss Nr. 6/99 vom
Brandenburger Kommission 111199 gem 93 BSHG - Land Brandenburg Teupitz, den Beschluss Nr 6/99 vom 1111 99 smitteilung für f das Jahr 2000 für Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen die nicht pflegebedürftig
MehrWas ist seit dem Inkrafttreten des PSG II im Land Brandenburg geschehen?
Was ist seit dem Inkrafttreten des PSG II im Land Brandenburg geschehen? Fachveranstaltung PSG II und PSG III am 14. September 2016 in Königs Wusterhausen, Andrea Kocaj, Landkreistag Brandenburg 1 Gliederung
MehrPflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der stationären Pflege (Vollstationäre Pflege)
Pflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der stationären Pflege (Vollstationäre Pflege) zwischen dem Pflegeheim IK-Nr. in Trägerschaft von und - der Pflegekasse bei der AOK
Mehrzwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz als Träger der Sozialhilfe und Finkenau Hamburg
Vereinbarung nach 75 Abs. 3 SGB XII zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz als Träger der Sozialhilfe und PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH Finkenau 11 22081
MehrPflegesatz vollstationär
Pflegesatz vollstationär Woraus Heimpreise bestehen und wie sie verhandelt werden Hartmut Vöhringer Weshalb Pflegesätze? Leistungsgerechte Vergütung soll möglich sein Kosten sollen gedeckt werden Mäßiger
MehrAntrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI für vollstationäre Pflege
Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI für vollstationäre Pflege Einzureichende Unterlagen: vollständig ausgefüllte Antragsunterlagen Seiten 1-5 im Original Einrichtung: IK-Zeichen: Az.(Pflegekasse)
MehrAusbildungsumlage 3,67 3,67 3,67 3,67 3,67. Zwischensumme 32,41 49,59 70,19 91,53 104,12. SUMME Entgelt/Tag 84,20 101,38 121,98 143,32 155,91
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 28,74 45,92 66,52 87,86 100,45 Ausbildungsumlage 3,67 3,67 3,67 3,67 3,67 Zwischensumme 32,41 49,59 70,19 91,53 104,12 Unterkunft 16,31 16,31 16,31
MehrPflege 30,46 48,31 69,71 91,88 104,47. Ausbildungsumlage 3,67 3,67 3,67 3,67 3,67. Zwischensumme 34,13 51,98 73,38 95,55 108,14
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 30,46 48,31 69,71 91,88 104,47 Ausbildungsumlage 3,67 3,67 3,67 3,67 3,67 Zwischensumme 34,13 51,98 73,38 95,55 108,14 Unterkunft 18,98 18,98 18,98
MehrPflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege
Pflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege zwischen dem Pflegeheim IK-Nr. in Trägerschaft von und - der Pflegekasse bei der AOK Sachsen-Anhalt - dem
MehrHerzlich willkommen! 2. Pflegestärkungsgesetz AOK Rheinland/Hamburg Stand:
Herzlich willkommen! AOK Rheinland/Hamburg Stand: 23.09.2016 Die neuen Leistungen der AOK Rheinland/Hamburg Vollstationäre Pflege Pflegegrad 2 bis 5 In den Pflegegraden 2 und 3 sind die Leistungsbeträge
MehrVergütungsantrag und Kostenblatt für Pflegeheime in Berlin
Vergütungsantrag und Kostenblatt für Pflegeheime in Berlin 1. Allgemeine Daten Name der Einrichtung: Anschrift: Telefon / Fax / E-Mailadresse: Name des Trägers: Personengesellschaft/ Einzelunternehmen
MehrAntrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege)
Stand: 01.06.2017 Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) Einrichtung: Bitte nehmen Sie eine Zuordnung vor: solitäre Einrichtung (ohne Anbindung) 1 Anbindung*
MehrBerechnungsbeispiel zum 3. Nachtrag
Ergänzende Beispiele zur Berechnung der Heimentgelte bei vorrübergehende Abwesenheit bzw. bei Einzug / Auszug oder Tod des Pflegebedürftigen in der vollstationären Pflege in Thüringen Die folgenden ergänzenden
MehrAntrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege)
Formular_Stand.: 04.10.2018 Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) Einrichtung: Bitte nehmen Sie eine Zuordnung vor: solitäre Einrichtung (ohne Anbindung)
MehrAntrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI für vollstationäre Pflege
Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI für vollstationäre Pflege Einzureichende Unterlagen: vollständig ausgefüllte Antragsunterlagen Seiten 1-6 im Original Einrichtung: IK-Zeichen: Az.(Pflegekasse)
