Benutzerhandbuch. IND570 Wägeterminal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Benutzerhandbuch. IND570 Wägeterminal"

Transkript

1 Benutzerhandbuch IND570 Wägeterminal

2 IND570 Wägeterminal Wichtige Services zur Gewährleistung einer zuverlässigen Performance Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl der Qualität und Präzision von METTLER TOLEDO. Der ordnungsgemässe Gebrauch Ihres neuen Geräts gemäss dieses Handbuchs sowie die regelmäβige Kalibrierung und Wartung durch unser im Werk geschultes Serviceteam gewährleisten den zuverlässigen und genauen Betrieb und schützen somit Ihre Investition. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie an einem Service-Vertrag interessiert sind, der genau auf Ihre Anforderungen und Ihr Budget zugeschnitten ist. Weitere Informationen erhalten Sie unter Zur Optimierung des Nutzens, den Sie aus Ihrer Investition ziehen, sind mehrere wichtige Schritte erforderlich: 1. Registrierung des Produkts: Wir laden Sie dazu ein, Ihr Produkt unter zu registrieren, damit wir Sie über Verbesserungen, Updates und wichtige Mitteilungen bezüglich Ihres Produkts informieren können. 2. Kontaktaufnahme mit METTLER TOLEDO zwecks Service: Der Wert einer Messung steht im direkten Verhältnis zu ihrer Genauigkeit eine nicht den Spezifikationen entsprechende Waage kann zu Qualitätsminderungen, geringeren Gewinnen und einem höheren Haftbarkeitsrisiko führen. Fristgerechte Serviceleistungen von METTLER TOLEDO stellen die Genauigkeit sicher, reduzieren Ausfallzeiten und verlängern die Gerätelebensdauer. a. Installation, Konfiguration, Integration und Schulung: Unsere Servicevertreter sind vom Werk geschulte Experten für Wägeausrüstungen. Wir stellen sicher, dass Ihre Wägegeräte auf kostengünstige und termingerechte Weise für den Einsatz in der Produktionsumgebung bereit gemacht werden und dass das Bedienungspersonal so geschult wird, dass ein Erfolg gewährleistet ist. b. Erstkalibrierungsdokumentation: Die Installationsumgebung und Anwendungsanforderungen sind für jede Industriewaage anders; deshalb muss die Leistung geprüft und zertifiziert werden. Unsere Kalibrierungsservices und Zertifikate dokumentieren die Genauigkeit, um die Qualität der Produktion sicherzustellen und für erstklassige Aufzeichnungen der Leistung zu sorgen. c. Periodische Kalibrierungswartung: Ein Kalibrierungsservicevertrag bildet die Grundlage für Ihr Vertrauen in Ihr Wägeverfahren und stellt gleichzeitig eine Dokumentation der Einhaltung von Anforderungen bereit. Wir bieten eine Vielzahl von Serviceprogrammen an, die auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget maβgeschneidert werden können. d. GWP -Verifizierung: Ein risikobasierter Ansatz zur Verwaltung von Wägegeräten ermöglicht die Steuerung und Verbesserung des gesamten Messprozesses, um eine reproduzierbare Produktqualität zu gewährleisten und Prozesskosten zu minimieren. GWP (Gute Wägepraxis) ist der wissenschaftliche Standard für das effiziente Lebenszyklusmanagement von Wägegeräten und liefert eindeutige Antworten zur Spezifizierung, Kalibrierung und Genauigkeit der Wägegeräte unabhängig vom Hersteller oder von der Marke.

