Soziale Dimension von Innovationen im Rahmen der Energiewende. StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 1
|
|
- Dennis Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Dimension von Innovationen im Rahmen der Energiewende StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 1
2 Stiftung Arbeit und Umwelt 1990 Gründung durch die IG BCE, Sitz in Hannover bei der IG BCE seit mehr als 20 Jahren Engagement für Arbeit und Umwelt Projekt-, Wissens- und Innovationsplattform für Nachhaltiges Wirtschaften im IG BCE Umfeld und darüber hinaus Modellprojekte und Schulungen zur Energie- und Ressourceneffizienz in ausgewählten Branchen und für Unternehmen Pilotprojekte für neue Branchen z.b. Solarindustrie, Windenergie, Biomasse, seltene Rohstoffe Ausschreibung und Vergabe von Umweltpreisen für vorsorgenden und innovativen Umweltschutz StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 2
3 Beteiligungsorientierte Ressourceneffizienz Laufzeit Förderprojekt des Umweltbundesamtes Entwicklung eines Best Practice Leitfadens in Kombination mit einem branchenübergreifenden Werkzeugkasten (Toolbox) Motivation für aktives Handeln im Umwelt- und Ressourcenschutz StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 3
4 CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand ist ein Projekt im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). vom BMAS und dem Europäischen Sozialfonds gefördert. Laufzeit: Gemeinschaftsprojekt der StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 4
5 Sensibilisierung von Unternehmen zur Bedeutung, Herausforderung und Potentialen von CSR Schulung betrieblicher Akteure in den Handlungsfeldern: Arbeit Markt Umwelt Gemeinwesen Qualifizierung von CSR-Promotoren mit Hochschulzertifikat zur Verstetigung des CSR-Gedankens im eigenen Unternehmen Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Qualifizierungsbausteinen für die Aus- und Weiterbildung StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 5
6 Kooperation mit der Hochschule Trier berufliche Weiterbildung in einem Zeitraum von 1,5 Jahren 5 x zweitägige Präsenzmodule Entwicklung und Initiierung eines betrieblichen CSR Praxisprojektes Hochschulzertifizierung möglich StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 6
7 Energiewende Und was nun? StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 7
8 Wie soll die Energiewende gestaltet / erreicht werden? Leitindikatoren der Energiewende soziale Auswirkungen / Akzeptanz der Bevölkerung Ausbau der erneuerbaren Energien Versorgungszuverlässigkeit Innovationen und energiewirtschaftliche Gesamtrechnung für Wirtschaftlichkeit StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 8
9 Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland Erhalt Kaufkraft der Verbraucher Energiepreis stabilisieren kein großflächiger Abbau von Arbeitsplätzen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie Energiemanagement Planungssicherheit? Industrie liefert neue Produkte / Zubehör für die Umsetzung der Energiewende Emissionshandel fair gestalten StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 9
10 Praxisforschungsprojekt Soziale Dimension von Innovationen im Rahmen der Energiewende Ziel des Projektes ist die Konzipierung, Durchführung und Evaluation eines Schulungsmoduls als Handlungsempfehlung für Betriebsräte. Projektplan: Methodischer Erkenntnisgewinn durch Interviews von Betriebsräten und betrieblichen Experten zwischen 15 und 20 Interviews sind geplant Unternehmen sondieren, die befragt werden sollen: aus allen Organisationsbereichen der IG BCE aber auch außerhalb des Wirkungsbereiches der IG BCE Unternehmensgröße Standorte StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 10
11 Kriterien von sozialer Dimension von Innovationen soziale Innovationen Innovationen im Rahmen der Energiewende sind unternehmerisch wichtig. Aber wie positioniert sich der Betriebsrat zu dieser Thematik? Wie werden die Beschäftigten bei Prozessinnovationen involviert? Inwieweit gibt es Kooperationen mit NGOs / wissenschaftlichen Institutionen? StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 11
12 Kriterien von sozialer Dimension von Innovationen Beteiligung / Positionierung des BR Beteiligung im betrieblichen Vorschlagswesen Förderung einer Innovationskultur Sozialpartnerschaft eigene Projekte Betriebsvereinbarungen Beteiligung der Mitarbeiter Qualifizierungsmöglichkeiten Betriebliches Vorschlagswesen Einbeziehung in Prozessinnovationen Transparenz der Unternehmensstrategie Beteiligung bei Produktinnovationen Open Innovation Kooperationen mit betriebsfremden Institutionen StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 12
