4. Tiroler Suchttagung, 06 November Herausforderungen und Ziele zeitgemäßer Suchtarbeit. Herzlich Willkommen
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- Dennis Winter
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1 4. Tiroler Suchttagung, 06 November 2008 Herausforderungen und Ziele zeitgemäßer Suchtarbeit Herzlich Willkommen Kontrollierter Konsum auch das noch?! Das Programm KISS- Kontrolle im selbstbestimmten Substanzkonsum Uwe Täubler, Prof. Joachim Körkel
2 Agenda zum Vortrag 1. Übersicht zum KISS-Programm 2. Derzeitige Verbreitung von KISS 3. Ergebnisse und Erfahrungen mit KISS 4. Diskussion und Resümee
3 Agenda zum Vortrag 1. Übersicht: Das KISS-Programm und seine Hintergründe 1.1 Definition Selbstkontrollierter Konsum 1.2 Warum ein Selbstkontrollprogramm wie KISS? 1.3 Charakteristika, Inhalte, Durchführung von KISS 1.4 Indikation und Zielgruppen von KISS
4 Definition (Selbst-) Kontrollierter Konsum Selbstkontrollierter Substanzkonsum liegt vor, wenn eine Person (sie selbst!) ihren Konsum an einem zuvor festgelegten Konsumplan bzw. Konsumregeln ausrichtet. Das bedeutet de facto, jeweils für eine Woche voraus zu planen: 1. Anzahl konsumfreier Tage 2. maximale Konsummenge an Konsumtagen 3. maximaler Gesamtkonsum in der ganzen Woche und ggf. den Kontext festzulegen, wie etwa: Wann will ich konsumieren wann nicht? Wo will ich konsumieren wo nicht? Mit wem will ich konsumieren mit wem nicht?
5 Warum AUCH Konsumreduktionsprogramme = zieloffene Suchtarbeit? 1. Bessere Erreichbarkeit von Menschen mit Suchtproblemen 2. Die normative Kraft des Faktischen : Anders geht es nicht! 3. Berücksichtigung ethischer Grundprinzipien 4. Förderung des Behandlungsprozesses
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8 Warum AUCH Konsumreduktionsprogramme = zieloffene Suchtarbeit? 1. Bessere Erreichbarkeit von Menschen mit Suchtproblemen 2. Die normative Kraft des Faktischen : Anders geht es nicht! 3. Berücksichtigung ethischer Grundprinzipien 4. Förderung des Behandlungsprozesses 5. Last but not least: Kontrollierter Substanzkonsum ist möglich (vgl. z.b. Gossop et al. 2002, Meili et al. 2004, Rosenberg & Melville 2005; Schippers & Cramer 2002).
9 Agenda zum Vortrag 1. Übersicht: KISS-Programm und Hintergründe 1.1 Definition Selbstkontrollierter Konsum 1.2 Warum ein Selbstkontrollprogramm wie KISS? 1.3 Charakteristika, Inhalte, Durchführung von KISS
10 KISS = Kontrolle im selbstbestimmten Substanzkonsum (Körkel & GK Quest Akademie, ) Trainermanual CD-ROM mit Arbeits- und Info-Blättern Teilnehmerhandbuch
11 Charakteristika von KISS 1. zieloffen: kontrollierter Konsum oder Abstinenz möglich 2. in Gruppen- und Einzelarbeit einsetzbar 3. zugrunde liegendes Menschenbild der Humanistischen Psychologie und tragende Basisfertigkeiten des Motivational Interviewing (affin zur akzeptierenden Drogenarbeit) 4. verhaltenstherapeutisch strukturiert (BSCT): 1-2 Vorgespräche 12 aufeinander aufbauende wöchentl. Module (à 2¼ Std.) jedes Modul mit klarer Zeit- und Inhaltsstruktur (Trainermanual)
12 Typischer Ablauf einer KISS-Gruppensitzung 10 Abschlussrunde + Stundenbeurteilung 5 Begrüßung und Übersicht 10 Blitzlicht 50 Bearbeitung eines neuen Themas z.b. Bilanz ziehen, Wochenziele festlegen, Reduktionsstrategien auswählen, persönl. Risikosituationen erkennen usw 15 Pause 45 7-Tages- Rückblick und Austausch
