3. Lernfeld: Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren

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1 3. Lernfeld: Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren Die Schülerinnen und Schüler erfassen und dokumentieren Werteströme in Kreditinstituten. Sie stellen Auswirkungen erfolgsneutraler und erfolgswirksamer Geschäftsfälle auf Vermögen und Kapital dar. Sie bewerten ausgewählte Gegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens und beschreiben Bewertungsansätze. Inventur, Bilanz Körperliche Inventur, Buchinventur Inventar Erfassung erfolgsneutraler und erfolgswirksamer Geschäftsfälle an einfachen Beispielen Abschluss eines einfachen Geschäftsganges Kundenkontokorrent und Bankenkontokorrent Jahresabschlüsse und ihre Bestandteile Bewertung der Geschäftsausstattung: (Degressive Abschreibung gestrichen aufgrund gesetzlicher Änderung) Rechtliche Rahmenbedingungen (GoB) Grundbuch (Buchungssatz) Hauptbuch Abgrenzung von Bestands-, Erfolgs- und gemischten Konten Kontenrahmen / -plan Ein- und Auszahlungen an Kasse und GAA, Kassendifferenzen Lohn- und Gehaltsabrechungen Sparverkehr inkl. Auflösung von Sparkonten Überweisungen, Lastschriften (ohne Rückgaben) Erwerb von Anlagegütern Zinsen, Provisionen, Entgelte Grund- und Hauptbuch Skontren Ermittlung von Inventurbeständen Loro- und Nostrokonten Lagebericht, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang Abschreibung auf Sachanlagen - Abschreibungsplan - nur direkte Abschreibung - geringwertige Wirtschaftsgüter - Umsatzsteuer Verkauf von Anlagegütern - unter, - über, - zum Buchwert REWE

2 Bewertung von Forderungen: Unterscheidung nach Bonität; Einzel- und Pauschalwertberichtigungen direkte Abschreibung bei uneinbringlichen Forderungen indirekte Abschreibung bei zweifelhaften Forderungen Risikovorsorge für Ausfallrisiken im Kreditgeschäft - Einzelwertberichtigungen für erkannte Ausfallrisiken bei einzelnen Kreditnehmern - (unversteuerte) Pauschalwertberichtigungen für latente Ausfallrisiken bei Forderungsgruppen Bewertung von Wertpapieren: Niederstwertprinzip und Bewertung nach IFRS Abschluss von Wertpapierskontren nur ein Verkauf Bewertung nach HGB nach dem strengen Niederstwertprinzip Bewertung nach IFRS zum Fair Value (Kurs am ) Berücksichtigung aufgelaufener, nicht vereinnahmter Stückzinsen (antizipative Zinsen) Risikovorsorge Risikovorsorge für allgemeine Bankrisiken - stille Vorsorgereserven nach 340 f HGB - offene Vorsorgereserven nach 340 g HGB (Fonds für - allgemeine Bankrisiken) Rückstellungen REWE

3 8. Lernfeld: Kosten und Erlöse ermitteln und beeinflussen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen Kosten und Erlöse ausgewählter Bankleistungen und berücksichtigen sie bei ihrem Handeln. Sie begründen, dass neben der Finanzbuchhaltung eine interne Rechnungslegung notwendig ist, um den Betrieb zielorientiert zu steuern und zu überwachen. Sie wenden Verfahren der Kosten- und Erlösrechnung bei einfachen Sachverhalten an und stellen Ansatzpunkte und Merkmale des Bankcontrolling dar. Aufgaben und Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung Kalkulation von Bankleistungen im Wertbereich: Marktzinsmethode Abgrenzung: Aufwendungen / Kosten Erträge / Erlöse Betriebsbereich / Wertbereich Erfolgsermittlung nach (absoluten) Beiträgen und (relativen) Margen an einfachen Beispielen Erfolgsgliederung in Bruttozinsspanne (Zinsüberschuss) Konditionenmarge (Konditionenbeitrag) Strukturmarge (Strukturbeitrag) Kalkulation von Risikokosten des Kreditgeschäftes Kalkulationen von Bankleistungen im Betriebsbereich: Teilkostenrechnung Ablaufstufen der prozessorientierten Standardeinzelkostenrechnung Kostenarten - Einzelkosten / Gemeinkosten - fixe/variable Kosten Direkte Zurechnung der Einzelkosten nach dem Verursacherprinzip auf den Kostenträger (Overheadkosten bleiben unberücksichtigt) standardisierte Betriebsleistungen - Standardbearbeitungszeit (Personal/EDV) - Standardverbrauchsmengen (Sachmittel) Ermittlung von Kostensätzen - pro Mengeneinheit (Stückkosten je Einheit) - pro Zeiteinheit (Periodenkosten/Kapazität) REWE

4 Produkt-, Kunden-, Geschäftsstellenkalkulation Kalkulation nach vorgegebenem Schema: Hinweis: Die folgenden Kalkulationsschemata wurden in Anlehnung an den Prüfungskatalog der ZPA zur IHK-Abschlussprüfung erstellt. 1. Produktkalkulation im Aktivgeschäft 1.1 Ermittlung der Preisuntergrenze eines Produktes Alternativzinssatz von Anlagen am GKM - direkt zurechenbare Provisions-/Betriebserlöse in %+ Mindestkonditionenmarge, bestehend aus direkt zurechenbare Betriebskosten in % Risikokosten lt. Ratingklasse in % Eigenkapitalkosten in % = Preisuntergrenze Aktivprodukt in % 1.2 Ermittlung von Deckungsbeiträgen Zinserlöse - Alternativzinsen für Anlage am GKM = Deckungsbeitrag I (Zinsüberschuss, Konditionenbeitrag) + direkt zurechenbare Provisionserlöse - direkt zurechenbare Betriebskosten Deckungsbeitrag II (Netto-Konditionenbeitrag) - Risikokosten lt. Ratingklasse - Eigenkapitalkosten Deckungsbeitrag III (Beitrag zum Betriebsergebnis) Deckungsbeitrag III ohne Berücksichtigung der Overhead- Kosten Die Kosten für die Unterlegung mit Eigenkapital werden angegeben. REWE

