IMMOBILIEN WIRTSCHAFT RHEIN- MAIN

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1 IMMOBILIEN WIRTSCHAFT RHEIN- MAIN Landesverband Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. Das Magazin des BFW Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Ausgabe 2_2015 IM GESPRÄCH MIT FRANKFURTS BAUBÜRGERMEISTER OLAF CUNITZ KONJUNKTURBERICHT DER AWI HESSEN LBO-NOVELLEN IN RHEINLAND-PFALZ UND SAARLAND // Seite 10 // Seite 14 // Seite 20 ZKZ Schutzgebühr 2,50

2 Z I E N Z M E H R E F F I Z I E N Z Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Editorial S O E N T W E N I G E R S K O E N T Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, eine lebendige Verbandskultur ist die Grundlage aller Bemühungen, den Anliegen unserer Mitgliedsunternehmen Gehör zu verschaffen. Im Rahmen zahlreicher Fachveranstaltungen und Diskussionsrunden haben wir auch in den vergangenen Monaten wieder Gedanken mit Vertretern der Politik und Wirtschaft ausgetauscht und dabei, wenn nötig, nicht mit Kritik gespart. Gemeinsam mit anderen wohnungspolitischen Verbänden haben wir unsere Bedenken hinsichtlicher geplanter Reformen, die allesamt eine Verteuerung des Bauens zur Folge haben, zum Ausdruck gebracht. Wir sehen es als unsere zentrale Aufgabe, restriktiven politischen Entscheidungen auch in Zukunft in aller Entschlossenheit entgegenzutreten. Sonja Steffen Vorstandsvorsitzende des BFW Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland Mit der Anpassung des Verbandsnamens und der damit verbundenen Satzungsänderung hat der BFW-Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland nun ein erkennbares Zeichen gesetzt, um gezielt auf die bundesweit vorhandene Verbandsstruktur hinzuweisen. Um unseren Argumenten zusätzliches Gewicht zu verleihen, setzen wir damit bewusst auf die überregional bekannte Marke BFW. Fotos: LFW Einen weiteren zentralen Bestandteil unserer Verbandsarbeit stellen unsere verschiedenen Fachveranstaltungen dar, bei denen wir neben zahlreichen Mitgliedern auch regelmäßig renommierte Experten und Entscheidungsträger aus der Politik begrüßen dürfen. Thematischer Höhepunkt der ersten Jahreshälfte war dabei zweifelsohne die ImmoLounge in Frankfurt, in deren Vorfeld nicht nur der Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, sondern auch der BFW Bund seine Mitgliedergliederversammlung abgehalten hat. Am Abend haben wir zusammen mit unseren Gästen aus Berlin die Diskussion um bezahlbares Wohnen und Angebotsmangel in Investitionsoptimiert. therm-x2. Der Energiespar-Heizkörper. Kermi therm-x2 Flachheizkörper sind weltweit einzigartig. Ihr patentiertes x2-prinzip überzeugt mit einem nachweisbaren Energieeinsparpotenzial von bis zu 11 % gegenüber herkömmlichen Flachheizkörpern. Beste Voraussetzungen für höchste Zufriedenheit bei den Bewohnern, reduzierten Verwaltungsaufwand und weniger Reklamationen. Gut zu wissen: Modernisieren mit therm-x2 ist mietumlagefähig. Mehr Infos unter Und: Beim Kermi Wärmesystem x-optimiert passen alle Komponenten optimal zusammen für Neubau, Renovierung und Sanierung. Lösungen für die Wohnungswirtschaft Echte Zeitersparnis und bis zu 11% Energieeinsparung. Werterhaltung bzw. Objektwertsteigerung. Verringerung des Leerstandes. Weniger Ärger und Aufwand durch Mieter-Reklamationen. Gerald Lipka Geschäftsführer des BFW Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland Ballungszentren mit neuem Leben gefüllt. Am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main hatte zuvor der zuständige Dezernatsleiter Olaf Cunitz aufgezeigt, wie eine Kommune diesen Herausforderungen erfolgreich begegnet. Gleichzeitig konnte im Rahmen dieser Veranstaltung eine wichtige Erkenntnis der Vergangenheit nachhaltig bestätigt werden: Ohne den Dialog zwischen Politik und Immobilienwirtschaft wird die Suche nach zielführenden Lösungsansätzen ins Leere laufen. Genau diesen Dialog sucht der regelmäßig im Interesse seiner Mitglieder und der gesamten Immobilienbranche. Dass Handlungsbedarf besteht, legt darüber hinaus der aktuelle Konjunkturbericht der Arbeitsgemeinschaft der Wohnungs- und Immobilienverbände Hessen nahe: Obwohl der Bedarf an Wohnraum noch längst nicht gedeckt ist, ist die Zahl der Baugenehmigungen rückläufig. Dem gilt es entgegenzusteuern. Der wird diesen Prozess aktiv mitgestalten. Doch zunächst wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen unseres neuen Magazins. Sonja Steffen Vorstandsvorsitzende des Gerald Lipka Geschäftsführer des therm-x2 Flachheizkörper 3

3 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Inhalt Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Inhaltsverzeichnis Mitgliederversammlung des Satzungsänderung beschlossen aus LFW wird BFW Editorial Inhalt BFW Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Mitliederversammlung 2015 Workshop zum Thema Videomarketing ImmoLounge Frankfurt 2015 Im Gespräch mit Olaf Cunitz Konjunkturbericht der AWI Hessen Impulse für den Wohnungsbau Hessen Bauforum Rheinland-Pfalz AUS DER POLITIK Novellierung der Landesbauordnung in Rheinland-Pfalz Novellierung der Landesbauordnung im Saarland S. 3 S. 4 S S. 5 S. 6 S. 8 S. 10 S. 14 S. 16 S. 18 S S. 20 S. 22 Der hat sich am 15. April im Hotel Hilton in Frankfurt am Main zur Mitgliederversammlung getroffen, um das zurückliegende Geschäftsjahr gemeinsam Revue passieren zu lassen. Im Rahmen der Veranstaltung wurde zudem eine Satzungsänderung verabschiedet: Gemäß des einstimmigen Votums der Mitglieder lautet der offizielle Verbandsname ab sofort BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. In ihrem Bericht hatte zuvor die Vorstandsvorsitzende Sonja Steffen an zahlreiche Themen erinnert, denen sich die Verbandsfunktionäre im vergangenen Jahr gewidmet haben. Dabei hob Steffen hervor, dass eine aktive Verbandsarbeit notwendig sei, um im Verhältnis zu Politik und Wirtschaft die Interessen der Mitgliedsunternehmen vertreten zu können. Wie bereits 2013 hat auch im Jahr 2014 der politische Aktionismus das Bild bestimmt, führte die Vorsitzende aus. Mit restriktiven wohnungspolitischen Maßnahmen habe sowohl die Bundesregierung als auch zufrieden. Ebenfalls engagiere sich der BFW Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland im Rahmen der Initiative Impulse für den Wohnungsbau Hessen. Wir haben die Positionen unserer Mitgliedsunternehmen in diesem sehr breit aufgestellten Verbändebündnis deutlich gemacht, betonte die Vorstandsvorsitzende. Ein weiteres Verbändebündnis, an dem der beteiligt ist, ist das Bauforum Rheinland-Pfalz. Innerhalb dieses Gremiums, das in engem Kontakt zum Landesfinanzministerium steht, werden wohnungspolitische Zielsetzungen der Landesregierung frühzeitig kommuniziert und von Verbandsseite begleitet, beschrieb Steffen die Zusammenarbeit. Darüber hinaus sei nun auch im Saarland eine Arbeitsgemeinschaft der Wohnungsimmobilienverbände aktiv. Diese Kooperation habe bereits erste Früchte getragen: Bei der Anhörung zur Änderung des saarländischen Nachbarrechts und der Landesbauordnung sei der erstmals einbezogen worden. Nach diesen Ausführungen stand der Beschluss zur Änderung des 1 der Satzung auf der Tagesordnung. Landesgeschäftsführer Gerald Lipka informierte die Mitglieder in diesem Zusammenhang über die Hintergründe der vorgeschlagenen Namensänderung. Diese entspreche bereits der gängigen Praxis im Schriftverkehr, in der das Namenskürzel BFW dem Namen des Landesverbands hinzugefügt wurde. Auch in der Vergangenheit sollte damit bereits auf die bundesweit vorhandene Verbandsstruktur hingewiesen werden, erläuterte Lipka. Dies habe allerdings formell nicht der in der Satzung verankerten Namensgebung entsprochen. Im öffentlichen Auftritt ist es aus Sicht des Vorstands sinnvoll, bundesweit mit dem gleichen, überregional bekannten Kürzel BFW zu operieren, begründete Lipka die Satzungsänderung. Darüber hinaus verspreche man sich auch Vorteile bei der Mitgliederwerbung, da der Landesverband durch die Namensänderung auch von den überregionalen Marketingmaßnahmen des BFW profitieren könne. AUS DER INDUSTRIE Zukunftsweisende Energieversorgung im Siedlungsbau Webbasierter Informationsaustausch Energielösungen mit Zukunft S S. 24 S. 26 S. 27 die Landesregierung versucht, Wohnungspolitik zu gestalten. Dieser Politik wird der auch in Zukunft mit aller Deutlichkeit entgegentreten, kündigte Steffen an. Warmwasser in der Wohnungswirtschaft Individuelle Lüftungskonzepte S. 28 S. 28 Verbandspolitisch sei die Wahl des neuen Vorstands in der Mitgliederversammlung vom 8. April 2014 das bedeutendste Ereignis gewesen. VORSCHAU S Damit haben wir die Weichen für die kommenden Jahre gestellt, so Steffen. WOWI-Golftour 2015 gastiert in Hessen Termine Impressum S. 29 S. 30 In Hessen habe der BFW-Landesverband weiterhin bei der Arbeitsgemeinschaft Hessischer Wohnungs- und Immobilienverbände (AWI) mitgearbeitet. Gemeinsam mit der AWI wurden die politischen Kontakte weiter intensiviert und die gemeinsamen Interessen der wohnungspolitischen Verbände in der politischen Mit dem neu gewählten Vorstand hat der bereits im Diskussion konzentriert, zeigte sich Steffen vergangenen Jahr die Weichen für die Zukunft gestellt. 4 5