3 METTLER TOLEDO 2015 Dieses Handbuch darf ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von METTLER TOLEDO weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form oder durch irgendwelche Mittel, seien es elektronische oder mechanische Methoden, einschließlich Fotokopieren und Aufzeichnen, für irgendwelche Zwecke reproduziert oder übertragen werden. Durch die US-Regierung eingeschränkte Rechte: Diese Dokumentation wird mit eingeschränkten Rechten bereitgestellt. Copyright 2015 METTLER TOLEDO. Diese Dokumentation enthält eigentumsrechtlich geschützte Informationen von METTLER TOLEDO. Sie darf ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von METTLER TOLEDO nicht ganz oder teilweise kopiert werden. METTLER TOLEDO behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Verbesserungen oder Änderungen am Produkt oder Handbuch vorzunehmen. COPYRIGHT METTLER TOLEDO ist eine eingetragene Marke von Mettler-Toledo, LLC. Alle anderen Marken- oder Produktbezeichnungen sind Marken bzw. eingetragene Marken ihrer jeweiligen Firmen. METTLER TOLEDO BEHÄLT SICH DAS RECHT VOR, VERBESSERUNGEN ODER ÄNDERUNGEN OHNE VORHERIGE ANKÜNDIGUNG VORZUNEHMEN. FCC-Mitteilung Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften und den Funkentstöranforderungen des kanadischen Kommunikationsministeriums. Sein Betrieb unterliegt folgenden Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine Funkstörungen verursachen und (2) das Gerät muss in der Lage sein, alle empfangenen Funkstörungen zu tolerieren, einschließlich solcher Störungen, die u. U. den Betrieb negativ beeinflussen. Dieses Gerät wurde geprüft und liegt gemäß Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften innerhalb der Grenzwerte für ein digitales Gerät der Klasse A. Diese Grenzwerte gewährleisten den Schutz vor Funkstörungen, wenn das Gerät in einer gewerblichen Umgebung betrieben wird. Dieses Gerät erzeugt, verwendet und kann Hochfrequenzenergie abstrahlen. Die unsachgemäße Installation und Verwendung kann zu Störungen des Funkverkehrs führen. Das Betreiben dieses Geräts in einem Wohngebiet führt wahr scheinlich zu Funkstörungen, wobei der Benutzer auf eigene Kosten entsprechende Maßnahmen zur Behebung der Störung ergreifen muss. Die Konformitätserklärung befindet sich auf der Dokumentations-CD. RoHS Erklärung zur Vorschrifteneinhaltung Die Mehrheit unserer Produkte gehört den Kategorien 8 und 9 an. Diese Kategorien fallen derzeit nicht in den Geltungsrahmen der Direktive 2002/95/EG (RoHS) vom 27. Januar Wenn unsere Produkte planungsweise in anderen Produkten zur Anwendung kommen sollen, die in den Geltungsrahmen der RoHS-Direktive fallen, müssen die Pflichten zur Einhaltung dieser Vorschriften separat vertraglich festgelegt werden. Diejenigen Produkte, die in Kategorien 1 bis 7 und 10 eingeordnet werden, sind ab spätestens dem 1. Juli 2006 mit der RoHS-Direktive der EU konform. Wenn es aus technischen Gründen nicht möglich ist, Substanzen, die sich nicht RoHS-konform verhalten, in einem der vorstehenden Produkte zu ersetzen, planen wir, unsere Kunden jeweils zeitnah über diese Tatsache in Kenntnis zu setzen. Erklärung zu Schadstoffen Wir setzen Schadstoffe, wie etwa Asbest, radioaktive Materialien oder Arsenverbindungen, nicht auf direktem Weg ein. Wir kaufen jedoch Teile von Dritten hinzu, die minimale Mengen einiger dieser Substanzen enthalten können.

4 Vorsichtsmassnahmen LESEN Sie dieses Handbuch, BEVOR Sie dieses Gerät bedienen oder warten und BEFOLGEN Sie alle Anweisungen. BEWAHREN Sie dieses Handbuch für zukünftige Nachschlagezwecke auf. ACHTUNG FÜR EINEN KONTINUIERLICHEN SCHUTZ GEGEN STROMSCHLAG NUR AN EINE ORDNUNGSGEMÄSS GEERDETE STECKDOSE ANSCHLIESSEN. DEN ERDUNGSSTIFT NICHT ENTFERNEN. ACHTUNG DAS IND570 DARF NUR VON QUALIFIZIERTEM PERSONAL GEWARTET WERDEN. BEI PRÜFUNGEN, TESTS UND EINSTELLUNGEN, DIE BEI EINGESCHALTETER STROMZUFUHR DURCHGEFÜHRT WERDEN MÜSSEN, VORSICHTIG VORGEHEN. DIE NICHTBEACHTUNG DIESER VORSICHTSMASSNAHMEN KANN ZU VERLETZUNGEN UND/ODER SACHSCHÄDEN FÜHREN. ACHTUNG DIESES GERÄT ERST INSTALLIEREN BZW. SERVICE- UND WARTUNGSMASSNAHMEN ERST VORNEHMEN, WENN DER BEREICH, IN DEM SICH DAS TERMINAL BEFINDET, VON PERSONAL, DAS DURCH DIE AUFSICHTFÜHRENDE PERSON AM STANDORT DES KUNDEN HIERZU BEFUGT WURDE, ALS NICHT EXPLOSIONSGEFÄHRDET GESICHERT WURDE. ACHTUNG NICHT ALLE VERSIONEN DES IND570 SIND ZUR VERWENDUNG IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN GEEIGNET. SIEHE DAS DATENSCHILD DES IND570, UM FESTZUSTELLEN, OB EIN BESTIMMTES TERMINAL FÜR DIE VERWENDUNG IN EINEM ALS BRAND- ODER EXPLOSIONSGEFÄHRDET KLASSIFIZIERTEN BEREICH ZUGELASSEN IST. TERMINALS, DIE NICHT (AB WERK) ALS DIVISION 2 MARKIERT ODER ALS EUROPÄISCHE KATEGORIE 3 ZUGELASSEN SIND, DÜRFEN NICHT IN EINER UMGEBUNG DER DIVISION 2 ODER ZONE 2/22 INSTALLIERT WERDEN. ACHTUNG DIE INTERNEN DISKRETE I/O-RELAISOPTIONEN DARF NICHT IN BEREICHEN, WIE WEGEN DER BRENNBARE ODER EXPLOSIVE ATMOSPHÄRE GEFÄHRLICH EINGESTUFT WERDEN. DIE NICHTBEACHTUNG DIESES WARNHINWEISES KÖNNTE ZU VERLETZUNGEN UND/ODER SACHSCHÄDEN FÜHREN. ACHTUNG WENN DIESES GERÄT ALS KOMPONENTE IN EIN SYSTEM INTEGRIERT WIRD, MUSS DIE DARAUS ENTSTEHENDE KONSTRUKTION VON QUALIFIZIERTEM PERSONAL ÜBERPRÜFT WERDEN, DAS MIT DEM BAU UND BETRIEB ALLER KOMPONENTEN IM SYSTEM UND DEN POTENZIELLEN GEFAHREN VERTRAUT IST. DIE NICHTBEACHTUNG DIESER VORSICHTSMASSNAHMEN KÖNNTE ZU VERLETZUNGEN UND/ODER SACHSCHÄDEN FÜHREN. ACHTUNG NUR DIE IN DER IND570 DOKUMENTATIONS-CD SPEZIFIZIERTEN KOMPONENTEN DÜRFEN IN DIESEM TERMINAL VERWENDET WERDEN. ALLE GERÄTE MÜSSEN IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEN ANWEISUNGEN IN DER INSTALLATIONSANLEITUNG BESCHRIEBEN INSTALLIERT WERDEN. FALSCHE ODER ERSATZKOMPONENTEN UND/ODER EINE ABWEICHUNG VON DIESEN ANWEISUNGEN KANN DIE EIGENSICHERHEIT DES TERMINALS GEFÄHRDEN UND ZU VERLETZUNGEN UND/ODER SACHSCHÄDEN FÜHREN.

