Referat für Arbeit und Wirtschaft

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1 Telefon: Telefax: Martina Hildebrandt Referat für Arbeit und Wirtschaft FB Wirtschaftsförderung Fortschreibung des Münchner Gewerbehofprogramms; Beschluss des Stadtrates vom Sitzungsvorlage Nr.: / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zum beiliegenden Beschluss Anlass Beschluss des Stadtrates vom Inhalt Entscheidungsvorschlag Gesucht werden kann auch nach Bericht über die Entwicklung der Gewerbehöfe und des Gewerbehofprogramms sowie Ausblick auf aktuelle Planungen und Projekte zur Fortschreibung Das Gewerbehofprogramm wird wie vorgeschlagen fortgeführt Gewerbehöfe, Gewerbehof Laim, Gewerbehofprogramm, MGH

2 Telefon: Telefax: Martina Hildebrandt Referat für Arbeit und Wirtschaft FB Wirtschaftsförderung Fortschreibung des Münchner Gewerbehofprogramms; Beschluss des Stadtrates vom Sitzungsvorlage Nr.: / V Vorblatt zur Beschlussvorlage des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Ausgangslage Entwicklung der Gewerbehöfe Aktueller Vermietungsstand Mieterbefragung Gewerbehof Giesing Wirtschaftlichkeit und Finanzierung Fortschreibung des Gewerbehofprogramms Gewerbehof Laim Gewerbehof Sendling 2. Bauabschnitt Gewerbehof Moosach Gewerbehof Messestadt Riem Gewerbehof Perlach 2. Bauabschnitt...10 II. Antrag des Referenten...12 III. Beschluss...12

3 Telefon: Telefax: Martina Hildebrandt Referat für Arbeit und Wirtschaft FB Wirtschaftsförderung Fortschreibung des Münchner Gewerbehofprogramms; Beschluss des Stadtrates vom Sitzungsvorlage Nr.: / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten 1. Ausgangslage Zum Erhalt der vielzitierten Münchner Mischung aus kleinen Unternehmen und internationalen Konzernen, aus Innovationsbranchen und alteingesessenen Handwerksbetrieben hat der Münchner Stadtrat bereits 1993 das Münchner Gewerbehofprogramm ins Leben gerufen, das seither stetig fortgeschrieben wird. Ziel ist der Aufbau eines flächendeckenden Gewerbehofnetzes in München. Derzeit sind in den bestehenden sechs Münchner Gewerbehöfen und dem Münchner Technologiezentrum über 330 Betriebe auf rund m² vermietbarer Fläche ansässig. Damit ist es der Stadt gelungen, gerade für kleine und mittlere Betriebe des Handwerks, der Industrie und des Großhandels, die besondere Anforderungen an die Infrastruktur stellen, wie zum Beispiel eine hohe Belastbarkeit der Böden, geeignete Standorte in verdichteten Stadtteilen zu erhalten und damit oftmals die Existenz der Betriebe zu sichern. In den vergangenen Jahren haben sich verstärkt auch Betriebe aus dem Bereich der Neuen Technologien, die Laborflächen benötigen, und Existenzgründer angesiedelt. 2. Entwicklung der Gewerbehöfe Am 04.November 1981 legten die Gesellschafter Landeshauptstadt München, IHK für München und Oberbayern und Handwerkskammer für München und Oberbayern den Grundstein für eine lange Erfolgsgeschichte der Mittelstandsförderung. An diesem Tag wurde die MGH- Münchner Gewerbehofgesellschaft mbh gegründet.