MehrVereinbarung gemäß 79 SGB XII i. V. mit 61 SGB XII betreffend die Bewohner der "Pflegestufe 0"
1 Vereinbarung gemäß 79 SGB XII i. V. mit 61 SGB XII betreffend die Bewohner der "Pflegestufe 0" zwischen dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Saarbrücken und dem Regionalverband
MehrVereinbarung gemäß 84, 85 und 87 SGB XI über die Leistung, Qualität sowie Vergütung der Leistungen der vollstationären Pflege und der Kurzzeitpflege
I. Vereinbarung gemäß 84, 85 und 87 SGB XI über die Leistung, Qualität sowie Vergütung der Leistungen der vollstationären Pflege und der Kurzzeitpflege Zwischen der als Träger der Pflegeeinrichtung - nachfolgend
MehrInformationsveranstaltung Rahmenvertrag Tagespflege 14. August Herzlich willkommen
Informationsveranstaltung Rahmenvertrag Tagespflege 14. August 2018 Herzlich willkommen Tagesordnungspunkt 1: Rahmenvereinbarung gemäß 75 SGB XI für die Leistungen der Tagespflege gemäß 41 SGB XI Erläuterungen
MehrDie Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend:
Änderungen rund um die Pflege zum 01.01.2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage gestellt.
MehrHeimentgelte Vollstationär ab für das ELISABETH JAEGER HAUS
Heimentgelte Vollstationär ab 01.01.2018 Pflegegrad 1 37,66 1,79 16,43 9,51 Pflegegrad 2 48,28 1,79 16,43 9,51 Pflegegrad 3 64,46 1,79 16,43 9,51 Zimmerart (monatlich = 30,42 Tage) (monatlich = 30,42 Tage)
MehrPflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege
Pflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege zwischen dem Pflegeheim IK: in Trägerschaft von und - der Pflegekasse bei der AOK Sachsen-Anhalt - dem BKK
MehrPflegesatzverfahren. für stationäre Einrichtungen in NRW. 07. Dezember 2016 / Georg Stormanns, DAK-Gesundheit
Pflegesatzverfahren für stationäre Einrichtungen in NRW 07. Dezember 2016 / Georg Stormanns, DAK-Gesundheit Georg Stormanns Vertragsmanager Pflege im Vertragsgebiet NRW der DAK-Gesundheit Schwerpunkt:
MehrPflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege
Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege zwischen XXXXXX nachfolgend Träger genannt und derxxxxxxxxx derxxxxxxxxx derxxxxxxxxx derxxxxxxxxxxxx nachfolgend Pflegekassen genannt
MehrZukunftsfähige teilstationäre Pflege in Bayern - Erster Rahmenvertrag für die Tages- und Nachtpflege
Zukunftsfähige teilstationäre Pflege in Bayern - Erster Rahmenvertrag für die Tages- und Nachtpflege Fachtag am 25.10.2018 in München und am 06.11.2018 in Nürnberg Regelungen im Rahmenvertrag 1 Ziel, Gegenstand
MehrWie Sie die Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Pflegeeinrichtung korrekt über die neuen Entgelte informieren
Wie Sie die Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Pflegeeinrichtung korrekt über die neuen Entgelte informieren Eine Handreichung für stationäre Einrichtungen www.wir-stärken-die-pflege.de Sehr geehrte Damen und
MehrVereinbarung gemäß 84, 85 und 87 SGB XI zur Vergütung von Leistungen der vollstationären Pflege
Vereinbarung gemäß 84, 85 und 87 SGB XI zur Vergütung von Leistungen der vollstationären Pflege Zwischen dem Träger TRÄGER STRASSE ORT und Pflegekasse bei der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen
MehrPflegesatzvereinbarung über Leistungen der Kurzzeitpflege
Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der Kurzzeitpflege zwischen der Name Träger Straße PLZ Ort nachfolgend Träger genannt und der dem Pflegekasse bei der AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Am
MehrUmsetzung der BestandschutzregelUng nach 1418GB XI im Rahmen der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs
Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Wes alf?f\t,tt.o~üsseldorf An den Präsidenten des Landtags
MehrArbeitshilfe. zum ersten Pflegestärkungsgesetz (1. PSG)
Arbeitshilfe zum ersten Pflegestärkungsgesetz (1. PSG) für vollstationäre Einrichtungen Inhalt I. Einleitung... 3 II. Aufklärung, Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen ( 7 SGB XI).4 III.
