THERAPIE DIREKT. Risiken und (Neben-) Wirkungen?

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1 THERAPIE DIREKT Risiken und (Neben-) Wirkungen? Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut) Christina Krohn (Ergotherapeutin, Bachelor of HealthNL) Kathrin Matuschek (Ergotherapeutin, B.Sc.)

2 Fragestellung Welche subjektiven Perspektiven schildern die Berufspraktiker der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie zum Thema Direktzugang (DA)?

3 Schritte im methodischen Vorgehen 1) Theoretischer Hintergrund 2) Stichprobe 3) Datenerhebung 4) Datenanalyse 5) Ergebnisse Neergaard et al. (2009) BMC Med Res Methodol

4 1) Theoretischer Hintergrund Literaturrecherche und -synthese Entwurf eines theoriegeleiteten Interviewleitfadens Helfferich (2005) VS Verlag für Sozialwissenschaften

5 Schritte im methodischen Vorgehen 1) Theoretischer Hintergrund 2) Stichprobe 3) Datenerhebung 4) Datenanalyse 5) Ergebnisse Neergaard et al. (2009) BMC Med Res Methodol

6 2) Stichprobe Probandenauswahl Strategisches Sampling Flick (2009) SAGE Verzicht auf Repräsentativität bei der Auswahl der Stichprobe zugunsten einer gezielten Auswahl und einer vertiefenden, sinnverstehenden Ausleuchtung der Problemzusammenhänge, wie sie sich den Menschen stellen. Poferl et al. (1997), 77, Leske + Budrich

7 2) Stichprobe Einschlusskriterien Akademisiert oder staatlich geprüft Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung Tätig in der ambulanten Praxis

8 2) Stichprobe Probandengruppe Abb. 1 Berufsgruppen

9 2) Stichprobe Soziodemographische Daten Merkmal Geschlecht w/m 27/ 3 Ausprägung Alter (in Jahren) M 30,66 SD 7,06 Berufserfahrung (in Jahren) M 7,19 SD 5,55 Wochenarbeitszeit (in Stunden) M 37,125 SD 8,33 Berufl. Stellung: Angestellt/ Selbstständig 20/ 10 Tab. 1 Soziodemographische Daten

10 Schritte im methodischen Vorgehen 1) Theoretischer Hintergrund 2) Stichprobe 3) Datenerhebung 4) Datenanalyse 5) Ergebnisse Neergaard et al. (2009) BMC Med Res Methodol

11 3) Datenerhebung Interviewführung Leitfadengestützte Experteninterviews [n=30] Erhebungszeitraum Januar-April 2013 Greenhalgh & Taylor (1997) BMJ Flick (2009) SAGE

12 Schritte im methodischen Vorgehen 1) Theoretischer Hintergrund 2) Stichprobe 3) Datenerhebung 4) Datenanalyse 5) Ergebnisse Neergaard et al. (2009) BMC Med Res Methodol

13 4) Datenanalyse MAXQDA als Software für die qualitative Datenanalyse 5 Kategorien 2630 Codiereinheiten Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring Mayring (2003) Beltz

14 1) Standpunkt 2) Voraussetzungen 3) Folgen 4) Selbstbilder 5) Fremdbilder Ergebnisse Kategorien

15 Therapeuten wünschen sich Unabhängigkeit und zugleich externe Kontrolle Eine kontroverse Darstellung des therapeutischen Standpunktes

16 Herausforderungen Bedürfnisse Realisierbarkeit Standpunkt

17 Herausforderungen Kontrollsystem Kontrolle durch Ärzte Kontrolle durch Kostenträger Qualifikation [ ] dass man [ ] in die Schleife Endlostherapie gerät, die ja dann Ausbildung oft von außen unterbunden wird, [ ] und man bestimmte Beziehungen dann abbricht, die vielleicht wirklich Weiterbildung nur noch Beziehungen waren. [Marie LPak 6]

18 Herausforderungen Qualifikation Es ist nicht geklärt wie die Diplomphysios das machen, die normalen Physios. Dann die Master. Es ist ja eigentlich eine Gleichstelllung jetzt [ ]. [Stefan PTex 8] Ausbildung Weiterbildung

19 Herausforderungen Bedürfnisse Realisierbarkeit Standpunkt

20 Bedürfnisse Aufklärung Und Befundinstrumente wenn die Hausärzte die Fachärzte immer noch hingehen und Ergotherapie halt einfach empfehlen und die Patienten da drüber aufklären, wär das Problem damit ja auch beseitig. [Sabine ETex 105]

21 Bedürfnisse Aufklärung [ ] Befundungsinstrumente müssten erweitert werden. [Sarah ETex 30] Befundinstrumente

22 Herausforderungen Bedürfnisse Realisierbarkeit Standpunkt

23 Realisierbarkeit [ ]Also, ich glaube, da gibt es [ ] berufspolitisch [ ] als aber auch von Seiten der Ärzte zu viele Widerstände im Moment noch oder auch zu viele Grundlagen, die verändert werden müssten, sowohl im Denken als auch wirklich in Paragraphen[ ]. Ich glaube nicht, dass das [ ] sich zeitnah durchsetzt. [Becky ETak 30] Zweifel Ich stelle mir das sehr schwierig vor, dass das [ ] umgestellt wird. [Sabine ETex 41]