4 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Immobilien Wirtschaft Rhein-Main BFW Hessen/Rheinland-Pfalz-Saarland veranstaltet Workshop zum Thema Videomarketing Es zählt der erste Eindruck und der muss sitzen In der heutigen Zeit spielt das Internet eine ner Auftritt in der heutigen Zeit die einzige artige Möglichkeit auf ein Vertrauensvor- immer größere Rolle. Vieles läuft schneller, di- Möglichkeit ist, sich auch in wirtschaftlich schuss vom Kunden. gitaler und online ab. Um konkurrenzfähig zu schlechteren Zeiten auf dem Markt halten Das Unternehmen hat die Chance, den Kun- bleiben, müssen Unternehmen deshalb mit zu können. Damit gehören sie zu den bisher den innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne zeitgemäßem Marketing auf die veränderten wenigen Bauträgern der Branche, denen die- vom eigenen Unternehmen zu überzeugen. Voraussetzungen reagieren. Das betrifft die se Notwendigkeit zur Innovation bewusst ist. Es zählt tatsächlich der erste Eindruck und Immobilienbranche genauso wie jede andere. der muss sitzen. Gerade für den Imagefilm Dem BFW Hessen/RheiNLAND-Pfalt7Saar- Als Leitfaden diente eine von den Mitar- ist es deshalb ratsam, den Zuschauer nicht land war es deshalb ein Anliegen, das Thema beitern von Kazawa ausgearbeitete Pow- mit Informationen zu überhäufen, nicht zu für Unternehmen der Branche aufzugreifen. erpoint-präsentation, die auf die gängigen werblich zu sein. Möchte man dennoch alle In Kooperation mit der Produktionsfirma Problematiken aufmerksam machte, mit wichtigen Informationen unterbringen, ist es Kazawa Medien hat der BFW-Landesverband Beispielmaterial für Anschaulichkeit sorgte sinnvoll, in zweiter Instanz einen Unterneh- am 29. April auf der Burgvilla in Eppstein des- und Lösungsansätze bot. mensfilm zur Verfügung zu stellen. Während halb einen vierstündigen Intensivworkshop der Imagefilm meist nur 30 Sekunden lang zum Thema Videomarketing für Immobilien- Im Laufe des Workshops erfuhren die Teil- einen Eindruck vermitteln soll, kann der unternehmen veranstaltet. nehmer wie wichtig es ist, im Vornherein ei- Unternehmensfilm durchaus auch in drei nige Kernfrage zu beantworten: Wie möchte Minuten Historie, Innovationen, Zahlen, Die Teilnehmer der verschiedenen Unterneh- ich mein Unternehmen/Produkt platzieren? Auszeichnungen und Überzeugungen eines men wurden in die unterschiedlichen Berei- Wer soll uns repräsentieren und wo soll die Unternehmens vermitteln. che der Thematik eingeführt, erarbeiteten Aufnahme stattfinden? Wie lange soll die gemeinsam Lösungsstrategien und wurden Haltbarkeit sein? Daraufhin ist eine Zielgrup- Wichtig ist, immer die Kosten ins Verhältnis selbst Teil eines kleinen Imagefilms. Was kann ich allein durch meinen Webauftritt tun, um in Zukunft einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen meiner Branche zu haben? Gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Gerald Lipka und der Produktionsfirma Kazawa Medien gingen die Teilnehmer dieser Frage nach. Sie alle vereint die Erkenntnis, dass ein moder- pendefinition notwendig und gleichzeitig erst möglich. Um sich über die Ziele eines Imagefilms im Klaren zu sein, muss geklärt werden, welche Alleinstellungsmerkmale das eigene Unternehmen vorweisen kann, welche Referenzen bereits vorhanden sind und wie diese am besten untergebracht werden. Der Imagefilm dient dabei als Teaser und bietet die ein- zig- zum Nutzen zu setzen. Nicht immer ist ein Unternehmensfilm sinnvoll. Gerade kleine Unternehmen müssen sich im Klaren sein, dass solche Filme, um weiterhin modern und aktuell zu sein, im Durchschnitt nach drei bis fünf Jahren überarbeitet werden müssen. Auch Immobilienmakler können auf eine günstigere Alternative zurückgreifen: die 360-Grad-Ansicht. Diese ist natürlich erst ab einem gewissen Objektwert wirtschaftlich sinnvoll, eignet sich wiederum dann sogar besser als ein Film zur Vorstellung hochwertiger Objekte. Der potenzielle Käufer hat vorab im Internet die Möglichkeit, das Objekt zu besichtigen. Er kann nun bereits viel früher beurteilen, ob dies seinen Vorstellungen entspricht und er sich die Zeit nehmen möchte, das Ganze noch einmal vor Ort mit einem Makler zu besichtigen. Im schlechtesten Fall können sich Makler und Interessent den unnötigen Zeitaufwand sparen, im besten Fall ist es gelungen, einen unerwarteten Käufer zu finden, der ohne die Möglichkeit einer, vielleicht zufälligen, Vorabbesichtigung im Internet vor Ort niemals einen Termin ausgemacht hätte. Doch die 360-Grad-Ansicht hat noch einen weiteren Vorteil: Während in Imagefilmen bewusst nur die guten Seiten gezeigt werden, kann hier nichts beschönigt werden. Ist nach Kosten-Nutzen-Bilanz die Entscheidung für die Produktion eines Imagefilms gefallen, müssen beim Filmdreh einige Aspekte beachtet werden. Auf was es dabei ankommt, durften die Teilnehmer selbst im Praxistest lernen. An drei verschiedenen Drehorten sollten sie kurze Filmsequenzen improvisieren, die vom Produktionsteam aufgenommen und anschließend im Ton und Schnitt bearbeitet wurden. Das Ergebnis überraschte alle Teilnehmer und sorgte für gute Stimmung und lockere Atmosphäre. Schon die sehr kurze Bearbeitungsphase konnte einen direkten Eindruck davon vermitteln, was professioneller Ton und Schnitt alles für das Image eines Unternehmens leisten können. Besonders überraschend für alle Teilnehmer war außerdem die Tatsache, dass es selbst für geübte Führungskräfte oftmals unerwartet schwer sein kann, sich vor der Kamera normal zu verhalten. Zum Abschluss des Seminars wiesen Lipka und das Produzententeam noch auf rechtliche Aspekte, Anhaltspunkte bei der Kostenkalkulation und wichtige Grundlagen im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung hin. Die Resonanz des Intensivworkshops war durchweg positiv. Alle Teilnehmer nahmen wichtige Erkenntnisse mit, die sie künftig in die Planung ihrer Marketingaktivitäten einfließen lassen können. 6 7

5 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Immobilien Wirtschaft Rhein-Main ImmoLounge des Gipfeltreffen in der Main-Metropole Mehr als 130 Vertreter der Immobilien- Dom-Römer-Projekt: Mehr branche sind am 15. April der Einladung des Flächenrecycling geht nicht gefolgt und haben an der zweiten Immo- Lounge in Frankfurt am Main teilgenommen. Unser den Gästen waren auch zahlreiche Repräsentanten des BFW Bund, der an diesem Tag seine Mitgliederversammlung in der Main-Metropole abgehalten hatte. Als Gastredner gewährten Michael F. Guntersdorf, Geschäftsführer der Dom-Römer GmbH, sowie Baubürgermeister Olaf Cunitz den Gästen Einblicke in aktuelle wohnungspolitische Maßnahmen der Stadt Frankfurt. In seiner Begrüßungsrede erinnerte Gerald Lipka, Geschäftsführer des BFW Hessen/ Rheinland-Pfalz/Saarland, sogleich an eine Aussage von Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, der zuvor in einem Interview betont hatte, dass die Zukunftsfähigkeit der Metropolregion Rhein-Main davon abhänge, die Herausforderungen Wohnen, Freuten sich über zahlreiche Gäste (von links): Die Vorstandsmitglieder Michael Henninger, Mathias Hirndorf, Sonja Steffen, Willy Leykauf, Uwe Hess und Landesgeschäftsführer Gerald Lipka. Verkehr und Wirtschaft gemeinsam zu lösen. Anschließend richtete der Landesgeschäftsführer Unsere Mitgliedsunternehmen be- streiten etwa die Hälfte aller Neuaktivitäten in Deutschland. Der BFW ist bereit, über die Ländergrenzen hinaus an den Themen mitzuarbeiten und die Politik zu unterstützen, kündigte Lipka an. jedoch auch kritische Worte an die Politik: Weitere Restriktionen sei es auf Landes- oder kommunaler Ebene tragen nicht zu einer Entspannung der Wohnungsmärkte bei. Die öffentliche Diskussionen über sogenannten bezahlbaren Wohnraum zeigt, dass inzwischen auch die Bürger verstanden haben, dass die Ein- Als erster Key Speaker des Abends betrat Michael F. Guntersdorf die Bühne, um über das Dom-Römer-Projekt zu berichten, das wir bereits in der vergangenen Ausgabe von Immobilien Wirtschaft Rhein-Main ausführlich vorgestellt haben. Auf rund Quadratmetern entstehen in der Frankfurter Altstadt Wohnraum für rund 200 Menschen sowie Flächen für Gewerbe, Handel und Gastronomie. Das Areal ist bereits seit der Römerzeit bebaut. Laut Gunterdorf handelt es sich um ein Wohnungsprojekt der etwas anderen Art: Mehr Flächenrecycling als hier geht gar nicht, scherzte der Experte. Wir nehmen nicht für uns in Anspruch, die eine, absolut richtige Lösung gefunden zu haben. Aber wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem Projekt nicht nur einen Beitrag zur Entwicklung des Altstadtareals, sondern der Frankfurter Innenstadt insgesamt leisten, so Guntersdorf weiter. Die Dom-Römer GmbH plane nicht für die Galerie, sondern schaffe durch behutsame Stadtreparatur unter Einsatz der historischen Parzellenstruktur ein bewohnbares Quartier. Es handelt sich um ein Projekt, das mit und für die Bürger geplant Andreas Ibel (Bild oben links, Mitte), Präsident des BFW Bund, zählte zu den Ehrengästen wird. Weder drückt sich ein politisches Mo- bei der ImmoLounge. Als Gastredner stellte Michael F. Guntersdorf (Bild oben rechts) dem nopol aus, noch ist es ein Bestandsmono- Publikum das Dom-Römer-Projekt vor. pol, das hier das Zepter schwingt. Das ist demokratisch und zeitgemäß. haltung öffentlich-rechtlicher Vorschriften zu einer Kostensteigerung im Bauwesen führt. Bezahlen müssen dafür die Mieter und Eigentümer der Wohnungen. Dabei sei Bauen bereits teuer genug: Die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen habe in einer Studie von September 2014 für Ballungsgebiete einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis für Wohnungsneubau ohne Grundstückskosten von knapp Euro ermittelt. Vor diesem Hintergrund ist die Schaffung sozialen Wohnraums zu wirtschaftlichen Bedingungen nicht möglich, mahnte Lipka. Die Forderung, im Großraum Frankfurt am Main künftig die Hälfte aller Neubauanlagen als sozial geförderten Wohnraum auszulegen, ist deshalb unrealistisch und aus unserer Sicht im Hinblick auf die Wohnungsbauaktivität sogar gefährlich. Letztlich kann nur ein ausreichendes Angebot an Wohnungen auf dem Markt die Nachfrage entspannen. Für Baubürgermeister Olaf Cunitz ist das Dom-Römer-Projekt eine von Baustellen in Frankfurt, aber eine ganz besondere. Der Dezernent für Planen und Bauen stellte den Gästen im Anschluss an Guntersdorfs Vortrag das wohnungspolitische Konzept der Stadt Frankfurt vor. Ein Interview mit Cunitz zu den damit verbundenen Maßnahmen und Zielen finden Sie auf den folgenden Seiten dieser Ausgabe. 9