4 Die ersten Gewerbehöfe entstanden dann ab 1983 mit dem Gewerbehof am Frankfurter Ring und dem bis heute größten Gewerbehof im Westend auf dem ehemaligen Metzeler-Fabrikgelände. Weitere Objekte in Perlach, Sendling und Giesing folgten. Einen wichtigen Meilenstein bedeutete die formale Umsetzung der Gewerbehofidee im Münchner Gewerbehofprogramm übernahm die MGH auch das Münchner Technologiezentrum MTZ und firmiert seitdem als MGH- Münchner Gewerbehof- und Technologiezentrumsgesellschaft mbh. Nachfolgend wird die Entwicklung der Münchner Gewerbehöfe in der Reihenfolge ihrer Eröffnung kurz dargestellt: 1981 Gründung der MGH-Münchner Gewerbehofgesellschaft mbh durch die Gesellschafter Landeshauptstadt München, Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und Handwerkskammer für München und Oberbayern 1983 Anmietung, Umbau und Eröffnung des ersten Gewerbehofs am Frankfurter Ring mit einer vermietbaren Fläche von m² Eröffnung des ersten Bauabschnitts des Gewerbehofs Ostbahnhof mit einer vermietbaren Fläche von m² Eröffnung des ersten Bauabschnitts des Gewerbehofs Westend auf dem Gelände der ehemaligen Gummiwarenfabrik Metzeler. Neubau und teilweise Sanierung des Gebäudealtbestandes mit einer vermietbaren Fläche von m². Der Gewerbehof Westend ist bis heute der größte der Münchner Gewerbehöfe Gründung der MTZ- Münchner Technologiezentrum Betriebsgesellschaft mbh im Gewerbehof Westend. Hier entsteht auf rund m² auch das erste MTZ, das wegen des anhaltenden Erfolges bereits wenige Jahre später auf m² erweitert wird Eröffnung des zweiten Bauabschnitts des Gewerbehofs Ostbahnhof mit einer vermietbaren Fläche von m² Erweiterung des Gewerbehofs Westend durch einen Neubau an der Westendstrasse 123 bis 125; dieser zweite Bauabschnitt weist eine vermietbare Fläche von m² auf Eröffnung des speziell für kleine Kfz-Betriebe ausgerichteten Gewerbehofs Perlach. Der erste Bauabschnitt verfügt über m² vorrangig Erdgeschossflächen Umzug des Münchner Technologiezentrums an den neuen Standort am Frankfurter Ring 193a mit rund m² vermietbarer Fläche Beschluss des Stadtrates zur Etablierung des Münchner Gewerbehofprogramms. 1997Eröffnung des Gewerbehofs Sendling an der Gmunder Strasse mit m² Mietflächen Erste Fortschreibung des Münchner Gewerbehofprogramms 1998Verschmelzung der MGH-Münchner Gewerbehofgesellschaft mbh und der MTZ- Münchner Technologiezentrum Betriebsgesellschaft mbh zur MGH- Münchner Gewerbehofund Technologiezentrumsgesellschaft mbh.

5 2000 Zweite Fortschreibung des Münchner Gewerbehofprogramms 2001 Eröffnung des dritten Bauabschnitts des Gewerbehofs Ostbahnhof mit einer vermietbaren Fläche von m² Eröffnung des Gewerbehofes Giesing an der Ständlerstrasse mit rund m² Mietflächen Grundsteinlegung für den Neubau des Münchner Technologiezentrums MTZ in Moosach 2006 Grundsteinlegung für den Gewerbehof am Westpark an der Adi-Maislinger-Strasse 2006 Auslobung eines städtebaulichen Wettbewerbs für den Gewerbehof Laim Die Stadt ist damit ihrem erklärten Ziel, in München ein möglichst flächendeckendes Gewerbehofnetz zu etablieren, bereits einige bedeutende Schritte näher gekommen. Das Erfolgsrezept der Gewerbehofidee liegt dabei vor allem in den konkreten Ansiedlungsvorteilen für die Betriebe: Die Gewerbehöfe bieten Flächen, wie sie der Immobilienmarkt in München ansonsten kaum anbietet. Langfristige Mietverträge zu dauerhaft günstigen Konditionen geben den Mietern Planungssicherheit. Die Erstvermietung im erweiterten Rohbau ermöglicht den Unternehmen den maximalen Spielraum für einen maßgeschneiderten Innenausbau und bietet die Gelegenheit zu kostengünstigen Eigenleistungen. Hohe Deckenbelastbarkeiten (bis kg /m²) und Deckenhöhen, breite Flure und leistungsstarke Lastenaufzüge in alle Obergeschosse bieten gute Voraussetzungen für verschiedenste Branchen. Gewerbehöfe nutzen knappe Grundstücksflächen optimal aus und reduzieren dadurch die Kosten. Durch die verdichtete Bauweise werden zudem Lärm und andere Belästigungen vor den Anwohnern abgeschirmt. Gleichzeitig werden die wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung mit handwerklichen Dienstleistungen gesichert und lange Anfahrtswege verhindert. Die Gewerbehöfe leisten einen aktiven Beitrag zur Förderung von Existenzgründungen. Gerade junge Betriebe aus dem handwerklichen oder gewerblichen Bereich haben oftmals Probleme, im Stadtgebiet geeignete und trotzdem bezahlbare Räumlichkeiten zu finden. Um diesen Unternehmen optimale Startbedingungen zu ermöglichen, bietet der Gewerbehof Giesing speziell ausgebaute Gründereinheiten ab 42 m² mit volleingerichteten Sanitärräumen, Industriebodenbelag und Elektrovorinstallation an. Die Unternehmen können so vom ersten Miettag an ohne lange Vorrüstzeiten ihren Geschäftsbetrieb starten. Zusätzlich erhalten Gründer in allen Gewerbehöfen der MGH in den ersten drei Jahren einen gestaffelten Mietpreisnachlass bis zu 1,50 pro m²/mtl. Allein im vergangenen Jahr konnte so bereits 20 jungen Unternehmen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Insgesamt haben seit Bestehen der Gewerbehöfe

