Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8. Was niemals war und immer ist Ursprung und Vollendung der Welt

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1 Unterrichtsvorhaben A Was niemals war und immer ist Ursprung und Vollendung der Welt Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung; Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns ( IF 1); Biblische Gottesbilder ( IF2); Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung ( IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Diskussion um die Plausibilität und Unverzichtbarkeit schöpfungstheologischer Deutungen und naturwissenschaftlicher Erklärungsmodelle zur Entstehung der Welt; Verständnis für nicht-diskursive Zugänge zur Wirklichkeit Schöpfung verstehen nicht blinder Zufall, sondern Ordnung, Erfahrungen von Sinn, Sinnlosigkeit, Schuld und Versöhnung; fakultativ: Gedich- entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) nung auf Vollendung. (K6) und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffte, ein Psalm zur Schöpfung (z. B. Ps 8, Ps 69, Ps 104 o.a.) Gott als Baumeister der Welt: Gottesbild/ (Menschenbild) in Gen 1,1 verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. (S2) erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als 2,4a Aufbau priesterschriftl. Schöpfungsmythos; fakultativ: hist. Kontext, Vergleich mit Enuma-Elisch-Mythos (je nach Lerngruppe) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) (K10) Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung. Alte und neue Weltbilder: naturwissenschaftliche Antworten auf die Frage erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. (S7) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen. (M5) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen. (K17) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. nach dem Ursprung des Universums und des Menschen fakultativ: Stephen Hawking, Kreationismus-Intelligent Design Rolle des Menschen in der Schöpfung: fakultativ z. B. Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt (Gen 2) Mann und Frau als Abbild Got- (K21) tes, Garten Eden, Sündenfall in Gen 3 (Prozess gegen Eva) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache. (K25) christliches Handeln: z. B.: Umgang mit Sabbat/ Sonntag (s. auch Mt 5, Verantwortung des Menschen für die Schöpfung Konsequenzen für (M6) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse. (K27) 38-42); Konsequenzen in der ökologischen Debatte und im Handlungsfeld Medizin (Bsp. Körperkult-Lifting, Gentechnik o.a.) kirchliche Stel- und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. (M8) bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9). erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4). Aussagen. (K 28) lungnahmen/ Positionen zu einem Handlungsfeld Bildanalyse; Pro-und-Contra-Debatte, fakultativ: Gruppenpuzzle/ Rollenspiel zum 6. Tag o.a. gestalterische Aufgabe / Zusammenarbeit mit Biologie oder Kunst sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen

2 Unterrichtsvorhaben B Zeitgenössische Formen von Sinnsuche und Spiritualität Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung ( IF 1); Zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Das zeitgenössische Interesse an unterschiedlichen Sinn- und Heilsangeboten wahrnehmen und kritisch hinterfragen; eigene Verhaltensweisen reflektieren und ggf. überdenken; eine rationale Grundhaltung gegenüber zeitgenössischen Sinn- und Heilsangeboten entwickeln entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S8) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. (M8) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese (H1), stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3), nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4). legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. (K1) unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen. (K2) erörtern Konsequenzen von Indifferenz. (K19) erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel. (K38) stellen Charakteristika von Hinduismus und Buddhismus als Wege der Heilssuche dar (K49). beschreiben zeitgenössische Formen der Sinnsuche nach Sinn und Heil. (K50) beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote. (K53) lerngruppenabhängige Schwerpunkte, - Mediation - Klöster - Yoga - esoterische und/oder okkulte Praktiken - spirituelle Lebensformen - charismatische Bewegungen Schreibgespräch; Glossar erstellen; Schaubild; Unterrichtsgang (s. inhaltliche Akzente); Abschlussevaluation sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen

3 Unterrichtsvorhaben C Wundergeschichten Erfahrungen der Lebens- und Menschenfreundlichkeit Gottes Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Biblische Gottesbilder; Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz ( IF 2); Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung ( IF 3); Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens ( IF 4) Lebensweltliche Relevanz: Jesu Wunder als Ausdruck der Zuwendung Gottes zu den Menschen, als Zeichen des anbrechenden Reiches Gottes; Wundergeschichten als Hoffnungsgeschichten, die die Bevollmächtigung Jesu durch Gott zeigen und die Mut machen zur Veränderung des Menschen im Sinne der Frohen Botschaft Jesu entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S8) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch. (M3) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen. (M7) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. (K21) unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen. (K22) beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien. (K23) erklären, warum die Evangelien frohe Botschaft sind. (K24) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache. (K25) erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis und Wundererzählung. (K26) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches. (K29) deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod. (K31) Wunderverständnis in Antike und Gegenwart Beispiele und Aufbauschema der Wundererzählungen im NT Inhaltliche Aspekte neutestamentlicher Wundergeschichten Die historische Frage nach den Wundern Jesu / Jesus im Kreis anderer Wundertäter Theologische Deutung der Wunder als Zeichen der anbrechenden Gottesherrschaft in der Person Jesu Theologische Deutung der Wunder als Impuls, als Christen im Sinne des Reiches Gottes zu leben und zu handeln Bilder betrachten, kommentieren, befragen; kreative Bearbeitung von Bildmaterial; Bibelstellen nachschlagen; Arbeit mit Kartenmaterial; Film; Collagen erstellen; Gedicht schreiben; Pro- und Contra- Debatte Vgl.: grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Leistungsüberprüfung sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen

4 Unterrichtsvorhaben D Einen neuen Anfang wagen: Konflikte Schuld Versöhnung Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung; Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns ( IF 1) Lebensweltliche Relevanz: erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. (S7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S8) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. (M8) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung. (U2) begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese. (H1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) stellen biblische Grundlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben. (K3) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und Hoffnung auf Vollendung. (K6) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. (K9) Annäherung an das Phänomen Schuld Schuld vergeben: Mit Schuld umgehen lernen Meditation / Stilleübung; Umgang mit Film; Standbildbauen / Texttheater sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen

5 Unterrichtsvorhaben E Konsequent seinen Weg gehen Kreuz und Auferstehung Jesu Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) ) Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung ( IF 1); Biblische Gottesbilder ( IF2); Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung ( IF 3); Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens; Vom Tod zum Leben Leiden, Kreuz und Auferstehung ( IF 4) Lebensweltliche Relevanz: Bekenntnis der Kirche zu Jesus als dem Christus; Bedeutung der Person Jesus von Nazareth vor dem Hintergrund seiner Zeit; Leben, Sterben und Auferweckung Jesu Christi in ihrer Bedeutsamkeit für das eigene Leben und das Leben anderer entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unter-schiedliche Antworten voneinander ab. (S1) verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. (S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. (S7) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch. (M3) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen. (M7) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung. (K6) erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten. (K7) Erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches. (K29) zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist. (K30) Deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod. (K31) Deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung. (K32) Stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her. (K33) Bewerten die Bedeutung Jesu Christi im Vergleich zu einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Religion. (K34) Beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen. (K35) Leben und Verkündigung Jesu Christi Passionsgeschichten Historischer Kern der Passion Jesu Passion und Erlösung Heilsdeutungen des Todes Jesu Anfänge der Gemeinden und der Glaube an die Auferstehung Auferstehungstexte im NT Auferstehung: historisches Ereignis vs. symbolische Glaubenserzählung; Frage nach der Glaubwürdigkeit; unterschiedliche Deutungen Vom historischen Jesus zum Christus des Glaubens Heutige Erfahrungen von Tod und Auferstehung Bilder betrachten, kommentieren, befragen; kreative Bearbeitung von Bildmaterial; Bibelstellen nachschlagen; Arbeit mit Kartenmaterial; Film; Collagen erstellen; Gedicht schreiben; Pround Contra-Debatte; Umfrage in Lerngruppe / Familie, Freunde sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen

6 Unterrichtsvorhaben F Christen und Juden eine wechselvolle Geschichte Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) ) Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung; Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns ( IF 1); Biblische Gottesbilder ( IF2); Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen; Symbolsprache kirchlichen Lebens ( IF 5); Religionen als Wege der Heilssuche Lebensweltliche Relevanz: Bedeutung des jüdischen Glaubens als Wurzel des Christentums; Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Religionen hinsichtlich ihrer religiösen Überzeugungen und ethischen Orientierung; christlich-jüdische Geschichte und die sich daraus ergebende Verantwortung; Bedeutung des interreligiösen Dialogs für Kirche und Welt entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unter-schiedliche Antworten voneinander ab. (S1) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. (S9) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche. (S10) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M4) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen. (M7) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4) charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses. (K11) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind. (K24) bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen. (K28) legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben. (K40) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde. (K44) benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen. (K45) stellen in Grundzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar. (K46) legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses in den Weltreligionen dar. (K47) erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive. (K48) bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen. (K51) erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs. (K52) Begründen Grenzen der Toleranz (K54) Vergleich: Jüdische und christliche Feste, Hl. Schriften, Gebet, Gottesdienst, Vorschriften Judentum im NT und grundlegende Epochen jüdischer Geschichte (inkl. Verfolgung im MA und während des Nationalsozialismus) Spuren des Judentums in unserer Kultur; Aufarbeitung der Schoa und aktuelle Judenfeindschaft in Deutschland Dialog zwischen Kirche und Synagoge Klärungsversuche im Hinblick auf das Verhältnis zwischen Judentum und Christentum Exkursion (Synagoge, jüdischer Friedhof, KZ); Materialkoffer: rel. Gegenstände des Judentums; Bilder betrachten, kommentieren, befragen; Arbeit mit Kartenmaterial; Film; Gedicht schreiben; Pro- und Contra-Debatte; Zusammenarbeit mit Geschichte oder Kunst; Lernplakat erstellen; Portfolio (Lernfortschritte) erstellen sowie individuelle Kompetenzüberprüfungen

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