weil wir dich wirklich vertreten.
|
|
- Axel Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 k c i l b t i e w Ausgabe 02 / 2015 l o r i T FSG n e n h o W s Leistbare t h c e r d n ein Gru weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKR ATI SCHE GEWERKSCHAFTERINNEN
2 GÜNTER MAYR Vorsitzender FSG-Tirol AK Vorstand Liebe Kolleginnen und Liebe Kollegen! Vier Veranstaltungen unserer FSG Bezirkstour quer durch Tirol liegen bereits hinter uns und es folgen noch Innsbruck-Land und das Tiroler Oberland. Die Veranstaltungen waren für mich sehr wichtig und zeigen, dass die FSG vor Ort in den Regionen greifbar ist und sich stets um die Anliegen aller ArbeitnehmerInnen kümmert. Mir war es ein besonderes Anliegen bei den Gesprächen mit unseren FunktionärInnen und Betriebsrät Innen auch unsere drei wichtigsten Themenschwerpunkte zu übermitteln, denn sie sind ein essentieller Pfeiler in unserer täglichen Arbeit. Dabei steht vor allem unsere erfolgreich erkämpfte Steuersenkung im Mittelpunkt. Wir dürfen sie uns auf keinen Fall schlecht reden lassen dürfen, denn sie ist endlich eine spürbare Entlastung in der Geldtasche für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeiter. Der zweite wichtige Punkt der mir sehr am Herzen liegt, ist die Wohnsituation, die uns das Leben, auf Grund überteuerter Wohnungen in Tirol, sehr erschwert. Und als drittes großes Anliegen habe ich die Bedingungen am Arbeitsplatz angeführt, die mir sehr wichtig sind. Es waren tolle Tage die wir verbringen durften und ich freue mich nun auf die nächsten Bezirkstage und auf aufregende und informative Gespräche und wünsche allen Betriebsrätinnen und Betriebsräten sonnige und erholsame Sommertage. Günter Mayr Vorsitzender FSG-Tirol AK Vorstand
3 aucht t Im Gespräch mit Florian Tauber Wie beschreibst du dich selbst, was sind deine Erfahrungen im Betrieb? Als Betriebsrat setze ich mich anders. besser. besser für die Anliegen der Kolleginnen und Kollegen im Betrieb ein und unterstütze sie bei anfallenden Problemen. Die Tätigkeit als Betriebsrat ist insofern interessant, da es jeden Tag neue Herausforderungen zu bewältigen gibt und die Kolleginnen und Kollegen für diesen Service sehr dankbar sind. Günter Mayr Wie siehst du bzw. bewertest du die Situation der Tiroler ArbeitnehmerInnen? Die Situation der Tiroler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat sich in Tirol sehr verändert. Früher hatten wir Vollbeschäftigung und heute eine hohe Anzahl an Arbeitslosen. Dazu kommen noch die hohen Lebenserhaltungskosten die in anderen Bundesländern viel geringer sind. Welche 3 Themen oder wichtigen Punkte liegen dir persönlich am Herzen? Wohnen muss in Tirol leistbar werden, deswegen wieder die Zweckwidmung der Wohnbauförderung. Arbeit es soll jeder wierian Flodamit der so viel verdienen, Ta u b e r er mit seinem Einkommen ein Auskommen hat. Pensionen 45 Arbeitsjahre sind genug! Es soll jedem ermöglicht werden, der 45 Jahre gearbeitet hat, in Pension zu gehen ohne Einschränkungen beim Lebensstandard machen zu müssen. Welche Informationen aus der AK hast du für unsere Betriebsräte? Die AK Tirol ist eine Institution die gut arbeitet und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch entsprechend informiert. In den jeweiligen Ausschüssen wird sehr sachlich über Probleme der Arbeitnehmerschaft diskutiert. Für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer könnten noch bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn die FSG bei der nächsten Wahl massiv zulegen würde. FLORIAN TAUBER 37 Jahre Kammerrat Arbeitsrecht Betriebe & Sicherheit BRV Strabag AG Landesvorsitzender Gewerkschaft Bau Holz Dein persönliches Ziel für die nächsten Jahre? Die FSG und ihre Ansätze, die zur Verbesserung der Arbeitnehmersituation in Tirol beitragen, mehr Publik machen. Die FSG muss in der AK Tirol wieder stärker vertreten sein. Die Zweckbindung der Wohnbauförderung muss wieder eingeführt werden. Wir sehen genau hin weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKR ATI SCHE GEWERKSCHAFTERINNEN
