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1 Geldanlegen bei Negativzinsen: Workshops in Bern und Zürich vznews Die Zeitung des VZ VermögensZentrums 22. Jahrgang I Ausgabe Nr. 95 (Grossraum Zürich) I April 2015 UNTERNEHMEN UND PENSIONSKASSEN Geld anlegen 12 Sektor-Rotation mit einfachen Regeln optimieren PK-Kosten senken 13 Tiefere Kosten für gleichwertige oder bessere Leistungen Nachfolgeplanung 14 Die kostspieligsten Stolpersteine beim Verkauf der eigenen Firma WEITERE THEMEN Währungsrisiken 4 nicht unterschätzen Pensionierung: 7 Ehepartner absichern Rendite trotz 9 negativer Zinsen Geld anlegen bei der 10 Versicherung? Nachlass regeln: 15 Für Alleinstehende besonders wichtig Mickrige 3a-Zinsen: 16 Rendite erhöhen Aktion: Liegenschaft 17 günstig bewerten Kritische Klauseln 17 im Hauskaufvertrag Vergessene Guthaben 18 in der Pensionskasse Sicheres Einkommen 19 nach der Pensionierung Testament von Zeit 21 zu Zeit aktualisieren LGBT: Eigenheimkauf 22 sorgfältig planen Prüfen Sie jetzt, wie Sie Ihre Frühpensionierung finanzieren Mehrere Unternehmen haben angekündigt, dass sie wegen der Aufwertung des Frankens Stellen abbauen oder ins Ausland verlagern. Häufig sind ältere Erwerbstätige zuerst betroffen. Worauf müssen Sie achten, wenn Sie in die Frühpension entlassen werden oder freiwillig früher aufhören möchten? Sven Pfammatter Geschäftsbereichsleiter, VZ Zürich sven.pfammatter@vzch.com Tel Wenn Unternehmen Stellen streichen, entlassen sie oft als Erstes ihre ältesten Mitarbeitenden in die Frühpension. Die Betroffenen müssen umgehend wichtige Entscheide fällen, damit ihre Einkommenseinbusse im Ruhestand nicht allzu gross ausfällt. In der aktuellen Wirtschaftslage denken auch mehr ältere Erwerbstätige als sonst darüber nach, sich freiwillig früher aus dem Erwerbsleben Geldanlegen Grosse Verluste vermeiden Grosse Verluste kann man fast nicht mehr wettmachen. Darum ist ein Risikomanagement wichtig, das Verluste in Krisen wirkungsvoll reduziert. Die regelbasierte Vermögensverwaltung bietet einen starken Schutz und eignet sich damit auch für Pensio nierte, die auf ein sicheres Einkommen angewiesen sind. Seite 5 Hypotheken Die Folgen der Negativzinsen Festhypotheken sind seit der Einführung von Negativzinsen nicht billiger, sondern teurer geworden. Wie geht es jetzt weiter? Simulationsrechnungen der VZ-Experten zeigen, welches Hypothekarmodell bei konstanten, leicht steigenden und stark steigenden Zinsen in den nächsten Jahren am günstigsten abschneidet. Seite 6 zurückzuziehen. Schon die Gewissheit, dass sie früher aufhören könnten, ist für viele beruhigend. Die wichtigsten Themen bei einer freiwilligen oder unfreiwilligen Frühpensionierung sind die Finanzierung der verbleibenden Jahre bis zur regulären Pensionierung und die Koordination der ersten, zweiten und dritten Säule. Vor allem gilt es, die Einkommenslücke bis zur ordentlichen Pensionierung so zu überbrücken, dass das Einkommen nach der Pensionierung möglichst nicht sinkt. Die AHV-Rente kann man schon ein oder zwei ganze Jahre vor dem regulären Renten alter beziehen. Die meisten Pensionskassen lassen einen Bezug der Altersleistungen ab 58 oder 60 Jahren zu. Beide Renten fallen bei einem Vorbezug aber lebenslang tiefer aus. weiter auf Seite 2 Personalversicherungen Bis zu 30 Prozent Prämien sparen Unternehmen können bei der Pensionskasse, der Unfallversicherung und dem Krankentaggeld bis zu 30 Prozent einsparen und zwar ohne Abstriche bei den Leistungen. Wer so rasch wie möglich von dieser Einsparung profitieren will, muss jetzt handeln, damit die neue Lösung 2016 in Kraft tritt. Seite 11 Die Zeitung vz news erscheint fünfmal jährlich Auflage: Ex. Jahresabonnement: 20 Fr. inkl. 8,0% MwSt. (CHE MWST) Redaktion: VZ Vermögens- Zent rum AG, Redaktion vz news, Beethovenstrasse 24, 8002 Zürich Chefredaktor: Nicola Waldmeier Anfragen und Adressberichtigungen: Tel oder info@vermoegenszentrum.ch Copyright: Wiedergabe von Beiträgen nur mit Genehmigung der Redaktion Druck: Klimaneutral gedruckt

2 Seite 2 vz news 95/April 2015 AHV-Beiträge für Frühpensionierte Vermögen und 20-faches jährliches Renteneinkommen unter Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr. ab Fr. Wenn man seine Pensionskassenleistungen vorzeitig bezieht, ist das Alterskapital kleiner als bei einer ordentlichen Pensionierung, weil Beitragsjahre und Zinsgutschriften wegfallen. Zudem wird der Umwandlungssatz gekürzt, mit dem das Guthaben in eine lebenslange Rente umgerechnet wird. Die meisten Pensionskassen kürzen die Renten von Frühpensionären um 5 bis 7 Prozent pro Vorbezugsjahr. Wer mit 63 statt mit 65 in Rente geht, verzichtet demnach auf 10 bis 14 Prozent Rente. AHV-Beitrag 480 Fr. 927 Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr. Zu den aufgeführten Beiträgen kommen je nach Ausgleichskasse bis zu 5 Prozent Verwaltungskosten hinzu. MERKBLATT Jobverlust kurz vor der Pensionierung Erfahren Sie aus diesem kostenlosen Merkblatt, was Sie unbedingt beachten sollten, wenn Sie kurz vor der Pensionierung Ihre Stelle verlieren. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf vzch.com oder unter ( Ein vorgezogener Bezug um ein Jahr führt bei der AHV zu einer Rentenkürzung von 6,8 Prozent pro Jahr. Bei einem Vorbezug um zwei Jahre fällt die Rente jedes Jahr 13,6 Prozent kleiner aus. Rein rechnerisch lohnt sich ein AHV-Vorbezug deshalb nur für Pensionierte, die von einer unterdurchschnittlichen Lebenserwartung ausgehen. Viele Pensionskassen bieten Frühpensionierten eine Überbrückungsrente an, mit der sie einen Vorbezug der AHV-Rente umgehen können. Meistens müssen Frühpensionierte diese Überbrückungsrente aber selbst finanzieren: Die ausbezahlten Renten werden von ihrem Pensionskassen- Guthaben abgezogen. In der Praxis gibt es eine Vielzahl von Rentenmodellen. Ob sich eine Überbrückungsrente lohnt, kann man im Einzelfall nur beurteilen, wenn man alle Aspekte berücksichtigt. Vorzeitige Rentenbezüge haben höhere AHV-Beiträge bis zum ordentlichen Rentenalter zur Folge. Diese Beiträge steigen mit den Renten und dem Vermögen des Frühpensionierten und können bis zu Franken pro Jahr betragen (siehe Tabelle). Ein Teilzeit- Einkommen reduziert diese Beiträge normalerweise. Wenn Ihr Ehepartner noch erwerbstätig ist, entfällt Ihre Beitragspflicht in der Regel ganz. Prüfen Sie auf jeden Fall eine gestaffelte Pensionierung: Das kostet deutlich weniger als eine Frühpension, spart AHV-Beiträge und eröffnet Möglichkeiten zum Steuernsparen. In der Regel können Sie Ihr Pensionskassen-Guthaben dann gestaffelt beziehen und zahlen insgesamt weniger Steuern als bei einem einmaligen Bezug des gesamten Guthabens. Versicherte, die ihr Pensum nach 58 reduzieren und bis zu 50 Prozent weniger verdienen, können oft bis zum regulären Pensionsalter weiter mit ihrem vollen bisherigen Lohn in der Pensionskasse versichert bleiben. Damit fallen die Altersleistungen gleich hoch aus wie ohne Arbeitszeitreduktion, und die Steuerbelastung sinkt deutlich. Können Sie eine Frühpension finanzieren? Die Pensionierungsexperten vom VZ berechnen für Sie, ob Sie sich eine Frühpensionierung leisten können, und zeigen auf, wie Sie die Einkommenslücke bis zur ordentlichen Pensionierung am besten überbrücken. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch (Telefonnummern siehe Seite 24). BERATUNG Fragen zur Pensionierung Im Zusammenhang mit der Pensionierung stellen sich viele Fragen: Kann ich mir eine Frühpensionierung leisten? Wie sichere ich mein Einkommen nach der Pensionierung? Soll ich mein Pensionskassen-Guthaben als Rente oder als Kapital beziehen? Wie kann ich Steuern sparen? Wie lange kann ich von meinem Vermögen leben? Mit diesen Fragen sind Sie beim VZ an der richtigen Adresse: Niemand hat so viel Erfahrung mit Pensionierungsfragen wie die Expertinnen und Experten des VZ. Ihre Pensionierungsplanung optimiert Einkommen, Steuern und die Vermögensentwicklung. Für viele Kundinnen und Kunden ist ein wichtiges Ergebnis die Gewissheit, für die Jahre nach der Er werbsaufgabe finanziell abgesichert zu sein. Interessiert? Dann vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe. Senden Sie die beiliegende Antwortkarte ein oder rufen Sie an. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 24.

