Am Peenestrom. Informationen des Amtes Am Peenestrom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Am Peenestrom. Informationen des Amtes Am Peenestrom"

Transkript

1 DerAmtsbote Am Peenestrom Jahrgang 06/Nummer 16 Mittwoch, den 08. September Informationen des Amtes Am Peenestrom Buddenhagen (1), Buggenhagen (2), Hohendorf (3), Krummin (4), Lassan (5), Lütow (6), Sauzin (7), Wolgast (8), Zemitz (9)

2 Wolgast 2 Nr. 16/2010 Aus der Verwaltung Seite EGZ - Existenzgründerseminare 2 - Informationsveranstaltung am Aus den Städten und Gemeinden - Stadt Wolgast Bepflanzungen für die Stadt 3 Weltkindertag Integrationstag Schaufenster der Kulturen am Veranstaltung der Stadtbibliothek am Grundschule Wolgast - Dank an Sponsoren Aktion verkehrssicherer Heimweg 5-8. Kleiderbasar 5 - Stadt Lassan Bericht - Regenwasserauffangbecken 5 - Raststätten für Lassan und Umgebung 5 - Einschulung in Lassan 5 Existenzgründerseminar am und im Existenzgründerzentrum Wolgast Teilnehmer/innen auf dem Weg in die Selbstständigkeit erlangen Kenntnisse hinsichtlich der Eignungsvoraus-setzungen, Genehmigungen, Unternehmenskonzept/Kalkulation, Finanzierung/Fördermittel, Steuern, Buchführung, Versicherungen, Rechtsformen u. a. Anmeldungen richten Sie bitte an Frau Krampitz Tel.: 03836/ o. 2610, Fax: 03836/ birgit.krampitz@wolgast.de Internet: - Gemeinde Buddenhagen Veranstaltungen Senioren September Gemeinde Hohendorf Bericht vom Dorffest 6 Vereine DKSB Landesverband M-V e. V. - Elternkurs am Hospizdienst Greifswald-Ostvorpommern - Informationsveranstaltung am Ausbildung für die ehrenamtliche Hospizarbeit 7 Schützenverein Buddenhagen - Bericht vom Schützenfest Volkssolidarität Hohendorf - Veranstaltungsplan September Rückblicke: Fahrt nach Hanshagen, Fahrt nach Swinemünde 8 Volkssolidarität Lassan - Berichte: Kaffeefahrt nach Katzow, Grillnachmittag 9 Volkssolidarität Kreisverband Ostvorpommern - Sammlung für Vereinsbeiträge für Kinder 9 Weiberwirtschaft - Veranstaltungsplan September Sonstiges WoWi Immobilien und Dienstleistungs GmbH - Bekanntmachung Jahresabschluss zum Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung - Festland Wolgast 11 - Erhebung von Trink-, Schmutz- und Niederschlagswassergebühren 11 Wildschadenausgleichskasse des Landkreises Ostvorpommern - Änderungen der Gebühren für Amtshandlungen 12 Gratulationen 12 Storytausch in Wolgast 2010 (Panoramaseite) 15 Die nächste Ausgabe erscheint am 22. September Impressum Der Amtsbote Am Peenestrom Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint monatlich und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Verwaltungsbereich verteilt, Auflagenhöhe: Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Sietow, Tel.: /57 90, Fax: / , anzeigen@wittich-sietow.de Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Sietow, Tel.: /57 90, Fax: / Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes Am Pennestrom: Die Amtsvorsteherin. Verantwortlich für den außeramtlichen Teil und den Anzeigenteil: H.-J. Groß, Geschäftsführer Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Das Mitteilungsblatt kann gegen Porto- und Versandkosten im Amt Am Pennestrom, Burgstraße 6 in Wolgast auf Antrag abonniert werden. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Die amtlichen Bekanntmachungen befinden sich auf den Webseiten www. wolgast.de bzw.

3 Nr. 16/ Wolgast Auch Existenzgründer/innen über 28 Jahre können aufgrund der Förderungen durch die Agentur für Arbeit und die Sozialagentur an der Veranstaltung teilnehmen. Eine weitere Maßnahme zur Verschönerung unserer Umgebung wird im Herbst die Bepflanzung der Grünfläche entlang der Wolgaster Ortsdurchfahrt mit insgesamt Frühjahrsblühern sein. Diese werden vom Wolgaster Unternehmerstammtisch gesponsert. Herzlichen Dank für diese schöne farbenreiche Aktion. Bepflanzungen für die Stadt Wolgast Dank einiger Gewerbetreibender ist die Stadt Wolgast um einige Pflanzen bunter. 6 Blumenkübel wurden gesponsert und rund um das historische Rathaus aufgestellt. Wir bedanken uns recht herzlich bei den Sponsoren: Fischrestaurant Fischer Klaus, Wolgast Peter Drechsler, Wolgast Hagebaumarkt Wolgast Pension Leuchtfeuer, Freest Schiffsausrüster Hahn, Wolgast Das Foto zeigt Mario Teßendorf, Stefan Weigler, Günter Dübner und Peter Drechsel (von rechts) beim Aufstellen der Blumenkübel. (Foto: Stadt Wolgast) Weltkindertag Picknick im Tierpark Wolgast am 11. September Mehr Aufmerksamkeit und Zeit für Kinder - dafür möchten im Vorfeld des Weltkindertages neben dem 1. Wolgaster Bewegungsverein und der Stadt Wolgast auch alle Kindereinrichtungen der Stadt Wolgast aufrufen. Ein Tag für und mit den Kindern, sie sind heute die VIPs. Gemeinsam möchten wir den Tag für alle Kinder zu einem Höhepunkt gestalten. Dabei den Eltern und Großeltern Gelegenheit geben, zusammen mit ihren Kindern die Zeit im Tierpark dafür zu nutzen. Dazu lädt der Tierpark alle in der Zeit von Uhr zu zahlreichen Aktionen ein. Der Eintritt ist für alle Kinder bis 150 cm Körpergröße an diesem Tag frei. Neben vielfältigen kreativen Angeboten gibt es einen Fitnesstest für Familien, Mitmachangebote im sportlichen, spielerischen und künstlerischen Bereich, sowie einer Kindermodenschau und lustige Kinderfrisuren. Auf der Bühne werden Kinder ihr Können zeigen und gemeinsam mit DJ Keiler wird bei Musik und Tanz die Zeit nicht lang werden. Die Agillity Gruppe des Schäferhundevereins wird uns eine Vorführung demonstrieren und den Kindern und Erwachsenen die Gelegenheit geben, Hunden beim Doc Dancing zuzuschauen. Kinder erlernen den Umgang mit dem Hund und so das Verhalten der Hunde besser kennen. Ängste vor dem Hund können dadurch abgebaut werden.

4 Wolgast 4 Nr. 16/2010 Das neu eingeweihte Streichelgehege ist eine kleine Attraktion für alle. Erleben kann man Schaufütterungen und mutige Kinder können sogar mit in den Käfig kommen. Natürlich fehlt das beliebte Ponyreiten auch an diesem Tag nicht. Spannend wird es, wenn es auf Schatzsuche durch den Tierpark geht. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt, hierbei unterstützen die Kindereinrichtungen und das Familienzentrum kräftig mit schmackhaften Aufstrichen und leckerem Kuchen. Alle Einnahmen sollen zum Erhalt des Tierparks beitragen. Wir freuen uns auf euch! Schaufenster der Kulturen Foto: privat Liebe Wolgasterinnen, Liebe Wolgaster, Liebe Gäste, auch in diesem Jahr wird in unserer Stadt ein Integrationstag durchgeführt. Diesmal unter dem Motto: Schaufenster der Kulturen Am wird der Bürgermeister, Herr Weigler zusammen mit dem 2. stellv. Landtagspräsidenten, Herrn Kreher und Frau Dadik, Vorsitzende des Integrationsvereines Korni e. V. den diesjährigen Tag der Integration um Uhr auf dem Rathausplatz eröffnen. Neben vielen kulinarischen Angeboten werden in der Zeit von Uhr auch kulturelle Höhepunkte zu erleben sein. Auf Jung und Alt warten interessante Spiele, Tests, Begegnungen und Unterhaltung, so dass dieser Tag ganz im Zeichen von Toleranz und einem Gemeinsamen Miteinander steht. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit an zwei Wissensteste teilzunehmen zum Thema: Einbürgerung und Migration/Integration. Einrichtungen unseres Landkreises wie: Schmetterlingsfarm, Historisch-Technisches Museum Peenemünde GmbH, die Welt steht Kopf, Naturerlebniswelt, Gemeinnützige Regionalgesellschaft Usedom-Peene mbh haben Eintrittskarten gesponsert, die an die Gewinner der Tests am Ende der Veranstaltung übergeben werden. Ein Geschichten- und Märchenzelt wartet auf große und kleine Zuhörer und zu bestaunen ist mit Sicherheit auch das Babajaga-Häuschen des Korni-Vereines. Ein großes Kicker-Spiel lädt zu einem sportlichen und fairen Wettkampf ein und für Kinder und Jugendliche stehen viele Bastel,- Schmink- und weitere kreative Angebote bereit. Tauchen Sie mit uns in eine kulinarische Reise nach Kenia, Tunesien, Kasachstan, Ukraine, Thailand und Peru ein und lassen Sie es sich schmecken. Kaffee und Kuchen, sowie Kekse aus verschiedenen Ländern runden diese Reise noch ab. Wir freuen uns auf Sie. Im Namen aller Organisatorinnen und Organisatoren Elke Quandt Schaufenster der Kulturen - Programm Uhr Eröffnung Uhr Auftritt des Klezmer-Trios der Musikschule Wolgast Programm: 1. Sherele 2. Jiddischer Tanz 3. Frejlechs 4. Hevenu Shalom Alechem 5. Rosinkis mit Mandalach Uhr Auftritt Seeside Jugendband Pommerscher Diakonieverein Uhr Auftritt der Streetdancer, Tanzgruppen des Kreissportbundes Leitung: Mike Schmitt 1. Hot Chicks 2. The ever Prides Uhr Chor Nadeshda aus Rostock russische und deutsche Lieder Leitung: Larissa Osokina Uhr Viktoria Nowina, Keybord Uhr Larissa Osokina, Gesang Uhr Chor Nadeshda Uhr Auftritt Jugendchor und Orchester des Runge-Gymnasium Leitung: Manfred Mantzke/Rüdiger Kurzmann Anschließend Preisverleihung, Auswertung der Wissensteste Moderation und Tontechnik: Wilfried Große Wann: Wo: Veranstaltung Stadtbibliothek Wolgast Uhr Stadtbibliothek, Hufelandstraße 2, Wolgast Einmal zu Fuß um die Welt - und jetzt in Wolgast Robby Clemens wird über seine Erlebnisse beim Lauf rund um den Globus im Rahmen eines Multi-Media-Vortrages berichten. Clemens war am 3. Januar 2007 zu einer Weltumrundung auf eigenen Füßen aufgebrochen. Am 9. November 2007 lief er in Berlin durch das Brandenburger Tor. Zwischen Start und Ziel lagen Kilometer - oder anders gesagt, mehr als 314 Marathons in 311 Tagen. In seiner etwa zweistündigen Veranstaltung wird Robby Clemens auch über Hochs und Tiefs erzählen. Das ist weniger meteorologisch oder geographisch gemeint, obwohl sich auch diese Extreme sehen lassen können: Höchster Punkt der Strecke war der Cottonwood-Pass/USA mit Fuß über dem Meeresspiegel. Den tiefsten Punkt der Strecke erreichte Robby mit 420 Meter unter Null am Toten Meer, Mit 51 C im Schatten war es im kalifornischen Death Valley/Tal des Todes am heißesten. Seinen persönlichen Kältepol erlief sich Robby Clemens in der Türkei, als das Thermometer minus 17 C anzeigte. Hochs und Tiefs - das sind die Probleme und Erfolge unterwegs, so z.b. im tschechischen Kladno, als große Teile der Ausrüstung gestohlen wurden oder als Robby beim Lauf durch Ungarn und Rumänien von Verletzungen geplagt wurde. Kraft schöpfte er bei seinem Lauf aus dem täglichen Erfolg, wieder einen Marathon absolviert zu haben und vor allem aus Begegnungen mit Menschen rund um den Globus. Weitere Infos: Homepage Robby Clemens Eintritt: 6,- EUR

