I BertelsmannStiftung
|
|
- Arthur Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I BertelsmannStiftung Corporate Social Responsibility (CSR)/ Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Daniela Räß - Projektassistenz Klaus Lange Das Cafehaus Telefon Rahlstedter Str. 68 Fax daniela.roess@bertelsmanr].de Hamburg September 2008 Sehr geehrter Herr Lange, im Rahmen der Initiative "Unternehmen für die Region" haben Sie uns Ihr unternehmerisches Engagement mitgeteilt, dafür danken wir Ihnen ganz herzlich! Ihr Unternehmen wird in Kürze unter der Adresse mit Ihrem Projekt auf der Landkarte des Engagements sichtbar sein. Damit zeigen Sie, wie kreativ und engagiert der deutsche Mittelstand ist. Nicht nur das öffentliche Bild deutscher Unternehmen können wir so gemeinsam verbessern. Wir hoffen auch, dass viele weitere Unternehmen angeregt werden, selbst ein Projekt mit regionalen Partnern zu beginnen. Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie anderen Unternehmen von unserer Initiative erzählen undzum Mitmachen anregen. Gerne senden wir Ihnen auch unsere Informationsmaterialien zu und unterstützen Sie bei der Verbreitung. Über die Suchfunktion der Landkarte des Engagements können Sie andere aktive Unternehmen und ihre Partner in Ihrer Umgebung aufspüren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Projekte zu finden, die mit Ihrem Engagement thematisch verwandt sind. Schauen Sie doch einfach immer mal wieder auf der Landkarte des Engagements vorbei und entdecken Sie, was es Neues gibt. Wie geht es weiter? Zunächst hoffen wir noch auf viele interessante Unternehmensbeispiele. Mit Hilfe unserer Experten werden wir aus allen eingegangenen Projekten die spannendsten auswählen und genauer analysieren. Im Januar 2009 werden 10 erfolgreiche Beispiele auf einer Veranstaltung in Berlin ausgezeichnet. Natürlich werden wir auch die Medien von dem Fortgang der Initiative informieren, vielleicht berichtet ja auch Ihre lokale Zeitung davon. Mit freundlichen Grüßen ~n,c..:{~ 12d/1 Daniela Röß 7...j IBertel smann Stiftung. Ca~- B eltelsm a n n-str. 256 Postlach Gütersloh Teldon: Teleiax E'Mail info@bertelsmann-stihun.de Die Berte/smann Stiftung ist eine selbststand:ge Stiftung des priva en Rechtes im Sinne von Aoschoitt 1 des StiftuogSgeselzes rur das lar:d Nordrheil>-Westfalen mit Sitz in Güterslah. Zuständige Atlfsicht swehö rde ist die Bezirk5regierung Dermatd. Stifter Relnhard Mohn Vorsitzender des Kurato'-ums: Pro f. Dr. Dieter H. Vogel Vorstand: Dr. Gunter Th:elen (Vors.). liz Mohn ($1\1 Vors.). Dr. Jörg DIager. Dr. Johannes N ier DI. BriglU Mohn
2 11 Bertel smann Stiftung Herrn Klaus Lange Das Cafehaus Rahlstedter Str Hamburg Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Dr. Rene Schmidpeter Telefon Fax April 2009 Unternehmen für die Region - Danke für Ihre Unterstützung! Sehr geehrter Herr Lange, wir möchten uns bei Ihnen für die Unterstützung der Initiative "Unternehmen für die Region" bedanken. Wir finden es für die weiteren Schritte der Initiative sehr ermutigend, dass sie mit uns die Überzeugung, teilen, dass gesellschaftliches Engagement gerade in der Krise unverzichtbar ist. Sie setzen mit Ihrer Unterschrift und ihrem konkreten Engagement ein wichtiges Signal für mehr gesellschaftliches Engagement. Ihr Einsatz hilft sowohl die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in unternehmerisches Handeln wieder zu stärken. Die aktuelle Situation zeigt uns, dass zu einer guten Unternehmensführung auch immer soziale Verantwortung gehört. Sie teilen mit vielen anderen engagierten Unternehmern der Initiative "Unternehmen für die Region" die gemeinsame Vision für ein engagiertes Unternehmertum in Deutschland. Ihr