4 FSG Weitblick Bezirkstour Gestartet haben wir unsere FSG Weitblick Treffen Anfang Mai in Wörgl mit einer Weißwurstjause und sehr interessanten Gesprächen mit den BetriebsrätInnen aus dem Bezirk Kufstein und Kitzbühel. Anfang Juni ging es in Osttirol bei einer spektakulären Raftingtour ins kalte Nass der Isel. Nach der erfolgreichen Bewältigung der Wellen folgten spannende und aufschluss- reiche Gespräche im Tipizelt. Abgeschlossen wurde dieses tolle Treffen in Osttirol mit einer herzhaften Grillerei. Die dritte Station führte uns nach Vomp, wo wir bei einer deftigen Jause und anregenden Gesprächen einen informativen und gemütlichen Abend verbrachten. Unsere Betriebsräte sind nicht nur im Betrieb zielorientiert und erfolgreich, sondern bewiesen dies auch beim Gaudischießen. Am anschließenden Morgen ging es dann in den Bezirk Reutte, wo eine große Herausforderung auf uns wartete. Nach einem ergiebigen und ausgezeichneten Brunch und einem Referat von Günter Mayr ging es dann über die größte Hängebrücke Europas, um dort unseren Weitblick, unseren Mut und Herausforderungen anzunehmen, bewiesen.
5 95,11% für FSG bei Betriebsrats wahlen ÖBB-Infra AG FSG-Landesfraktionsvorstand informiert Die FSG Tirol gratuliert unseren KollegInnen von der Liste FSG vida zum historischen Wahlerfolg mit 95,11 Prozent der Stimmen bei den Betriebsratswahlen in der ÖBB Infra AG und ihren Tochterunternehmen (Immo Gmbh, Mungos Gmbh und Rail Equipment Gmbh). Das bereits sehr gute Ergebnis aus dem Jahr 2011 konnte nochmals um knapp zweieinhalb Prozentpunkte übertroffen werden. Dies ist das historisch beste Wahlergebnis der Sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen in der ÖBB Infrastruktur. Vor allem in Tirol gratulieren wir unseren BRVS Werner Spöck, Helmut Venier und Herbert Frank zum Erfolg und freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit! Günter Mayr berichtet beim Landesfraktionsvorstand erneut über die im Moment wichtigsten Themen der FSG Leistbares Wohnen und die erfolgreich umgesetzte Steuersenkung. Günter betont nochmals wie dringend es ist, ganzjährige und Vollzeitarbeitsplätze zu schaffen, um den derzeitigen Trend in Richtung Teilzeit zu stoppen. Es ist Aufgabe der Politik attraktive Betriebe nach Tirol zu bringen, um den Menschen längerfristige, gesicherte und qualitativ hochwertige Arbeitsplätze anbieten zu können. Ein weiterer großer Schwerpunkt der Diskussionen im LFV war auch das Thema Wohnraum in Tirol. Als Resümee dieser Diskussion folgte die unbedingte Schaffung von leistbarem Wohnbau. Hier ist ein absoluter Handlungsbedarf gegeben, denn Wohnen ist ein Grundrecht das für jeden leistbar sein muss. Harald Schweighofer stellt die Kampagne Kürzer Arbeiten leichter Leben! vor. Dabei handelt es sich um die Einführung einer 35h Wochen. Diese Forderung der GPA-djp findet auch vollste Deckung und Unterstützung in der FSG Tirol und stellt somit einen weiteren wichtigen Weitblick dar. Die prekäre Situation bei den ArbeitnehmerInnen über 50 Jahre wurde heftig diskutiert und die Einführung eines Bonus Malus System ist unabdingbar. Ausblick FSG-Bezirkstage 95,11% Betriebsratswahlen ÖBB Infra AG Werner Spöck Helmut Venier Herbert Frank Betriebsrätekolleg 2016 Das nächste Kolleg startet im Frühjahr Infos im FSG-Büro unter: oder Am Dienstag den treffen wir uns in Zams zu einer informativen Gesprächsrunde mit anschließender Bretteljause. Am Mittwoch den findet am Natterer Boden der Bezirkstag für Innsbruck statt. Vor allem in und rund um Innsbruck wollen wir in Zukunft noch stärker vertreten sein und noch mehr Betriebsräte von unseren Vorstellungen und Werten überzeugen.
