Die technische Sicherheit bei der Bahn: Top-Standard um jeden Preis oder erträgt es ein Restrisiko?
|
|
- Lilli Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die technische Sicherheit bei der Bahn: Top-Standard um jeden Preis oder erträgt es ein Restrisiko? Inputreferat anlässlich GL VöV 23. August 2013 Joëlle Vouillamoz, SBB
2 Agenda 1. Technische Sicherheit: im Zusammenspiel mit dem Menschen 2. Erträgt es ein Restrisiko? 3. Balance zwischen Top Standard und Restrisiko bei SBB 4. Beispiel technische Sicherheit: die Zugsicherung 5. Wer definiert das akzeptable Restrisiko? SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
3 Technische Sicherheit im Gesamtkontext: Technik alleine genügt nicht Technik ist Mensch ist «sicher» Reagiert wie vom Menschen programmiert planbar / voraussehbar Fehleranfälliger (höhere Fehlerrate) Variabel Kann reagieren und agieren Und wer steuert die Technik? Wer reagiert auf Unvorhergesehenes? Ersetzt die Technik bei Ausfall derselben? Macht den Unterhalt? Es braucht den Menschen trotz seiner vielen Unzulänglichkeiten! SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
4 Technische Sicherheit im Gesamtkontext: Wir machen den Menschen sicherer Der Mensch gehört zum Bahnsystem / zu allen automatisierten Systemen! Wir können den Menschen «sicherer» machen: - Arbeiten an der Fehlerfrequenz - Arbeiten an der Awareness - Arbeiten an der Sicherheitskultur Genügend finanzielle UND personelle Ressourcen! SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
5 Erträgt es eine Restrisiko? Es gibt immer eine Restrisiko! Auch der Top Standard hat eine Ausfallrate Auch beim Top Standard muss ein Restrisiko akzeptiert werden. Restrisiko oder Top Standard? => eine Frage der Balance Restrisiko Benchmark Akzeptanz durch externe Stakeholder Top Standard Stand der Technik Reglemente Anwendbarkeit Kosten Akzeptanz Unterhalt Interoperabilität SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
6 Balance zwischen Risikoakzeptanz und Top Standard: Wie macht es die SBB? Grundlage: Leistungsvereinbarung zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Aktiengesellschaft Schweizerische Bundesbahnen (SBB) für die Jahre Art. 10 Sicherheit 1 Die SBB sorgt mit einem bereichsübergreifenden Sicherheits- und Qualitätsmanagement dafür, dass das bestehende hohe Sicherheitsniveau erhalten bleibt. 2 Zusätzlich entwickelt sie das Sicherheitsniveau unter Berücksichtigung der Gefährdungspotenziale sowie der wirtschaftlichen Möglichkeiten weiter. SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
7 Balance zwischen Risikoakzeptanz und Top Standard: Wie macht es die SBB? Grundsatz: Den hohen, heute akzeptierten Sicherheitslevel halten und kontinuierlich verbessern, 300 Zielwerte 2013 bis Q 2013 Konzernziel Sicherheit Gesamt gewichtet (Zugunfälle = 40x, Rangierunfälle = 4x, Berufsunfälle = 1) Jahresziel 2013 (1'334) vorhandenes Potential aus einer verbesserten Sicherheitskultur und technischen Neuerungen nutzen. Dem Trend zur absolut verbesserten Sicherheit der europäischen Bahnen und der Wettbewerber wird trotz Wachstum gefolgt. SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
8 Balance zwischen Risikoakzeptanz und Top Standard: Wie macht es die SBB? Weiterentwicklung des Sicherheitslevels: Der Kosten/Nutzen Ansatz 1 à REALISIEREN KNV = Kosten Monetarisiertes Risiko 1 3àABWÄGEN (Image, Ethik, erwartete Entwicklung) 3 à ABWÄGEN je nach Gesamtinvestition Kosten = Annuität Investition + Unterhaltskosten + Betriebskosten (in CHF/Jahr) Monetarisiertes Risiko = Ermitteln der Risikoreduktion in CHF/Jahr SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