5 Vorsichtmassnahmen VORSICHT VOR DEM ANSCHLIESSEN ODER ABTRENNEN INTERNER ELEKTRONISCHER BAUTEILE ODER VERBINDUNGSKABEL ZWISCHEN ELEKTRONISCHEN GERÄTEN MUSS STETS DIE STROMZUFUHR UNTERBROCHEN UND MINDESTENS DREISSIG (30) SEKUNDEN GEWARTET WERDEN, BEVOR ANSCHLÜSSE ODER ABTRENNUNGEN VORGENOMMEN WERDEN. DIE NICHTBEACHTUNG DIESER VORSICHTSMASSNAHMEN KÖNNTE ZU EINER BESCHÄDIGUNG ODER DER ZERSTÖRUNG DES GERÄTES UND/ODER ZU VERLETZUNGEN FÜHREN. HINWEIS BEACHTEN SIE DIE ENTSPRECHENDEN VORSICHTSMASSNAHMEN BEIM UMGANG MIT GERÄTEN, DIE EMPFINDLICH AUF ELEKTROSTATIK REAGIEREN. Anforderungen der sicheren Entsorgung In Übereinstimmung mit der europäischen Richtlinie 2002/96/EC zu Elektrik- und Elektronikabfällen (WEEE) darf dieses Gerät nicht im Hausmüll entsorgt werden. Dies gilt auch je nach spezifischen Anforderungen für Länder außerhalb der EU. Entsorgen Sie dieses Produkt bitte gemäß den örtlichen Vorschriften an der Sammelstelle, die für elektrische und elektronische Geräte vorgegeben ist. Falls Sie irgendwelche Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die zuständige Behörde oder den Händler, von dem Sie dieses Gerät erworben haben. Sollte dieses Gerät an andere Parteien weitergegeben werden (für den privaten oder kommerziellen Gebrauch), muss der Inhalt dieser Vorschrift ebenfalls weitergeleitet werden. Vielen Dank für Ihren Beitrag zum Umweltschutz.

6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung IND570-Übersicht Versionen Netzgespeiste Modelle ( VAC) Gleichstromgespeiste Modelle (24 VDC) Die Standardfunktionen des IND Technische Daten Lieferumfang und Prüfung der Teile Modellkennung Abmessungen Hauptplatine Waagenbasis Waage mit analoger Wägezelle IDNet -Waagenbasis Optionen Diskrete I/O-Schnittstelle Ethernet-Option Serielle Anschlüsse COM2/COM PLC-Schnittstellen Analogausgang ControlNet DeviceNet EtherNet/IP Modbus TCP PROFIBUS DP Anwendungssoftware Fill COM Drive TaskExpert InSite SL Konfigurations-Tool Anzeige und Tastenfeld Aufbau der Anzeige Tasten der Frontplatte Betrieb Übersicht Benutzersicherheit Zugriff auf Setup- und Terminalfunktionen Metrologieschalter Terminalfunktion /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 1

7 Inhaltsverzeichnis 2.4. Informationen über die Mensch-Maschine-Schnittstelle HMI Navigationstasten Die Navigationstasten AUF und AB Die Navigationstasten LINKS und RECHTS Die Taste ENTER Softkeys und Symbole Waagenfunktionstasten Alphanumerische Tasten Dateneingabe Dateneingabemodi Numerische Eingabe Groß- und Kleinbuchstabeneingabe Eingabe von Sonder- und Punktionszeichen Globale Buchstabeneingabe Kyrillische Buchstaben Ausgangsbildschirm Hauptfunktionen Nullstellung Automatische Nullnachführung Nullstellung beim Einschalten Nullstellung mit Drucktaste Zeitgesteuerte Nullstellung Tarieren Tarieren mit Drucktaste Tarieren über die Tastatur Taratabelle Laden von Datensätzen aus der Taratabelle Nettozeichenkorrektur Automatisches Tarieren Löschen des Tarawerts Drucken Aktivierung des Druckvorganges Drucksperre Automatisches Drucken Druck wiederholen Benutzerdefinierter Druck-Trigger Berichtsausdruck Summierung Transaktionszähler Gesamtsumme und Zwischensumme Gesamtsummen abrufen Umschalten der Maßeinheit Um 10 erweitern Fernanzeige Zuordnung einer externen Tastatur Kalibrierungsmanagement Service- und Test-Trigger Service- und Testbenachrichtigung METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