6 Wir wünschen euch einen erholsamen Urlaub und schönen Sommer! weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKRATISCHE GEWERKSCHAFTERINNEN
weitblick FSG Tirol Weil wir dich wirklich vertreten! Ausgabe 02 / 2016
www.fsg.tirol Ausgabe 02 / 2016 weitblick FSG Tirol Weil wir dich wirklich vertreten! Gleiche Arbeit gleicher Lohn Pension erleben abgesichert und lebenswert Leistbares Wohnen allen Menschen ein sicheres
Mehrweil wir dich wirklich vertreten.
www.fsg.tirol k c i l b t i e w Ausgabe 01 / 2017 l o r i T FSG weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKR ATI SCHE GEWERKSCHAFTERINNEN GÜNTER MAYR Vorsitzender FSG Tirol Liebe Kolleginnen und Liebe
Mehrweitblick FSG Tirol Geschenk ab 2016: Lohnsteuer gesenkt. weil wir dich wirklich vertreten. Ausgabe 04 / 2015
www.fsg.tirol Ausgabe 04 / 2015 weitblick FSG Tirol Geschenk ab 2016: Lohnsteuer gesenkt. weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKRATISCHE GEWERKSCHAFTERINNEN Ab Jänner 2016: Mehr Netto vom Brutto
MehrSORA Presseunterlage Erste Wahlanalysen zur AK Wien Wahl 2014
Bennogasse 8/2/16 1080 Wien Tel.: +43-1-585 33 44 Fax: +43-1-585 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH SORA Presseunterlage Erste
MehrVorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5.
Ausgabe September 2012 1. Auflage Vorstellung Betriebsrat Stahl Seite 2 Aktuelle Informationen Seite 4 Vorstellung Betriebsrat - Standortservice Seite 5 Wir leben Werte Seite 6 Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen
MehrFreitag, 25. September ver.di-bundeskongress 2015
Wolfgang Katzian, Vorsitzender der GPA-djp Einen schönen Vormittag, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich freue mich, dass es nicht der erste, nicht der zweite Kongress ist, bei dem ich dabei bin, sondern
Mehrweitblick FSG Tirol Gemeinsam stark Lohnsteuer gesenkt. weil wir dich wirklich vertreten. Ausgabe 01 / 2016
www.fsg.tirol Ausgabe 01 / 2016 weitblick FSG Tirol Gemeinsam stark Lohnsteuer gesenkt. weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKRATISCHE GEWERKSCHAFTERINNEN Ab Jänner 2016: Mehr Netto vom Brutto DIE
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 19. Januar Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall
Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2015 Frankfurt am Main, 19. Januar 2015 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Jürgen Kerner, Jahrespressekonferenz,
MehrFrauen am Berg und im Tal Tirol Zahlen-Daten-Fakten
Frauen am Berg und im Tal Tirol 2016 Zahlen-Daten-Fakten Frauen am Berg und im Tal E. Stögerer-Schwarz 1 Frauen am Berg und im Tal E. Stögerer-Schwarz 2 Frauen am Berg und im Tal [Gleichstellungsbericht
MehrBetreutes Wohnen Hier bin ich daheim. www.we-tirol.at
Projekte, die ein betreutes oder betreubares Wohnen ermöglichen, müssen bestimmte Voraussetzungen, z. B. altersgerechte Wohnsituation und Barrierefreiheit, erfüllen. Dann stellt das betreute Wohnen eine
MehrReiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Abschlusskundgebung TTIP & CETA stoppen! für einen gerechten Welthandel am 10. Oktober 2015 in Berlin 1 Anrede
MehrBeschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500
Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich telefonische Befragung im März 2009 n = 500 1 Aktueller und zukünftiger Frage: Gibt es derzeit jemand im engeren Familienkreis mit einem regelmäßigen Betreuungs-
MehrHerzlich Willkommen zum BAU!MASSIV! Mediengespräch. Innsbruck, 17. September 2015
Herzlich Willkommen zum BAU!MASSIV! Mediengespräch Innsbruck, 17. September 2015 Wie kann Bauen und Wohnen in Tirol wieder leistbar werden? Ihre Gesprächspartner Dipl.-Ing. Dr. Andreas Pfeiler, Geschäftsführer
MehrWeiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16
Weiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Aufgaben der Betriebsrätinnen und Betriebsräte sind umfassend und komplex. Das Weiterbildungsangebot der Arbeiterkammer soll die Kolleginnen
MehrWarum ein Betriebsrat
Warum ein Betriebsrat bei? 1 Warum treffen wir uns heute? Wunsch der Beschäftigten: wir brauchen einen Betriebsrat Gesetzliche Grundlage dazu: die Arbeitsverfassung... ab 5 Beschäftigte ist ein Betriebsrat
MehrBetriebsratswahl MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich
MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Betriebsratswahl 2018 In Deutschland wählen Beschäftigte in ihren Betrieben alle vier Jahre einen Betriebsrat
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gewerkschaften 22.10.2015 Lesezeit 3 Min Woran es hapert Die beiden größten Einzelgewerkschaften Ver.di und die IG Metall melden steigende Mitgliederzahlen.
