Mit Sicherheit nicht alt aussehen
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- Tristan Voss
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 1 Mit Sicherheit nicht alt aussehen Ratgeber für alte Menschen für ein sicheres Leben zu Hause auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege beim Oberbürgermeister
2 2 Vorwort Im Jahr 1997 hat die Stadt München mit der Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege ein einzigartiges Dienstleistungsangebot eingerichtet. Ziel dieses Angebots ist, den schwierigen Problemen und Herausforderungen der Altenpflege zu begegnen und Betroffene, Angehörige sowie Pflegekräfte wirksam bei der Durchsetzung berechtigter Interessen zu unterstützen. Die Erfahrungen und Sachkenntnisse, die im Rahmen dieser Beschwerdebearbeitung gewachsen sind, wurden der Öffentlichkeit in verschiedener Weise zur Verfügung gestellt. Zum einen konnten Beiträge und Impulse für wichtige Stadtratsbeschlüsse vorbereitet werden, zum anderen wurden verständliche und praktische Ratgeber zu Themen aus dem Bereich Alter und Pflege veröffentlicht. Der vorliegende Sicherheitsratgeber wurde erstmals im Jahr 2007 herausgegeben. Die anhaltend große Nachfrage zeigt das hohe Interesse der Bürgerinnen und Bürger an diesem Thema. Verschiedene Aspekte von Sicherheit im Alter, wie beispielsweise die Rolle der Nachbarschaft, die Suche nach sozialen Diensten oder die Vorsorge für kritische Lebenssituationen werden aufgegriffen. Praktische Vordrucke und Checklisten sowie eine Liste wichtiger Adressen und Anlaufstellen helfen, die Ratschläge leichter umzusetzen. Persönlicher Schutz und Sicherheit müssen neu überdacht werden, wenn die Kräfte nachlassen und Hilfe und Pflege notwendig werden. Nicht selten sind es Angehörige oder das soziale Umfeld, die sich um die Sicherheit der älteren Menschen sorgen und zu Vorsorgemaßnahmen drängen. Der Ratgeber soll Betroffenen und Angehörigen helfen, die Möglichkeiten zur Absicherung und Vorsorge zu überdenken. Bitte zögern Sie nicht, die genannten Kontakt- und Beratungsmöglichkeiten zu nutzen.
3 3 Inhalt Zu Hause alt werden Herausforderung und Chance... 4 Vorsorge treffen... 5 Den Alltag zu Hause sicher gestalten... 8 Was tun im Notfall? Sicherheit bei häuslicher Pflege Nachbarschaftshilfe Ein Sicherheitsnetz für Demenzkranke Gewalt gegen alte Menschen Sicherheitstipps der Polizei Anhang Checkliste zur Vorsorge Notfallzettel für die Wohnung Notfallzettel für den Geldbeutel Wichtige Adressen und Anlaufstellen... 25
4 Zu Hause alt werden Herausforderung und Chance 4 Manchmal kommen die ersten Anzeichen schleichend: Die Erkältung zieht sich länger hin als früher, beim Treppensteigen schmerzen die Knie und die Luft bleibt weg. Das Aufstehen aus dem tiefen Sessel wird mühsamer, beim Einkaufen sucht man häufiger nach einer Toilette, in der U-Bahn versteht man die Worte des Gegenüber nicht mehr.... Andere Veränderungen treten plötzlich ein: Eine ernste Erkrankung, ein Krankenhausaufenthalt, der Verlust des Ehepartners.... Diese Zeichen nimmt man zuerst gar nicht so ernst, erkennt die längerfristigen Auswirkungen von Ereignissen nicht gleich. Irgendwann aber führen sie zu Sorgen, Unsicherheiten oder Ängsten. Älter werden bedeutet meist, dass man sich auf dauerhafte Veränderungen der körperlichen Verfassung und der Leistungsfähigkeit einstellen muss. Sie erfordern Reaktionen und eine ständige Anpassung in vielen Kleinigkeiten. Man sammelt über die Jahre Erfahrungen, probiert aus was hilft, tauscht sich mit anderen aus oder sucht den Rat des Hausarztes. Trotzdem können Fragen ungelöst bleiben: Kann ich weiter zu Hause alleine leben?, Wer hilft mir, wenn es mir mal plötzlich schlecht geht?. Fast alle älteren Menschen möchten in Ihrer eigenen Wohnung alt werden. Für viele ist dies eine Chance für ein Altern in weitgehender Selbstbestimmung. Hier sehen sie die Möglichkeit, weitgehend selbst den persönlichen Lebensrhythmus und den Alltag zu gestalten. Zu Hause können Gewohnheiten, Vorlieben und Interessen beibehalten und gepflegt werden. Um die Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben zu Hause im Alter auch bei zunehmender Gebrechlichkeit und vielleicht sogar bei Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit zu erhöhen, können Sie vorbereitend einiges gestalten. Absolute Sicherheit für alle Lebensrisiken kann es nirgends geben und auch unsere Ausführungen sind keine Garantieversprechen für alle Unwägbarkeiten. Wir möchten Ihnen im Folgenden jedoch einige schwierige Situationen und deren Lösungsmöglichkeiten erläutern, Ihnen Tipps geben, die Ihr Gefühl von Sicherheit erhöhen können.