3 vz news 95/April 2015 Seite 3 Die unabhängigen Experten: Hier sind Sie gut beraten Pensionierung, Geldanlagen, Hypotheken, Steuern, Versicherungen: Das VZ ist un abhängig, darum zahlt sich eine Beratung aus. Interessenkonflikte wie bei einer Bank oder Versicherung sind ausgeschlossen, weil das VZ keine eigenen Finanzprodukte vertreibt. Sie möchten wissen, wie Sie Ihr Geld bei negativen Zinsen am besten anlegen und weniger Hypothekarzinsen, Bankgebühren, Steuern und Versicherungsprämien zahlen? Oder möchten Sie Ihre Pensionierung vorbereiten, Ihren Nachlass regeln oder die Nachfolgefrage in Ihrem Unternehmen angehen? Eine unabhängige Beratung beim VZ VermögensZentrum zahlt sich immer aus. Eine Beratung bei einer Bank oder Versicherung zielt letztlich immer auf den Verkauf von hauseigenen Finanzprodukten ab. Beim VZ sind solche Interessenkonflikte ausgeschlossen: Das VZ bietet keine eigenen Finanzprodukte an und empfiehlt deshalb ganz unvoreingenommen das, was für seine Kundinnen und Kunden am vorteilhaftesten ist. Eine Beratung beim VZ berücksichtigt alle finanziellen Aspekte, denn die Beraterinnen und Berater des VZ haben immer das Ganze im Blick. Ihre Gutachten integrieren das Wissen von Anlageberatern und Vermögensverwaltern, von Steuerberatern, Rechtsanwälten und Treuhändern sowie von Versicherungs- und Hypothekarexperten. Nur wer das Ganze sieht, entscheidet im Einzelnen richtig Eine Beratung beim VZ beginnt mit einem kostenlosen und unverbindlichen Gespräch. In diesem Gespräch geht es darum, Ihre Fragen zu verstehen, Lösungswege zu skizzieren und den Aufwand für eine Beratung abzuschätzen. Sie erhalten anschliessend eine schriftliche Offerte. Wenn Sie dem VZ einen Beratungsauftrag erteilen, erarbeiten die VZ- Berater ein Konzept und stimmen die Erkenntnisse und Entscheide laufend im persönlichen Gespräch mit Ihnen ab. Sie dokumentieren jeden Schritt schriftlich und übergeben Ihnen ein massgeschneidertes Detail- Konzept mit einem klaren Umsetzungsplan. Über Personen kamen letztes Jahr mit ihren Fragen in eine der über 20 VZ-Niederlassungen in der Schweiz. Möchten auch Sie vom umfassenden Know-how der VZ-Experten profitieren? Viele Kundinnen und Kunden haben durch eine unabhängige Beratung beim VZ Tausende oder Zehntausende von Franken eingespart. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe. Senden Sie die Antwortkarte ein oder rufen Sie einfach an (Telefonnummern siehe Seite 24). Vom ersten Gespräch bis zur Umsetzung: So läuft eine Beratung beim VZ ab Erstes Gespräch Aus gangslage erfassen und Fragen erörtern Offerte Auftrag umschreiben (Vorgehen, Honorar) Analyse und Konzept Ist-Situation Strategie und Szenarien Detailberechnungen und Spezialfragen Massnahmen Umsetzungsplan Umsetzung Zusammen mit dem VZ oder in Eigenregie Mein Tipp Matthias Reinhart Vorsitzender der VZ-Geschäftsleitung Der starke Franken macht Schweizer Unternehmen zu schaffen, die im Wettbewerb mit ausländischen Anbietern stehen also praktisch allen. Um diesen Nachteil auszugleichen, müssen sie möglichst rasch ihre Kosten senken. Einige bauen darum bereits Stellen ab. Eine Sparmöglichkeit, die niemandem wehtut, steckt in unnötig hohen Lohn nebenkosten. Aus meiner Erfahrung ist der Hebel hier besonders stark. Sogar das VZ, das in diesem Bereich zuhause ist, spart seit diesem Jahr 20 Prozent bei den Risikoprämien und Verwaltungskosten der Pensionskasse ein und sichert gleichzeitig das gesamte Personal besser ab. Wie das geht, lesen Sie auf Seite 11. Mein Tipp: Fragen Sie nach, wie es um Ihre Pensionskasse steht. Ich lade alle Finanzchefs ein, unsere Seminare zur beruflichen Vorsorge zu besuchen. Und unsere Vorsorge-Experten prüfen kostenlos, wie Ihr Betrieb gleichwertige Leistungen für weniger Geld bekommt.

4 Seite 4 vz news 95/April 2015 Viele Anleger unterschätzen ihre Währungsrisiken Titel in Fremdwährungen enthalten immer ein Währungsrisiko. Besonders stark schwankt der Wert von Anleihen in ausländischen Währungen. Marco Zingg Niederlassungleiter VZ Rapperswil marco.zingg@vzch.com Tel Die Aufgabe des Euro-Mindestkurses liess den Schweizer Franken sprunghaft erstarken, und Wertschriften in Fremdwährungen verloren auf einen Schlag bis zu 20 Prozent an Wert. Viele Anleger unterschätzen das Risiko, das sie mit Investitionen in Wertpapiere in Fremdwährungen eingehen. Das belegt auch die Auswertung von 1550 Depots, die das VZ in den letzten Monaten im Auftrag von Kundinnen und Kunden analysiert hat. Bei gut einem Drittel dieser Depots machten Anlagen in fremden Währungen über 25 Prozent des Depotwerts aus. Für eine ausreichende Diversifikation ist es sinnvoll, in in- und ausländische Titel zu investieren. Ein breit diversifiziertes Portfolio senkt das Gesamtrisiko und bietet langfristig attraktive Renditechancen. Gleichzeitig erhöhen die Währungsrisiken das Gesamtrisiko des Portfolios. Bei Anleihen in Fremdwährungen fällt das Währungsrisiko besonders stark ins Gewicht: Es macht rund In vielen Depots sind die Währungsrisiken zu hoch Auswertung von 1550 Depotanalysen Fremdwährungsanteil 0% 0% 5% 5% 10% 10% 15% 15% 20% 20% 25% 25% 30% 30% 40% 40% 50% 50% 100% Anzahl Depots 70 Prozent des Gesamtrisikos aus. Bei Aktien ist das Währungsrisiko deutlich kleiner, weil Währungsverluste teilweise kompensiert werden. Das lässt sich an einem einfachen Beispiel erklären: Ein international tätiges Unternehmen profitiert davon, wenn die lokale Währung an Wert verliert, weil seine Güter und Dienstleistungen im Ausland günstiger werden und damit die Nachfrage steigt. Steigen die Umsätze und Gewinne, legen auch die Aktienkurse in Lokalwährung zu Die unabhängigen Anlage-Experten des VZ stellen immer wieder dieselben Mängel fest, wenn sie Depots von Kundinnen und Kunden analysieren. Viele Anleger gehen zu hohe Risiken ein, nutzen Chancen zu wenig und zahlen viel zu hohe Gebühren. Lernen Sie an einem Workshop in Bern oder Zürich, wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden (siehe Seite 9), oder bestellen Sie das Merkblatt zum Thema beides kostenlos. MERKBLATT Die häufigsten Anlegerfehler Wer die häufigsten Fehler vermeidet, kann den Erfolg seiner Geldanlagen deutlich erhöhen. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf vzch.com oder unter ( Unabhängige und günstige Depotberatung Viele Banken haben ihre Depot- und Transaktionsgebühren deutlich erhöht. Auch für eine Anlageberatung oder die laufende Überwachung von Portfolios zahlen Anleger jetzt oft eine zusätzliche Fixgebühr. Anlegerinnen und Anleger, die die Verantwortung für ihre Geldanlagen selbst tragen möchten, bekommen beim VZ eine günstige, individuelle und erst noch unabhängige Depotberatung. Individuell und gut beraten Ihr Depotberater erarbeitet gemeinsam mit Ihnen Anlage- und Umschichtungsvorschläge, die auf Ihre Situation abgestimmt sind, und überwacht Ihr Portfolio laufend. Er unterstützt Sie bei der Wahl der richtigen Titel, unterbreitet Ihnen regelmässig Anlagevorschläge und beurteilt Ihre Ideen objektiv, weil er keine Provisionen für die Empfehlung bestimmter Anlagen erhält. Das VZ vermittelt keine Finanzprodukte. Darum können die Depotberater allein im Interesse ihrer Kunden entscheiden, welche Anlagen sie empfehlen. Möchten Sie mehr erfahren? Vereinbaren Sie einen Beratungstermin: Das erste Gespräch ist unverbindlich und kostenlos. Senden Sie die Antwortkarte ein oder rufen Sie die VZ-Niederlassung in Ihrer Nähe an. Die Telefonnummer finden Sie auf Seite 24.

5 vz news 95/April 2015 Seite 5 Vermögensverwaltung nach festen Regeln reduziert Verluste in Krisen Die regelbasierte Vermögensverwaltung beim VZ bietet in Krisen einen starken Schutz vor grossen Verlusten. Das ist besonders wichtig für ältere Anleger, die auf ein sicheres Einkommen aus ihrem Vermögen angewiesen sind. Martin Fuchs Anlage-Experte martin.fuchs@vzch.com Tel An den Börsen kommt es immer wieder zu Krisen, in denen Anleger viel Geld verlieren. Als die SNB Mitte Januar den Euro-Mindestkurs aufgab, waren ausländische Titel in Schweizer Franken gerechnet auf einen Schlag bis zu 20 Prozent weniger wert. Gleichzeitig brach auch der Schweizer Aktienmarkt gemessen am Swiss Market Index SMI um rund 15 Prozent ein. Noch mehr verloren Anleger zwischen 2000 und 2002, als die Technologieblase platzte, und in der Finanzkrise von Damals brachen die Aktienkurse um mehr als 50 Prozent ein, und auch Obligationen gerieten zum Teil sehr stark unter Druck. Massive Verluste lassen sich kaum wettmachen Eine einfache Rechnung zeigt, dass Anleger sehr grosse Verluste kaum mehr aufholen können: Nach einem Verlust von 33 Prozent ist eine Rendite von 50 Prozent nötig, um wieder den Ausgangswert zu erreichen. Bis es soweit ist, dauert es meistens mehrere Jahre. Auch mit der regelbasierten Vermögensverwaltung des VZ lassen sich Kursverluste nicht völlig vermeiden. Eines der wichtigsten Ziele dieser Vermögensverwaltung ist es aber, die Verluste in Krisen zu reduzieren. Darum eignet sie sich auch für Pensio nierte, die auf ein sicheres Einkommen aus ihrem Vermögen angewiesen sind. Die Methode stützt sich auf klare und ausführlich getestete Regeln, nach denen die Depots gesteuert und überwacht werden. Ein grosser Teil der Währungs risiken ist abgesichert. Die Mittel werden vor allem in liquide ETF investiert, was in einer Krise ein rasches Eingreifen ermöglicht. Bei einem starken Kurseinbruch lassen sich Verluste damit deutlich reduzieren. Die Verluste fallen deutlich geringer aus MERKBLATT Regelbasierte Geldanlagen Das Merkblatt zeigt auf, wie Sie Ihre Rendite mit regelbasierten Anlagekonzepten verbessern können. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der Bestellkarte, auf vzch.com oder unter ( Die Grafiken illustrieren, wie sich zwei Depots mit einem Aktienanteil von je 45 Prozent in den beschriebenen Krisen entwickelt hätten. Zwischen 2002 und 2008 wäre der Wert des passiven Vergleichsindex um bis zu 25 Prozent eingebrochen (rote Linien). Bei einem regelbasierten Depot hätte der maximale Verlust in diesen beiden Krisen deutlich weniger als 10 Prozent betragen (blaue Linien). Und auch nach dem Franken-Schock hat dieses Depot maximal 5 Prozent an Wert verloren, gegenüber 10 Prozent beim Vergleichs index. Sie möchten mehr über die regelbasierte Vermögensverwaltung des VZ erfahren? Dann vereinbaren Sie einen Termin für ein Gespräch im VZ in Ihrer Nähe (siehe Seite 24), bestellen Sie das Merkblatt zum Thema oder besuchen Sie einen kostenlosen Workshop in Zürich oder Bern (siehe Seite 9). Platzen der Technologieblase Regelbasierte Vermögensverwaltung mit 45%-Aktienanteil Vergleichsindex Finanzkrise Regelbasierte Vermögensverwaltung mit 45%-Aktienanteil Vergleichsindex Ende des Euro-Mindestkurses Jan Febr Regelbasierte Vermögensverwaltung mit 45%-Aktienanteil Vergleichsindex