6 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Im Gespräch mit Frankfurts Baubürgermeister Olaf Cunitz Wir können uns nicht den Luxus leisten, nur auf einen Weg zu setzen Nachverdichtung und Konversion von Flächen sind zwei Stichworte, die in diesem Zusammenhang immer fallen. Wir können uns jedoch nicht den Luxus leisten, nur auf einen Weg zu setzen. Das bedeutet letztendlich auch, bisher nicht bebaute Flächen in Anspruch zu nehmen. Frankfurt ist eine sehr grüne Stadt: Waldflächen, Parks und Wasserflächen machen etwa 50 Prozent des Gesamtstadtgebiets aus. Knapp 20 Prozent sind Verkehrsflächen wie Bahntrassen oder Straßen. Nur auf den verbliebenen 30 Prozent spielt sich alles aus dem Bereich Hochbau ab sei es gewerblich oder zu Wohnzwecken. Von den 50 Prozent Freiflächen wird wiederum die Hälfte landwirtschaftlich genutzt. So ist es. Wir sind wahrscheinlich deutschlandweit die Großstadt mit der größten Ackerfläche. Wenn wir über Wachstum nachdenken, kommen wir nicht umhin, über genau diese Flächen zu sprechen. Als grüner Politiker habe ich natürlich ein Herz für regionale Landwirtschaft, aber gerade hier haben wir ein enormes Entwicklungspotenzial, das uns mittelfristig ein gutes Stück weiterhelfen kann. Derzeit hat Ihr Dezernat mehr als 30 neue Bebauungspläne in Arbeit. Welche Potenziale sehen Sie mittelfristig beim Wohnungsbau? Wir haben ein Wohnbauland-Entwicklungsprogramm, das ein mittelfristiges Potenzial von knapp Wohnungen verspricht. Wir sind zuversichtlich, in den kommenden Jahren Bauland für bis Wohnungen zur Verfügung stellen zu können. Um das zu ermöglichen, prüfen wir jeden Hektar, jeden Quadratmeter. Im Wohnbauland-Entwicklungsprogramm der Stadt Frankfurt berücksichtigen wir jedoch nur Potenziale ab 50 Wohneinheiten, weshalb vorsichtig geschätzt weitere 25 Prozent an Potenzialen aus kleineren Entwicklungsflächen addiert werden können. Auf diese Weise wird der Druck am Wohnungsmarkt mittelfristig gemildert. Flächenentwicklung innerhalb einer gewachsenen Stadt ist nicht einfach, speziell die gewerbliche Nutzung nicht konfliktfrei. Wie bewerten Sie diesen Umstand? Das Hauptproblem liegt darin, dass einige gesetzliche Vorgaben im Widerspruch zu Anforderungen des hochverdichteten Städtebaus Zur Person Olaf Cunitz ist am 20. Juni 1968 in Frankfurt am Main geboren, ist verheiratet und hat ein Kind bis 1996 studierte er in seiner Heimatstadt Mittlere und Neuere Geschichte. Nach seinem Magisterabschluss war er bis 1995 Mitarbeiter der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. Zusätzlich war Cunitz von 1993 bis 1996 Freier Mitarbeiter am Historischen Museum Frankfurt am Main, von 1997 bis 2004 als Projektleiter in einem Marktforschungsunternehmen tätig und 2006 arbeitete der Historiker für die Landtagsabgeordneten Mathias Wagner und Marcus Bocklet. Von Juli 2006 bis März 2012 war er Fraktionsgeschäftsführer der Grünen im Römer. Seit März 2012 ist Cunitz Bürgermeister und Planungsdezernent der Stadt Frankfurt am Main. Frankfurt am Main steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen: Die Einwohnerzahl wächst stetig, Wohnraum ist knapp. Über Lösungsansätze hat Olaf Cunitz, Dezernent für Planen und Bauen, bei der ImmoLounge des BFW Hessen/Rheinland/Pfalz/Saarland berichtet. Im Nachgang der Veranstaltung hat sich Immobilien Wirtschaft Rhein-Main mit dem Baubürgermeister über das wohnungspolitische Konzept der Kommune und die damit verbundenen Ziele unterhalten. im 21. Jahrhundert stehen. Hier ist die Landes- und Bundesgesetzgebung dringend gefordert, über Fragen wie Nachbarschaftsrechte und emissionsrechtliche Bestimmungen Herr Cunitz, kann das wohnungspolitische Konzept der Stadt Frankfurt am Main tatsächlich als Blaupause für andere Ballungsräume in Deutschland dienen? Davon bin ich überzeugt. Wir verfügen über eine breit aufgestellte Wohnungspolitik mit einer Vielzahl an Instrumentarien und müssen den Vergleich zu keiner Großstadt scheuen. Das bedeutet aber nicht, dass wir alle Probleme lösen. Unsere Gestaltungsmöglichkeiten als Kommune sind insofern beschränkt, dass wir uns im Gesetzesrahmen von Land und Bund bewegen müssen. Bevölkerungswachstum ist in den meisten Großstädten zu einem zentralen Thema geworden. Welche Besonderheiten gilt es in Frankfurt zusätzlich zu betrachten? Urbanisierung ist ein weltweites Phänomen, überall strömen die Menschen in die Städte. In Frankfurt hatten wir 2014 ein Bevölkerungswachstum von Einwohnern zu verzeichnen, Tendenz steigend. Das drückt auf den Wohnungsmarkt. Neben dem Zuzug haben wir außerdem auch eine vergleichsweise hohe Geburtenrate. Frankfurt ist eine der wenigen Großstädte, die beide dieser Faktoren erfüllt. Wie kann es vor diesem Hintergrund gelingen, dem Bedarf an zusätzlichem Wohnraum gerecht zu werden? 10 11