MehrAbschlussveranstaltung der Euro-Infotour 2016
Europa-Dialog 09.12.2016 2016 100 Veranstaltungen, 16 Bundesländer, über 70 Städte nach gut einem dreiviertel Jahr auf Achse fand die Euro- Infotour am 09.Dezember 2016 im Berliner Rathaus ihren Abschluss.
MehrEric Leiderer. Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009
Eric Leiderer Es ist Bewegung in der IG Metall. Rede zur Jugend-Tarifkommission in Sprockhövel am 12./13. Dezember 2009 - Es gilt das gesprochene Wort - 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bin froh,
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
MehrDie Dachebene Innsbrucks
Die Dachebene Innsbrucks Raum sinnvoll nützen Inhalt Motivation Grundidee Methodik Voraussetzungen Informationen aus der Studie Datenblatt Fotos Gesamtauswertung Anbot PORR für die Stadt Innsbruck für
MehrArbeitnehmerkammer Bremen. Elke Heyduck Geschäftsführerin
Arbeitnehmerkammer Bremen Elke Heyduck Geschäftsführerin Bremen, 5. Dezember 2013 Historie und Rechtsgrundlage Historie: Am 17. Juli 1921 verabschiedet die Bremische Bürgerschaft ein Gesetz über die Einrichtung
MehrPatientenübergabe vom Rettungsdienst an die Ambulanz
Patientenübergabe vom Rettungsdienst an die Ambulanz P R O J E K TG R U P P E : - M a g. D r. G a b r i e l e P o l a n e z k y, M S c ( P f l e g e d i r e k t o r i n B K H - S c h w a z ) - D r. p h
MehrRede zur Kandidatur für den stellvertretenden Bezirksvorsitz. von Sandro Witt, Organisationssekretär DBG Hessen-Thüringen
Rede zur Kandidatur für den stellvertretenden Bezirksvorsitz von Sandro Witt, Organisationssekretär DBG Hessen-Thüringen anlässlich der 4. DGB Bezirkskonferenz Hessen-Thüringen am 25. Januar 2014 Stadthalle
MehrAHRPLÄNE SIEHE INNENTEIL
BUSFAHRPLAN KITZBÜHEL - KUFSTEIN 3 2017/2018 KUFSTEIN LANDECK REUTTE IMST UMGEBUNG UMGEBUNG SCHWAZ KITZBÜHEL LIENZ GÜLTIGKEIT DER FAHRPLÄNE SIEHE INNENTEIL. 1. Auflage Dezember 2017 4060 Wörgl - Bruckhäusl
MehrJuni 2010 AK Positionspapier. Handel und Kinderarbeit. www.akeuropa.eu
Juni 2010 AK Positionspapier Handel und Kinderarbeit www.akeuropa.eu Wir über uns Die Bundesarbeitskammer ist die gesetzliche Interessenvertretung von rund 3,2 Millionen ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen
MehrFrauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch
Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse
MehrDie Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek
Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Zusammenarbeit Betriebsrat Gewerkschaft (Arbeiterkammer) Gemäß 39 Abs. 2 ArbVG sollen die Organe der Arbeitnehmerschaft
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller. herzlich willkommen hier in Köln auf der Domplatte.
