Prüfungsvorbereitung MCP Windows XP
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- Manfred Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Prüfungsvorbereitung MCP Windows XP Windows XP... 2 Auto-Install... 2 Datenübernahme... 2 Aller Nutzer... 2 Einzelner Nutzer... 2 Datenträger Kapitel Dateisystem Kapitel Verschlüsselung S Startvorgang Kapitel Kapitel 7 TCP/IP... 4 Kapitel 8 Desktopumgebung... 5 Kapitel 9 Internet Explorer... 6 Kapitel 10 Microsoft Netzwerke... 6 Kapitel 11 Remotebenutzer... 7 Kapitel 12 mobile DV... 8 Kapitel 13 Ressourcen und Leistung... 8 MCP-Zusammenfassung 2616B, Windows XP.doc, Seite 1 von 8
2 Windows XP Auto-Install Support\tools\deploy.cab Setupmgr.exe Installation: winnt.exe /u:unattend.txt /udf:id:unattend.udb Winnt32.exe /unattend:unattend.txt Mit CD winnt.sif (umbenannte unattend.txt) in LW A: Konto neu anlegen => Administratorkonto => kopieren ins Standardkonto => alle Benutzer Sysprep.exe SID entfernen Datenübernahme USMT übertragene Dateien: 37 Aller Nutzer User State Migration Tool (USMT). Entworfen für IT-Administratoren für die Bereitstellung von Windows XP Professional in großem Umfang und in einer Unternehmensumgebung. USMT stellt dieselbe Funktionalität wie der Assistent bereit, die sich jedoch auf einen großen Umfang und die Migration mehrerer Benutzer bezieht. USMT bietet Administratoren die Genauigkeit der Befehlszeileneingabe beim Anpassen bestimmter Einstellungen, wie z. B. einmaliger Änderungen an der Registrierung. Einzelner Nutzer Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen. Entworfen für Benutzer zu Hause oder in kleinen Büros. Der Assistent ist auch in der Netzwerkumgebung eines Unternehmens für Mitarbeiter nützlich, die einen neuen Computer erhalten und ihre eigenen Dateien und Einstellungen ohne Unterstützung einer IT- Abteilung oder eines Helpdesks migrieren müssen. Support\Tools\fastwiz.exe MCP-Zusammenfassung 2616B, Windows XP.doc, Seite 2 von 8
3 Datenträger Kapitel 4 Basis: 4 Partitionen Dynamisch: 2 32 Platten; Übergreifende Volumen aus 2 32 Platten Datenträger offline => Volumen erneut aktivieren Neuer Datenträger => initialisieren Bereitstellungspunkt => HDD (Volumen) in Ordner Dateisystem Kapitel 5 FAT 2 GB; FAT GB; NTFS 32 Exabyte konvertieren / formatieren komprimieren und kopieren oder verschieben zw. Volumes => erbt Eigenschaften des Zielordners verschieben innerhalb Volumes => behält Eigenschaften (wird nicht angefasst, nur FAT geändert) Verschlüsselung S 29 verschl. Ordner => alles wird verschl, (verschiedene Nutzer) => Eigene Dateien umleiten Startvorgang Kapitel 6 Startdateien auf Systempartition (C:) Ntldr, ntdedect.com, Boot.ini, ntbootdd (SCSI) Systemdateien auf Startpartitionen (D:) hkey_local_machine\system\select CurrentControlSet ControlSet001 /002 aktive Sitzung Sicherungen Boot.ini Seite 10 scsi(0)disk(1)rdisk(0)partition(1)\windows=microsoft WindowsXP ohne Bios, scsi-id Multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(2)\Windows=Microsoft Windows 2000 IDE/SCSI mit Bios Controller und Disk von 0 1, Partition von 1 4 MCP-Zusammenfassung 2616B, Windows XP.doc, Seite 3 von 8