5 5 Vorsorge treffen? Abends liege ich oft lange wach. Dann geht mir manches durch den Kopf. Jetzt bin ich 78 Jahre alt und seit dem Tod meines Mannes vor 6 Jahren wohne ich alleine. Mein Sohn lebt mit seiner Familie in Wien, ich sehe ihn nur zwei bis drei Mal im Jahr. Erst vorigen Monat habe ich bei einer Nachbarin mitbekommen, dass sie in der Wohnung gestürzt war und erst nach eineinhalb Tagen gefunden wurde. Nachbarn in ihrem Haus hatten sich Sorgen gemacht, als sie die Zeitung nicht geholt und nicht auf Klingeln reagiert hat. Jetzt ist sie im Krankenhaus und man weiß nicht, ob sie wieder zurück in ihre Wohnung kann. Da kommen mir schon auch Gedanken: Wer würde es denn merken, wenn mir etwas passieren würde? Manchmal habe ich Angst davor, älter zu werden und alleine zu sein. Unser Rat: Ein Kontaktnetz pflegen Ein Kontaktnetz in der Nachbarschaft, zu Freunden und Bekannten bietet Sicherheit. Pflegen Sie diese Kontakte. Vereinbaren Sie eventuell regelmäßige Zeitpunkte für Telefonate mit Angehörigen und Freunden. Besuchen Sie Gruppen oder Kurse, die Ihren Interessen entsprechen und knüpfen Sie auch dort Kontakte. Sicherheitsvorsorge Halten Sie Namen, Adressen und Telefonnummern ihrer Angehörigen und behandelnden Ärzte fest. Notieren Sie ebenso andere für Sie wichtige Angaben und Namen mit Adressen und Telefonnummern. Bringen Sie an geeigneter Stelle ein Notfallblatt gut sichtbar an (siehe Anhang Seite 23). Bewahren Sie in Ihrem Geldbeutel einen Notfallzettel mit den wichtigsten Angaben auf: Wer ist im Notfall zu verständigen, wie ist der Name und die Telefonnummer Ihres Hausarztes und Ihrer Krankenkasse, nehmen Sie wichtige Medikamente, liegt eine Patientenverfügung vor? Im Anhang finden Sie Vorlagen für Notfallzettel (siehe Anhang Seite 24).
6 6 Hinterlegen Sie einen zweiten Wohnungsschlüssel für Notfälle bei vertrauten Nachbarn, Freunden, Angehörigen oder dem Hausmeister. Informieren Sie darüber Ihre wichtigen Bezugspersonen. Halten Sie für plötzliche Krankenhauseinweisungen eine gepackte Reisetasche bereit. Informieren Sie sich über Hausnotrufsysteme. Die zugehörigen Uhren oder Halsketten werden am Körper getragen und haben einen Alarmknopf. Durch die Verbindung mit einer Notrufzentrale kann im Ernstfall schnell nach Hilfe gerufen werden. Rechtsverbindliche Vorsorge Überdenken Sie rechtzeitig Ihre Wünsche und Vorstellungen: Wer könnte im Bedarfsfall meine gesetzliche Vertretung übernehmen? Welche Form der Versorgung (ambulante Pflege oder Alten- und Pflegeheim) wünsche ich mir vorrangig? Welche Dienstleistungen sind mir besonders wichtig und sollen von meinem Ersparten finanziert werden (Friseur, Massagen, Ausflüge, Musik )? Besprechen Sie sich dazu mit Angehörigen oder Freunden. Informieren Sie sich über rechtsverbindliche Vorsorgemaßnahmen, wie Vollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung. Sie erhalten entsprechende Informationsbroschüren mit Vordrucken im Sozialbürgerhaus, in den Alten- und Servicezentren, in der Stadtinformation im Rathaus, im Buchhandel oder über das Internet. Halten Sie Ihre Verfügungen schriftlich fest und erneuern oder bestätigen Sie diese in regelmäßigen Abständen. Geben Sie Ihren Angehörigen oder Freunden Hinweise zum Aufbewahrungsort dieser Verfügungen.