8 Kalibrierungstest Testmanager GWP Trigger für routinemäßige Tests Routinetestbenachrichtigung GWP-Tests Mindestgewicht CalFree Datum und Uhrzeit ID Zielwertvergleich Materialtransfer-Anwendungen Über-/Unter-Anwendungen Zielwerteingabe Direkte Bearbeitung aktiver Datensätze Laden von Datensätzen aus der Zielwerttabelle Zielwerteinheiten SmartTrac Materialtransfermodus Über-/Unter-Modus Komparatoren Komparatoren und diskrete Ausgänge Zielwert-Komparatoren Bereichskomparatoren Direkter Zugriff auf Alibispeicher Anzeigen und Ausdrucken des Alibispeichers Tabellen- und Protokollsuche Suche nach einer Tabelle oder einem Protokoll Berichte Erzeugen eines Berichts USB-Host USB-Host-Anschluss Standardeinstellungen USB-Geräteanschluss USB-Dateiübertragung Fehlerverwaltung, Diagnoseinformationen und Serviceoptionen Fehlerklassifizierung Synchrone Fehler Asynchrone Fehler Fehler beider Klassen Fehlerprotokoll Informationsabruf Gewicht abrufen Systeminformationen Metrologie abrufen Servicesymbol Automatische -Benachrichtigungen Manueller Serviceaufruf via /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 3

9 Inhaltsverzeichnis 3 Konfiguration Öffnen des Setup-Modus Eingabe des Benutzernamens Eingabe des Kennworts Verlassen des Setup-Modus Setup-Menübaum Setup-Bildschirme Navigation Dateneingabe Übersicht über die Konfiguration Waage Typ Name Waagentyp Kapazität und Schrittweite Primäre Einheiten Anzahl der Bereiche/Intervalle Anzeige aus bei Überkapazität X10 Immer Kalibrierung GEO-Code Seriennummer der Wägebrücke Kalibriereinheiten mv/v-jumper Kalibrierungs-Softkeys Service-Modus Analoger Sättigungstest Nullstellung AZM & ANZEIGE Bereiche Tara Tara-Typen Automatisches Tarieren Automatisches Löschen Einheiten Sekundäre Einheit Tertiäre Einheit Einschalten Benutzerdefinierter Faktor Benutzerdefinierter Name Benutzerdefinierte Schrittweite Rate Gewichtseinheiten Zeiteinheiten Messzeitraum Ausgabedurchschnitt Filter METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

10 Tiefpassfrequenz Tiefpassanzahl von Polen Sperrfilterfrequenz Stabilitätsfilter Vibration Wägeprozess Stabilität Bewegungsbereich Intervall für keine Bewegung Stabilität Zeitüberschreitung Protokollieren oder Drucken Mindestgewicht Sperre Automatisch Zurücksetzen bei Schwellengewicht Bewegungsprüfung Mindestgewicht Mindestgewicht Der Modus Berechnet Direkteingabemodus Zurücksetzen Anwendung Speicher Alibi Taratabelle Meldungstabelle Zielwerttabelle Betrieb Zielwert Komparatoren Summierung ID1, ID2, ID3 und ID Diskrete I/O Eingänge Ausgänge PAC TaskExpert Start Benutzerdefiniertes Setup Zurücksetzen Terminal Gerät Terminal-ID 1, ID Nr. 2, ID Seriennummer Verbundene Geräte Anzeige Bildschirmschoner /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 5

11 Inhaltsverzeichnis Taraanzeige Zusatzanzeige Metrologiezeile Region Format Zeit & Datum Zeit und Datum einstellen Sprache Transaktionszähler Transaktionszähler Zähler zurücksetzen Nächste Transaktion Benutzer Kennwort für einen Benutzernamen ändern oder eingeben Einen Benutzer oder alle Benutzer löschen Softkeys Bearbeiten von Softkeys Benutzerspezifische Einrichtung von Softkeys Zurücksetzen Kommunikation Zugriff/Sicherheit Ethernet USB Masken Eingang Ausgang Berichte Format Taratabelle Zielwerttabelle Verbindungen Bearbeiten und Erstellen von Anschlusszuweisungen Löschen einer Verbindung: Löschen aller Verbindungen: Seriell COM1, COM2 und COM Netzwerk Ethernet DNS-Server Proxy-Server Anschluss Primäre Port-Nummer Sekundärer Port FTP Druckclient Benachrichtigung PLC Analogausgang ControlNet DeviceNet METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