13 Projektstand Literaturrecherche Interviews Treffen aller Interviewten Evaluation Schulung Sondierung UN Auswertung Durchführung Schulung Konzipierung Schulung Recherchephase weitestgehend abgeschlossen 20 Interviews geführt qualitative Auswertung soll bis Ende Oktober abgeschlossen sein Workshop mit den Interviewpartnern im Januar 2016 geplant StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 13
14 Projektstand Insgesamt 20 Interviews geführt Unternehmen aus den Bereichen Chemie Kautschuk Energie Bergbau Papier Glas Kunststoff Stahl Automobil 19 Betriebsräte (nicht nur Vorsitzende, nicht immer freigestellt) Vertreter Umweltausschuss / Wirtschaftsausschuss etc. 4 betriebliche Experten Energiemanagerin CSR Manager Kaizen Beauftragter Mitarbeiter Materialentwicklung StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 14
15 Wie wird die Energiewende im Betrieb / betrieblichen Alltag wahrgenommen? erneuerbare Energien Belegschaftsgenossenschaft Partizipation über BVW Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz BR partizipieren größtenteils. Das Bewusstsein, dass die Energiekosten die Thematik Beschäftigungssicherung beeinflussen ist auf Seiten der Arbeitnehmervertretung vorhanden. Beschäftigte werden überdurchschnittlich gut involviert / gefordert. Reduktion CO 2 Emission sehr geringe Partizipation (Ingenieurwissen erforderlich) ggf. sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 15
16 Wie positioniert sich der Betriebsrat? Aufgrund der Energiewende wird das Rad nicht neu erfunden. Aber der Großteil der interviewten Betriebsräte nutzen die herkömmlichen Mittel der Mitbestimmung für die Thematik. Beteiligung im betrieblichen Vorschlagswesen Förderung einer Innovationskultur Sozialpartnerschaft Eigene Projekte Beteiligung im Energie-Management StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 16
17 Wie positioniert sich der Betriebsrat? sehr große Spannbreite bei den Interviewergebnissen Die Energiewende spielt in unserer täglichen Betriebsratsarbeit überhaupt keine Rolle. Dieses Thema wird lediglich in den Ausschüssen besprochen. Innovationen / Änderungen werden so schnell wie möglich an die Beschäftigten kommuniziert, auch und gerade durch das Gremium. Der Betriebsrat wird sofort involviert, sobald Innovationsprozesse die Beschäftigten direkt betrifft. Projektteams, abteilungsübergreifende Steuergruppen etc. Im Rahmen der Sozialpartnerschaft hat der Betriebsrat ein eigenes Projekt angestoßen und gemeinschaftlich durchgeführt. StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 17
18 Wie werden die Beschäftigten in Prozess-/ Produktinnovationen involviert? sehr weites Spektrum zwischen den Interviewergebnissen Top Down Kommunikation Aushänge am Schwarzen Brett Bericht der Geschäftsführung Newsletter des BR / Geschäftsführung Abteilungsbesprechung Betriebsversammlung Partizipation Belegschaftsgenossenschaft Auszubildende als Energy Scouts Qualitätszirkel Ideenmanagement mit Ausrichtung Energieeffizienz Aktionstag / Ideenwettbewerb Energieeffizienz StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 18
19 Kooperation mit NGOs / Wissenschaft? Kooperationen bestehen hinsichtlich ökologischer, sauberer Produktion -> Umweltbundesamt Akquise von Fachkräften -> regionale Hochschulen im Rahmen der Energiewende o derzeit noch Nischenprodukte. o zeitlich begrenzte Projekte Stakeholder Dialog mit der direkten Nachbarschaft? Schadensregulierung Verständnis schaffen gute Nachbarschaft StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 19
20 Welche (technischen) Innovationen gibt es im Rahmen der Energiewende? Pelamis - Wellenkraftwerk Quelle: Contitech Belegeschaftsgenossenschaft VW Emden Hochofenverfahren mit Gichtgasrückführung Innovationsprojekt ULCOS Quelle: RWE Produktion von Mikroalgen unter Nutzung von Kraftwerksrauchgasen zur CO2 Einbindung Quelle: enviam Einnahmequelle für Geschäftskunden: Energie intelligent vernetzt StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 20