9 Balance zwischen Risikoakzeptanz und Top Standard: Wie macht es die SBB? Berechnung des Monetarisierten Risiko Arbeitssicherheit Naturrisiken Unfälle Reisender Zusammenstoss Zug mit Verletzten Niveauübergänge Zusammenstoss Zug mit Toten Gefahrguttransporte Tunnelsicherheit SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
10 Balance zwischen Risikoakzeptanz und Top Standard: Beispiel Zugsicherung Signale, die mit mehr als 40 km/h passiert werden sind mit Signum ausgerüstet (ca Signale, Halt/Warnung) Ausrüstung mit Geschwindigkeitsüberwachung erfolgt risikoorientiert (aktuell ca. 1/3 der Signale) -> Reduktion Risiko > 50% SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
11 Balance zwischen Risikoakzeptanz und Top Standard: Beispiel Zugsicherung Balance zwischen Restrisiko, KNV, Standard, gesellschaftlicher Akzeptanz, Ausrüstung weiterer 1700 Signale mit Geschwindigkeitsüberwachung im Rahmen ETCS-Netz (Initiative SBB) Reduktion Restrisiko um Faktor 2 ETCS-Netz: Technologieupgrade (Signum à EuroSignum / ZUB à EuroZUB) Primär zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit der Anlagen 1700 Punkte: Zusätzlicher Funktionsupgrade Synergie mit ETCS-Netz SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
12 Balance zwischen Risikoakzeptanz und Top Standard: Beispiel Zugsicherung Anpassungen ETCS Netz nach Granges-Marnand Beschleunigung ETCS Netz (2020 -> > 2017?) Zusätzliche Ausrüstung von mehr als 1700 Punkten sinnvoll? Repriorisierung innerhalb ETCS Netz: von effizienzoptimiert zu sicherheitsoptimiert Unter Berücksichtigung der Randbedingungen! Fz mit ETCS-only Interoperabilität SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
13 und zum Schluss: Die Quizfrage: Wer definiert das akzeptable Restrisiko? Ist das Restrisiko nachher gleich hoch wie vorher? In der öffentlichen Wahrnehmung, Einen Tag später, Einen Monat später, Ein Jahr später? Eine Frage der Unternehmensstrategie! SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit SBB Risiko- und Datenmanagement K-SQ-RKD 23. August
Risikoanalysen Gefahrguttransporte
Risikoanalysen Gefahrguttransporte Erfahrungen bei der SBB. Paul Kuhn, SBB AG, Zentralbereich Sicherheit 4.Tagung der Arbeitsgruppe Standardisierte Risikoanalysen des RID-Fachausschusses, Bern/Ittigen
MehrERTMS Umsetzung im normalspurigen Eisenbahnnetz der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Abteilung Infrastruktur Dezember 2012 ERTMS Umsetzung im normalspurigen Eisenbahnnetz der Schweiz
MehrDas Streben nach der wirtschaftlichen Nutzungsdauer. Anna Frisee Winterthur,
Das Streben nach der wirtschaftlichen Nutzungsdauer Anna Frisee Winterthur, 05.09.2017 Definition Nutzungsdauer der Fahrbahn Die buchhalterische Nutzungsdauer Die technische Nutzungsdauer Die wirtschaftliche
MehrAutomatisierung und Autonomes Fahren Standortbetrachtungen. Tage der offenen Türen der MEV Schweiz AG
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Automatisierung
MehrStrategische Ziele des Bundesrates für die SBB
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat GS-UVEK Presse- und Informationsdienst Strategische Ziele des Bundesrates für die SBB 2007 2010 Einleitung
MehrFachtagung SA Nachweisführung Sicherheit und IOP»
KTBS / FG Elektrotechnik Fachtagung SA Nachweisführung Sicherheit und IOP»» Dienstag, 27.10.2015 09:00 15:30 Allresto, Bern FTg SA, 27.10.2015, Referat 4.1 / 2 Referat 4.1 Zugbeeinflussung N-Spur, Info
MehrDer Bund ist Alleinaktionär der SBB AG. Die Interessen des Bundes werden durch den Bundesrat wahrgenommen.