7 7? Mein Sohn war zu meinem Geburtstag extra aus Wien zu Besuch gekommen und schimpfte fast mit mir. Ich soll mir doch endlich mal auch selbst etwas gönnen. So wackelig, wie ich in die Badewanne steige, hätte er Angst um mich. Wie ich mich immer noch selbst mit den Einkaufstaschen abschleppe oder zum Fensterputzen auf die Leiter steige! Er hat gut reden. Glaubt er denn, die Arbeit macht sich von alleine? Warum ich mir keine Hilfe leiste, meint er. Ich hätte doch etwas Geld gespart. Aber das bisschen Ersparte soll doch irgendwann ihm zugute kommen. Das hab ich mir immer so gewünscht. Und überhaupt: Fremde Leute in meine Wohnung lassen? Die bringen mir doch alles durcheinander und dann finde ich nichts mehr. Und wenn ein Fremder für mich einkauft, bringt der dann wirklich das, was ich haben will? Unser Rat: Hilfsangebote prüfen Informieren Sie sich frühzeitig über Dienstleistungen, wie Einkaufshilfen, Haushaltshilfen, Begleitdienste und Pflegedienste in Ihrer Nähe. Kostenlose und neutrale Beratungen bieten Alten- und Service-Zentren, Beratungsstellen für ältere Menschen, Sozialbürgerhäuser und Ihre Krankenkasse. Überdenken Sie Ihre persönlichen Einstellungen: Überschätze ich vielleicht meine Möglichkeiten und körperlichen Kräfte? Wäre ich bereit, Hilfen anzunehmen und dafür Geld zu verwenden? Lassen Sie sich von Erfahrungen anderer berichten. Was hat sich als sinnvoll und hilfreich herausgestellt? Ist damit einiges leichter und sind Belastungen und Risiken im Alltag weniger geworden?
8 Den Alltag zu Hause sicher gestalten 8? Wenn Sie so genau fragen, ja, ich gebe ja zu, dass ich manchmal ein wenig vergesslich werde. Vielleicht nehme ich einfach nur zu wenig Flüssigkeit zu mir? Die Augen lassen auch nach, das merk ich schon. Schwindelig wird mir immer mal wieder, wenn ich zu schnell vom Sessel aufstehe. Auch fällt es mir nachts ab und zu schwer, von der Toilette hoch zu kommen. Jetzt habe ich mich schon einige Wochen gar nicht mehr getraut zu baden, aus lauter Sorge, dass ich nicht mehr selber aus der Wanne herauskommen könnte. Unser Rat: Das macht mir Angst, wenn ich ehrlich bin. Wie soll das weitergehen? Wohnraumgestaltung Sorgen Sie in Ihrer Wohnung für gute Lichtverhältnisse durch eine helle Beleuchtung. Prüfen Sie aufmerksam mögliche Stolperfallen: Teppiche können z.b. durch rutschfeste Unterlagen sicherer werden, Kabel lassen sich vielleicht anders verlegen und befestigen. Achten Sie auf leichte Erreichbarkeit von Gegenständen, die Sie laufend im Alltag benötigen. Bewahren Sie z.b. in den Küchenschränken die am häufigsten genutzten Gegenstände an gut zugänglichen Stellen auf. Gestalten Sie Ihre Einrichtung altengerecht und sicher. Achten Sie auf stabile Stühle oder Tische. Es gibt darüber hinaus die Möglichkeit, Sitz- und Liegemöbel fachmännisch zu erhöhen. Im Bad können Sie zusätzliche Haltegriffe anbringen lassen. Rutschfeste Wannen- oder Duscheinlagen, Duschstuhl oder Sitzbrett bringen zusätzliche Sicherheit. Wenn Sie umfangreichere Wohnraumanpassungen, wie z.b. Türverbreiterungen für Rollstühle oder eine ebenerdige Dusche brauchen, können Sie sich von entsprechenden Stellen beraten lassen (siehe Anhang Seite 25).
9 9 Ernährung Abwechslungsreiches und gesundes Essen trägt dazu bei, Ihren Gesundheitszustand stabil zu halten. Achten Sie auf regelmäßige Flüssigkeitszufuhr: Im Alter lässt das Durstgefühl nach. Es ist trotzdem wichtig, dass Sie ausreichend trinken. Fragen Sie Ihren Arzt nach der für Sie sinnvollen Trinkmenge unter Berücksichtigung von vorhandenen Erkrankungen. Eine Vorratshaltung an Lebensmitteln und Medikamenten kann hilfreich sein, wenn Sie wegen Krankheit oder winterlichen Straßenbedingungen die Wohnung nicht verlassen können. Mobilität Die Gefahr zu stürzen kann durch regelmäßige Bewegung und gezieltes Training der Muskulatur verringert werden. Gehhilfen, wie z.b. ein Rollator, können Ihnen bei Bedarf mehr Sicherheit geben. Zweckmäßige, gut sitzende Kleidung und sicheres Schuhwerk sind grundsätzlich anzuraten. Bei sturzgefährdeten Menschen kann die Gefahr des Oberschenkelhalsbruches durch das Tragen von Hüftschutzhosen verringert werden. Gefährdende Haushaltstätigkeiten (Fenster putzen, Vorhänge aufhängen, Badewanne putzen, etc.) sollten Sie vermeiden und in andere Hände abgeben. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Hilfsmittel, die den Alltag zu Hause erleichtern können. Beratung erhalten Sie in Altenund Service-Zentren und ggf. in Apotheken und Sanitätshäusern. Sehen und Hören Lassen Sie Ihr Seh- und Hörvermögen regelmäßig ärztlich untersuchen und ggf. Brille oder Hörgerät anpassen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hörgerät funktionstüchtig ist und Ersatzbatterien vorhanden sind. Informieren Sie sich bei Bedarf über weitere Hilfsmittel bei Seh- und Hörbehinderung. Beispielsweise gibt es Türklingeln, die mit einem Blinklicht gekoppelt sind, Telefonapparate mit großen Tastaturen oder Kopfhörer zum Fernsehen.