12 Ethernet/IP und Modbus TCP PROFIBUS Datenformat Zurücksetzen Wartung Konfigurieren/Anzeigen Änderungsprotokoll Wartungsprotokoll Fehlerprotokoll GWP-Protokoll Kalibrierungsmanagement Testmanager GWP Kalibrierungstest GWP-Tests Zurücksetzen Ausführen Kalibrierungstest GWP-Tests Diagnose Batterie ersetzen Upgrade installieren Sichern auf USB Wiederherstellen von USB Alles auf Werkseinstellungen zurücksetzen Zurücksetzen von Zweigen auf Werkseinstellungen Anwendungen Handfreie Bedienung: automatisches Tarieren und automatisches Drucken Übersicht Betriebsfunktionen ID1 ID Transaktionszähler Datum und Uhrzeit Summierung Konfiguration Automatisches Tarieren Bewegungsprüfung Automatisches Drucken Mindestgewicht Sperre Automatisch Zurücksetzen auf Schwellengewicht Bewegungsprüfung Betriebssequenz Komparatoren: Konfiguration und Funktion Übersicht Betriebsfunktionen /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 7

13 Inhaltsverzeichnis Diskrete Ausgänge Diskrete Eingänge TaskExpert Anwendungsbeispiel Konfiguration Komparatoren Ursprung Aktiv Beschreibung Grenzwert Programmierbeispiel für den Komparator Diskrete Ausgänge Adresse Zuweisung Programmierbeispiel für diskreten Eingang bzw. Ausgang Betriebssequenz ID-Aufforderung Übersicht Konfiguration Auswählen eines Modus Konfigurieren der Eingabeaufforderungen Konfigurieren der Softkeys Beispiel einer Betriebssequenz Informationsabruf Übersicht Bildschirme für den Informationsabruf Gewicht abrufen Systeminformationen abrufen Metrologie abrufen Serviceinformationen abrufen Entferntes Terminal Übersicht Konfiguration mit serieller Kommunikation Physische Verbindung zwischen den Terminals Konfiguration des entfernten Terminals Konfiguration des primären Terminals Konfiguration mit Ethernet-Kommunikation Physische Verbindung zwischen den Terminals Konfiguration des entfernten Terminals Konfiguration des primären Terminals Betriebsbeispiele Fahrzeugwaagen Gefahrenbereich Einfaches Füllwägen Übersicht Konfiguration Waage > Vibration Anwendung > Speicher > Zielwerttabelle METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

14 Anwendung > Funktion > Ziel Terminal > Anzeige Terminal Softkeys Kommunikation diskrete I/O Eingänge Beispiel einer Betriebssequenz Automatisches Füllwägen Manuelles Füllwägen A Standardeinstellungen... A-1 A.1. Setup-Standardeinstellungen und Sicherheitszugriff... A-1 A.2. Sicherheitszugriff der Softkeys... A-14 A.3. Standardmasken... A-19 B Tabelle und Protokolldateistruktur... B-1 B.1. Alibi-Speicher... B-1 B.1.1. Anzeige der Alibi-Speicherdatensätze... B-1 B Alibispeicherdatensätze anzeigen... B-2 B.2. Speichertabellen... B-3 B.2.1. Taratabelle... B-3 B.2.2. Zielwerttabelle... B-4 B.2.3. Auswählen eines Tara- oder Zielwertdatensatzes... B-6 B So greifen Sie auf die Tara- bzw. Zielwerttabelle zu:... B-6 B.2.4. Schnellzugriff... B-8 B So verwenden Sie den Schnellzugriff für einen bestimmten Tara- oder Zielwerttabellendatensatz: B-8 B.2.5. Löschen von Summen... B-8 B So löschen Sie den Gesamtwert eines einzelnen Datensatzes:... B-9 B.3. Protokolldateien... B-9 B.3.1. Änderungsprotokolldatei... B-9 B Anzeige von Datensätzen der Änderungsprotokolldatei... B-10 B.3.2. Wartungsprotokolldatei... B-11 B Anzeige der Wartungsprotokoll-Datensätze der Datei... B-12 B.3.3. GWP-Protokolldatei... B-13 B.3.4. Fehlerprotokolldatei... B-13 B.4. Zurücksetzen von Protokolldateien... B-14 C Kommunikation... C-1 C.1. Verfügbare Kommunikationsschnittstellen... C-1 C.1.1. Serielle Schnittstellen... C-1 C.1.2. Ethernet... C-2 C Aufbau einer Ethernet-Verbindung mit einem PC... C-3 C.1.3. DUSB-Host... C-5 C USB Barcode Scanner... C-5 C Zuordnung einer externen Tastatur... C-6 C.2. Logische (vom Benutzer definierbare) Verbindungen... C-6 C.3. Eingänge... C-7 C.3.1. ASCII-Eingang... C /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 9