6 über 100 Gründer einen Standort in einem der Gewerbehöfe gewählt. Davon haben 72 Unternehmen vom Förderprogramm profitiert. Angesichts der jeweils aktuellen Gegebenheiten sowie der finanziellen und personellen Ressourcen der Landeshauptstadt und der MGH ist es notwendig, klare Prioritäten bei der Verwirklichung von Gewerbehöfen zu setzen. Kriterien hierfür sind vor allem die Nachfrage sowohl nach Gewerbeflächen als auch nach Gewerbeleistungen, das Schließen von Lücken im "Gewerbehofnetz", die Qualität des jeweiligen Standortes und das Vorhandensein entsprechender finanzieller Drittmittel für eine zügige Realisierung Aktueller Vermietungsstand Heute sind in den bisher realisierten sechs Münchner Gewerbehöfen und dem MTZ auf rund m² vermietbarer Fläche über 330 Betriebe ansässig. Gewerbehof Adresse Mietfläche Unternehmen GH Frankfurter Ring Frankfurter Ring München m² 11 GH Ostbahnhof Friedenstr m ² 62 Haager Str München GH Westend Gollierstr m² 107 Trappentreustr. 20 Westendstr München GH Perlach Nailastr m² München GH Sendling Gmunder Str m² München GH Giesing Ständlerstr Paulsdorfferstr München m² 51 MTZ Münchner Technologiezentrum Frankfurter Ring 193a m² München Summe: m² 332 Stand: Januar 2007 Der Gewerbehof am Ostbahnhof wird von der Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh (MGS) betrieben, die übrigen Gewerbehöfe sowie das Münchner Technologiezentrum von der MGH- Münchner Gewerbehof- und Technologiezentrumsgesellschaft mbh. Da die Gewerbehöfe der MGS im Rahmen der Stadtsanierung geplant und errichtet wurden und dementsprechend der Unterbringung standortbedrohter Betriebe aus den ausgewiesenen Sanierungsgebieten dienen, wird im folgenden nurmehr auf die im Rahmen des Münchner Gewerbehofprogramms geplanten Gewerbehöfe der MGH eingegangen.