24 Zusammenfassung Therapeuten wollen Unabhängigkeit Mehr Autonomie zur Erweiterung des Handlungsfeldes Gewinn eines höheren Ansehens in der Gesellschaft Therapeuten wollen externe Kontrolle unterschiedliche Bildungswege mit verschiedenen Kompetenzen Misstrauen gegenüber Kollegen

25 Ergebnisse - Folgen für die Therapeuten Verschiedene mögliche Folgen durch einen Direktzugang wurde von den befragten Therapeuten angesprochen Jedes identifizierte Thema birgt nach Meinung der Therapeuten Chancen und Risiken

26 Patientenzulauf - Chance Und ich hatte innerhalb [ ] von drei Monaten, sechs Patienten über den Direktzugang, die einfach froh waren, nicht zum Arzt zu müssen, die da gesagt haben Sie können mir da direkt helfen. [Michaela PTak 10]

27 Patientenzulauf - Risiko Also da sehe ich wirklich das Problem, dass wir dann [...] einfach weniger Patienten hätten, dadurch, dass denen [...] keiner sagt: [ ]ihr Kind bräuchte jetzt Ergo oder sie bräuchten jetzt Ergo. Das Problem sehe ich schon. [Sabine ETex 38]

28 Verantwortung - Chance [ ] ich wär nicht mehr an den Satz des Rezeptes gebunden, [ ] sondern vielleicht habe ich dann auch bei manchen einfach nur vier oder acht und bei anderen aber wo es notwendig ist dann auch vielleicht mehr. Ja dadurch wird dann aber vielleicht ne Reha eingespart [ ], ich bin unabhängiger und kann dadurch effizienter arbeiten. [Ariel PTak 34]

29 Verantwortung - Risiko [...] Risiko wäre dann wieder, dass ich sie mir vielleicht zu oft einbestelle, was gar nicht nötig ist. Also dass ich [ ] das Kind oder den Erwachsenen dann nicht schnell genug laufen lasse, weil ich mich immer absichern will. Da sehe ich auch ein Risiko drin. [Marie LPak 69]

30 Aufwand und Verdienst - Chance Und da es [ ] insgesamt mehr Verantwortung [ ] für den Therapeuten bedeutet, der Arztkontakt [ ] abgenommen wird, was dann wiederum Kosten [ ] einspart, wäre es mit Sicherheit auch gut, aufgrund der Verantwortung [ ] die Bezahlung anzupassen. [Frank PTak 35]

31 Aufwand und Verdienst - Risiko Dass es dann [...] wieder sehr viel Zeit kostet für uns, erst mal alles vorstellen, alles zeigen, erklären, was wird gemacht, egal ob Kinder oder Erwachsene, [ ] dass man dafür sehr viel Zeit einrechnen, berechnen muss. [Tristan ETak 12]

32 Organisation - Chance Weniger Büroarbeit, weniger Telefonate mit Ärzten, weniger Arztberichte, mehr Zeit für die Therapie, mehr Zeit für die Patienten. [Maja ETex 63]

33 Organisation - Risiko [...] wir könnten nicht mehr so geordnet arbeiten, weil die Leute einfach reinplatzen würden. [...] Wir hätten Zustände wie bei Ärzten. [...] wir hätten andere Wartezeiten, [...] also so realisierbar ist das [...] gar nicht. Dann müsstest Du Dir [...] zwei drei Stunden Zeit lassen, [...] oder einplanen, wo Du dann offene Sprechzeiten führen musst. [Stefan PTex 67]

34 Diskussion Meinungen der Therapeuten zum Direktzugang sind sehr differenziert und ambivalent Insgesamt zögernde, kritische und reflektierte Aussagen mit dem Wunsch nach mehr Anerkennung und Autonomie Thematik des Direktzugangs war bei den Physiotherapeuten präsenter, als bei den Ergotherapeuten oder Logopäden Blick ins Ausland zeigt erste gute Ergebnisse, jedoch unter anderen Voraussetzungen

35 Fazit Und als Chance auf jeden Fall das Berufsbild von den Physiotherapeuten, den Logopäden, Ergotherapeuten einfach zu stärken und zu verbessern. [Frank PTak 35]

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

37 Literaturverzeichnis Flick, U. (2009). An introduction to qualitative research. London: SAGE Publications Ltd. Greenhalgh, T. & Taylor, R. (1997). How to read a paper. Papers that go beyond numbers (qualitative research). BMJ, 315, Helfferich, C. (2005). Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Mayring, P. (2003). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz. Neergaard, M.A., Olesen, F., Andersen, R.S. & Sondergaard, J. (2009). Qualitative description the poor cousin of health research? BMC Med Res Methodol, 9, 52. Poferl, A., Schilling, K. & Brand, K.W. (1997). Umweltbewusstsein und Alltagshandeln. Eine empirische Untersuchung sozial-kultureller Orientierungen. Opladen: Leske + Budrich.

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