6 Seite 6 vz news 95/April 2015 So wirken sich die Negativzinsen auf Ihre Hypothek aus Festhypotheken sind teurer geworden, obwohl die Zinsen am Kapitalmarkt teilweise ins Minus gerutscht sind. Warum ist das so? Und mit welcher Hypothekarstrategie fahren Sie in den nächsten Jahren am besten? Adrian Wenger Leiter Key Clients Hypotheken adrian.wenger@vzch.com Tel Die meisten Banken finanzieren Festhypotheken vor allem mit Spareinlagen ihrer Kunden. Wenn die Sparzinsen steigen, schrumpft die Marge der Bank, die sie an der Hypothek verdient. Dieses Zinsänderungsrisiko sichern Banken am Kapitalmarkt gegen eine Prämie ab. Anfang Jahr kostete die Absicherung einer 10-jährigen Festhypothek rund 0,6 Prozentpunkte. Zusammen mit der Marge der Bank von beispielsweise 1 Prozent resultierte somit ein Preis für die Festhypothek von 1,6 Prozent. Seit Einführung der Negativzinsen ist die Prämie für die Zinsabsicherung gestiegen. Die Absicherung einer 10-jährigen Festhypothek kostet Anfang März 0,95 Prozent. Die Bank muss für diese Hypothek also nun 1,95 Prozent verlangen, wenn sie weiterhin 1 Prozent daran verdienen will. Auch Versicherer bieten Festhypotheken an. Sie finanzieren ihre Hypotheken mit Vorsorge-Guthaben, die langfristig gebunden sind. Deshalb tragen sie kein Zinsänderungsrisiko und können Hypotheken mit langen Laufzeiten deutlich günstiger anbieten als Banken. Dafür sind Hypotheken mit kurzen Laufzeiten teurer als bei Banken, weil Versicherer auf ihren langfristigen Vorsorgegeldern in der Regel einen Mindestzins garantieren. Das VZ hat berechnet, welche Hypothek bei konstanten, leicht steigenden und stark steigenden Zinsen am günstigsten abschneidet (siehe Tabelle). Diese Simulationsrechnungen berücksichtigen, dass sich der Preis einer Hypothek erst ändert, wenn die Marktzinsen wieder auf über null Prozent steigen. Der 3-Monats-Libor liegt Anfang März bei rund 0,75 Prozent und der Basiszins für 5-jährige Laufzeiten bei 0,23 Prozent. Geldmarkt-Hypothek bleibt die beste Wahl Fazit: Wer konstante oder leicht steigende Zinsen erwartet, setzt auf Geldmarkt- Hypotheken. Wer alle drei Szenarien als gleich wahrscheinlich einstuft, finanziert 1/3 der Hypothekarsumme als MERKBLATT VZ Hypozins-Alarm Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt zum VZ Hypotheken-Überwachungssystem (HÜS) mit der Bestellkarte, auf oder telefonisch unter ( langfristige Festhypothek und 2/3 am Geldmarkt. Hypothekarnehmer können sogar alles mit günstigen Geldmarkt- Hypotheken finanzieren, wenn sie die Zinsentwicklung sorgfältig beobachten. Sie steigen erst dann auf Festhypotheken um, wenn ein deutlicher Trendwechsel erkennbar ist. Am einfachsten geht das mit dem Hypotheken-Überwachungs-System HÜS, das für Hypothekarkunden des VZ kostenlos ist. Das VZ benachrichtigt Sie automatisch, wenn der Zins für eine Festhypothek Ihre Limite überschreitet. Mit welcher Hypothek zahlt man in den nächsten 10 Jahren am wenigsten? Szenario konstante Zinsen Jahr Zinsentwicklung Geldmarkt 1 5 Jahre fest 10 Jahre fest Szenario leicht steigende Zinsen Jahr Zinsentwicklung Geldmarkt 1 5 Jahre fest 10 Jahre fest Szenario stark steigende Zinsen Jahr Zinsentwicklung Geldmarkt 1 5 Jahre fest 10 Jahre fest ,10% 0,00% +0,25% 0,00% +0,25% 0,25% +0,50% 0,35% 0,25% 1,10% 1,01% 1,37% 1,37% 1,37% 1,37% 1,37% 1,29% ,15% +0,25% +0,40% +0,25% +0,20% +0,25% 0,15% 0,25% +0,30% 1,05% 1,30% 1,50% 1,75% 1,60% 1,35% 1,65% 1,32% 2,02% 2,02% 2,02% 2,02% 2,02% 1,61% ,25% +0,75% +0,50% +0,75% +0,25% +0,50% +0,25% +0,50% +0,25% Durchschn. p.a. Durchschn. p.a. Durchschn. p.a. 1,25% 1,75% 2,50% 2,75% 3,25% 3,50% 4,00% 4,25% 2,53% 3,27% 3,27% 3,27% 3,27% 3,27% 2,24% 1 Vereinfachte Beispielrechnung: Die Hypothekarzinsen werden nur einmal pro Jahr angepasst, und zwar jeweils am 1.1. eines Jahres. Der für die Geldmarkt- Hypothek massgebende 3-Monats-Libor liegt aktuell bei 0,75% und wird mit einer Untergrenze (Floor) von 0% zzgl. einer Bankmarge von 1% gerechnet.

7 vz news 95/April 2015 Seite 7 Bei der Pensionierung den Ehepartner finanziell absichern Nach dem Tod eines Partners nehmen die Renten stärker ab als die Ausgaben. Häufig kann der einmalige Bezug des Pensionskassen-Guthabens die Situation des überlebenden Ehepartners verbessern. Christoph Walser Pensionierungsexperte christop.walser@vzch.com Tel Angehende Pensionierte stehen vor der Wahl, das Pensionskassenkapital auszahlen zu lassen oder als lebenslange Rente zu beziehen. Bei diesem Entscheid steht häufig die Sicherheit des Einkommens im Vordergrund. Ehepaare sollten aber auch die finanzielle Situa tion des überlebenden Partners genau prüfen. Witwen und Witwer müssen sich oft sehr stark einschränken Stirbt ein Ehepartner, braucht der überlebende Partner normalerweise weniger Geld zum Leben. In der Regel nehmen die Ausgaben aber weniger ab als die Renteneinnahmen. Von der Pensionskasse bekommen Witwen und Witwer meistens 60 Prozent der Rente ihres verstorbenen Partners. Auch die AHV-Rente wird kleiner, denn die Ehepaarrente wird durch eine Einzelrente ersetzt. Heute beträgt die maximale Ehepaarrente 3525 Franken pro Monat. Nach dem Tod eines Ehepartners vergrössert sich die Einkommenslücke Angaben in Fr. pro Monat Einnahmen AHV-Rente Pensionskassenrente Total Einnahmen Ausgaben Essen und Kleider Wohnen Versicherungen Gesundheit und Körperpflege Verkehr Freizeit Steuern Total Ausgaben Einkommenslücke Stirbt ein Ehepartner, erhält der überlebende Partner höchstens noch 2350 Franken von der AHV. Insgesamt schrumpft das Einkommen so stark, dass sich viele Witwen und Witwer finanziell erheblich einschränken müssen. In vielen Fällen verbessert sich die Situation des überlebenden Ehepartners, wenn Paare einen Teil ihrer Pensionskassen-Guthaben auszahlen lassen. Die jährlichen Einkommensbezüge lassen sich dann so festlegen, dass sie nach dem Tod des Ehepartners nicht gekürzt werden müssen. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man den Partner ehe- und erbrechtlich so weit wie möglich begünstigt. Bei Ehepaaren, die im Güterstand der Errungenschaftsbeteiligung leben, zählt das ausbezahlte PK-Guthaben in der Regel zur Errungenschaft, die jedem Ehepartner zur Hälfte gehört. Wenn ein Partner stirbt, bildet sein Anteil an der gemeinsamen Errungenschaft zusammen mit seinem Eigengut das Nachlassvermögen, das unter den Erben aufgeteilt wird. Dem überlebenden Partner steht die Hälfte des Nachlassvermögens seines verstorbenen Partners zu, die andere Hälfte den Kindern. Der Erbanspruch der Kinder kann für den überlebenden Partner eine grosse finanzielle Belastung sein. Mit einem Ehevertrag, Testament oder Erbvertrag können Ehepaare den Anteil am Erbe vergrössern, der dem überlebenden Partner zusteht. Je nach familiärer Konstellation und Zusammensetzung des ehelichen Vermögens ist eine dieser Möglichkeiten oder eine Kombination am sinnvollsten. Für Verheiratete mit einem deutlich jüngeren Partner ist die Rente oft die bessere Wahl als der Kapitalbezug, weil die Partnerin oder der Partner länger von einer Hinterbliebenenrente profitieren kann. Manche Pensionskassen kürzen die Leistungen, wenn der Altersunterschied mehr als zehn Jahre beträgt. Wägen Sie beim Entscheid «Rente oder Kapital» unbedingt sorgfäl Ehepaar Witwe/r tig ab, welche Lösung Ihren persönlichen Familien- und Vermögensverhältnissen am besten entspricht. Die unabhängigen Pensionierungsexperten des VZ erarbeiten gerne fundierte Entscheidungsgrundlagen für Sie. Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch. Senden Sie die Antwortkarte ein oder rufen Sie direkt das VZ in Ihrer Nähe an. Alle Adressen finden Sie auf Seite 24. MERKBLATT Rente oder Kapital beziehen? Das Merkblatt nennt die wichtigsten Vor- und Nachteile der beiden Varianten. Bestellen Sie es kostenlos mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter (

