Baumit WärmedämmverbundSysteme
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- Karlheinz Kolbe
- vor 7 Jahren
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1 srichtlinie Baumit WDVS Was bewährt sich für Jahrzehnte bei richtiger? Verarbeiten mit System n Alle Produkte und Systeme n Vom Untergrund bis zur Endbeschichtung n Übersichtlich und detailliert erklärt 05/ Auflage Ideen mit Zukunft.
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Grundlagen Allgemeingültige Normen und Regelwerke (Auszug) Maßtoleranzen Personalqualifikation Konstruktive Voraussetzungen Ausführungstemperatur und Witterungsbedingungen Lagerung Anschlüsse Stoßfestigkeit Hellbezugswert Systemkomponenten Planung Grundgrenzen, Bauvorschriften Bauphysik Brandschutz Brandschutzriegel/Banderole Zusätzliche mechanische Befestigung Anzahl der Baumit KlebeAnker und Baumit SystemDübel Detailplanung Untergrund Unverputzte, neuwertige Massivbauteile Holzuntergründe und Leichtbauplatten Bestehende WDVS Sonstige Untergründe (nicht neuwertige, verputzte Untergründe) von Baumit WärmedämmverbundSystemen Prüfungen Untergrundvorbehandlung Vorbereitungsmaßnahmen Vorbereitungsmaßnahmen bei Untergründen mit bestehendem WDVS Sockel-, Spritzwasser- und erdberührter Bereich Ausbildung eines Sockels Montage der Baumit Sockelprofile Fenster- und Türanschlussprofile Befestigung des Baumit WDVS Baumit KlebeAnker Anzahl der Baumit KlebeAnker Setzen der Baumit KlebeAnker Verkleben der Dämmplatten Kleber anmischen Kleberauftrag nach Art des Dämmstoffs Kleberauftrag bei Baumit KlebeAnker Kleberauftrag mittels Randwulst-Punkt-Methode Kleberauftrag mittels Randwulst-Wulst-Methode Vollflächiger Kleberauftrag Verlegen der Dämmplatten Zweilagige Verlegung Fenster- und Türlaibung Vorspringende Teile Gebäudekanten Verdübelung der Dämmplatten Auswahl der Dübel Anzahl der Dübel Bohren der Dübellöcher Setzen der Dübel Dübelschemen Ausgleichen von Unebenheiten der verlegten Dämmplatten und Schutzvorkehrungen Fensterbankanschluss Dachanschluss Verlegung der obersten Dämmplattenreihe Unterputz mit Bewehrung Anmischen des Unterputzes
3 Inhaltsverzeichnis Bewehrung der Laibungen, Kanten und Innenecken Schutz für mechanisch besonders belastete Fassadenteilen Aufbringen des Unterputzes und Einbetten der Bewehrung Fassadengliederung Baumit FassadenProfile Nuten Aufbringen der Baumit Grundierung Oberputz Pastöse Baumit Oberputze Allgemeine shinweise...44 HardTop Die DesignFassade Anwendung Planung Hinweise zum Untergrund Handhabung Baumit HardTop Board Systembestandteile Verlegen der Dämmplatten und aufbringen des Unterputzes Aufbringen von Baumit TiefenGrund und Baumit HardTop Primer Zuschnitt von Baumit HardTop Board Reinigen von Baumit HardTop Board Aufbringen von Baumit HardTop Tape und Baumit HardTop Fix Aufbringen von Baumit HardTop Board Hinweise und Allgemeines Detailzeichnungen...48 Baumit Duplex Technologie 49 D1. Planung 50 D1.1 Rechtliche Voraussetzungen...50 D1.2. Anschlüsse...50 D1.3. Stoßfestigkeit...50 D1.4. Hellbezugswert...50 D1.5. Bauphysik...50 D1.6. Brandschutz...50 D1.7. Zusätzliche mechanische Befestigung...50 D1.8. Bestandsaufnahme...51 D1.9. Ausführungskonzept...51 D2. von Baumit Duplex Technologie 52 D2.1 Unterputzvorbereitung...52 D Zustand des Untergrundes...52 D Sockel- und Spritzwasserbereich...52 D Montage des Baumit SockelProfils...53 D2.2. Befestigung des WDVS...53 D Mechanische Befestigung bei bestehendem, tragfähigem Putzsystem...54 D Befestigung mit Baumit KlebeAnker Duplex...54 D Setzen des Baumit KlebeAnker Duplex...54 D Kleberauftrag mittels Randwulst-Punkt-Methode...54 D Verlegen der Dämmplatten...55 D Befestigung mit Baumit SchraubDübel...55 D Vollflächiger Kleberauftrag...55 D Verdübelung der Dämmplatten...55 D Mechanische Befestigung bei gestrippten Dämmplatten und Verlegen der Dämmplatten...55 D Verdübelung bestehender Dämmung...55 D Vollflächiger Kleberauftrag...55 D Verlegen der Dämmplatten...55 D2.3. An- und Abschlüsse...56 D Verlegen der obersten und untersten Dämmplatten...56 D Gebäudekanten...56 D Fenster- und Türlaibung...56 D2.4. Weitere...56 Begriffe 57 Checkliste 58 3
4 Einleitung EINLEITUNG GRUNDLAGEN 1. Einleitung In Zeiten steigender Energiepreise und eines erhöhten Umweltbewusstseins sind Wärmedämmverbundsysteme nicht mehr wegzudenken: Sie sind die wirkungsvollste Maßnahme, um Heizenergiekosten zu sparen und die Wohnqualität in den eigenen vier Wänden zu steigern. Darum ist im ersten Schritt die Gebäudehülle zu sanieren und zu dämmen und erst in einem weiteren die Heizungsanlage auf die neuen und verbesserten Bedingungen anzupassen. Diese kann in der Regel geringer dimensioniert werden und ist somit günstiger. Wärmedämmverbundsysteme helfen damit nicht nur langfristig Heizenergie zu sparen, sondern auch bereits bei der Anschaffung der Heiztechnik. Das erste Wärmedämmverbundsystem wurde 1957 in Berlin aufgebracht. Ab Mitte der sechziger Jahre wurden Wärmedämmverbundsysteme zunehmend in größerem Umfang eingesetzt. Die Dämm-Pioniere unter den Bauherren haben mit bis zu fünf Zentimeter Wärmedämmung damals das Beste getan. Doch die Dämmleistungen der Dämmstoffe und die verwendeten Dämmstärken überbieten sich laufend. Was noch vor Jahren der neueste Stand der Technik war, ist heute deutlich verbesserbar. Fünf Zentimeter Wärmedämmung reichen heute nicht mehr aus. Die Energiepreise der immer knapper werdenden Ressourcen steigen laufend. So ist die ausreichende Wärmedämmung die wichtigste und erste Maßnahme für eine hohe Energieeffizienz des Hauses. Die Gebäudehülle hat dabei absoluten Vorrang: Erst wenn die Wärmeverluste durch die ungedämmte Fassade minimiert sind, können ergänzende Maßnahmen zur Einsparung von Energiekosten getroffen werden. Die wichtigsten Normen, Tipps und Anregungen sowie eine Übersicht der Baumit WärmedämmverbundSysteme finden Sie nachfolgend kompakt zusammengefasst, mit 26 Übersichtstabellen ergänzt und mit 46 Abbildungen illustriert. Wärmedämmverbundsysteme schließen an eine Vielzahl anderer Bauteile an. Das Baumit WDVS-Zubehörprogramm bietet die richtige Lösung für mehr Sicherheit und Werterhaltung. 4