Unternehmen wird in Kürze unter als Unterzeichner des Positionspapiers veröffentlicht. Als kleines Dankeschön überreichen wir Ihnen ein ausgedrucktes Exemplar des Positionspapiers sowie weitere Informationen zur Initiative.,Bert elsmannst iftung. Carl Bertelsmal1l1 -Stl. 256 P<mfacn GütersJol1 Telefon: (). Telef,;:<: i nfo@befl~bmanihtiftung.de WWNbertel~nn-51lhung.de Die Bertelsrnann Stiftung ist eine ~b51stand lge Stiftung des privaten Redlle im Sinne von Abschnitt 1de5 5l1hung59eselZes für da5land NOIdmen-Westialen mit Sill In Gliter.iloh. Zust.3ridige AIJIWlLSbEhölde ist dl~ Bezilksl~ienl!19 Detmold. Stiller: Re<nhard Mohn Vor~itzende, des KrJra t oriu~ : Prof. Dr. Diele- H Vogel Vootal1d 01. Gunter Thlelen (Vors.). Uz MoIln (SI\'. Vors.). Dr.Jörg Drägel. D1 Joha~ Meier. D, BrigltteMoItn
3 I Bertelsma n n Stiftung Damit Sie immer über die neuesten Entwicklungen der Initiative Unternehmen für die Region informiert sind, laden wir sie auch ein auf der Seite den Newsletter des Programms "Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen" der Bertelsmann Stiftung kostenlos und unverbindlich zu abonnieren. Wir wünschen Ihnen weiterhin v,iel Erfolg bei Ihrem Engagement! Mit freundlichen Grüßen Dr. Rene Schmidpeter Projektmanager
4 Prinzipien des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen Wir wollen nachhaltigen Wohlstand für unsere Gesellschaft schaffen. Wir stehen vor tiefgreifenden Veränderungen - mit allen Chancen und Risiken. Daher haben wir die Aufgabe auf regionaler sowie nationaler Ebene gemeinsam Lösungen für diese Herausforderungen zu erarbeiten und so nachhaltigen Wohlstand zu schaffen. Wir benötigen starke Regionen, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Wettbewerbsfähige und attraktive Regionen sind der Motor der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung unseres Landes. Um langfristig zu bestehen, müssen alle Akteure daran arbeiten, ihre Region zu stärken. Es geht dabei nicht um eine kurzfristige Förderung der lokalen Wirtschaft, sondern um die Schaffung einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland. Wir investieren in unsere Gesellschaft als Ausdruck unserer Verantwortung. Ein Unternehmer hat primär die Verantwortung erfolgreich zu wirtschaften. Integrität und Verantwortungsbewusstsein sind Teil einer wertebasierten Unternehmenstätigkeit und Voraussetzungen für den Erfolg. Dazu gehört der verantwortungsbewusste Umgang mit Mitarbeitern, natürl ichen und finanziellen Ressourcen, Geschäftspartnern und dem gesellschaftlichen Umfeld. Von eiller sinnvollen Investition in die Gesellschaft tragen Unternehmen, Staat und Gesellschaft einen erkennbaren und gleichwertigen Nutzen. Wir brauchen eine Kultur der Verständigung, der Kooperation und des Vertrauens. Ein Unternehmer ist erfolgreich, wenn er Nutzen für andere schafft - sein Leistungsbeitrag für die Gesellschaft zeigt sich auch im sozialen Bereich. Unternehmerisches Handeln kann und soll staatliches Handeln nicht ersetzen - aber sichtbar ergällzen. Die Verständigung über gemeinsame Werte und Ziele kann die Wirkung noch erhöhen. Wir alle sollten uns dabei als Gesellschafter einer gemeinsamen Sache verstehen. Eine wechselseitige Wertschätzung für einander ist dafür eine grundlegende Voraussetzung. Wir setzen uns für neue gesellschaftliche Kooperationen ein. Erfolgreiche Unternehmen brauchen eine intakte Gesellschaft - eine zukunftsfähige Gesellschaft braucht engagierte und leistungsfähige Unternehmen. Wir müssen Wege finden, die Kompetenzen und Ressourcen aller gesellschaftlichen Akteure zu bündeln. Dies kann nur durch Dialog und Kooperation zwischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft geschehen. Auf Bundes- und