',*, ',ä. 'i,r ' g. ,*.. e.4. :,Ltt,?'
|
|
- Peter Messner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ,*.. e.4 ',*, ',ä :,Ltt,?' 'i,r ' g ': ä{
2 ali:i :: as Investieren elnfach machen, lransparent und krrslen']rinsris' Mit diesem Ziel traten Indexfonds als kostensunst.'b-.,'.,-...b. ipe biirsenpehandclle Ftrnds tetfs) LrrsprLrnglich an. Sic bedienten damit legitime Bcc[ur'fnisse von lnvcstolen Dic Übcrlcgung am Anfang: Anlcgcr könncn rnit ETFs gewisse Markte ganz cinfach in ihren Portfolitrs abbilden. -..,*t0ft*"* -.," * *{* "rt* 's Fiir viclc Anleger sr hien drs einc r ernunltige Stratcgie zu sein. schlieislich konnte rn den vergangenen Jahren eine Vielzahl der aktrr. gemanagten Fondsprodukte verschiedener Anbie[er den leweils zugrunde Iiegenden Vergleithsindex nicht schlagcn Arrs diesem Grund hat aueh Fidclity' immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig cine sorgfaltlge Produktauswahl ist. Nur mil den richtigen akti,,. gemanagten Fonds eröifnen sich Anlegern tatsächlich Chancen auf Uberrenditen gegenuber dem Index. r',.tt i'' is f lli.*y ":.P ' :." * *' + ' ".lf Aus durchaus nachvollziehbaren Grunden ist also kaum erne Kategorre ron Anlageprodukten in den letztenjahrcn so dynarnist'h pew:r, hsen r,iie die ETFs. Allein ini "'-'ö-"ö-"-' verpanpenen lahr listctc die Deutsche Börse nach Angaben der Financial Times Deutschland ( ) stolze 148 neue ETFs. Die Aussicht, ein Stuck vom Umsatz dieser absatzstarken Produkte abzubekommen, treibt rmmer mehr Anbieter auf den ETF-Markt. Die Folge. Die Wettbeu.erbsrntensität nimmt rapide zu, und auch clie Margen der Produzenten sind inzu'ischen unter Druck. Während in vielen Branchen Wettbewerb den Verbrauchern zugute kommt, dre Preise sinken und die Innovationsquaiittt stcigl. ist bei den ETFs heute erhöhte Vorsicht geboten. Denn diese enorme lnnor ationsd; namik birgt Risiken und dic trägt der Änleger'. ETFs, die heute aufgelegl wclden. cntsprechen nämlich vielfach nicht mehr dem ursprunglichen eigencn Anspruch an Einfachheit und Transparenz. Selbst wenn das Gros der Prodr-rkte im Bestand noch viele der Versprechen einlöst, so wandelt srch cloch fast unmerklich der Charakter- der Angebotskategorie ETF clurch die zunehmende Zahl del Produkte neuerer Generation. M a rgend ruck: Swa p-etfs uberschwemmen den Markt Während in der allerersten Generation hinter den Indexfonds tatsächlich die Aktien des entsprechenden Index stanclen, ist das heute bei neueren Produkten nur noch selten der Fa11. Weil es iur die Produzentcn gunstigcr trnd cinfaeher zu rerrlisiercn ist. werden ETFs heute mehrheitiich als.,s)'nthetisehc" Su'ap-ETFs aufgelegt:,,nul noch in der kleineren Zahl der Fälle stehen hinter den ETFs tatsächlich die Aktien des lndex, der abgebildet r,vird", stellt Professor Dr. Uwe Wystup von der Frankfurt School of Finance and Managemenl fest (faz.net, )..'. * Ä '+ ** '& rr & Die Konstruktion der synthelischen ETFs: Man nehme a1s Basis ernen beinahe beliebrgen Aktienkorb und gleiehe dessen Wert drrr, h ein Swan-Geschäft mit einem Taus('hnartnet'an 'r*' '''' ' '' den gewunschlen Wert des abzubildenden Index an. >