5 Nr. 16/ Wolgast Wir sagen allen Sponsoren der Aktion verkehrssicherer Heimweg DANKE Auf diesem Weg möchten wir, die Grundschulkollegen und Grundschüler der Regionalen Schule mit Grundschule Wolgast, uns bei folgenden Sponsoren für die Unterstützung der Aktion Verkehrssicherer Heimweg, durchgeführt von der SPORT & FREIZEIT GmbH Ammerbuch, recht herzlich bedanken: Franz Transporte; Sauzin S + D Dentaltechnik GmbH; Wolgast TAMOIL Service-Station; Wolgast Raumausstattung Polsterei Bluhm Thurow/Gollatz; Wolgast Andrea Fischbein Steuerberaterin; Wolgast Wolgaster Hafengesellschaft mbh; Wolgast Ingenieur und Sachverständigenbüro, Dipl.-Ing. H.-J. Möws, M. Eng; Wolgast i. V. B. Biedenweg Die Grundschulkollegen Raststätten für Lassan und Umgebung Nun können sich die Wanderer und Radfahrer an neue Raststätten erfreuen. Diese sind neu aufgebaut worden am Papendorfer See, am Spülfeld Lassan, auf dem Sportplatz in Waschow, an der Greifswalder Landstraße und auf dem im Bau befindlichen Radund Wanderweg am Alten Bahndamm. Den Bau und Aufbau der Ratstätten übernahmen Peter Höwel, Tomi Kleintopf, Daniel Frenzel, Michael Böttcher und Andreas Konrad. Touristikinformation Lassan B. Höwel, A. Schmiel Großer Basar in der Grundschule Wolgast Der Schulverein der Grundschule Wolgast veranstaltet einen großen Kindersachen-Basar. Bereits zum 8. Mal lädt das Team um den Basar in die Grundschule am Paschenberg ein. Verkauft wird am Samstag, dem 25. September 2010 von 10 bis 13 Uhr. Zur Auswahl steht wieder alles rund ums Kind: Kleidung (Herbst/Winter), Spielzeug, fahrbare Untersätze sowie erstmals auch Kleidung für Erwachsene u.v.m.... Auch Kaffee und Kuchen sind wieder im Angebot. Verkäufernummern und weitere Infos ab sofort unter der Kindersachenbasar-2010@web.de bzw. auch in der ASB- KITA Brummkreisel. Foto: A. Konrad und P. Höwel beim Aufbau in Waschow Regenwasserauffangbecken Zum Gießen der Gartenanlage und für die Neuanpflanzung wurde jetzt im Garten am Friedhof ein Regenwasserauffangbecken gebaut. Die Idee stammte von Peter Höwel. Der Bau begann Anfang Juni und wurde jetzt fertiggestellt In der Zwischenzeit wurde von den Leuten viel Arbeit investiert. Alles wurde mit der Hand ausgehoben. Zum Schluss wurde die Anlage mit einer Pumpe mit Wasser aus dem Graben befüllt. Zur Sicherheit wurde noch ein Zaun um die Anlage gebaut. Touristikinformation B. Höwel, A. Schmiel Foto: Raststätte an Greifswalder Landstraße mit Insektenhotel Einschulung in Lassan G. Neumann, P. Höwel, W. Räsch beim Zaunbau Foto: B. Höwel Am wurden 11 Kinder eingeschult. Die Feierstunde fand in der Turnhalle Lassan statt. Um 10 Uhr begrüßte die Schulleiterin Frau Köhn die ABC-Schützen, die Eltern, Omas, Opas und Gäste. Zur Einleitung spielten die Schüler der 4. Klasse ein spannendes Theaterstück, namens Piraten lesen nicht vor. Dann wurde die Lehrerin Frau Brott vom Bürgermeister und Schulförderverein mit Blumen und Geschenken verabschiedet. Und nun war es endlich soweit. Die Erstklässler nahmen ihre lang ersehnten Schultüten in Empfang. Zu den Gratulanten gehörten auch der Bürgermeister Herr Gransow und Frau Stübs, die Vorsitzende des Kulturausschusses Lassan. Als Klassenlehrerin wurde Frau Piehl vorgestellt.

6 Wolgast 6 Nr. 16/2010 Anschließend ging es in den zukünftigen Klassenraum zur ersten Unterrichtsstunde. Stolz setzten die neuen Schüler ihre Ranzen auf. Wir wünschen der 1. Klasse viel Spaß und Erfolg in der Schule. Touristikinformation B. Höwel, A. Schmiel Dank der Gewerbetreibenden unserer Gemeinde konnte im Vorfeld ein tolles Programm organisiert werden. Schon am Vorabend des Dorffestes am Freitag, dem ging es mit einem zünftigen Fackelzug unter Begleitung der Feuerwehrschalmeienkapelle aus Lühmannsdorf zum Festplatz. Dort angekommen gab es noch ein Platzkonzert und anschließend konnte das Tanzbein geschwungen werden. Die vielen Kinder waren begeistert vom Stockkuchenbacken mit Katja. Die kleinen Höhepunkte waren das Lagerfeuer und ein Feuerwerk mit Christian Trernbacz. Am Morgen danach trafen sich die Gemeindearbeiter und freiwillige Helfer zu den Vorbereitungsarbeiten. Begleitet durch viele Regenschauer ließen sich diese nicht entmutigen. Alles nahm irgendwie seinen Lauf, jeder Verantwortliche bezog seinen Stand, die Kassierer waren pünktlich vor Ort und man glaubte es kaum, aber die ersten zahlenden Gäste kamen und wurden im Festzelt platziert. Die engagierten Polkapatrioten wollten unter allen Umständen spielen und nun ging das Fest los. Alle rückten im Zelt zusammen, der Bürgermeister Herr Knuth dankte den Sponsoren, den Organisatoren und Helfern. Veranstaltungsplan der Senioren für den Monat September Radtour nach Vorgabe der Verantwortlichen. (Treffpunkt am Stern) Beginn: Uhr Ansprechpersonen: Herr Beyer, Herr Pelikan Singenachmittag, anschließend Spielnachmittag Geburtstagsfeier der Jubilare der Monate Oktober 2009 bis September 2010 im Gemeindehaus. Beginn: Uhr Ansprechpersonen: Ehepaar Kammradt Singenachmittag, anschließend Spielnachmittag Fallen Freilandveranstaltungen durch Regenwetter aus, so besteht die Möglichkeit eines Spielnachmittags im Gemeindehaus. Jeden Montag um Uhr treffen sich unter Leitung von Frau Behlau die Senioren zur sportlichen Betätigung im Gemeindehaus. Die Singenachmittage finden jeweils um Uhr im Gemeindehaus statt. Die Spielnachmittage finden um Uhr im Gemeindehaus statt. Sollten sich Änderungen ergeben, so werden diese rechtzeitig mündlich oder durch Aushang bekannt gegeben. Nochmals zur Kenntnis: Versicherungsmäßig hat sich jede teilnehmende Person selbst abzusichern. Die Ansprechpersonen übernehmen keinerlei Haftung. Unser Dorffest 2010 Für alle, die es noch gar nicht mitbekommen haben, es ist nicht ins Wasser gefallen, unser Fest. Das durfte und konnte es ja auch nicht, obwohl es gute 6 Stunden wie aus Eimern goss. Viele Sponsoren aus der Gemeinde und dem Umkreis hatten sich gefunden und Geld gespendet, um ein Dorffest überhaupt stattfinden zu lassen. Denn der harte Winter hatte die eingeplanten Mittel längst geschluckt. Fotos: Privat Er bedankte sich bei den Vereinen für die Bereitschaft, kostenlos im Programm mitzuwirken oder sich mit einem Stand einzubringen. Nach ein paar Klängen der Polka Patrioten, kochte die Stimmung im Zelt. Anschließend tanzten die Seniorensportgruppen aus Hohendorf, Pritzier und Schalense die Regenwolken endgültig weg. Die Zuschauer belohnten die Frauen mit viel Beifall und dann freuten sich alle auf die Sonne. Fast pünktlich konnte das 1. Hohendorfer Badewannenrennen eröffnet werden. Am Start waren 5 Mannschaften, die Volkssolidarität, die Gemeindevertretung, der Sportverein, die Feuerwehr und der Karnevalsklub aus Hohendorf. Eine gusseiserne luftbereifte Badewanne musste von 2 Kandidaten über den aufgeweichten Rasen gestakt werden. Das forderte diese mächtig und verlangte ihnen ganz schöne Kräfte ab.