Eignerstrategie Strategische Ziele des Bundesrates für die SBB AG 2003 2006 Der Bund ist Alleinaktionär der SBB AG. Die Interessen des Bundes werden durch den Bundesrat wahrgenommen. Der Bundesrat legt
MehrErfahrungen der Schweiz mit ETCS
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Erfahrungen
MehrSchweizerische Bundesbahnen SBB. Gesamtlösungen sind unser Plus. l Emch+Berger AG Bern
Gutachten zur risikoorientierten Ausrüstung Zugbeeinflussung und internationaler Vergleich Kollision infolge Signalfällen Schlussbericht l 30. Oktober 2013 Gesamtlösungen sind unser Plus. l Emch+Berger
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
MehrNeue Impulse für den Innovationsprozess
Neue Impulse für den Innovationsprozess Annemarie Gemperli TEMAS AG TEMAS AG / 8.11.03 1 Agenda 1. Übersicht TEMAS AG 2. Innovation im Produkt Life Cycle 3. Innovation zur Sicherung der Zukunft 4. Methoden
MehrDie besten Unternehmen haben Die besten mitarbeiter. ESCOLA SICHErT InTErnES WACHSTUM
Die besten Unternehmen haben Die besten mitarbeiter ESCOLA SICHErT InTErnES WACHSTUM Jeder Mitarbeiter ist stets auch Mensch und kann sich entwickeln Als ganzheitliche Managementberatung für mittelständische
MehrMobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur.
Mobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur. Agenda. 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen.
MehrStrategische Ziele des Bundesrates für die SBB 2011 2014
Strategische Ziele des Bundesrates für die SBB 2011 2014 Einleitung Der Bund ist Alleinaktionär der SBB AG. Die Eignerinteressen werden durch den Bundesrat wahrgenommen. Dabei berücksichtigt er die unternehmerischen
MehrSicherheit in der E-Wirtschaft
Handlungsempfehlungen und erste Ergebnisse des Cyber-Security-Projekts 28.04.2014, Wien Bedrohungslage Seite 2 IKT ist Schlüsseltechnologie für viele Branchen auch für die Energiewirtschaft! Ein breites
MehrAnwendung von Big Data bei der SBB: Mehr Züge bei geringerem Stromverbrauch dank Big Data und Analytics
Anwendung von Big Data bei der SBB: Mehr Züge bei geringerem Stromverbrauch dank Big Data und Analytics Jochen Decker Messe Zürich, 5. Juni, 2018 Agenda. 1. SBB: Schweizerische Bundesbahnen 2. Lastmanagement
MehrStrategische Ziele des Bundesrates für die SBB
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat GS-UVEK Presse- und Informationsdienst Strategische Ziele des Bundesrates für die SBB 2007 2010 Anpassungen
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
MehrBeurteilung des individuellen Risikos
BAV BLS AG SBB AG 5.12.2013 Beurteilung des individuellen Risikos Management Summary Referenz/Aktenzeichen: BAV-023.11// Der vorliegende Bericht wurde durch folgende Vertreter des BAV, der SBB AG und der
MehrFact-Sheet European Train Control System (ETCS)
Bern 65, 18. August 2008 Fact-Sheet European Train Control System (ETCS) Inhalt Zielsetzungen von ETCS Die Funktionsweise Gründe für die Einführung in der Schweiz Projekte 1. Zielsetzung: Ein Zugsicherungssystem
MehrHandbuch Akzeptanz individueller Risiken. Anleitung zur Anwendung der Beurteilungsmethode
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BLS AG SBB AG Handbuch Akzeptanz individueller Risiken Anleitung zur Anwendung der Beurteilungsmethode
MehrSektorübergreifende AMTS in Deutschland
Sektorübergreifende AMTS in Deutschland Dr. Andreas Kerzmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das deutsche Gesundheitssystem Hausärzte
MehrDer Netzzustand bei der SBB.
Der Netzzustand bei der SBB. Wassim Badran Leiter Anlagen und Technologie Zürich, 10. Juni 2013 Netzzustandsbericht SBB Infrastruktur. Der jährliche Netzzustandsbericht schafft Transparenz. Kennzahlen
MehrSolarstrom macht Schule
Solarstrom macht Schule Unterstützungsprogramm für Luzerner Gemeinden Solarinitiative für Gemeinden 1 2 Solarinitiative für Gemeinden «Ernten Sie auf Ihren Schulhäusern Strom von der Sonne!» Die Sonnenenergie
MehrStrategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den
Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >
MehrAsset Management Norm ISO 55000: Was bringt sie den Städten und Gemeinden?