5 Grundlagen 2. Grundlagen Diese Version stellt die überarbeitete Auflage der Version 01/2014 dar und regelt die von Baumit WärmedämmverbundSystemen auf vertikalen Flächen bzw. Flächen, die nicht der direkten Witterung ausgesetzt sind (z.b. Untersichten) Allgemeingültige Normen und Regelwerke (Auszug) Diese srichtlinie bezieht sich auf die zum Zeitpunkt ihrer Herausgabe gültigen österreichischen Regelwerke sowie srichtlinien und Baumit Produktdatenblätter: Baumit Produktdatenblätter srichlinie der Qualitätsgruppe WDS Richtlinie für den Einbau von Fensterbänken der ARGE Fensterbank srichtlinie Sockel der QG-WDS und ÖAP ÖNORM B 2259 Herstellung von Außenwand-Wärmedämm-Verbundsystemen, Werksvertragsnorm ÖNORM EN Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke Teil 1-4: Allgemeine Einwirkungen Windlasten ÖNORM B Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke Teil 1-4: Allgemeine Einwirkungen Windlasten, nationale Festlegungen zu ÖNORM EN und nationale Ergänzungen ÖNORM B 5320 Bauanschlussfuge für Fenster, Fenstertüren und Türen in Außenbauteilen Grundlagen für Planung und Ausführung ÖNORM B 6000 Werkmäßig hergestellte Dämmstoffe für den Wärme- und/oder Schallschutz im Hochbau Arten, Anwendung und Mindestanforderungen ÖNORM B 6124 Dübel für Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme ÖNORM B 6400 Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme Planung ÖNORM B 6410 Außenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme ÖNORM B Wärmeschutz im Hochbau Teil 1: Anforderung an den Wärmeschutz und Deklaration des Wärmeschutzes von Gebäuden/Gebäudeteilen Heizwärmebedarf und Kühlbedarf ÖNORM DIN Toleranzen im Hochbau Bauwerke ETAG 004 Leitlinie für europäische technische Zulassungen für außenseitige Wärmedämm-Verbundsysteme mit Putzschicht ETAG 014 Leitlinie für Europäische technische Zulassungen für Kunststoffdübel zur Befestigung von außenseitigen Wärmedämm-Verbundsystemen mit Putzschicht. EINLEITUNG GRUNDLAGEN Wärmedämmverbundsysteme müssen seit dem 1. Mai 1993 mit einem CE-Kennzeichen versehen sein. Mit Inkrafttreten der Bauprodukteverordnung per ist die Voraussetzung für eine solche Kennzeichnung eine Europäisch Technische Bewertung (ETB) auf Basis eines europäischen Bewertungsdokumentes für außenseitige Wärmedämm-Verbundsysteme mit Putzschicht. Selbstverständlich gelten nach wie vor Europäisch Technische Zulassungen (ETZ) auf Basis der ETAG 004 (Leitlinie für die europäisch technischen Zulassung für außenseitige WDVS mit Putzschicht) bzw. auf Basis spezieller CUAP (Leitlinie für die Erstellung von Europäisch Technischen Zulassungen im Einzelfall), zumindest bis zum Ende ihrer jeweiligen Geltungsdauer. Im Zuge einer etwaigen verlängerung werden sie in ETB s umgewandelt. Die ETB enthält unter anderem Informationen und Hinweise über den Verwendungszweck, die Produktmerkmale und deren Nachweisverfahren, sowie die einzelnen Bestandteile des Systems. Weiters hat jeder Hersteller zur Qualitätssicherung werkseigene Produktionskontrollen nach definierten Prüfplänen durchzuführen, deren Einhaltung durch notifizierte (dafür in der EU zugelassene) Stellen laufend überwacht wird. Anders als zur Zeit der Systemprüfungen gemäß ÖNORM B 6110 (WDVS mit Dämmstoff EPS-F) und ÖNORM B 6135 (WDVS mit Dämmstoff MW-PT), als die Prüfzeugnisse als Nachweis herangezogen wurden, ist nun eine sogenannte Leistungserklärung des Herstellers, der Nachweis für die erfolgte Kennzeichnung und Übereinstimmung des WDVS mit den geltenden Leitlinien. Eine ETZ bzw. ETB dient nur der Vorlage bei der Zertifizierungsstelle. 5
6 Grundlagen EINLEITUNG GRUNDLAGEN Sind die oben genannten Zulassungen erteilt worden und entsprechen die werkseigenen Produktionskontrollen den vorgegebenen Richtlinien der ETZ, so darf dafür das CE-Kennzeichen zum sichtbaren Beweis des Brauchbarkeitsnachweises angebracht werden. Mit der Leistungserklärung bestätigt das Unternehmen einerseits die ordnungsgemäße Handhabung der CE-Kennzeichnung und andererseits die Voraussetzungen erfüllt zu haben, um ein CE-Kennzeichen auf den Systemkomponenten bzw. Begleitpapieren mit der von der Zertifizierungsstelle vergebenen Nummer anbringen zu dürfen. Die CE-Kennzeichnung regelt ausschließlich den freien Warenverkehr in der europäischen Union und ist kein Qualitätszeichen. Für Österreich ist die Einhaltung der Mindestanforderungen der ÖNORM B 6400 verbindlich. Die selbst wird durch srichtlinien und nationale Regelwerke definiert. Alle Baumit WärmedämmverbundSysteme haben eine Europäisch Technische Zulassung nach den europäischen Richtlinien (ETAG, CUAP) und sind CE-gekennzeichnet. Unsere Baumit WärmedämmverbundSysteme sind im System geprüft und die einzelnen Komponenten auf einander abgestimmt. Die Systeme schließen gemäß ETAG 004 und ÖNORM B 6410 besondere Zubehörteile (z.b. Baumit SockelProfil therm, Baumit FensteranschlussProfile, Baumit Kanten- Schutz,...) für den Anschluss an angrenzende Bauteile (Öffnungen, Ecken, Brüstungen usw....) mit ein. Dies gibt Sicherheit bei der und gewährleistet langfristige Qualität. 100 % Baumit mit Sicherheit nur im System Maßtoleranzen Die in Verbindung mit WDVS erforderlichen Ebenflächigkeiten sind entsprechend der ÖNORM DIN und ÖNORM B 2259 einzuhalten. Nichtflächenfertige Wände: Untergründe, die für die Aufbringung von WDVS geeignet sind, müssen eine Ebenflächigkeit gemäß nachstehender ÖNORM aufweisen. Die ÖNORM DIN legt in Tabelle 3, Zeile 5, Grenzwerte für Ebenheitsabweichungen fest, die konkreten Werte sind der Tabelle 1, zu entnehmen. Tabelle 1: Auszug aus ÖNORM DIN 18202, Tabelle 3, Zeile 5, Grenzwerte für Ebenheitsabweichungen Stichmaße als Grenzwerte in mm bei Messpunktabständen in m bis Bezug 0,1 1 a) 4 a) 10 a) 15 a) Nichtflächenfertige Wände und Unterseiten von Rohdecken a) Zwischenwerte zwischen den einzelnen Punkten können linear interpoliert werden Flächenfertige Wände: Gemäß ÖNORM B 2259 gelten für die Oberfläche eines WDVS ohne besondere Vereinbarung die Ebenheitstoleranzen gemäß ÖNORM DIN 18202, Tabelle 3, Spalten 2, 3 und 4 der Zeile 7, die dort mit erhöhten Anforderungen bezeichnet werden; die konkreten Werte sind der Tabelle 2 dieser Richtlinie zu entnehmen. Bei Flächen mit besonderen Anforderungen hingegen sind die Angaben der Tabelle 1 der ÖNORM B 2259 einzuhalten; die konkreten Werte sind der Tabelle 3 zu entnehmen. Für die Geradlinigkeit von Kanten und Ichsen gelten die angeführten Maßtoleranzen ebenso. 6