7 Nr. 16/ Wolgast Am anderen Ende wartete eine schöne Badenixe, die durch die 2 anderen Kandidaten zurückgeschoben werden musste. Das alles erfolgte im Bademantel, der abschließend fein säuberlich in den Koffer gepackt werden musste. Ganz knapp gewann die FFw vor dem Sportverein Hohendorf. Alle hatten großen Spaß und für die Zuschauer war es ein tolles Spektakel. Danach folgte die Siegerehrung, anschließend die Auswertung der Kinderspielstraße mit Katja und des diesjährigen Quiz. Grundlage für das Quiz war die Ausstellung der Jubilare, die anlässlich ihrer Geburtstage in diesem Jahr Tafeln gestaltet hatten, der HCC - 25 Jahre, der Hohendorfer Angelsportverein - 50 Jahre und die VS - 65 Jahre. Unser Stargast des Abends, Wolf Junghanß als Roger-Whittaker-Double, verzauberte die nun ganz zahlreich erschienenen Gäste mit seiner Stimme, seiner Musik - er war einfach toll und das Publikum begeistert. Auch Heiko s Musikboutique traf wieder genau den Musikgeschmack der vielen Tanzwilligen und der HCC bereicherte den Abend mit tollen Einlagen. Und wir als Veranstalter - wir waren einfach nur glücklich und froh, dass es doch noch so ein schönes Dorffest 2010 wurde. Hier gilt der Dank noch einmal allen Sponsoren, Helfern, Organisatoren, Mitwirkenden und den ca. 550 Gästen. Hans-Jörg Knuth Bürgermeister Das Projekt wird vom Ministerium für Soziales und Gesundheit gefördert. Kooperationspartner des DKSB Landesverbandes ist für diesen Elternkurs das LKA M-V, Bereich Prävention. Der Besuch des Elternkurses ist kostenfrei. Ab September startet in M-V an sieben Schulen der Elternkurs Kinder in der Pubertät - Grenzen finden, Grenzen setzen In Wolgast beteiligt sich die Regionalschule Kosegarten an diesem Projekt. Für alle Eltern der 6. Klassen und interessierten Eltern der Klassenstufen 7-8 besteht nach Voranmeldung die Möglichkeit den Elternkurs zu besuchen. Der Kurs beginnt am um Uhr in den Räumen der pro familia in Wolgast. Ansprechpartnerinnen sind die Schulsozialarbeiterin Frau Meyer und die Elternkursleiterinnen Katrin Grafe und Annett Knuth. Voranmeldungen sind bei Katrin Grafe unter 03971/ und bei Annett Knuth unter 03836/ möglich. Informationsveranstaltung Alles hat seine Zeit... am Donnerstag, 23. September 2010 von Uhr in der Mensa der Theaterakademie in Zinnowitz, Heringsdorfer Weg 1, Zinnowitz Eltern - Entspannter durch die Pubertät! Mitwirkende: Annette Richter - Musik Theatergruppe Lassan Seniorenchor Zinnowitz Die Gruppe der Ehrenamtlichen Wolgast-Usedom des ambulanten Hospizdienstes stellt an diesem Abend ihre Arbeit in einem abwechslungsreichen Programm mit Theater, Musik, Vortrag und Information vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Eintritt kostenlos Ambulanter Hospzdienst Greifswald-Ostvorpommern Bugenhagenstraße 1-3, Greifswald Tel / Mail: hospizdienst@ kdw-greifswald.de Die Pubertät gilt als eine Zeit der Hormonstürme, des Ausflippens und der Nervenkriege. Eben war Ihr Kind noch ganz heiter und einen kurzen Augenblick später ist es zu Tode betrübt. Sie verstehen die Sprache Ihrer Kinder nicht mehr und überlegen, wie Sie eine Handy- oder Chatpause bei Ihrem Kind organisieren können. Sie sind genervt, weil Ihr Kind nichts von den Aufgaben der Tagesliste erledigt hat, stundenlang das Bad blockiert und das Kinderzimmer im Chaos versinkt. Kinder und Jugendliche testen ihre Grenzen aus. Dabei kommt es zu kleineren und größeren Grenzüberschreitungen und oft liegen bei allen Beteiligten die Nerven blank. Damit Eltern diese Entwicklungsphase mit ihren Kindern stressfreier bewältigen können und in ihrem Erziehungsalltag gestärkt werden, bietet der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) Landesverband M-V e. V. Unterstützung an. Im Rahmen des Projektes Eltern stark machen in M-V können Erziehende im Land den Elternkurs Kinder in der Pubertät - Grenzen finden, Grenzen setzen besuchen. Themen des Elternkurses sind u. a.: Identitätsfindung, Sexualität, Gewalt, Kommunikation, Medien und Freunde, Sucht/süchtiges Verhalten, Konflikte und Lösungsmöglichkeiten. Eltern können auch eigene Themen in den Kurs einbringen und ihre Erfahrungen mit anderen Vätern und Müttern austauschen. Ausbildung für die ehrenamtliche Hospizarbeit In diesem Herbst beginnt ein neuer Ausbildungskurs zum/zur ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter/-in beim Ambulanten Hospizdienst Greifswald-Ostvorpommern. Ein halbes Jahr Ausbildung (120 Stunden) absolviert jeder, der für den Hospizdienst ehrenamtlich tätig werden möchte. An zwei Wochenenden, an zwölf Abendveranstaltungen bzw. einigen Sonnabendsterminen und in einer Praktikumsphase können die Teilnehmer/innen, unterstützt durch Fachleute, ihre eigenen Möglichkeiten und Grenzen bei der Begleitung Sterbender kennen lernen und erweitern. Auf dem Programm stehen neben den Grundlagen der Pflege, unter anderem auch Gesprächsführung, Schmerzmedizin, Bestattungsfragen und der Umgang mit Sterben und Tod. Hospizdienst bedeutet, Raum für die Wünsche und Bedürfnisse schwerstkranker und sterbender Menschen zu schaffen. Möglich ist das fast überall: Zu Hause, bei Angehörigen oder Freunden, in der Klinik oder im Pflegeheim. Über 80% der Menschen sagen jedoch, dass sie ihre letzte Lebenszeit am liebsten zu Hause verbringen möchten.

8 Wolgast 8 Nr. 16/2010 Zur Zeit sind ca. 50 Hospizmitarbeiter/-innen im Bereich Greifswald-Ostvorpommern ehrenamtlich tätig. Einmal im Monat treffen sie sich zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch oder zur Weiterbildung. Informationen & Anmeldung: Ambulanter Hospzdienst Greifswald-Ostvorpommern Bugenhagenstraße 1-3, Greifswald Tel / Mail: hospizdienst@kdw-greifswald.de Schützenverein Buddenhagen Schützenfest 2010 in Buddenhagen Das Schützenfest in Buddenhagen fand in diesem Jahr vom statt. Bereits am Samstag vorher wurde von den Schützenbrüdern der Gildebaum am Ortseingang aufgestellt, um das folgende Schützenfest anzukündigen. Entsprechend den Vereinstraditionen fand dann am Freitag, dem das Girlandenbinden beim alten König Sven Stolzenburg statt. Nach getaner Arbeit konnte bei einem kräftigen Kesselgulasch noch geklönt werden. Ein Konzert aus dem Jagdhorn vom König rundete den Abend ab. Am nächsten Tag traf sich die Schützengilde pünktlich um 9.00 Uhr zum Beginn des Schießens. Gleichzeitig öffneten sich die Himmelsschleusen zu einem heftigen, anhaltenden Regenguss. Da waren wir nur froh, uns in diesem Jahr zu einem Schützenfest ohne Dorffest entschieden zu haben. Der König hatte traditionell den ersten Schuss auf den Adler und holte auch gleich die Zitrone runter. Beim gemeinsamen Mittagessen zeigte sich, dass der Regen unserer Laune nichts anhaben konnte. Als um Uhr der Kremser kam, um die Gilde zur Abholung des Königs einzusammeln, konnte die Stimmung nicht besser sein. Die Abordnung des Schützenvereins aus Gützkow wurde auch zur Kremserfahrt eingeladen. Beim König angekommen, ließ auch der Regen nach und wir konnten ohne Schirme antreten. Der König hielt eine Mut machende und in die Zukunft blickende Rede. Gemeinsam ging die Kremserfahrt dann durch den Wald über den Kettenweg am Sägewerk vorbei zum Schießstand zurück. Nach gemeinsamem Kaffeetrinken wurde das Adlerschießen fortgesetzt. Die neue Königin oder der neue König wird mit dem Abschuss des Rumpfes ermittelt. In diesem Jahr war das Glück der Schützenschwester Marion Rink hold. Ihr wurde nach dem Antreten der Schützengilde die Königinnenschärpe und die Kette des Schützenvereins vom König überreicht. Das gut Schuss auf die neue Königin war durch den ganzen Wald zu hören. Wir ließen den Abend bei Pute am Spieß und netten Gesprächen ausklingen. Am Sonntag stand dann noch das gemeinsame Aufräumen auf dem Plan. Aber da bewahrheitete sich das Sprichwort Viele Hände machen der Arbeit bald ein Ende!. Und so freuen wir uns schon auf den Klöntag am und das Schützenfest im nächsten Jahr. Volkssolidarität - Ortsgruppe Hohendorf Veranstaltungsplan für Senioren und Mitglieder der Volkssolidarität Monat September Donnerstag Spielnachmittag im Landgasthof Lotz Beginn ist um Uhr mit gemeinsamer Kaffeetafel. Anschließend können wieder die verschiedensten Brettspiele oder Karten gespielt werden. Anmeldungen bitte bis zum Tagesfahrt nach Hiddensee am Mittwoch, dem Abfahrt ist um 7.00 Uhr von Zemitz dann die Orte Hohensee, Zarnitz, Hohendorf, bei Bedarf Wolgast, Schalense und Pritzier. Die Fahrt können auch alle Interessierten von außerhalb mitmachen. Für unsere Mitglieder der VS-Ortsgruppe Hohendorf und alle die es ab noch werden wollen, stützen wir die Fahrt mit 10. Das Programm beinhaltet die Fahrt nach Stralsund mit Überfahrt nach Hiddensee. Hier erkunden wir die Insel in ihrer Einzigartigkeit. Nach dem Mittagessen unternehmen wir eine Kremserfahrt und runden den Besuch mit einem Kaffeegedeck ab, bevor es per Fähre zurück nach Stralsund geht. Der Preis inklusive Busfahrt mit Reiseleitung, Schifffahrt, Mittagessen, Kremserfahrt und Kaffeegedeck beträgt 59 für Mitglieder 49. Bitte umgehend die Anmeldungen abgeben und am in der Zeit von 8-17 Uhr im Gemeindebüro bei Frau Liese bezahlen. Donnerstag Kegelnachmittag in Hanshagen Abfahrt ist um Uhr von Zemitz bzw. Hohendorf Wir trinken gemütlich Kaffee, kegeln dann und schließen den Tag mit einem Abendimbiss ab. 6 sind bitte bis zum einzuzahlen. Anmeldungen ab sofort. Telefonische Anmeldungen unter Rückblick auf Veranstaltungen 19. August - Fahrt nach Hanshagen Für unsere Kegeltruppe war es diesmal kein gewöhnlicher Kegelnachmittag, das Gaststättenehepaar Sperling hatte sich etwas besonderes für uns einfallen lassen. Sie begrüßten uns in ihrem Gasthof Zur Scheune und bewirteten uns mit Frau Sperlings berühmten Selbstgebackenem. Anschließend zeigte das Ehepaar stolz ihr Anwesen mit Pension, Klubraum und Piratenspielplatz. Dann lud Herr Sperling uns zu einer Wanderung durch seinen Heimatort Hanshagen ein und er wusste viel Interessantes zu berichten. An der Kegelhalle endete seine Führung und der Kegelwettbewerb konnte beginnen. Es wurde wieder gewetteifert und wir hatten großen Spaß. Wir fahren schon seit sieben Jahren zum Kegeln nach Hanshagen und dieser war ein besonderer Nachmittag. Foto: Sven Stolzenburg B. L.