3 i, ji:: r$iri\_nia So kann es im Extrem sein, dass ein Anleger in einem Indexfonds auf den DAX tatsächlich in einen Korb mit.;apanischen Aktien inves[iert ist und der Wert der ETF-Anteile nur uber ein Swap-Geschäft an den Wern'erlauf des DAX angeglichen wird. ETFs kommen auf den Markt, die aufgrund ihrer Konstruktion nicht in die Hände von Privatanlegem gehoren. Und das, obwohl sich viele Anleger im Vertrauen auf die vorgebliche Einfachheit des Produktes Anlageentscheidungen in ETFs selbst zlltrauen. \^/',l I r* r-1-r vvte synlneltscne )wap-t lrs ( /,' l\ iu n Ktt on I eren (scnernattscnj Bank fungiert als Tauschpartner (emittiert entsprechenden Swap-Kontrakt) Um beim genannten ex[remen Beispiel zu bleiben: Wer in ernen Fonds mit DAX-Werte n investieren wollte. erhrelte eigentlich Anteile an einem Korb lapanischer Aktien und truge zusätzlich das Emittentenrisiko des Inslituts, das als Kontrahent fur die Swap-Kontrakte eintntt. Zw,ar ist der Anteil der Swap- Geschäfte gesetzlich inzwischen auf 10 o/o des Fondsvenlögens beschränkt und das Ausfallrisiko somit eingegrenzt, doch nach den Erfahrungen der letzten Krise kann das Anleger eigentlich nicht beruhigen. In seinem vermeintlichen DAX-lnvestment hat er zunächst einmal ein Ausfallrisiko eines Finanzdienstleistungsinstituts, das in den n-reisten Fäiien gar nicht dern DAX ar-rgehört. Zudem wird in einer auch kunftig möglichen Krisensituation das Verhalten Swap-Partner liefert dem ETF die Indexnarfnrmtnaa in Form eines Zahlungsversprechens Tauschgeschäft 0/Vert = max des Fondsvermögens) ETF liefert dem Swap-Partner Gewinnel/erluste aus dem Aktien- KOTD seines In\,estments unter Umständen völlig intransparent und unvorhersehbar. Was passrert beispielsweise, wenn de r Swap- Partner auslallt und zugleich der tatsachlich zugrundc gelegte Aktienkorb sich signifikant anders entwickelt als der DAX? Das ist ein Szenario, das man nach den Erfahrungen der zuruckliegenden globalen Finanzmarktkrise sicher nicht als,,undenkbar" abtun kann. Die Kritik an ETFs nimmt zu ETF-Anbieter legt ETF auf, der einen Aktienindex abbildet QLrellen: faz.net, DAS INVESTMENT, Grafik Fidelity Die Berichterstattung uber Indexfonds rn den deutschen Medien vu'ar lange Zert fasr einhellig positn'. Der Tenor: In bestiurmten brerten Märkten konne der Anleger mit einem ETF wenigstens nicht vrel falsch machen und spare obendrein Gebuhren. Nicht jeder Anleger sei schheßlich so glrt beraten, dass er diejenigen Fonds aktiver Asset Manager rvähle, die tatsächlich eine lv{ehrrendite gegenuber dem Index ausweisen. Diese Argumentalion hat viele Anleger uberzeugt und den Mittelzufluss in die Kategorie der ETFs beflr-rgelt. Das herßt, entgegen dern Anschein ist der Anleger nicht wirklich im DAX investiert. Nicht einmai rein in Aktien. da ein Teil seines Kaprtals in Swap-Kontrak[e flle13t. ln ungewollten Märkten investiert mit unerwünschtem Emittentenrisiko Spätestens hrer wird deutlich, dass Berater guten Grund haben, ihre Kunden präzise zu informieren. Denn wer sich als Anleger heute noch auf den Einfachherts und Transparenzanspruch der ursprunglichen ETFs verlässt, nimmt a1lzu oft unbemerkt Risiken in Kauf, die nichts mit denen zu tun haben, die er tatsächhch akzeotiert und zu Lolerieren bereit rst. Immer mehr Doch in einer ZetL, tn der sich viele der neu aufgelegten ETFs selbst von ihrer urspn-rnghchen Qualität der Einfachheit und Produkttransparenz abgewendet haben, erheben sich immer mehr mahnende Stimmen. So schreibt die Financial Times Deutschland (FTD.de,2l ):,,Der Trend hin zu s)'nthetischen Indexfonds zelgl auch, dass die ursprunglich ernfachen und leicht verständlichen Produkte sehr kompliziert geworden und fur Anieger kaum noch zu durchschauen sind." Kritik kommt auch von höchster Stelle: Die Britiscl-re Notenbank hat im Spätsommer die Anbieter zur Mäßigung bei der Auflage neuer Produkte aufgerufen. Die hohere Komplexität, sr-r die Überzeugung der Notenbanker, berge hohe Risiken. Bereits irn Fruhjahr diesesjahres meldete das Handelsblatt:,,Der zunehmende