Infrastrukturmanagement in Gemeinden Digitalisierung, neue Standards und gelebte Praxis Asset Management Norm ISO 55000: Was bringt sie den Städten und Gemeinden? Präsident der IMC GmbH Inhalt 1. Inhalt
MehrImpressum. Deutsche Bahn AG Vorstand Infrastruktur Potsdamer Platz Berlin Stand Januar 2018
Impressum Deutsche Bahn AG Vorstand Infrastruktur Potsdamer Platz 2 10785 Berlin Stand Januar 2018 2 Die Schiene der Zukunft 4 Digitale Leit- und Sicherungstechnik (ETCS) 6 Digitale Stellwerke 8 Höhere
MehrDie Eisenbahn ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wo Fortschritt ist, ist Mobilität und umgekehrt. Damit das auch in
Die Eisenbahn ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wo Fortschritt ist, ist Mobilität und umgekehrt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, müssen wir in Deutschland auf digitale Technologien setzen.
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrCh. Rapp / Die Ausrüstung des Schweizer Schienennetzes mit ETCS Zugsicherung
Ch. Rapp / 13.02.2016 Die Ausrüstung des Schweizer Schienennetzes mit ETCS Zugsicherung siemens.ch/answers Agenda Teil 1 Was ist ETCS? Level 1 Limited Supervision (L1LS) Level 2 Zukunft Level 3 Komponenten
MehrÖkonomische Bewertung von Abwasserinfrastruktursystemen (ökonomische, ökologische gesellschaftliche Aspekte)
Ökonomische Bewertung von Abwasserinfrastruktursystemen (ökonomische, ökologische gesellschaftliche Aspekte) Internationale Bauausstellung Hamburg Ressource Wasser: Klimaanpassung und Energieeffizienz
MehrDER BEITRAG VON TV ZUM WERBEERFOLG ERGEBNISSE VON 150 CASES AUS 5 JAHREN WIRKUNGSFORSCHUNG
DER BEITRAG VON TV ZUM WERBEERFOLG ERGEBNISSE VON 150 CASES AUS 5 JAHREN WIRKUNGSFORSCHUNG 1 AGENDA 01 02 03 04 Zielsetzung & Datengrundlage Effektivität Effizienz Optimierung 2 Eine einfache Erfolgsformel
MehrÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE
REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14
MehrNachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen
Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen
Mehr5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses
5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses Erste Erfahrungen Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger KTQ-Visitorin, Leiterin Competence Center Qualitätsmanagement Städtisches Klinikum München GmbH
MehrAn welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat?
An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat? - Das konkrete Problem wurde gelöst. Der Maßnahmenplan wurde eingehalten. - Die Regelungen greifen,
MehrErsetzen sie den Fahrlehrer?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Fachtagung Schweizerischer Fahrlehrerverband: Führerlose Fahrzeuge Ersetzen sie den Fahrlehrer? 14. März 2016 Referent: Werner
MehrMaintenance & Asset Lifecycle Management
Maintenance & Asset Lifecycle Management Asset Lifecycle Management GmbH, CH-8302 Kloten / Zürich 1 1 Inhalt der Präsentation Die A L M Leistungsumfang Situation in der Schüttgut und Recycling Branche
MehrZukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln?
Zukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln? Rudolf Zumbühl, Präsident strasseschweiz 65. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs
MehrBegriffserklärungen und Beispiele für Sicherheitskritische Systeme
Begriffserklärungen und Beispiele für Sicherheitskritische Systeme Seminar Sicherheitskritische Systeme 07., 08. Oktober 2004 Henning Westerholt Gliederung Einführung Wichtige Begriffe Probleme Computer
MehrAusblick Energiespeicher in der Industrie Energiespeicher in der Industrie Winfried Wahl
Energiespeicher in der Industrie Winfried Wahl -1- Überblick Agenda: RRC Intro Was treibt die Industrie an Entwicklung der Energiekosten Möglichkeiten zur Senkung der Energiekosten Herausforderungen Zusammenfassung
MehrPolmedinform Frühling 2017
Polmedinform Frühling 2017 Sanität Basel: - Hohe Notfallzahlen im Jahr 2016 - Die Sanitätsnotrufzentrale beider Basel (SNZbB) - Regierungsrat Baschi Dürr, Vorsteher Justiz- und Sicherheitsdepartement -
Mehr25 Jahre ISM-Code. Ist die Schifffahrt dadurch sicherer geworden? TAIEX Study Visit 61804, September 2018
25 Jahre ISM-Code Ist die Schifffahrt dadurch sicherer geworden? TAIEX Study Visit 61804, 24 27 September 2018 12.11.18 1993-2018 4. November 1993 Verabschiedung der IMO Resolution A.741(18) ISM-Code Inkrafttreten:
MehrDB2020 der Kompass für unsere Zukunft Bilanz-Pressekonferenz Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG Berlin, 19. März 2015
DB2020 der Kompass für unsere Zukunft Bilanz-Pressekonferenz 2015 Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG Berlin, 19. März 2015 WIR stehen vor dem größten UMBRUCH seit der Bahnreform. Erstmalig DB Nachhaltigkeitsbericht
MehrWerte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.
Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. 11.09.2013 Fokus Werte- und Kulturmanagement LEISTUNG AUS KULTUR STEIGERN! Eine werteorientierte Unternehmensführung beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit und
MehrDokumentation und Evaluation
Dokumentation und Evaluation Was eine Evaluation klären kann Planmäßige Umsetzung Finanzielle und personelle Ausstattung Erreichung der Zielgruppe Akzeptanz des Angebots bei der Zielgruppe Gefallen des
MehrNetzdienstleistungen für Kommunen
Netzdienstleistungen für Kommunen 1 Mennicke - das Unternehmen stellt sich vor! Seit 1872 auf dem neuesten Stand der Technik! Seit Jahrzehnten sorgen wir für Lebensqualität mit Wasser-, Gas- und Fernwärmeleitungen
MehrWeiterentwicklung der Ausführungsbestimmungen zur Eisenbahnverordnung (AB-EBV) Teilrevision 2014 (mit Inkraftsetzung auf den
Weiterentwicklung der Ausführungsbestimmungen zur Eisenbahnverordnung (AB-EBV) Teilrevision 2014 (mit Inkraftsetzung auf den 01.07.2014) Kosten-Nutzen-Prognosen (auch Verweis 1. AB 48.3 - - Korrektur eines
MehrPeer Review als externe Evaluierung
Peer Review als externe Evaluierung Spannungsfelder, Organisation & Erfolgsfaktoren Maria Gutknecht-Gmeiner Impulsveranstaltung 5. März 2007 Peer Review als externe Evaluierung? Peer Review als externes
MehrNationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20 Jan Waespe, Projektleiter Aktionsplan PSM Auftrag des Bundesrates Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird
MehrVPI- Symposium. Festlegung von ZfP- Prüfintervallen bei Radsatzwellen - regelbasierter oder risikobasierter Ansatz? -
VPI- Symposium Festlegung von ZfP- Prüfintervallen bei Radsatzwellen - regelbasierter oder risikobasierter Ansatz? - 14. Januar 2014 VPI- Symposium - Dipl.- Ing. J. Wirtgen 1 Gliederung des Vortrages: 1.