1 Rede von Matthias W. Birkwald anläßlich der Kundgebung der Mitarbeiter_innen der S Direkt-Marketig GmbH & Co. KG am 06.09.2012 in Köln Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller liebe
Mehrver.di Themen 1. Tarifrunde Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis
ver.di Themen 1. Tarifrunde 2017 2. Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis Tarif- und Besoldungsrunde Länder 2017 Ergebnis Tarifpolitik öffentlicher Dienst Entgelterhöhungen: 1. Anhebung der Tabellenentgelte
MehrUnabhängige Betriebsräte bei der ÖBB-Postbus GmbH
Projekt: Unabhängige Betriebsräte bei der ÖBB-Postbus GmbH 8. - 10. November 2005 Betriebsratswahlen der ÖBB-Postbus GmbH 8. 10. November 2005 Betriebsratswahlen der ÖBB-Postbus GmbH 1 Wir arbeiten unter
MehrBrennpunkt Niedrigeinkommen: verdienen trotz Vollzeit weniger als 1500 Euro brutto
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Johannes Pointner Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik Brennpunkt Niedrigeinkommen: 260.000
MehrGewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier
Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier Es gibt vieles, für das es sich lohnt, organisiert zu sein Konföderation der slowakischen Gewerkschaften 1 G e w e r k s c h a f t e n u
MehrB1 Vorstandswahlen. Selbstvorstellung. Kreismitgliederversammlung von Bündnis 90/Die Grünen Spandau :00 Mönchstraße 7, Berlin
B1 Vorstandswahlen Bodo Byszio ich bewerbe mich um einen Platz im Kreisvorstand. Ich bin seit Februar 2016 Mitglied des Kreisvorstandes und gemeinsam mit euch haben wir in der Zeit viel bewegt und den
MehrBundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai Zusammenfassung der Ergebnisse aus Schleswig-Holstein -
Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse aus Schleswig-Holstein - 4. Durchführung Es wurden 40 Fragebögen verschickt. Die
MehrDetlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene
MehrNeue Modelle wo stehen die Bundesländer?
Auge & Stimme Zukunftskonferenz: Innovative Modelle in der Primärversorgung Graz, 08. 04. 2017 Neue Modelle wo stehen die Bundesländer? 0 Zukunftskonferenz Graz 2017 - Primärversorgungsmodelle 1 Zukunftskonferenz
MehrLEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN
Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir
MehrWerden Sie von Ihrer Rente leben können?
17% Gut 2% Sehr gut 38% 43% Gerade Nein Werden Sie von Ihrer Rente leben können? So beurteilen die Beschäftigten ihre Zukunft Ergebnisse der Repräsentativumfrage der DGB-Index Gute Arbeit GmbH 2012 Vorwort
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf Männer im Fokus
(Foto)Protokoll des Pilotseminars Vereinbarkeit von Familie und Beruf Männer im Fokus DGB-Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten! und DGB-Bildungswerk NRW 16. Dezember 2015, 10.00-16.30
MehrBetrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele
Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 128-2 vom 14. Dezember 2006 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, zum RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 14.
MehrSeite 4 Kitzbüheler Anzeiger vom (Seite 18) Seite 5 Kitzbüheler Anzeiger vom (Seite 39)
Inhaltsverzeichnis Neuer Vermietercoach am Koasa Seite 4 Kitzbüheler Anzeiger vom 20.07.2017 (Seite 18) Aktiv durch den Sommer Seite 5 Kitzbüheler Anzeiger vom 20.07.2017 (Seite 39) Vermieterakademie bietet
Mehrbesonderen Kündigungsschutz?
Ein Projekt des 62. Jahrgangs der SOZAK besonderen Kündigungsschutz? SOZIAL AKADEMIE lustauf_brosch_a6.indd 1 06.05.13 12:26 2 Besondere Persönlichkeiten brauchen einen besonderen Kündigungsschutz. Betriebsrätinnen
MehrFRAGEBOGEN: FREIWILLIGE
FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE A) Angaben zur Person 1. Anschrift Name:... Straße:... PLZ / Ort:... Bundesland:... Telefon:... Mobil:... Telefax:... E-Mail:... 2. Welchen Beruf üben Sie aus?. 3. Welche Hobbys
MehrNeumitgliederempfang 2017 des ver.di Ortsverein Nürnberg 05. April 2017
Ortsverein Nürnberg Neumitgliederempfang 2017 des ver.di Ortsverein Nürnberg 05. April 2017 Bild: Ch. Johnson War das ein schöner Abend, war die fast unisono Aussage der Teilnehmer nach dieser Veranstaltung
MehrDer diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto Wir gehen vor! Gute Arbeit, Gerechte Löhne, Starker Sozialstaat.