7 Grundlagen Tabelle 2: Auszug aus ÖNORM DIN 18202, Tabelle 3, Zeile 7, Grenzwerte für Ebenheitsabweichungen Bezug Stichmaße als Grenzwerte in mm bei Messpunktabständen in m bis 0,1 1 a) 4 a) 10 a) 15 a) Flächenfertige Wände und Unterseiten von Decken und erhöhten Anforderungen a) Zwischenwerte zwischen den einzelnen Punkten können linear interpoliert werden Tabelle 3: Auszug aus ÖNORM B 2259, Tabelle 1, Toleranzen der Ebenheit für Flächen mit besonderen Anforderungen Bezug Flächenfertige Wände und Unterseiten von Decken Stichmaße als Grenzwerte bei Messlattenlänge von 100 cm 250 cm 400 cm 2 mm 3 mm 5 mm EINLEITUNG GRUNDLAGEN 2.3. Personalqualifikation Die Qualität und Dauerhaftigkeit von WDVS hängt stark mit der Qualifikation der Fachhandwerker und somit der Qualität der zusammen. Baumit hält zu diesem Zweck alljährlich Schulungen zu Produktneuheiten ab bzw. werden auch Spezialseminare zu diesem Thema organisiert. Für die in der Leistungsbeschreibung Hochbau des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend geforderten Qualifikation zur von WDVS bietet die Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme in Zusammenarbeit mit den Österreichischen BauAkademien sowie der Wien-ZERT, der Zertifizierungsstelle des Landes Wien, eine auf die Erfordernisse abgestimmte Ausbildung zum Zertifizierten WDVS-Fachverarbeiter an. Absolventen dieser Ausbildung erfüllen die darin geforderten Kriterien: 1. Grundlagen der spezifischen bauphysikalischen und bauchemischen Vorgänge 2. Aufbau eines WDVS und Funktion der einzelnen Systemkomponenten 3. Untergrundprüfung und Untergrundvorbereitung 4. Normgerechte Ausführung eines WDVS 5. Ausbildung von An- und Abschlüssen 6. Baupraktische Anwendung der Lehrinhalte gem. Punkt 1-5 7
8 Grundlagen EINLEITUNG GRUNDLAGEN 2.4. Konstruktive Voraussetzungen WDVS sind bereits bei der Planung eines Gebäudes zu berücksichtigen. Dazu zählt vor allem die sorgfältige und umfassende Detailplanung. Mit der Verlegung des WDVS darf erst begonnen werden, wenn: alle Installationen im Untergrund verlegt und die dadurch entstandenen Durchbrüche sorgfältig verschlossen sind. Eine Verlegung von Installationen im WDVS ist nicht gestattet, ausgenommen notwendige Durchdringungen (z. B. Leitungen zu Außenleuchten), alle Fugen und Schlitze im Untergrund sorgfältig verschlossen sind, alle nicht zu beschichtenden Flächen wie Glas, Holz, Aluminium, Sohlbänke, Traufenpflaster usw. durch entsprechende Abdeckungen geschützt sind, der Untergrund keine durch Augenschein feststellbaren Durchfeuchtungen aufweist, die Ursachen für aufsteigende Feuchtigkeit, Salzausblühungen u. Ä. beseitigt sind und das Mauerwerk ausreichend ausgetrocknet ist. Innenputz und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet sind. Für ausreichende Lüftung ist zu sorgen, sämtliche Horizontalflächen wie Attiken, Mauerkronen, Gesimse usw. mit geeigneten Abdeckungen versehen wurden. um eine allfällige Hinternässung des WDVS während und nach der Ausführung zu vermeiden, das Niveau und die Lage der fertigen Gelände- bzw. Belagsoberkante (GOK) festgelegt wurde. für sämtliche An- und Abschlüsse und Detailausbildungen klare Ausführungsangaben vorhanden sind, Durchdringungen so geplant sind, dass dauerhaft schlagregensichere An- und Abschlüsse sichergestellt werden können. eine Prüfung des Untergrundes auf seine Eignung erfolgte und erforderlichenfalls geeignete Maßnahmen getroffen wurden Ausführungstemperatur und Witterungsbedingungen Während der gesamten s-, Trocknungs- und Erhärtungsphase muss die Umgebungs-, Untergrundund Materialtemperatur mindestens + 5 C betragen. Bei Baumit NanoporTop mit photokat und SilikatTop sind mindestens + 8 C notwendig. Bei Baumit HardTop Fix und Baumit HardTop Tape sind mindestes + 10 C notwendig. Ebenso können ungünstige Witterungseinflüsse wie z. B. Temperaturen über + 30 C, Wind und direkte Sonneneinstrahlung die seigenschaften verändern. Während der gesamten szeit (Kleben der Dämmplatten bis Aufbringung des Oberputzes) sind zusätzliche Maßnahmen, z.b. Beschattung durch geeignete Gerüstnetze (Mindestqualität: Gewicht 60 g/m² und Schattierwert 30 %, UV-stabilisiert), zu treffen. Weiters ist sicherzustellen, dass nur kaltes Trinkwasser (oder Zugabewasser gemäß ÖNORM EN 1008) verwendet wird. Im Sommer darf kein z. B. im Wasserschlauch aufgeheiztes Wasser verwendet werden. Temperiertes Wasser bei Herbst- und Frühjahrsbaustellen ist erlaubt (max. +30 C). Die Witterungsverhältnisse (z. B. Regen oder Nebel) dürfen nicht dazu führen, dass dadurch Trocknung und Erhärtung negativ beeinflusst werden Lagerung Die einzelnen Baumit Systemkomponenten sind nach Anlieferung auf ihre Systemzugehörigkeit zu kontrollieren. Weiters müssen alle Baumit Systemkomponenten auf trockenem Untergrund gelagert werden. Bei der Lagerung sind die Produkte vor: Sämtlichen Baumit Produkten dürfen keine systemfremden Zusätze (Frostschutzmittel und dergleichen) beigegeben werden. Feuchtigkeit, Nässe, Frost, Schnee, direkter Sonneneinstrahlung, mechanischer Beschädigung, Verschmutzung zu schützen. 8
9 Grundlagen 2.7. Anschlüsse Alle Anschlüsse an andere Bauteile, wie z.b. Fenster und Türen, Sparren, Pfetten, Dachverschalungen, Fensterbleche, sowie die Dämmschicht durchdringende Bauteile (z.b. Blitzschutzanlagen, Regenrohre, Schalterdosen, u.a. sowie deren Befestigung) sind schlagregensicher auszuführen. Dies wird durch die Verwendung folgender Produkte erreicht: Baumit FensteranschlussProfile Baumit FugendichtBand Baumit BlechanschlussProfil Baumit RollladenanschlussProfil Abschlüsse sind sinngemäß auszuführen. Die Ausbildung aller notwendigen Anschlussdetails muss vor Arbeitsbeginn geklärt sein. Alle Bauteile müssen so weit montiert sein, dass ein dichtes und sauberes Anarbeiten möglich ist. Dies gilt insbesondere für Blindstöcke, Stahlzargen und Metallkonstruktionen, sowie diverse Verglasungen und Verblechungen Hellbezugswert Der Hellbezugswert der Oberputze muss gemäß ÖNORM B 6400 mind. 25 betragen. Dies gilt auch für weitere Beschichtungen (z.b. Anstriche). Der Hellbezugswert gibt an, wie viel Licht von einer Oberfläche, z.b. Putz, reflektiert wird. Je höher dieser Wert, desto heller ist die Oberfläche. Ein Hellbezugswert von 100 entspricht weiß, von 0 entspricht schwarz. EINLEITUNG GRUNDLAGEN 2.8. Stoßfestigkeit In Österreich dürfen lt. ÖNORM B 6400 nur Wärmedämmverbundsysteme der Kategorien I und II eingesetzt werden. Kategorie I ist für leicht zugängliche, ungeschützte Bereiche in Erdbodennähe einzusetzen, die ungeschützt Stößen mit harten Körpern, jedoch keiner abnorm starken Nutzung ausgesetzt sind. Kategorie II ist für alle anderen Bereiche anzuwenden. Alle Baumit WärmedämmverbundSysteme entsprechen zumindest der Kategorie II. 9