MehrLäßt sich die Lernsituation in Massenlehrveranstaltungen
Läßt sich die Lernsituation in Massenlehrveranstaltungen durch E-Learning verbessern? Ergebnisse der Evaluation einer virtuellen Vorlesung Prof. Dr. Franz Lehner Vortrag im Rahmen der GML 2010, Berlin
MehrInhalte und Honorare der 3x3 Coaching Module Gültig für Coachings zwischen Januar und Juni 2018 *)
Inhalte und Honorare der 3x3 Coaching Module Gültig für Coachings zwischen Januar und Juni 2018 *) Modul 1 System - Position im Gesamtsystem stärken Ich möchte meine Position im beruflichen System (Firma,
MehrHerausforderungen integrierter Berichterstattung für die GIZ
Herausforderungen integrierter Berichterstattung für die GIZ Diskussionsgrundlage 30. Januar 2017 Seite 1 Inhalt Was waren die Beweggründe über integrierte Berichterstattung nachzudenken? Worin lagen die
MehrÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas
ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas Ing. Mag. (FH) Andreas Matthä Vorstandsdirektor ÖBB-Infrastruktur AG 30. September 2015 Im Herzen Europas Menschlichkeit fährt
MehrInnovative Sicherheitsarchitektur der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr
Taktisch- strategisch Innovativer Brandschutz auf Grundlage Risikobasierter Optimierungen Innovative Sicherheitsarchitektur der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr PROJEKTTRÄGER Agenda Forschungspolitischer
MehrDie SBB in den nächsten Jahren: Herausforderungen, Vision und Strategie, Umsetzung
Die SBB in den nächsten Jahren: Herausforderungen, Vision und Strategie, Umsetzung Monika Ribar Verwaltungsratspräsidentin SBB AG Bern, 25. April 2017 Wir gestalten die Mobilität der Zukunft: einfach,
MehrNeuerungen mit der ISO 9001:2015. delta Karlsruhe GmbH Stand:
Neuerungen mit der ISO 9001:2015 delta Karlsruhe GmbH Stand: 03.10.2016 Grundsätze der ISO 9001:2015 Änderungsschwerpunkte der Revision delta im Überblick 3 Neuerungen mit der ISO 9001:2015 Stand: 03.10.2016
MehrBGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus 27. April 2012
BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut
MehrWachsen aber anders: Umfrageergebnisse und Herausforderungen des qualitativen Wirtschaftswachstums
Wachsen aber anders: Umfrageergebnisse und Herausforderungen des qualitativen Wirtschaftswachstums Präsentation vom 21. September 2018 Forum des gemeinnützigen Wohnbaus 2018 Petra Huth, Projektleiterin
MehrPressekonferenz Streckenbau und Ausrüstung im Abschnitt Erfurt- Eisenach für V 200 km/h
Pressekonferenz 07.12.2016 Streckenbau und Ausrüstung im Abschnitt Erfurt- Eisenach für V 200 km/h DB Netz AG, I.NGW (3) Zielstellung Gesamtvorhaben Aufwertung des Knotenpunktes Erfurt durch die Inbetriebnahme
MehrEntwicklung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Wollen wir noch weiter oder reicht uns das?
Entwicklung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Wollen wir noch weiter oder reicht uns das? Dräger Rental & Safety Services München I Donnerstag, 21. April 2016 I Michael von Gahlen Agenda 1 Vorstellung
MehrSinn von Nachhaltigkeit
Sinn von Nachhaltigkeit Investition in die Akzeptanz, die ein Unternehmen in der Gesellschaft findet Positive Wirkungen nach innen, auf die Arbeitnehmer Insgesamt erfolgreicheres Unternehmen Problem: der
MehrPhotovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems
Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems 12. Nationale Photovoltaik-Tagung, Lausanne, 10. April 2014 Bild ADEV Nationalrat Roger Nordmann Präsident 1 Themen 1. Bilanz der bisherigen politischen
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
MehrIhr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir
FAQ zur DIN EN ISO 9001:2015 1. Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015 Was müssen/ können wir anpassen ergänzen, vereinfachen? 1/01 Warum ist die umfassende Revision der DIN EN ISO
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 3 1.1 Einleitung und Problemstellung 3 1.1.1 Ausgangslage 3 1.1.1.1 Das Phänomen der interkulturellen Mergers & Acquisitions 4 1.1.1.2 Gründe für M&A 6 1.1.1.2.1
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität. M. Reisner-Schmid
Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Agenda Schweizerische Südostbahn AG Mobilität der Zukunft
MehrKTBS / FG BAU. Fachtagung Bahnhof. Dienstag, :00 15:30. Allresto, Bern
KTBS / FG BAU Fachtagung Bahnhof»» Dienstag, 22.11.2016 09:00 15:30 Allresto, Bern FTg Bhf 22.11.2016, Referat 1.3 / 2 Referat 1.3 R RTE 24900 Zugang zum Perron über das Gleis»» Fachtagung Bahnhof 22.11.2016,
MehrEthik trifft auf Wirklichkeit
Ethik trifft auf Wirklichkeit Werteorientiertes Handeln in der Hauswirtschaft Die 10 Leitsätze der Hauswirtschaft Herausgeber: Dt. Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. 2017 Was ist Ethik? Ethik ist das
MehrSystematische Sicherheit für Fahrer und Fahrzeuge. Detlef Wisbar Geschäftsführer der Heidelberger Betonpumpen Ost GmbH & Co. KG, Dahlwitz-Hoppegarten
Systematische Sicherheit für Fahrer und Fahrzeuge Detlef Wisbar Geschäftsführer der Heidelberger Betonpumpen Ost GmbH & Co. KG, Dahlwitz-Hoppegarten Wer sind wir? Heidelberger Betonpumpen Ost GmbH & Co.