10 10 Was tun im Notfall?? Und jetzt ist es passiert. In der Nacht wollte ich zur Toilette wie immer halt. Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen. Was dann genau geschah? Ich weiß es nicht mehr. Ich erwachte neben der Toilette, mein Kopf tat mir sehr weh, ich spürte eine dicke Beule und ich kam überhaupt nicht mehr hoch. Mein linkes Bein tat auch sehr weh.... Das Notrufgerät lag natürlich mal wieder auf meinem Nachtkästchen. Das mache ich in der Nacht doch immer ab. Laut rufen in der Nacht? Das hab ich gar nicht geschafft in meinem Zustand. Unser Rat: Hilfe holen Besorgen Sie sich für Notlagen ein Hausnotrufgerät, das Sie ständig am Körper tragen und über das Sie Hilfe holen können. Kostenlose und neutrale Beratung zu Anbietern erhalten Sie bei allen Alten- und Service-Zentren und bei den Beratungsstellen für ältere Menschen (siehe Anhang Seite 27-29). Soweit Sie können, machen Sie durch lautes Rufen auf Ihre Notlage aufmerksam. Wenn Sie nicht mehr in der Lage sind zu rufen, versuchen Sie laute Geräusche zu erzeugen, indem Sie mit einem geeigneten Gegenstand (z.b. Klobürste) an die Heizung oder an eine Tür schlagen oder klopfen. Versuchen Sie, falls möglich, Ihr Telefon oder Handy zu erreichen (z.b. das Telefon an der Schnur zu sich ziehen) und darüber Hilfe zu verständigen. Warten Sie bei anhaltenden unklaren und starken Beschwerden nicht zu lange, bevor Sie einen Arzt holen.
11 11 Sicherheit bei häuslicher Pflege? Was hat mir meine Nachbarin erzählt? Sie kam nach einem Sturz aus dem Krankenhaus nach Hause und es ging einfach nicht mehr ohne Hilfe. Weil sie so wackelig war, brauchte Sie jeden zweiten Tag jemanden, der ihr beim Duschen hilft und für sie einkauft. Zuerst stellte sich die Frage, wie findet sie geeignete Hilfen? Unser Rat: Die Suche nach einem Pflegedienst Informationen über ambulante Pflegedienste in Ihrer Nähe erhalten Sie bei Alten- und Servicezentren, bei Beratungsstellen für ältere Menschen, bei der Fachstelle für häusliche Versorgung in Ihrem Sozialbürgerhaus, bei Ihrem Hausarzt oder Ihrer Pflegekasse. Die Münchner Pflegebörse bietet einen Telefon-, Fax- und Internet-Service zu Adressen von ambulanten Pflegediensten (siehe Anhang Seite 25). Für eine Versorgung direkt nach einem Krankenhausaufenthalt oder einer Rehabilitationsmaßnahme berät Sie der jeweilige Krankenhaussozialdienst. Die Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege hat einen Ratgeber zum Thema Wie erkennen Sie die Qualität von Pflegediensten und Alten- und Pflegeheimen herausgegeben. Den Ratgeber erhalten Sie im Internet oder in der Beschwerdestelle. Für das Erstgespräch mit dem Pflegedienst empfehlen wir, eine Person Ihres Vertrauens hinzuzuziehen. Sie können auch mehrere Angebote von verschiedenen Pflegediensten einholen und prüfen. Sollten Sie mit dem gewählten Pflegedienst nicht zufrieden sein, haben Sie zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, den Pflegevertrag zu kündigen.