8 Organisation Stiftungsrat Anlagestrategie Vermögensverwaltung Sanierung Jahresabschluss (Rück-) Versicherung Kadervorsorge (Früh-) Pensionierung Anhang Seite 8 vz news 95/April 2015 VZ-Ratgeber einfach gut informiert Die Bücher der Experten vom VZ VermögensZentrum geben einfache und verständliche Antworten auf komplexe Finanzfragen. Bestellen Sie die VZ-Publikationen mit der Bestellkarte, unter ( oder auf Alle VZ-Ratgeber sind auch im Buchhandel erhältlich. Bestseller VZ RATGEBER Handbuch für den Pensionskassen- Stiftungsrat VermögensZentrum Pensionierung Erben und Schenken Steuern PK-Stiftungsrat Das Thema Pensionierung ist komplex, weil Fragen zu AHV, Pensionskasse, Steuern, Immobilien, Wertschriften und Nachlass zu sammentreffen. Dieser Ratgeber gibt Antworten auf alle wichtigen Fragen. Erfahren Sie alles Wichtige über Erbfolge, Testamen t, Erbvertrag, Erb teilung, Pflichtteile, Absicherung des Ehe partners, Erbvorbezug, Rechte und Pflichten der Erben, Erbschafts- und Schenkungs steuern. Privatpersonen können ihre Steuerbelastung nach - haltig reduzieren. Viele Steuer vergleiche machen deutlich, wie gross die Unterschiede von Kanton zu Kanton sind und wo Sie wie viel zahlen. Das Handbuch für den Pensionskassen-Stiftungsrat gibt einen Überblick über Aufgaben und Verantwortung. Damit können Sie Ihre Pensionskasse im Interesse der Versicherten und des Arbeitgebers führen. Herausgeber: VZ, 138 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2013) Herausgeber: VZ, 119 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2014) Herausgeber: VZ, 117 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2014) Herausgeber: VZ, 131 Seiten, Paperback, Preis: ISBN (Auflage 2011) Neuauflage Hypotheken Pensionskasse Unternehmensnachfolge Spenden und Stiften Dieser Ratgeber zeigt kurz und verständlich auf, wie Sie die Finanzierung Ihrer Liegen schaft optimieren. Er hilft Ihnen, Sparpotenziale zu erkennen und auszuschöpfen, damit Sie Ihre Hypothekarzinsen nachhaltig senken können. In der Schweiz ist der grösste Teil des Vermögens von Berufstätigen in der Pensionskasse gebunden. Dieser Ratgeber beantwortet Ihre wichtigsten Fragen und zeigt auf, wie Sie das Optimum aus der zweiten Säule herausholen. In den kommenden fünf Jahren steht jedes vierte Unternehmen vor einem Generationenwechsel. Der neue VZ-Ratgeber fasst zusammen, was Unternehmerinnen und Unternehmer regeln müssen, damit die Nachfolge gelingt. Dieser VZ-Ratgeber gibt einen Überblick über die Schweizer Spenden - landschaft. Sie erfahren, welcher Spendertyp Sie sind, wie Sie wohltätige Insti tu tio nen be günstigen und wie Sie mit Spenden Steuern sparen. Herausgeber: VZ, 113 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2015) Herausgeber: VZ, 147 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2014) Herausgeber: VZ, 159 Seiten, Paperback, Preis: 39. ISBN (Auflage 2013) Herausgeber: VZ, 134 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (Auflage 2008)

9 vz news 95/April 2015 Seite 9 Negativzinsen: Wie kann man sein Geld heute noch anlegen? Ohne Risiko gibt es heute kaum noch Ertrag, selbst wenn man sein Geld sehr lange bindet. Darum ist es sinnvoll, gezielt höhere Risiken einzugehen. Sparer sind bisher kaum direkt von negativen Zinsen betroffen. Allerdings sind die Zinsen auf Sparkonten schon lange Zeit so niedrig, dass Sparen unter dem Strich Geld kostet, wenn man alle Gebühren mit einrechnet. Sicherheitsorientierte Anleger haben grundsätzlich zwei Möglichkeiten, um ihre Rendite zu verbessern: Sie können die Laufzeit ihrer Anlagen verlängern oder Geld in Anlagen umschichten, die mit höheren Risiken verbunden sind. Im aktuellen Umfeld verbessert sich die Rendite allerdings auch mit sehr langen Laufzeiten kaum. Selbst Lernen Sie in einem kostenlosen Workshop, wie Sie Ihr Geld intelligent investieren. VZ-Experten vermitteln die finanztechnischen Grundlagen für die selbstständige und erfolgreiche Geldanlage. Jede Woche finden in Zürich und Bern mehre- wenn man bereit ist, Geld 10 Jahre lang fest anzulegen, bringt das praktisch nichts. Die Rendite von 10-jährigen Anleihen der Schweizerischen Eidgenossenschaft pendelt zurzeit um den Nullpunkt. Berücksichtigt man noch die Transaktions- und Depotgebühren, dann ist auch das ein klares Verlustgeschäft. Risiken kontrolliert eingehen und sorgfältig überwachen Bleibt also noch die Möglichkeit, einen Teil der Konto- Guthaben oder Obligationen in andere Anlage klassen KOSTENLOSE WORKSHOPS re Workshops statt, auch samstags. Die Workshops dauern ungefähr eineinhalb Stunden und eignen sich für erfahrene Anleger und für Laien. Die Teilnehmerzahl ist auf acht (Zürich) bzw. zwölf (Bern) begrenzt. mit höherem Risiko umzuschichten. Wer einen Anlagehorizont von 10 oder mehr Jahren hat, kann ein gewisses Mehr risiko durchaus in Kauf nehmen. Voraussetzung ist ein Risiko management, das die persönliche Risikofähigkeit berücksichtigt und die Risiken aktiv steuert. Für Neuer Workshop: «Geldanlegen bei negativen Zinsen» Risikolose Anlagen bringen kaum noch etwas ein Die Rendite ist für Laufzeiten bis zu 10 Jahren negativ 0,9% 0,6% 0,3% 0,0% 0,3% 0,6% 0,9% 1,2% 1,5% 3 Mt. 1 J. 3 J. 5 J. Die aktuellen Themen: Geldanlegen bei negativen Zinsen Regelbasierte Geldanlage Erfolgreich Geld anlegen mit ETF Systematisch in Schweizer Aktien investieren Die häufigsten Anlegerfehler vermeiden Fakten statt Prognosen beim Anlegen Melden Sie sich jetzt für einen oder mehrere Workshops an auf vzch.com/workshops oder unter ( J. Zinskurve Schweiz 10 J. 15 J. 25 J. 50 J. Anleger ist das die beste Alternative zu Konto-Einlagen oder Obligationen bester Bonität, die garantiert Verluste einbringen. Im neuen Workshop «Geldanlegen bei negativen Zinsen» zeigen die VZ-Experten Wege aus dem Risiko-Rendite-Dilemma. Die Teilnehmenden lernen einen Anlageprozess kennen, der klaren Regeln folgt und mit einem intelligenten Risikomanagement überwacht wird. Die Experten bewerten die relative Attraktivität unterschiedlicher Anlagen im aktuellen Umfeld und zeigen, wie Privatanleger heute eine erfolgsversprechende Anlagestrategie bauen können. Das wachsende Angebot an währungs gesicherten ETF ermöglicht Privatanlegern eine internationale Diversifikation, ohne dass sie nennenswerte Währungsrisiken eingehen müssen. Gerade für Schweizer Anleger trägt das entscheidend zu einer besseren Risikokontrolle bei.

10 Seite 10 vz news 95/April 2015 Geld bei der Versicherung anlegen? Versicherer locken Anleger mit einem garantierten Zins von bis zu 1,25 Prozent. Nach Abzug der Kosten fällt die Rendite aber deutlich tiefer aus. Tobias Flury Anlage-Experte Tel Die Rendite einer 10-jährigen Schweizer Bundesobligation lag Anfang März bei 0,01 Prozent. Fast so sicher wie Obligationen, die die Schweizerische Eidgenossenschaft herausgibt, sind Einmaleinlagen bei Versicherungen. Die meisten Versicherer garantieren zurzeit einen Zins von 1,25 Prozent, was im aktuellen Umfeld attraktiv scheint. Davon gehen aber noch die Stempel steuer und weitere Kosten weg, etwa die Abschlussprovision, der Verwaltungsaufwand und die Risikoprämie für die Todesfallversicherung. Dazu ein Beispiel: Einem 65-jährigen Mann, der sein Geld zehn Jahre lang anlegt, bleibt nach Abzug dieser Kosten von der garantierten jährlichen Rendite im besten Fall 0,35 Prozent (siehe Tabelle). Bei einigen Anbietern fällt die Rendite sogar negativ aus. Zusätzlich zum garantierten Zins stellen die Versicherer Überschüsse in Aussicht. Sie sind nicht vertraglich garantiert, sondern hängen vom Anlageergebnis ab, das der Versicherer mit dem investierten Kapital erwirtschaftet. Die Erträge aus Einmaleinlagen sind steuerfrei, falls die Police vor dem 66. Geburtstag abgeschlossen wird und mindestens fünf Jahre lang läuft und die Erträge nach dem 60. Geburtstag ausgezahlt werden. Investition vorher sorgfältig prüfen Die bescheidene Rendite für die lange Kapitalbindung verbessert sich trotz des Einmaleinlagen: Wenig Zins für lange Bindung Steuervorteils kaum. Wer dennoch eine Einmaleinlage abschliessen möchte, sollte bei mehreren Versicherern Offerten einholen Überlegen Sie gut, wie Sie Ihr Geld im heutigen Zinsumfeld investieren. Die VZ-Experten beraten Sie unabhängig in allen Fragen zu Geldanlagen. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ. Die Telefonnummer einer Niederlassung in Ihrer Nähe finden Sie auf Seite 24. Beispiel: 65-jähriger Mann, Laufzeit 10 Jahre, Einmaleinlage Franken (inkl. 2,5% Stempelsteuer); Angaben gültig für März 2015 Gesellschaft Pax Nationale Vaudoise Swiss Life Raiffeisen Helvetia AXA Winterthur Allianz 1 Im Erlebens- und Todesfall 2 Überschüsse sind nicht garantiert Garantiertes Kapital Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr. Garantierte Rendite p.a. 0,35% 0,30% 0,30% 0,19% 0,11% 0,04% 0,13% 0,25% Kapital inkl. Überschüsse Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr. Rendite p.a. inkl. Überschüsse 2 0,37% 1,08% 0,57% 0,70% 0,60% 0,53% 0,56% 0,88% News zu Anlagen, Hypotheken, Vorsorge Kennen Sie die kostenlosen elektronischen Newsletter des VZ VermögensZentrums? Die Anlage-Experten des VZ helfen Ihnen, die Entwicklung an den Börsen richtig einzuschätzen. Per E- Mail informieren sie jeden Mittwoch über die neuesten Wirtschafts- und Unternehmensdaten und die Einschätzung des VZ. Alle vier Wochen enthält der Newsletter eine ausführliche Lagebeurteilung: Wie entwickeln sich Weltwirtschaft, Aktien, Anleihen, Zinsen und Währungen in den kommenden Monaten? In einem weiteren Newsletter lesen Sie Wissenswertes rund um Hypotheken und Zinsen und erhalten Tipps für Ihre Hypothekarstrategie. Dieser Newsletter erscheint viermal jährlich, jeweils am Quartalsbeginn. Sie möchten regelmässig Tipps für Ihre Altersvorsorge erhalten? Dann abonnieren Sie den Newsletter zum Thema AHV, Pensionskasse und 3. Säule, und Sie erfahren alle zwei Wochen, wie Sie Ihre Vorsorge optimieren können und Ihre Pensionierung richtig planen. E-Newsletter jetzt kostenlos abonnieren Abonnieren Sie jetzt einen oder mehrere Newsletter. Sie können sich unter vzch.com/newsletter registrieren oder einfach die Bestellkarte einsenden.