MehrReferenzbericht Gebäudeleittechnik
Leit- und Störmeldesystem bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB Das Projekt Leit- und Störmeldesystem Schweiz (LSS-CH) bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB umfasst die Migration von über zwanzig
MehrBCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s!
MEET SWISS INFOSEC! 27.01.2016 BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! Reinhard Obermüller, lic. iur., emba, Managing Consultant Strom die Primärenergie http://www.patriotnetdaily.com/wp-content/uploads/2014/10/2003-northeast-blackout1.jpg
MehrUVEK - Der Bundesrat setzt der SBB für die Jahre 2007 bis 2010 die strategischen... http://www.uvek.admin.ch/dokumentation/00474/00492/index.html?lang=de&msg-id... Seite 1 von 2 03.01.2007 Eidgenössisches
MehrStrategische Neuausrichtung der stationären und ambulanten Pflege in der Gemeinde Hombrechtikon Alles unter einem Dach
Strategische Neuausrichtung der stationären und ambulanten Pflege in der Gemeinde Hombrechtikon Alles unter einem Dach Neue Herausforderungen der Gemeinden Demographische Alterung der Bevölkerung steigende
MehrDie fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag Andreas Schilling. DB Regio AG
Die fünf großen S-Bahn Systeme: Herausforderungen und Zukunftschancen Deutscher Nahverkehrstag 2018 Andreas Schilling DB Regio AG 25.04.2018 S-Bahnen bilden heute das Rückgrat von Ballungsraumverkehren
MehrQUICKSCAN-MACHBARKEITSSTUDIE ZU EINER GRENZÜBERSCHREITENDEN E-BUSVERBINDUNG IN DER CHARLEMAGNE GRENZREGION PRÄSENTATION DER ERGEBNISSE
Stadtwerke Münster/stellwerk bv QUICKSCAN-MACHBARKEITSSTUDIE ZU EINER GRENZÜBERSCHREITENDEN E-BUSVERBINDUNG IN DER CHARLEMAGNE GRENZREGION PRÄSENTATION DER ERGEBNISSE Heerlen/Aachen, August 2015 Thomas
MehrVertriebsintensivierungs-Programm
Vertriebsintensivierungs-Programm Der Vertrieb ist branchenübergreifend einer der wichtigsten Managementbereiche, um unternehmerisches Wachstum zu erzielen. Wolfgang Schaberg SCHABERG GmbH Herzog-Adolph-Straße
MehrTrends bei Mitarbeiterbefragungen
Trends bei Mitarbeiterbefragungen Ergebnisse des Befragungs-Monitors 2016 Berichtsformate: Online ist Trend Während statische Offline-Berichtsformte weiterhin zur Kommunikation der Befragungsergebnisse
MehrWorkshop 6: Berufsbegleitende Ausbildung in der Uhrenindustrie. Mittwoch, 8. März 2017 Bieler Tagung - SKOS
Workshop 6: Berufsbegleitende Ausbildung in der Uhrenindustrie Mittwoch, 8. März 2017 Bieler Tagung - SKOS Der Arbeitgeberverband der schweizerischen Uhrenindustrie in Zahlen 6 Arbeitgeberverbände 510
MehrBerücksichtigung der Vorhaltekosten im Ausgleichsenergiepreis
Berücksichtigung der Vorhaltekosten im Ausgleichsenergiepreis Strommarkttreffen Berlin, 02.09.2016 Christopher Koch, Markedskraft Deutschland GmbH Agenda 1 Aktuelles Ausgleichsenergiepreis-System 2 Berücksichtigung
MehrDie Zukunft der Bahnen in Zeiten der Digitalisierung
Die Zukunft der Bahnen in Zeiten der Digitalisierung Dr. Ben Möbius Hauptgeschäftsführer Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) www.bahnindustrie.info Schiene 4.0 ESTW Fahrzeugsensorik SGV ETCS
MehrPartikelfilter- Nachrüstung bei Traktoren
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Partikelfilter- Nachrüstung bei Traktoren Marco Landis, Isidor Schiess 24.Juni 2009 Bestand dieselbetriebener
MehrDer erfolgreiche Forderungsmanager