4 Kapitel 7 TCP/IP DHCP DHCP Server Relay Agent RFC 1542 (Router leitet DHCP-BroadCast weiter arp a hostname zeigt Arp-Cache an (Übersetzen IP in MAC-Adresse) Hostname ipconfig -release (gibt Adr. frei); renew (erneuert IP); flushdns (Cache leeren); registerdns (akt. DHCP- Leases und DNS-Namen); displaydns (dns-cache); showclassid; setclassid (DHCP-Klassenkennung) ping IP-Verbindung ICMP-Anforderung Loopback tracert Pathping Netsh verfolgt Route zum Ziel Ping an alle Router=>welcher Router/Link Netzwerkprobleme Netzwerkdiagnose, Remotezugriff Dynamische Tabelle automatische Aktualisierung mit Namen und IP-Adressen: DNS übersetzt Computernamen in IP-Adr. (Zuweisung) (Hostnamen bis 255 Zeichen mit Domänenname (vollqualifiziert)) Wins Netbios in IP-Adressen, Computer unter 2000 (Netbiosname 16 Byte ( für Dienste des PC) Verteilte Datenbank, Verwendung über Router Statische Tabelle Namen und IP-Adr. manuell Hosts LMHOSTS für Hostnamen für Netbios-Namen Namensauflösung mit Broadcast Hostnamensauflösung Hostname eingeben (ftp); PC:lokaler Hostname; DNS-Cache; HOSTS; Abfrage an DNS-Server; Netbios-Namenzwischenspeicher; WINS-Server; Broadcast für ges. Netzwerk; LMHOSTS; Fehlermeldung Netbios-Namensauflösung Befehl (net use \\lisbon\freigabe); Netbios-Namenzwischenspeicher; WINS-Server; Broadcast für ges. Netzwerk; LMHOSTS; HOSTS; Abfrage an DNS-Server; Fehlermeldung Nslookup Server + IP-Adresse; DNS testen Firewall blockiert Zugriffe von außen, nicht innen Erweitert, Sicherheitsprotokollierung: \windows\pfirewall.log MCP-Zusammenfassung 2616B, Windows XP.doc, Seite 4 von 8
5 Knotentypen Kapitel 8 Desktopumgebung Eingabehilfen (Zubehör): Anschlagverzögerung, Einrastfunktion; Statusanzeige (akust. Signal); Darstellungsoptionen (Kontrast); Sounddarstellung (Sprache und Akustik schriftlich); Tastaturmaus; Externe Eingabehilfen; Hoher Kontrast; Bildschirmlupe Startmenü Angeheftete Programme Zuletzt verwend. Progr. Menü Alle Progr. Standard-Ordner Systemsteuerung Standard-Dienstprogr. Benutzerbasiert Weiß (links) Betriebssystembasiert hellblau 2 x Autostart all Users und Benutzer Taskleiste Schnellstartleiste (rechts, Ordner öffnen, Datei neu); Infobereich Systemeinstellungen: Systemsteuerung, Leistung/Wartung; System, Erweitert Umgebungsvariablen: Mehrbenutzeranwendung Benutzervariablen: Temp-Ordner Systemvariablen: Speicherort der spez. Computerdateien ordner Start/Wiederherstellung Systemfehlereinstellungen: kleines Speicherabbild (2 MB, kleinstmögliche Menge Infos: Ursachen unerwartete Beendigung System...) Kernelspeicherabbild: Nach Größe des Arbeitsspeicher bis 800 MB (Task-Manager, Systemleistung) Vollständiges Speicherabbild: Größe realer Speicher + 1 MB Memory.dmp Debuginformation; Dumpchk konvertiert von Hex in txt; Dumpexam zeigt Inhalt an Benutzerprofile Standardbenutzerprofil: Basis (default User) für alle Benutzer Lokales BP: bei erster Anmeldung erstellt, ntuser.dat => Desktopeinst., Startmenü Servergesp. BP: Sysadmin erstellt, Benutzer ändert, bei Abmeldung aktualisiert Verbindliches BP: NTuser.dat wird umgewandelt in NTuser.man, Benutzer ändert keine Speicherung, nach Neustart ok viel Netzwerktraffic Gruppenrichtlinie Setzen lokale Einstellungen außer Kraft Remoteunterstützung Chatten, Anzeige Desktop, gemeinsame Steuerung, Senden Datei über Remoteunterstützungskonsole Start, Hilfe/Support; Anforderung über Messenger, , Datei MCP-Zusammenfassung 2616B, Windows XP.doc, Seite 5 von 8
6 Kapitel 9 Internet Explorer Kapitel 10 Microsoft Netzwerke Arbeitsgruppen Peer- to Peer => keine zentrale Verwaltung, für jeden User lokales Benutzerkonto (SAM) Domänenbenutzerkonto: von jedem PC; AD Vordef. Benutzerkonten: Administrator / Gast (lokale in Sicherheitskontenveraltung; sonst AD) Gast deaktivieren! Neu erstellte Konten => Standardkontentyp, von Erstellung abhängig: Über Computerverwaltung => eingeschränkt, über Systemsteuerung Administrator ohne Passwort Authentifizierung Name und Passwort, XP vergleicht mit Sicherheitskontenverwaltung; ZugriffsToken für Benutzer MMC lokale Sicherheitskonsole; lokale Benutzer/Gruppen