21 Erste Schlussfolgerungen Betriebsräte haben Potenzial, um Innovationen voranzutreiben. Von den innovativen Betrieben lernen: Wie wird eine Innovationskultur eingeführt und wie lebt man sie im betrieblichen Alltag? Partizipation des Betriebsrates über das Betriebsverfassungsgesetz hinaus eigene Ideen entwickeln und gemeinschaftlich umsetzen Wie kann eine starke Sozialpartnerschaft zu mehr Innovationskraft führen? Wie können die Beschäftigten für die Thematik Energiewende sensibilisiert und motiviert werden? Welcher gesellschaftlichen Nutzen kann im Rahmen der Energiewende hergestellt werden? Schulungsmodul für Betriebsräte ab Frühjahr 2016 StAuU frpo Innovationsworkshop Folie: 21
Soziale Aspekte und Innovation. StAuU frpo 09.06.2015 BR Konferenz Düsseldorf Folie: 1
Soziale Aspekte und Innovation StAuU frpo 09.06.2015 BR Konferenz Düsseldorf Folie: 1 Stiftung Arbeit und Umwelt 1990 Gründung durch die IG BCE, Sitz in Hannover bei der IG BCE seit mehr als 20 Jahren
MehrExpertengespräch Ressourceneffizienz: Handlungsmöglichkeiten und grenzen für Beschäftigte und Betriebsräte
Expertengespräch Ressourceneffizienz: Handlungsmöglichkeiten und grenzen für Beschäftigte und Betriebsräte FES, 15. Okt 2012 Zwei Zukunftspfade für einen ökologischen Umbau der Industrie 1. Neue Branchen
MehrCSR als Chance Projektvorstellung CaeSaR
CSR als Chance Projektvorstellung CaeSaR Carola Dittmann 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013 Arbeit der Zukunft Zukunft der Arbeit Berufliche Bildung, Qualifikation und Fachkräftebedarf im Zeichen
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrDas Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche
Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben
MehrDas Projekt MIT Drei
Das Projekt MIT Drei Wer wir sind MIT Drei steht für Mitverantwortung und Mitbestimmung im Mittelstand Es ist Kooperationsprojekt des DGB-Bildungswerks NRW e. V. in Düsseldorf, der TAT Technik Arbeit Transfer
MehrWas haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun?
Informationen für Betriebsräte Was haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun? Referentin Isabel Eder, Abteilung Betriebsverfassung 2013 IG BCE 24. September 2013 Analyse der Ausgangssituation Welche
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrEngagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen
Engagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen Ein Projekt im Rahmen des ESF-Programmes Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand (CSR-Programm) CSR im Mittelstand Gesellschaftliche
MehrRessourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sichern:
Ressourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sichern: Ein Leitfaden für Betriebsräte Konferenz Netzwerk Ressourceneffizienz Ressourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sicher: Ein Leitfaden für Betriebsräte
MehrGewerkschaften und Werte
Gewerkschaften und Werte Kassel, 19. Oktober 2009 Bernd Westphal, Vorstandssekretär der IG BCE 1 IG BCE 700.000 Mitglieder, Sitz Hannover 8 Landesbezirke, 44 Bezirke Branchen:, Erdöl, Erdgas, Kunststoff,
Mehrdie Arbeit 4.0 gestalten
Arbeit 2020 die Arbeit 4.0 gestalten Regionaler Workshop: Weiterbildung TRANSDEMO Innovatives Regionalmanagement im demographischen Wandel Kamp-Lintfort, 29. Juni 2016 Reinhard Röhrig, IG Metall NRW Welchen
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrSozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft
Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen
MehrMehrwert schaffen für Betrieb und Gesellschaft. Thorsten Bach Stadt Nürnberg - "Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung
01 Mehrwert schaffen für Betrieb und Gesellschaft Thorsten Bach Stadt Nürnberg - "Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung 10. BVMW Pecha Kucha Nacht 23. Oktober 2012 Vineria Nürnberg Soziale Verantwortung
MehrDie Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Mitbestimmung. Dr. Eva Clasen und Dipl.-Volksw. Florian Krause
Die Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Mitbestimmung Dr. Eva Clasen und Dipl.-Volksw. Florian Krause Das Programm Ausgangslage: Nachhaltigkeit was ist das eigentlich? Projektbericht:
MehrArbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates
Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates Energieeffizienz am Arbeitsplatz 12.10.2013 Energieeffizienz am Arbeitsplatz - Ziele 1. Beschäftigte, insbesondere die junge Generation, sollen
MehrSoziale Nachhaltigkeit