Der erfolgreiche Forderungsmanager Bad Kreuznach Donnerstag, 18. Januar 2007 Rudolf H. Müller Durch erfolgreiches Forderungsmanagement Ausfälle vermeiden - Kosten senken - Liquidität sichern Seite 1 Agenda
MehrEnergiepolitische Herausforderungen und volkswirtschaftlicher Nutzen
Energieeffizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Energiepolitische Herausforderungen und volkswirtschaftlicher Nutzen Regierungsrat Martin Kessler Vorsteher Baudepartement Baudepartement
MehrLogistik- Dienstleister Logistik: Themenbereiche Bedeutung steigt große Verbesserungspotentiale
Logistik- Dienstleister Logistik: alle Aktivitäten zur physischen Raum- und Zeitüberbrückung von Personen, Gütern, Dienstleistungen, einschließlich deren Umgruppierung (franz. Loger = einquartieren). Themenbereiche:
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrVom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm
Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.
MehrInterventionen im Schutzwald entlang der SBB Linien: Organisation & Sicherheit
Interventionen im Schutzwald entlang der SBB Linien: Organisation & Sicherheit Karin Hilfiker, Fachexpertin Natur, Schweizerische Bundesbahnen SBB Wintertagung Gebirgswaldpflegegruppe Zürich, 9. Februar
MehrFührerlose Fahrzeuge
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Fachtagung Kommission Technik und Betrieb Bus KTBB: Führerlose Fahrzeuge Rechtlicher Anpassungsbedarf 24.5.2016 Werner Jeger
MehrARBEITS- SCHUTZ. Mittelpunkt Mensch Arbeitsschutzmanagement als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen. TÜV SÜD Management Service GmbH
ARBEITS- SCHUTZ Mittelpunkt Mensch Arbeitsschutzmanagement als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen TÜV SÜD Management Service GmbH Die Ressource Mitarbeiter muss als eine der wesentlichen Ressourcen in einem
MehrMehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!
Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben
MehrUnternehmensleitlinie
Unternehmensleitlinie der Harold Scholz & Co. GmbH Unternehmensleitlinie Unser Unternehmen Die Harold Scholz & Co. GmbH ist ein fami liengeführtes mittelständisches Unternehmen. Der familiäre Charakter
MehrEntwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel
Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt
MehrDie Commerzbank schafft Fahrräder an
Die Commerzbank schafft Fahrräder an Die Umsetzung des JobRad-Modells Bikelease in der Commerzbank bike+business Kongress, 15. Mai 2014 in Hanau Die Commerzbank ist in allen wichtigen Wirtschaftszentren
MehrCOLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?
COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco
MehrSBB Operating Richtung Zukunft. Krefeld 16. /
SBB Operating Richtung Zukunft Krefeld 16. / 17. 03. 2015 Schweizerische Bundesbahnen SBB AG. Organisation. Verwaltungsrat Chief Executive Officer Finanzen Informatik Human Resources Kommunikation Sicherheit
MehrFreiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008/2009
Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008/2009 Kurs 41570 Bachelor Modul II Querschnittsfunktionen im Dipl.-Volksw. Silke Scheutzow Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 2 Restaurantbesitzerin Frau Gourmet
MehrEU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Vom ISMS zum DSMS Uwe Franz Account Manager Niederlassung Nord-West Londoner Bogen 4 44269 Dortmund Mobil: +49 173 6893 297 uwe.franz@procilon.de Agenda Vorstellung
Mehr