7 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Immobilien Wirtschaft Rhein-Main intensiv nachzudenken. Das bedeutet nicht, dass man bestimmte Fragestellungen verwerfen sollte Stichworte Barrierefreiheit oder energetische Standards. Aber das alljährliche Steigern von Normen sollte nicht zum Selbstzweck werden. Wenn es um Vorschriften geht, geraten aber auch die Kommunen regelmäßig in Kritik. Bei Themen wie der Stellplatzsatzung sind wir natürlich selbst gefordert. Da können wir auf keinen anderen zeigen. Generell muss es unser Ziel sein, eine sinnvolle Entbürokratisierung auf den Weg zu bringen. Das gilt beispielsweise auch für den Ausbau von Dachgeschossen oder sinnvolle Nachverdichtungsmaßnahmen. Daran arbeiten wir. Neben der Nutzung von Freiflächen ist in Frankfurt insbesondere die Umwandlung von Gebäuden und Gewerbeflächen in Wohnraum ein zentrales Instrument. Gerade bei der Umwandlung von Büros in Wohnungen haben wir in Frankfurt Rekordwerte erreicht. Auf diese Weise sind allein im vergangenen Jahr rund Wohnungen neu geschaffen worden. Allerdings darf dies nicht als Allheilmittel gesehen werden, da bei Weitem nicht jedes Gebäude dafür geeignet ist. Hinzu kommt, dass durch derartige Maßnahmen in den seltensten Fällen tatsächlich auch günstiger Wohnraum entsteht. Hier kommt das Einmaleins der Marktwirtschaft zum Tragen: Angebot und Nachfrage. Gleichwohl steht außer Frage, dass eine Vergrößerung des Angebots immer ein sinnvoller Schritt ist. Der Preisdruck am Wohnungsmarkt wird auch künftig ein Thema bleiben. Viele Menschen können sich die teils exorbitant hohen Mietpreise nicht mehr leisten. Wie begegnet die Kommune dieser Problematik? Wir wenden jährlich 45 Millionen Euro für die Wohnungsbauförderung auf. Das Geld wird für sozialen Wohnungsbau und für studentisches sowie familien- und seniorengerechtes Wohnen zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus gibt es ein sogenanntes Mittelstandsprogramm, bei dem wir auch Einkommen unterhalb des klassischen ersten Förderwegs bedienen, eben jene Haushalte, die es immer schwerer haben, sich mit Wohnraum zu versorgen. Warum tun sich viele Projektentwickler trotz kommunaler Förderung dennoch so schwer, in diesem Segment tätig zu werden? Da herrscht offenbar noch die Vorstellung, dass beim sozialen Wohnungsbau grundsätzlich für Randgruppen in multiplen Pro- Zukunft wächst. Gerade dieses mangelnde Interesse hat dazu geführt, dass die Stadt wieder regulierend eingreifen musste und bei allen neuen Bebauungsplänen wie andere Städte auch einen Anteil von 30 Prozent bei geförderten Wohnungen vorgibt. Wohl auch aus diesem Grund widmen Sie sich verstärkt dem Thema Sozialbindungen. Wir sehen das als ergänzendes Instrument: Dort, wo Sozialbindungen auslaufen, verlängern wir diese mit eigenen Mitteln und kaufen Belegrechte für Wohnungen an. In diesem Bereich haben wir das bundesweit erfolgreichste Programm. So konnte sich die Kommune bereits für mehr als Sozial- Entgegen der Meinung zahlreicher Ökonomen kann das Fazit demnach nur lauten, dass der Wohnungsmarkt ohne ordnungspolitische Eingriffe doch nicht funktioniert? Die Idealvorstellung wäre mit Sicherheit ein Wohnungsmarkt, der mit einem Minimum an Regularien und politischen Eingriffen funktioniert, darin sind sich alle einig. Das kann allerdings zurzeit keine Großstadt erreichen. Deshalb sollten Politik und Immobilienwirtschaft im Dialog bleiben, um dem anhaltenden Druck am Markt gemeinsam zu begegnen, damit wir nicht in eine Endlosspirale geraten, die Satzungs- und Gesetzgeber in eine unbefriedigende Situation drängt. Für blemlagen gebaut wird. Dabei sollte man wohnungen das Belegrecht sichern. Darü- konkrete Vorschläge haben wir als Kom- sich vor Augen führen, dass rund 40 Prozent ber hinaus haben wir mit der ABG Frankfurt mune immer ein offenes Ohr sei es bei der Frankfurter Haushalte berechtigt sein Holding eine sehr starke kommunale Woh- Themen wie Steuererleichterungen oder dürften, im Rahmen der zuvor geschilder- nungsbaugesellschaft, die in den kommen- Abschreibungsmöglichkeiten. Das sind ten Programme eine Wohnung in Anspruch den Jahren 2 Milliarden Euro investieren wird, Stellschrauben, mit denen wir etwas errei- zu nehmen. Deshalb wünsche ich mir, dass um mehr als weitere Wohnungen zu chen können. Auf dieser Grundlage lässt die Bereitschaft, sich in diesem Segment mit schaffen, von denen wiederum fast 40 Pro- sich ein vernünftiger Dialog führen, der städtischen Fördergeldern zu engagieren, in zent gefördert sind. alle Beteiligten weiterbringt. ½-Seite quer Satzspiegel = 176 x 114 mm 4-farbig CMYK EnBW ImmoService das Leistungspaket für Ihre Hausverwaltung Die Verwaltung von Häusern ist anspruchsvoll und deckt ein umfangreiches Aufgabengebiet ab: die Auswahl der richtigen Technik, wichtige Effizienzprüfungen oder Ihre Abrechnungen. Das kann ganz schön kompliziert sein. Muss es aber nicht. Denn bei Ihren vielfältigen Aufgaben rund ums Thema Energie unterstützen wir Sie gerne mit dem EnBW ImmoService und dem besonders praktischen EnBW Immo OnlineService. Informieren Sie sich jetzt! 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8 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Arbeitsgemeinschaft der Wohnungs- und Immobilienverbände Hessen stellt gemeinsamen Konjunkturbericht vor Weniger Baugenehmigungen trotz steigender Nachfrage positiv entwickeln soll. Unsere Unternehmen wollen bauen. Man darf ihnen nicht immer mehr Steine in den Weg legen, stellt in diesem Zusammenhang Thorsten Schmitt vom Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft fest. Die gestiegenen Bauinvestitionen zeigten, dass die Bereitschaft der Wohnungswirtschaft vorhanden sei. Seit einem knappen Jahr ist die Zahl der Bau- land-pfalz/saarland, ist das eine äußerst Trotz der ständig steigenden Kosten hätten genehmigungen in Hessen rückläufig und beunruhigende Entwicklung, die sich 2015 sich die Mieten bislang moderat entwickelt. das, obwohl der Bedarf an Wohnraum noch sogar noch zu verstärken scheine: Im ers- Die Steigerung der Bruttomieten habe 2014 längst nicht gedeckt ist. Vor allem in Bal- ten Quartal hätten die Zahlen um 8 Prozent fast gleichauf mit der Inflationsrate gelegen. lungsgebieten ist die Nachfrage anhaltend niedriger als im Vorjahr und um 30 Prozent Gleichzeitig würden auch die Angebotsmie- hoch. Das sind die zentralen Ergebnisse des niedriger als 2013 gelegen. Angesichts die- ten in den Zentren kaum noch steigen, weil diesjährigen Konjunkturberichts der Arbeits- ser Zahlen müssen wir für das gesamte Jahr diese ein Limit erreicht haben. Immer hö- gemeinschaft der Wohnungs- und Immo mit einem Rückgang von 9 bis 10 Pro- here Baupreise und Kosten für Grundstücke bilienverbände Hessen (AWI), der am 9. Juni zent bei den Baugenehmigungen rechnen, können nicht mehr über höhere Mieten refi in Frankfurt am Main vorgestellt wurde. betont Lipka. nanziert werden, betont Werner Merkel vom Angesichts dieser Entwicklung fordern die Verband der Immobilienverwalter Hessen. Verbandsvertreter eine umgehende Verbes- Zwar seien die Baufertigstellungen nach wie Inflationsrate in den vergangenen 10 Jahren Durchschnitt um satte 10,5 Prozent gestie- Der Wohnungsbau rechnet sich dann nicht serung der bauwirtschaftlichen Rahmenbe- vor auf einem hohen Niveau. Dies sei aber um insgesamt 23 Prozent. Dies liege in erster gen. Vor diesem Hintergrund müsse die Po- mehr. Dies treffe vor allem den preisgüns- dingungen. ein Nachknappeffekt der hohen Bauge- Linie an ständig steigenden Auflagen von- litik auf allen Ebenen gegensteuern. Im Bund tigen Wohnungsbau, ergänzt Thorsten Sch- nehmigungszahlen der vergangenen Jahre. seiten der Politik. Gleichzeitig wird auch die etwa durch eine effektive Arbeit der Baukos- mitt. Gerade in diesem dringend benötigten Ziele der im Frühjahr 2009 gegründeten AWI Wenn wir nun den Peak bei der jüngsten Steuerstraube kontinuierlich nach oben ge- tensenkungskommission. Aber auch Land Segment sei Neubau nicht mehr wirtschaft- Hessen, der neben dem BFW-Landesverband Bauaktivität schon wieder überschritten ha- dreht, so Lipka weiter. Alleine 2014 seien die und Kommunen müssten dringend handeln, lich darstellbar. Hier muss die Politik endlich Freier Immobilien- und Wohnungsunterneh- ben, könnten sich die Wohnungsmärkte in Hebesätze der Grundsteuer B im hessischen wenn sich der Wohnungsmarkt langfristig gegensteuern, so seine Forderung. men Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland der Hessen bald deutlich anspannen, befürchtet Verband der Immobilienberater, Makler, Ver- Lipka. Denn die Nachfrage, vor allem in Zen- Wohnungs- walter und Sachverständigen Region Mitte, der Verband der Immobilienverwalter Hessen sowie der Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft angehören, sind unter anderem die Bündelung von wohnungs- und tren, sei nach wie vor hoch. Dies spiegle sich unter anderem in höheren Preisen für Eigenheime und Bauland sowie in sinkenden Leerstandsquote wider. Vor allem Partnerschaft, die Mehrwert schafft. bau wird zunehmend unattraktiv. immobilienwirtschaftlichen Interessen sowie ein gemeinsames Auftreten gegenüber der Politik in wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Fragen. Darüber hinaus möchte die AWI durch regelmäßige Veranstaltungen in den wachsenden Städten wie Frankfurt und Wiesbaden beobachten wir steigende Kaufpreise bei Grundstücken, Häusern und Wohnungen, betont Thorsten Stock vom Verband der Immobilienberater, Mak- Die Rahmenbedingungen stimmen einfach nicht mehr. Gerald Lipka, Geschäftsführer des BFW Hessen/ Rheinland-Pfalz/Saarland und Aktivitäten sowie eine verstärkte Medienpräsenz die Öffentlichkeit für wohnungswirtschaftliche Themen sensibilisieren. Eine zentrale Frage, der die Experten im aktuellen Konjunkturbericht nachgehen, lautet: Ist der Peak beim Wohnungsneubau bereits überschritten? Seit 2009 seien die Zahlen der Baugenehmigungen Jahr für Jahr mit Raten von bis zu knapp 30 Prozent gestiegen seien sie im Neubaubereich dagegen erstmals wieder leicht rückläufig. Für Gerald Lip- ler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte. Gleichzeitig gehe der Leerstand von Wohnungen zurück. Stock: Die Reserven sind fast aufgebraucht. Wenn die Nachfrage hoch sei, müsse man sich die Frage stellen, wieso das Angebot überhaupt nachlasse. BFW-Geschäftsführer Lipka hat darauf eine klare Antwort: Wohnungsbau wird zunehmend unattraktiv. Die Rahmenbedingungen stimmen einfach nicht mehr. Wie in den Jahren zuvor seien 2014 die Steigern Sie den Wohnwert Ihrer Immobilie, sorgen Sie mit dem Hybridnetz von Kabel Deutschland für zufriedene Bewohner und bieten Sie ihnen den Zugang zu innovativen, multimedialen Angeboten. Und das auch in Zukunft dank der leistungsstarken Kombination aus Glasfaser- und Koaxialkabel. Ihr Kabelanschluss für Fernsehen, Internet und Telefon. 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9 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Bündnis Impulse für den Wohnungsbau Hessen tagt in Frankfurt Expertenrunde präsentiert Vorschläge zur Beschränkung der Baukostenexplosion Dorn im Auge. Die Bundesländer überböten sich gegenseitig dabei, neue kostentreibende Regelungen im Baurecht zu verankern. Diese reichten von Vorgaben für Begrünungen über neue Anforderungen an zusätzliche Fahrradstellplätze bis hin zum Bau von rollstuhlgerechten Wohnungen, die andere Grundrisse erforderten. Das Land Hessen plane zudem eine neue Abgabe zur Finanzierung des Personennahverkehrs. Laut Ridinger erhöhen all diese Faktoren unmittelbar die Kosten für Investitionen in den jeweiligen Bundesländern. Bei überregional tätigen Investoren entstünden darüber hinaus Folgekosten durch unterschiedliche Landesvorgaben. Die Länder sollten sich deshalb untereinander besser abstimmen und alle Vorgaben unter den Vorbehalt der Wirtschaftlichkeit stellen, forderte Ridinger im Namen aller Bündnispartner. Moratorium für Neuregulierungen Energiekosten; kein Thema für Sie? Aufgrund der zunehmenden Regulierungsgeschwindigkeit werde es in der Wohnungsbaupraxis immer schwieriger, den Überblick über den aktuellen Stand der Vorschriften zu behalten. Zudem müssten Investitionsplanungen immer häufiger an neue Vorgaben angepasst werden. Hinzu kommt, dass Neuregelungen häufig nicht auf ihre Praxistauglichkeit geprüft sind und somit unklar bleiben. Deshalb sollten neue Regulierungen im Baurecht in deutlich größeren Abständen erfolgen, so Ridinger. Auch sollten diese Än- Deutschland hat eine große Wohnungsbauaufgabe zu lösen: Mehr als Wohnungen sind in den vergangenen Jahren zu wenig gebaut worden. Vor allem Mietwohnungen fehlen. Auch in Hessen befinden sich die Wohnungsmärkte in einer Schieflage: In den Verdichtungsräumen herrscht ein Nachfrage-, in zahlreichen ländlichen Räumen hingegen zunehmend ein Angebotsüberhang. Darüber hinaus dämpfen gesetzliche Neuregelungen und die damit verbundenen steigenden Kosten die Bautätigkeit spürbar. Das Bündnis Impulse für den Wohnungsbau Hessen, dem neben dem BFW Hessen/ Rheinland-Pfalz/Saarland 15 weitere Fachverbände angehören, hat deshalb im Rahmen eines Fachsymposiums Lösungsansätze erarbeitet. Es gibt keinen Markt, dessen Kosten- und Preisentwicklungen von so vielen Faktoren gleichzeitig getrieben werden, wie der Wohnungsbau, stellte Rudolf Ridinger, Sprecher steigende Kosten zur Folge. Einige davon haben sich sogar explosionsartig entwickelt, so Ridinger. Als Gründe identifizierte die Expertenrunde unter anderem kontinuierlich schlechtere Steuerbedingungen. Die Baukosten sind um 20 Prozent gestiegen, die qualitativen Anforderungen an das Bauen wurden zudem immer wieder nach oben geschraubt. Gleichzeitig stieg der Flächenverbrauch pro Kopf. Darüber hinaus konzentriere sich die Nachfrage nach Wohnraum auf die Innenstädte der Ballungszentren also auf Märkte, in denen Grund und Boden für Neubau knapp ist. Ridinger: Deshalb ist die Kostenexplosion beim Bauland besonders ausgeprägt. Seit 2004 lag die Steigerung in Hessen bei rund 40 Prozent. Obwohl die Politik auf allen Ebenen ob europäische Union, Bund, Länder oder Kommunen selbst an der Preisschraube drehe, fordere sie gleichzeitig mehr preisgünstiges Wohnen. Das hat nichts mehr mit Bodenhaf- Engpass bei Bauland überwinden Der Engpass Bauland müsse vor allem durch bestehende Nachverdichtungspotenziale verringert werden, so die einhellige Meinung. Hier sei durch Aufstockung, Anbauten bis hin zur Quartiersgestaltung vieles möglich. Während wir in anderen Ländern häufig die urbane, dichte Bebauung in den Städten mit sechsgeschossigen Wohnhäusern bewundern, stößt in Deutschland die Nachverdichtung bereits ab dem dritten Stockwerk immer wieder auf grundsätzliche Vorbehalte, gab Stefan Bürger, Geschäftsführer der GWH Wohnungsgesellschaft Hessen zu bedenken. Laut Ridinger sind in diesem Punkt insbesondere die Kommunen mit den Instrumenten des Planungsrechts gefordert. Starre Stellplatzsatzungen hemmen beispielsweise die Entwicklungsmöglichkeiten im Bestand. Einheitliche Regulierungen mit derungen in jedem Fall vor Inkrafttreten auf ihre Auswirkungen hin evaluiert werden, schlagen die Akteure des Bündnisses vor. Verfahren bei Baugenehmigungen optimieren Immer mehr Bauregulierungen führen auch in der Baugenehmigungspraxis zu Unsicherheiten und Verzögerungen, betonte Ridinger. Hier zeigten sich häufig Widersprüchlichkeiten, zum Beispiel zwischen Anforderungen an den Brand- und Denkmalschutz. Zudem seien unterschiedliche Zuständigkeiten, beispielswesei bei der Förderung von Investitionen, ein Grund für erhebliche Verzögerungen. Ridinger: Hier kann das Land über die Stärkung der Rolle des Wohnungsbaukoordinators ein wichtiger Impulsgeber sein. Ähnliche Institutionen sollten auch auf kommunaler Ebene geschaffen werden, regten die Bündnispartner an. Bei ihrer Expertenrunde hat sich das Bündnis Impulse für den Wohnungsbau Hessen in erster Linie auf Lösungsansätze konzentriert, die mit einem geringen Aufwand verwirklicht werden können. Die Partner halten jedoch zahlreiche weitere Schritte für notwendig, um das Angebot an preisgünstigem Wohnraum zu steigern. Anreize durch Förderung spielten dabei eine bedeutende Rolle. Die beteiligten Kammern und Verbände verabschiedeten bei ihrer Sitzung überdies ein Positionspapier, das die Themenpalette für eine zukunftsorientierte Heizöl. Erdgas. Strom. Schmierstoffe. Kraftstoffe. Flüssiggas. Solar. Pellets. Heiztechnik Als Energie-Partner setzen wir unsere Stärken für Sie ein: Günstige Energie-Preise durch individuelle Versorgungsmodelle. Top-Betreuung durch persönliche Ansprechpartner vor Ort. Einfacher Wechsel. Wir übernehmen alle Formalitäten. Nur ein Rahmenvertrag für all Ihre Objekte. Vertrauen Sie uns - einem der größten mittelständischen Energielieferanten in Deutschland mit über 55 Jahren Markterfahrung. des Bündnisses, beim jüngsten Treffen in tung zu tun, kritisierte der Bündnis-Sprecher. Wirtschaftlichkeitsgebot Wohnungspolitik benennt. Die Akteure des Bündnisses bieten sich Frankfurt fest. Betrachte man die vergan- Vor diesem Hintergrund identifizierte die Ex- dabei als Partner auf Länder- und kommunaler Ebene an, um die genen zehn Jahre, hätten praktische alle Veränderungen der Rahmenbedingungen pertenrunde mehrere Ansatzpunkte, um die anhaltenden Preissteigerungen zu dämpfen: Der Regulierungswettbewerb der verschiedenen politischen Ebenen ist den Experten ein notwendigen Schritte gemeinsam zu konkretisieren, betont Gerald Lipka, Geschäftsführer des. Wechseln Sie jetzt! > 089/ oder geschaeftskunden@montana-energie.de 16