11 vz news 95/April 2015 Für Unternehmen und Pensionskassen Seite 11 Unternehmensversicherungen So senken Unternehmen ihre Prämien bis zu 30 Prozent Seit der Aufgabe der Euro-Untergrenze hat der Kostendruck in vielen Unternehmen empfindlich zugenommen. Allein mit dem Wechsel des Versicherers lässt sich sehr viel Geld sparen, ohne bei den Leistungen Abstriche zu machen. Marco Lüthy Spezialist für Unternehmensversicherungen Tel Die Prämien für die Versicherung des Personals machen einen grossen Teil der betrieblichen Versicherungskosten aus. Es lohnt sich für Unternehmen, die Pensionskasse sowie die Unfall- und Krankentaggeld- Versicherung im Markt auszuschreiben. Die Prämienunterschiede zwischen den Anbietern sind so gross, dass ein Wechsel attraktiv ist. Ein IT-Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitenden hat sein Sparpotenzial vom VZ analysieren lassen. Allein bei der Pensionskasse kann dieses Unternehmen seine Prämien um 30 Prozent senken. Mit einem Wechsel zur VZ BVG Sammelstiftung spart es bei den Risikoprämien und Verwaltungskosten jedes Jahr Franken ein. Das Sparpotenzial ist auch bei der betrieblichen Unfall- und Krankentaggeld-Versicherung enorm. Auch Unternehmen mit hoher Schadenbelastung erhalten bei einem anderen Anbieter oft deutlich günstigere Offerten. Der Verhandlungsdruck lässt sich erfahrungsgemäss erhöhen, wenn Pensionskasse, UVG-, Enorme Prämienunterschiede bei der Pensionskasse Offertenvergleich für ein Technologie-Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitenden, Jahresprämie für Risiko- und Verwaltungskosten in Franken Aktueller Anbieter Verwaltungskosten Risikoprämie (inkl. Zusatzkosten) Anbieter A Anbieter B Anbieter C 30% VZ BVG Sammelstiftung AKTION Kostenlose Analyse Ihres Sparpotenzials Lassen Sie die Versicherungen Ihres Personals kostenlos analysieren. Die VZ-Experten weisen detailliert aus, wie viel Prämien Sie ohne Abstriche einsparen können. Mailen Sie Ihre Policen an aktion@vzch.com (Betreff: Sparpotenzial analysieren) oder sprechen Sie direkt mit einem Experten: ( UVG-Zusatz- und Krankentaggeld-Versicherung als Paket ausgeschrieben werden. Unternehmen, die ihre Kosten so rasch wie möglich senken möchten, sollten jetzt mit der Planung beginnen, damit die neue Lösung bereits Anfang 2016 in Kraft treten kann. Pensionskassenverträge sehen nämlich in der Regel eine Kündigungsfrist von sechs Monaten vor. Wenn der aktuelle Vertrag per 31. Dezember 2015 kündbar ist, muss die Kündigung also bis 30. Juni 2015 beim jetzigen Anbieter eintreffen. Bei den übrigen Personenversicherungen beträgt die Kündigungsfrist normalerweise drei Monate. SEMINAR Kurzseminar zur beruflichen Vorsorge Die zweite Säule bietet einen sehr starken Hebel, um Kosten zu sparen. Verantwortungsbewusste Unternehmen überprüfen darum regelmässig, ob die Vorsorge ihres Personals konkurrenzfähig ist. Wenn Sie die optimalen Leistungen zum tiefsten Preis einkaufen, stärkt das ganz direkt Ihre Wettbewerbsfähigkeit. Wollen Sie erfahren, wie Ihre Pensionskasse im Marktvergleich abschneidet, und was Sie verbessern können? Dann ist Ihre Zeit in diesem Kurzseminar gut investiert: Die PK-Spezialisten des VZ zeigen in gut einer Stunde auf, wie Sie Ihre Kosten senken, die Leistungen der Versicherten optimieren und Steuern sparen. Zielgruppe Finanzchefs, Personalverantwortliche und weitere Entscheidungsträger im Rahmen der Pensionskasse. Seminare im April Aarau: Basel: Bern: Luzern: St. Gallen: Winterthur: Zürich: und Weitere Informationen und die Online-Anmeldung finden Sie hier:

12 Seite 12 vz news 95/April 2015 Für Unternehmen und Pensionskassen Sektor-Rotation mit ETF: Mit einfachen Regeln auf die richtigen Sektoren setzen Eine neue Alternative zu unzuverlässigen Prognosen hilft, die trendstärksten Sektoren im Konjunkturverlauf zu identifizieren und richtig zu gewichten. Dr. Ryan Held Managing Partner Dufour Capital Je nach Konjunktur phase entwickeln sich die einzelnen Sektoren einer Volkswirtschaft unterschiedlich. Titel aus zyklischen Sektoren wie Rohstoffe, Industrie und Finanzen profitieren in Wachstumsphasen am stärksten. Dafür sind Titel aus defensiven Sektoren wie Gesundheit, Basiskonsumgüter oder Telekom krisenresistenter. Einfache Regeln statt ungenaue Prognosen Anleger, die ihre Mittel optimal auf unterschiedliche Sektoren aufteilen, können den Markt schlagen. Das Problem ist aber, dass Konjunkturzyklen schwer prognostizierbar sind und Prognosen darum oft ungenau ausfallen. Zudem greifen die Zentralbanken seit Jahren so stark in die Entwicklung der Finanzmärkte ein, dass sie sich vom Konjunkturzyklus entkoppelt haben. Modelle, die Sektoren aufgrund von Konjunktur-Prognosen auswählen, führen in diesem Umfeld zu unbefriedigenden Ergebnissen. Wenn das Marktumfeld besonders schwer einzuschätzen ist, erweisen sich einfache Regeln als zuverlässiger. Ein einfaches Modell vergleicht zum Beispiel in regelmässigen Abständen die relative Trend-Stärke verschiedener Sektoren und investiert in die Sektoren mit den stärksten relativen Trends. Das Modell verzichtet also vollständig auf Prognosen und setzt stattdessen konsequent um, was in den einzelnen Sektoren tatsächlich geschieht. Solche Ansätze haben sich auch bei anderen Anlage lösungen bewährt, zum Beispiel beim TOP 4 ETF Portfolio ( Betrachten wir als Beispiel dazu den europäischen Stoxx 600 Index. Dieser Markt umfasst 600 Aktien aus 18 Sektoren. Anhand einer einfachen Trendmessung wird auf monatlicher Basis in die vier Sektoren mit der höchsten relativen Stärke investiert. Die Berechnung stützt sich auf die Entwicklung der Rendite und die Hoch-/Tief-Punkte aller Sektoren in den letzten 12 Monaten. Stoxx 600: Regelbasierte Rotation schneidet gut ab Ein Back-Testing über die letzten 20 Jahre zeigt, dass eine solche systematische Regelbasierte Sektor-Selektion schlägt den Vergleichsindex Entwicklung eines Portfolios, das seit 1993 jeweils in die vier trendstärksten Sektoren investiert gewesen wäre Wertentwicklung (log.) % Sektor-Rotation Stoxx 600 Sektor-Zusammensetzung Zyklische Sektoren Defensive Sektoren Rotations-Strategie gegenüber dem breiten Stoxx 600 Index eine Outperformance erzielt hätte (siehe Grafik oben). Klar erkennbar ist der Wechsel in defensive Sektoren in Krisenzeiten, während in Bullen-Marktphasen zyklische Titel übergewichtet worden wären. Aktuell investiert diese Strategie ausgewogen in defensive und zyklische Sektoren. Im Durchschnitt reichen rund 10 Käufe bzw. Verkäufe pro Jahr, um eine solche Strategie umzusetzen. Die Kosten pro Kauf oder Verkauf betragen 0,6 Prozent des gehandelten Volumens. In der Schweiz und in Europa wird eine Vielzahl von Sektor-ETF gehandelt, die sich für die Umsetzung einer solchen Rotations-Strategie eignen. Die Strategie lässt sich natürlich auch auf ETF aus der ganzen Welt anwenden. Für die konkrete Umsetzung bietet das VZ zusammen mit Dufour Capital erweiterte Anlagelösungen mit täglichem Risikomanagement an. Diese Lösungen tragen dazu bei, die Verluste in grossen Krisen und damit die Volatilität insgesamt zu reduzieren. Interessiert? Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt zum Thema (siehe Kasten) oder sprechen Sie direkt mit einem Experten für institutionelle Anleger: ( MERKBLATT Sektor-Rotation mit ETF 100% 80% 60% 40% 20% Hier ist alles Wichtige zusammengefasst, was Anleger über das Thema wissen müssen. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der Bestellkarte, online auf vzch.com oder telefonisch unter (

13 vz news 95/April 2015 Für Unternehmen und Pensionskassen Seite 13 Optimieren Sie jetzt Ihre Pensionskasse es lohnt sich! Viele Versicherte zahlen zu viel für Risikoprämien und Verwaltung, die Leistungen bei Inva lidität und Tod sind häufig ungenügend, und freiwillige Einkäufe gehen im Todesfall verloren. Zudem schöpfen die meisten Vorsorge pläne die Möglichkeiten zur Steueroptimierung bei Weitem nicht aus. Simon Tellenbach Pensionskassen-Spezialist Tel Die Pensionskassen-Spezialisten des VZ haben Vorsorge-Ausweise von mehreren hundert kleinen und mittleren Unternehmen analysiert. Bei fast jedem KMU fanden sie viel Spielraum für Verbesserungen. Das folgende Beispiel illustriert die wichtigsten Ansatzpunkte. Der Inhaber einer Dienst leistungsfirma verdient Franken. Mit der bisherigen PK-Lösung sind seine Sparprämien auf 11 Prozent des versicherten Lohns fixiert. Die VZ- Experten schlagen ihm einen Wahlplan vor, um die Sparprämien flexibel zu erhöhen. Künftig kann er so jedes Jahr neu festlegen, wie viel er in die Pensionskasse einzahlen möchte, indem er eine von drei Sparquoten wählt. Mehr Flexibilität und bessere Absicherung Mit den höheren Sparprämien wächst auch sein Einkaufspotenzial von auf 2 Mio. Franken. Dieser Betrag steht jetzt für freiwillige Einzahlungen in die PK zur Verfügung, die er von seinem steuerbaren Einkommen abziehen kann. Mit der bisherigen Lösung sind freiwillige Ein käufe nicht ratsam. Denn sie sind verloren, wenn der Firmeninhaber stirbt. Die Pensionskasse finanziert damit nämlich die Ehegattenrente, die seiner Frau ohnehin zusteht. In einer optimierten Lösung ist das Kapital im Todesfall geschützt: Nach dem Tod des Versicherten zahlt die Pensionskasse das ganze Guthaben inklusive aller freiwilligen Einkäufe den Hinterbliebenen aus zusätzlich zur Ehegattenrente. Bei den Risikoprämien beträgt das Sparpotenzial mehr als 50 Prozent. Mit einem Wechsel zur VZ BVG Sammelstiftung spart der Unternehmer jedes Jahr 4400 Franken und zahlt für Tiefere Kosten und bessere Leistungen bei der VZ BVG Sammelstiftung Beispiel aus der Beratungspraxis des VZ Aktuelle PK-Leistungen des Firmeninhabers Gemeldeter Lohn Fr. Versicherter Lohn Fr. Sparbeitrag Risikoprämien Invalidenrente Ehegattenrente Kinderrente Altersguthaben Fr Fr Fr Fr Fr Fr. Einkaufspotenzial Fr. Ansatzpunkte für die Optimierung der PK-Lösung Sparbeiträge flexibilisieren Der Versicherte wählt jedes Jahr 1 von 3 vorgegebenen Sparquoten Potenzial für Einkäufe erhöhen Das Einkaufs poten zial wächst auf 2 Mio. Franken Guthaben im Todesfall schützen (Rückgewähr) Das ganze Altersguthaben gehört den Hinter bliebenen Risikoprämien reduzieren Die Prämien sinken um 53% auf 3850 Franken pro Jahr Leistungen auf den tatsächlichen Bedarf abstimmen Leistungen bei Invalidität und Tod decken den Bedarf AKTION Jetzt kostenlose PK-Analyse bestellen Sie möchten wissen, wie Sie Ihre Pensionskasse optimieren können? Für eine kosten lose Analyse mailen Sie Ihren PK-Ausweis einfach an aktion@vzch.com (Betreff: PK-Analyse). Oder sprechen Sie direkt mit einem PK-Spezialisten: ( Dieses Angebot gilt für Unternehmer, Geschäftsführer, Finanzchefs, Personal-Verantwortliche und weitere Entscheidungs träger im Rahmen der PK. gleichwertige Leistungen bei Invalidität und Tod noch 3850 statt 8250 Franken. Die VZ-Experten stellen zudem fest, dass der Unternehmer und seine Frau ungenügend abgesichert sind, wenn er invalid wird oder stirbt. Eine bedarfsgerechte Lösung für den überlebenden Partner deckt zusammen mit der AHV-Rente in der Regel mindestens 60 Prozent des letzten Lohns ab. Bei einer Invalidität sollten die Renten zusammen mit der IV rund 80 Prozent des letzten Lohns betragen. Lassen Sie Ihr Optimierungspotenzial jetzt kostenlos von den VZ- Experten analysieren. Mehr dazu erfahren Sie im Kasten oben.