7 2.2. Mieterbefragung Gewerbehof Giesing Um die Bedürfnisse und individuellen Anforderungen der potenziellen künftigen Mieter besser abschätzen und das Angebot regelmäßig den eventuell geänderten Anforderungen anpassen zu können, führt die MGH immer wieder Mieterbefragungen und Evaluierungen durch, zuletzt Anfang 2006 für die Mieter des 2004 eröffneten Gewerbehofs Giesing. Die Ergebnisse der Befragung zeigen dabei deutlich, dass die Gewerbehofidee auch über 20 Jahre nach der Etablierung des ersten Gewerbehofs und 25 Jahre nach der Gründung der MGH nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Die Unternehmensbefragung bei 34 der zu diesem Zeitpunkt im Gewerbehof Giesing ansässigen Betrieben zeigte folgende Ergebnisse: Die Nutzfläche im Gewerbehof Giesing beträgt m². Rund zweieinhalb Jahre nach der Eröffnung ist der Gewerbehof zu über 83% belegt. Jedes Unternehmen hat im Durchschnitt 147 m² Fläche. Interessant ist dabei die im Vergleich zu den übrigen Gewerbehöfen relativ geringe Fläche pro Mieter. Dies zeigt deutlich den Trend, nur noch die zwingend benötigten Flächen anzumieten. Besonderes Standortkriterium ist daher für viele Mieter die Möglichkeit zur Anmietung von Erweiterungsflächen am Standort. Bereits sechs Mieter haben seit ihrem Einzug in den Gewerbehof Flächen hinzugemietet. Knapp die Hälfte der vermieteten Flächen werden als Werkstatt- oder Laborflächen genutzt, weitere ca. 30 % sind Büroflächen. Lagerflächen nehmen mit rund 20% ebenfalls einen deutlichen Anteil ein. Meistgenannter Standortvorteil des Gewerbehofs ist dessen urbane Lage und die damit verbundene Nähe zu Kunden und Lieferanten, bei Betriebsverlagerungen auch die Nähe zum alten Standort. Weitere wichtige Punkte sind die gute Verkehrsanbindung sowie die Verfügbarkeit ausreichender Parkflächen. Ein zusätzliches Kriterium ist die Möglichkeit zum maßgeschneiderten Innenausbau. So haben die Betriebe die Chance, die Mieteinheit individuell nach ihren Bedürfnissen zu gestalten und darüber hinaus durch Eigenleistungen Ausbaukosten zu sparen. Das Raumprogramm des Gewerbehofes ist dabei ideal auf gewerbliche Nutzungen zugeschnitten und entspricht dem Bedarf der Betriebe. Besondere Standortvoraussetzungen sind ein ausreichendes Stellplatzangebot, die Verfügbarkeit eines hohen Lastenaufzugsvolumens, die breiten Flure sowie die für Lüftungs- oder andere Medieninstallationen erhöhten Decken. Das Gewerbehofprogramm fördert in besonderem Maße die Entwicklung des Handwerks in München. Rund 40% der angesiedelten Unternehmen sind Handwerksbetriebe. Rund 15% sind dem verarbeitenden Gewerbe, oft verbunden mit einer eigenen Handelstätigkeit, zuzurechnen, weitere 10% der Mieter kommen aus dem Service- und Dienstleistungsbereich.

8 Die Mehrzahl der Betriebe hat sich aus dem Stadtgebiet, mehrere auch aus der näheren Umgebung angesiedelt. Hier zeigt sich auch die stadtteilbezogene Bedeutung der Gewerbehöfe. Hauptgründe für die Standortverlagerung waren fehlende Erweiterungsflächen am bisherigen Standort (45%) sowie das Auslaufen oder die Kündigung des Mietvertrages (27%). Von den Betrieben werden derzeit circa 230 Mitarbeiter/innen beschäftigt, das sind im Durchschnitt 7 Beschäftigte pro Betrieb. 3. Wirtschaftlichkeit und Finanzierung Ziel des Gewerbehofprogramms ist es, klassischen gewerblichen Nutzungen im verdichteten städtischen Umfeld geeignete Standortbedingungen anzubieten. Das Programm ist dabei die Grundlage der Verteilung von Gewerbehofstandorten im Stadtgebiet. Die Stadt übernimmt durch dieses Basisangebot erhebliche finanzielle Lasten. Aufgrund der angespannten Haushaltslage hat in den letzten Jahren die Komplementärfinanzierung von Gewerbehöfen durch Mittel aus gewerblichen Ersatzlösungen im Rahmen der sozialgerechten Bodennutzung eine sehr wichtige Rolle gespielt. Konkrete Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Finanzierungsmodelle können nur projektbezogen erstellt werden. Sie sind abhängig von Faktoren wie Bebauungsmöglichkeit, Bebauungsauflagen, Baukostenentwicklung, aktuellen Kapitalmarktbedingungen, Grundstückspreisen, Entwicklung der gewerblichen Mieten und der Betriebs- und Verwaltungskosten u.ä. Die genauen Kosten, die für die Stadt München mit jedem konkreten Gewerbehofprojekt verbunden sind, werden dem Stadtrat detailliert in einem eigenen Realisierungsbeschluss zur Entscheidung vorgelegt. Generell gelten allerdings folgende Feststellungen: - Die Baukosten für einen mehrstöckigen Gewerbehof im erweiterten Rohbau liegen nicht unter denen für Bürogebäude. Entscheidend ist hierfür die besondere technische Infrastruktur wie hohe Deckenbelastbarkeiten, zahlreiche und große Aufzüge, breite Gänge, Aufzugsvorräume, besondere Brandschutzvorkehrungen, Lüftungsschächte, überhohe Räume etc. - Die Mietpreise müssen jedoch so kalkuliert werden, dass sie maximal an der Grenze der Marktmiete liegen, um für die überwiegende Zahl der kleinen Handwerks-, Großhandels- und Industriebetriebe noch bezahlbar zu sein. Zu berücksichtigen sind hierbei auch die Kosten des Innenausbaus, der von der Mietern selbst durchgeführt und finanziert werden muss. - Da die Baukosten über die nach oben genannten Gesichtspunkten kalkulierten Mieteinnahmen in der Regel nicht vollständig zu Kapitalmarktbedingungen finanziert werden können, sind zusätzlich noch Eigenmittel der MGH nötig.