10 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Immobilien Wirtschaft Rhein-Main sen, wenn pragmatische, neue Wege be- Schrumpfungsprozesse in ländlichen Re- die Probleme des Schrumpfens und der schritten werden. In der Verbandsgemeinde gionen fortsetzen werden. Deshalb sei es damit einhergehenden Überalterung ei- Daun wurden solche bereits vor Jahren ein- wichtig, private und öffentliche Einrichtun- nerseits und des Wachsens andererseits geschlagen. Von Schwierigkeiten und Erfol- gen in den regionalen Zentren des ländli- nicht durch klassische Wohnungspolitik gen berichtete Bürgermeister Werner Klöck- chen Raums zu konzentrieren, um diese zu allein gelöst werden. Es bedürfe einer ner in seinem Vortrag Dauner Thesen Wie stärken und zu profilieren. Im Auftrag des engen Verzahnung und Kooperation von werden Betroffene zu Beteiligten. Bauforums Rheinland-Pfalz, des Ministeri- Wohnungspolitik, Stadtentwicklungspo- ums der Finanzen Rheinland-Pfalz sowie litik und Sozialpolitik auf Landes-, sowie Anschließend betrat die rheinland-pfälzi- der Investitions- und Strukturbank Rhein- regionaler und kommunaler Ebene, emp- sche Finanz- und Bauministerin Doris Ah- land-pfalz hat Empirica ein Gutachten fiehlt Empirica. nen das Podium und verwies auf die beson- zur quantitativen und qualitativen Wohn- dere Verantwortung der Wohnungspolitik. raumnachfrage in Rheinland-Pfalz bis zum Für die Umsetzung geeigneter Maßnahmen Wohnen sei in erster Linie ein soziales Gut. Jahr 2030 erstellt. Als zentrale Besonder- benötige die Politik Ansprechpartner auf Menschen sollen sich in ihrer Wohnung heit des Bundeslandes identifizierten die Seiten der Eigentümer. Die Vereinbarung und in ihrem Wohnquartier wohlfühlen und Forscher eine teils extreme Spreizung Kommunaler Bündnisse für Wohnen mit eine gute Infrastruktur vorfinden, forder- der Wohnungsmärkte. So seien die Neu- allen Akteuren Kommune, Land, Inves- te Ahnen. Der Münchner Architekt Peter vermietungen zwischen den Jahren 2005 toren und Eigentümer sei ein geeigneter Haimerl zeigte eindrucksvoll am Beispiel und 2013 in Trier um 32 Prozent, in Mainz strategischer Ansatz. Aufgabe der Landes- von Blaibach im Bayrischen Wald, wie sich um 22 Prozent gestiegen. Zeitgleich hät- regierung sei es, Fehlentwicklungen entge- mit Kultur und Baukultur unter dem Mot- ten sich beispielsweise in Pirmasens oder genzuwirken. Die Herausforderung liege to Ort schafft Mitte wieder Leben ins Dorf dem Rhein-Lahn-Kreis die Neuvertrags- insbesondere darin, im Zusammenspiel Bauforum Rheinland-Pfalz befasst sich mit Spreizung der Wohnungsmärkte Wachstum in den Städten, Überalterung auf dem Land bringen lässt. Auch Dr. Stefan Krämer von der Wüstenrot-Stiftung konnte mit einigen realisierten und ausgezeichneten Projekten aus dem Wettbewerb Land und Leute der Wüstenrotstiftung demonstrieren, dass gute Ideen und Eigeninitiative vor Ort vieles möglich machen. mieten praktisch nicht geändert. Im Landkreis Altenkirchen seien sie sogar nominell geringfügig gesunken. Weiter heißt es im Gutachten, dass die Unterschiede auch im Niveau beträchtlich seien. Was die Mieten betrifft, so sei Speyer abgesehen von Baden-Baden die bundesweit teuerste Stadt zwischen Landesregierung, kommunaler Selbstverwaltung und privatwirtschaftlichem Handeln geeignete Instrumente zu entwickeln, um den Wohnstandort Rheinland-Pfalz in allen seinen Teilräumen an die neuen Bedürfnisse anzupassen und weiter attraktiv zu halten. Dazu gehören aus Sicht Die Immobilienwirtschaft muss sich wie kaum eine zweite Branche in Deutschland immer wieder aufs Neue den Strömungen der Zeit anpassen. Dabei gilt es Faktoren wie alternde Gesellschaft, Klimawandel und Mobilität zu berücksichtigen. Gleichzeitig soll zeitgemäßes Bauen dem Anspruch der Nachhaltigkeit gerecht werden. Damit dies gelingen kann, braucht es den kontinuierlichen Dialog zwischen bautechnischer und bauplanerischer Fachexpertise, Forschung und Lehre sowie Politik. Aus diesem Grund wurde das Bauforum Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen, dem neben dem BFW Hessen/Rheinland-Pfalz weitere namhafte Fachverbände angehören. Gutachten verweist auf funktionieren Wohnungsmarkt Zuvor hatte Prof. Dr. Harald Simons vom Forschungsinstitut Empirica jedoch kei- unter Einwohner. Zweibrücken und Pirmasens seien hingegen die günstigsten. Dennoch kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass in Rheinland-Pfalz von einem funktionierendem Wohnungsmarkt ausge- der Forscher die Ausweitung des Wohnungsangebots in Städten mit anhaltendem Wanderungsdruck, die Steigerung der Attraktivität des Wohnens in der Fläche, vielfältigere Wohnangebote für Senioren und die aktive Begleitung von Rückbau- nen Zweifel daran gelassen, dass sich die gangen werden könne. Derweil könnten prozessen. Unter dem Motto Städte obenauf Land barem Wohnraum in Wachstumsregionen hat die Bertelsmann-Stiftung mit Projekt- unter? Haltung statt Spaltung hatten sich die Mitglieder des Bauforums am 12. Mai im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz zum interdisziplinären Austausch getroffen. Die Ausgangslage war klar formuliert: Immer einerseits und Leerstände in vielen ländlichen Regionen andererseits. Vor diesem Hintergrund hat sich die Expertenrunde mit den Problemen und Entwicklungsperspektiven der stagnierenden und partnern ein Informationssystem für Kommunen entwickelt, das sie dabei unterstützen kann, die Zukunft aktiv zu gestalten. Konkrete Ansätze dazu lieferte anschließend Manuel Slupina vom Berlin-Institut für Qualität, die überzeugt Sicher, leistungsstark und energieeffizient. Eben typisch Roto. mehr junge Menschen zieht es vom Land schrumpfenden Regionen sowie den Zu- Bevölkerung und Entwicklung mit seinem» Sichere Montage dank intuitiver Klicktechnologie in die sogenannten Schwarmstädte. Auch sammenhängen zwischen Stadt und Land Vortrag von Von Hürden und Helden. Die» Produktqualität Langlebig, stabil, witterungsbeständig in Rheinland-Pfalz ist dieser Trend zu beobachten. Die Folge sind Mangel an bezahl- befasst.mit dem Wegweiser Kommune, vorgestellt von Prof. Dr. Ruth Rohr-Zänker, vorgestellten Projekte zeigten anschaulich, welche Hürden überwunden werden müs- Energieeffizienz: U w -Wert 1,1 bis 0,78 W/m 2 K möglich 18 19

