Die 10 Gebote die 10 Gesetze, die wohl jeder kennt. Oder zumindest meint, sie zu kennen.

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1 Kenne ich sie wirklich? Die 10 Gebote die 10 Gesetze, die wohl jeder kennt. Oder zumindest meint, sie zu kennen. Wahrscheinlich auch viele nicht-religiöse Menschen. Jedenfalls Du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht lügen und du sollst nicht ehebrechen sind den meisten Leuten geläufig, wenn man gezielt nachfragt. Ich hoffe, dass sie alle den Sinn von Gesetzen nachvollziehen können. Sie ordnen unser Zusammenleben. Es wäre bestimmt schön, wenn wir ohne sie auskommen würden. Aber irgendwie klappt das nicht. In allen Gruppen, Vereinen, Gesellschaften und Institutionen gibt es Regeln. Muss es Regeln geben. Das gemeinsame Leben soll für alle möglich sein. Und gemeinsame Ziele sollen durch Regeln erreicht werden können. Auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, dass Gesetze gemacht werden, um uns zu nerven und Spaß zu verhindern. (Sonst würden wir uns alle an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten) Besonders bei den 10 Geboten geht es darum, dass Gott diese Grundregeln schenkt, um ein Zusammenleben in der Gemeinschaft möglich zu machen.

2 Leider passieren oft zwei Phänomene, die nicht das Ziel von den Geboten sind. (Leiter holen) Was sie nicht wollen: Überheblichkeit Eine Eigenschaft, die Gesetze haben ist die, dass wir die Menschen wunderbar einteilen können. In diejenigen, die sich an die Gesetze halten und die, die es nicht tun. Wenn ich mein Leben mit Gesetzen abgleiche, dann kann ich genau sagen, wo ich stehe. Ich bin z.b. ein richtig guter Mensch, der sich an viele Gesetze hält. (pro eingehaltenes Gesetz ein Stufe hochgehen) An die selbstverständlichen Dinge sowieso. Ich habe noch nie jemanden überfallen und ausgeraubt, bin noch nie irgendwo eingebrochen, habe keinen Diebstahl begangen und niemanden getötet. Aber ich bin noch besser. Ich schlage meine Kinder nicht, fahre nie über rote Ampeln schmeiße keinen Müll auf den Gehweg und konsumiere keine verbotenen Drogen. Vielleicht tun sie das alles auch nicht, aber jetzt kommt mein Trumpf, das, was sie bestimmt alle machen,

3 ich aber nicht: ich schummle nicht bei meiner Steuererklärung! Ich bin einfach mal richtig gut. Und es fühlt sich gut an, von hier oben auf sie alle herabzublicken. Ich bin mir nämlich sicher, dass sie nicht so gut sind. Nicht in allen Punkten! Sie sehen es direkt vor sich: eine Folge, die Gesetze haben, ist, dass wir die Menschen in gut und schlecht aufteilen. Und mal ehrlich: meistens gehören wir doch zu den guten! Aber diese Überheblichkeit ist nicht das Ziel von Gesetzen. Geschichte Pharisäer und Zöllner (Lukas 18, 9-14) Was sie nicht wollen: falsches Gottesbild Und bei den Geboten, bzw. generell bei göttlichen Geboten, gibt es noch eine zweite Falle, in die wir gerne laufen: wir entwickeln die Vorstellung, dass wir durch die Erfüllung der Gesetze näher bei Gott sein können. Und näher bei Gott sind als andere.