9 Nr. 16/ Wolgast Foto: A. Schwarzenberg Foto: Frau Liese 26. August - Fahrt nach Swinemünde Geht es Ihnen nicht auch so, wenn Sie Swinemünde hören, denken Sie an den Polenmarkt. Wir aber wollten bei einer Stadtrundfahrt und Hafenrundfahrt diese Stadt entdecken. Wir wurden nicht enttäuscht und erfuhren von Herrn Gildenhaar unserem Reiseleiter während der Rundfahrt viel über die Stadt. Mehrere Stopps z. B. an der Engelsburg und am südlichsten Punkt der Pommerschen Bucht mit Blick auf die Inseln Wollin und Usedom stießen auf großes Interesse. Die 90-minütige Hafenrundfahrt muss man mitgemacht haben. In des Kaisers Pavillon waren wir zum Kaffee und fühlten uns selbst wie kleine Kaiser. Ein Bummel auf der Promenade rundete den schönen Nachmittag ab. Es lohnt sich wirklich in Swinemünde mehr als den Polenmarkt zu besuchen. B. L. Grillnachmittag der Mitglieder der VS Lassan Am fand der diesjährige Grillnachmittag für die Mitglieder der Volkssolidarität Lassan statt. Frau Monika Kurth stellte dafür Räumlichkeiten zur Verfügung. 26 Mitglieder fanden sich zu einer gemütlichen Runde zusammen. Es wurde über dies und jenes geplauscht und gelacht. In der Zeit grillte Ronny Kurth für uns. Alle gingen zufrieden nach Hause. Ein herzliches Dankeschön an Monika und Ronny Kurth, die uns den schönen Nachmittag ermöglicht haben. A. Schwarzenberg Foto: A. Schwarzenberg Volkssolidarität OVP e. V. Foto: Frau Liese Volkssolidarität - Ortsgruppe Lassan Kaffeefahrt nach Katzow Am fand unsere Kaffeefahrt nach Katzow statt. Im Landhotel Adebar gab es dann Kaffee und Kuchen. Um Uhr fuhren wir dann von Katzow nach Buddenhagen und anschließend nach Hohendorf, um die Orte zu besichtigen. Nachdem wir alles gesehen hatten, fuhren wir nach Hause. Die Kaffeefahrt hat allen gut gefallen. A. Schwarzenberg Kostenübernahme von Vereinsbeiträgen für Kinder Über 500 ehrenamtliche Helfer der Volkssolidarität Greifswald-Ostvorpommern sammeln wieder Während hier und da über Chip-Karten und Regelsätze für Kinder diskutiert wird, hilft die Volkssolidarität Greifswald-Ostvorpommern älteren Menschen und sozial benachteiligten Kindern unkompliziert und unbürokratisch, indem der Verein Mitgliedsbeiträge in Sport- und Kulturvereinen übernimmt oder die Seniorenarbeit in den Städten und Gemeinden unterstützt. Eine einzigartige Aktion in unserer Region, die bereits zum dritten Mal stattfindet. Über 500 ehrenamtliche Sammler der Volkssolidarität Greifswald-Ostvorpommern e. V. sind vom 14. August bis zum 17. September in unserer Region unterwegs, um Spenden für generationsübergreifende Hilfen zu sammeln. Im Ergebnis der Listensammlung des vergangenen Jahres konnten in Greifswald und Ostvorpommern ca Euro gesammelt werden.

10 Wolgast 10 Nr. 16/2010 Dabei sind die Mitglieder des Vereins für jeden Cent dankbar, der benachteiligten Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen in unserer Region zur Verfügung gestellt werden kann. Die gesammelten Gelder werden für gemeinsame Sportaktivitäten, sozial-kulturelle Interessen, aber auch für die Ortsgruppenarbeit, Weihnachtsveranstaltungen in den Städten und Gemeinden sowie für Krankenbesuche zum Jahresende verwendet. Lohn der unermüdlichen Sammler sind dabei dankbare Kinderaugen, frohe Eltern und viele wunderschöne Dankesbriefe. Ohne große Formalien und Fluten von Antragsschreiben werden durch den gemeinnützigen Verein Mitgliedsbeiträge übernommen und direkt an den jeweiligen Verein überwiesen. In Ostvorpommern konnten durch die Listensammlung des vergangenen Jahres ca. 90 Kinder und Jugendliche unterstützt werden. Dabei war auch Moritz vom Modellsportclub Anklam, der seinen Verein im Landessport und im nationalen Bereich erfolgreich vertritt. Auch Michell aus der Tanzsportgemeinschaft Anklam und 14 Nachwuchsfußballer des FSV Kemnitz sowie sechs Sportlerinnen und Sportler des HSV Ahlbeck konnten durch die Spenden der Bürger unserer Region unterstützt werden. Insgesamt unterstützte die Volkssolidarität Greifswald-Ostvorpommern e. V. in den vergangenen zwei Jahren ca. 260 Kinder und Jugendliche. Wir möchten im Anschluss an unsere diesjährige Listensammlung sagen können, dass sich die Zahl nunmehr auf 400 erhöht hat, so Geschäftsführerin Kerstin Winter zu den gesteckten Zielen für Die vielen Anfragen an unseren Verein unterstreichen das Bedürfnis nach Unterstützung und bestätigen die Bedeutung der Listensammlung für die Region, betont Kerstin Winter. Die Förderung der älteren Menschen und sozial benachteiligten Kinder liegt uns sehr am Herzen. Wir hoffen daher auch in diesem Jahr wieder auf eine breite Mithilfe aus der Bevölkerung. Die Mitglieder der Volkssolidarität Greifswald-Ostvorpommern werden in den nächsten Wochen wieder ehrenamtlich unterwegs sein und freuen sich über ihre Unterstützung. Die fleißigen Sammlerinnen und Sammler weisen sich im Rahmen der Listensammlung des Landesverbandes gern aus, für Rückfragen steht auch die Geschäftsstelle in Anklam unter Tel / zur Verfügung. Ansprechpartnerin: Kerstin Winter - Geschäftsführerin Volkssolidarität Greifswald- Ostvorpommern e. V. Telefon: 03971/ ostvorpommern@volkssolidaritaet.de Stefanie Schneider - Assistentin der Geschäftsführung/Öffentlichkeitsarbeit/soziale Beratung Telefon: 03971/ stefanie.schneider@volkssolidaritaet.de Beratung: individuelle Hilfe Mieterbund berät Für Körper, Geist und Seele Weiberwirtschaft F rauen- und Familienzentrum des BALTIC e. V. September 2010 Wir helfen beim Ausfüllen von Anträgen jeden Dienstag von Uhr fachkundige Beratung zum Thema Mietrecht mittwochs, , ; Uhr Yoga mit Frau Rühle - Ein Weg zur ganzheitlichen Gesundheit montags , , , ; von Uhr Tai-Chi mit Monika Harder donnerstags , , , Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Ute Krohn mittwochs ; ; Uhr Rückbildungskurs, Uhr Geburtsvorbereitung Bildung, Kunst und Kultur: Projekt Von der Meinung zum Argument Kommunikationsseminar mit Christa-Maria Rosch , ganztägig Bildung Gesundheit Arbeitsrecht - Thema: Hartz IV Informationsseminar mit Rechtsanwalt Raik Pentzek , Uhr Was haben Parasiten mit Krebs zu tun? Vortrag mit Heilpraktikerin Dr. agr. Sigrid Pfeiffer , Uhr Kinderfest Am Bock Hintergrundinformation: Die vom Innenministerium genehmigte und vom Landesverband der Volkssolidarität organisierte Sammlung hat das Ziel, für die Seniorinnen und Senioren und natürlich ebenso für die Kinder und Jugendlichen unserer Region kulturelle, sportliche und gesellige Interessen umzusetzen und generationsübergreifende Hilfe zu aktivieren. Zehn Prozent der Spenden gehen dabei jeweils an den organisierenden Landesverband, neunzig Prozent hingegen gingen an Senioren und Seniorinnen sowie Kinder und Jugendliche aus unserer Region. Lesung Greifswalder Federlese - Heitere Alltagsgeschichten aus dem Leben der schreibenden Senioren, den Greifenfedern , Uhr Unser Service: Wir stellen unsere Räume für Beratungen, Konferenzen, Familienfreizeit oder zur Beherbergung Ihrer Gäste gern zur Verfügung. Rufen Sie uns an! Tel / Weiberwirtschaft Frauen- und Familienzentrum des BALTIC e. V. An der Stadtmauer Wolgast Telefon: 03836/ Fax: 03836/ weiber.baltic@web.de