15 Inhaltsverzeichnis C Beispiel für die Eingangsmaske... C-8 C.3.2. CTPZ... C-9 C CTPZ Anwendungsbeispiel... C-9 C Befehlsmaske... C-9 C.4. Ausgabevorlagen... C-9 C.4.2. Beispiel für eine Maske... C-11 C.5. Kommunikationsausgänge... C-12 C.5.1. Anforderungsausgangsmodus... C-12 C.5.2. Benutzerdefinierte Trigger... C-12 C.5.3. Ethernet-Anforderungsausgang... C-13 C Registrierung für die Anforderungsausgab... C-13 C Sequenzbeispiel 1... C-13 C Sequenzbeispiel 2... C-14 C.6. Kontinuierlicher Ausgabemodus... C-14 C.6.1. Kontinuierliche Standardausgabe... C-15 C.6.2. Kontinuierlich erweiterte Ausgabe... C-17 C.6.3. Maske für kontinuierliche Ausgabe... C-19 C.6.4. Kontinuierliche Ausgabe über Ethernet... C-20 C Registrieren für kontinuierliche Ausgabe... C-20 C Sequenzbeispiel... C-21 C.7. SICS-Protokoll (Standard Interface Command Set)... C-21 C.7.1. Versionsnummer von MT-SICS... C-22 C.7.2. Befehlsformate... C-22 C Beispiel für einen SICS-Befehl... C-22 C.7.3. Antwortformate... C-22 C Format der Antwort mit Gewichtswert... C-22 C Format der Antwort ohne Gewichtswert... C-23 C.7.4. Fehlermeldungen... C-23 C.7.5. Tipps für den Programmierer... C-24 C Befehl und Antwort... C-24 C Reset... C-24 C Anführungszeichen ( )... C-24 C.7.6. Befehle und Antworten der MT-SICS Stufe 0... C-24 C I0 ABFRAGE ALLER IMPLEMENTIERTEN MT-SICS-BEFEHLE... C-25 C I1 ABFRAGE DER MT-SICS-STUFE UND DER MT-SICS-VERSIONEN... C-25 C I2 DATENABFRAGE... C-26 C I3 ABFRAGE DER SOFTWAREVERSION UND TYPDEFINITIONSNUMMER... C-26 C I4 ABFRAGE DER SERIENNUMMER... C-26 C S STABILEN GEWICHTSWERT SENDEN... C-27 C SI GEWICHTSWERT SOFORT SENDEN... C-27 C SIR Gewichtswert sofort senden und wiederholen... C-28 C Z NULLSTELLUNG... C-28 RESET... C-29 C.7.7. Befehle und Antworten der MT-SICS Stufe 1... C-29 C D AUF TERMINALANZEIGE SCHREIBEN... C-30 C DW STANDARDGEWICHTSANZEIGE... C-30 C K TASTENSTEUERUNG... C METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

16 C SR GEWICHTSWERT BEI GEWICHTSÄNDERUNG SENDEN (SENDEN UND WIEDERHOLEN)... C-31 C T Tarieren... C-32 C TA TARAWERT ABFRAGEN/EINGEBEN... C-33 C TAC TARAWERT LÖSCHEN... C-33 C TI SOFORT TARIEREN... C-33 C.8. Entfernte diskrete Eingänge/Ausgänge (ARM100)... C-34 C.9. Berichtsausdruck... C-35 C.9.1. Tabellenberichte... C-36 C Anzeige und Ausdruck von Tabellen... C-36 C.9.2. Berichtbeispiele... C-37 C Alibitabelle... C-37 C Summenbericht... C-39 C.9.3. Der Bericht Serviceinformationen abrufen... C-39 C Beispiel für einen Bericht mit 40 Spalten... C-39 C.9.4. TERMINALSTATUSBERICHT... C-40 C Beispiel für einen Bericht mit 40 Spalten... C-40 C Kalibrierung Testbericht... C-40 C GWP-Testberichte... C-41 C GWP-Protokollbericht... C-42 C Beispiel für einen Bericht mit 40 Spalten... C-42 C.9.5. Der Bericht Serviceinformationen abrufen... C-43 C Beispiel für einen Bericht mit 40 Spalten... C-43 C.9.6. TERMINALSTATUSBERICHT... C-43 C Beispiel für einen Bericht mit 40 Spalten... C-43 C.10. Shared Data-Zugriff... C-44 C Anmeldung bei dem Shared Data-Server... C-44 C So melden Sie sich über COM1 bei dem Shared Data-Server an:... C-44 C So melden Sie sich über Ethernet bei dem Shared Data-Server an:... C-45 C Befehl für den Shared Data-Server... C-46 C Der Befehl user... C-46 C Der Befehl pass... C-47 C Der Befehl help... C-47 C Der Befehl quit... C-47 C Der Befehl read... C-47 C Der Befehl write... C-48 C Der Befehl system... C-48 C Der Befehl noop... C-49 C Der Befehl callback... C-49 C Der Befehl xcallback... C-49 C Der Befehl group... C-49 C Der Befehl rgroup... C-50 C Der Befehl xgroup... C-50 C Der Befehl contout... C-50 C Der Befehl xcontout... C-51 C Der Befehl printout... C-51 C Der Befehl xprintout... C-51 C Der Befehl ctimer... C-52 C Der Befehl csave... C-52 C Der Befehl cload... C /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 11

17 Inhaltsverzeichnis C Verwendung freigegebener Daten zur Auswahl der Zielwerttabelle und der Taratabellendatensätze... C-52 C Abruf eines Datensatzes aus der Zielwerttabelle bzw. Taratabelle für den aktiven Status:... C-52 C Kontinuierliche Ausgabe über Ethernet... C-53 C Registrieren für kontinuierliche Ausgabe... C-53 C Sequenzbeispiel... C-53 C.11. Dateiübertragung... C-54 C FTP über ETHERNET Beispiel... C-56 C.12. Fernanzeige... C-57 D GEO-Codes... D-1 D.1. Kalibrierung am Originalort... D-1 D.2. GEO-Code-Anpassung am neuen Standort... D-1 12 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