12 12 Vereinbarungen mit dem Pflegedienst Klären Sie mit dem Pflegedienst vorab Ihren genauen Hilfebedarf unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche und Bedürfnisse. Wie oft sollen bestimmte Leistungen vom Pflegedienst erbracht werden? In der ambulanten Pflege kommt es nicht selten zu zeitlichen Verspätungen oder wechselndem Pflegepersonal. Sie können diese Themen bereits im Vorfeld ansprechen. Vom Dienst getroffene Zusagen sollten dann auch eingehalten werden. Der Pflegedienst ist verpflichtet, Ihnen einen Kostenvoranschlag zu erstellen. Es ist wichtig, dass Sie den Kostenvoranschlag nachvollziehen können, bevor Sie ihn unterschreiben. Lassen Sie sich das Abrechnungsverfahren erklären. Klären Sie mit dem Pflegedienst, ob es sinnvoll oder notwendig ist, dass dieser einen Schlüssel erhält. Zur Verwahrung und zum Umgang mit Schlüsseln muss der Pflegedienst bestimmte Sicherheitsvorschriften befolgen. Klären Sie mit dem Dienst, ob die Pflegekraft klingeln soll, bevor sie die Wohnung betritt. Wenn Sie es wünschen, können Sie mit dem Dienst ein Klingelzeichen verabreden. Fragen Sie nach, ob es beim Pflegedienst eine/n Ansprechpartner/in für Ihre Wünsche und ggf. Beschwerden gibt? Pflegedienste bieten oft weitreichende Dienstleistungen an. Lassen Sie sich informieren, welche zusätzlichen Leistungen der Dienst bietet oder vermitteln kann. Was Sie nicht akzeptieren sollten Die nachfolgenden Verhaltensweisen von Angestellten eines Pflegedienstes sollten Sie nicht akzeptieren: Betreten von Räumen oder Öffnen von Schränken ohne erkennbaren Grund, ohne Nachfrage und ohne Erlaubnis Das Fordern von Geschenken (z.b. mit dem Argument, dass man die alte Nähmaschine sicher nicht mehr brauche) Das Mitbringen unbekannter Personen, die nicht zum Pflegedienst gehören (z.b. von Bekannten) Den Versuch, Kontakte nach außen zu erschweren oder zu unterbinden (z.b. das Telefon an eine unerreichbare Stelle legen oder Nachbarn von Besuchen abhalten) Die Frage nach Kontokarte und Geheimnummer Wenn die Einsatzleitung bei Beschwerden zu den beschriebenen Sachverhalten nicht reagiert, sollten Sie sich unabhängig beraten lassen und einen Wechsel des Pflegedienstes in Betracht ziehen.
13 13 Andere Hilfen selbst organisieren Sie haben auch die Möglichkeit, sich verschiedenste Alltagshilfen selbst zu organisieren. Das Spektrum reicht von privat beschafften Haushaltshilfen über Essen auf Rädern bis zur Beschäftigung von Haushaltshilfen und Pflegenden aus dem Ausland. Für Alltagshilfen, wie beispielsweise Besuchs- und Begleitdienste oder Essen auf Rädern erhalten Sie Informationen bei den Altenund Service-Zentren, den Beratungsstellen für ältere Menschen oder den städtischen Fachstellen für häusliche Versorgung. Alle Stellen führen bei Bedarf auch Hausbesuche durch. Privat beschaffte Haushaltshilfen müssen bei der Minijob-Zentrale angemeldet werden. Informationen hierzu erhalten Sie unter Tel: Der Ratgeber des Münchner Sozialreferates Tipps und Informationen zur Beschäftigung von Haushaltshilfen und Pflegenden gibt Hinweise für den Fall, dass Sie die Beschäftigung von Personen aus dem Ausland in Betracht ziehen. Sie erhalten diesen Ratgeber in der Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege sowie in Münchner Altenhilfeeinrichtungen.
14 14 Nachbarschaftliche Hilfe? Gegenüber kenne ich einen älteren Mann. Seine Frau ist vor einem Jahr gestorben. Kinder haben sie nicht und er steht jetzt allein da. Wenn ich ihn alle paar Tage auf der Straße treffe und frage, wie es ihm geht, ist er ganz einsilbig. Er sieht immer schlechter aus und offen gesagt auch ziemlich ungepflegt. Er ist oft unrasiert und riecht nicht gut. Einmal habe ich mich aufgerafft und bei ihm geklingelt. Nachdem ich ihn eine Woche nicht mehr gesehen hatte, habe ich mir Sorgen gemacht. Er hat mich schnell an der Tür abgewimmelt. Aber aus der Wohnung kam ein Gestank, das war schlimm. Im Flur standen bestimmt 10 Mülltüten. Da muss sich doch jemand kümmern! Unser Rat: Kontakte pflegen Gute Nachbarschaftliche Kontakte können in verschiedensten Situationen Sicherheit bieten. Mit einem kleinen Wort z.b. im Treppenhaus können Sie selbst anfangen. Man lernt sich kennen und achtet mehr aufeinander. Sie sollten Nachbarn informieren, wenn Sie in den Urlaub fahren oder ins Krankenhaus müssen. Vertraute Nachbarn können vielleicht nach Absprache in ihrer Abwesenheit Haustiere oder Pflanzen versorgen. Bei vertrauensvollen und häufig anwesenden Nachbarn kann man einen Zweitschlüssel für Notfälle deponieren. Diese sollten auch über Adressen und Telefonnummern von Angehörigen oder wichtigen Bezugspersonen informiert sein. Hilfe holen Bei anhaltenden Auffälligkeiten und vermuteten Notlagen können Sie die zuständigen Sozialbehörden in den Sozialbürgerhäusern informieren (siehe Anhang Seite 26). Scheuen Sie sich nicht, in unklaren Situationen die Polizei unter dem Notruf 110 zu verständigen. Eine solche Situation kann z.b. eintreten, wenn ungewöhnliche Geräusche aus der Nachbarwohnung dringen, obwohl die Nachbarn verreist sind.