länderebene sollten strategische Themen mit allen Akteuren gemeinsam diskutiert, auf regionaler Ebene Kooperationen initiiert und gestaltet werden. Wir möchten in einen ergebnisorientierten Dialog treten und ein gemeinsames Leitbild für eine zukunftsfähige Gesellschaft entwickeln. Wir brauchen gemeinsam geteilte Leitbilder für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Wir wollen hierzu einen ergebnisorientierten Dialog darüber führen, welche Beiträge Unternehmen mit ihrem Engagement für unsere Gesellschaft leisten können. Wir wollen Kooperationen zwischen allen gesellschaftlichen Akteu ren fördern - sie sind der Sch llüssel um eine zukunfts fähige Gesellschaft zu gestalten. Zu diesem gemeinsamen Projekt laden wir alle, die etwas dazu beitragen möchten, gerne ein. I Be rtelsmannstiftung
5 Wohlstand und Verantwortung - für eine zukunftsfähige Gesellschaft Unternehmerische Tätigkeit und Verantwortung für die Gesellschaft sind zwei Seiten derselben Medaille und Voraussetzung für nachhaltigen Woh lstand. Nachhaltig heißt, dass wir Wohlstand weder auf Kosten der kommenden Generationen, noch zu Lasten ärmerer Länder, noch auf Kosten der Natur erreichen wollen. Wir sehen Unternehmen nicht als Selbstzweck - wirtschaftliches Handeln findet immer in einem gesellschaftlichen Umfeld statt. Glaubwürdigkeit und Vertrauen entstehen nur dort, wo Erwartungen der Gesellschaft und Leistungen der Unternehmen einander entsprechen. Vor allem mittelständische und familiengeführte Unternehmen leben sehr oft vor, was es heißt, unternehmerischen Erfolg mit Verantwortung für die Mitarbeiter und die Gesellschaft zu verbinden. Die Initiative "Unternehmen für die Region" Liz Mohn, stellvertretende Vorstand svorsitzend e der Bertelsmann Stiftung, rief die Initiative "Unternehmen für die Region" 2007 ins Leben. Ziel der Initiative ist es, das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen sichtbar zu machen, Vorbilder aufzuzeigen und zur Nachahmung anzuregen. Mittlerweile sind auf der Landkarte des Engagements rund Unternehmen eingetragen, die mehr als Mitarbeiter repräsentieren. Damit weist die InitiaUve die größte Sammlung unternehmerischen Engagements in Deutschland auf. In den Engagementprojekten kommt eine breite Vielfalt gesellschaftlich relevanter Themen - wie zum Beispiel Bildung, Integration und Beschäftigungsfähigkeit - zum Ausdruck. Sie zeichnen sich durch kreative, pragmatische und vor allem bedarfsorientierte Lösungen aus. Alle Projekte sind langfristig und partnerschaftlich angelegt. Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen - eine Chance für Deutschland Wir sehen die Debatte um die gesellschaftliche Verantwortung von Untemehmen als eine Chance für die Zusammenarbeit zwischen Politik, WirtSChaft und Zivilgesellschaft. Die enorme Resonanz auf unsere Initiative "Unternehmen für die Region" hat uns ermutigt, gemeinsame Prinzipien des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen in Deutschland zu formulieren. Für die Initiative BerJin, den 4. Februar 2009 I B e r tel 5 man n S tiftu n 9
Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB)
Hauptgeschäftsführer DStGB Dr. Gerd Landsberg Telefon 030 773 07-0 E-Mail gerd.landsberg@dstgb.de www.dstgb.de Leiterin Programm LebensWerte Kommune Dr. Kirsten Witte Telefon 05241 81-81030 E-Mail kirsten.witte@bertelsmann-stiftung.de
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrVerantwortungspartner Saarland
Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrInstrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015
Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft
MehrWirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
Mehrmit sozialem Engagement.