4 i"'-i *..r- THätulÄ i i ;' Einsatz von Derivaten in ETFs... ruft die Regulierer auf den Pian. In den USA r,nll die Finanzaufsicht SEC prufen, ob die Fonds das Risiko durch den Derivateeinsalz eebuhrend absichern." (handelsblatt.de, ) Zweifel hafte N ischensuche statt verlässl icher Basisprodu kte Der Wettbewerbsdruck treibt aber noch u,eitere Bluten. Nicht nur die interne Struktur der ETFs wird haufig intransparenter und ihr Verhalten unter Stress immer schwerer vorhersehbar, auch das Angebot in seiner Breite leidet zunehmencl unter Unubersichtlichkeit lm Streben nach einem irgendwie noch differenzierenden ETF-Angebot erarbeiten die Produktentwickler immer neue Nischenpr',-rdukte. Wahrend nach clcr ursprunglichen Idee ein klassiscl-rer ETF a1s Indexfonds ernen Index nachbildete, der sich historisch uber Jahr:ehnte als aussagekräftiger Ma{lstab fur einen Anlagemarkt etabliert ha[te, rvird her,rte vielfach ein Index erst erfunden, um uberhaupt noch einen nellen ETF anbieten zu können. Das Ergebnis ist wre kaum anders zll erwarten: Gerade in Märkten, die sich d),namisch entwrckeln, wte z. B. r,iele Schr,vellenländer, findet man immer mehr Indizes, die sich rnir ihrem enp pestalteten Aktienkorb und einer teils schwer nachvollziehbaren Aufnahn-resystematik für neue Titel kaum ais brauchbare Marktbeschreibungen verstehen lassen. Als Anleger in einern sole hen Inclexfonds investrerl man praktisch rn ein,,muster ohne Wert". Denn die Titelauswahl, die der Index faktisch trifft, rst weder durchjahrzehnte der Ber,vährung gegangen noch wurde sie durch die Arbeit eines sorglahigen Fondsmanagements gepru ft. Experten stellen sich tatsächlich immer öfter öffenrlich die Frage. ob sich ieder Irrdex, auf den ein ETF aufgelegt r.r'ird. aueh für ein lnvestmenl elgnet. Werner Hedrich, Leiter Fondsanalyse ber Iv{orningstar, macht seine Vorbehalte am Beispiel deutlich:,,lm DJ Euro Stox-x Healthcare... hat Sanofi-Aventis ein Gewrcht von fast 57 Prozent. Ein ETF auf einen solchen Index macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Da sollten Anleger eher die Einzelaktie kaufen." (FTD.de, ).,,Passiv ist nicht neutral" Philipp von Kön igsm a rck, Leiter Vertrieb unabhängige Fin a nzd ien stle iste r, Fide lity dann, wenn der Titel gerade eine deutliche Preissteigerung hinter sich hat. Umgekehrt beim Ausscheiden einer Aktie aus dem DAX. Der DAX-lndex-lnvestor halt die Aktre, die unter Umständen schon längcr an Wert verliert, bis sic eine kritische Grö{3e unterschreitet und durch einen Nachrucker aus dem DAX verdrängt w,ird. Also auch beim Verkauf: Nach dem Muster zyklischen Handelns werden Wertverluste r,om Indexfonds cuasi irutomatrsch realisiert.,,wer passiv in einen lndex-etf investier[, macht nichts falsch. Denn er investiert einfach ganz neutral in den Markt." Was so einfach klingt, ist so einfach r,vie unrvahr. Denn der passive Indexfonds rst von seinem Konzept her immer mrt ernem prozyklischen Element versehen. Und das liegt an der Konstruktion der meisten lndizes selbst. Beispiel: der DA,X. In ihn,"r,erden die 30 nach Marktkapitalisrerung gröi3ten Aktientitel am deutschen Markt aufgenommen. Was heil3t clas aber, wenn man sich dre Auinahme einer Aktie in den erlauchten Kreis anschaut? Oftmals hat sie neben einer möglichen Kapitalerhcihung schon eine ganze Weile eine positive Wertentwicklung hinter sich. So hat sie die Grciße erreicht, die ihre Aufnahme in den DAX rechtfertrgt. Der DAX-lndex-Investor legt damit aber prozyklisch an - Ernigkeit besteht bei allen professionellen Investoren von Buftet bis Bolton, di.rss antizl'kiisches Anlegen im Gegensatz zum prozykhschen die besseren Renditechancen bringt. Und diese Überlegung bringt uns zuruck zum aktiven Fondsmanagement. Das kann durch gezielte SchwerpunktseLzung und Abweichungen vom lndex die Vorteile antizykhschen Anlegens für Fondsanleger kzrprtalisieren. Und zwar auch in Hauptmärkten, die nicht durch prinzipielle Informatronsintransparenzen Chancen iur aktive Fondsmanager eroffnen. ln diesem Sinne: Vergleichen Sie Index und Fondsperforrnance Llnserer aktiv gemanagten Fonds - es lohnt sich. Mehr zu unseren aktiv gemanagten Produkten unter www. berater.fidelity.de