Mehr(K)ein Buch mit sieben Siegeln Erfolgreich Pflegesatzverhandlungen führen. Tagesseminar des Forum Pflegegesellschaft am 22. April 2015 in Rendsburg
(K)ein Buch mit sieben Siegeln Erfolgreich Pflegesatzverhandlungen führen Tagesseminar des Forum Pflegegesellschaft am 22. April 2015 in Rendsburg Teil 1 Gesetzliche Grundlagen Die Umsetzung des Externen
MehrPflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege. zwischen
Pflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege zwischen dem Pflegeheim IK: in Trägerschaft von und - der Pflegekasse bei der AOK Sachsen-Anhalt - dem BKK
MehrBenchmarking Pflege 2012
Benchmarking Pflege 2012 Vorgelegt in der Sitzung des Hauptausschusses des Bayerischen Bezirketags am 27. Februar 2014 in Heimbuchenthal (Bezirk Unterfranken) Der Hauptausschuss des Bayerischen Bezirketags
MehrInhaltsübersicht. Vollstationäre Pflege. Normen 43 SGB XI. Kurzinfo
Vollstationäre Pflege Normen 43 SGB XI Kurzinfo Vollstationäre Pflege kann nach den Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen über die Abgrenzung der Merkmale der Pflegebedürftigkeit und der Pflegestufen
MehrVersorgungsvertrag gemäß 72 SGB XI. für Leistungen der Tagespflege
Versorgungsvertrag gemäß 72 SGB XI für Leistungen der Tagespflege zwischen der teilstationären Pflegeeinrichtung (nachstehend Pflegeeinrichtung genannt) in Trägerschaft von Tagespflegeeinrichtung Straße
MehrLeistungs- und Qualitätsvereinbarung für vollstationäre Pflegeeinrichtungen nach 80a SGB XI
Leistungs- und Qualitätsvereinbarung für vollstationäre Pflegeeinrichtungen nach 80a SGB XI zwischen dem Träger Name Träger Straße HNr. PLZ Ort für die Einrichtung Name Einrichtung Straße HNr. PLZ Berlin
MehrAbkürzungen. 1. Teil: Einführung 1. 1 Einleitung 1 2 Überblick Teil: Das System der Pflegeerbringung 3
Inhaltsübersicht Abkürzungen XXII 1. Teil: Einführung 1 1 Einleitung 1 2 Überblick 2 2. Teil: Das System der Pflegeerbringung 3 3 Das sozialrechtliche Dreieck im Bereich der Pflege 3 4 Die drei Ebenen
MehrPflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37
MehrPflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94
MehrBerlin 9. November 2016
Berlin 9. November 2016 Gemeinsame Empfehlungen des BMG sowie Verbände der Leistungsträger und Leistungserbringer auf Bundesebene zur Umsetzung einer einheitlichen und rechtssichereren Vergütungsabrechnung
MehrPflegestärkungsgesetz II. 20. Oktober 2016 Referenten: Frank Schubert, Jürgen Schneidereit
II 20. Oktober 2016 Referenten: Frank Schubert, Jürgen Schneidereit II Aktuelle Marktentwicklung Bundespflegestatistik: Anzahl der Pflegebedürftigen Ambulant in % Stationär in % Gesamt 1999 1.442.880 71,57
MehrÜberblick der Änderungen durch das PSG II zum Andreas Dasbach AOK Montabaur
Überblick der Änderungen durch das PSG II zum 01.01.2017 Andreas Dasbach AOK Montabaur Hier steht das Thema des Vortrages AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse 1 Wesentliche Inhalte der Pflegereform
MehrVersorgungsvertrag gemäß 72 SGB XI. über Leistungen der Kurzzeitpflege
Versorgungsvertrag gemäß 72 SGB XI über Leistungen der Kurzzeitpflege zwischen der Kurzzeitpflegeeinrichtung (nachstehend Pflegeeinrichtung genannt) Name1 Name2 Str. Hsnr PLZ Ort in Trägerschaft von Trägername
MehrBemessungsgrundlagen für die Pflegesätze in der vollstationären Pflege ab
Bemessungsgrundlagen für die Pflegesätze in der vollstationären Pflege ab 01.01.2017 Dr. Frank Brünner Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Freiburg Gliederung I. Pflegesatz und einrichtungseinheitlicher