Netzwerk UNTERNEHMEN MIT VERANTWORTUNG Region Zentralschweiz Zusammenarbeit Hochschule Luzern Verantwortliche Unternehmensführung gewinnt unter dem Stichwort Corporate Social Responsibility (csr) an Bedeutung.
MehrInstrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015
Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft
MehrUnternehmensverantwortung in einer digitalen Welt
Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrIntegration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION.
Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. CSR-KOMMUNIKATION. Sind Sie bereit? Schön, dass Sie sich für das CO2FREI.ORG-Siegel interessieren Doch nun fragen Sie sich bestimmt, wie sie dieses
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrVision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden
Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrHenner Will Stiftung
Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte
MehrDr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
MehrIn welcher Welt leben wir?
In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde
MehrVERANTWORTUNGSPARTNERSCHAFTEN:
VERANTWORTUNGSPARTNERSCHAFTEN: CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) FÜR DEN MITTELSTAND AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN VERANTWORTUNG Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist eine vielschichtige
MehrUnsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care
Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrLeitbild der GMH Gruppe
Leitbild der GMH Gruppe Präambel die GMH Gruppe ist ein Verbund mittelständisch ausgerichteter Unternehmen, die partnerschaftlich zusammenarbeiten. Unsere Herkunft liegt im Stahl. Mit unseren Erzeugnissen
MehrGießen Fulda. Frankfurt Hanau Offenbach Wiesbaden. Darmstadt
Zukunft stiften Kassel Marburg Limburg Gießen Fulda Frankfurt Hanau Offenbach Wiesbaden Darmstadt Die Blindenbund in Hessen e. V.-Stiftung Stiftungen haben in Hessen eine gute Tradition. Die 1998 gegründete
Mehr01. /// i n t e r n at i o n a l e s ja h r d e r g e no s s e n s ch a f t e n
01. /// i n t e r n at i o n a l e s ja h r d e r g e no s s e n s ch a f t e n W E RT E G e n o s s e n s c h a f t H a u s d e r F a i r n e s s Verantwortung für den eigenen erfolg übernehmen 10 G e
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrVerantwortliches Handeln als Kernaufgabe
Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe erfolgreicher Unternehmensführung Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 4. März 2013, Stiftung Leucorea Das Wittenberg-Zentrum
MehrDeutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik
Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrDürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten.
Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. listen. zuhören. analysieren. listen. Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner, Lieferanten, Behörden oder Gemeinden haben unterschiedlichste
MehrGesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen
Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale
MehrStorytelling Communications Public Relations
Storytelling Communications Public Relations WIR SCHAFFEN WAHRNEHMUNG! Pressearbeit B2B Specials Dr. Christine Lötters Geschäftsleitung bei SCL Strategy Communication Lötters Wir planen Ihre passenden
Mehr18. Interdisziplinäre Entrepreneurship Jahreskonferenz (G-Forum) in Oldenburg
18. Interdisziplinäre Entrepreneurship Jahreskonferenz (G-Forum) in Oldenburg Die Universität Oldenburg war diesjähriger Ausrichter der größten Konferenz zum Thema Unternehmensgründung im deutschsprachigen
MehrVerantwortungspartner- Regionen in Deutschland
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrLeitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD
EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrWarum teilnehmen? den Zugang zu dem weltweiten Einfluss und der Mobilisierungskraft der Vereinten Nationen gegenüber Regierungen,
Warum teilnehmen? Eine Teilnahme am Global Compact bringt zahlreiche Vorteile mit sich, unter anderem durch: die Demonstration von Führungskraft bei der Förderung universeller Prinzipien und verantwortungsvollen
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrSozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft
Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen
MehrEinladung. Kongress Landwirtschaft in Deutschland Wege in die Zukunft
Einladung Landwirtschaft in Deutschland Wege in die Zukunft Sehr geehrte Damen und Herren, Lebensmittel waren in Deutschland noch nie so sicher, bezahlbar und vielfältig wie heute, ein klarer Verdienst
MehrDAS MANI FEST. Wer wir sind, was zu tun ist und wie.
DAS MANI FEST Wer wir sind, was zu tun ist und wie. 1. Der Mensch wird frei und zur Selbstständigkeit geboren, voll schöpferischer Kraft. 2. Deshalb glauben wir daran, dass jeder Mensch sein Leben am besten
MehrVision WIR SIND DIE BANK als Qualitätsführer in der Region Südwestpfalz Alleinstellungsmerkmale Grundwerte Wettbewerbsvorteile Wettbewerbsstrategie
Vision WIR SIND DIE BANK als Qualitätsführer in der Region Südwestpfalz als dauerhafter und verlässlicher Geschäftspartner, Arbeitgeber, Ausbilder, Auftraggeber, Steuerzahler, Förderer und Veranstalter
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrRolle der Politik zur Förderung von CSR Samuil Simeonov
Rolle der Politik zur Förderung von CSR Samuil Simeonov Düsseldorf, 5. März 2013 Bertelsmann Stiftung das Fundament Die 1977 von Reinhard Mohn gegründete, gemeinnützige Bertelsmann Stiftung arbeitet operativ.
MehrWerte machen Menschen aus
Werte machen Menschen aus Vorwort Werte machen Menschen aus! Dies ist die Kernaussage unserer Vision 2020. Sie stellt das langfristige Zielbild für unsere VR-Bank Fichtelgebirge eg dar. Erarbeitet wurde
MehrNeue Verbindungen schaffen!
Neue Verbindungen schaffen! Impulse und Horizonte für neue Soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 24. März 2011, Rotes Rathaus Berlin Die
Mehrnmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich
MehrWerte und Grundsätze der Körber-Gruppe
Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Inhalt 01 Vorwort 03 Konzernführung und Konzernstruktur 07 Strategien und wirtschaftliche Ziele 11 Unternehmerisches Handeln 15 Soziales und gesellschaftliches Handeln
MehrEinführung in die Soziale Verantwortung des Unternehmers für kleine und mittlere Unternehmen
Einführung in die Soziale Verantwortung des Unternehmers für kleine und mittlere Unternehmen Dieser Leitfaden wurde als Teil der europaweiten CSR-Informationskampagne erstellt. Die Kampagne ist eine Initiative
MehrMit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke
Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter! Zunehmend liberalisierte Energiemärkte, wachsender Wettbewerb innerhalb Europas, neue Technologien und steigende
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDie Idee: Was will das Forum Qualitätsjournalismus?.. Seite 3. Die Initiative: Was ist das Neue am Forum Qualitätsjournalismus?...
Seite 2 Inhalt Die Idee: Was will das Forum Qualitätsjournalismus?.. Seite 3 Die Initiative: Was ist das Neue am Forum Qualitätsjournalismus?..... Seite 4 Die Projekte: Was bietet das Forum Qualitätsjournalismus?.......
MehrDer Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16.