Begrüßungsrede zum 1. Mai 2010 Renate Licht Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Erfurt, liebe Gäste, ich begrüße Sie alle recht herzlich heute hier zur Auftaktkundgebung
MehrSteinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet
Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Unser Ziel: Über die Alpen im Sommer 2015 Wir sind zwar schon viel in den Bergen gewandert, aber noch nie mit Gepäck und über mehrere Tage. Unser Test
MehrAusblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019
Ausblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019 Herbsttagung des ver.di-landesarbeitskreises Behindertenpolitik in Baden-Württemberg am 16. Oktober 2017 in Stuttgart Gotthold R. Secker Stellv. Vorsitzender des ver.di-landesarbeitskreises
MehrAUCH IHRE ERSTEN EIGENEN VIER WÄNDE?
AUCH IHRE ERSTEN EIGENEN VIER WÄNDE? EIN PROJEKT VON Dein Traum wird wahr. EIN SICHERES ZUHAUSE FÜR MICH UND MEINE LIEBSTEN An den Augenblick, wo Sie zum ersten Mal die eigene Wohnung betreten, die Schuhe
MehrMobilität neu denken Erste Automobilkonferenz IG Metall Küste 30. August 2017 Nordseehalle Emden
Bereit für die Zukunft Bezirk Küste 30. August 2017 Nordseehalle Emden Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wie und wo werden die Autos der Zukunft gebaut? Welche Auswirkungen
MehrREGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
REGIERUNGS-PROGRAMM 2017-2022 IN LEICHTER SPRACHE Arbeit Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Arbeit. Schwere Begriffe
MehrWohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse.
Wohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse. Rede von Nicole Gohlke, 17. Oktober 2014 Frau Präsidentin! Kolleginnen und Kollegen!
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrArbeitnehmerförderung neu: Unterstützung für Kärntens Pendlerinnen und Pendler
Pressegespräch, Mittwoch, 11. Oktober 2017 Arbeitnehmerförderung neu: Unterstützung für Kärntens Pendlerinnen und Pendler TEILNEHMER: Gaby Schaunig, LHStv. in Günther Goach, Präsident Irene Hochstetter-Lackner,
MehrDER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN
Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,
MehrWerden Sie von Ihrer Rente leben können?
17% Gut 2% Sehr gut 38% 43% Nein Gerade Werden Sie von Ihrer Rente leben können? So beurteilen die Beschäftigten ihre Zukunft Ergebnisse der Repräsentativumfrage der DGB-Index Gute Arbeit GmbH 2012 Vorwort
MehrDIE REGION HAT EINE STARKE STIMME IN BERLIN
September 2017 Infos zur Bundestagswahl von Nr. 8 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nun ist es endlich soweit: Nach Wochen des Wahlkampfes entscheiden Sie am Sonntag an der Wahlurne über die Zusammensetzung
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011
1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! 8.000 Betriebsrätinnen und Betriebsräte setzen sich
MehrArbeitsgemeinschaft für Nichtseßhaftenhilfe Wien
Seite 1 Zusatz zur Betriebsvereinbarung Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in der ARGE für Nichtseßhaftenhilfe Wien 1. Geltungsbereich Die Bestimmungen dieser Betriebsvereinbarung gelten für alle ArbeitnehmerInnen
Mehrver.di Bundeskongress 2011 Freitag, 23. September 2011
Freitag, 23. September 2011 ver.di Bundeskongress 2011 Wolfgang Katzian, Gewerkschaft GPA, Österreich Schönen guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich werde in deutscher Muttersprache zu Euch sprechen.