15 Ein Sicherheitsnetz für Demenzkranke 15? Meine Bekannte im Nebenhaus wird immer seltsamer: Manchmal grüßt sie mich einfach gar nicht, als ob sie mich nicht mehr kennt. Das nächste Mal führt sie Selbstgespräche auf der Treppe und schimpft laut vor sich hin. Jetzt hat sie schon ein paar mal bei anderen Nachbarn geklingelt und regelrecht um Essen gebettelt. Mehrere Male stand sie frierend und ohne Schlüssel vor verschlossener Türe. Ihre Tochter scheint auch ziemlich ratlos und überfordert zu sein. Sie ist berufstätig, hat eigene Familie und kann nicht immer kommen. Wie soll das nur weiter gehen? Irgendwann vergisst sie vielleicht auch den Kochtopf auf dem Herd. Unser Rat: Symptome erkennen Ein im Vergleich zu früher verändertes und merkwürdiges Verhalten kann ein erstes Anzeichen für eine Demenzerkrankung sein. Solche Verhaltensauffälligkeiten sind z.b. den Weg nach Hause nicht zu finden, im Schlafanzug auf die Straße zu gehen, zu fragen wann der verstorbene Ehemann von der Arbeit kommt. Ungewöhnliches Rückzugsverhalten drückt möglicherweise die Angst aus, dass Unzulänglichkeiten offensichtlich werden. Ausbrüche von Jähzorn, lautem Schimpfen oder Beschuldigungen lenken nicht selten von inneren Verunsicherungen ab. Was Angehörige tun können Information und Beratung zu allen Aspekten der Erkrankung und zu Unterstützungsmöglichkeiten erhalten Sie bei der Alzheimer-Gesellschaft München e.v. (siehe Anhang Seite 25). An Demenz erkrankte Menschen sind oft weglaufgefährdet. Sie verlassen das Haus und finden nicht mehr selbständig zurück. In diesen Fällen können Vorkehrungen getroffen werden. Eine informierte und aufmerksame Nachbarschaft ist besonders wichtig.
16 16 In Handtasche, in Mantel- und Jackentasche sollten sich die Kontaktdaten von Angehörigen sowie der Name und die Adresse der betroffenen Person befinden. Es gibt zahlreiche technische Hilfen, die die Sicherheit im häuslichen Bereich verbessern können. Beispiele sind Brandmelder, Herdsicherungen oder eine Fenstersicherung. Auch zu diesem Thema gibt es Beratung bei der Alzheimer Gesellschaft München e.v.. Oft entspricht es auch dem Wunsch von demenzkranken Menschen, in der eigenen Häuslichkeit zu leben. Neben den erwähnten technischen Hilfen, kann ein Netzwerk aus professioneller und ehrenamtlicher Hilfe organisiert werden. Hierzu gehören beispielsweise Besuche von Nachbarn, Hilfen durch Pflegedienste, Anrufe von Angehörigen, Besuche von Therapeuten. Auf Dauer sollte die Versorgung eines demenzkranken Menschen auf mehrere Personen verteilt werden. Für pflegende Angehörige gibt es verschiedenste Angebote. Auch über diese Entlastungsangebote und deren Finanzierung informieren zahlreiche Stellen, u.a. die Alzheimer Gesellschaft München e.v., die Alten- und Service-Zentren, die Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Umgang mit verwirrten Menschen Wenn Ihnen aufgeregte oder ängstliche, verwirrte alte Menschen begegnen, versuchen Sie zu beruhigen und machen Sie keinesfalls Vorwürfe. Bringen Sie die Betroffenen in eine sichere, ruhige Situation. Zögern Sie nicht, in akuten Notsituationen die Polizei über den Notruf 110 zu verständigen ( lieber einmal zuviel als einmal zu wenig ). Als Nachbarn oder Bekannte können Sie darüber hinaus Angehörige oder auch rechtliche Betreuer informieren. Wenn in Ihrer Nachbarschaft oder in Ihrem sozialen Umfeld ein verwirrter, älterer Mensch lebt, können Sie Unterstützung leisten, indem Sie entsprechende Fachstellen informieren (siehe Anhang Seite 26).