14 Seite 14 vz news 95/April 2015 Für Unternehmen und Pensionskassen Nachfolgeplanung Fünf Stolpersteine beim Firmenverkauf Der Verkauf der eigenen Firma ist anspruchsvoll und gepflastert mit Stolpersteinen. Jeder Fehltritt kann ins Geld gehen. Roger Hofstetter Experte Unternehmensnachfolge Tel Das sind die Fehler, die verkaufswillige Unternehmer am teuersten zu stehen kommen: u Leerläufe Starten Sie den Verkauf Ihres Unternehmens erst dann, wenn Sie sich alle finanziellen und emotionalen Konsequenzen bewusst gemacht haben und Sie ihn mit voller Überzeugung durchziehen wollen. Sonst beschädigen Sie Ihre Glaubwürdigkeit und produzieren Leerläufe. Die Nachfolge- Spezialisten des VZ helfen Ihnen, die unterschiedlichen Optionen gegeneinander abzuwägen: Welche Konsequenzen hat eine familieninterne Nachfolge? Kommt die Übergabe an Mitarbeitende in Frage, oder wäre ein Verkauf an Aussenstehende die beste Lösung? Feste Preisvorstellung Letztlich bestimmen Angebot und Nachfrage, wie viel Ihre Firma wert ist. Dennoch ist es wichtig, dass Sie eine realistische Preisvorstellung haben. Winken Sie nicht reflexartig ab, wenn ein Angebot unter Ihrer Vorstellung liegt. Wer sich auf einen Preis fixiert, verliert unter Umständen valable Kandidaten. Legen Sie darum von Anfang an fest, welchen Verhandlungsspielraum Ihre private Finanzsituation zulässt. Die Altersvorsorge vieler Unternehmer hängt sehr stark vom Erlös aus dem Firmenverkauf ab. Darum erstellt das VZ für Unternehmer eine Einkommens- und Vermögensplanung, die aufzeigt, wie viel der Verkauf mindestens einbringen muss. Mangelhafte Unternehmenspräsentation Präsentieren Sie Ihr Unternehmen von der besten Seite. Halten Sie sich vor Augen, dass Interessenten die Stärken und das Zukunftspotenzial des Unternehmens nicht auf Anhieb erkennen. Machen Sie sichtbar, wie viel Substanz und wie viel Gewinnpotenzial in der Firma stecken. Es muss schlüssig hervorgehen, dass die Substanz einen grossen Teil des Kaufpreises rechtfertigt und/oder dass der Preis in vernünftiger Zeit durch die Gewinne amortisiert werden kann. Auf Wunsch erstellt Ihr VZ-Berater eine umfassende Dokumentation. Schon im Vorfeld der Verkaufsverhandlungen klärt er für Sie ab, ob Banken Ihre Preisvorstellungen teilen und mit welchen Finanzierungsmodellen sie die Transaktion unterstützen würden. Fixierung auf einen Käufer Nur weil jemand starkes Interesse für Ihr Unternehmen zeigt, heisst das noch lange nicht, dass er auch zugreift. Wer sich auf einen einzigen Interessenten fokussiert, riskiert, dass sich die Preisverhandlungen und der ganze Verkaufsprozess in die Länge ziehen und dann doch noch scheitern. Dadurch geht wertvolle Zeit verloren. Darum bleibt das VZ für seine Kunden mit möglichst vielen Interessenten in Kontakt und nutzt verschiedene Kanäle, um sie anzusprechen. Dieses Vorgehen ist zwar zeitintensiv, verspricht aber besseren Erfolg. Fehlende Analyse Bei den Steuern gibt es schon vor dem Verkaufsprozess grosses Sparpotenzial. Überprüfen Sie rechtzeitig, ob in Ihrem Unternehmen steuerliches Optimierungspotenzial vorhanden ist. Beispielsweise können flüssige Mittel in den Firmen über die Pensionskasse steuerlich privilegiert in Privatvermögen umgewandelt werden. Aber auch beim Verkauf des Unternehmens lohnt es sich, genau hinzuschauen. Wenn Sie Kaufangebote von mehreren Interessenten haben, lohnt es sich, die Angebote im Detail zu vergleichen. Gerade wenn beim Preis Spielraum besteht, können emotionale Faktoren den Ausschlag geben. Oft gibt es aber auch grosse Unterschiede zwischen den Angeboten in Bezug auf die Steuerfolgen, Übernahme-Modalitäten, Finanzierung und Gewährleistungen. Damit Sie die optimale Lösung finden, zeigen die Experten des VZ auf, welches Angebot am besten abschneidet, wenn man alle Kriterien berücksichtigt, die für Sie wichtig sind. Sorgen Sie jetzt dafür, dass die Nachfolge in Ihrem Unternehmen gelingt. Eine Nachfolgeplanung beim VZ optimiert den Verkaufserlös, Ihre Steuern und die Entwicklung Ihres Vermögens. Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ. Die Telefonnummer einer Niederlassung in Ihrer Nähe finden Sie auf Seite 24. MERKBLATT Unternehmensnachfolge erfolgreich regeln Dieses Merkblatt zeigt auf, wie Unternehmer ihre Nachfolgeplanung am besten angehen und was sie bei der Firmenübergabe beachten sollten. Bestellen Sie das Merkblatt kostenlos mit der Bestellkarte, online auf oder unter (

15 vz news 95/April 2015 Seite 15 Alleinstehende sollten ihren Nachlass regeln Wenn man weder einen Ehepartner noch Kinder hinterlässt, erben häufig entfernte Verwandte, zu denen man wenig Kontakt hatte. Diese Erben müssen noch dazu hohe Erbschaftssteuern zahlen. Das lässt sich vermeiden, wenn man rechtzeitig die nötigen Vorkehrungen trifft. Frank Frey Nachlass-Experte Tel Wenn eine alleinstehende Person nicht regelt, was mit ihrem Vermögen geschehen soll, profitieren unter Umständen Personen, zu denen sie keinen Kontakt pflegt oder mit denen sie lieber nichts zu tun haben wollte. Sorgen Sie dafür, dass nicht die Falschen erben Die Regeln der gesetzlichen Erbfolge sehen vor, dass in erster Linie die Eltern erben, wenn jemand weder einen Ehepartner noch Nachkommen hinterlässt. Sind die Eltern schon gestorben, treten an ihre Stelle die eigenen Brüder und Schwestern, dann die Nichten und Neffen. Sind keine Erben des sogenannten elterlichen Stammes vorhanden, fällt der Nachlass an den Stamm der Grosseltern. Dazu gehören neben den Grosseltern auch Onkel und Tanten, die Cousinen oder Cousins und so weiter. Sind auch keine solchen Erben vorhanden, erbt der Staat. Die gesetzliche Erbfolge lässt sich mit einer letztwilligen Verfügung abändern. In einem Testament kann der Erblasser seine Erben bestimmen. Völlig frei entscheiden, wer ihr Vermögen nach ihrem Tod erhalten soll, können aber nur Alleinstehende, die weder Nachkommen noch Eltern hinterlassen. Sind Kinder, Enkel oder Ur-Enkel vorhanden, steht ihnen auf jeden Fall drei Viertel des Nachlassvermögens als Pflichtteil zu. Wenn keine Nachkommen da sind, haben auch die Eltern von Alleinstehenden Anspruch auf einen Pflichtteil; jedem Elternteil steht ein Viertel des Nachlasses zu. Entfernt Verwandte müssen wie Nichtverwandte teilweise sehr hohe Erbschaftssteuern zahlen. Erbt zum Beispiel ein Neffe oder eine Nichte Franken, beträgt die Steuer Franken, wenn der Erblasser im Kanton Zürich wohnte. Ein Cousin zahlt sogar rund Franken. Wer solche Personen im Testament berücksichtigen möchte, sollte rechtzeitig Möglichkeiten zur Optimierung der Steuerbelastung prüfen. Gründen Sie Ihre eigene Stiftung Besonders Menschen ohne nahe Verwandte wünschen sich oft, dass ihr Vermögen oder ein Teil davon einem guten Zweck zugutekommt. So viel geht bei einer Erbschaft von Franken an den Staat Steuerbeträge 2015 in Franken nach Abzug der Freibeträge Wohnort Erblasser Aarau Bern Liestal Basel Fribourg Chur Luzern St. Gallen Solothurn Schwyz Zug Zürich Quelle: TaxWare Beziehung zum Erblasser Bruder/Schwester Neffe/Nichte Cousin(e) MERKBLATT Eine gemeinnützige Stiftung gründen Dieses kostenlose Merkblatt fasst zusammen, worauf Stifter achten sollten, welche Fehler sie vermeiden sollten und wie sie Geld sparen, das der Stiftung zugute kommt. Bestellen Sie das Merkblatt mit der Bestellkarte, auf oder per Telefon unter ( Sie können zum Beispiel im Testament eine oder mehrere gemeinnützige Institutionen berücksichtigen oder eine eigene gemeinnützige Stiftung gründen. Es empfiehlt sich, die Stiftung mit dem Mindestkapital von Franken auszustatten, um die Beurkundungs- und Notariatskosten tief zu halten. Nach der Gründung stocken Sie das Stiftungskapital Jahr für Jahr auf und widmen Ihrer Stiftung mit einer letztwilligen Verfügung den verbleibenden, frei verfügbaren Teil Ihres Vermögens. Wenn Sie Ihren Nachlass mit dem VZ planen, wird Ihr Vermögen so weitergegeben, wie Sie es sich wünschen. Und Sie können Streit unter den Erben genauso vermeiden wie unnötige Steuern. Die VZ-Experten unterstützen Sie auch professionell bei der Gründung einer gemeinnützigen Stiftung. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe. Die Telefonnummer finden Sie auf Seite 24.