5 Erfahrene Marktteilnehmer könnten sich ungut an die Zertifikate- Blase vor denr Krisenjahr 2008 e rinnert fuhlen: lr4it lerchter Hand u'ul'dcn tlamals firr'lcdcn iru('h rltrch srr Iudcnsclrcinigcn Trend die passenden Zertifikate -Produkte auf den Markt geworfen. Ganz sc-r, wie heute für scheinbar jedes Anlegerbedurfnis der passende ETF angeboten wird. Wir erieben die Wiederholung desselben Musters: Die Sinnhaltigkeit und Nachhaltigkeit der Investmenticle sor,l'le die immanentcn Risiken der Prodr-rktktrnstruktion treten in derr Hintcrgrund - c[rtrttals wie hcutc. Nrtiirli,'h pibt cs nie ht nur in der Breite des ETF-Anseh(rtcs '^"ö- UbertreibLrngcn. Auch bei Anbretern von aktrv ge managten Fonds leiden heule bisweilen die Transparenz und die Einfachheit de r Idee neuer Prodr-rkte. Dennoch lst de r Berater be r de r Aufklarur-rg uber die Risiken von ETFs rn besonderem Malie gefordert, gerade weil r'iele Anleger bei einern Indcx-ETF noch immer Einfachheit unterstellen und so versucht sind, Anlageent st'heidnnp('r-r 'b.,, lcit'ht,. icrt ts zu I rt'ffcn. Überangebot führt zu ETF-Schließungen Der ETF-Markt ist mit seinen tibe r Produkten heute uppig drmensionrert. lnzwischen rvird dic Frrge inrmer lauter ciiskutiert, ob r-rie ht bereits erne lt,l.rr ktsrittigung r-trrliegt. Dj c BeliiL r-rrrgsgcse I lschaft IionrmaLpha flrl-irte nach Berichten dcr Finane irrl Tirncs Dcutse lrlrrnd in dicscm Jrrhr e inc Umfragc unter 160 Marktteilnehmem clurch. Das Ergebnis:.,So sehen Prozenl der Bclragten kernen ()rlcr nur RCringen Bcrlar'f ern ETF-Proclukten, 91,4 Prozcnt halten sr)elilr cle n EinLriLt weitere r Anbiete r nrcht ode r kaum Iur no[\\'cnclie." (FTD.de, tl ) Die grolse Zahl der Prodr-rkte geht aber nicht nul zulas[en der Angehotslnnsl)rrrcnz. Sie sorgt rrrrt'h fur cinc gct'inuc Crö[3c viele r Prociukte. Laut BVI--statistrk e ntfielen 20t)9 r'uncl 60 7o des Neugeschältes auf nur zehn (!) Produkte. De mentsprecher-rd sind andere sehr klein: 250 lndexfonds enthalten rveniger als 50 Mio. Euro. Wenn auch Anbieter unterschiedliche Angaben zur Mindestgrc){3e fur-die Rentabilität ihrer Produkte machen, haben in Deutschlancl bere its die ersten Schlie I3ur-rgen stattgefunder-r. In anderen Märkten ist das Phänotnen schon heute sehr verbrertet. Brancheninsider berichten in der Financial Times Deutschland ( ):,,ln den USA sind Schliel3ungen von ETFs schon eher an der Tagesordnung." Die Ve rlässhchkeit eines einfachen Produktes fur den privaten Anlegel sollte allerdings bcir-rhalten, dass das Produkt nacl-rl-rirltig als Anlagevehikel genutzl r,r,erden kann. Auch cliese Bedingung n'ird eine zunehmende Zahl von ETF-Produkten nicht erfullen können. Unbemerkt von ETFs zu ETCs Den Erfolg von ETFs mache n sich immer urehr Anbieter zr-rnutze. um beispielsweise in Klassen r.n ie Rohstrrffc. Währungen : r tl : Kostenta I le: Spuren mit ETFs : ETFs gelten als kostengünstige und in diesem Sinne effiziente Form des Sparens. Doch gerade wer mit kleinen Beträgen regelmäßig Geld zurlicklegen möchte, für den können ETFs wegen der Bankgebuhren beim Kauf ganz schön teuer werden. Unter dem Titel,,Wenn ETFs zu Gebührenfressern werden" beleuchtet das Handelsblatt (handelsblatt.de, ), dass bei vielen Banken und Depotanbietern beispielsweise beim Kauf eines ETFs Sockelgebühren von mindestens 2,50 Euro fällig werden. Bei einer Kleinsparrate von 25,- bis 50.