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1 I BertelsmannStiftung Corporate Social Responsibility (CSR)/ Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Daniela Räß - Projektassistenz Klaus Lange Das Cafehaus Telefon Rahlstedter Str. 68 Fax daniela.roess@bertelsmanr].de Hamburg September 2008 Sehr geehrter Herr Lange, im Rahmen der Initiative "Unternehmen für die Region" haben Sie uns Ihr unternehmerisches Engagement mitgeteilt, dafür danken wir Ihnen ganz herzlich! Ihr Unternehmen wird in Kürze unter der Adresse mit Ihrem Projekt auf der Landkarte des Engagements sichtbar sein. Damit zeigen Sie, wie kreativ und engagiert der deutsche Mittelstand ist. Nicht nur das öffentliche Bild deutscher Unternehmen können wir so gemeinsam verbessern. Wir hoffen auch, dass viele weitere Unternehmen angeregt werden, selbst ein Projekt mit regionalen Partnern zu beginnen. Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie anderen Unternehmen von unserer Initiative erzählen undzum Mitmachen anregen. Gerne senden wir Ihnen auch unsere Informationsmaterialien zu und unterstützen Sie bei der Verbreitung. Über die Suchfunktion der Landkarte des Engagements können Sie andere aktive Unternehmen und ihre Partner in Ihrer Umgebung aufspüren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Projekte zu finden, die mit Ihrem Engagement thematisch verwandt sind. Schauen Sie doch einfach immer mal wieder auf der Landkarte des Engagements vorbei und entdecken Sie, was es Neues gibt. Wie geht es weiter? Zunächst hoffen wir noch auf viele interessante Unternehmensbeispiele. Mit Hilfe unserer Experten werden wir aus allen eingegangenen Projekten die spannendsten auswählen und genauer analysieren. Im Januar 2009 werden 10 erfolgreiche Beispiele auf einer Veranstaltung in Berlin ausgezeichnet. Natürlich werden wir auch die Medien von dem Fortgang der Initiative informieren, vielleicht berichtet ja auch Ihre lokale Zeitung davon. Mit freundlichen Grüßen ~n,c..:{~ 12d/1 Daniela Röß 7...j IBertel smann Stiftung. Ca~- B eltelsm a n n-str. 256 Postlach Gütersloh Teldon: Teleiax E'Mail info@bertelsmann-stihun.de Die Berte/smann Stiftung ist eine selbststand:ge Stiftung des priva en Rechtes im Sinne von Aoschoitt 1 des StiftuogSgeselzes rur das lar:d Nordrheil>-Westfalen mit Sitz in Güterslah. Zuständige Atlfsicht swehö rde ist die Bezirk5regierung Dermatd. Stifter Relnhard Mohn Vorsitzender des Kurato'-ums: Pro f. Dr. Dieter H. Vogel Vorstand: Dr. Gunter Th:elen (Vors.). liz Mohn ($1\1 Vors.). Dr. Jörg DIager. Dr. Johannes N ier DI. BriglU Mohn