MehrDas österreichische Modell. Sozialpartnerschaft und Selbstverwaltung
Das österreichische Modell Sozialpartnerschaft und Selbstverwaltung Besonderheiten der ArbeitnehmerInnenvertretung in Österreich Wirtschafts- und Sozialpartnerschaft - ArbeitgeberInnen: WKÖ (Wirtschaftskammer),
MehrJürgen Coße klopft an. Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert
Jürgen Coße klopft an Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert Ankommen reicht mir nicht Danke für Euer Vertrauen 2 Liebe Genossinnen und Genossen, ich sitze nun seit September im Bundestag. Und der
MehrPressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand
Ralf Wilke Betriebsrat des Mercedes-Benz Werks in Bremen Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist
MehrARBEITEN ZU WEIHNACHTEN
ARBEITEN ZU WEIHNACHTEN IHRE ANSPRÜCHE, RECHTE UND PFLICHTEN GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Günther Goach AK-Präsident Günther Granegger Regionalsekretär GPA-djp Damit die tausenden Beschäftigten im Handel in
MehrSTUNDENPLANUNG 27 Die Arbeitsmarktsituation - Arbeitslosigkeit. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode
STUNDENPLANUNG 27 Die Arbeitsmarktsituation - Lehr und Lernziele: S sollen... erkennen, dass sich Arbeitsmarktsituationen ständig verändern, mögliche Ursachen für ergründen und Gegenmaßnahmen erarbeiten,
Mehr4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:
A. Allgemeine Fragen zum Leben in Memmelsdorf: 1. Leben Sie gerne in der Gemeinde Memmelsdorf? ja nein 2. Wie würden Sie Ihre Kontaktsituation beschreiben? Ich würde gerne mehr Zeit mit anderen Menschen
MehrWirtschaftskompetenz der ÖVP
von 15. Mai 2013 Die Bilanz aus vier Landtagswahlen und eine Volksbefragung stärkt die ÖVP: Die ÖVP hält die Absolute in Niederösterreich, wir bleiben die Nummer eins in Tirol und haben Salzburg gedreht.
MehrNeue Modelle wo stehen die Bundesländer?
Auge & Stimme Zukunftskonferenz: Innovative Modelle in der Primärversorgung Graz, 09. 04. 2016 Neue Modelle wo stehen die Bundesländer? 0 Primärversorgungsmanagement lt. BMG-Konzept 2014 1 2 Salzburg:
MehrDie Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrGesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert Nachbesserungen zum Schutz der Beschäftigten
Ihr Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Andreas Neubauer Präsident der AK Oberösterreich Abt. Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung Gesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert
MehrAus der Region für die Region
Aus der Region für die Region Einladung zum Informations-Abend Dienstag, 4. Oktober 2016 Einlass 18:30 Uhr Beginn 19:00 Rathaus Laubach Großer Sitzungssaal Friedrichstraße 11 35321 Laubach Sanssouci Solidar
MehrWOHNEN IM LEND. Prinzessin Veranda JETZT SICHER NG
WOHNEN IM LEND Prinzessin Veranda JETZT WOHN U SICHER NG N! SCHÖNER WOHNRAUM IM PULSIERENDEN LENDVIERTEL Hohe Bauqualität verbindet sich hier mit den Vorteilen zentrumsnaher Lage. Lendplatz, gepflegte
MehrArbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven
Ihre Gesprächspartner: Alois Stöger Dr. Johann Kalliauer Sozialminister der Republik Österreich Präsident der AK Oberösterreich Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen
MehrMEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN
MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Menschen haben endlich mehr Geld im Börsel. Sie können sich wieder mehr leisten. Und das stützt auch die Kaufkraft, den Konsum und die Wirtschaft. Erwin Zangerl,
MehrAktuelles aus der AK Kirchdorf: Schwarze Schafe in der Gastronomie schädigen die gesamte Branche
Ihr Gesprächspartner: Hannes Stockhammer Leiter der Bezirksstelle Kirchdorf Aktuelles aus der AK Kirchdorf: Schwarze Schafe in der Gastronomie schädigen die gesamte Branche Sommergespräch am Mittwoch,
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall
Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2016 Frankfurt am Main, 20. Januar 2016 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner,
MehrARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION
ARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION ARBEIT DER ZUKUNFT Digitalisierung, der demografische Wandel, neue Geschlechter- rollen und der Wertewandel werden die Arbeitswelt in den kommenden Jahren fundamental
MehrRede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am
Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24.04.2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Ude, sehr geehrte Mitglieder des Präsidiums, sehr geehrte Kolleginnen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Birgit Gerstorfer am 23. September 2016 zum Thema Equal Pay Day 2016 Rückfragen-Kontakt: Ing. Harald Scheiblhofer, 0732/7720-12048 od. 0664/60072-12048,
MehrEndlich: das flexible AHV-Alter für alle!