10 SYSTEMKOMPONENTEN Baumit WärmedämmverbundSysteme Systemkomponenten 3. Systemkomponenten Der Fachverarbeiter unserer Baumit WärmedämmverbundSysteme ist verpflichtet, die auf die Baustelle gelieferten Produkte auf Systemzugehörigkeit zu prüfen. System Baumit open Die KlimaFassade Baumit Wärmedämmverbund- System EPS Baumit Wärmedämmverbund- System Mineral Atmungsaktive Wärmedämmung Behagliches Raumklima Energie- und kostensparend Wärmedämmung und Fassadengestaltung Jahrzehntelang bewährt Kostengünstig Beste bauphysikalische Eigenschaften Wärmedämmung und Fassadengestaltung in einem Auf allen Untergründen anwendbar Kleber Baumit open KlebeSpachtel W Baumit SupraFix Baumit PowerContact Baumit KlebeSpachtel Baumit KlebeSpachtel Grob Baumit DickschichtKlebespachtel Baumit SupraFix Baumit DispersionsKleber 1) Baumit KlebeSpachtel Light Baumit PowerContact Baumit DickschichtKlebespachtel Baumit HaftMörtel Baumit KlebeSpachtel Light Baumit SupraFix Baumit DispersionsKleber 1) Dämmstoff Baumit FassadenPlatte open reflectair Baumit FassadenDämmplatte EPS-F Baumit FassadenDämmplatte EPS-F plus Baumit FassadenDämmplatten Mineral Befestigung Baumit KlebeAnker Baumit SchraubDübel Speed Baumit HolzDübel Speed Baumit SchlagDübel SD X8 Baumit KlebeAnker Baumit SchraubDübel Speed Baumit HolzDübel Speed Baumit SchlagDübel SD X8 Baumit SchraubDübel Speed Baumit HolzDübel Speed Baumit SchlagDübel SD X8 Unterputz Baumit open KlebeSpachtel W Baumit PowerContact Baumit KlebeSpachtel Baumit KlebeSpachtel Grob Baumit DickschichtKlebespachtel Baumit FaserSpachtel 2) Baumit KlebeSpachtel Light Baumit PowerContact Baumit DickschichtKlebespachtel Baumit HaftMörtel Baumit KlebeSpachtel Light Bewehrung Baumit open TextilglasGitter Baumit TextilglasGitter Baumit TextilglasGitter Grundierung Endbeschichtung Baumit PremiumPrimer Baumit NanoporTop Baumit SilikonTop Baumit StyleTop 3) Baumit open Fascina Baumit CreativTop 3) Baumit UniPrimer Baumit PremiumPrimer Baumit NanoporTop Baumit SilikonTop Baumit SilikatTop Baumit GranoporTop Baumit StyleTop 3) Baumit CreativTop 3) Baumit UniPrimer Baumit PremiumPrimer Baumit NanoporTop Baumit SilikonTop Baumit SilikatTop Baumit StyleTop 3) Baumit CreativTop 3) Gemäß ÖNORM B 6400 ist für sämtliche Fassadenputze und Fassadenfarben ein Hellbezugswert von mind. 25 auf Wärmedämmverbundsystemen einzuhalten. 10
11 Systemkomponenten Als Grundlage dafür dienen die Konformitätserklärungen der einzelnen Baumit WärmedämmverbundSysteme. SYSTEMKOMPONENTEN Baumit Wärmedämmverbund- System Nature Baumit Wärmedämmverbund- System XS 022 Baumit HardTop Die DesignFassade Baumit Duplex Technologie Aufdoppelung von WDVS Natürliche Dämmung aus Holz Diffusionsoffen Verbessert den Schallschutz Niedrigster Lambda-Wert Bessere Dämmleistung Geringe Dämmstärke für extra schlanke Lösungen Wärmedämmung und Fassadengestaltung Stark im Design Für die besondere Fassade Reduzierte Heizkosten Behagliches Raumklima Haus in neuem Glanz Mechanische Befestigung auf Holzuntergrund Baumit DickschichtKlebespachtel Baumit KlebeSpachtel Light Baumit Dickschicht Klebespachtel Baumit KlebeSpachtel Baumit KlebeSpachtel Grob Baumit PowerContact Baumit SupraFix Baumit open KlebeSpachtel W Baumit PowerContact Baumit HolzweichfaserDämmplatte Baumit HolzweichfaserLaibungsplatte Baumit FassadenDämmplatte Resolution Baumit FassadenDämmplatte XS 022 Baumit FassadenDämmplatte EPS-F Baumit FassadenDämmplatte EPS-F plus Baumit FassadenPlatte open reflectair Baumit HolzDübel Speed Baumit SchraubDübel Speed Baumit SchlagDübel SD X8 Baumit KlebeAnker Baumit SchraubDübel Speed Baumit HolzDübel Speed Baumit SchlagDübel SD X8 Baumit KlebeAnker Duplex Baumit DickschichtKlebespachtel Baumit DickschichtKlebespachtel Baumit KlebeSpachtel Light Baumit DickschichtKlebespachtel Baumit open KlebeSpachtel W Baumit PowerContact Baumit TextilglasGitter Baumit TextilglasGitter Baumit TextilglasGitter Baumit open TextilglasGitter Baumit UniPrimer Baumit PremiumPrimer Baumit UniPrimer Baumit PremiumPrimer Baumit TiefenGrund Baumit HardTop Primer Baumit PremiumPrimer Baumit NanoporTop Baumit SilikonTop Baumit SilikatTop Baumit CreativTop 3) Baumit NanoporTop Baumit SilikonTop Baumit SilikatTop Baumit GranoporTop Baumit StyleTop 3) Baumit CreativTop 3) Klebesystem: Baumit HardTop Cleaner Baumit HardTop Tape Baumit HardTop Fix Platte: Baumit HardTop Board Baumit NanoporTop Baumit SilikonTop Baumit StyleTop 3) Baumit open Fascina Baumit CreativTop 3) 1) Baumit DispersionsKleber für die vollflächige Verklebung auf Holzuntergründen. 2) Baumit SilikatTop ist nicht auf Baumit FaserSpachtel geeignet. 3) Produktdatenblatt für die Anwendung beachten. 11
12 Planung PLANUNG 4. Planung Vor Beginn der Arbeiten an einem WDVS sind sämtliche grundlegenden Rahmenbedingungen zu schaffen und sämtliche Arbeitsschritte sowie auch An- und Abschlüsse sorgfältig durch den Projektleiter zu planen. Planungshilfen (Detailzeichnungen, Ausschreibungstexte, Produktdatenblätter,...) finden Sie auch unter Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen sind auch technische Nachweise zu führen: 4.1. Grundgrenzen, Bauvorschriften Bei einer thermischen Sanierung wird die Geometrie des Gebäudes verändert. Die entsprechenden regionale Bauordnungen und Vorschriften sind einzuhalten. Dies gilt im Neubau sowie in der Sanierung. Im Bereich der thermischen Sanierung von Altbauten ist zusätzlich zu beachten: Angrenzende Gewerke Bei der Planung und der Ausführung einer Aufdoppelung sind angrenzende Gewerke, wie z.b. Verblechungen (Attikaverblechungen, Sohlbänke, etc.) oder Abdichtungen (Spritzwasserbereich) zu berücksichtigen und