13 Charakteristika von KISS 1. zieloffen: kontrollierter Konsum oder Abstinenz möglich 2. in Gruppen- und Einzelarbeit einsetzbar 3. zugrunde liegendes Menschenbild der Humanistischen Psychologie und tragende Basisfertigkeiten des Motivational Interviewing (affin zur akzeptierenden Drogenarbeit) 4. verhaltenstherapeutisch strukturiert (BSCT): 1-2 Vorgespräche 12 aufeinander aufbauende wöchentl. Module (à 2¼ Std.) jedes Modul mit klarer Zeit- und Inhaltsstruktur (Trainermanual) didaktisch ansprechend : Visualisierungen (Flipchart etc.), Arbeits-/Infoblätter, Kleingruppenübungen
14 Auftragen der individuellen Konsumverlaufskurven (aus 1. KISS-Gruppe, Palette Hamburg, 2005)
15 Charakteristika von KISS 1. zieloffen: kontrollierter Konsum oder Abstinenz möglich 2. in Gruppe oder Einzelarbeit einsetzbar, 1-2 KISS-Trainer. 3. zugrunde liegendes Menschenbild der Humanistischen Psychologie und tragende Basisfertigkeiten des Motivational Interviewing (affin zur akzeptierenden Drogenarbeit) 4. verhaltenstherapeutisch strukturiert (BSCT): 1-2 Vorgespräche 12 aufeinander aufbauende wöchentl. Module (à 2¼ Std.) jedes Modul mit klarer Zeit- und Inhaltsstruktur (Trainermanual, CD-ROM), didaktisch ansprechend Arbeits- und Infoblätter für Kl (Teilnehmerhandbuch) 5. in Vorbereitung: KISS-Plus Körkel (2007)
16 Inhalte der Vorgespräche Diagnostik (Konsum + Lebenssituation + Ziele + körperl. Zustand) Einführung des Konsumtagebuchs (derzeitiger Konsum) inklusive Festlegung der Maßeinheit Konsumeinheit Verbündete gewinnen
17 Festlegung von Konsumeinheiten bei illegalen Drogen (Beispiele)
18 Pocket-Konsumtagebuch Bestandsaufnahme
19 Pocket-Konsumtagebuch Crack Cannabis Alkohol
20 Inhalte der 12 KISS - Module 1. Grundwissen über Drogen 2. Pro & Kontra Veränderung 3. Konsum-Bilanz 4. Erste Zielfestlegung 5. Strategien zur Zielerreichung (Konsumkontrolle) 6. Umgang mit Risikosituationen 7. Ausrutscher meistern 8. Freizeitgestaltung 9. Erkennen von Belastungen 10. Bewältigung von Belastungen 11. Soziale Kompetenzen ( Nein-Sagen ) 12. Erreichtes sichern ( Wie soll es weitergehen? )
21 Agenda zum Vortrag 1. Übersicht: KISS-Programm und Hintergründe 1.1 Definition Selbstkontrollierter Konsum 1.2 Warum ein Selbstkontrollprogramm wie KISS? 1.3 Charakteristika, Inhalte, Durchführung von KISS 1.4 Indikation und Zielgruppen von KISS
22 Indikation für KISS Wunsch, den Konsum zu reduzieren Abstinenz kein zur Zeit gewünschtes oder realistisches Ziel
23 Zielgruppen für KISS 1. (Noch) sozial unauffällige DrogengebraucherInnen (vgl. z.b. dort quit the shit ) 2. Sozial auffällige DrogenkonsumentInnen in der niedrigschwelligen Drogenhilfe (Konsumräume, Kontaktläden, Notschlafstellen, Streetwork etc.) in Substitutionsprogrammen (+Heroinprogrammen) auf Entgiftungsstationen in Drogentherapieeinrichtungen
24 Agenda zum Vortrag 1. Übersicht: KISS-Programm und Hintergründe 2. Derzeitige Verbreitung von KISS
25 Derzeitige Verbreitung von KISS KISS-Gruppen laufen seit 2005 in verschiedenen Hamburger Einrichtungen, zuerst in der Palette (erstes Training: Uwe Täubler und Carola Heinecke). In Hamburg derzeit Wartelisten in Palette (N = 15) und Brücke (N = 10). Inzwischen 180 ausgebildete KISS-TrainerInnen in D, CH, A. KISS-Gruppen finden derzeit in Frankfurt, Hamburg, Darmstadt, Graz und Zürich statt.