IG Bergbau, Energie, Wirtschaftspolitik-Industriegruppen Soziale Nachhaltigkeit Veranstaltung ArGeZ am 29. Januar 2014 in Frankfurt 2014 IG BCE Soziale Nachhaltigkeit - durch Sozialpartnerschaft - 2 Meilensteine
Mehr3 Jahre CSRnetERZ. CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
3 Jahre CSRnetERZ CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand www.wfe-erzgebirge.de Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH 2013 CSRnetERZ CSR-Erfahrungen aus dem Erzgebirge für Sachsen Gesellschaftliche
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrCSR-Beratungsprozesse in KMU
CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November
MehrPersonalplanung und Personalentwicklung
Personalplanung und Personalentwicklung Welche Rechte hat der Betriebsrat? (1) Neue Rechte im Betriebsverfassungsgesetz Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitarbeit und Altersteilzeit, neue Arbeitsorganisation
MehrInternationaler Controller Verein ev. Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements
Internationaler Controller Verein ev Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements Innovationsmanagement Definition 1/2 Innovationsmanagement ist die systematische Planung,
MehrStarke Vertretung Gesucht: Profis mit Kompetenz
Starke Vertretung Gesucht: Profis mit Kompetenz Innovation braucht Profis mit Kompetenz Gesucht: Betriebsräte aus dem Bereich Hochqualifizierte Der Betriebsrat sollte die Belegschaft widerspiegeln. Dazu
MehrRichtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom
Richtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom 12.07.2016 Fragen und Antworten FAQ 1. Welche Inhalte sollte der einzureichende LOI
MehrMERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz
MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrCSR - am Beispiel von RWE Aktiv vor Ort
CSR - am Beispiel von RWE Aktiv vor Ort Corporate Social Responsibility Modisches Schlagwort oder Aushängeschild für Unternehmen? Brigitte Arts, Leiterin Regionales Marketing RWE Deutschland AG SEITE 1
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrInitiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)
Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Hintergrund Die ESF-Sozialpartnerrichtlinie ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrSoziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg
ARBEITSMARKT NACHHALTIGKEIT FAMILIE & BERUF GEMEINWESEN Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg Das Projekt Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung der Stadt Nürnberg
MehrBMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung
BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:
MehrINITIATIVEN ZUM UMWELTSCHUTZ Band 57
INITIATIVEN ZUM UMWELTSCHUTZ Band 57 Beteiligung im betrieblichen Umweltschutz Ein Leitfaden für Betriebsräte Von Guido Lauen, Michael Schwarz, Eckart Abel-Lorenz und Daniela Klinger unter Mitarbeit von
MehrEnergiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau
Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrRessourceneffizienz.
Ressourceneffizienz. Rohstoffeffizienz. Ressourcenschonung. Ein Thema für Beschäftigte und Betriebsräte? Ressourceneffizienz als Begriff Ressourceneffizienz (RE) ist ein positiv besetzter (aber sperriger)
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrMasterstudium Technische Chemie. Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik. Dr. Bettina Mihalyi
Masterstudium Technische Chemie Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik Dr. Bettina Mihalyi 18. Mai 2016 Nachhaltigkeit Forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August
MehrBeispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH. 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17
Beispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17 Ressourceneffizienz in der Chemie Das Wissen und die Ideen der
MehrRessourceneffizienz in Kleinstunternehmen und KMU
DER RESSOURCEN-SCOUT Ressourceneffizienz in Kleinstunternehmen und KMU Vorstellung Ressourcen-Scout Ein Projekt zum Aufbau einer Beratungskompetenz zur Identifizierung von Ressourcenpotenzialen bei Kleinstunternehmen
MehrGESELLSCHAFTLICHE WERTSCHÄTZUNG VON DIENSTLEISTUNGEN STEIGERN!
GESELLSCHAFTLICHE WERTSCHÄTZUNG VON DIENSTLEISTUNGEN STEIGERN! DAS GEHT UNS ALLE AN! WENN SIE MEHR WISSEN WOLLEN, DANN BITTE JETZT DIESEN KREIS HERAUSDRÜCKEN und Wettbewerbsvorteile Berlins Standort- stärker
MehrDie Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen.
Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Dirk Alfter Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Referat Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrKurzbewerbung CSR-Preis OWL 2016
Kurzbewerbung CSR-Preis OWL 2016 Der CSR-Preis OWL wird in seiner zweiten Auflage in diesem Jahr im Rahmen des CSR- Kompetenzzentrums CSR_Kompetenz ausgelobt. Der Preis honoriert das gesellschaftliche
MehrGreen Jobs in der Metallindustrie
Green Jobs in der Metallindustrie Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu neuen Anforderungen an Qualifikation und Kompetenzentwicklung in Unternehmen des Landes Brandenburg auf dem Weg zu
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrEnabling Innovation Die eigene Innovationsfähigkeit erkennen und steuern
Enabling Innovation Die eigene erkennen und steuern Referat Leibniz-Transfer Chausseestraße 111, 10115 Berlin Überblick Drittmittelprojekt in der Geschäftsstelle Laufzeit: 01.04.2014 bis 28.02.2018 Förderung:
MehrGesundheitsförderndes Krankenhaus Was ist das?
Gesundheitsförderndes Krankenhaus Was ist das? Das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 26.03.2010 Dieter Debus, Stv. Pflegedienstleiter 1 Die Entwicklung des DNGfK 1993 Start eines europäischen
MehrGrundsätze & Unternehmenskultur
Grundsätze & Unternehmenskultur FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT. Unsere Grundsätze sind die Basis unserer Unternehmenskultur Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1964 kennen wir nur eine Mission: Das Flachdach
MehrBetriebsräte im Innovationsprozess
Betriebsräte im Innovationsprozess Betriebs- und Personalrätekonferenz INNOVATION UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DURCH MITBESTIMMUNG Erfurt 18.03.2013 Kontext des aktuellen Innovationsgeschehens Internationalisierung
MehrMINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY
MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY VER ANTWORTUNG: ÖKOLOGISCHE UND GESELLSCHAFT LICHE Verantwortung ist aus
MehrInnovation und Umwelt WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ
WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ Inhalt Energieeffizienz und -management im aktuellen Kontext 1-10 Energiemanagement als Teil der Unternehmensstrategie 11-16 Energieeffizienz und -management im aktuellen
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrÜbersicht der Indikatoren
Übersicht der Indikatoren Nachhaltigkeit messen: 40 Indikatoren zur Bestimmung des Fortschritts in der chemisch-pharmazeutischen Industrie Dimensionenübergreifende Indikatoren (5) 1 Nachhaltigkeitsziele
MehrEFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg
EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)
MehrSmarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen?
Smarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen? Smart-Grids-Woche 2016 Ludwigshafen, 05.10.2016 Franziska Mohaupt IÖW Institut für ökologische
MehrInterne Nachhaltigkeitskommunikation
Workshop-Session Interne Nachhaltigkeitskommunikation Steinfurt, 4. Mai 2017 1 Mitarbeiter sind interessiert Die Mitarbeiter im Kreis messen sozialen Maßnahmen eine mittlere bis hohe Relevanz bei. Die
MehrUnternehmen Gesundheit! Zahlen, Daten, Fakten
Das Projekt Unternehmen Gesundheit! Ein Netzwerk für die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Sozialwirtschaft wird im Rahmen des Programms rückenwind Für die Beschäftigten in
MehrHORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON
MehrFORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0
FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU 31.05.2017 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer
MehrElektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund
Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat
MehrBildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 12.10.2007 Haus der Wissenschaft, Bremen Einführung:, gefördert von InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ Jede Reise beginnt
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrAktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke
Aktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke Energie-Effizienz Netzwerktag Ulm am 12. Dezember 2016 Stefan Besser, Referatsleiter IIB1 Grundsatzfragen Energieeffizienz und rationelle Energienutzung
MehrPraxis-Workshop CSR Kommunikation
Praxis-Workshop CSR Kommunikation Dieses Projekt wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrCSR und die soziale Frage
In guter Gesellschaft? Zur Neubestimmung gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen Jubiläumstagung von IÖW und VÖW am 30., Umweltforum Berlin, WZB: CSR und die soziale Frage Folie Nr. 1 Zielgruppen
MehrProjekt Vision Ingolstadt 2030
Infostep Projekt Vision 2030 01 Vorstellung des Projektes Industrie 4.0 Digitalisierung als Industrielle Revolution Industrie 4.0 umfasst technisch gesehen eine Kombination neuer Entwicklungen in der Mikroelektronik,
MehrPlattform Industrie 4.0. Digitale Transformation Made in Germany
Plattform Industrie 4.0 Digitale Transformation Made in Germany Industrie 4.0 Made in Germany Digitalisierung der Wirtschaft bietet globale Chancen Die rasant zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft
MehrDirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
MehrThemenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende!