11 Nr. 16/ Wolgast Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum WoWi Immobilien und Dienstleistungs GmbH, Mühlentrift 5 Haus 2, Wolgast 1. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung erteilen wir mit Datum vom 5. Februar 2010 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk: Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlusrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der WoWi Immobilien und Dienstleistungs GmbH, Wolgast, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Durch 15 Abs. 1 Nr. 3 KPG M-V wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft i. S. v. 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB und 15 Abs. 1 Nr. 3 KPG M-V unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvetrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft geben nach unserer Beurteilung keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen. Schwerin, den 5. Februar 2010 DOMUS AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Zweigniederlassung Schwerin Kobarg Wirtschaftsprüfer Fietzek Wirtschaftsprüfer 2. Feststellungsvermerk des Landesrechnungshofes Der Ladesrechnungshof gibt den Prüfungsbericht nach eingeschränkter Prüfung mit Schreiben vom frei ( 14 Abs. 4 KPG) 3. Beschluss über die Feststellung des Jahresabschlusses und Behandlung des Jahresergebnisses Der Jahresabschluss zum wurde am durch den Gesellschafter festgestellt. Der Gesellschafter beschließt, mit dem Bilanzverlust in Höhe von EUR ,22 gemäß Ergebnisabführungsvertrag zu verfahren. Der Jahresabschluss 2009 und der Lagebericht liegen 7 Tage nach öffentlicher Bekanntgabe in den Räumen der Geschäftsführung der WoWi Immobilien und Dienstleistungs GmbH, Mühlentrift 5 Haus 2, zur Einsicht aus. Wolgast, den Sabine Lüdtke Geschäftsführerin Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung - Festland Wolgast - Erhebung von Trink-, Schmutz- und Niederschlagswassergebühren In der Zweckverbandsversammlung am wurden in öffentlicher Sitzung die Kalkulationen zu den Gebühren für Trink-, Schmutz- und Niederschlagswasser nach den rechtlichen Bestimmungen umfangreich erläutert. Daraufhin wurden die Kalkulationen und Satzungen beschlossen. Zum Inkrafttreten der Satzungen bedarf es der Veröffentlichung im amtlichen Mitteilungsblatt (Peene-Echo). Diese wird am erfolgen. Wir verweisen jedoch auf unsere amtliche Bekanntmachung vom 13./ in der Ostsee-Zeitung sowie vom im Amtsboten des Amtes Am Peenestrom, wonach die Jahresverbrauchsabrechnung für die Trink- und Schmutzwassergebühren auf eine Stichtagsabrechnung zum umgestellt wird.

12 Wolgast 12 Nr. 16/2010 Daraus schlussfolgernd wird Ihnen die Jahresverbrauchsabrechnung für das Kalenderjahr 2010 am Beginn des Kalenderjahres 2011 bekannt gegeben. Bezugnehmend auf das ergangene Urteil wird sich der Zweckverband nach Inkrafttreten der Satzungen ab der 38. Kalenderwoche schriftlich an die Beteiligten der Sammelklage wenden. Ihr Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung - Festland Wolgast Wildschadensausgleichskasse des Landkreises Ostvorpommern - Stand Änderungen Gebühren für Amtshandlungen des Ordnungsamtes seit dem 17. Juli Wildschaden An alle Jagdgenossenschaften, Eigenjagdbesitzer, Jagdausübungsberechtigten und Landwirte des Landkreises Ostvorpommern. Es werden seit dem 17. Juli 2010 höhere Gebühren für das Wildschadenfeststellungsverfahren erhoben. Rechtsgrundlage: Gesetz- und Verordnungsblatt für Mecklenburg-Vorpommern 2010, Nr. 12, Seite 361, Zweite Verordnung zur Änderung der Wild- und Jagdschadensverordnung vom 23. Juni 2010 Amtshandlung Gebühr in Euro Gebühr in Euro (alt) (neu) Herbeiführung einer gütlichen Einigung nach a) dem ersten Ortstermin 25,50 90 (Erhöhung auf das 3,5-fache) b) dem zweiten Ortstermin; (Erhöhung auf das 3-fache) jedem weiteren 25,50 45 Ortstermin (Erhöhung auf das 1,8-fache) Erlass eines Vorbescheides nach a) dem ersten Ortstermin 76, (Erhöhung auf das 1,7-fache) b) dem zweiten 102, Ortstermin; (Erhöhung auf das 1,9-fache) jedem weiteren Ortstermin 25,50 45 (Erhöhung auf das 1,8-fache) Wir bitten um Kenntnisnahme. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Erlass Vorbescheid ohne Ortstermin (Erhöhung auf das 3,5-fache) gez. Bernd Wieczorkowski Kassenvorsteher gez. Rüdiger Lenz Geschäftsführer Allen Jubilaren des Monats September, die das 65. Lebensjahr überschritten haben, möchten wir unseren herzlichen Glückwunsch übermitteln Jubilare der Gemeinde Buddenhagen Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen: Herr Dieter Holz Herr Erich Radtke Herr Heinz Horrmann Herr Ernst Faber Frau Edith Lenz Jubilare der Gemeinde Buggenhagen Ihren Geburtstag begehen: Frau Gerda Quies Frau Helga Macheil Frau Gerda Macheil Jubilare der Gemeinde Hohendorf Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen: Herr Hugo Aipperspach Herr Erwin Arndt Frau Grete Ratz Herr Günter Dehner Herr Edmund Trembacz Frau Christel Harloff Herr Günter Voigt Frau Gerda Wienholz Herr Helmut Sommerfeld Jubilare der Gemeinde Krummin Ihren Geburtstag begehen: Herr Rudi Patzer Herr Ewald Voß Jubilare der Stadt Lassan Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen: Frau Hedwig Steinfurth Herr Ulrich Labahn Frau Rosemarie Teucher Frau Margarete Pasternak Frau Heidemarie Weber Herr Herbert Weber Frau Waltraud Brasch Herr Karl-Heinz Diedrich Herr Karl-Otto Weiher Herr Bernhard Renner Herr Joachim Will Frau Elfriede Decke Frau Edith Räsch Frau Gertrud Setzpfandt Frau Hildegard Ulrich Frau Ursula Guretzke Frau Marianne Kaatz Herr Walter Maahs Frau Anke Caspar-Jürgens Frau Lieselotte Will Herr Herbert Woltanski Frau Ursula Hoffmann Herr Manfred Motzigkeit Frau Hildegard Termünde Frau Gerda Piehl Herr Fritz Bornmann Frau Lore Siebert Jubilare der Gemeinde Lütow Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen: Herr Jürgen Lewin Frau Regina Wegner Frau Dora Schütt Herr Stefan Sommer Herr Detlef Bauckhage

