Das psychologische Experiment (am Beispiel Repetition Priming)

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1 Stundenbild Psychologie Das psychologische Experiment (am Beispiel Repetition Priming) Klasse: 7. Klasse AHS (Pflichtfach) Lehrplanbezug: Aspekte der wissenschaftlichen Psychologie kenne lernen: Forschungsmethoden und Teilbereiche Lernziele: Die SchülerInnen sollen die wichtigsten Kennzeichen eines psychologischen Experiments (UV, AV, Hypothese, Störvariablen) kennenlernen. Außerdem sollen sie in Planung, Aufbau, Durchführung und etwaige Probleme eines Experiments eingeführt werden, sowie diese zusätzlich vertiefen durch das Analysieren des im Unterricht durchgeführten Experiments Kontext: vorher: Sozialpsychologie - Aggression nachher: Lernpsychologie (Vergessenskurve nach Ebbinghaus) Gehirn Mögliche Prüfungsfragen: Was versteht man unter einem psychologischen Experiment? Nenne die wichtigsten Kennzeichen eines solchen Experiments und erkläre sie anhand eines praktischen Beispiels (z.b. Experiment zu Repetition Priming)! Interdisziplinäre Bezüge: Biologie (Funktionsweise des Gehirns) - 1 -

2 Tabellarische Übersicht des Stundenbildes: Zeit Inhalt Methode Medien 2 min Begrüßung und Organisatorisches - 10 min Einführung in das L-Vortrag Thema Das psychologische Experiment inkl. Theorie 14 min Durchführung des vom Lehrer vorbereiteten Experiments 5 min Auflösung des Experiments 3 min Erklärung zu Repetition Priming 10 min Ausarbeitung des Experiments hinsichtlich bestimmter Fragestellungen 6 min Präsentation der Gruppenarbeit Literaturverzeichnis: L S Interaktion L S Interaktion L Vortrag Gruppenarbeit S Vortrag, L-S Interaktion Power Point Präsentation (oder Overhead Folien) Handouts Arbeitsblätter Power Point (Over Head) ein kleines Poster pro Gruppe Poster Becker-Carus, C. (2004). Allgemeine Psychologie: Eine Einführung. Heidelberg: Elsevier. Bode, Dietrich (Hrsg.): Deutsche Gedichte: eine Anthologie. Stuttgart: Reclam Huber, O. (2005). Das psychologische Experiment: Eine Einführung. Bern: Huber. Konecny, Edith; Leitner, Maria-Luise. Psychologie. Wien: Braumüller 2006 (9. Auflage). S Sarris, V. & Reiß S. (2005). Kurzer Leitfaden der Experimentalpsychologie. München: Pearson Studium. Zimbardo, P. G. & Gerrig R.J. (2004). Psychologie. München: Pearson Studium

3 Lehrerinformation: Theorie zum psychologischen Experiment (PowerPoint Präsentation) Ein Experiment ist die absichtliche planmäßige Auslösung eines Vorgangs zum Zwecke der Beobachtung. 1. Zunächst wird eine Hypothese aufgestellt. Eine Hypothese ist eine Vermutung über eine Gesetzmäßigkeit, also eine vermutete Antwort auf eine bestimmte Frage. Die Hypothese kann verifiziert (=bestätigt) oder falsifiziert (=nicht bestätigt) werden. Beispiel: Kann aggressives Verhalten auch durch Nachahmung gelernt werden? Bei unserem Experiment zeigen wir einer Gruppe von Kindern (=Versuchsgruppe VG) einen gewalttätigen Film und beobachten danach ihr Verhalten wir gehen davon aus, dass sie sich aggressiv verhalten werden. Zur Kontrolle zeigen wir einer anderen Gruppe von Kindern (=Kontrollgruppe) keinen Film und beobachten auch derer Verhalten sie werden sich laut unserer Hypothese nicht so aggressiv verhalten wie unsere erste Gruppe. 2. Es wird also eine Variable vom Experimentator aktiv verändert, die sogenannte unabhängige Variable (UV). Bei unserem Experiment ist dies das Zeigen oder Nichtzeigen des gewalttätigen Filmes. 3. Der bewirkte Effekt der Veränderung der UV wird bei der abhängigen Variablen (AV) beobachtet. In unserem Fall ist die abhängige Variable das Verhalten der Kinder aggressiv oder nicht aggressiv. 4. Durch verschiedenste Methoden kann man die ermittelten Daten vergleichen und so zum Ergebnis kommen die Hypothese wird verifiziert oder falsifiziert. Verhalten sich in unserem Beispiel die meisten Kinder der Versuchsgruppe aggressiver als die Kinder der Kontrollgruppe, so ist unsere Hypothese verifiziert