Kennwortrichtlinien (z. B. Kennwortkomplexität: Länge, Großbuchst, Ziffern, Sonderzeichen) Kontosperrungsdauer (Minuten, 0 => Admin muss zurücksetzen Kontosperrungsschwelle (0 nicht gesperrt) Lokale Richtlinien Richtlinien für lokalen Computer, Computerkonfiguration, Windows-Einstellungen, Sicherheitseinstellungen, lokale Richtlinie Netzwerk, Anmeldung verweigern oder ermöglichen Strg+Alt+Entf Richtlinien für lokalen Computer, Benutzerkonfiguration, Administrative Vorlagen, System, Anmeldeoption Arbeitsgruppe Schnelle Benutzerumschaltung => wenn keine Domäne! Netzwerkinstallationsassistent => wenn keine Domäne! Domänen Zwischengespeicherte Anmeldeinformation (in Registrierung lokaler PC) => falls AD nicht verfügbar!! Gruppenrichtlinien wirken auf OU, nicht Gruppen Hochfahren: Richtlinie PC, Anmelden: Richtlinie Benutzer Lokal Site Domäne OU MCP-Zusammenfassung 2616B, Windows XP.doc, Seite 6 von 8
7 Kapitel 11 Remotebenutzer Zuerst auf Remote ausgehende Verbindung erstellen: Internetverbindung: DFÜ, Breitband, Kabelmodem, ISDN, DSL-Modem; PSTN (analog) Verbindung mit privaten Netzwerken: DFÜ; VPN Erweiterte Verbindungen: über Kabel direkt DFÜ und Breitband: Einwahlnummer, RAS, IP-Adressen RAS-Protokolle PPP (verschlüsselt, sicher) SLIP (nur Client; scripte, unverschlüsselt) RAS (Microsoft für Win 3.1, DOS) LAN-Protokolle TCP/IP NWLink Mehrfachverbindungen: PPP Multilink => jede Leitung kostet PPP Multilink mit BAB => Bandbreitenzuweisung, Leitung bei Bedarf dynamisch Verbindung neu erstellen, mehrere Geräte auswählen, Alle Geräte wählen dieselbe Nummer, Geräte nur falls erforderlich wählen VPN-Verbindung Protokolle: PPTP IP-basierendes NW erforderlich keine Header-Komprimierung, 6 Byte-Header keine Tunnelauthentifizierung oder IPSec automatisch PPP-Verschlüsselung L2TP mit Vielzahl WAN-Verbindungsmedien möglich, Tunnelmedium paketorientierte Punkt zu Punkt-Verbindung Headerkomprimierung, 4 Byte Header Tunnelauthentifizierung, IPSec ok Wenn verschlüsselt, IPSec sicherer Tunnel Authentifizierungsprotokolle: Protokoll Sicherheit Verwendung PAP niedrig Client und Server können sich nicht sicher verständigen Klartextkennwörter, SPAP Mittel Shiva-Hersteller, bidirektional, verschlüsselte KW CHAP Hoch wenn Clients nicht MS; MD5-Verschlüsselgs-schema MS-CHAP Hoch Win NT 4.0, Win 95 oder höher MS-Chap v2 Hoch DFÜ-Clients Win 2000; VPN-Cl NT 4.0; Win 98 Bei MS-CHAP MS-Server Voraussetzung EAP: Erweiterung PPP MD5-CHAP TLS Smartcards Remotedesktop MCP-Zusammenfassung 2616B, Windows XP.doc, Seite 7 von 8
8 Kapitel 12 mobile DV Hardwareprofile Kopieren, Geräte deaktivieren Energiesparoptionen: Standbymodus: kurze Phasen der Nichtbenutzung, BS läuft im Sparmodus weiter Ruhezustand: Desktop wird auf HDD gespeichert, Monitor, HDD, System abgeschaltet (hyperfile.sys) Offline-Dateien wenn keine schnelle Benutzerumschaltung aktiv ist Auf Server: Freigabe/Offline Dateien Explorer, Extra, Ordneroptionen/Offlinedateien Netzwerklaufwerk: Offline verfügbar machen Start; Zubehör; Synchronisieren Kapitel 13 Ressourcen und Leistung Taskmanager Prozessprioritäten Speichernutzung, CPU-Auslastung, Netzwerkauslastung Systeminformation: Zubehör/ System/ Systeminformation Wartungstools Visuelle Effekte; Erweitert: Prozessorauslastung, Speichernutzung, virtueller Speicher (max. 4GB) Speicherplatz freigeben Elemente auf HDD anders anordnen (schnellerer Start; Defragmentierung) Überwachen von Ereignisprotokollen Protokolldatei.evt;.txt;.csv Kompatibilitätsassistenten MCP-Zusammenfassung 2616B, Windows XP.doc, Seite 8 von 8
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