18 1 Einleitung VORSICHT! NICHT ALLE VERSIONEN DES IND570 SIND FÜR DIE VERWENDUNG IN (EXPLOSIONS-) GEFÄHRDETEN BEREICHEN VORGESEHEN. AUF DEM TYPENSCHILD DES IND570 FINDEN SIE DIE ANGABE, OB DAS JEWEILIGE TERMINAL FÜR DIE VERWENDUNG IN BEREICHEN VORGESEHEN IST, DIE AUFGRUND VON ENTZÜNDLICHEN ODER EXPLOSIVEN STOFFEN ALS GEFÄHRLICH EINGESTUFT SIND. Dieses Kapitel umfasst IND570-Übersicht Terminalversionen des IND570 Technische Daten Anforderung zur sicheren Entsorgung Modellkennung Abmessungen Schnittstellen und Optionen Das IND570 steht für die neueste METTLER TOLEDO-Technologie und gehört zu den umfangreichsten Wägeterminals, die es heute gibt. Sie haben die Wahl zwischen konventionellen Dehnungsmessgeräten und hochpräziser elektromagnetischer Kraftkompensationstechnik. Sie können zwischen direkten PLC- oder PC- Kommunikationsschnittstellen oder digitaler I/O-Steuerung wählen. Diese Optionen sind für die Tisch-, Wand- oder Säulenmontage erhältlich, sodass das IND570 das perfekte Gerät für fast alle Industriewägeanwendungen ist, z. B.: Transaktionswägen Prozesswägen Dosieren Befüllen und Mischen Fahrzeugwägen Prüfwägen mit Kontrolle eines Höchst- oder Mindestgewichts Verbessern Sie Mess- oder Steueranwendungen mit einer ultraschnellen A/D-Umsetzrate von 366 Hz, der patentierten digitalen Filterungstechnologie TraxDSP und einer I/O-Bus-Aktualisierungsrate von 50 Hz. Das IND570 liefert Präzisionsmessdaten vom Milligramm- bis in den Tonnenbereich in einem einzelnen kostengünstigen Paket, das sich leicht in vorhandene Systeme integrieren lässt. Das vielseitige Terminal IND570 ist ideal für die Steuerung einfacher Befüll- oder Dosieranwendungen geeignet und garantiert schnelle, präzise und genaue Ergebnisse bei manuellen, halbautomatischen oder vollautomatischen Vorgängen. Dank der Steuerungsfunktionen des IND570 können Sie die Projektkosten effektiv verwalten. Sie können bis zu 20 digitale Ausgänge über das IND570 ohne PLC steuern. Mit der optionalen Anwendung Fill-570 kann das Terminal IND570 komplexere Befüllaufgaben ausführen, da wiederholte Befüll- und Dosierprozesse mit den zusätzlichen Funktionen direkt und zuverlässig ausgeführt werden. Sie können die umfangreiche Befüllungssoftware Fill-570 ohne kostenintensive oder komplexe Programmierung schnell konfigurieren, benutzerdefinierte Befüll- und Dosiersequenzen sowie Mischanwendungen für bis zu 6 Materialien erstellen und Prozessdaten verfolgen, um die Effizienz, Qualität und Sicherheit zu verbessern. Sowohl für die Kommunikation der Gewichtsdaten an eine PLC als auch für die einfachere Konfiguration eines Terminals lässt sich das IND570 problemlos an die Prozessanforderungen anpassen, sodass kaum Zusatzkosten entstehen. Neben einem Standard-USB- und einem seriellen /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 1-1

19 Multifunktions-Anschluss besitzt das IND570 drei optionale Steckplätze für PLC-Schnittstellen, Netzwerkkommunikationsanschlüsse und verschiedene digitale I/O-Optionen. Einleitung 1.1. IND570-Übersicht Versionen Das Terminal IND570 ist in den folgenden Versionen erhältlich: Netzgespeiste Modelle ( VAC) Robustes Gehäuse mit Anschluss für analoge Wägezelle Robustes Gehäuse mit Anschluss für hochgenaue IDNet-Basis Frontplattengehäuse mit Anschluss für analoge Wägezelle Frontplattengehäuse mit Anschluss für hochgenaue IDNet-Basis Gleichstromgespeiste Modelle (24 VDC) Frontplattengehäuse mit Anschluss für analoge Wägezelle Frontplattengehäuse mit Anschluss für hochgenaue IDNet-Basis Die Standardfunktionen des IND570 Einfaches Wägeterminal zur Verwendung in sicheren Bereiche (IND570-Modelle) Frontplattengehäuse oder Gehäuse für Tisch-/Wand-/Säulenmontage in rauen Umgebungen Anschluss für eine Waage: o o o Eine Waagenbasis für analoge Wägezelle Ein Netz von bis zu Ohm-Wägezellen Eine hochgenaue IDNet-Basis Wägemodul für mehrere Bereiche und Intervalle Eine OLED-Grafikanzeige mit einer 256 x 128-Punktmatrix; Höhe der Gewichtsanzeige: 25 mm Anzeige, Empfang und Übertragung der Informationen in mehreren Sprachen USB-Host-Anschluss für eine externe Tastatur, ein USB-Speichergerät oder einen Barcodescanner Ein serieller Anschluss für die asynchrone, bidirektionale Kommunikation und Druckausgabe Funktion als Fernanzeige für ein anderes METTLER-TOLEDO-Terminal Echtzeituhr mit Notstromversorgung durch Batterie Einfache Wägefunktionen, z. B. Nullstellung, Tarieren und Drucken Auswählbarer Über-/Unter-Betriebsmodus zur Klassifizierung Auswählbarer Materialtransfer-Betriebsmodus für das einfache Befüllen und Dosieren Zusätzliche Grafikanzeigeoptionen, z. B. SmartTrac, Rate und diskreter I/O-Status 1-2 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