Der Ehrbare Kaufmann 1 Aufgabe der IHKs: Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns ( 1 Abs. 1 IHKGesetz) 145 000 Unternehmen 210 Mitarbeiter 2 Wurzeln im frühen Mittelalter ca. 1500 durch die
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrBioökonomie: neuer Raubbau oder Wirtschaftsform der Zukunft?
PROGRAMM ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG neuer Raubbau oder Wirtschaftsform der Zukunft? Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft VORTRAG Christiane Grefe neuer Raubbau oder Anstöße mit der Journalistin
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
Mehr»Mit Vielfalt zum Erfolg«Unternehmenswettbewerb für mehr Willkommenskultur
»Mit Vielfalt zum Erfolg«Unternehmenswettbewerb für mehr Willkommenskultur Einsendeschluss: 31. Dezember 2014 »MIT VIELFALT ZUM ERFOLG«GRUSSWORT Qualifizierte Fachkräfte sind für unseren wirtschaftlichen
MehrSocial Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.
Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten
MehrEINLADUNG CSR-RICHTLINIE-UMSETZUNGSGESETZ ANFORDERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR ANWENDUNG
EINLADUNG CSR-RICHTLINIE-UMSETZUNGSGESETZ ANFORDERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR ANWENDUNG 12. Oktober 2017, Düsseldorf 18. Oktober 2017, München 09. November 2017, Stuttgart INHALT Sehr geehrte Damen und
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrKurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner
Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur
MehrSoziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg
ARBEITSMARKT NACHHALTIGKEIT FAMILIE & BERUF GEMEINWESEN Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg Das Projekt Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung der Stadt Nürnberg
MehrGeorg Fahrenschon. Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft?
Statement Staatsminister Georg Fahrenschon Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft? am 19. Mai 2011, 15:15 Uhr Hotel Bayerischer Hof Promenadenplatz
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrAktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen
Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Fachkräfte für die Region, Berlin, 3. Fachtagung, 29. November 2013 Prof. Dr. Jörg Lahner CSR Modethema
MehrAngekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort
Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen
MehrUNTERNEHMENS- LEITBILD
UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer
MehrLeitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!
Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrLeitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit
Leitbild Verständnis und Mission unserer Arbeit Das Leitbild als Spiegel unserer Unternehmenskultur. Es ist normal, verschieden zu sein, so lautet unsere Vision. Unsere Aktivitäten, Strategien, Organisationen,
MehrDie Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Kreativ arbeiten. {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes
1 Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Kreativ arbeiten {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes Engagiert für eine bunte Branche Die Kultur- und Kreativwirtschaft
MehrKWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG
KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, CR, CSR, Sustainability tolle Begriffe! Was steckt dahinter? Einbeck, 25. Juni 2012 Stichwort Nachhaltigkeit 1713: Leitbegriff
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrInternationaler Bund Marken-Leitfaden. Der Internationale Bund das sind Sie!