13 Nr. 16/ Wolgast Frau Ena-Maria Volkwardt Herr Georg Kasuch Herr Horst Schütt Herr Kurt Schmidt Jubilare der Gemeinde Sauzin Ihren/seinen Geburtstag beging bzw. begeht: Frau Thea Julke Herr Diedrich Schwerin Jubilare der Stadt Wolgast Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen: Frau Ursula Barth Frau Hermine Felber Herr Eberhard Kasch Frau Ilse Saeker Frau Annemarie Schultz Frau Elli Breitsprecher Herr Willi Hempel Frau Helga Hering Frau Edith Kelm Frau Johanna Kriz Frau Renate Mildner Frau Waltraud Rost Herr Rüdiger Ruback Herr Rüdiger Schmidt Frau Irmgard Schwuchow Frau Thekla Städtke Herr Hans-Heinrich Thoms Frau Christel Wilcke Frau Erika Wittenborn Herr Arnold Beckmann Frau Bärbel Burhan Frau Marlies Gratias Frau Margot Jarling Herr Gerhard Limbacher Herr Hartwig Lohmann Herr Dieter Meißner Frau Charlotte Milde Frau Lucie Schülke Herr Günter Stumpf Frau Edith Uibel Herr Helmut Gernitz Herr Erhard Koepsell Frau Dr. Gisela Kruse Frau Bärbel Kunkel Frau Gertrud Lanz Frau Heidemarie Rusch Frau Brigitte Spletzer Herr Klaus Steffen Frau Edith Witt Frau Karin Bieler Herr Ulrich Breinlinger Frau Christel Büttner Frau Elfriede Klug Herr Günter Kostmann Herr Günter Lettow Frau Gerda Meier Frau Anita Rothbart Herr Erhard Szerkus Frau Hilde Wolf Herr Gerhard Butchereit Herr Günter Fürst Frau Karin Gröb Frau Hannelore Hartmann Frau Vera Jager Frau Welda Knobel Frau Elli Lenz Frau Heike Stange Frau Erika Tiks Herr Günter Ehrke Frau Ursula Gahler Frau Ilse Hoyer Frau Marga Kärger Frau Ingeborg Krug Herr Ulrich Meyer Frau Ingrid Niemann Frau Gretl Quade Herr Günther Reiher Frau Gisela Schultz Frau Gisela Völker Herr Ulrich Dittbrenner Frau Gertrud Hacker Herr Horst Erich Hohensee Frau Ella Kaufmann Herr Klaus Knuth Frau Giesela Lepel Herr Werner Lewerenz Frau Lieschen Schönherr Herr Günter Stubbe Herr Erwin Wedler Herr Klaus Wendel Frau Helene Baum Herr Walter Fritzke Frau Marlies Jokisch Frau Erika Liedtke Herr Peter Plötz Herr Herbert Völz Frau Margitta Lange Herr Heinz Lembke Frau Gisela Segebrecht Frau Cäcilie Willkomm Herr Alfred Berger Frau Irmgard Brehmer Frau Monika Fabry Herr Eckhard Giese Herr Norbert Lettow Frau Ingeborg Manteufel Frau Eva Radlow Frau Charlotte Schmidt Herr Günter Steckmann Herr Armin Teske Herr Ortwin Wilke Frau Anneliese Wischow Frau Anneliese Albrecht Frau Brigitte Dahms Herr Hans Lehmenkühler Herr Klaus Lüder Frau Brigitte Senst Herr Heinz Zillmann Herr Kurt Blumentritt Herr Hans Hildebrandt Herr Alfred Jeske Herr Richard Lüder Frau Rita Müller Herr Ewald Oelke Herr Günter Paulat Frau Ingrid Seeger Frau Renate Spakowski Herr Lothar Spuhr Herr Wolfrüdiger Walter Frau Ursula Heidrich Herr Franz Herzog Herr Manfred Hocke Herr Heinz Kloth Herr Dietmar Kühne Frau Edeltraut Maciejewski Herr Peter Mersinger Frau Waltraud Rummel Herr Werner Fiedler Frau Lydia Hillert Frau Gisela Hoffstädt Herr Heinz Lauterbach Frau Ilse Schubert Frau Elfriede Stein Frau Ingrid Drews Frau Vera Glaser Frau Waldtraut Harder Herr Heinz Kresse Frau Brigitte Mazur Herr Günter Possekel Frau Gerda Tröster Herr Hans Hall Herr Ingo Ihlenfeldt Frau Marieluise Jarling Frau Karin Krause Frau Gisela Lange Herr Helmut Maaß Frau Doris Schmidt Herr Fritz Sonnenburg Herr Heinrich Hauschildt Herr Albert Jest Herr Heinz Krüger Herr Dieter Lindemann Herr Otto Scheller Frau Else Schweda Herr Jürgen Wandt Frau Wally Ziegel Herr Hans-Jürgen Apitzsch Frau Renate Becker Frau Edith Bendig Frau Ursula Hinz Frau Helga Schwarz Herr Bruno Splittgerber Frau Gerda Awe Herr Dieter Baier Frau Inge Braun Herr Peter Hofmann Frau Irene Wascheszio Herr Manfred Dannenfeld Herr Ernst Dumm Herr Heinz Gawallek Frau Renate Horn Frau Adelene Kusrov Frau Irene Nabel Frau Christa Pielorz Herr Walter Schulze Frau Liesel Völz Frau Christa Zitzke Frau Ute Bertram Frau Adelheid Joerß Frau Erika Kriese Frau Irma Krüger Frau Hannelore Mahnke Herr Alfred Stark Herr Eckhard Wegner Herr Karl-Erich Westphal Frau Helma Will Herr Paul Zellmer Frau Annaliese Bath Herr Manfred Dähn Frau Edelgard Frohreich Herr Siegfried Schröder Herr Ulrich Schröder Frau Heidemarie Schwartz Frau Anna Stange Herr Ulrich Will Frau Bärbel Zillmer Herr Hubertus Affeldt Frau Marie-Luise Baganz Frau Edith Bork

14 Wolgast 14 Nr. 16/2010 Frau Rosemarie Donner Herr Ulrich Hall Frau Ursula Herzog Herr Horst Kasel Frau Brigitte Kaulich Frau Ursula Krüger Frau Charlotte Sadewasser Frau Jutta Schindler Frau Anneliese Schulze Frau Ursula Schütz Frau Waltraud Tietz Frau Marie-Luise Wienholt Frau Renate Berndt Frau Ingrid Fährmann Frau Lidia Feiler Herr Manfred Frohreich Frau Erika Kuttner Frau Marianne Mersinger Frau Anna Mündelein Frau Gertrud Schröder Frau Erika Sonnabend Frau Gretel Thaller Frau Gerda Emmerich Herr Werner Erdmann Herr Walter Fleischer Frau Ilse Heiden Frau Charlotte Heller Frau Ingrid Kostmann Herr Dieter Leithold Herr Günter Marquardt Herr Horst Schneider Herr Erwin Stübe Frau Erika Wienholz Frau Dora Behlke Frau Elisabeth Carlsson Frau Grete Jaedtke Frau Ingrid Katzmarzik Frau Hildegard Matthes Herr Kurt Oestreich Frau Rita Prätzel Frau Waltraud Thoms Herr Hans Waschow Herr Jürgen Borth Herr Wolfgang Christann Frau Wanda Lemke Herr Walter Looks Frau Bärbel Oestreich Frau Liesbeth Appelt Frau Ursula Beckmann Frau Helga Elsner Herr Günther Hoppach Frau Dorit Lenz Frau Margareta Schicktanz Frau Inge Wodtke Frau Gisela Wöller Frau Edith Knies Frau Hannelore Stachowiak Herr Karl Heinz Tennigkeit Herr Siegfried Tietz Herr Horst Tornow Frau Vera Ulbrich Jubilare der Gemeinde Zemitz Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen: Frau Herta Zielsdorf Frau Edith Heyn Frau Monika Splittstöhser Frau Irma Meinke Herr Hans Wussow Herr Willibald Gaube Herr Horst Splittstöhser Frau Hildegard Stein Jubilare, die nicht im Amtsboten veröffentlicht werden möchten, können dies der Amtsverwaltung (Tel.: Herr Gierds oder Frau Baatzsch) mitteilen. Herzlichen Glückwunsch

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 158 2013 Verkündet am 28. Februar 2013 Nr. 45 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2011 Gemäß 6 Absatz 3 des

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 951 2016 Verkündet am 28. Oktober 2016 Nr. 225 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2015 Gemäß 6 Absatz 3

Mehr

Amtsblatt der Stadt Wesseling

Amtsblatt der Stadt Wesseling Amtsblatt der Stadt Wesseling 45. Jahrgang Ausgegeben in Wesseling am 15. Januar 2014 Nummer 02 Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 1. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Mit der

Mehr

Ortsübliche Bekanntgabe

Ortsübliche Bekanntgabe Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Startseite > Service > Jahresabschluss Jahresabschluss 2013 Ortsübliche Bekanntgabe zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Zweckverbandes

Mehr

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Landschaftsverband Westfalen-Lippe Jahresabschlüsse 2006 des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Bekanntmachung des Landschaftsverbandes

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der

Mehr

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015 ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen

Mehr

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Amtsblatt. für die. Stadt Schleswig. Nr. 16/2006. Schleswig, 04. Dezember Erhältlich im Rathaus Schleswig, Zimmer 19

Amtsblatt. für die. Stadt Schleswig. Nr. 16/2006. Schleswig, 04. Dezember Erhältlich im Rathaus Schleswig, Zimmer 19 Amtsblatt für die Stadt Schleswig Nr. 16/2006 Schleswig, 04. Dezember 2006 Herausgegeben und verlegt von der Stadt Schleswig. Erscheint nach Bedarf. Das Amtsblatt wird kostenlos abgegeben im Rathaus Schleswig,

Mehr

4. Jahrgang 06. Januar 2016 Nummer 1. Einladung zur Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Soziales und Gesundheit am 11. Januar

4. Jahrgang 06. Januar 2016 Nummer 1. Einladung zur Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Soziales und Gesundheit am 11. Januar Amtsblatt mit den öffentlichen Bekanntmachungen des Landkreises Rostock 4. Jahrgang 06. Januar 2016 Nummer 1 Inhaltsverzeichnis Einladung zur Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Soziales und

Mehr

IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Energieversorgungsunternehmen (IDW PS 610) 1

IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Energieversorgungsunternehmen (IDW PS 610) 1 1. Vorbemerkungen IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Energieversorgungsunternehmen (IDW PS 610) 1 (Stand: 01.03.2006) (1) Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) legt in diesem IDW

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2015 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2015 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Bestwig

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Bestwig Amtliches sblatt der Gemeinde Bestwig 41. Jahrgang Herausgegeben zu Bestwig am 18.08.2015 Nummer 4 Amtsblatt für den Bereich der Gemeinde Bestwig Herausgeber und Verleger: Der Bürgermeister der Gemeinde

Mehr

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Thüringer Aufbaubank Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie zusammengefassten Anhang und Konzernanhang unter Einbeziehung

Mehr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT. Amtsblatt

AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT. Amtsblatt AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER STÄDTEREGION AACHEN Amtsblatt 72. JAHRGANG AACHEN, DEN 31. MAI 2017 NR. 12 SENIOREN- UND BETREUUNGSZENTRUM DER STÄDTEREGION AACHEN Bekanntmachung Der Städteregionstag hat

Mehr

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss für das Geschäftsjahr

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Kant-Hartwig & Vogel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2014 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr Vorjahr T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2014 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v. KPMG PRÜFUNGSBERICHT Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wir helfen - der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.v. Köln KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MB Wir KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Amtsblatt der Stadt Leverkusen

Amtsblatt der Stadt Leverkusen Amtsblatt der Stadt Leverkusen _ 8. Jahrgang 25. Juli 2014 Nummer 21 Inhaltsverzeichnis Seite 74. Bekanntmachung der städtischen eigenbetriebsähnlichen Einrichtung KulturStadtLev (KSL), hier: Jahresabschluss

Mehr

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Thüringer Aufbaubank Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie zusammengefasstem Anhang und Konzernanhang unter Einbeziehung

Mehr

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.03.2009 bis zum, Veröffentlicht am 25.10.2010 Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN * Bilanz

Mehr

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Testatsexemplar Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung

Mehr

Vorlage Nr. 86-1/2013. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum

Vorlage Nr. 86-1/2013. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum Vorlage Nr. 86-1/2013 - II - Rees, den 22.09.2013 Nichtöffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Rechnungsprüfungsausschuss Rat der Stadt - Zur Beratung Zur Entscheidung

Mehr

Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss

Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Hamburger Treuhand Gesellschaft Schomerus & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016 BrainCloud AG Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2016 Buntentorsteinweg 154 A 28201 Bremen Tel. 0421 5769940 Fax 0421 5769943 e-mail: info@braincloud-ag.de www.braincloud-ag.de Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Herausgeber: Hansestadt Stralsund I Der Oberbürgermeister Nr. 6 I 26. Jahrgang I

Herausgeber: Hansestadt Stralsund I Der Oberbürgermeister Nr. 6 I 26. Jahrgang I Herausgeber: Hansestadt Stralsund I Der Nr. 6 I 26. Jahrgang I 30.06.2016 Inhalt Feststellung der Eröffnungsbilanz 2 für das städtebauliche Sondervermögen "Altstadtinsel" Feststellung der Eröffnungsbilanz

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

Herausgeber: Hansestadt Stralsund I Der Oberbürgermeister Nr. 2 I 25. Jahrgang I 14.02.2015

Herausgeber: Hansestadt Stralsund I Der Oberbürgermeister Nr. 2 I 25. Jahrgang I 14.02.2015 Herausgeber: Hansestadt Stralsund I Der Oberbürgermeister Nr. 2 I 25. Jahrgang I 14.02.2015 Inhalt Öffentliche Bekanntmachung der Sitzung des Gemeindewahlausschusses für die Zulassung der Wahlvorschläge

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Amtsblatt für den Kreis Paderborn

Amtsblatt für den Kreis Paderborn zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg 71. Jahrgang 29. Oktober 2014 Nr. 46 / S. 1 Inhaltsübersicht: 144/2014 Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Bad Wünnenberg über die 62.

Mehr

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen 1 Zinke, Heinz; Zinke, Heinz; Meister, Meister, Meister, Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Nehm, Finis, August; Finis, August; Umbach, Umbach, Umbach, Friedrich;

Mehr

Einladung. Die Jagdgenossenschaftsversammlungen finden an den nachfolgenden Terminen und Versammlungsorten statt:

Einladung. Die Jagdgenossenschaftsversammlungen finden an den nachfolgenden Terminen und Versammlungsorten statt: Einladung Die Jagdgenossen der gemeinschaftlichen Jagdbezirke Bechen I und IV sowie Kürten I werden hiermit zu einer Jagdgenossenschaftsversammlung eingeladen. Die Jagdgenossenschaftsversammlungen finden

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Deutsch-polnisches Event 2 und Dorffest Vom in Kemnitz

Deutsch-polnisches Event 2 und Dorffest Vom in Kemnitz Deutsch-polnisches Event 2 und Dorffest Vom 25.6. 29.6.2014 in Kemnitz Das 2. Deutsch-polnische Event fand im Jahre 2014 mit dem Miejski Dom Kultury Swinoujscie und der Gemeinde Kemnitz an mehreren Tagen

Mehr

Vorlage Nr. 2016/112

Vorlage Nr. 2016/112 Vorlage Nr. 2016/112 Fachbereich 2 Rees, den 23.08.2016 Beratungsplan: öffentlich Gremium Status Voraussichtlich Sitzung am RAT Vorberatung 13.09.2016 Rechnungsprüfungsaussschuss Vorberatung 04.10.2016

Mehr

AMTSBLATT des Landkreises Landshut

AMTSBLATT des Landkreises Landshut AMTSBLATT des Landkreises Landshut Nr.: 36 Donnerstag, 28. September 2017 Seite: 179 Inhaltsverzeichnis: Mitteilungen des Landratsamtes:... Seite Bekanntmachung über den Jahresabschluss des Landshuter

Mehr

Daimler AG 4T /04/2013

Daimler AG 4T /04/2013 Daimler AG 4T 2012 29/04/2013 DAG Konzern Prüfungsbericht Konzernabschluss zum 31.12.2012 und zusammengefasster Lagebericht Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Daimler AG, Stuttgart Vermerk

Mehr

Jahrgang: 2010 Nr. 15 Ausgabetag: Bekanntmachung des Jahresabschlusses der Städtischen Betriebe Monheim zum

Jahrgang: 2010 Nr. 15 Ausgabetag: Bekanntmachung des Jahresabschlusses der Städtischen Betriebe Monheim zum Amtsblatt Inhalt: Lfd. Nr. Titel der Bekanntmachung 1 Bekanntmachung des Jahresabschlusses der Städtischen Betriebe Monheim zum 31.12.2008 2 Änderung Bebauungsplan 24B - Sandstraße Baumberger Chaussee

Mehr

Finanzbericht Neuapostolische Kirche- karitativ e. V., Dortmund

Finanzbericht Neuapostolische Kirche- karitativ e. V., Dortmund Finanzbericht 2006 Neuapostolische Kirche- karitativ e. V., Dortmund 31. Dezember 2006 Bilanz zum 31.12.2006 Aktiva 31.12.2006 31.12.2005 Anlagevermögen ImmaterielleVermögenswerte 12.886,00 15.631,00 Sachanlagevermögen

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen. Teil I. Bekanntmachungen des Landratsamtes. S a t z u n g

FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen. Teil I. Bekanntmachungen des Landratsamtes. S a t z u n g AMTSBLATT FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen Kitzingen, 20.12.2011 Jahrgang/ Nummer XXXX/51 Teil I Bekanntmachungen des Landratsamtes 12-636/06.0 S a t z u n g zur Änderung

Mehr

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen Laar 1 Zinke, Meister, Meister, Fett, Zinke, Heinz; Meister, Schulz, Heinz; Schulz, Heinz; Schulz, Heinz; Fett, Heinz; Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Friedrich;

Mehr

Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Wuppertal

Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Wuppertal Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Wuppertal Zusammenstellung der Ausschreibungen, Bekanntmachungen und Mitteilungen der Stadt Wuppertal, die vom 12.10.2002 an im Eingangsbereich des Rathauses Barmen

Mehr

Amtsblatt der Stadt Erwitte

Amtsblatt der Stadt Erwitte Amtliches Veröffentlichungsorgan der Stadt Erwitte Nr.: 01 59597 Erwitte, 23. Januar 2013 18. Jahrgang Inhalt Seite 1. Öffentliche Bekanntmachung zum Jahresabschluss des Gebäudebetriebes der Stadt Erwitte

Mehr

Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf

Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf 297 Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf Herausgeber: Düsseldorf 198. Jahrgang Düsseldorf, den 04. August 2016 Nummer 31 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S B. Verordnungen, Verfügungen und Bekanntmachungen

Mehr

Schützenkönig 1. Ritter 2.Ritter Vogelkönig Vogelkönigin Pistolenkönig Schützenkönigin 1. Dame 2.Dame

Schützenkönig 1. Ritter 2.Ritter Vogelkönig Vogelkönigin Pistolenkönig Schützenkönigin 1. Dame 2.Dame 1964 Bruno Schenkel Helmut Stahn Günter Jentsch 1965 Walter Schwarz Bruno Schenkel Willi Wolf 1966 Willi Gärtner Kurt Nöhren Werner Horn 1967 Klaus Nehring Helmut Stahn Walter Schwarz Gerda Krause 1968

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Wuppertal

Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Wuppertal Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Wuppertal Zusammenstellung der Bekanntmachungen und Mitteilungen der Stadt Wuppertal, die vom 14.08.2004 an im Eingangsbereich des Rathauses Barmen (Wegnerstraße

Mehr

- Impressionen von der Langen Nacht der Denkmäler und Museen am

- Impressionen von der Langen Nacht der Denkmäler und Museen am Jahrgang 08/Nummer 15 Mittwoch, den 05. September 2012 - Impressionen von der Langen Nacht der Denkmäler und Museen am 25.08.2012 - Fotos: Förderverein für Kultur, Kunst und Bildung Wolgast e. V. Wolgast

Mehr

WIENWERT Immobilien Finanz Aktiengesellschaft 31. Dezember 2014 4. Bestätigungsvermerk Bericht zum Jahresabschluss Wir haben den beigefügten Jahresabschluss der 0 WIENWERT Immobilien Finanz Aktiengesellschaft,

Mehr

AMTSBLATT. der öffentlichen Ver- und Entsorgungsunternehmen im Landkreis Harz. 6. Jahrgang Wernigerode, 25. Oktober 2013 Nummer 8

AMTSBLATT. der öffentlichen Ver- und Entsorgungsunternehmen im Landkreis Harz. 6. Jahrgang Wernigerode, 25. Oktober 2013 Nummer 8 AMTSBLATT der öffentlichen Ver- und Entsorgungsunternehmen im Landkreis Harz 6. Jahrgang Wernigerode, 25. Oktober 2013 Nummer 8 I N H A L T Seite A. Wasser- und Abwasserverband Holtemme-Bode 1. Änderung

Mehr

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt.

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Redaktion: Druck/Fotos: Herbert Hau, Andreas Jaroniak Andreas Jaroniak, Stefan Hau Verteiler: Helmut

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hinweis: Die öffentlichen Zustellungen werden nach ca. 2 Monaten aus dem elektronischen Archiv gelöscht.