16 Seite 16 vz news 95/April 2015 Erhöhen Sie jetzt die Rendite Ihres Guthabens in der Säule 3a Auch Guthaben in der Säule 3a werden kaum noch verzinst. Eine Lösung, die in ETF investiert, bringt langfristig wesentlich mehr ein. Die Zinsen auf 3a-Konten sind zum Teil unter 1 Prozent gefallen. Es kann sich deshalb lohnen, das Guthaben in Wertschriften zu investieren, die lang fristig höhere Erträge bringen. Wer eine Wertschriftenlösung wählt, sollte auch auf tiefe Gebühren achten. Wenn ein Vorsorgesparer in den letzten 25 Jahren jedes Jahr den gesetzlichen Maximalbetrag für Erwerbstätige mit Pensionskasse auf ein 3a-Zinskonto eingezahlt hat, besitzt er heute ein Guthaben von Franken. Mit einer Wertschriftenlösung, die zu 40 Prozent in Aktien investiert, ist das Guthaben Franken höher, wenn die jährlichen Gebühren 1,5 Prozent betragen, und sogar Franken höher bei Gebühren von nur 1 Prozent. Hohe Gebühren schmälern den Anlageerfolg also erheblich. Tiefe Zinsen und hohe Gebühren höhlen die Vorsorge aus Die Säule 3a beim VZ ist eine der günstigsten Lösungen mit Wertpapieren. Gegenüber anderen Anbietern sparen Sie jedes Jahr bis zu 60 Prozent Gebühren. Beim VZ investieren Sie Ihr Vorsorgeguthaben in die besten Die 3a-Zinsen schrumpfen Zinssätze per 1. März 2015 Anbieter Cornèr Bank Banque CIC Bank Coop Credit Suisse Postfinance Migros Bank Basler KB Zinssatz 1,4% 1,2% 1,125% 1,125% 1,125% 1% 0,9% ETF. Als unabhängiger Finanzdienstleister ohne eigene Produkte bietet das VZ die Gewähr, dass die Titel allein im Interesse der Kunden ausgewählt werden. Sie können sich jederzeit online in Ihr 3a-Depot einloggen und Ihre Anlagestrategie ändern, zum Beispiel die Aktienquote reduzieren, wenn Sie sinkende Kurse erwarten. Anbieter Raiffeisen Luzerner KB Zuger KB Berner KB St. Galler KB UBS Zürcher KB Zinssatz 0,875% 0,6% 0,6% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% Wechseln Sie Ihre dritte Säule am besten noch heute zum VZ. Der Transfer von 3a-Guthaben zu einer anderen Bank ist jederzeit möglich, kostet nichts, und das VZ nimmt Ihnen alle nötigen Formalitäten ab. Testen Sie die Säule 3a des VZ auf www. vzch.com/3a oder rufen Sie an: ( HEV Schweiz 100 Jahre Einsatz für Wohneigentümer und Vermieter 1915 wurde der Zentralverband der Schweizerischen Haus- und Grundbesitzervereine gegründet. Das Ziel des Verbands war es, die Interessen der Wohneigentümer und Vermieter auf nationaler Ebene zu vertreten. Der HEV Schweiz ist der Dachverband dieser Organisation, die jetzt ihr 100- jähriges Jubiläum feiert. Damals wie heute geht es dem HEV um die Förderung und die Erhaltung des Grundund Wohneigentums in der Schweiz. Sehr viele VZ-Kundinnen und Kunden besitzen Wohneigentum. Da liegt es nahe, dass das VZ regelmässig mit dem HEV zusammenarbeitet, vor allem im Zusammenhang mit Hypotheken, Vorsorge und Pensionierung. Anliegen einbringen, wo sie wirken Die HEV-Lokomotive ist in der ganzen Schweiz unterwegs. Der HEV kümmert sich umfassend um seine fast Mitglieder. Er lobbyiert für sie in Bern, poolt ihre Hypotheken, optimiert ihre Steuern und organisiert Reisen. Mit seiner eigenen Lokomotive demonstriert der HEV, dass er die Anliegen seiner Mitglieder überall hin bringt, wo sie wirken.

17 vz news 95/April 2015 Seite 17 Aktion: Wie viel ist meine Liegenschaft wert? Es gibt viele Gründe, Ihre Liegenschaft schätzen zu lassen, auch wenn kein Verkauf geplant ist. Gaetano Fiscelli Leiter Immobilien- und Bauherrenberatung Tel Zum Spezialpreis von 329 statt 490 Franken (exkl. MwSt.) ermitteln die VZ- Immobilien-Experten den Wert Ihres Eigenheims hedonisch. Dabei stützen sie sich auf die Daten von rund Verkäufen von Liegenschaften in den letzten Monaten. Zusätzlich profitieren Sie von den folgenden Dienstleistungen: Die Immobilien-Experten des VZ legen realistische Einflussgrössen LESER-AKTION fest und prüfen, ob das Ergebnis der Schätzung aufgrund Ihrer Angaben plausibel ist. Sie erfahren, wie sich der Wert Ihrer Liegenschaft seit 2005 entwickelt hat, und wie die Attraktivität Ihrer Wohngemeinde beurteilt wird. Sie erfahren, welchen Mietertrag Sie erzielen können, wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung vermieten. Fragen zur Bewertung Ihrer Liegenschaft können Sie möchten eine Immobilie kaufen und wissen nicht, ob der Kaufpreis gerechtfertigt ist? Oder Sie besitzen bereits ein eigenes Haus oder eine Wohnung und tragen sich mit dem Gedanken, das Objekt zu verkaufen? Dann ist es sinnvoll, den aktuellen Verkehrswert professionell schätzen zu lassen. Vielleicht möchten Sie auch nur wissen, wie sich die Preise in den Jahren seit dem Kauf der Liegenschaft entwickelt haben. Die Immobilien-Experten des VZ schätzen jedes Jahr mehrere Hundert Liegenschaften nach der hedonischen Bewertungsmethode und nach der klassischen Methode, bei der ein Experte das Objekt besichtigt. Eine hedonische Schätzung bildet die aktuellen Marktverhältnisse in den meisten Fällen am besten ab. Stark vereinfacht gesagt, wird der Verkehrswert einer Immobilie anhand von vergleichbaren Objekten hergeleitet, die kürzlich die Hand gewechselt haben und in einer Datenbank erfasst sind. Das Resultat einer hedonischen Schätzung liegt deshalb sehr nahe am Preis, der sich bei einem Verkauf der Liegenschaft voraussichtlich erzielen lässt. Eine hedonische Schätzung eignet sich auch für Eigentümer, die die Finanzierung ihrer Liegenschaft überprüfen oder die Konditionen mit der Bank neu aushandeln möchten. Eine klassische Verkehrswertschätzung ist vor allem für Immobilienbesitzer interessant, die wissen möchten, welches Wertsteigerungspotenzial in ihrer Liegenschaft steckt. Lohnt es sich zum Beispiel, in das Haus zu investieren, um es danach mit Gewinn zu verkaufen? Das VZ bewertet Ihre Liegenschaft jetzt zum Spezialpreis Sie sparen über 160 Franken Sie telefonisch mit einem Experten klären. Ihre Auswertung erhalten Sie innert eines Monats, gegen einen Express- Zuschlag von 100 Franken innert fünf Arbeitstagen. Befristetes Angebot Das Angebot gilt bis am 31. Mai Den Fragebogen können Sie telefonisch bestellen unter ( oder im Internet herunterladen auf Kaufverträge auf kritische Klauseln prüfen Kaufverträge für Liegenschaften sind oft einseitig zugunsten des Verkäufers ausgestellt. Die Käufer können sich viel Ärger und erhebliche Mehrkosten einhandeln, wenn sie kritische Klauseln nicht erkennen oder falsch interpretieren. Generalunternehmer treten zum Beispiel die Garantieleistungen gerne an Käufer ab. Der Käufer muss dann selber mit Handwerkern streiten, wenn Mängel zum Vorschein kommen. Unnötige Mehrkosten und Ärger vermeiden Sind Teilzahlungen nicht an den Baufortschritt gekoppelt, erhöht sich die Gefahr, dass der Generalunternehmer das Geld für andere Bauprojekte verwendet. Der Bauherr muss dann dieselbe Arbeit ein zweites Mal bezahlen, falls der GU Konkurs anmeldet und die Handwerker nicht bezahlt hat. Dagegen schützt man sich am besten mit einer sogenannten GU-Erklärung. Darin bestätigt die Bank des GU, dass die Gesamtfinanzierung gesichert ist und die Teilzahlungen nur für diese Liegenschaft verwendet werden. Lassen Sie Ihren Kaufvertrag von den Immobilien-Experten des VZ prüfen. Das Auftragsformular für eine Vertragsprüfung finden Sie auf vzch.com/immobilien oder bestellen Sie es telefonisch unter (