MehrPflegesatzvereinbarung für pflegebedürftige Menschen (SGB XI) im Wachkoma (Phase F)
Pflegesatzvereinbarung für pflegebedürftige Menschen (SGB XI) im Wachkoma (Phase F) vom: für die Pflegeeinrichtung: Der Träger der Pflegeeinrichtung: X X und die AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen
MehrVersorgungsvertrag. nach 72 SGB XI (vollstationäre Pflege)
Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI (vollstationäre Pflege) zwischen dem Träger Name des Trägers Strasse des Trägers 00000 Ort des Trägers und der AOK Baden-Württemberg, Stuttgart, den Ersatzkassen BARMER
MehrVereinbarung nach 92c SGB XI
Vereinbarung nach 92c SGB XI zum Rahmenvertrag nach 75 Abs. 1 SGB XI für die Freie und Hansestadt Hamburg zur teilstationären Pflege (Tages- und Nachtpflege) vom 25. September 1997 zur Umstellung der Pflegesätze
MehrPFS. Telefon oder
Pflegestatistik Stationäre Pflegeeinrichtungen ( Pflegeheime ) am 5.2.205 PFS Rücksendung bitte bis 5. Februar 20 Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Falls Anschrift oder Firmierung
Mehr1 Grundlagen. (3) Zu den vollstationären Pflegeeinrichtungen gehören Pflegeheime mit einem Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI.
Anlage 2 zum Rahmenvertrag für die vollstationäre Pflege gemäß 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Vergütungszuschläge für pflegebedürftige Personen gemäß 43 b SGB XI in vollstationären Pflegeeinrichtungen
MehrVersorgungsvertrag Kurzzeitpflege 725GB XI
Versorgungsvertrag Kurzzeitpflege 725GB XI (Träger der Einrichtung) und AOK Schleswig-Holstein - Die Gesundheitskasse - BKK-Landesverband NORD IKK-Landesverband Nord Knappschaft Landwirtschaftliche Krankenkasse
Mehrals Landesverbände der Pflegekassen in Rheinland-Pfalz sowie
Rahmenvereinbarung gem. 86 Absatz 3 SGB XI über das Verfahren von Vergütungsverhandlungen für Leistungen der Kurzzeitpflege nach dem 8. Kapitel des SGB XI in Rheinland-Pfalz zwischen der AOK Die Gesundheitskasse
Mehr#%! & &(& #$ % )" *+ + %"%(,(0$ $ $
%" #%! % " "' ( " )" * '%( %),# *) -! $ %%,(%-.)%(/ %"%(,($ 1-2 3 ("3%45(3 5!" # $ $ ( '%. -$% 6'7 /#, % 1 * Ordnungsangaben * 1 EF1 1-6 6 NOV6K Nummer der Pflegeeinrichtung 2 EF2 7 1 ALN Satzart 1 = Erhebungsdaten
MehrStatistisches Landesamt des Freistaates Sachsen. Pflegestatistik. A Art des Trägers [1] Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) am
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Pflegestatistik Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) am 15.12.2007 Rücksendung erbeten bis spätestens: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
MehrPflegekasse bei der. Pflegekasse. AOK Gesundheitskasse
0 Pflegekasse Pflegekasse bei der bei AOK der- Die AOK Gesundheitskasse Bayern die Gesundheitskasse Infoveranstaltung zur Pflegeversicherung Bürgerforum Altenpflege 05.12.2016 - Die Gesundheitskasse Übergangsregelungen
MehrPflegegrade (PG) Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5. Unterkunft 554,25 554,25 554,25 554,25 554,25. Verpflegung² 426,49 426,49 426,49 426,49 426,49
Preisblatt Einzelzimmer Entgelte pro Monat Berechnungsbeispiel Einzelzimmer Pflegegrade (PG) Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5 Pflegebedingter Vergütungssatz abzüglich. Leistungsbetrag der Pflegekasse
Mehr1 Grundlagen. (3) Zu den vollstationären Pflegeeinrichtungen gehören Pflegeheime mit einem Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI.