2 11 Bertel smann Stiftung Herrn Klaus Lange Das Cafehaus Rahlstedter Str Hamburg Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Dr. Rene Schmidpeter Telefon Fax April 2009 Unternehmen für die Region - Danke für Ihre Unterstützung! Sehr geehrter Herr Lange, wir möchten uns bei Ihnen für die Unterstützung der Initiative "Unternehmen für die Region" bedanken. Wir finden es für die weiteren Schritte der Initiative sehr ermutigend, dass sie mit uns die Überzeugung, teilen, dass gesellschaftliches Engagement gerade in der Krise unverzichtbar ist. Sie setzen mit Ihrer Unterschrift und ihrem konkreten Engagement ein wichtiges Signal für mehr gesellschaftliches Engagement. Ihr Einsatz hilft sowohl die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in unternehmerisches Handeln wieder zu stärken. Die aktuelle Situation zeigt uns, dass zu einer guten Unternehmensführung auch immer soziale Verantwortung gehört. Sie teilen mit vielen anderen engagierten Unternehmern der Initiative "Unternehmen für die Region" die gemeinsame Vision für ein engagiertes Unternehmertum in Deutschland. Ihr Unternehmen wird in Kürze unter als Unterzeichner des Positionspapiers veröffentlicht. Als kleines Dankeschön überreichen wir Ihnen ein ausgedrucktes Exemplar des Positionspapiers sowie weitere Informationen zur Initiative.,Bert elsmannst iftung. Carl Bertelsmal1l1 -Stl. 256 P<mfacn GütersJol1 Telefon: (). Telef,;:<: i nfo@befl~bmanihtiftung.de WWNbertel~nn-51lhung.de Die Bertelsrnann Stiftung ist eine ~b51stand lge Stiftung des privaten Redlle im Sinne von Abschnitt 1de5 5l1hung59eselZes für da5land NOIdmen-Westialen mit Sill In Gliter.iloh. Zust.3ridige AIJIWlLSbEhölde ist dl~ Bezilksl~ienl!19 Detmold. Stiller: Re<nhard Mohn Vor~itzende, des KrJra t oriu~ : Prof. Dr. Diele- H Vogel Vootal1d 01. Gunter Thlelen (Vors.). Uz MoIln (SI\'. Vors.). Dr.Jörg Drägel. D1 Joha~ Meier. D, BrigltteMoItn

3 I Bertelsma n n Stiftung Damit Sie immer über die neuesten Entwicklungen der Initiative Unternehmen für die Region informiert sind, laden wir sie auch ein auf der Seite den Newsletter des Programms "Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen" der Bertelsmann Stiftung kostenlos und unverbindlich zu abonnieren. Wir wünschen Ihnen weiterhin v,iel Erfolg bei Ihrem Engagement! Mit freundlichen Grüßen Dr. Rene Schmidpeter Projektmanager

4 Prinzipien des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen Wir wollen nachhaltigen Wohlstand für unsere Gesellschaft schaffen. Wir stehen vor tiefgreifenden Veränderungen - mit allen Chancen und Risiken. Daher haben wir die Aufgabe auf regionaler sowie nationaler Ebene gemeinsam Lösungen für diese Herausforderungen zu erarbeiten und so nachhaltigen Wohlstand zu schaffen. Wir benötigen starke Regionen, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Wettbewerbsfähige und attraktive Regionen sind der Motor der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung unseres Landes. Um langfristig zu bestehen, müssen alle Akteure daran arbeiten, ihre Region zu stärken. Es geht dabei nicht um eine kurzfristige Förderung der lokalen Wirtschaft, sondern um die Schaffung einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland. Wir investieren in unsere Gesellschaft als Ausdruck unserer Verantwortung. Ein Unternehmer hat primär die Verantwortung erfolgreich zu wirtschaften. Integrität und Verantwortungsbewusstsein sind Teil einer wertebasierten Unternehmenstätigkeit und Voraussetzungen für den Erfolg. Dazu gehört der verantwortungsbewusste Umgang mit Mitarbeitern, natürl ichen und finanziellen Ressourcen, Geschäftspartnern und dem gesellschaftlichen Umfeld. Von eiller sinnvollen Investition in die Gesellschaft tragen Unternehmen, Staat und Gesellschaft einen erkennbaren und gleichwertigen Nutzen. Wir brauchen eine Kultur der Verständigung, der Kooperation und des Vertrauens. Ein Unternehmer ist erfolgreich, wenn er Nutzen für andere schafft - sein Leistungsbeitrag für die Gesellschaft zeigt sich auch im sozialen Bereich. Unternehmerisches Handeln kann und soll staatliches Handeln nicht ersetzen - aber sichtbar ergällzen. Die Verständigung über gemeinsame Werte und Ziele kann die Wirkung noch erhöhen. Wir alle sollten uns dabei als Gesellschafter einer gemeinsamen Sache verstehen. Eine wechselseitige Wertschätzung für einander ist dafür eine grundlegende Voraussetzung. Wir setzen uns für neue gesellschaftliche Kooperationen ein. Erfolgreiche Unternehmen brauchen eine intakte Gesellschaft - eine zukunftsfähige Gesellschaft braucht engagierte und leistungsfähige Unternehmen. Wir müssen Wege finden, die Kompetenzen und Ressourcen aller gesellschaftlichen Akteure zu bündeln. Dies kann nur durch Dialog und Kooperation zwischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft geschehen. Auf Bundes- und länderebene sollten strategische Themen mit allen Akteuren gemeinsam diskutiert, auf regionaler Ebene Kooperationen initiiert und gestaltet werden. Wir möchten in einen ergebnisorientierten Dialog treten und ein gemeinsames Leitbild für eine zukunftsfähige Gesellschaft entwickeln. Wir brauchen gemeinsam geteilte Leitbilder für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Wir wollen hierzu einen ergebnisorientierten Dialog darüber führen, welche Beiträge Unternehmen mit ihrem Engagement für unsere Gesellschaft leisten können. Wir wollen Kooperationen zwischen allen gesellschaftlichen Akteu ren fördern - sie sind der Sch llüssel um eine zukunfts fähige Gesellschaft zu gestalten. Zu diesem gemeinsamen Projekt laden wir alle, die etwas dazu beitragen möchten, gerne ein. I Be rtelsmannstiftung