Internationaler Bund Marken-Leitfaden Der Internationale Bund das sind Sie! Der Internationale Bund das sind Sie! Manchmal kommt man alleine nicht weiter. Manchmal braucht man jemanden, der einem beisteht
MehrSOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG
UNSER NACHHALTIGKEITSKONZEPT SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG 2 VERANTWORTUNG TRAGEN Der Erfolg unseres Unternehmens gründet sich auf hohe Verantwortungsbereitschaft, ökonomische Sorgfalt
MehrDas Projekt MIT Drei
Das Projekt MIT Drei Wer wir sind MIT Drei steht für Mitverantwortung und Mitbestimmung im Mittelstand Es ist Kooperationsprojekt des DGB-Bildungswerks NRW e. V. in Düsseldorf, der TAT Technik Arbeit Transfer
MehrVielfalt. Wachstum. Wohlstand. Unternehmenspreis für mehr Willkommens kultur
Vielfalt. Wachstum. Wohlstand. Unternehmenspreis für mehr Willkommens kultur Grußwort Qualifizierte Fachkräfte sind die Grund lage für Wachstum und Inno vationsfähigkeit unserer Wirtschaft. Umso wichtiger
MehrUnternehmensleitbild. Amerikanischer Jaguar (Panthera onca) 109,35 kg gewogen mit einer Höfelmeyer
Unternehmensleitbild Amerikanischer Jaguar (Panthera onca) 109,35 kg gewogen mit einer Höfelmeyer Vision Das Gewicht bzw. die Masse, ausgedrückt in Kilogramm, ist eine wichtige physikalische Größe und
MehrBürgerschaftliches Engagement von Unternehmen
Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des 14. Deutschen Bundestages Schriftenreihe Band 2 Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen
MehrVorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR:
Vorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR: Karikatur von Gerhard Mester: Aktionärsversammlung 1. Was bedeuten Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility? 2. CSR in
MehrLeitbild der Bertelsmann Stiftung. Für eine zukunftsfähige Gesellschaft. BertelsmannStiftung
Leitbild der Bertelsmann Stiftung Für eine zukunftsfähige Gesellschaft BertelsmannStiftung Mission Statement Leitbild der Bertelsmann Stiftung Vorwort Die Bertelsmann Stiftung engagiert sich in der Tradition
MehrDie AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
2030 Foresight Workshop Future Urban Mobility: Städte als Zentren der Neuordnung des Mobilitätsmarktes Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrUnsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.
Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität
MehrTÜV NORD CERT Forum Nachhaltigkeit in Hannover. Mit Sicherheit nachhaltig
Langemarckstr. 20, 45141 Essen Tel.: 0800 2457-457 (kostenlose Service-Hotline) Fax: 0511 9986 69 1438 events.tncert@tuev-nord.de www.tuev-nord-cert.de Alle weiteren Informationen zu unserem Dienstleistungsportfolio
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrRESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T
RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den
MehrBleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!"
Bleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!" Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 2 Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz
MehrKlimawandel erfordert neues
Unternehmerische Bewältigung des Klimawandels Bundesweiter Dialog zwischen mittelständischer Wirtschaft und Wissenschaft Klimawandel erfordert neues Unt ternehmertumm 27.11.13 IHK Berlin Das Format der
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger
Einsteigerworkshop am 26. September 2017 in Nürnberg Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrPresseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen.
der Volksbank Heiligenstadt eg zum Jahresabschluss 2013 Gemeinsam mehr erreichen. Volksbank Heiligenstadt eg Inhalt: Pressetext zum Jahresabschluss 2013 Anhang: Foto des Vorstandes Unternehmensleitbild
MehrMiteinander weiter denken. Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg
Oranienburg, 7. September 2016 Miteinander weiter denken Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg Sehr geehrte Engagierte in Kommunalpolitik,
MehrMITMACHEN! UNTERSTÜTZUNG DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN OSTWESTFALEN
MITMACHEN! UNTERSTÜTZUNG DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN OSTWESTFALEN Die Wirtschaftsjunioren in Deutschland dafür machen wir uns stark: Auf ehrbares Unternehmertum setzen! Beruf UND Familie leben! In Bildung
MehrIhr Partner für höchste Ansprüche.
KARL-HEINZ MÜLLER FORMENBAU Ihr Partner für höchste Ansprüche. Geschäftsführer Karl-Heinz Müller und Prokurist Harry Fünfer Nur der höchste Anspruch ist uns gut genug. Wer höchste Ansprüche erfüllen will,
MehrHochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?
Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
MehrGemeinsam Segel setzen
Gemeinsam Segel setzen Über alles Geistige und intellektuelle, über Philosophie und theologie erhaben ist die Hilfsbereitschaft von Mensch zu Mensch, Die AufgGabe, Bruder zu sein. Albert Schweitzer AUF
MehrLEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS
LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil
MehrVerleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,
Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg
Mehr