Anlage 1 zum Rahmenvertrag für Kurzzeitpflege gemäß 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Vergütungszuschläge für pflegebedürftige Personen gemäß 43 b SGB XI in vollstationären Pflegeeinrichtungen
MehrGesamtversorgungsvertrag. nach 72 Abs. 2 SGB XI
Gesamtversorgungsvertrag nach 72 Abs. 2 SGB XI zwischen dem Träger Name des Trägers Strasse des Trägers 00000 Ort des Trägers und der AOK Baden-Württemberg, den Ersatzkassen BARMER GEK Techniker Krankenkasse
MehrMuster Vergütungsvereinbarung gemäß 89 SGB XI für ambulante Pflegedienste in Mecklenburg"Vorpommern. zwischen
Muster Vergütungsvereinbarung gemäß 89 SGB XI für ambulante Pflegedienste in Mecklenburg"Vorpommern zwischen den Kostenträgern im Land MecklenburgVorpommern: AOK Nordost Die Gesundheitskasse BKKARGE Pflege
MehrNeues Pflegestärkungsgesetz II
Neues Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab dem 1. Januar 2017 für die stationäre Pflege Curatio GmbH Liebe Hausgäste, sehr geehrte Angehörige, sehr geehrte Betreuer Im Januar 2017 werden die neuen gesetzlichen
Mehr2. Nachtrag. zum Rahmenvertrag nach 75 Abs. 1 SGB XI zur vollstationären Pflege vom 4. Juni 1998 in der Fassung vom 24.
2. Nachtrag zum Rahmenvertrag nach 75 Abs. 1 SGB XI zur vollstationären Pflege vom 4. Juni 1998 zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen des Freistaates Thüringen, vertreten durch AOK PLUS - Die Gesundheitskasse
MehrZweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Folie 1
Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Folie 1 GLIEDERUNG PSG II Artikel 1 (Inkrafttreten zum 1.1.2016) Schwerpunkte: Beratung, Qualitätssicherung, Übergangsregelungen Artikel 2 (Inkrafttreten zum 1.1.2017)
MehrPreise. Kann ich mir das eigentlich leisten?
Preise Kann ich mir das eigentlich leisten? Mit diesem Dokument möchten wir Ihnen das Wichtigste in Kürze und leicht verständlich erklären. Die folgenden Erläuterungen mögen helfen das Thema der Finanzierung,
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/99 16. Wahlperiode 13.06.2005 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie,
MehrRundschreiben I Nr. 4/ Anlage 9. Persönliche Assistenz (1. Variante) / Zeitlich umfangreiche Pflegen (2. Variante); Stand
Seite 1 Der Leistungskomplex 32 findet in zwei Varianten Anwendung 1. Persönliche Assistenz bei schwerer Körperbehinderung und besonderer Pflegebedürftigkeit 2. Sicherung nicht planbarer pflegerischer
MehrDas Altenheim - Kompetenz für die letzte. Lebensphase zum Nulltarif? VHS Annette Gräwer
Das Altenheim - Kompetenz für die letzte 1 Lebensphase zum Nulltarif? 2 Was kann eine vollstationäre Einrichtung unter den vorgebenen Rahmenbedingungen leisten? Zusammenarbeit mit den Hausärzten Zusammenarbeit
MehrZukunftsfähige teilstationäre Pflege in Bayern - Erster Rahmenvertrag für die Tages- und Nachtpflege
Zukunftsfähige teilstationäre Pflege in Bayern - Erster Rahmenvertrag für die Tages- und Nachtpflege Fachtag am 25.10.2018 in Nürnberg und am 06.11.2018 in München Rechtliche Grundlage 75 SGB XI Rahmenverträge,
MehrAllgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Pflege Tarif KPEK
DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Pflege Tarif KPEK PFLEGEKOSTENVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG (PPV/SPV)
MehrStaatliche Unterstützungsleistungen bei der Finanzierung der Kosten vollstationärer Einrichtungen
Staatliche Unterstützungsleistungen bei der Finanzierung der Kosten vollstationärer Einrichtungen Referent: Rainer Sobczak Sachgebietsleiter der Wirtschaftlichen Hilfe in Einrichtungen beim der Stadt Duisburg
Mehrzwischen und - der Pflegekasse bei der AOK Sachsen-Anhalt - der Pflegekasse bei der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten
Zusatzvereinbarung zur geltenden Pflegesatzvereinbarung nach 84 und 85 SGB XI zu den Vergütungszuschlägen für die zusätzliche Betreuung und Aktivierung gemäß 43b SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege
MehrKursana Residenz Prien PREISLISTE Pflege und Betreuung Pflege und Betreuung demenziell Erkrankter
Kursana Residenz Prien PREISLISTE Pflege und Betreuung Pflege und Betreuung demenziell Erkrankter Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gern! Stand: Januar 2015 Preisbeispiel Wohnen Pflege
MehrGESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PFLEGEKASSE ÜBER ANTRÄGE AUF FESTSTELLUNG DER PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT STATISTIK PG
GESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PFLEGEKASSE ÜBER ANTRÄGE AUF FESTSTELLUNG DER PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT STATISTIK PG 4-2014 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PG 4 Anträge Schl.-Nr.
MehrGESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PFLEGEKASSE ÜBER ANTRÄGE AUF FESTSTELLUNG DER PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT STATISTIK PG
GESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PFLEGEKASSE ÜBER ANTRÄGE AUF FESTSTELLUNG DER PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT STATISTIK PG 4-2013 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PG 4 Anträge Schl.-Nr.
MehrGESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PFLEGEKASSE ÜBER ANTRÄGE AUF FESTSTELLUNG DER PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT STATISTIK PG
GESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PFLEGEKASSE ÜBER ANTRÄGE AUF FESTSTELLUNG DER PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT STATISTIK PG 4-2015 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PG 4 Anträge Schl.-Nr.
MehrWeiterentwicklung der stationären Hilfe für alt gewordene Menschen mit Behinderungen und zunehmendem Pflegebedarf
Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und der freien Wohlfahrtspflege in Baden Württemberg Weiterentwicklung der stationären Hilfe für alt gewordene Menschen mit Behinderungen und zunehmendem Pflegebedarf
MehrPflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI)
Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI) vom: für die Pflegeeinrichtung: Der Träger der Pflegeeinrichtung: X X und die AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrLeistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI)
Leistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI) Tagung Chambre des salariés zur Pflegeversicherung am 21.04.2015 20.04.2015 Harald Kilian St. Ingbert 1 Referent Harald Kilian Referent Altenhilfe
MehrWarum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II
Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II gewohntes Vertrauen Warum...... kommt das Pflegestärkungsgesetz II? Pflegebedürftigkeit hat sich bisher vor allem auf körperliche Beeinträchtigungen
MehrFundstelle: HmbGVBl. 1996, S. 159
860-10-1 Verordnung über die gesonderte Berechnung nicht geförderter Aufwendungen sowie über die einkommensabhängige Einzelförderung nach dem Hamburgischen Landespflegegesetz (Landespflegegesetzverordnung
MehrSatzart 1: Ambulante Pflegeeinrichtungen
Pflegeeinrichtungen 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009, 2011, 2013 und 2015 Satzart 1: Ambulante Pflegeeinrichtungen EF-Nr. Bezeichnung Schlüssel 1 Satzart 1 = ambulante Pflegeeinrichtung 2 Pflegeeinrichtung
MehrGrundsatzpapier zu den Öffnungszeiten in der teilstationären Pflege in Bayern (GP ÖZ)
Grundsatzpapier zu den Öffnungszeiten in der teilstationären Pflege in Bayern (GP ÖZ) I. Allgemeines Das Angebot der teilstationären Pflege in Bayern soll im Sinne des Sicherstellungsauftrages nach 69
MehrZiel erreicht? Was bringt das Pflegestärkungs- gesetz II den Betroffenen?