auf das neu aufzubringende WDVS abzustimmen. Planungsunterlagen, alte Photos, Detailzeichnungen Für die Planung und zur Ausführung ist es hilfreich, wenn alte Planungsunterlagen oder baurechtliche Dokumente vorliegen. Diese erleichtern die Bestandsaufnahme und tragen zur richtigen Entscheidungsfindung bei Bauphysik Eine Optimierung der Außenhülle eines Gebäudes mittels einem Baumit WärmedämmverbundSystem erhöht die Wohnund Lebensqualität durch die Reduktion von Heizenergiekosten. Zusätzlich werden CO2-Emissionen reduziert und damit ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Um die Funktionalität des Baumit WDVS zu gewährleisten, ist eine gründliche bauphysikalische Beurteilung notwendig. Diese beinhaltet: Berechnung des U-Wertes in Abstimmung mit den Bauvorschriften Wärmebrücken sind möglichst im Zuge der Sanierung zu beheben. Lage des Taupunktes / Kondensatausfall daraus folgt die optimale Dämmstoffstärke. Die Erstellung eines Energieausweises ist zur Optimierung der Maßnahmen und für allfällige Förderungen zu empfehlen. Anschlüsse des WDVS ersetzen nicht jene Maßnahmen, die zur Erfüllung der Anforderungen an die Schlagregenund Winddichtheit von Bauanschlussfugen gemäß ÖNORM B 5320 erforderlich sind, und stellen somit keinen schlagregen- und winddichten Anschluss zum Baukörper dar. 12
13 Planung 4.3. Brandschutz Die Anforderungen an den Brandschutz sind jeweils durch den Planer mit der zuständigen Baubehörde zu definieren. Die Bestimmungen sind den OIB-Richtlinien 2, 2.1, 2.2 und 2.3 zu entnehmen. Gebäudeklassen Im Zuge der Harmonisierung der österreichischen Bauvorschriften wurden hinsichtlich des Brandschutzes folgende Gebäudeklassen definiert: Gebäudeklasse 1; GK 1 diese umfasst freistehende, an mindestens drei Seiten auf eigenem Grund bzw. Verkehrsfläche von der Brandbekämpfung von außen zugängliche Gebäude mit nicht mehr als drei oberirdischen Geschossen mit einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 7 m sowie einer Wohnung und/oder Betriebseinheit von jeweils nicht mehr als 400 m² Grundfläche. Gebäudeklasse 3; GK 3 diese umfasst Gebäude mit nicht mehr als drei oberirdischen Geschossen und einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 7 m, die nicht in die Gebäudeklassen 1 oder 2 fallen. Gebäudeklasse 4; GK 4 diese umfasst Gebäude mit nicht mehr als vier oberirdischen Geschossen und einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 11 m und nur einer Betriebseinheit ohne Begrenzung der Grundfläche oder mehreren Wohnungen bzw. mehreren Betriebseinheiten von jeweils nicht mehr als 400 m² Grundfläche. Gebäudeklasse 5; GK 5 diese umfasst Gebäude mit einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 22 m, die nicht in die Gebäudeklassen 1, 2, 3 oder 4 fallen, sowie Gebäude, die vorwiegend aus unterirdischen Geschossen bestehen. PLANUNG Gebäudeklasse 2; GK 2 diese umfasst Gebäude mit nicht mehr als drei oberirdischen Geschossen und mit einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 7 m und höchstens 3 Wohnungen bzw. Betriebseinheiten von insgesamt nicht mehr als 400 m² Grundfläche; desgleichen Reihenhäuser mit nicht mehr als drei oberirdischen Geschossen und einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 7 m und Wohnungen bzw. Betriebseinheiten von nicht mehr als 400 m² Grundfläche. Hochhaus dies sind Gebäude mit einem Aufenthaltsniveau von mehr als 22 m. 13
14 Planung PLANUNG Tabelle 4: Baumit WDVS und deren Einstufung Baumit WärmedämmverbundSystem Baumit open Die KlimaFassade Baumit WärmedämmverbundSystem EPS (Baumit KlebeSpachtel) Baumit WärmedämmverbundSystem EPS (Baumit DickschichtKlebespachtel) Baumit WärmedämmverbundSystem EPS (Baumit KlebeSpachtel Light) Baumit WärmedämmverbundSystem EPS (Baumit FaserSpachtel) Baumit WärmedämmverbundSystem XS 022 (Baumit DickschichtKlebespachtel) Baumit WärmedämmverbundSystem XS 022 (Baumit KlebeSpachtel Light) Baumit WärmedämmverbundSystem HardTop Baumit WärmedämmverbundSystem Nature (Baumit DickschichtKlebespachtel) Baumit WärmedämmverbundSystem Mineral (Haftmörtel) Baumit WärmedämmverbundSystem Mineral (Baumit DickschichtKlebespachtel) Baumit WärmedämmverbundSystem Mineral (Baumit KlebeSpachtel Light) Euroklasse B-s1, d0 B-s1, d0 B-s1, d0 B-s1, d0 B-s1, d0 B-s1, d0 B-s1, d0 B-s1, d0 B-s1, d0 A2-s1, d0 A2-s1, d0 A2-s1, d Brandschutzriegel/Banderole Die Ausführung von Brandschutzriegeln ist von der Art und Anzahl der Geschosse, der Dämmstoffdicke, der Lage der Fenster und von etwaigen Vorschreibungen der Baubehörde abhängig und ist vom Planer vorzugeben. Gemäß OIB-Richtlinie 2 ist ab Gebäudekategorie 4 und einer Dämmstoffdicke von > 10 cm bei Verwendung von Dämmstoffen der Klassen C, D oder E (z.b. EPS-F Klasse E) ein Brandschutzriegel bzw. eine Banderole auszuführen. mind. 30 cm mind. 30 cm mind. 20 cm Die Art und Lage der Brandschutzriegel ist vom Planer vorzugeben. Abb. 1: Anordnung in der Höhe des Fenstersturzes Hinweis: Bei der Verwendung der Baumit BrandriegelPlatte Mineral ist immer eine Verdübelung vorzusehen. Ergänzend kann auf die versetzten Baumit BrandriegelPlatten Mineral ein 2 cm dicker EPS-Streifen aufgeklebt werden, um beim Aufbringen des Unterputzes einen einheitlichen Untergrund zu erreichen. mind. 20 cm max. 50 cm Abb. 2: Anordnung in der Höhe des Deckenrostes 14
15 Planung 4.4. Zusätzliche mechanische Befestigung Eine gegebenenfalls notwendige zusätzliche mechanische Befestigung des WDVS ist vor Beginn der Arbeiten zu planen. Eine Hilfestellung zur statischen Vordimensionierung bietet Ihnen die Qualitätsgruppe WDS unter Grundsätzlich benötigen alle Baumit WDVS zusätzlich zur Verklebung eine mechanische Befestigung. Bei folgenden neuwertigen Untergründen ist eine ausschließliche Verklebung bei Dämmstoffen der Produktarten EPS-F und MW-PT 80 (stehende Faser) zulässig, wenn das Systemgewicht 30 kg/m² nicht übersteigt: - Mauer- und Hochlochziegel gem. ÖNORM B Hohl- und Vollblocksteine gem. ÖNORM EN und Betonschalsteine gem. ÖNORM EN Mantelbeton aus zementgebundenem Holzspanbeton-Mantelsteinen ohne integrierte Zusatzdämmung gem. ÖNORM EN und zementgebundenen Holzspan-Dämmplatten WS und WSD gemäß ÖNORM B Andere Untergründe, wie beispielsweise Mantelbauplatten der Produktart WWD gemäß ÖNORM B 