17 17 Gewalt gegen alte Menschen? Ich bin ganz erschüttert. Die Tochter meiner Freundin, die zwei Stockwerke unter mir wohnt und die ich von klein auf kenne, saß gestern Abend heulend im Treppenhaus. Als ich mich dazugesetzt und nachgefragt habe, ist alles richtig aus ihr herausgebrochen. Sie sei am Ende ihrer Kräfte mit der Pflege der demenzkranken Mutter. Gar nichts könne sie ihr recht machen, sie würde gar nicht mehr mithelfen und gegen alles sein. Jetzt sei ihr vorhin beim Duschen einfach der Geduldsfaden gerissen. Sie habe die Mutter angeschrien und sogar geschubst und in den Arm gekniffen. Und jetzt habe sie sie mit einem Betttuch einfach im Sessel festgebunden, weil sie unbedingt mal raus musste. Ich weiß gar nicht, wer mir mehr leid tun soll, die Mutter oder die Tochter. Was kann da nur helfen? Unser Rat: Wissen um Formen von Gewalt gegen alte Menschen Über Gewalt gegen alte Menschen wird wenig gesprochen. Schwierige und nahe Pflegesituationen können Angehörige und manchmal auch Pflegekräfte überfordern und an ihre Grenzen bringen. Anhaltende Anspannung, Schlafmangel, körperliche und psychische Überforderung sind ein sich langsam füllendes Fass, das der letzte Tropfen dann überlaufen lässt. Nur in wenigen Fällen handelt es sich um gezielte Misshandlung oder bewusste Gewaltanwendung. Letztendlich brauchen Opfer und Täter professionelle Hilfe. Es gibt verschiedene Formen der Gewalt: Psychische Gewalt: Erniedrigen, anschreien, drohen, einschüchtern, abhängig machen, isolieren, Kommunikation verweigern Physische Gewalt: Schlagen, einsperren, festbinden, mit Medikamenten ruhig stellen Finanzielle Ausbeutung: Entwenden von Geld, ausnutzen von Vollmachten Gewalt und Vernachlässigung: Unzureichende Versorgung mit Essen oder Medikamenten, nicht ausreichendes Wechseln der Wäsche, mangelhafte Körperpflege.
18 18 Gefährdungen erkennen Es gibt Lebenslagen, in denen ältere Menschen besonders gefährdet sind: Starke Abhängigkeit von Betreuenden oder Pflegenden (emotional, finanziell) Bestehende familiäre oder partnerschaftliche Konflikte Starke Überlastung von pflegenden Angehörigen Soziale Isolation Beengte Wohnverhältnisse, in denen die pflegebedürftigen Menschen und ihre Angehörigen zusammenleben Demenzielle Erkrankung von Betroffenen Suchterkrankung (Alkohol, Medikamente) von Betroffenen bzw. Angehörigen. Warnsignale Warnsignale können sein: Wenn der Betroffene verängstigt, scheu, zurückgezogen oder aggressiv wirkt Wenn Verletzungen wie "blaue Flecken" an nicht sturzoder stoßtypischen Stellen gefunden werden Wenn Rötungen, Schwellungen oder Schürfungen an Hand- und/oder Fußgelenken zu erkennen sind Wenn der Betroffene stark abgemagert ist oder eine sehr trockene Haut hat. An wen kann ich mich wenden um zu helfen? Beraten Sie sich mit anderen Nachbarn oder Bezugspersonen über ihre Beobachtungen und überprüfen Sie Ihre Sicht. Informieren Sie soziale Stellen, wie z.b. Sozialbürgerhaus,, Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege. Lassen Sie sich über mögliche Vorgehensweisen beraten. Auch hier gilt: In akuten Notsituationen verständigen Sie die Polizei unter dem Notruf 110.
19 Sicherheitstipps der Polizei 19? Mir ist das auch schon passiert. Da klingelt es und eine wildfremde Frau sagt, ihr sei so schlecht und sie brauche dringend ein Glas Wasser, ob sie nicht kurz in mein Bad könne. Da will man ja eigentlich helfen in einer Notlage. Aber man hat auch schon viel gehört, wie die Gutmütigkeit dann ausgenutzt wird. Einige Tipps Ihrer Münchner Polizei Vorsicht, wenn Fremde läuten, auch wenn sie sich als Amtspersonen ausgeben und behaupten, Sie zu kennen. Lassen Sie niemals Unbekannte in Ihre Wohnung! Vereinbaren Sie Klingelzeichen mit Angehörigen und Bekannten. Sichern Sie Ihre Wohnungs- oder Haustür z.b. durch einen Spion, Sicherungsmechanismen (Kette, Riegel, Freisprechanlage, Videosprechanlage). Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben und Geld oder Auskunft über familiäre oder finanzielle Verhältnisse fordern! Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit halten Sie in solchen Fällen Rücksprache mit Familienangehörigen oder Freunden. Seien Sie vorsichtig bei Haustürgeschäften! Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und unterschreiben Sie nichts, was Sie nicht genau verstanden haben. Notfalls können Sie einen schriftlichen Widerruf (Einschreiben mit Rückschein!) innerhalb von zwei Wochen an den Verkäufer schicken. Bewahren Sie möglichst wenig Bargeld zu Hause auf! Nutzen Sie z.b. den Service Ihres Geldinstituts zur sicheren Verwahrung von Wertsachen. Schützen Sie sich beim Einkaufen vor Taschendieben: Nehmen Sie möglichst keine großen Barbeträge mit und tragen Sie Ihre Wertsachen in verschiedenen verschlossenen Innentaschen am Körper (z. B. Brustbeutel, Gürteltasche) statt in der Handtasche. Helfen ist wichtig! Helfen Sie ohne sich selbst zu gefährden in Notfällen oder wenn Sie eine Straftat beobachten. Melden Sie sich unter Notruf 110 bei der Polizei.