Volksabstimmung am 30. November 2008 Endlich: das flexible AHV-Alter für alle! Ja zur Initiative für ein flexibles AHV-Alter Flexibles AHV-Alter! www.ahv-online.ch Die AHV-Initiative ist gerecht Schon
MehrFestrede zum Jubiläum 20 Jahre ÖVS Gehalten von Sigrid Winter. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Festgäste!
Seite 1 Festrede zum Jubiläum 20 Jahre ÖVS Gehalten von Sigrid Winter Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Festgäste! Ich danke für die Ehre und auch für die Herausforderung heute hier stehen zu
MehrGrundlagen der Betriebsratsarbeit
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Betriebsverfassungsgesetz Aktuelle Gerichtsentscheidungen Grundgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Werktarifvertrag für Angestellte und gewerbliche Arbeitnehmer Lohn- und Gehaltstarifvertrag
MehrDas Beschleunigte Verfahren aus Sicht des Fachbereichs Jugend und Familie (KSD) in Hannover
Das Beschleunigte Verfahren aus Sicht des Fachbereichs Jugend und Familie (KSD) in Hannover Stärkung elterlicher Verantwortung für Kinder bei Trennung und Scheidung Fachtagung 18.06.2007, Hannover Beteiligte
MehrKFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai (Auftaktveranstaltung der Kampagne)
Bezirksleiter Jörg KFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai 2017 (Auftaktveranstaltung der Kampagne) 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Eine erste Erhöhung der Entgelte um 2,9 Prozent kommt
Mehrgegründet am in Fischbachau
60Jahre ABB gegründet am 4.10.1956 in Fischbachau Vorsitz: 1956 bis 58 Eduard Janker 1958 1960 Ernst Pelikan 1960 1962 Eduard Janker 1963 1968 Albert Bickel 1968 1972 H. Schüller 1972 1974 Manfred Walter
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrSTÄRKUNG DER TARIFBINDUNG
EINLADUNG 15. 16.05.2017, Berlin STÄRKUNG DER TARIFBINDUNG 12. Workshop Europäische Tarifpolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der
MehrProtokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v.
Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. in den Clubräumen des Vereins, Fürstenwall 232, 40215 Düsseldorf Protokoll t..., x... Dienstag, 17.
MehrFachkräftemonitor Tirol Der Fachkräftemonitor als zukunftsweisendes Informations- und Analysetool: Die Fachkräftesituation heute und morgen
Fachkräftemonitor Tirol Der Fachkräftemonitor als zukunftsweisendes Informations- und Analysetool: Die Fachkräftesituation heute und morgen Dr. Sandra Hofmann 2. August A. Der Wirtschaftsstandort Tirol
MehrBeurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung
27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten
MehrGewerkschaftliche Bildungsarbeit. Vorstand. Weiterbildung mit System. VL kompakt. Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Weiterbildung mit System VL kompakt Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute Sechs starke Seminare ein System Liebe Kollegin, lieber Kollege, VL kompakt die Ausbildungsreihe
Mehrder Spruchsenate beim Finanzamt Innsbruck und Geschäftsverteilung für die Jahre
Finanzamt Innsbruck als Finanzstrafbehörde I: Instanz An alle Finanzämter in T i r o l A-6020 Innsbruck, Innrain 32 Sachbearbeiter: Huck Telefon 0512/505/542400 Telefax: 0512/505/5942081 E-Mail: klaus.huck@bmf.gv.at
MehrCoaching und Teamentwicklung
Coaching und Teamentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Orientieren Beraten Entwickeln Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at Orientieren Beraten Entwickeln Von der AK Vorarlberg unterstützte Pakete
Mehr> ARBEIT. Leiharbeit. Schutzbestimmungen für Leiharbeiter WIR SIND FÜR SIE DA!
> ARBEIT Leiharbeit Schutzbestimmungen für Leiharbeiter WIR SIND FÜR SIE DA! »Wichtige Informationen für Leiharbeiter«AK Präsident Erwin Zangerl Welchen Schutz und welche Rechte habe ich bei Leiharbeit?
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
Mehr