Die Studierendenarbeit an der Hochschule Themenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende! 2014 IG BCE, Politische Schwerpunktgruppen, Marion Hackenthal Ziele von Veranstaltungen
MehrUnternehmen beraten und begleiten. Drei Beispiele aus der Praxis
Unternehmen beraten und begleiten. Drei Beispiele aus der Praxis Dr. Karin Jansen ZWH e.v. Düsseldorf Daniela Holtz Vhs Witten Wetter Herdecke Hans Schreiber GBB, Dortmund Bildungskonferenz 2013 Bildung:
MehrWirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?
Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium
MehrAktuelles aus der Beratungsförderung: Potentialberatung NRW / unternehmenswert:mensch. Beraterforum 2016
Aktuelles aus der Beratungsförderung: Potentialberatung NRW / unternehmenswert:mensch Beraterforum 2016 Arnsberg, 22.06.2016 Walter Siepe Neue Rahmenbedingungen der Beratungsförderung in NRW Folie 2 Neue
MehrEinladung zum Dialog Unternehmen :wachsen
Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen Die Dialogthemen: Stark wachsende Unternehmen zeigen, wie es geht Vom regionalen Cluster zur offenen Region Managementherausforderungen aktiv angehen Internationalisierung
MehrKooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL
Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule OWL, Vorsitzender Stiftung Studienfonds OWL 11. März 2016 Fünf staatliche Hochschulen in
MehrGemeinwohlbilanz in der Praxis. Claudia Gutmann
Gemeinwohlbilanz in der Praxis Claudia Gutmann Agenda Die Fachhochschule Burgenland Unsere Motivation Der Prozess Die Gemeinwohlbilanz Erkenntnisse Fazit Burgenland im Osten Österreichs Die Fachhochschule
MehrEntwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung
Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der BSH
Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Studienreise CSM Leuphana Universität Lüneburg 27. April 2012 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E
MehrKommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben
Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes
MehrInnovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen
Auswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen Ergebnisse des Projekts Klimawandel und Wirtschaft in Rheinland-Pfalz Tagung Anpassung an den Klimawandel in Rheinland-Pfalz Koblenz, 30.
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Wandel der Innovationskultur mit Rapid Results www.integratedconsulting.at
MehrTRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG
TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln
MehrENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ
ENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ 16.04.2013 Seminar Produktionsintegrierter Umweltschutz Umwelt-Campus Birkenfeld Thorsten Henkes www.energieagentur.rlp.de www.twitter.com/energie_rlp ÜBER UNS DIE ENERGIEAGENTUR
MehrEnergiemanagement in KMU
Energiemanagement in KMU Ein Unternehmenszirkel bei der projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Kontakt: Karin Oesten: karin.oesten@projekt-region-braunschweig.de Dr. Herbert Heinecke: herbert.heinecke@projekt-region-braunschweig.de
Mehr05. Juni 2007, bis Uhr FFG, 9. Sensengasse 1, Seminarraum, EG. Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme Förderungen für Forschung im Bereich Energie 7. Rahmenprogramm Energie Nationale Förderprogramme der FFG zu Nachhaltig Wirtschaften Intelligente Energie Europa
MehrForum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat
12. IG Metall Tagung für Personal in der beruflichen Bildung Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat Was bringt uns ein Bildungsausschuss des BR? Kompetenz
MehrLandkreis Kelheim Sozialforum Arbeitsgruppe Inklusion Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim
Vorgaben der UN-Konvention Situation Inklusion im Landkreis Kelheim Fragebogenaktion/schriftliche Befragung von Schulen u. Kindergärten im Landkreis Kelheim, 20. Januar 05. März 2010 Ziele einer inklusiven
MehrRÜCKENWIND FÜR UNTERNEHMEN RESSOURCENEFFIZIENZ UMSETZEN ANGEBOTE VON UMWELTTECHNIK BW (UTBW)
RÜCKENWIND FÜR UNTERNEHMEN RESSOURCENEFFIZIENZ UMSETZEN ANGEBOTE VON UMWELTTECHNIK BW (UTBW) Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress 2015 Stuttgart, 7. Oktober 2015 Dr.-Ing. Hannes Spieth,
MehrForschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung
Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,
MehrIdeenmanagement für intelligente Unternehmen
Ideenmanagement für intelligente Unternehmen Bearbeitet von David Brand, Swetlana Franken 1. Auflage 2008. Taschenbuch. X, 250 S. Paperback ISBN 978 3 631 57603 8 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 350
MehrAzubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz. IHK-Akademie in Ostbayern
Azubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz IHK-Akademie in Ostbayern Was ist die Mittelstandsinitiative? Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz
Mehr