Inhaltsverzeichnis. Hinweis: Die öffentlichen Zustellungen werden nach ca. 2 Monaten aus dem elektronischen Archiv gelöscht. 2. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis Bekanntmachung über Wegerechtsverfahren 2 Veröffentlichung des Beteiligungsberichtes 2013 3 Bekanntmachung der Delphin Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG: 4 Jahresabschluss

Mehr

Nr. 28 vom

Nr. 28 vom Amtsblatt Nr. 28 vom 23.12.2016 1./ Bekanntmachung zur Bauleitplanung der Stadt Haan Betreff: Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 188 Südliche Robert-Koch Straße II als Bebauungsplan der Innenentwicklung

Mehr

Veröffentlichung der Rechnungen der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg für 2014/2015

Veröffentlichung der Rechnungen der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg für 2014/2015 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7880 Mitteilung des Präsidenten des Landtags Veröffentlichung der Rechnungen der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg für 2014/2015

Mehr

Amtsblatt der Stadt Hilden

Amtsblatt der Stadt Hilden Amtsblatt der Stadt Hilden Sitzungstermine Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Hilden 1. Einladung zur 36. - öffentlichen und nichtöffentlichen - Sitzung des Rates am Mittwoch, dem 28.01.09 um 17:00 Uhr,

Mehr

2. Bekanntmachung des Jahresabschlusses der Stadt Brilon zum

2. Bekanntmachung des Jahresabschlusses der Stadt Brilon zum Amtsblatt der Stadt Brilon / Hochsauerland Amtliches Veröffentlichungsorgan der Stadt Brilon Herausgeber: Stadt Brilon, Der Bürgermeister, Am Markt 1, 59929 Brilon Das Erscheinen wird mit Inhaltsangabe

Mehr

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015 I Bistum Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.131.213,18 1.366,00 2. geleistete Anzahlungen

Mehr

Für Zwecke dieses beispielhaften Bestätigungsvermerks werden folgende Gegebenheiten angenommen:

Für Zwecke dieses beispielhaften Bestätigungsvermerks werden folgende Gegebenheiten angenommen: Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk aufgrund einer gesetzlichen Abschlussprüfung bei einem nach 242 bis 256a und 264 bis 289 HGB aufgestellten Jahresabschluss und Lagebericht eines Unternehmens, das

Mehr

Baunach -13- Nr. 3/08

Baunach -13- Nr. 3/08 Baunach - 12 - Nr. 3/08 Baunach -13- Nr. 3/08 Baunach -14- Nr. 3/08 Städtischer Jugendarbeiter Jan Schmierer (Dipl.-Soz.päd.) Telefon Mobil: 0151-58157974 Sprechzeiten: Donnerstags... von 14.00 Uhr -15.00

Mehr

Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar -

Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar - Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012 - Testatsexemplar - Krankenversicherung BESTÄTIGUNGSVERMERK An die Betriebskrankenkasse der BMW AG, rechtsfähige Körperschaft

Mehr

Diözesanmeisterschaft 2012

Diözesanmeisterschaft 2012 Jugend B männl. 1. Haase Nico DJK Abenberg 417 129 7 2. Kratzer Fabian DJK Abenberg 411 131 4 3. Blumrodt Paul DJK Abenberg 389 123 8 4. Kampourakis Harry DJK Abenberg 382 95 13 5. Hausmann Luis DJK Eichstätt

Mehr

Amtsblatt der Stadt Wesseling

Amtsblatt der Stadt Wesseling Amtsblatt der Stadt Wesseling 41. Jahrgang Ausgegeben in Wesseling am 15. September 2010 Nummer 16 Planfeststellung nach dem Energiewirtschaftsgesetz Auf Veranlassung der Bezirksregierung Köln gebe ich

Mehr

Amtsblatt. Herausgegeben vom. Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter, Joachim-Campe-Str. 6-8, Salzgitter, Tel.

Amtsblatt. Herausgegeben vom. Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter, Joachim-Campe-Str. 6-8, Salzgitter, Tel. Amtsblatt FÜR DIE STADT SALZGITTER Herausgegeben vom Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter, Joachim-Campe-Str. 6-8, 38226 Salzgitter, Tel.: 05341 / 839-0 Erstellung: Stadt Salzgitter, Eigenbetrieb Gebäudemanagement,

Mehr

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Nr. 18 / 2016 02.10.-30.10.2016 ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: montags und freitags 09:00-12:00 Uhr Tel. 09605/1378 Fax: 09605/465 Email: weiherhammer@bistum-regensburg.de

Mehr

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg.

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg. Finanzkommunikation Jahresabschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg Finanzkommunikation JAhresABschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg 3 Bilanz GuV Anhang Testat 2015 Bilanz Bilanz zum

Mehr

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009

Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Froh gelaunt trafen wir uns am Samstag morgen im roten outfit auf dem Bahnhof. Nachdem wir in Cannstatt umgestiegen waren, versorgte uns Hildegard

Mehr

Bitte beachten: Bei einigen Veranstaltungen ist Anmeldung erforderlich!

Bitte beachten: Bei einigen Veranstaltungen ist Anmeldung erforderlich! 02.08.2016 Fahrradtour 04.08.2016 Spiel und Spaß an der Tischtennisplatte 06.08.2016 Wissenswertes rund ums Angeln 11.08.2016 Dem Wasser auf der Spur 13.08.2016 Gemeinde-Olympiade 19.08.2016 Wasserspaß

Mehr

Stammbäume / Duplikate

Stammbäume / Duplikate 1 Bücheloh Trutschel Werner Stammbaum 1856 1933 1 2 Bücheloh Trutschel Werner Stammbaum 1729 1920 1 3 Unterpörlitz Krannich Karl Stammbaum 1881 1938 1 3a Unterpörlitz Krannich / Kaufkontrakt Abschrift

Mehr

Diözesanmeisterschaft 2011

Diözesanmeisterschaft 2011 Jugend B männl. 1. Kampourakis Harry DJK Abenberg 399 120 15 2. Haase Nico DJK Abenberg 373 105 14 3. Kratzer Fabian DJK Abenberg 349 94 11 4. Kuhlmann Malte DJK Eichstätt 348 92 20 5. Blumrodt Paul DJK

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2016

Bilanz zum 31. Dezember 2016 Pfarrpfründestiftung des Bistums Speyer Speyer Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V S E I T E 31.12.2016 31.12.2015 T A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen II. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Die Abteilung Step Aerobic des VfL Gemmrigheim stellte ihr Können bei dem Lied von Fluch der Karibik unter Beweis.

Die Abteilung Step Aerobic des VfL Gemmrigheim stellte ihr Können bei dem Lied von Fluch der Karibik unter Beweis. Ehrungsabend Am 13. Mai 2016 fand der diesjährige Ehrungsabend der Gemeinde Gemmrigheim in der Festhalle statt. Um 19.oo Uhr eröffnete die Akustik-AG des Christoph-Schrempf- Gymnasiums Besigheim die Veranstaltung.

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Amtsblatt der Stadt Stolpen mit den Ortsteilen Stolpen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht

Amtsblatt der Stadt Stolpen mit den Ortsteilen Stolpen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht Stolpner Anzeiger Amtsblatt der Stadt mit den Ortsteilen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht Jahrgang 25 Freitag, den 6. Juni 2014 Wahlergebnisse der Stadtratswahl

Mehr

VEREIN DER SPORTANGLER KELLINGHUSEN E.V.

VEREIN DER SPORTANGLER KELLINGHUSEN E.V. Chronik Vorsitzender: Stellv. Vorsitzender: 1933-1938 Willi Delfs 1953-1956 Johannes Jappe 1939-1950 Heinrich Präfke 1957-1958 Fritz Hillmann 1951-1951 Adrian Brandt 1959-1966 vakant 1953-1956 Ernst Strabel

Mehr

Prüfungsbericht. Jahresrechnung zum 31. Dezember verkürzte Jahresrechnung

Prüfungsbericht. Jahresrechnung zum 31. Dezember verkürzte Jahresrechnung Prüfungsbericht Förderkreis Krebskranke Kinder e. V. Stuttgart, Stuttgart Jahresrechnung zum 31. Dezember 2013 verkürzte Jahresrechnung Prüfungsbericht zum 31. Dezember 2013 PRÜFUNGSVERMERK Nach dem abschließenden

Mehr

Für die überaus große und herzliche Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters. Karl Gottschlag

Für die überaus große und herzliche Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters. Karl Gottschlag Für die Liebe und Verehrung, die meinem lieben Mann und Vater auf seinem letzten Weg entgegengebracht wurde, und für die vielen Beweise der aufrichtigen Anteilnahme sagen wir unseren herzlichen Dank. Johanna

Mehr

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum)

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Rech, Claudia Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Hummel, Robert Raab, Stefan Stark, Frank Kronach Kotschenreuther,

Mehr

- Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit

- Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit - Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit Silberne Hochzeit Her ist s Jahr, da wurden sie ein Paar! Sind die Zeiten auch mal schwer, trennen wollen s sich nimmermehr! Wir wünschen unseren Eltern Marianne

Mehr

Amtsblatt. Stadt Schleswig

Amtsblatt. Stadt Schleswig Amtsblatt für die Stadt Schleswig Nr. 15/2009 Schleswig 2. November 2009 Herausgegeben und verlegt von der Stadt Schleswig. Erscheint nach Bedarf. Das Amtsblatt wird kostenlos abgegeben im Rathaus Schleswig,

Mehr

Jahrgang 2011 Herausgegeben zu Winterberg am Nr. 4. Herausgeber: Bürgermeister der Stadt Winterberg, Fichtenweg 10, Winterberg

Jahrgang 2011 Herausgegeben zu Winterberg am Nr. 4. Herausgeber: Bürgermeister der Stadt Winterberg, Fichtenweg 10, Winterberg Jahrgang 2011 Herausgegeben zu Winterberg am 25.03.2011 Nr. 4 Herausgeber: Bürgermeister der Stadt Winterberg, Fichtenweg 10, 59955 Winterberg Bezugsmöglichkeiten: Das Amtsblatt liegt kostenlos im Dienstgebäude

Mehr

für den Landkreis Freyung-Grafenau

für den Landkreis Freyung-Grafenau Amts- blatt für den Landkreis Freyung-Grafenau Nummer 18 Freyung, 31.12.2013 43. Jahrgang Datum Inhalt Seite im Dez. 2013 Weihnachts- und Neujahrsgrüße des s 61 02.12.2013 des Zweckverbandes Abfallwirtschaft

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Bericht über die Feier zum 10-jährigen Jubiläum am 31. Mai im Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Bericht über die Feier zum 10-jährigen Jubiläum am 31. Mai im Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bericht über die Feier zum 10-jährigen Jubiläum am 31. Mai 2010 im Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Pünklich um 14.00 Uhr begann die Veranstaltung mit einer auf einem Akkordeon

Mehr