9 Im Budget des Referats für Arbeit und Wirtschaft werden jährlich Mittel zur Realisierung von Gewerbehöfen eingestellt. Auf diese Weise können über mehrere Jahre Haushaltsmittel zur Kofinanzierung einzelner Vorhaben angespart werden. Eine alleinige Mittelbereitstellung aus dem städtischen Haushalt eines Jahres erscheint in der aktuellen Haushaltslage kaum mehr finanzierbar, so dass nur über diesen Weg der langfristigen Ansparung weitere Projekte realisiert werden können. 4. Fortschreibung des Gewerbehofprogramms 4.1. Gewerbehof Laim Nächster Baustein des Gewerbehofprogramms ist ein Gewerbehof in Laim im Rahmen der städtebaulichen Entwicklungsachse Hauptbahnhof Laim Pasing. Der entsprechende Bebauungsplan Nr. 1894a Laimer Knoten trat am 30. November 2005 in Kraft. Der Standort ist im Gewerbeflächenentwicklungsprogramm der Stadt als GE-B-Fläche ausgewiesen. Die Entwicklung des Gewerbehofs an dieser Stelle entspricht den hierfür vorgesehenen Nutzungskategorien. Auch für diesen Gewerbehof können, wie schon zur Errichtung des Gewerbehofes Giesing, Drittmittel zur Finanzierung herangezogen werden. In der Rahmenvereinbarung Hauptbahnhof Laim Pasing vom 07. März 1997 haben sich das Bundeseisenbahnvermögen und die Deutsche Bahn AG verpflichtet, einen Finanzierungsbeitrag zur Realisierung eines Gewerbehofs im Planungsgebiet in Form der Abtretung der benötigten Grundstücksfläche sowie einer zusätzlichen monetären Leistung zu erbringen. Ziel war es, Ersatzstandorte für einige der abzusiedelnden Betriebe vorhalten und einfachere Gewerbenutzungen auch künftig, zumindest in einem gewissen Umfang, im Planungsgebiet unterbringen zu können. Dieses Konzept wurde, nach Billigung des Stadtrates mit Beschluss vom 16. März 2005, in zwei städtebaulichen Verträgen mit den Bahntochterunternehmen Vivico und Aurelis konkretisiert. Zur architektonischen Gestaltung des Gewerbehofs führte die MGH, auch auf Wunsch des Planungsreferates, einen Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EU-weitem Bewerbungsverfahren durch. Die Kosten der Durchführung in Höhe von rund ,- inklusive der Preisgelder wurden aus Eigenmitteln der MGH vorfinanziert. Auf die europaweite Bekanntmachung meldeten sich in der ersten Stufe rund 135 Architekturbüros, von denen 118 Büros zum Auswahlverfahren zugelassen wurden. Bei der Auswahl, die von einem unabhängigen Expertengremium getroffen wurde, wurden zehn Büros für die weitere Bearbeitung ausgewählt (in alphabetischer Reihenfolge), von denen sich neun Büros am Wettbewerb beteiligten:

10 Bogevischs Büro, München Dietz Joppien Architekten AG, Frankfurt am Main h4a Gessert & Randecker Architekten BDA, Stuttgart Jockers Architekten BDA, Stuttgart Kiessler & Partner Architekten, München Neugebauer + Rösch Architekten BDA, Stuttgart Ortner & Ortner Baukunst GmbH, Berlin Schneider + Schuhmacher Architekturgesellschaft mbh, Frankfurt a.m. Spengler Wiescholek Architekten, Hamburg Weickenmeier, Kunz & Partner, München Die endgültige Auswahl der Siegerentwürfe wurde am durch ein Preisgericht, dem auch fünf Vertreter der Stadtratsfraktionen sowie Frau Professor Thalgott und Herr Dr. Wieczorek angehören, getroffen. Mit dem ersten Preis wurde der Entwurf von Bogevischs Büro Rainer Hofmann, Hans-Peter Ritzer, München prämiert. Der Entwurf präsentiert sich städtebaulich prägnant und mit einer ungewohnten und zugleich unprätentiösen Erscheinung. Zur Landsberger Straße wird als gliedernder, eigenständiger Sockel ein Arkadenelement deutlich abgesetzt. Die Fassade ist eine spannungsvolle Überlagerung eines Skelettsystems mit verglasten Öffnung und einer vorgehängten Haut aus Industrieglas. Das Gebäude wird dabei mit viel Tageslicht ausgeleuchtet. Sehr subtil wird sich der Gewerbehof in den Abendstunden in einer ganz anderen Optik präsentieren. Die innere und äußere Erschließung des Gebäudes wird überzeugend ausgeführt. Der Entwurf ist dadurch eine insgesamt sehr überzeugende Arbeit zum Thema Gewerbehof mit hoher gestalterischer Qualität. Ein zweiter Preis wurde nicht vergeben. Zwei dritte Preise gingen an h4a Gessert + Randecker Architekten BDA aus Stuttgart und Neugebauer + Rösch Architekten, ebenfalls aus Stuttgart. Das Ergebnis des städtebaulichen Wettbewerbs und die Finanzierung des Bauvorhabens werden dem Stadtrat voraussichtlich noch in diesem Jahr in einem Realisierungsbeschluss zur Entscheidung vorgelegt. Zur Finanzierung können dabei, neben den oben erwähnten Drittmitteln, Gelder aus dem Investitionshaushalt des Referats für Arbeit und Wirtschaft herangezogen werden. Gleichzeitig soll nach Abschluss des Wettbewerbs sobald wie möglich die Eingabeplanung erstellt und die Baugenehmigung beantragt werden. Nach den derzeitigen Planungen soll mit

11 der Baumaßnahme noch im Herbst 2007 (Aushub) begonnen werden. Die ersten Mieter werden dann nach heutiger Planung etwa 2009 einziehen können Gewerbehof Sendling 2. Bauabschnitt Der Gewerbehof Sendling wurde in einem ersten Bauabschnitt mit m² Mietfläche 1997 eröffnet und ist derzeit mit 42 Betrieben zu 98% belegt. Auf der Nachbarfläche könnte nochmals ein zweiter Bauabschnitt mit etwa derselben Mietfläche realisiert werden. Die dafür vorgesehenen Grundstücke Flst. 293/1, Gemarkung Thalkirchen und Flst. 293, Gemarkung Thalkirchen (Teilfläche mit m²) befinden sich im Eigentum der Landeshauptstadt München und wurden für die künftige Gewerbehofnutzung bereits reserviert Gewerbehof Moosach Der Bereich des Moosacher Bahnhofes wurde im Jahr 2000 in das Gewerbehofprogramm mit aufgenommen. Die Ansiedlung eines Gewerbehofes im Bereich des neugestalteten Moosacher Bahnhofes wäre sowohl bezüglich des Zieles des Erhalts klassischer Gewerbeflächen als auch zur optimierten Flächenausnutzung vorstellbar gewesen. Der als Ergebnis der Zukunftswerkstatt Moosacher Bahnhof zur Errichtung des Gewerbehofes konkret angedachte Standort nördlich der Baubergerstrasse erwies sich jedoch insbesondere bezüglich der verkehrlichen Erschließung als äußerst problematisch. Zeitgleich ergab sich für das Grundstück konkreter Erweiterungsbedarf einer in direkter Nachbarschaft angesiedelten Spedition, so dass sich das Referat für Arbeit und Wirtschaft entschied, das Grundstück der Spedition im Rahmen der Mittelstandsförderung für deren Erweiterungsbedarf zu überlassen. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft bemüht sich seither um einen anderen geeigneten Standort im Münchner Nordwesten. Eine Möglichkeit hierzu bietet die derzeit laufende Überplanung des Industriegebiets und Werksareals der Knorr-Bremse AG an der Moosacher und Lerchenauer Strasse. Hier könnten nach einer derzeit angedachten Planungsvariante im Rahmen des Bebauungsplanentwurfs Nr im rückwärtigen Bereich nördlich der Bahntrasse Gewerbeflächen zur Ansiedlung klassischer Gewerbenutzungen und eines Gewerbehofes entstehen. Der Aufstellungsbeschluss zur Änderung des Bebauungsplans wurde vom Stadtrat am gefasst. Zur Finanzierung eines Gewerbehofs im Münchner Nordwesten kann daneben auch auf weitere SoBon-Mittel für gewerbliche Ersatzmaßnahmen zurückgegriffen werden, die im Rahmen einer anderen Überplanung bereits vertraglich vereinbart wurden.