5 2. Produktkalkulation im Passivgeschäft 2.1 Ermittlung der Preisobergrenze eines Produktes Alternativzinssatz für Beschaffung am GKM + direkt zurechenbare Provisions-/Betriebserlöse in %- direkt zurechenbare Betriebskosten in % = Preisobergrenze Passivprodukt in % 2.2 Ermittlung von Deckungsbeiträgen Alternativzinsen für Beschaffung am GKM - Zinskosten = Deckungsbeitrag I (Zinsüberschuss, Konditionenbeitrag) + direkt zurechenbare Provisionserlöse - direkt zurechenbare Betriebskosten = Deckungsbeitrag II (Netto-Konditionenbeitrag) = Deckungsbeitrag III (Beitrag zum Betriebsergebnis) Deckungbeitrag II und III ohne Berücksichtigung von O- verhead-kosten 3. Kundenkalkulation Konditionenbeiträge der Aktivgeschäfte + Konditionenbeiträge der Passivgeschäfte = Deckungsbeitrag I (Zinsüberschuss, Konditionenbeitrag) + direkt zurechenbare Provisionserlöse - direkt zurechenbare Betriebskosten Deckungsbeitrag II (Netto-Konditionenbeitrag) - direkt zurechenbare Risikokosten - direkt zurechenbare Eigenkapitalkosten Deckungsbeitrag III (Deckungsbeitrag des Kunden) 4. Geschäftsstellenkalkulation Konditionenbeiträge der Aktivgeschäfte + Konditionenbeiträge der Passivgeschäfte = Deckungsbeitrag I (Zinsüberschuss, Konditionenbeitrag) + direkt zurechenbare Provisionserlöse - direkt zurechenbare Betriebskosten Deckungsbeitrag II (Netto-Konditionenbeitrag) - direkt zurechenbare Risikokosten - direkt zurechenbare Eigenkapitalkosten Deckungsbeitrag III (Deckungsbeitrag der Geschäftsstelle) REWE

6 Gesamtbetriebskalkulation: Teilbetriebsergebnis, Betriebsergebnis, Nettozinsspanne Ermittlung nach vorgegebenem Schema aus der Formelsammlung der IHK, Gesamtbetriebskalkulation auf Basis der Gewinn- und Verlustrechnung Zinsüberschuss + Provisionsüberschuss - Verwaltungsaufwand = Teilbetriebsergebnis + Nettoergebnis aus Finanzgeschäften + Saldo der sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge - Risikovorsorge = Betriebsergebnis Betriebsergebnis * = Nettogewinnspanne durchschnittliche Bilanzsumme Bankcontrolling als integratives System von Planung, Steuerung und Kontrolle strategisches Controlling operatives Controlling Instrumente Regelkreis (Soll-/Ist Vergleich) REWE

7 9. Lernfeld: Dokumentierte Unternehmensleistungen auswerten Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Bilanzen von Unternehmen, werten Jahresabschlüsse aus und beschreiben bilanzpolitische Grundsätze. Sie begründen die Notwendigkeit einer zukunftsorientierten Unternehmensanalyse. Rücklagen- und Ausschüttungspolitik Rücklagen- und Ausschüttungspolitik am Beispiel Aktiengesellschaft Rücklagenarten: Stille Reserven Bildung stiller Reserven Auflösung stiller Reserven Offene Rücklagen Kapitalrücklagen gesetzliche Rücklagen Andere Gewinnrücklagen Auflösung offener Rücklagen - Jahresfehlbetrag - Verlustvortrag - Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Gewinnverteilung -> Gewinn- und Verlustrechnung Jahresüberschuss Zuführung zu den anderen Gewinnrücklagen -> Dividendenkontinuität Bilanzgewinn -> Dividendenbeschluss der Hauptversammlung -> Kapitalertragsteuerbelastung / Solidaritätszuschlag Körperschaftsteuerbelastung Unterschiede der Bilanzen von Industrie-, Handels-, Dienstleistungs- und Handwerksunternehmen Unterschiede unter folgenden Aspekten herausstellen: Bilanzpositionen in branchentypischer Abgrenzung, z. B. - Industrie: Produktionsanlagen, Rohstoffe, fertige/unfertige Erzeugnisse - Handel: Waren und Vorräte Branchentypische Bilanzstrukturen REWE

8 Auswertung eines Jahresabschlusses im Zeitvergleich im Hinblick auf Kredit- und Anlageentscheidungen Auswertung von Jahresabschlüssen nach vorgegebenem Schema Aufbereitung der Bilanz als Strukturbilanz Aufbereitung der Gewinn- und Verlustrechnung Kennziffern zur Beurteilung der wirtschaftlichen Situation von Unternehmen: - Eigenkapitalquote - Anlagendeckung I und II - Cash-flow - Cash-flow-Rate - Eigenkapitalrentabilität - Gesamtkapitalrentabilität - Umsatzrentabilität - Debitorenziel - Kreditorenziel Betriebswirtschaftliche Auswertung (BAW) Kennziffern zur Beurteilung von Anlageentscheidungen - KGV - Dividendenrendite Zukunftsorientierte Unternehmensanalyse, z. B. Marktentwicklung, Umwelt, Management, Generationswechsel, Insolvenzprognosen, Shareholder Value, Stakeholder Value Rating zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Unternehmen nach den Vorschriften von Basel II (Bankinternes Rating) REWE

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