11 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Aus der Politik Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Aus der Politik Novellierung der Landesbauordnung in Rheinland-Pfalz Neue Verschärfungen treiben Baukosten in die Höhe Der rheinland-pfälzische Landtag hat in 10 bis 13 Prozent führen kann. Auch die Auswei- stellung sogenannter Solarsatzungen positio- seiner Plenarsitzung am 27. Mai mehrheit- tung der Aufstell- und Bewegungsflächen für niert. Hierdurch soll auch für den Bestand eine lich den Entwurf eines dritten Landesgeset- Feuerwehrfahrzeuge und Rettungsgeräte wird Art Investitionspflicht zugunsten der Nutzung zes zur Änderung der Landesbauordnung von den Verbänden für unverhältnismäßig er- erneuerbarer Energien, aber zu Lasten der (LBO) verabschiedet. Das Gesetz tritt zum achtet zumal in diesem Punkt die Gefahr ge- Wohnungsunternehmen geschaffen werden. 1. Januar 2016 in Kraft und enthält zum Teil sehen wird, dass auch der Bestand in die neuen Weitere Änderungen, wie die Lockerung der deutliche Steigerungen der bauordnungs- Vorgaben mit einbezogen werden könnte. Abstandsflächenregelungen, die Ausweitung rechtlichen Vorgaben für den Neubau und der Genehmigungsfreiheit für bestimmte Vor- den Gebäudebestand. Zentrale Punkte sind Ein Bedürfnis für die vorgesehene und zeit- haben sowie die geplante Neuordnung der das Verlangen nach mehr behinderten- und gemäße Ausweitung der Pflicht zur Schaffung bauaufsichtsbehördlichen Zuständigkeiten, die rollstuhlgerechten Wohnungen, weniger neuer Fahrradstellplätze war aus Sicht der Ver- der Beschleunigung von Baumaßnahmen und Bürokratie bei nachträglicher Außendämmung oder Installation einer Solaranlage und die grundsätzliche Notwendigkeit eines Bauleiters. In den zurückliegenden Jahren war die LBO bereits in mehreren Schritten novelliert worden. Die jüngste umfassende Änderung datiert aus dem Jahr Laut Regierungsfraktion stand bei der aktuellen Gesetzesnovelle das sozialpolitische Anliegen im Mittelpunkt, die Situation der Menschen mit Behinderungen und Senioren zu verbessern. Beim Thema Barrierefreiheit sind wir bun- Beim Thema Barrierefreiheit sind wir bundesweit Vorreiter Salvatore Barbaro (SPD), Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Finanzministerium bände zwar anzuerkennen, doch wird es für inkonsequent und nicht vertretbar gehalten, dass zugleich auch das Instrument der Kfz-Stellplatzablöse durch eine Ausweitung der wirtschaftlichen Verwendungsmöglichkeiten vom Gesetzgeber gestärkt wird. Kommunen dürfen künftig Solarsatzung erlassen Darüber hinaus hatten sich die Verbände in Vertretung ihrer rheinland-pfälzischen Mitgliedsunternehmen auch vehement gegen die geplante Möglichkeit für Kommunen zur Auf- der kosteneffizienteren Ausgestaltung von Verwaltungsverfahren dienen, werden hingegen begrüßt. Eine weitere Neuerung, die Bauträger und private Bauherrn gleichermaßen betrifft: Künftig ist ein Bauleiter verpflichtend vorgeschrieben. Der Bauleiter soll dafür sorgen, dass öffentliches Baurecht eingehalten wird, sagt Staatssekretär Barbaro. Die Qualifikation sei allerdings nicht definiert die Aufgabe könne sowohl ein Architekt als auch ein erfahrener Polier übernehmen. Dies gilt derweil nicht nur für Neubaumaßnahmen: Sofern eine Baugenehmigung benötigt wird, kann auch bei Umbauten ein Bauleiter nötig werden. desweit Vorreiter, sagt Salvatore Barbaro (SPD), Staatssekretär im für das Bauwesen Ab vier Stockwerken ist ein des. Solche Wohnungen sind vor allem in der zuständigen Finanzministerium. In Abstimmung mit dem Landesbehindertenbeauftragten Matthias Rösch seien deutliche Fortschritte erzielt worden. Was Barbaro als Anpassung an die Erfordernisse einer modernen Gesellschaft wertet, stößt an anderer Stelle auf deutliche Kritik: Im Rahmen des schriftlichen Anhörungsverfahrens hatte die Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen zum Gesetzentwurf Stellung genommen und sich nachdrücklich gegen diejenigen Verschärfungen ausgesprochen, die letztlich die Baukosten in die Höhe treiben und im Ergebnis zu höheren Mieten führen werden. Aufzug vorgeschrieben Besonders kritisch wurden die Pläne gesehen, die verpflichtende Anzahl von barrierefreien Wohnungen im Neubau zu erhöhen. Wer Gebäude mit mehr als zwei (bisher mehr als vier) Wohnungen errichtet, muss sich gemäß der Gesetzesnovelle an folgende Vorgabe halten: Ab drei Wohnungen muss künftig eine uneingeschränkt rollstuhlgerecht sein. Von jeweils acht weiteren Wohnungen im Haus muss zusätzlich jeweils eine barrierefrei sein. Zudem müssen insgesamt zwei Drittel dieser barrierefreien Wohnungen mit dem Rollstuhl nutzbar sein. Dafür gibt es detaillierte Anforderungen, unter anderem an die Breite des Flures und der Türen sowie die Größe und Einrichtung des Ba- Fläche nach wie vor Mangelware, in den Großstädten ist es nicht so sehr das Problem, begründet Staatssekretär Barbaro die neuen Vorgaben. Darüber hinaus ist in Wohngebäuden ab vier Stockwerken (bisher fünf) ein Aufzug vorgeschrieben. Dass neben der Barrierefreiheit nach DIN zusätzlich noch die Rollstuhlgerechtigkeit verbindlich vorgeschrieben wird, war aus Sicht der Verbände von Anfang an unverständlich, da eine entsprechende Nachfrage in dem von der Regierung geplanten Umfang in der Praxis nicht bestehe. Die Verbandsvertreter wiesen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass allein diese gesetzliche Vorgabe in vielen Fällen zu einer Steigerung der Baukosten in Höhe von GÜNSTIGE ENERGIE Effiziente Abrechnung mit BK01 immoconnect. 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12 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Aus der Politik Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Aus der Politik Saarländische Landesregierung bereitet Novelle der Landesbauordnung vor Wohnungswirtschaftliche Fachverbände sehen Nachbesserungsbedarf Die saarländische Landesregierung hat im Januar 2015 einen Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht, um die Landesbauordnung (LBO) zu novellieren. Wichtigste Neuerung aus wohnungswirtschaftlicher Sicht ist die Ausdehnung der Rauchwarnmelderpflicht auf Bestandswohnungen. Weitere Änderungen sollen unter anderem hinsichtlich Barrierefreiheit und bei Genehmigungsverfahren umgesetzt werden. Mittlerweile hat der zuständige Ausschuss für Inneres und Sport eine schriftliche und mündliche Anhörung durchgeführt, an der auch der BFW Hessen/Rheinland-Pfalz/ Saarland teilgenommen hat. Durch den von der Landesregierung vorgelegten Gesetzentwurf sollen die Landesbauordnung, das Saarländische Architekten- und Ingenieurkammergesetz, das Saarländische Nachbarrechtsgesetz und andere Rechtsvorschriften an gewandelte Anforderungen angepasst werden, die sich unter anderem aus neuen Pflege- und Betreuungswohnformen, der Umsetzung der UN-Behindertenkonvention sowie europarechtlichen Vorgaben ergeben. Als Vorlage für die Novellierung der Landesbauordnung diente der Landesregierung die von der Bauministerkonferenz 2012 beschlossene Musterbauordnung. Der Gesetzesentwurf wurde am 21. Januar 2015 in erster Lesung einstimmig angenommen. Bereits im Juni 2014 hatte die Landesregierung einen Erstentwurf erarbeitet. Die Rauchwarnmelderpflicht, die bisher nur für den Neubau galt, soll nun auch im Bestand eingeführt werden. Des Weiteren soll Bauherren künftig ermöglicht werden, zwischen Verfahrensfreiheit, Genehmigungsfreistellung, vereinfachtem Baugenehmigungsverfahren und formellem Baugenehmigungsverfahren zu wählen. Gleiches gilt für die Verfahrensfreiheit von Solaranlagen. Nach der aktuell gültigen Landesbauordnung sind nur solche Solaranlagen verfahrensfrei, die ausschließlich der Eigenstromerzeugung dienen. Künftig zählen auch solche Solaranlagen, die überwiegend oder ausschließlich zur Einspeisung des Stroms ins öffentliche Netz errichtet werden, zu den verfahrensfreien Vorhaben. Wer für sich selbst feststellt, dass er bereit ist, die Verantwortung für sein Bauprojekt zu tragen, wird weiterhin auf den grünen Stempel der Bauordnungsbehörden verzichten können. Aber alle anderen, die mit ihren zum Teil erheblichen Investitionen auf der sicheren Seite sein wollen, werden in Zukunft wieder die Möglichkeit haben, einen Bauantrag zu stellen und mit dessen Genehmigung Rechtssicherheit zu haben, erläuterte Gisela Kolb, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, im Rahmen der 33. Plenarsitzung des Saarländischen Landtags die Überlegungen der Regierungskoalition. Bei der Barrierefreiheit bezieht sich eine wesentliche Änderung auf die Möglichkeit zur Abweichung von Vorgaben Bei der Barrierefreiheit bezieht sich eine wesentliche Änderung auf die Möglichkeit zur Abweichung von Vorgaben. Während in der bisherigen Fassung der LBO ein Abweichen von den Anforderungen der Barrierefreiheit bei einem unverhältnismäßigen Mehraufwand prinzipiell zulässig war, bedarf es laut Novellierung künftig einer expliziten Genehmigung. Es hilft nichts, wenn Bauaufsichtsbehörden nicht präventiv und beratend tätig sein dürfen, aber repressiv tätig sein müssen, hatte Kolb in diesem Zusammenhang festgestellt. In Rahmen des Anhörungsverfahrens haben sich diverse Fachverbände ausführlich zu den geplanten Regelungen geäußert. Das Bündnis der wohnungswirtschaftlichen Verbände hat dabei insbesondere die geplanten Sonderbaueigenschaften für Gebäude mit Pflegebedürftigen, die verschärften Anforderungen bei der Barrierefreiheit sowie die Ausweitung der Rauchwarnmelderpflicht auf Bestandsgebäude kritisiert. Hingegen wird die neue Wahlfreiheit bei Genehmigungsverfahren, die Verfahrensfreistellung von Solaranlagen sowie die nachbarrechtliche Duldungspflicht für Wärmedämmmaßnahmen ausdrücklich begrüßt. Darüber hinaus forderten die wohnungswirtschaftlichen Verbände dazu auf, die Gelegenheit einer Novellierung zu nutzen, um weitere Stellschrauben der Bauordnung zu verändern, die im Gesetzentwurf unberücksichtigt blieben. Als weiterführende Anregungen wurden Änderungen bei der Hochhausklassifizierung sowie bei Rettungswegen, Maisonettewohnungen und Stellplatzregelungen vorgeschlagen. VELUX Balanced Ventilation Die einfache Lösung für den nutzerun abhängigen Mindestluftwechsel nach DIN Innovative Lüftungstechnologie Gegen Feuchteschäden und Schimmelbildung Gleichbleibender Luftstrom bei jeder Wetterlage Einfache Montage Der Online-Planer für Ihre Lüftungskonzepte: velux.de/ lueftungsplaner Bei der mündlichen Anhörung am 19. März 2015 haben Reinhold Jäger, Vorstand des VdW Saar, und Radu Gurau, technischer Geschäftsführer der Immobiliengruppe Saarbrücken, die Interessen der saarländischen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft vertreten und die wichtigsten Aspekte der schriftlichen Stellungnahme präsentiert. Eine grundsätzliche Nachbesserungsbereitschaft signalisierten die Abgeordneten bei der Verschiebung der Nachrüstfrist für Rauchwarnmelder in Bestandsgebäuden. Nachträgliche Änderungen beim Thema Barrierefreiheit wird es hingegen voraussichtlich nicht geben. Hier wurde seitens der Abgeordneten auf den Koalitionsvertrag verwiesen