12 4.4. Gewerbehof Messestadt Riem Um den besonderen Anforderungen der Messestadt, die aufgrund der Stadtrandlage und der Neubaustruktur eigentlich nicht zu den klassischen Standorten für einen Gewerbehof zählt, gerecht zu werden, wurde bereits im ersten Beschluss zum Aufbau des Gewerbehofprogramms am sowie in einem zusätzlichen Beschluss des Riem-Ausschusses vom die Etablierung eines Gewerbehofes in der Messestadt Riem angedacht. Da zwischenzeitlich mit dem Ausweis des Gewerbegebietes Nordost im ersten und aktuell zweiten Bauabschnitt jedoch bereits insgesamt über 8 ha Grundstücksflächen für klassische Gewerbenutzungen auch in der nötigen Kleinteiligkeit die Parzellengröße beginnt im ersten Bauabschnitt bereits bei ca. 800 m² - zur Verfügung stehen, wurde auf die Realisierung verzichtet. Der Technologiepark Messestadt West (Gewerbegebiet Nordwest) wurde als moderner Gewerbepark konzipiert. Hier sind Betriebe, die in der Regel einen gewissen Forschungs- und Entwicklungsanteil sowie einen höheren Dienstleistungs- und Büroanteil als klassisches Gewerbe aufweisen, vorgesehen. Ein Gewerbehof wäre sowohl hinsichtlich der Zulässigkeit der Art der Nutzung als auch aus verkehrlichen Gesichtspunkten nur sehr schwer integrierbar. In der Weiterentwicklung des Gewerbegebiets Messestadt West soll der Strukturtyp Technologiepark unter anderem aus strukturellen sowie aus städtebaulichen Gründen und aus Vermarktungsgesichtspunkten in Anlehnung an den bereits realisierten ersten Teil weiterverfolgt werden. Sollte sich jedoch im Zuge dieser Planungen für die Art der Nutzung eher eine klassische Gewerbestruktur ergeben und insbesondere über die bereits ausgewiesenen Flächen für klassische Gewerbenutzungen (GE Nordost) hinaus noch zusätzlicher Bedarf an diesen Flächen bestehen, wird das Referat für Arbeit und Wirtschaft die gewünschte Einbeziehung eines Gewerbehofes frühzeitig in die Planungen einbringen Gewerbehof Perlach 2. Bauabschnitt Der erste Bauabschnitt des Gewerbehofs Perlach wurde in den Jahren 1989 und 1990 errichtet und wegen der damaligen Bedarfslage speziell für kleine Kfz-Betriebe konzipiert. Der erste Bauabschnitt verfügt über m² Mietflächen. Wegen der geringen Gesamtfläche können hier jedoch kaum die gewünschten Synergieeffekte durch die Nutzung der Gemeinschaftseinrichtungen erreicht werden; auch Verwaltungs- und Betriebskosten sind überproportional hoch, so dass der Gewerbehof in dieser Größe kaum kostendeckend betrieben werden kann. Der Bau eines weiteren Bauabschnitts, für den bereits das Nachbargrundstück (Flurstück 577 Gemarkung Perlach), das sich in städtischem Eigentum befindet, gesichert wurde und eine erste Bauplanung erstellt wurde, wurde durch die bislang unzureichende Verkehrserschlie-