4 Ich bin hier auf Stufe 10, weil ich mich an alle Gebote halte. Dadurch bin ich ganz nah an Gott. Und das freut ihn. Das kann er ja nicht blöd finden. Ich tue das, was er sagt. Und das wird er bestimmt honorieren. Wenn ich das denke, dann geht es im Glauben darum, dass ich mir Gottes Ansehen und seine Liebe verdienen muss. Und das auch kann. Dann lassen sie uns doch mal gucken, wie das bei mir und den 10 Geboten aussieht. 1 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben Ich bin Christ. Ich glaube an den einen Gott, der sich uns Menschen auf drei Arten zeigt: als Schöpfervater, in Jesus und in seiner Kraft, dem heiligen Geist. Ich glaube, dass es nur diesen einen Gott gibt. Allerdings könnte es auch sein, dass Götter etwas anderes sind, als wir denken. Jesus sagt Wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. Mt.6, 21 Und Luther drückt es noch klarer aus, wenn er sagt: Woran du aber dein Herz hängst, das ist dein Gott!

5 Wenn das Gebot also bedeutet Du sollst nichts anderes haben, was du an erste Stelle in deinem Leben stellst, dann merke ich sehr schnell, dass es immer wieder Dinge gibt, die mir so wichtig sind, dass sie mich von einer Begegnung mit Gott abhalten. Ich merke, dass es sogar Dinge gibt, die mich Gott vergessen lassen. 2 Du sollst dir kein Gottesbild anfertigen Also das habe ich wirklich noch nie gemacht. Ich käme auch nie auf die Idee, mir irgendeine göttliche Figur ins Haus zu holen, damit ich die dann anbete oder so. Es ist doch ganz klar, dass Gott nicht gegenständlich ist. Und dass ich im Gebet mit ihm reden kann. Ich weiß genau, was er von uns Menschen will, da habe ich ein ganz klares Bild oh 3 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen das ist doch nun wirklich kein Problem, mein Gott! Ups

6 4 Halte den Ruhetag in Ehren. Er ist ein heiliger Tag, der dem Herrn gehört Jetzt mal im ehrlich: was glauben sie, was ich hier mache? Sieht das nach ausruhen aus? Aber im Ernst: Ein heiliger Tag in der Woche, den ich ganz besonders Gott widme, damit unsere Beziehung gepflegt wird? Das schaffe ich nicht, oder nur ganz selten. Wenn ich jedem Tag der Woche eine Überschrift geben sollte, dann kommt da selten Tag mit Gott, Abhängen mit Jesus oder Chillen mit dem Chef raus! 5 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren Mit meinen Eltern verstehe ich mich wirklich richtig gut. Ich war auch kein rebellischer Teenie, der seine Eltern total gestresst hat! Meine Eltern gehören zu den allerwichtigsten Menschen in meinem Leben. Und ich lege echt großen Wert auf ihre Meinung. Also sieht es da ganz gut aus für mich. Allerdings, als ich meiner Mutter im letzten Jahr Dinge an den Kopf geworfen habe, die sie tief verletzt haben, habe ich mich nicht besonders ehrenvoll gefühlt. Und meine Mutter bestimmt auch nicht besonders geehrt!

7 6 Du sollst nicht morden Das können wir ganz schnell abhaken: hab ich noch nie gemacht! Eins von 10, juchuh! 7 Du sollst nicht die Ehe brechen Kein Problem, ich bin noch glücklich verheiratet und das seit 11 Jahren, hab ich also auch geschafft! Super, zwei von zehn! 8 Du sollst nicht stehlen Gestohlen habe ich noch nie! Allerdings wie ist das, wenn man sich nicht ganz legal aus dem Internet runtergeladene Filme anguckt? 9 Du sollst nichts Unwahres über deinen Mitmenschen sagen Also ehrlich bin ich wirklich. Und wenn ich etwas über andere erzähle, dann bin ich mir sicher, dass das stimmt, weil mir das ja andere vertrauenswürdige Personen erzählt haben und außerdem kann ich mir das sehr gut vorstellen, dass das so stimmt.