13 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Aus der Industrie Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Aus der Industrie Quartierkraftwerk macht mehrere Wärmeverbraucher zum Großabnehmer Zukunftsweisende Energieversorgung im Siedlungsbau die Brennstoffbeschaffung und die Anla- Das Projekt Kelsterbach Am Mainblick: In der Energiezentrale betreibt die Süwag ein Blockheizkraftwerk (BHKW) und einen Gaskessel. genoptimierung. Das Süwag Quartierkraftwerk kann sowohl in Neubauten als auch in Bestandsimmobilien genutzt werden und ermöglicht die Verringerung der Bauinvestitionskosten. Die Süwag übernimmt Finanzierung, Planung und Bau sowie den Betrieb der Energieversorgungsanlage. Auch die Kosten etwa für Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten wie beispielsweise für den Schornsteinfeger entfallen. Möglich werden alle diese Vorteile, da bei den Projekten mehrere Wärmeverbraucher gemeinsam quasi zu einem Großabnehmer werden. Aber wie weit reicht denn nun die autarke Energieversorgung mit Hilfe des Quartierkraftwerks? Hier setzt die Süwag auf ein Baukastenprinzip, in dem für jedes Projekt Einzelbausteine je nach Bedarf zusammengestellt werden können. Die erste Erweite- Unabhängig sein vom öffentlichen Stromnetz und die Wärme für Heizung und Warmwasser dort, wo sie gebraucht wird, selbst erzeugen: Das ist ein Weg, der künftig für die Energieversorgung im Siedlungsbau und für große Mehrfamilienhaus-Lösungen eingeschlagen wird. Die technischen Möglichkeiten dazu sind vorhanden, sie werden weiterentwickelt und ihre Umsetzung findet hohe Akzeptanz. Für die Energiewende sind neue Lösungen gefragt. Sie ist nicht zuletzt eine lokale Aufga- entscheiden sich inzwischen für den Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW). Das Prinzip eines BHKWs ist ganz einfach: Ein (zumeist gasbetriebener) Motor treibt einen Generator an, der Strom erzeugt. Wie bei jedem Verbrennungsmotor entsteht bei dieser Art der Stromerzeugung Abwärme. Anders aber als zum Beispiel im Auto wird sie nicht einfach über einen Kühler in die Umgebung abgegeben und geht damit verloren, sondern sie wird sinnvoll weiter genutzt. Indem der Beispiel Schulen ein und verfügt über viel Erfahrung in der Steuerung und Fernüberwachung dieser Anlagen. Die Technik hat sich als äußerst robust und in hohem Maß wirtschaftlich erwiesen. Im Zeichen der Energiewende hat der regionale Energieversorger mit Sitz in Frankfurt die Technik weiterentwickelt und bietet seine Lösung Süwag Quartierkraftwerk für Siedlungen und große Wohneinheiten an. Die dezentrale und umweltschonende Erzeugung von Energie, abgestimmt auf die jeweiligen Anforderungen der Verbraucher vor Ort, sich in der Planung und Ausführung. Sie versorgen zwischen 18 und 180 Wohneinheiten. Ganz gleich, für welche Größenordnung ein Süwag Quartierkraftwerk erstellt wird: Die Grundlagen bilden in jedem Fall ein Blockheizkraftwerk zur Abdeckung der Grundlast und ein Erdgaskessel für die Wärme-Spitzenlasten. Über ein Nahwärmenetz wird die thermische Energie dann zu den Wohnungen transportiert. Die Bewohner haben somit die Möglichkeit, Strom und Wärme aus einer Hand zu beziehen. ten und damit die Möglichkeiten der Preisgestaltung stellen sich zwar in jedem Projekt immer neu dar, aber das Ziel ist, den Strom unter dem üblichen Marktpreis anbieten zu können. Neben den grünen Aspekten, wie CO 2 - und Energie-Einsparung, bringt das Süwag Quartierkraftwerk weitere Vorteile, die die Attraktivität für Wohnungseigentümer steigern. Dem Endkunden kann eine Stromversorgung angeboten werden, hinter der rungsmöglichkeit ist eine Photovoltaik-Anlage, die zusätzlich aus Sonnenlicht Strom ins Quartierkraftwerk beisteuern kann. Das erhöht den Energiewende-Effekt und vergrößert gleichzeitig den Grad der Autarkie, so Herkert. Gerade im Sommer, wenn weniger Wärme aus dem BHKW benötigt wird, kann der Strom stattdessen über die Photovoltaik-Anlage produziert werden. Ein weiterer, äußerst innovativer und tech- be. Und da der Energieverbrauch in Häusern und Wohnungen nach wie vor eine der zentralen Größen in der Gesamtbilanz darstellt, kommt der Wohnungswirtschaft hier eine bedeutende Rolle zu. Welche innovativen und umweltfreundlichen Möglichkeiten zur Energieerzeugung gibt es, und wie können sie effizient genutzt werden? Die Technik der Kraft-Wärme-Kopplung ist dabei ein nicht zu unterschätzendes Thema. Verschiedenste Verbraucher ob Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften oder produzierendes Gewerbe Kühler-Kreislauf über einen Wärmetauscher Wasser erwärmt, steht auch diese ansonsten verlorene Energie zur Verfügung und kann als Heizwärme verwendet werden. So werden Primärenergie und CO 2 -Emissionen in erheblichem Ausmaß eingespart. Der Energiedienstleister Süwag, Kooperationspartner und Mitgliedsunternehmen des, setzt BHKWs bereits seit vielen Jahren unter anderem in kommunalen Einrichtungen wie zum entspricht dabei unserer Strategie,grüner und kommunaler, erläutert Vorstandsmitglied Mike Schuler. Die Süwag verstehe sich als ganzheitlicher Energiemanager. Das Süwag Quartierkraftwerk biete genau diesen ganzheitlichen Ansatz. Blockheizkraftwerk deckt die Grundlast ab Bisher hat die Süwag sechs Quartierkraftwerke in Betrieb, sieben weitere befinden Für eine gute Wirtschaftlichkeit der Energieversorgungsanlage müssen alle Bewohner ans Nahwärmenetz angeschlossen sein und die Wärme aus dem Kraftwerk im eigenen Quartier beziehen. Ob sie auch den selbst produzierten Strom nutzen, der ihnen zu günstigen Direktabnahme-Konditionen angeboten wird, können sie in jedem Fall selbst entscheiden sie dürfen schon aus gesetzlichen Gründen nicht automatisch an den Lieferanten gebunden werden. Die Kos- ein erfahrener Dienstleister steht, erklärt Jürgen Herkert, Projektingenieur bei der Süwag Grüne Energien und Wasser GmbH. Er muss sich selbst um nichts mehr kümmern. Zudem sei die Versorgungssicherheit gewährleistet. Dank ständiger Anlagenkontrolle per Fernüberwachung merkt der Verbraucher im besten Fall gar nicht, wenn doch mal eine Störung auftritt, so Herkert. Mit der technischen Betriebsführung ist die Süwag, neben Störungsbeseitigung und Wartungsarbeiten, auch zuständig für nisch interessanter Baustein ist ein Stromspeicher. In zwei Projekten, in Kelsterbach bei Frankfurt sowie in Flein bei Heilbronn, hat die Süwag die Kombination aus BHKW, PV-Anlage und Stromspeicher bereits realisiert. Geht der Weg nun also langfristig gesehen in Richtung nachhaltige, autarke Stromversorgung? Ja, das ist ein Weg unter vielen. Die Energiewende ist nicht nur lokal, sondern auch vielfältig. Die technischen Weichen für eine weitgehend autarke Energieversorgung sind jedenfalls gestellt

14 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Aus der Industrie Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Aus der Industrie Digitalisierung der Immobilienbranche Webbasierter Informationsaustausch Digitalisierung spielt eine zunehmend fekt Mobile dennoch nutzen: Das Tool dann eine Liste mit den für sie sichtbaren bedeutende Rolle und hat wesentlichen unterstützt auch Fremdprodukte. Durch Dokumenten angezeigt. Darüber hinaus ist Einfluss auf das tägliche Leben. Immobi- die integrierte Dokumentenvorschau kann eine jeweils nach Dokumentenart, Einheit, lienunternehmen stellt diese Entwicklung darauf verzichtet werden, für Termine eine Liegenschaft und Adresse sortierte Anzei- vor neue Herausforderungen. Bran- Auswahl von Ausdrucken zusammenzu- ge möglich. chenspezifische Software-Lösungen bieten stellen. Auch Nutzungsauswertungen in die passende Unterstützung. Ein Beispiel dafür ist das Tool Hausperfekt Mobile des Krefelder Software-Unterneh- Diagrammform sind möglich. Der Effekt für Immobilienverwalter: eine deutliche Zeitersparnis. Verwalter sind autorisiert, alle hinterlegten Dokumente zu einem Objekt, einer Wohnung oder einer Person einzusehen und behalten somit die Kontrolle darüber, Innovative Produkte zur Schonung der natürlichen Ressourcen Energielösungen mit Zukunft mens Hausperfekt. Dabei handelt es sich Indem sie die Personenfunktion in welche Daten und Dokumente von wel- um eine Kommunikations- und Webpublikationsplattform für die Immobilienverwaltung. Als Zusatz zur Software Hausperfekt Genesis bietet sie die Möglichkeit des Informationsaustauschs zwischen Immobilienverwaltern und ihren Mitarbeitern sowie Kunden, Investoren, Handwerkern und Dienstleistern. Darüber hinaus haben die genannten Personenkreise die Gelegenheit, sich jederzeit selbstständig über Abrechnungen, Teilungserklärungen und sonstige Dokumente aus dem Archiv zu informieren. Verwalter können ihr Firmen-CI für die Benutzeroberfläche nutzen. Der Zugang zu Informationen ist mit dem Tool jederzeit und von überall online möglich, auf dem PC, Tablet oder Smartphone. Gewünschte Dokumente werden aus Hausperfekt Genesis hochgeladen. Verwalter, die Hausperfekt Genesis nicht im Einsatz haben, können Hausper- Hausperfekt als Filter eingeben, bestimmen Verwalter im Voraus die Personen, die Zugriff auf die hochgeladenen Dokumente haben. Den Eigentümern, Mietern, Investoren, Handwerkern oder Dienstleistern wird chen Personen abgerufen werden können. Mit dem integrierten Newsletter oder der Funktion ist es unkompliziert, eine zum Beispiel an alle Eigentümer eines Objektes zu senden. Hausperfekt Mobile ist eine Kommunikationsplattform für die Immobilienverwaltung. Der verstärkte Einsatz regenerativer Energien zur Schonung der natürlichen Ressourcen findet inzwischen bei 98 Prozent der deutschen Bevölkerung Zuspruch. Zahlreiche Hausbesitzer haben deshalb in den vergangenen Jahren in Photovoltaik-Anlagen investiert. Des Weiteren stellen neue Regelungen in der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) und des Erneuerbaren-Wärme-Gesetzes (EWG), die in Baden-Württemberg zum 1. Juli 2015 in Kraft getreten sind, vor weitere Herausforderungen bei Planung und Betrieb von Heizungsanlagen. Mit den Produkten EnBW BHKWprivat und EnBW Hausstrom Solar hat der Energiedienstleister EnBW zwei Angebote entwickelt, die passende Lösungen bieten. Ziel der gesetzlichen Regelungen ist die Verringerung des Primärenergiebedarfs und der Treibhausemissionen, um auf diesem Weg die angestrebten Umweltschutzziele zu erreichen. Neben der erforderlichen Erneuerung alter Heizkessel stehen auch im Neubau wesentliche Änderungen bevor: So muss etwa ab 2016 der zulässige Primärenergiebedarf eines neuen Gebäudes um weitere 25 Prozent gegenüber dem Stand von 2014 gesenkt werden. Als besonders effizient und ressourcenschonend erweist sich dabei die Kraft-Wärme-Kopplung, also die gleichzeitige Erzeugung von Wärme und Strom, die beim Produkt EnBW BHKWprivat zum Einsatz kommt. Als dezentraler Lösungsanbieter konzipiert, errichtet und betreibt die EnBW Blockheizkraftwerke (BHKW), die den individuellen Anforderungen der zu versorgenden Wohnanlagen gerecht werden. Neben der Wärmebelieferung erhalten die Bewohner zudem den im BHKW erzeugten Strom und das zu günstigeren Konditionen im Vergleich zum Tarif des örtlichen Stromlieferanten. Sofern in einer Wohnanlage bereits KWK-Anlagen (BHKW) bestehen, können diese auf ein BHKWprivat-Modell umgestellt werden, indem diese Heizungs- und BHKW-Anlagen in den Verantwortungsbereich der EnBW übertragen werden. Individuelle Bedürfnisse der Objekteigentümer kommen zum Tragen Auch die Investition in Photovoltaik-Anlagen stellt einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende dar und verspricht darüber hinaus staatliche Fördergelder. Da jedoch 58 Prozent der Deutschen Mieter sind, hatten viele Menschen bislang keine Chance, das von ihnen bewohnte Gebäude mit entsprechenden Technologien auszustatten. Genau aus diesem Grund haben die VdK-Baugenossenschaft Baden-Württemberg und die EnBW ein erstes gemeinsames Pilotprojekt gestartet: Die Genossenschaft mit Sitz in Stuttgart und der Energiedienstleister entwickelten ein Modell, nach dem Hauseigentümer Photovoltaik-Anlagen an ihren vermieteten Häuser installieren und somit nicht nur ihren Teil zur Schonung der Umwelt, sondern auch zur Schonung der Geldbeutel ihrer Mieter beitragen können. Die Energieversorgung erfolgt in Form eines Solar-Hausstromtarifs, der speziell auf das jeweilige Gebäude zugeschnitten ist. Der Strom wird direkt dort erzeugt, wo er auch verbraucht wird. Das Photovoltaik-Eigenstromverbrauchsmodell lässt sich flexibel auf die individuellen Bedürfnisse der Objekteigentümer anpassen. So ist es möglich, dass die EnBW Bau, Finanzierung, Betrieb und Wartung der PV-Anlage übernimmt oder dass der Objekteigentümer einzelne Module herausnimmt. In jedem Fall sorgt die EnBW dafür, dass der Solarstrom vom Dach sicher zu den Geräten der Mieter gelangt und energiewirtschaftlich sauber abgerechnet wird. Das Modell funktioniert für neue PV-Anlagen ebenso wie für viele PV-Bestandsanlagen. Mehr Informationen zu Dienstleistungen rund um Wärme- und Stromerzeugung erhalten Interessierte über die Service-Telefonnummer oder per an 26 27