5 Wohlstand und Verantwortung - für eine zukunftsfähige Gesellschaft Unternehmerische Tätigkeit und Verantwortung für die Gesellschaft sind zwei Seiten derselben Medaille und Voraussetzung für nachhaltigen Woh lstand. Nachhaltig heißt, dass wir Wohlstand weder auf Kosten der kommenden Generationen, noch zu Lasten ärmerer Länder, noch auf Kosten der Natur erreichen wollen. Wir sehen Unternehmen nicht als Selbstzweck - wirtschaftliches Handeln findet immer in einem gesellschaftlichen Umfeld statt. Glaubwürdigkeit und Vertrauen entstehen nur dort, wo Erwartungen der Gesellschaft und Leistungen der Unternehmen einander entsprechen. Vor allem mittelständische und familiengeführte Unternehmen leben sehr oft vor, was es heißt, unternehmerischen Erfolg mit Verantwortung für die Mitarbeiter und die Gesellschaft zu verbinden. Die Initiative "Unternehmen für die Region" Liz Mohn, stellvertretende Vorstand svorsitzend e der Bertelsmann Stiftung, rief die Initiative "Unternehmen für die Region" 2007 ins Leben. Ziel der Initiative ist es, das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen sichtbar zu machen, Vorbilder aufzuzeigen und zur Nachahmung anzuregen. Mittlerweile sind auf der Landkarte des Engagements rund Unternehmen eingetragen, die mehr als Mitarbeiter repräsentieren. Damit weist die InitiaUve die größte Sammlung unternehmerischen Engagements in Deutschland auf. In den Engagementprojekten kommt eine breite Vielfalt gesellschaftlich relevanter Themen - wie zum Beispiel Bildung, Integration und Beschäftigungsfähigkeit - zum Ausdruck. Sie zeichnen sich durch kreative, pragmatische und vor allem bedarfsorientierte Lösungen aus. Alle Projekte sind langfristig und partnerschaftlich angelegt. Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen - eine Chance für Deutschland Wir sehen die Debatte um die gesellschaftliche Verantwortung von Untemehmen als eine Chance für die Zusammenarbeit zwischen Politik, WirtSChaft und Zivilgesellschaft. Die enorme Resonanz auf unsere Initiative "Unternehmen für die Region" hat uns ermutigt, gemeinsame Prinzipien des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen in Deutschland zu formulieren. Für die Initiative BerJin, den 4. Februar 2009 I B e r tel 5 man n S tiftu n 9

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