8 10 Du sollst nicht neidisch sein Da fallen mir recht schnell einige Dinge ein, auf die ich neidisch bin. Die einen haben ein schöneres Haus, die anderen ein größeres Auto und die meisten eine bessere Figur als ich. Nicht töten und nicht ehebrechen: zwei von zehn! Ziemlich schlecht. Aber immerhin, manche schaffen nicht mal das! Aber bevor ich mir etwas darauf einbilde, dass ich zwei von zehn Geboten dauerhaft eingehalten habe, überlege ich noch mal, was Jesus so gesagt hat. Und in der Bergpredigt nimmt er tatsächlich Stellung zu den Geboten, unter anderem zu genau den beiden. Vom Töten Mt. 5,22 Ich aber sage euch: Schon wer auf seinen Bruder oder seine Schwester zornig ist, gehört vor Gericht. Wer zu seinem Bruder oder seiner Schwester sagt: Du Idiot, gehört vor das oberste Gericht. Und wer zu seinem Bruder oder seiner Schwester sagt: Geh zum Teufel, gehört ins Feuer der Hölle.

9 Ich habe sowohl zwei leibliche Geschwister als auch viele Geschwister im Herrn. Und ich kann nicht leugnen, dass ich zu einigen davon schon mal Idiot oder schlimmeres gesagt habe. Vom Ehebrechen Mt. 5,28 Wer die Frau eines anderen begehrlich ansieht, hat in seinem Herzen schon die Ehe mit ihr gebrochen Was sie bewirken: Erdung und Demut Nun bin ich am Boden. Das Gesetz ist nicht dazu da, dass wir uns über andere erheben. Ist es denn dazu da, uns fertig zu machen? Mir zu zeigen wie schlecht ich bin? Ich bin mir sicher, dass es nicht das einzige Ziel ist, aber ich glaube schon, dass die 10 Gebote uns davor bewahren wollen, selbstüberschätzend und verurteilend zu werden. Ganz krass gesagt: Die Gebote sind dazu da unser Zusammenleben miteinander und mit Gott zu regeln. Gott zeigt uns, wie wir mit ihm leben können, aber wir kriegen es nicht hin!

10 Eine ganz schön schlechte Nachricht! Ich glaube eigentlich, dass ich es schaffe Gottes Gebote zu halten, darum bin ich gerecht vor Gott! Weil ich alles richtig mache. Aber die Gebote mit der Erweiterung durch Jesus zeigen mir: das stimmt nicht! Eigentlich kann niemand kann vor Gott bestehen! Niemals ohne Jesus Vielleicht kennen sie den berühmten Satz von Jesus: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt. Lk.18,25 Darauf fragten seine Jünger: Und wer kann dann gerettet werden? Und Jesus antwortet mit dem Evangelium: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott. Das ist die gute Nachricht! Das heißt: es kommt nicht darauf an, was du tust, sondern was Jesus getan hat! Wir können vor Gott nicht bestehen, weil wir alles richtig machen, sondern weil er alles richtig macht, weil er uns richtig macht. Weil er uns unendlich liebt, ohne dass wir etwas dafür können!

11 Also gucken wir nicht auf das, was wir tun können, damit Gott uns gnädig ist, sondern auf das, was er getan hat, damit wir seine Gnade erkennen können. Wir haben das Glück, dass wir immer wieder auf Jesus schauen dürfen, in dem uns Gott alles geschenkt hat. In dem er uns das ewige Leben mit ihm schenkt. Wichtig für uns ist, immer wieder diese Liebesbeziehung zu ergreifen und leben. Und uns von Gott verändern zu lassen, damit wir seine Gebote immer mehr beachten. Denn sie sind gut, sehr gut. Es lohnt sich, diese Gebote im Herzen zu tragen, nach ihnen zu leben so gut es geht. Aber nicht aus einem Zwang sondern aus der Freiheit heraus. Nicht, weil wir müssen, sondern weil wir gar nicht anders können. Weil Gott die Gebote, die auf steinerne Tafeln geschrieben wurden, in unser Herz aus Fleisch schreiben will. Und ER es auch kann. Amen

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