Avancierte Technik in Beruf und Alltag die arbeitswissenschaftliche Perspektive

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1 Prof. Dr. Martin Fischer Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: Avancierte Technik in Beruf und Alltag die arbeitswissenschaftliche Perspektive KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH)

2 Avancierte Lernfeld Lernfeld - Technik Lernsituation - Lernsituation Von der Auswirkungs- zur Gestaltungsdebatte Avancierte Technik im Alltag Es scheint kein Entrinnen zu geben... Avancierte Technik in der Berufsarbeit Anpassung an den technischen Fortschritt... 2

3 Avancierte Lernfeld Lernfeld - Technik Lernsituation - Lernsituation Von der Auswirkungs- zur Gestaltungsdebatte Human centred perspective Fischer; M.: Der Wandel des wissenschaftlichen Technikverständnisses und seine Folgen für die Arbeit-und-Technik- Forschung. In: M. Fischer, G. Heidegger, A. W. Petersen, G. Spöttl (Hg.): Gestalten statt Anpassen in Arbeit, Technik und Beruf. Bielefeld: Bertelsmann, 2001, S Technology centred perspective Technology Education & Training competence requirements (Work) Tasks (work) task requirements 3

4 Mensch-Technik-Funktionsteilung Mensch-Technik-Interaktion? Mensch-Technik- Funktionsteilung betrifft Fischer, M.: Interdisciplinary technology assessment of service robots: the psychological/work science perspective. Poiesis & Praxis. Springer International, Dec. 2012, Vol. 9, pp die Organisation gesellschaftlicher Arbeit und Ausbildung (z. B. unterschiedliche Berufsprofile von Arbeitskräften, Hierarchie der Berufe, Rekrutierungsund Ausbildungspraktiken etc.); die (Arbeits-)Aufgaben, die durch Menschen (Professionelle, Kunden/Klienten) oder technische Systeme ausgeführt werden sollen wie z.b. Handhabungs-, Überwachungs- oder Entscheidungsaufgaben; die Möglichkeiten und Grenzen, solche Aufgaben informationstechnisch zu realisieren (abhängig z.b. von den motorischen, perzeptiven und kognitiven Fähigkeiten des technischen Systems. 4

5 Mensch-Technik-Funktionsteilung Funktionsteilung des technischen Systems mit dem Kunden/Klienten mit der professionellen Arbeitskraft (Servicekraft) mit der technischen Fachkraft (Programmierung, Instandhaltung) Aufgabenorientierte Gestaltungsperspektive Prinzip der Komplementarität Fischer, M.: Interdisciplinary technology assessment of service robots: the psychological/work science perspective. Poiesis & Praxis. Dec. 2012, Vol. 9, pp Kontrastive Aufgabenanlyse Entscheidungsbefugnisse? Technisches System übernimmt Aufgaben, die für Menschen mühevoll zu erledigen sind (mit der Folge gesundheitlicher Belastungen), dem menschlichen Zeitrhythmus nicht entsprechen (Nachtarbeit) oder die Leistungsfähigkeit von (insbesondere auch alten, kranken und behinderten) Menschen übersteigt. 5

6 Usability Usability/Gebrauchstauglichkeit abgeleitet au s der Interaktion zwischen Mensch, Aufgabe und Technik, beeinflusst durch mannigfaltige kontextuelle Faktoren (z.b. Umgebungsvariablen) Grundsätze der Dialoggestaltung (Steuerbarkeit, Fehlertoleranz, Lernförderlichkeit etc.) Technikspezifische Grundsätze (bei Robotern z.b. Stoppfunktionen, Betrieb mit reduzierter Geschwindigkeit, Programmierhandgerät) Kriterien der Beziehungsqualität (bei Robotern z.b. Trust, Perceived Sociability, Social Presence, Perceived Enjoyment, Intention to Use. 6

7 Fazit Die Gestaltungsdebatte legt bei der Entwicklung avancierter Technik folgende Fragen nahe: Welche Aufgaben sollen technisiert werden? Welche Arbeit erleichtert das? Welche Kompetenzen fordert und fördert das? Welche (sicherheits-)technische Leistungsfähigkeit ist hierfür erforderlich? Welche ergonomischen Kriterien sind zu berücksichtigen? Wie sind die Nutzer angemessen zu beteiligen? 7

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