18 Seite 18 vz news 95/April 2015 Vergessene Pensionskassen-Guthaben Wenn man ein paarmal die Stelle gewechselt oder im Ausland gearbeitet hat, kann es passieren, dass ein Teil des Vorsorgeguthabens, das im ganzen Berufsleben zusammengekommen ist, vergessen geht. Hanspeter Oppliger Pensionierungsexperte Tel Wenn eine Pensionskasse beim Austritt einer versicherten Person keine Anweisungen hat, wohin sie das angesparte Guthaben überweisen soll, überweist sie es spätestens nach zwei Jahren an die BVG-Auffangeinrichtung des Bundes. Diese Einrichtung verwaltet Freizügigkeitsleistungen, bis sich die rechtmässigen Besitzer melden. Ende 2013 verwaltete die Auffangeinrichtung über Freizügigkeitskonten, auf denen Guthaben von insgesamt 6,8 Mia. Franken lagen. Ein ansehnlicher Teil dieses Geldes gehört Versicherten, die ihr Guthaben aus den Augen verloren haben. Die Auffangeinrichtung verzinst die Freizügigkeitsguthaben in der Regel schlechter als Freizügigkeitsstiftungen von Banken, Versicherungen und anderen Finanzinstituten, und die Verwaltungskosten sind recht hoch. Es ist deshalb besser, wenn Versicherte selber bestimmen, wo ihr Guthaben verwaltet wird. Mehrere Milliarden Franken warten auf ihre Besitzer Wenn Sie nicht wissen, ob irgendwo noch Vorsorgegelder parkiert sind, die Ihnen gehören, können Sie sich an die Zentralstelle 2. Säule wenden ( Diese Stelle ist die Verbindung zwischen den Einrichtungen der zweiten Säule und den Versicherten. Die Vorsorgeeinrichtungen müssen ihr regelmässig Guthaben melden, die vergessen gegangen sind oder bei denen kein Kontakt mehr zum Versicherten besteht. Die Zentralstelle sucht in Ihrem Auftrag kostenlos nach Guthaben, die Ihnen gehören. Im VZ Finanzportal (vzfinanzportal.ch) legen Sie Ihr Freizügigkeitsguthaben individuell und günstig an. Sie können sich jederzeit in Ihr Depot einloggen und Ihre Anlagestrategie jeden Monat neu festlegen. Geldanlage: Mehr Rendite mit der Market Efficiency Ratio Anleger erhöhen ihre Rendite, wenn sie in effizienten Märkten auf ETF setzen und in weniger effizienten Märkten die besten aktiv verwalteten Fonds wählen. Beim VZ profitieren Anleger jetzt von noch besseren Renditechancen und niedrigeren Kosten. Möglich macht dies die sogenannte Market Efficiency Ratio, die das VZ entwickelt hat. Mit der Market Efficiency Ratio lässt sich die Effizienz von Märkten genauer bestimmen. In ineffizienten Märkten mit einer niedrigen Efficiency Ratio kommen aktive Fonds zum Einsatz, die attraktive Renditechancen bieten. Gezielter Einsatz von passiven Fonds senkt die Kosten In effizienten Märkten mit einer hohen Efficiency Ratio investiert man besser in passive Fonds wie ETF. Hier gelingt es auch den besten Fondsmanagern nur selten, den Index zu schlagen. ETF sind wesentlich günstiger als aktive Fonds. Das zahlt sich aus: Im Durchschnitt sparen Anleger Jahr für Jahr zwei Prozentpunkte an Kosten, die die Rendite unter dem Strich spürbar erhöhen. Effizienz wichtiger Aktienmärkte Die Grafik zeigt, wie das VZ die Effizienz der aufgeführten Märkte einschätzt. Je mehr rote Sterne ein Markt bekommt, desto effizienter ist er und desto besser eignen sich passive Anlageinstrumente wie ETF. Anlageregion Schweiz Eurozone USA Japan Asien (ex Japan) Index bzw. Markt SMI Nebenwerte Eurostoxx 50 Nebenwerte S&P500 Nebenwerte Nikkei 225 Nebenwerte MSCI Asien (ex Japan) Nebenwerte VZ Efficiency Ratio Interessiert? Die VZ- Experten zeigen Ihnen gerne auf, wie Sie von dieser attraktiven Geldanlage profitieren. Vereinbaren Sie einfach einen Termin im VZ in Ihrer Nähe: Rufen Sie an (Telefonnummer siehe Seite 24) oder senden Sie die Antwortkarte ein.

19 vz news 95/April 2015 Seite 19 Sicheres Einkommen nach der Pensionierung Die meisten Pensionierten müssen ihr Vermögen sukzessive verbrauchen. Dieser Kapitalverzehr muss sorgfältig geplant sein, damit das Einkommen bis ins hohe Alter gesichert bleibt. Roman Fäh Pensionierungsexperte Tel Die Renten aus AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht, um den gewohnten Lebensstil nach der Pensionierung fortzuführen. Sind die Ausgaben höher als die Einnahmen, muss man das Vermögen nach und nach aufzehren. Dieser Verzehr sollte sorgfältig geplant sein, damit das Einkommen bis ins hohe Alter gesichert bleibt. Das gilt erst recht, wenn man einen bedeutenden Teil des Pensionskassen- Guthabens auszahlen lässt. Sicherheit im Verbrauchsteil, Rendite im Wachstumsteil Einkommensplanung in Etappen Verbrauch Wachstum Vermögen Jahr 1 Jahr 2Jahr 3 Vermögen Vermögenszuwachs Jahr 9 Jahr 10 Erste Etappe: 10 Jahre Pensionierte, die möglichst flexibel bleiben möchten, legen ihr Geld am besten in ETF oder andere günstige Anlageinstrumente an. Das verfüg bare Geld teilen sie zum Beispiel auf in einen Verbrauchs- und einen Wachstumsteil. In den Verbrauchsteil fliesst der Betrag, der nötig ist, um den Einkommensbedarf für die erste Planungsetappe von zehn Jahren zu decken. Dieses Geld wird sehr sicher und ausschliesslich kurzfristig angelegt (z.b. in Sparkonten, Festgelder, Franken-Obligationen etc.) und schrittweise aufgebraucht. Der Rest fliesst in den Wachstumsteil und sichert das Einkommen für die folgenden zehn Jahre. Weil der Anlagehorizont lang genug ist, kann man einen Teil des Wachstumsteils in risikoreichere Anlagen wie Aktien investieren, die mehr Rendite versprechen. Der Wachstumsteil sollte den Substanzverlust des Verbrauchsteils mindestens so weit ausgleichen, dass am Ende einer Etappe genügend Kapital vorhanden ist, um den Einkommensbedarf für die folgende Zehnjahres- Etappe zu decken. Ein bewährtes Einkommensmodell ist auch die Pen Jahr 1 Jahr 2Jahr 3 Zweite Etappe: 10 Jahre sionskassenstrategie. Bei diesem Modell investieren Pensionierte ihr Vermögen nach ähnlichen Grundsätzen wie eine Pensionskasse. Mehr dazu erfahren Sie im kostenlosen Merkblatt (siehe Kasten). MERKBLATT Jahr 9 Jahr 10 Einkommen sichern im Ruhestand Das Merkblatt zeigt auf, wie man sein Vermögen nach der Pensionierung strukturiert und anlegt, damit das nötige Einkommen bis ins hohe Alter gesichert bleibt. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der Bestellkarte, auf oder unter ( PK-Ausweis sorgfältig studieren Von Ihrer Pensionskasse erhalten Sie jedes Jahr einen Vorsorgeausweis. Legen Sie das Dokument nicht einfach unbesehen weg. Es enthält wichtige Informationen darüber, wie hoch die Rente im Alter voraussichtlich ausfällt und welche Leistungen Ihnen und Ihren Angehörigen zustehen, wenn Sie invalid werden oder sterben. Sind Sie ausreichend abgesichert? Nur wenn Sie den Vorsorgeausweis sorgfältig studieren, können Sie beurteilen, ob die Leistungen Ihrer Pensionskasse ausreichen oder ob Sie sich darüber hinaus finanziell absichern sollten. Prüfen Sie auf jeden Fall, ob der AHV-Jahreslohn in Ihrem PK-Ausweis mit dem Lohnausweis Ihres Arbeitgebers übereinstimmt. Bei einer Abweichung können nämlich Ihre Alters-, Hinterbliebenen- und Invalidenrenten zu tief ausfallen. MERKBLATT So lesen Sie Ihren PK-Ausweis Das VZ-Merkblatt erklärt die wichtigsten Begriffe im Vorsorgeausweis und gibt Tipps, worauf Sie besonders achten sollten. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der Bestellkarte, auf oder unter (

20 Seite 20 vz news 95/April 2015 Neu: VZ-Ratgeber Hypotheken Neuauflage Herausgeber: VZ, 113 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2015) In diesem aktualisierten Ratgeber erfahren Sie, wie Sie die Finanzierung Ihrer Liegenschaft optimieren, Sparpotenziale erkennen und ausschöpfen und Ihre Hypothekarzinsen nachhaltig senken. u Fallen beim Immobilienkauf Beim Kauf einer Immobilie lauern viele Fallstricke. Sie können den Käufer viel Geld kosten und bedeuten manchmal sogar das Ende des Haustraums. Deshalb sollte man einige Punkte unbedingt beachten, bevor man einen Vertrag unterschreibt. u Die optimale Höhe der Hypothek Die Höhe der Hypothek wirkt sich nicht nur auf die Zinsbelastung aus, sondern auch auf die Steuern. In welchem Umfang man eine Immobilie mit Hypotheken finanzieren sollte, hängt immer von den persönlichen Rahmenbedingungen und von den Finanzierungsrichtlinien der Kreditinstitute ab. u Hausfinanzierung mit Vorsorgeguthaben Ein Bezug von Geld aus der Pensionskasse für die Finanzierung des Eigenheims kann schwerwiegende Folgen haben. Die Autoren zeigen, wie sich Leistungseinbussen vermeiden lassen. u Amortisation und Aufstockung Soll man die Hypothek besser direkt oder indirekt amortisieren? Auch wenn man seine Hypothek wieder erhöhen möchte, gilt es einiges zu beachten. u Den passenden Kreditgeber finden Viele Hausbesitzer holen vor dem Abschluss einer Hypothek mehrere Offerten ein. Günstige Angebote können jedoch trügen: Die Banken bedienen sich verschiedener Tricks, um ihr Angebot in ein günstiges Licht zu rücken. u Die beste Hypothekarstrategie Die Hypothekarstrategie beeinflusst die Zinsbelastung viel stärker als die Wahl des Hypothekargebers. Mit dem richtigen Mix aus Hypothekarmodellen und Laufzeiten lassen sich über die Jahre Zehntausende von Franken sparen. Interessante Publikationen, für Sie ausgewählt: Stockwerkeigentum Dieses Buch fasst zusammen, was Sie über Stock werk eigentum wissen müssen, und vermittelt wertvolle und anschauliche Infor mationen über Rechte und Pflichten der Eigen tümer. Die Autoren gehen vor allem auf die Probleme ein, die sich in der Praxis häufig stellen. Richtig versichert Herausgeber: HEV Schweiz, ISBN Preis: 48. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Versicherungsschutz auf Ihre persönlichen Verhältnisse ab stimmen, was Sie beim Ab schluss einer Neuauflage Versicherung beachten müssen und wie Sie Prämien sparen. Sehr hilfreich sind auch die zahlreichen Checklisten und Prämienvergleiche. Herausgeber: K-Tipp/VZ, ISBN Preis: 37. Finanzcoach Ruhestand Was gilt in Deutschland? Der unentbehrliche Vermögensratgeber für den dritten Lebensabschnitt. Mit vielen Tipps zu Finanzplanung, Neuauflage Geld & Herzblut Anlagen, Steuern und Nachlass. Alle Aspekte sind verständlich erläutert und basieren auf der langjährigen Beratungspraxis der Autoren. Herausgeber: FinanzBuch Verlag, ISBN Preis: Personen erzählen über ihr Leben und ihre Beweggründe, in ihrem Testament eine gemeinnützige Organisation zu berücksichtigen. Da ist zum Beispiel der bekannte Galerist oder das kinderlose Ärztepaar. Ein Leitfaden hilft beim Verfassen eines Testaments. Herausgeber: Kontrast Verlag, ISBN Preis: 36. INFO Bücher und andere VZ-Publikationen bestellen Auf finden Sie neben Büchern auch viele nützliche Merkblätter. Oder informieren Sie sich in den über 300 Wissensbeiträgen zu wichtigen Geldthemen. Alle VZ-Publikationen können Sie ganz einfach online bestellen, mit der Bestell karte oder telefonisch unter ( Alle VZ-Bücher sind auch im Buchhandel erhältlich.

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