6000 und Mauerwerk aus Porenbetonsteinen gem. ÖNORM EN sind bei entsprechendem Nachweis gemäß ÖNORM B 6400, Anhang A, ebenfalls davon ausgenommen Anzahl der Baumit KlebeAnker und Baumit SystemDübel Zur Ermittlung sind folgende Faktoren zu beachten: - Ausgewähltes Baumit WärmedämmverbundSystem (Gewicht pro m², Dämmstoff, Systemklasse) - Art und Anzahl der zusätzlichen mechanischen Befestigung, Baumit KlebeAnker oder Baumit SystemDübel - Basisgeschwindigkeit des Standortes gem. ÖNORM B Geländekategorien gemäß ÖNORM B Geländekategorie II: Gebiete mit niedriger Vegetation wie Gras und einzelnen Hindernissen (Bäume, Gebäude) mit Abständen von mindestens der 20-fachen Hindernishöhe. Geländekategorie III: Gebiete mit gleichmäßiger Vegetation oder Bebauung oder mit einzelnen Objekten mit Abständen von weniger als der 20-fachen Hindernishöhe (z.b. Dörfer, vorstädtische Bebauung, Waldgebiete) Geländekategorie IV: Gebiete, in denen mindestens 15 % der Oberfläche mit Gebäuden mit einer mittleren Höhe von 15 m bebaut ist. Die Geländekategorien 0 (See, Küstengebiete, die der offenen See ausgesetzt sind) und I (Seen oder Gebiete mit niedriger Vegetation und ohne Hindernisse) treten gemäß ÖNORM B in Österreich nicht auf. - Gebäudegeometrie (Höhe, Breite, Tiefe) - Dimensionierung der Randbereiche (Zone A gem. ÖNORM EN ) PLANUNG 4.5. Detailplanung Dehn- und Bewegungsfugen Bauseits vorhandene Dehn- und Bewegungsfugen sind entsprechend zu übernehmen und auch im neu aufgebrachten WDVS auszubilden. Bei vertikalen und horizontalen Übergängen von Massivbauweise zu Leichtbauweise sind die entsprechenden Baumit AnschlussProfile einzubauen. Produkte: Baumit DehnfugenProfil E-Form bzw. V-Form Baumit BewegungsfugenProfil Baumit BewegungsfugenProfil Horizontal 15
16 Planung PLANUNG Anschlussfugen Alle An- und Abschlüsse sowie Durchdringungen des Wärmedämmverbundsystems müssen schlagregensicher ausgeführt werden. Eine schlagregensichere Ausführung wird mit folgenden Produkten erreicht. Baumit FensteranschlussProfil Flexibel Baumit FensteranschlussProfil Plus Baumit FensteranschlussProfil Basic Baumit RollladenanschlussProfil Baumit BlechanschlussProfil Baumit FugendichtBand BG 1 15/2-6 mm bzw. 15/5-12 mm Tabelle 5: Produktauswahl bei Anschlüssen Anschluss Attika, Anschlüsse an Blechbauteile Anschluss an andere Bauteile (z.b. Putz, Beton, Holzoberflächen) Anschluss an Holzbalken (z.b. Sparren, Pfetten) Außenfensterbank Anschluss Sockeldämmplatte bestehender Belag (Anschluss an Terrassen, Loggien und Balkone) Anschluss Sockeldämmplatte Sockelprofil Produkt Fenster, Türen und Fenstertüren Siehe Tabelle 6 Baumit FugendichtBand BG 1 15/2-6 bzw. 15/5-12 mm, Baumit AnschlussProfile Baumit FugendichtBand BG 1 15/2-6 bzw. 15/5-12 mm Baumit FugendichtBand BG 1 15/2-6 bzw. 15/5-12 mm Baumit FugendichtBand BG 1 15/2-6 bzw. 15/5-12 mm Baumit FugendichtBand BG 1 15/2-6 bzw. 15/5-12 mm Baumit FugendichtBand BG 1 15/2-6 bzw. 15/5-12 mm, Baumit FensteranschlussProfil Plus Hinweis: Fugendichtstoffe (Acryl, Silicon) gelten nicht als dauerhaft schlagregensicherer Anschluss. Diese stellen eine Wartungsfuge dar und sind dementsprechend regelmäßig zu erneuern. Tabelle 6: Anwendung der Fenster- und Türanschlussprofile Je nach Position und Größe der Fenster sowie der Dämmstärke empfehlen wir folgende Anwendung: Fenster im Mauerwerk Fenster mauerwerksbündig Fenster vorgestellt Fensterposition Fenstergröße 2 m 2 2 bis 10 m 2 2 m 2 2 bis 10 m 2 2 m 2 2 bis 10 m 2 Baumit FensteranschlussProfil Baumit FensteranschlussProfil Baumit FensteranschlussProfil Dämmstoffdicke 16 cm Basic/Plus Basic/Plus Basic/Plus Basic/Plus Basic/Plus Flexibel 30 cm Basic/Plus Flexibel Flexibel Flexibel Flexibel Flexibel Bei Fenstergrößen über 10 m² oder Dämmdicken > 30 cm kontaktieren Sie bitte Ihren Baumit Berater. 16
17 Planung Hinweis: Beträgt die Höhe oder Breite des Fensters mehr als 2,5 m, so ist in jedem Fall das Baumit FensteranschlussProfil Flexibel zu verwenden. Beträgt die Fensterfläche mehr als 10 m² oder die Dämmdicke mehr als 30 cm, so ist eine objektbezogene Lösung mit Ihrem Baumit Fachberater zu suchen. Anschlüsse an Fensterformen und -abmessungen, die nicht in Tabelle 8 angegeben sind, sind daher objektspezifisch zu planen. Putzoberflächenbündig gesetzte Fenster, Türen und Verglasungen entsprechen nicht dem Stand der Technik. Alle Anschlüsse des WDVS ersetzen nicht die Ausführung der Bauanschlussfuge gemäß ÖNORM B 5320 und stellen keinen schlagregen- und winddichten Anschluss zum Baukörper dar. Der Verarbeiter kann bei diesen Untergründen davon ausgehen, dass sie nach den anerkannten Regeln der Technik hergestellt wurden und daher für das Aufbringen der Dämmplatten prinzipiell geeignet sind. Dennoch hat er sich vor Beginn seiner Arbeiten vom tatsächlichen Zustand des Untergrundes zu überzeugen. Branchenübliche, einfache Methoden werden im Abschnitt 5.1, ab Seite 18 beschrieben Holzuntergründe und Leichtbauplatten Für die Aufbringung eines WDVS sind folgende Holzuntergründe und Untergründe aus Leichtbauplatten geeignet: Holzwerkstoffplatten für den Außenbereich gemäß ÖNORM EN 13986: , ausgenommen poröse Platten gemäß ÖNORM EN 13986: , Abschnitt 3.7.3, andere Holzwerkstoffe oder Plattenwerkstoffe (z.b. Gipsfaserplatten) gemäß Eignungsnachweis. Diese Untergründe sind jedenfalls, zusätzlich zur Verklebung mit Baumit HolzDübel Speed mechanisch zu befestigen. PLANUNG 4.6. Untergrund Unverputzte, neuwertige Massivbauteile Für die Aufbringung eines WDVS sind folgende Untergründe ohne weiteren Nachweis geeignet: - Porenbeton gemäß ÖNORM EN 771-4, - Mauer- und Hochlochziegel gemäß ÖNORM EN und ÖNORM B 3200, - Kalk-Sandstein gemäß ÖNORM EN Hohl- und Vollblocksteine gemäß ÖNORM EN und ÖNORM EN 771-3, - Beton gemäß ÖNORM B , - Leichtbeton gemäß ÖNORM B , - Mantelbeton aus zementgebundenen Holzspanbeton-Mantelsteinen mit oder ohne integrierte Zusatzdämmung gemäß ÖNORM EN bzw. mit mineralisch gebundenen Holzwolle-Dämmplatten WW, WWH und WWD bzw. Holzwolle- Mehrschicht-Dämmplatten WW-C gemäß ÖNORM B 6000 oder mit zementgebundenen Holzspan-Dämmplatten WS und WSD bzw. Holzspan-Mehrschicht-Dämmplatten gemäß ÖNORM B Mauersteine aus Beton (mit dichten und porigen Zuschlägen) gemäß ÖNORM EN Betonwerksteine gemäß ÖNORM EN Schalungssteine aus Normal- und Leichtbeton gemäß ÖNORM EN Bestehende WDVS Siehe Baumit Duplex Technologie ab Seite Sonstige Untergründe (nicht neuwertige, verputzte Untergründe) Als Grundlage für die Beurteilung der Eignung ist die Art des Untergrundes (z.b. Mauerwerk, Beton, Leichtbaustoffe) anzugeben. Weiters sind allenfalls notwendige Vorbereitungsmaßnahmen festzulegen. 17