26 Verbreitung von KISS in D, CH und A GK Quest Akademie (2008)
27 Agenda zum Vortrag 1. Übersicht: KISS-Programm und Hintergründe 2. Derzeitige Verbreitung von KISS 3. Ergebnisse und Erfahrungen mit KISS
28 Ergebnisse und Erfahrungen mit KISS Zur Zeit drei Evaluationsstudien zu KISS: - Randomized Controlled Trial in drei Einrichtungen der Integrativen Drogenhilfe Frankfurt am Main, finanziert durch das Drogenreferat der Stadt Frankfurt - Prozesstudie durch das Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Hamburg (ZIS, Uwe Verthein), finanziell gefördert von der Behörde für Soziales und Gesundheit. - Katamnestische Erhebungen zu den Hamburger KISS-Gruppen der Palette
29 Ergebnisse der 1. KISS-Gruppe in Deutschland (Palette Hamburg, November 2005 Februar 2006) Carola Heinecke Uwe Täubler
30 Abhängigkeitsdiagnosen pro Klient (N = 8) Anzahl der Abhängigkeitsdiagnosen Multipler Substanzgebrauch Tabak Kokain Cannabinoide Opiate Alkohol Fr A Hr S Hr M Hr G Hr J Hr T Hr E Hr Ts 1 1
31 Teilnahmehäufigkeit an den KISS - Gruppen- und Einzelsitzungen Anzahl der TeilnehmerInnen (Max. = 8) Ein Dropout nach Sitzung 1 Extra Sitzung Gruppendynamik 0 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Modul 9 Modul 10 Modul 11
32 Bewertung der einzelnen KISS-Sitzungen durch die Teilnehmer 5 Ratings von 0 (sehr schlecht) to 5 (sehr gut) Sitzung 1 Sitzung 2 Sitzung 3 Sitzung 4 Sitzung 5 Sitzung 6 Sitzung 7 Sitzung 8 Sitzung 9 Sitzung 10 Sitzung 11
33 Wie hilfreich war KISS für die Reduktion Deines Drogenkonsums? 3 (Ratings nach Sitzung 11; N = 7) Ratings von -3 (überhaupt nicht hilfreich) bis +3 (sehr hilfreich) Fr A Hr S Hr M Hr G Hr J Hr T Hr Ts -3
34 Konsumeinheiten pro Woche vor, nach und 1 Jahr nach KISS (für jeden der 7 Klienten; jeweils Hauptsubstanz) Anzahl der Konsumeinheiten pro Woche Alkohol Crack Alkohol Kokain Diazepam vor KISS nach KISS 1 Jahr danach Subutex Heroin 0 Fr A Hr S Hr M Hr G Hr J Hr T Hr Ts
35 Konsumfreie Tage vor, nach und 1 Jahr nach KISS (für jeden der 7 Klienten; jeweils Hauptsubstanz) Anzahl der konsumfreien Tage pro Woche (max. = 7) Crack Kokain Alkohol Alkohol vor KISS nach KISS 1 Jahr Diazepam Heroin Subutex Fr A Hr S Hr M Hr G Hr J Hr T Hr Ts
36 Agenda zum Vortrag 1. Übersicht zum KISS-Programm 2. Derzeitige Verbreitung von KISS 3. Ergebnisse und Erfahrungen mit KISS 4. Diskussion und Resümee
37 (Zwischen-) Resümee aus den verschiedenen KISS-Evaluationen 1. Viele Drogenabhängige sind für eine Konsumreduktion zu gewinnen auch scheinbar hoffnungslose Fälle. 2. Die Änderungsmotivation ist enorm (durchschnittlich 2,77 Änderungs-Substanzen in RCT Frankfurt). 3. KISS wirkt offenbar: Wesentliche Konsum- und Abhängigkeitsreduktionen werden erzielt. 4. KlientInnen (und TrainerInnen) sind mit den verschiedenen Aspekten von KISS sehr zufrieden. 5. KISS öffnet einigen den Weg zur Abstinenz. 6. KISS bietet sich als Behandlungsoption in vielen Anwendungsfeldern an (Substitution, niedrigschwellige Arbeit, jugendliche ProblemkonsumentInnen, ).
38 Resümee 1. Durch zieloffene Angebote lassen sich mehr Menschen für eine Konsumänderung gewinnen als durch ausschließlich abstinenzorientierte. 2. Programme zum kontrollierten Konsum lassen gute Erfolge erwarten (= wesentliche Reduktion oder Abstinenz). 3. Für manche KonsumentInnen ist kontrollierter Konsum ein hilfreicher Zwischenschritt auf dem Weg zur Abstinenz. 4. Im Suchthilfesystem und in der medizinischen Versorgung sollten Programme zum kontrollierten Konsum einen festen Platz einnehmen - für KonsumentInnen legaler wie illegaler Drogen gleichermaßen. 5. Dabei ist ein stepped care -Ansatz sinnvoll: Von wenig (z.b. Konsumtagebuch + 1 Blatt Tipps ) zu mehr (z.b. KISS-Gruppe oder KISS-Einzel).
39 Weitere Infos, Downloads von Artikeln und Vorträgen, Schulungstermine usw. :
40 Infos, Materialien und Fortbildungen u.a. zu Programmen zum kontrollierten Konsum Motivational Interviewing Rückfallpräventionstraining STAR Quest Akademie Maaßstr Heidelberg Tel
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