Ziel erreicht? Was bringt das Pflegestärkungs- gesetz II den Betroffenen? 10. März 2016 Joachim Hessler, Referent bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft BWKG BWKG 2 PSG II Umstellung Bei
Mehrzwischen «Träger_Name1» «Träger_Strasse» «Träger_PLZ» «Träger_Ort» für «Name» «Straße_HNr» «Plz» «Ort» und
den Leistungsträgern V E R E I N B A R U N G über die Vergütung der ambulanten Pflegeleistungen und der hauswirtschaftlichen Versorgung gemäß 89 Pflegeversicherung (SGB XI) zwischen «Träger_Name1» «Träger_Strasse»
MehrZweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge
Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge Stand: 24. Juni 2015 Gliederung: 1.) Überleitung von
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUC~ERSC~UTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 1 o 1 01097 Dresden Präsidenten
Mehrzwischen «Träger_Name1» «Träger_Strasse» «Träger_PLZ» «Träger_Ort» für «Name» «Straße_HNr» «Plz» «Ort» und
den Leistungsträgern V E R E I N B A R U N G über die Vergütung der ambulanten Pflegeleistungen und der hauswirtschaftlichen Versorgung gemäß 89 Pflegeversicherung (SGB XI) zwischen «Träger_Name1» «Träger_Strasse»
Mehrzwischen Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord ggmbh Ambulantes Pflegeteam "Berliner Spatzen" Alfred-Kowalke-Straße Berlin für und
V E R E I N B A R U N G über die Vergütung der ambulanten Pflegeleistungen und der hauswirtschaftlichen Versorgung gemäß 89 Pflegeversicherung (SGB XI) zwischen Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord ggmbh Ambulantes
MehrVERTRAG KURZZEITPFLEGE
IM HOCHSCHULVIERTEL BERCHUMERSTRASSE 5 58093 HAGEN TELEFON 0 23 31 / 6 92 1 50 TELEFAX 0 23 31 / 6 92 1 522 VERTRAG KURZZEITPFLEGE Zwischen Wohlbehagen Inh. Michael Scheibe-Jochheim e.k. HRA 5548 als Träger
MehrAltenpflegeausbildung im Saarland
Altenpflegeausbildung im Saarland Informationsveranstaltung der Zuständigen Stelle (ZSA) über das Ausgleichsverfahren gemäß der Verordnung über die Einführung einer Umlage zur Finanzierung der Altenpflegeausbildung
MehrHerzlich willkommen zur Schulung!
Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Qualitätsprüfung durch den MDK ca. 45 Minuten Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Inhalt: 1 Hintergrund
Mehr1 Übersicht über Entgelte ( Stand )
A B A B 1 Übersicht über Entgelte ( Stand 01.09.2015) Die Vergütungssätze der einrichtungen werden gemäß Sozialgesetzbuch SGB XI zwischen den kassen, dem örtlichen Sozialhilfeträger (mandatiert an den
MehrLeistungsverzeichnis. IM Uferpalais. Katharinenhof. Premium Pflegewohnen
Leistungsverzeichnis Katharinenhof IM Uferpalais Premium Pflegewohnen Herzlich Willkommen: Pflege wohnen im Ufer palais Vielen Dank für Ihr Interesse an dem vollstationären Pflegewohnbereich unserer schönen
MehrFreigabe am
Gesamtaufstellung (Gesamtrechnung) ( 105 SGB XI) Belegtyp Name der Pflegekasse Institutionskennzeichen der Pflegekasse 0 0 1 M M J J J J Name des Leistungserbringers LE-Gruppe Leistungserbringers Rechnungsdatum
MehrVorinstanz: FG Köln vom 26. Oktober 2004 1 K 2682/02 (EFG 2005, 1773) Gründe
BUNDESFINANZHOF Wer in einem Wohn- und Pflegeheim untergebracht ist, kann die ihm gesondert in Rechnung gestellten Pflegesätze, die das Heim mit dem Sozialhilfeträger für pflegebedürftige Personen der
Mehr