18 5. von Baumit WärmedämmverbundSystemen 5.1. Prüfungen Um den Zustand des Untergrundes richtig einschätzen zu können, ist im ersten Schritt eine Begutachtung vor Ort notwendig. Folgende allgemein gültige Prüfungen auf Tauglichkeit des Untergrundes sind durchzuführen. Die Prüfung durch Augenschein dient zur Beurteilung der Art und Beschaffenheit des Untergrunds und im speziellen der Untergrundfeuchtigkeit, der Gefahr auf Hinternässung des WDVS und zur Feststellung von Rissen im Untergrund. Wischprobe mit der flachen Hand bzw. einem dunklen Tuch zur Prüfung von Staubfreiheit, schädlichen Ausblühungen oder kreidenden Altbeschichtungen. Kratz- oder Ritzprobe mit einem harten, spitzen Gegenstand zur Prüfung von Festigkeit und Tragfähigkeit (z. B. Gitterschnittprüfung). Benetzungsprobe mit einer Malerbürste bzw. Sprühflasche zur Prüfung der Saugfähigkeit und Feuchtigkeit des Untergrundes. Ebenheitsprobe gemäß ÖNORM DIN (siehe Tabelle 1 Auszug aus ÖNORM DIN 18202, Tabelle 3, Zeile 5, Grenzwerte für Ebenheitsabweichungen). Abreißprobe: bei beschichteten Untergründen ist ein Baumit TextilglasGitter mit mindestens 30 cm mal 30 cm mit dem Kleber des vorgesehenen Systems mit mind. 5 mm einzuspachteln und vor Austrocknung zu schützen (z.b. mit Baufolie). Beim Abreißen nach mind. 5 Tagen darf sich nur die Bewehrung aus dem Unterputz lösen. Diese Prüfungen werden an mehreren unterschiedlichen Stellen jeder Fassadenansicht stichprobenartig durchgeführt Untergrundvorbehandlung Vorbereitungsmaßnahmen Tabelle 7: Vorbereitungsmaßnahmen bei unverputztem Mauerwerk Untergrund Art Zustand Mauerwerk aus: staubig - Ziegeln Mörtelreste und -grate - Betonsteinen uneben, Fehlstellen - Porenbetonsteinen feucht 1) Ausblühungen 1) mürbe, nicht tragfähig schmutzig, fettig klaffende Fuge > 5 mm 1) bei aufsteigender Feuchtigkeit Ursachen beseitigen 2) max. 200 bar Maßnahmen abkehren abstoßen ausgleichen mit geeignetem Mörtel in einem getrennten Arbeitsgang (Standzeiten einhalten) austrocknen lassen trocken abbürsten oder abkehren abschlagen, austauschen, ausmauern (Standzeiten einhalten) hochdruckwasserstrahlen 2) mit geeignetem Reinigungsmittel und austrocknen lassen, mit klarem Wasser nach waschen, austrocknen lassen auswerfen der Fugen mit Zementmörtel (Standzeiten einhalten), mit Montageschaum gefüllte Fugen zuvor auskratzen 18
19 Tabelle 8: Vorbereitungsmaßnahmen bei Beton Untergrund Art Zustand staubig Sinterschicht Wände aus: - Ortbeton - Betonfertigteilelementen - Mantelbeton Schalölreste und andere Trennmittel Ausblühungen 1) schmutzig, fettig Mörtelreste und -grate uneben, Fehlstellen mürbe, nicht tragfähig feucht 1) fehlender Verbund von Mantelbauplatten bzw. Mantelsteinen mit dem Kernbeton klaffende Fugen über 5 mm zwischen Mantelbauplatten bzw. Mantelsteinen 1) bei aufsteigender Feuchtigkeit Ursachen beseitigen 2) max. 200 bar Maßnahmen abkehren schleifen und abkehren hochdruckwasserstrahlen 2) mit geeignetem Reinigungsmittel und austrocknen lassen, mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen trocken abbürsten oder abkehren hochdruckwasserstrahlen 2) mit geeignetem Reinigungsmittel und austrocknen lassen, mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen abstoßen ausgleichen mit geeignetem Mörtel in einem getrennten Arbeitsgang (Standzeiten einhalten) abschlagen, austauschen (Standzeiten einhalten) austrocknen lassen herstellen eines tragfähigen Untergrundes durch verkleben und/oder verankern vor Aufbringen des WDVS auswerfen der Fugen mit Zementmörtel (Standzeiten einhalten), mit Montageschaum gefüllte Fugen sind zuvor auszukratzen Tabelle 9: Vorbereichtungsmaßnahmen bei mineralisch gebundenen Farben und Putzen Untergrund Art Zustand Maßnahmen Kalkfarben sind mechanisch zu entfernen Mineralfarben, staubig abkehren Mineralische Ober-/Unterputze Ausblühungen 1) trocken abbürsten oder abkehren schmutzig, fettig hochdruckwasserstrahlen 2) mit geeignetem Reinigungsmittel und austrocknen lassen, mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen abblätternd, kreidend abkehren, abbürsten, hochdruckwasserstrahlen 2) mit geeignetem Reinigungsmittel und austrocknen lassen, mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen uneben, Fehlstellen ausgleichen mit geeignetem Mörtel in einem getrennten Arbeitsgang (Standzeiten einhalten) mürbe, nicht tragfähig abschlagen, austauschen (Standzeiten einhalten) feucht 1) austrocknen lassen 1) bei aufsteigender Feuchtigkeit Ursachen beseitigen 2) max. 200 bar 19
20 Tabelle 10: Vorbereitungsmaßnahmen bei organisch gebundenen Farben und Putzen Dispersionsfarben, Kunstharzputze Art Untergrund Zustand tragfähig Abreißprobe negativ (Kleberablösung von Untergrund) Nicht tragfähig, abblätternd, kreidend Maßnahmen abkehren alternativen Klebereinsatz prüfen mechanisch entfernen oder abbeizen, mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen Tabelle 11: Vorbereitungsmaßnahmen bei Holzuntergründen und Leichtbauplatten Untergrund Art Zustand Maßnahmen Holzuntergründe und Leichtbauplatten staubig, schmutzig abkehren Fehlstellen ausgleichen mit geeignetem Material inkl. entsprechender Befestigung Augenscheinlich feucht Austrocknung notwendig, Abklärung mit dem Auftraggeber Fehlender Verbund mit der Unterkonstruktion herstellen eines tragfähigen Untergrundes durch Verankern oder Verschrauben vor Aufbringen des WDVS Bei Holzbauten ist auf mögliche Bewegungen (z. B. im Bereich von Deckenknoten) Rücksicht zu nehmen. Gegebenenfalls sind in diesen Bereichen besondere Vorkehrungen durch den Planer zu treffen. Tabelle 12: Vorbereitungsmaßnahmen bei Untergründen mit keramischen Belägen Untergrund Art Zustand Maßnahmen Keramische Beläge staubig, schmutzig abkehren, waschen, trocknen lassen Fehlstellen, Hohlstellen Fehlstellen u. Hohlstellen entfernen und ergänzen Fehlende Kleberhaftung (z.b. auf glatten, glasierten Oberflächen) herstellen eines tragenden Untergrunds durch Auftrag einer Haftbrücke Vorbereitungsmaßnahmen bei Untergründen mit bestehendem WDVS Siehe Baumit DuplexTechnologie siehe Seite