- Euro monatlich sind das stolze 5-10%. Wesentlich günstiger fahren Anleger in der Regel mit einem klassischen Fondssparplan. Hier ist allerdings wichtig, ein Fondsprodukt eines aktiven Fondsmanagers zu wählen, das den Index nach Abzug der Kosten tatsächlich schlägt. Sonst gelangt er auf lange Sicht gegenüber einem veroleichbaren ETF-lnvestment ins Hintertreffen t'tlcl au,-h hr'i riltcrnetir e n Änllgt'n ncuc Prtrduktc zu platzict'ctt. ETCs, ETNs ode r auch Hebel-ETFs drängen in den Markt. Bei der-r clerzeit beliebten Roh-stoffar-rlager-r in Form i'on ETCs (Exchange Tradecl Commodities) handelt cs sieh bcispielsweise gar nicht mehr um Fonds mil den klassischen Absicherungsrsne[<len des Sr'rnden'crmirirens Fs sind r relmehr St'htrldvcrr,'hr,'tbttnsen.-Lrlr\ruL(ttSLrrr lrt'i r/\ru\rrlr dcnen der \nlr't,r'f t"'.tr. das volle Emittentenrisiko tnigt. Manehe rlcl sogenannten ('old-etfs versuchen, diesem Rrsiko durch te ilr,ve ise physischc Unterlcguns tnit Gold die Spitze zu nehnrcn. Fur den durchschnittiichen Anleger ist bei der Vielfalt der Systeme aber schwer zu durchschauen, auf ivelchem Wege r-rnd mit welcher Zr-rr,erlässigkeit rrn Zr,veifelsfalle an das fur ihn physrsch hrntcrlcgte Gold käme. ETFs auf Short-lndrzes und Hebel-ETFs sind ar-tch kcrne Seltenheit mehr. Schon in den Bezeichnungen lassen sie aber erkennen, welche Ideen beim Produktclesign Pate stanclen. Es sind die liurzl'r'istigcn lnr cstmentuberlcßllngcn. die noth l'ris vor zwet Jahren mil Zertifikaten beclient lvurden. Die Folgen dieser Produkte für vieie private Anlcger sind her-rte aber bekannt. Viele Berater sind daher heute bereits dazu uhergegange n. ihre Anlcgerkunrlcn aul die verborgcnen Risiken hinzuweisen - damit sich drese Geschichte nicht n're derholt und Anlegel nrcht noch einnrzrl durch hochsl'r-rtl-retische, schn,er zu durchschauende Anlageprodukte geschadigt n erden.
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrZiel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.
Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:
MehrLS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs
LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs Handeln Sie über 250 Fonds ohne Ausgabeaufschläge! 50 britische Pfund: Queen Elizabeth II. (*1926) Warum sollten Privatanleger Fonds über Lang & Schwarz außerbörslich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrDie Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)
Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte
MehrWie finde ich die besten Fonds?
GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDie Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug
Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:
MehrInvestmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser
Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrIhrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich
1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrVermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren
Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrVibono Coaching Brief -No. 39
Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrDAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart
DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen
Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)
Mehr