13 ßung, konkret durch die nach wie vor ungeklärte Zufahrtssituation zu dem Gewerbegebiet, verhindert. Der eigentlich geplante Ausbau der Wilhelm-Hoegner-Strasse (Zufahrt von Norden) wurde bereits mehrfach um Jahre verzögert. Mit Urteil vom hat der BayVGH entschieden, dass die entsprechenden Bebauungspläne aufgrund fehlender Regelungen zum aktiven und passiven Lärmschutz zur Festsetzung der Wilhelm-Hoegner-Straße nicht wirksam sind. Daraufhin wurde das Baureferat beauftragt, die schalltechnische Untersuchung der Wilhelm- Hoegner-Straße von 1996 auf den Prognosewert 2015 zu aktualisieren. Dieses Gutachten liegt inzwischen vor, muss allerdings noch vertieft und detailliert werden. Zusätzlich ist ein Artenschutzgutachten erforderlich, das erst im Frühjahr 2007 erstellt werden kann. Im Anschluss daran wird das Planungsreferat untersuchen, ob die Wilhelm-Hoegner-Straße mit den erforderlichen Schallschutzmaßnahmen in einem geeigneten Planungsverfahren rechtlich bewältigbar sind und mit welchem Umfang und Aufwand an Immissionsschutzmaßnahmen zu rechnen ist bzw. inwieweit sich die Artenschutzproblematik auf das Bebauungsplanverfahren auswirken wird. Eine mögliche Südanbindung des Gewerbehofs über die Carl-Wery-Strasse an das überörtliche Straßennetz ist vorerst ebenfalls nicht zu erwarten. Zwar soll noch im ersten Halbjahr 2007 hierzu vom Stadtrat eine neue Bedarfs- und Konzeptgenehmigung eingeholt werden, jedoch steht derzeit noch das Ergebnis eines Hochwasserschutzgutachtens für den Hachinger Bach aus, der von der neuen Strasse gequert werden muss. Für beide möglichen Verkehrserschließungen können erst danach überhaupt zeitliche Prognosen erstellt werden. Bis zu einer endgültigen Klärung kann realistischerweise keine Erweiterung des bestehenden Gewerbehofes erfolgen. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft hält jedoch grundsätzlich an seinen Planungen für einen zweiten Bauabschnitt des Gewerbehofes Perlach fest. Die Münchner Gewerbehöfe und das Gewerbehofprogramm sind sicher eines der erfolgreichsten Beispiele der Mittelstandspolitik der Landeshauptstadt München, denn Gewerbehöfe bieten Vorteile für die gesamte Stadtgesellschaft: Sie schaffen Flächen für klassisches Gewerbe und somit Platz für neue Produkte und innovative handwerkliche Ideen. Sie ermöglichen Existenzgründern einen schnellen und unkomplizierten Start in die berufliche Selbständigkeit. Arbeitsplätze im Viertel bleiben erhalten. Anwohner und Nachbarn können weiterhin die Vorteile einer wohnortnahen Versorgung genießen, ohne Nebeneffekte wie Staub, Lärm oder Stellplatzprobleme in Kauf nehmen zu müssen. Gewerbehöfe erhalten also lebendige und urbane Stadtteile. Dieses Konzept im Laufe der nächsten Jahre zu sichern und noch zu erweitern, ist Ziel dieses Beschlusses. Hierzu ist eine laufende Aktualisierung der Standortvorschläge erfor-

14 derlich, um auf neue Entwicklungen rasch reagieren und Realisierungschancen nutzen zu können. Die Beschlussvorlage ist mit dem Planungsreferat abgestimmt. Das Kommunalreferat sowie das Revisionsamt haben einen Abdruck der Beschlussvorlage erhalten. Anhörungsrechte eines Bezirksausschusses sind nicht gegeben. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft, Herr Stadtrat Helmut Schmid, und der Verwaltungsbeirat für Wirtschaftsförderung, Herr Stadtrat Straßer, haben jeweils einen Abdruck der Beschlussvorlage erhalten. II. Antrag des Referenten 1. Mit der Fortschreibung des Gewerbehofprogramms vom besteht Einverständnis. 2. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle III. Beschluss nach Antrag Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Die Vorsitzende/ Der Vorsitzende Der Referent Christian Ude Ober-/Bürgermeister/-in Dr. Wieczorek Berufsm. Stadtrat IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenographischen Dienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt an das Planungsreferat HA II-1 an das Kommunalreferat KR-RV-SoBon V. Wv. RAW FB II

15 Seite 13 Referat für Arbeit und Wirtschaft FB Wirtschaftsförderung 1. Die Übereinstimmung des vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. An das z. K. Am I. A. Unterschrift

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Telefon: 233 24642 Telefax: 233 27966 Andreas Götzendorfer Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Gewerbehof Obersendling Errichtung eines Gewerbehofes im Planungsgebiet Isar Süd Antrag

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