21 5.3. Sockel-, Spritzwasser- und erdberührter Bereich Grundsätzlich wird beim unteren Abschluss des WDVS unterschieden in: - Spritzwasserbereich dieser ist bis ca. 30 cm über fertiges Terrain auszuführen - Erdberührter Bereich dieser betrifft alle Flächen unterhalb des Terrains und wird auch als Perimeterbereich bezeichnet. Die Wärmedämmung von erdberührten Bauteilflächen wird als Perimeterdämmung bezeichnet. Charakteristisch für die Perimeterdämmung ist, dass der Dämmstoff auf der Außenseite des betreffenden Bauteils (z.b. Kellerwand) außerhalb der Bauwerksabdichtung angeordnet wird. - Sockel dabei handelt es sich um ein architektonisches Gestaltungselement, das unabhängig des darüberliegenden Fassadenbereiches ausgebildet werden kann. Der Sockel kann vorspringend, rückspringend oder auch ebenflächig mit der Fassade, nur optisch hervorgehoben, ausgebildet werden. Eine stehende Verlegung der Dämmplatten ist im Spritzwasser-/ Perimeterbereich zulässig. Bei der ist wie folgt vorzugehen: - Verklebung der Baumit SockeldämmPlatten XPS TOP nach der Randwulst-Punkt-Methode mit Baumit BituFix 2K (mind. 40% Kleberfäche). Bei ebenen Untergründen kann auch Baumit SupraFix vollflächig mit einer Zahnspachtel (ca. 10 mm Zahnung) aufgetragen werden. - Die Dämmplatten werden mit Baumit SchraubDübel Speed (mind. 3 Stück/lfm bzw. 2 Stück/ Platte) im tragfähigen Untergrund mind. 30 cm über Terrain verankert. - Die Verdübelung der Dämmplatten erfolgt vor Abbinden des Klebers (i.d.r. im noch frischen Zustand). Wird das WDVS im Sockelbereich unter die Geländeoberkante (GOK) geführt, muss es über dem Oberputz mit der zusätzlichen Abdichtung Baumit SockelSchutz Flexibel und einer Noppenfolie vor Feuchtigkeit und mechanischer Beschädigung geschützt werden. Baumit SockelSchutz Flexibel wird ca. 5 cm über Niveau gezogen, siehe auch srichtlinien Sockel von ÖAP und QG WDS. außen innen außen innen außen innen Vor Beginn der Arbeiten ist das Niveau der fertigen Gelände- bzw. Belagsoberkante durch den Planer/Bauherren festzulegen. ebenflächig rückspringend vorspringend Abb. 3: Arten der Sockelausführung Im Sockel-, Spritzwasser- und erdberührten Bereich sind Baumit SockelDämmplatten XPS TOP zu verwenden (lt. ÖNORM B 6000 können auch Dämmplatten der Produktart EPS-P verwendet werden). 21
22 Abschluss ohne Perimeterdämmung Die in das Erdreich einbindenden Baumit SockelDämmplatten XPS TOP werden unten schräg angeschnitten und mit dem bewehrten Unterputz überzogen. Der bewehrte Unterputz ist dabei bis auf den Untergrund, der Oberputz ca. 10 cm unter Terrain zu ziehen. Baumit SockelSchutz Flexibel reicht von ca. 5 cm über fertiger Geländeoberkante bis ca. 10 cm über den unteren Abschluss des Unterputzes auf die Bauwerksabdichtung. Der Untergrund ist gegebenenfalls vorzubehandeln Ausbildung eines Sockels Rückspringender Sockel Die Ausbildung eines rückspringenden Sockels kann durch Verwendung folgender Produkte erfolgen: Baumit SockelProfil therm Baumit SockeleinschubProfil Baumit SockelProfil Spritzwasserbereich Dübelung ab 30 cm über Terrain Soll kein Sockelprofil verwendet werden, so kann dieses Detail auch mit dem Baumit TropfkantenProfil erfolgen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass das Putzsystem auch auf der Unterseite exakt ausgeführt wird. Wenn der untere Abschluss des Baumit WärmedämmverbundSystems ohne Sockeldämmung ausgeführt werden soll und kein Sockelprofil verwendet wird, kann auch wie folgt vorgegangen werden: Abb. 4: Abschluss ohne Perimeterdämmung Abschluss mit Perimeterdämmung Bei unterschiedlichen Dicken zwischen der Baumit Sockel- Dämmplatten XPS TOP und der bestehenden Perimeterdämmung sind diese durch einen Schrägschnitt auszugleichen. Das Putzsystem auf den Baumit SockelDämmplatten XPS TOP wird bis zur schräg zugeschnittenen Kante abgezogen und endet dort. Baumit SockelSchutz Flexibel reicht von ca. 5 cm über fertiger Geländeoberkante bis ca. 10 cm über den unteren Abschluß des Unterputzes. Der Untergrund ist gegebenenfalls vorzubehandeln. - Vorlegen des Textilglasgitters mit Kleber am Untergrund im Bereich des unteren Abschlusses (mindestens 15 cm im Kleberbett) - Verlegen der Dämmplatten (unterhalb von 30 cm sind auch hier Baumit SockelDämmplatten XPS TOP zu verwenden!) - Aufbringen des Unterputzes auch auf die untere Kante des Dämmstoffes bis zum Untergrund - Einbindung des vorgelegten Textilglasgitters; auf entsprechende Überlappung mit dem Textilglasgitter der Fläche ist zu achten. ACHTUNG: Der ungedämmte Sockel stellt eine Wärmebrücke dar! Abb. 6: Rückspringender Sockel 22 Abb. 5: Abschluss mit Perimeterdämmung
23 Vorspringender Sockel Bei dieser Ausbildung ist objektbezogen eine Verblechung auf der geeigneten Fläche zum Schutz des Baumit WärmedämmverbundSystems vorzusehen. Die Befestigung und genaue Ausführung der Verblechung ist mit dem Spengler vor Beginn der Arbeiten abzuklären. Abb. 9: Baumit SockelProfil therm Abb. 7: Vorspringender Sockel Produkte: Baumit SockelProfil therm Baumit SockelProfil Baumit MontageSet für SockelProfile Baumit SockelprofilAufsteckleiste Ebenflächiger Sockel Bei einem ebenflächigen Sockel wird die Baumit Sockel- Dämmplatte XPS TOP in derselben Dämmstärke wie die Fassadendämmplatten stumpf gestoßen und fugenfrei verlegt. Der Unterputz wird über beide Dämmplatten gezogen. Die optische Ausbildung des Sockels erfolgt, wenn gewünscht, lediglich im Oberputz durch unterschiedliche Farbtöne und/ oder Strukturen. Baumit SockelSchutz Flexibel reicht von ca. 5 cm über fertiger Geländeoberkante bis ca. 10 cm über den unteren Abschluß des Unterputzes. Der Untergrund ist gegebenenfalls vorzubehandeln Montage der Baumit SockelProfile Die Befestigung des Baumit SockelProfil therm und des Baumit SockelProfil erfolgt im Abstand von ca. 30 cm mit dem Baumit MontageSet. Dieses enthält Nageldübel zur Befestigung, Distanzstücke zum Ausgleich von Wandunebenheiten und Verbinder zur Stabilisierung der Profilstöße Abb. 8: Ebenflächiger Sockel 23
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