4 Achtung: - Je größer die am Experiment teilnehmenden Gruppen sind, desto eher kann man danach darauf schließen, dass das Ergebnis auch eine Aussagekräftigkeit hat. Man sollte also eine repräsentative Stichprobe wählen. - Es sollte für alle Versuchspersonen die gleichen Bedingungen gelten. Das Experiment sollte also mit allen Kindern im selben Raum, mit derselben Raumausstattung, derselben Filmszene zur ungefähr selben Tageszeit etc. durchgeführt werden. - Störvariablen sind Variablen, die ebenfalls die AV beeinflussen. Der Experimentator muss also versuchen, diese Variablen auszuschalten, damit das Experiment auch wirklich funktionierten kann. Beim Filmexperiment wären mögliche Störvariablen: Ł dass die Kinder unterschiedliche Erfahrungen mit Gewalt zu Hause gemacht haben; hier ist wieder eine repräsentative Stichprobe notwendig Ł dass die Kinder den Film gar nicht beachten usw. Theorie zu Repetition priming Repetition Priming bezeichnet das Phänomen, bei dem ein einmaliges Zeigen eines Wortes die Verarbeitung dieses Wortes noch nach langer Zeit (bis zu 16 Monaten) deutlich flüssiger werden lassen kann. Zum Beispiel wurde bei einem Experiment das Wort Ohrmuschel beiläufig genannt. Monate später musste eine Wortergänzungsaufgabe getätigt werden, z.b. O..mus..el. Die Ergänzung konnte wesentlich schneller erledigt werden, wenn die VP das Wort vorher gesehen hatte. Dieses Phänomen ist aufgrund des begrenzten zeitlichen Wirkens von Repetition Priming eher den temporären Speichertheorien zuzuschreiben. Experiment Repetition Priming - Ausarbeitung der Fragestellungen (Gruppenarbeit) Die Versuchsgruppe erhält einen Text, in dem bestimmt Wörter vorkommen, die es in der im Anschluss an die eigenständige Lektüre dieses Textes stattfindenden Rätselaufgabe zu - 4 -

5 ergänzen gilt. Die Kontrollgruppe dagegen erhält einen vollkommenen anderen Text, in dem diese für den nachfolgenden Test relevanten Wörter nicht vorkommen. Im Anschluss an die Wortfragmentergänzungsaufgabe wird die Anzahl der erratenen Wörter zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe verglichen. Hypothese: Jene Gruppe, die vor der Durchführung des Rätsels jenen Text gelesen hat, der die später abgefragten Worte enthielt, wird bei der Wortfragmentergänzungsaufgabe mehr Begriffe richtig erraten. Unabhängige Variable (UV): die in den Texten enthaltenen bzw. nicht enthaltenen Begriffe (Räuchertofu, etc.) Abhängige Variable (AV): Gedächtnisleistung bei der Wortfragmentergänzungsaufgabe Mögliche Störvariablen (inkl. Ausschaltungsmöglichkeit): - Den Schülerinnen könnte der Großteil der gesuchten Wörter wohl bekannt sein, woraufhin sowohl die Versuchs- als auch die Kontrollgruppe die Wortfragmentergänzungsaufgabe ohne Schwierigkeiten annähernd gleich gut lösen könnten. (Es werden daher Begriffe gesucht, die ohne vorherige Verarbeitung des jeweiligen Items nur sehr schwer zu erraten sind.) - Die SchülerInnen könnten bei der Auswertung unehrlich sein, wenn sie ihre eignen Lösungen vortragen sollen. (Daher werden die Arbeitsblätter wenn möglich eingesammelt und neu nach dem Zufallsprinzip ausgeteilt.) - Die Gruppeneinteilung erfolgt zufällig es werden die Handouts A (Versuchsgruppe) und B (Kontrollgruppe) abwechselnd ausgeteilt. Der Zufall könnte einem aber einen Streich spielen. (Hierfür biete sich einen Parallelisierung der Gruppen inkl. Vortest an.) - Die SchülerInnen könnten vom Nachbarn abschreiben. (Daher sollte der Lehrer darauf hinweisen, dass es sich hierbei nicht um einen Test handelt und zusätzlich, dass die Arbeit anonym bleibe und daher absolut kein Grund bestehe, abzuschreiben.) - 5 -

6 Material für das Experiment: Lesezettel VG: Rezept für vegetarische Döner: Den Räuchertofu am Tag vorher in ganz dünne Scheiben schneiden. Das Öl mit der Gewürzmischung für Gyros in einen Gefrierbeutel geben und den Tofu hinzugeben. Alles einen Tag marinieren. Tomaten und Gurke in ca. 1 cm große Würfel schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fladenbrot in Viertel schneiden und die Ecken jeweils wie eine Tasche aufschneiden. Den Tofu in eine sehr gute beschichtete Pfanne geben und scharf anbraten. Die Taschen nach Belieben mit Krautsalat, Tofu, Tsatsiki (angemachtes Joghurt) und dem Gemüse-Mix füllen und mit einem Spritzer scharfer Sauce (z.b. Tabasco) würzen. Lesezettel KG: Mondnacht² Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff, ) Wortfragmentergänzungsaufgabe: Arbeitsblatt Lösung 1) Fl.d.nb..t 1) Fladenbrot 2) R.uc.e.t.fu 2) Räuchertofu 3) K.a.t.a.at 3) Krautsalat 4) T.a.s.ki 4) Tsatsiki 5) G.w.rz.i.ch.ng 5)Gewürzmischung 6) G.r.s 6) Gyros 7) T.b.sc. 7) Tabasco 8) G.r.e 8) Gurke 9) T.m.t 9) Tomate 10) J.g..r. 10) Joghurt - 6 -

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