20 20 Checkliste zur Vorsorge Notfälle ja nein Eigene Bemerkungen Ist ein Zettel für den Geldbeutel ausgefüllt? Habe ich für Notfälle einen Hinweiszettel in der Wohnung? Sicherheitsvorsorge ja nein Eigene Bemerkungen Ist bereits ein Notrufgerät vorhanden oder ist die Anschaffung nötig? Ist ein weiterer Wohnungsschlüssel vorhanden? Bei wem ist er hinterlegt? Habe ich eine gepackte Tasche für eine unvorhergesehene Krankenhauseinweisung (Liste mit Kontaktpersonen, Unterwäsche, Socken, Nachtwäsche, Hausschuhe, Hygieneartikel)? Wo ist sie deponiert? Prüfe ich regelmäßig meinen Handtascheninhalt (möglichst wenig, Notfalltelefonnummern, Versicherungskarte, Notfallmedizin)? Wer übernimmt im Notfall die Versorgung meines Haustieres? Sind noch andere Angelegenheiten zu regeln? Rechtsverbindliche Vorsorge ja nein Eigene Bemerkungen Sind Vollmachten vorhanden? Wo sind sie aufbewahrt? Ist eine Betreuungsverfügung vorhanden? Wo ist sie aufbewahrt? Habe ich eine Patientenverfügung? Wo ist sie aufbewahrt? Habe ich vorgesorgt, was ich im Fall von Pflegebedürftigkeit wünsche? Wo habe ich dies festgehalten und aufbewahrt? Muss ich noch weitere Angelegenheiten regeln?
21 21 Hilfsangebote ja nein Eigene Bemerkungen Ist mir bekannt, wer in meiner Nähe Einkaufshilfen vermittelt? Ist mir bekannt, wer in meiner Nähe Haushaltshilfen vermittelt? Ist mir bekannt, wer in meiner Nähe Begleitdienste vermittelt? Sind mir Pflegedienste in meiner Nähe bekannt? Ist mir bekannt, wie ich Hilfestellungen finanzieren kann? Sichere Wohnraumgestaltung ja nein Eigene Bemerkungen Habe ich eine gute Beleuchtung? Habe ich Stolperfallen (z.b. Teppiche, Kabel ) vermieden? Sind häufig benutzte Alltagsgegenstände leicht zugänglich? Ist mein Notruf oder Telefon gut erreichbar? Sind meine Möbel sicher und bequem (stabile Stühle und Tische, erhöhte Sitz- und Liegemöbel)? Sind erforderliche Hilfsmittel vorhanden und intakt (z.b. Rollstuhl, Toilettenstuhl, Gehstock, Rollator, Hüftschutzhosen, Badelift, Haltegriffe...)? Ist eine Wohnraumanpassung nötig (z.b. Türverbreiterungen, Veränderungen im Bad...)? Ernährung ja nein Eigene Bemerkungen Ist meine Ernährung abwechslungsreich? Sorge ich für genug Flüssigkeit (bereit gestellte Getränke in Küche, Wohn- und Schlafraum)? Habe ich für Notfälle einen Vorrat an Grundnahrungsmitteln (z.b. bei Krankheit oder gefährlichen Straßenbedingungen)?
22 22 Erhaltung von Beweglichkeit und Mobilität ja nein Eigene Bemerkungen Mache ich Gleichgewichtstraining? Habe ich regelmäßig genug Bewegung ( wer rastet, der rostet )? Ist meine Kleidung zweckmäßig (einfache Verschlüsse, gut sitzend )? Habe ich sicheres Schuhwerk? Sind Seh- und Hörhilfen vorhanden und funktionsfähig? Ist eine Neuanschaffung notwendig? Sicherheitstipps Ihrer Münchner Polizei Schließe ich immer vor Verlassen meiner Wohnung / meines Hauses die Fenster (auch gekippte Fenster)? Sperre ich meine Haus- und Wohnungstüre immer ab? Habe ich für das Einkaufen geeignete Aufbewahrungsorte (Brustbeutel, Gürteltasche) für mein Bargeld? Kenne ich die Adresse und Telefonnummer der zuständigen Polizeiinspektion? ja nein Ansprechpartner zu vielen Fragen und Informationen finden Sie in den Alten- und Service-Zentren, den Sozialbürgerhäusern, bei Kirchengemeinden und bei Ihrer jeweiligen Krankenkasse. Was mir sonst noch einfällt:
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