15 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Aus der Industrie Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Vorschau Moderne Warmwasser-Lösungen Wirtschaftlich und hygienisch WOWI-Golftour 2015 macht Station in Hessen Branchenvertreter schwingen gemeinsam die Schläger Trinkwasserhygiene, Investitions- und Betriebskosten wie auch die Effizienz der Warmwasserbereitung sind für viele Wohnungsunternehmen wichtige Gründe, sich für eine Lösung mit elektronischen Durchlauferhitzern zu entscheiden. eignet sich beispielsweise der elektronische, einfach zu bedienende AEG Durchlauferhitzer DDLE ÖKO Easy: Aufgrund der hohen Anschluss-Leistung bis zu 24 kw kann eine größere Wassermenge entnommen werden auch gleichzeitig an Dusche und Waschbecken. Von der ersten Sekunde an kommt das Neben baulichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten bietet die bedarfsgerechte und hygienische Warmwasser bereitung mit kurzen Wegen bis zur Auslaufarmatur weitere Vorteile. Unter anderem erübrigt sich das Problem von Legionellen. Diese vermehren sich vorzugsweise im stagnierenden Wasser von Leitungsnetzen oder Boilern. AEG Haustechnik verfügt über ein umfangreiches Portfolio elektronischer Durchlauferhitzer, das sich durch ständige Leistungsbereitschaft, geforderte Hygiene, kompakte Bauform sowie höchste Energie- und Wassereinsparung auszeichnet. Gegenüber hydraulischen Varianten sparen sie etwa 30 Prozent Wasser und Strom. Für Bäder und Küchen Warmwasser mit nahezu konstanter Temperatur aus dem Auslauf. Über Anwendungssymbole sind zwei Festtemperaturen (42 C und 55 C) einstellbar. Das Komfortmodell DDLE ÖKO ThermoDrive mit beleuchtetem Multifunktionsdisplay wechselt die Farbe ab 42 C von Blau auf Rot (optischer Verbrühschutz). Die Einstellung der Temperatur wählbar zwischen 30 und 60 - erfolgt per Drehregler und wird gradgenau in 0,5 C-Schritten angezeigt. Zwei Speichertasten können für individuelle Temperaturwünsche belegt werden, die zusätzliche Eco-Taste steuert die Wassermenge während eines Duschvorgangs vollautomatisch und gleicht Druckschwankungen im Leitungssystem aus. Auch für die Küche gibt es mittlerweile elektronische Durchlauferhitzer, die anders als Kleinspeicher keine Bereitschaftsenergie verbrauchen und mehr Platz für die Mülltrennung unter der Küchenspüle schaffen. Das AEG Gerät DDLE Kompakt FB 11/13 inklusive Fernbedienung verspricht eine konstante, stufenlos einstellbare und gradgenaue Auslauftemperatur zwischen 20 und 60 Celsius. Weitere Informationen unter Neuer Ansprechpartner rund um die kontrollierte Wohnraumlüftung Individuelle Lüftungskonzepte Die Firma Helios Ventilatoren GmbH & Co Wärmerückgewinnung handelt, bei Helios ist KG, Marktführer von lüftungstechnischen Systemlösungen in Europa, verstärkt ihr Außen- immer das Passende dabei. dienst-team mit einem neuen Ansprechpartner für die Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz beiten Sie gemeinsam mit Uwe Rohrmann Nutzen Sie daher die Gelegenheit und erar- und Saarland. Ihr individuelles Lüftungskonzept zur Erfüllung aller rechtlichen und bauphysikalischen Eigens für die Wohnungs- und Bauwirtschaft Anforderungen. steht Ihnen ab sofort Uwe Rohrmann als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung. Kontaktdaten: Die langjährige Erfahrung im Bereich der Uwe Rohrmann Wohnungslüftung macht Helios zum Systemanbieter für die unterschiedlichsten Einsatz- Telefon: 07720/72054 Fax: 07720/ Dorheimer Straße Wölfersheim bereiche. Egal, ob es sich um eine Abluftanlage oder um energieeffiziente Lüftung mit Mobil: 0172/ u.rohrmann@heliosventilatoren.de Der Auftakt war vielversprechend, jetzt folgt das große Finale: An den ersten fünf Ausscheidungsturnieren der WOWI-Golftour 2015 in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Berlin/Brandenburg, Bayern und Norddeutschland haben knapp 500 golfbegeisterte Führungskräfte aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft teilgenommen. Auch das letzte Turnier in Hessen, das am 24. Juli auf der Anlage des Golfclubs Odenwald ausgetragen wird, ist nahezu ausgebucht. Die Turnierserie wird von Verbandsseite unter anderem vom BFW Hessen/ Rheinland-Pfalz/Saarland unterstützt. Als Vertreter des diesjährigen Charity-Partners GOFUS, einem Zusammenschluss von rund 500 Ex-Fußballprofis, die sich für den guten Zweck engagieren, ist der ehemalige Bundesliga-Star Andreas Möller am Start. Mit einer Startgebühr von 50 Euro pro Turnierteilnehmer wird das gemeinnützige Projekt Platz da! unterstützt. In der Summe wurde auf diesem Weg bislang ein Spendenbetrag von rund Euro erzielt, der dazu verwendet wird, in sozial benachteiligten Regionen Bolz- und Sportplätze zu renovieren oder neu zu bauen. Die Gewinner der Netto- und Bruttowertung der Ausscheidungsturniere treffen sich am 11. September in Weimar, um den besten Golfspieler der Immobilienbranche zu ermitteln. Als einzigartige Networking-Plattform für die ideale Möglichkeit, alte Bekanntschaften die Branche bietet die WOWI-Golftour 2015 auf dem Grün aufzufrischen und wertvolle ideale Möglichkeiten, alte Kontakte in sportlich-lockerer Atmosphäre wieder anzutrefform für die Branche zu knüpfen. neue Kontakte auf einer einzigartigen Plattfen oder neue Freunde kennenzulernen. Die Turnierserie wird durch die regionalen Die bisherigen Turniere haben Lust auf mehr Branchenverbände und die Unternehmen gemacht: Bei bestem Golfwetter konnten Vaillant, RWE, Roto, Immonet, Ista, Siniat/ sich die Teilnehmer, darunter auch BFW-Landesgeschäftsführer Gerald Lipka, der in Ba- Eternit, Pluggit, TCS, Kermi und Danfoss unterstützt. Die PresseCompany, Deutschlands führende Kommunikationsagentur für sportlich messen und im Rahmen einen stilden-württemberg den Schläger schwang, die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, vollen Dinners am Abend gemeinsam einen zeichnet im Auftrag der Verbände und gelungenen Tag bei guten Gesprächen ausklingen lassen. Frick: Wir freuen uns auf das Sponsoren für die Organisation der WO- WI-Golftour 2015 verantwortlich. Im Rahmen der Turnierserie bringen wir Fach- und Abschlussturnier und sind stolz, auch in die- Turnier in Hessen sowie das anschließende Führungskräfte der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in entspannter Atmosphä- für unsere Turnierreihe begeistern zu können. sem Jahr wieder zahlreiche Branchengrößen re zu Sport und Networking zusammen, erläutert Rainer Frick, Geschäftsführer der Weitere Informationen und Anmeldung: PresseCompany. Teilnehmer haben dabei WOWI Die WOWI-Golftour 2015 gastiert auf der Anlage des Golfclubs Odenwald: Beim Turnier in Hessen werden wie bereits im Vorjahr wieder zahlreiche Größen aus der Immobilienbranche erwartet

16 Immobilien Wirtschaft Rhein-Main Termine Sie sind auf der Suche nach kreativen Kommunikationsstrategien? Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen! BFW Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Termine 2015 Datum Ort Veranstaltung 24. Juli 2015 Brombachtal (Golfclub Odenwald) WOWI-Golftour 2015, Turnier Hessen 9. September 2015 Wiesbaden Contracting im Wohnungsbau (Fachveranstaltung mit anschließendem Probenbesuch im Staatstheater) 16. September 2015 Eschborn Bauträgertag Oktober 2015 Wiesbaden-Nordenstadt Traumzielgruppe 50+ Wie Sie Best-Ager als Immobilienkunden gewinnen und begeistern (Marketingveranstaltung mit Hans-Georg Pompe) Egal ob Presseveröffentlichung, Mitarbeiterzeitschrift, Image- Broschüre, Geschäftsbericht oder Newsletter die PresseCompany unterstützt Sie bei Konzeption, Design sowie Realisierung und bringt bei der Gestaltung Inhalt und Form in Einklang. Darüber hinaus stehen wir Ihnen bei der Planung exklusiver Herausgeber: PresseCompany GmbH Reinsburgstraße Stuttgart Fon Fax In Zusammenarbeit mit dem BFW Hessen/Rheinland-Pfalz/ Saarland Nachdruck von Beiträgen und Nachrichten: nur mit Genehmigung des Verlags. Mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Beiträge in unserer Zeitschrift, in denen speziell Erzeugnisse von Firmen besprochen werden, dienen lediglich der Information unserer Leser, um sie über die Neuheiten auf diesem Gebiet aufzuklären. Eine Garantieerklärung für Produkte und Firma ist damit nicht verbunden. Rückfragen bezüglich firmengebundener Beiträge sind deshalb direkt an die Hersteller zu richten oder werden an diese weitergeleitet. Redaktionsbeirat: Sonja Steffen, Vorstandsvorsitzende des Gerald Lipka, Geschäftsführer des Foto Titelseite (und weitere): istockphoto, Fotolia Redaktionsleitung: Benjamin Klein Redaktion: Benjamin Klein, Hanna Buchert, Janina Brielmann Layout: Jens Tippel, Christina Grill Anzeigenverwaltung: Christina Würl Events und zielgruppenspezifischer Veranstaltungsreihen mit Rat und Tat zur Seite. Profitieren Sie von unserem breiten Netzwerk. Wir knüpfen alle Kontakte, die Sie brauchen! Mail: Telefon: 0711/

17 Fotolia, Tiberius Gracchus SPITZENVERBAND DER IMMOBILIEN- UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT Politische Interessenvertretung Kompetentes Netzwerk Erfahrungsaustausch Arbeitskreise und Fachgespräche Impulsgeber und Knowhow-Träger Messen und Kongresse Statistik & Research Rechts- und Steuerberatung Interesse an einer Mitgliedschaft? Dann melden Sie sich bei uns! Landesverband Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: / info@lfw-h-rp-s.de

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