20 ID-Modus für die angeforderte Transaktionssequenzierung und Datenerfassung Nachverfolgung der Materialzufuhrgeschwindigkeit Komparatoren einfache Koinzidenz-Sollpunkte für den Vergleich von Gewicht oder Rate mit absoluten Zielwerten oder Bereichen Zwei Standardspeichertabellen für die Speicherung der Tara- und Zielwerte 99 Tara- Datensätze und 200 Zielwert-Datensätze. Umschalten der Maßeinheit zwischen drei verschiedenen Maßeinheiten, auch benutzerdefinierte Maßeinheiten Alibi-Speicher für bis zu Datensätze Summen- und Zwischensummenregister für das akkumulierte Gewicht Zehn anpassbare Druckvorlagen Berichtausdruck Digitale Filterung TraxDSP für analoge Wägezellen Leistungsüberwachung und -aufzeichnung mit TraxEMT Kalibrierung ohne Testgewichte mit CalFree Routinemäßige Prüfung der Systemgenauigkeit mit dem Testmanager GWP (Gute Wägepraxis) MinWeigh zur Eliminierung von Messungenauigkeiten Unterstützung der folgenden Kommunikationsoptionen: Ethernet TCP/IP Zusätzliche serielle Anschlüsse Relaisbasierte diskrete I/O-Schnittstellen Analogausgang ControlNet DeviceNet EtherNet/IP Modbus TCP PROFIBUS DP Unterstützung der folgenden Anwendungssoftwaremodule: Fill-570 Drive-570 COM-570 Unterstützung der benutzerdefinierten Anwendungsentwicklungssoftware TaskExpert /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 1-3

21 1.2. Technische Daten Das Terminal IND570 entspricht den in Tabelle 1-1 aufgeführten technischen Daten. Einleitung Gehäusetypen Tabelle 1-1: Technische Daten des IND570 Technische Daten des IND570 Frontplattengehäuse mit Edelstahlfrontplatte und Aluminiumrahmen Edelstahlgehäuse für Tisch-/Wand-/Säulenmontage für raue Umgebungen vom Typ 304L Abmessungen (L B T) Versandgewicht Schutzart Frontplattenmodell: 265 mm 160 mm 66,5 mm (10,4 in. 6,3 in. 2,6 in.) Gehäuse für raue Umgebungen: 265 mm 148,4 mm 163 mm (10,4 in. 5,8 in. 6,4 in.) 3,2 kg (7 lb) Frontplattengehäusedichtung mit UL-Zulassung und IP65-Zertifizierung Gehäuse für raue Umgebungen mit UL-Zulassung und IP69K-Zertifizierung Betriebsumgebung Alle Terminaltypen können bei Temperaturen zwischen -10 bis 40 C (14 bis 104 F) und einer relativen, nicht kondensierenden Luftfeuchtigkeit von 10 % bis 95 % betrieben werden. Gefahrenbereiche Nicht alle Versionen des IND570 können in Bereichen verwendet werden, die nach dem National Electrical Code (NEC) aufgrund von entzündlichen oder explosiven Stoffen in diesen Bereichen als gefährlich eingestuft sind. Wenden Sie sich an einen autorisierten METTLER TOLEDO-Vertreter, um Informationen über IND570xx-Modelle für gefährliche Anwendungen zu erhalten. Netzbetrieb (Frontplattenmodell und Modell für raue Umgebungen) Betrieb bei VAC, Hz, 750 ma Die Frontplattenversion wird mit einer Klemmenleiste für den Netzanschluss geliefert. Das Modell für raue Umgebungen wird mit einem landesspezifischen Netzkabel geliefert. Gleichstrombetrieb (Nur Frontplattenmodelle) Betrieb bei 24 VDC, -15 % %, 1,25 A Die Frontplattenversion wird mit einer Klemmenleiste für den Gleichstromanschluss geliefert. Die Gleichstromoption (24 VDC) ist für Modelle für raue Umgebungen nicht erhältlich. Waagentypen & Aktualisierungsraten Analoge Wägezellen, bis zu zwölf 350-Ohm-Wägezellen (2 oder 3 mv/v). Aktualisierungsrate > 366 Hz. oder Hochgenaue IDNet-Leitung (nur für +12 V-Versionen einschließlich T-Brick- Wägezelle, M-Cell und Point-ADC). Die Aktualisierungsrate ist von der IDNet-Basis abhängig. 1-4 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

22 Technische Daten des IND570 Erregungsspannung der analogen Wägezelle Mindestempfindlichkeit Schnittstelle und Funktionsaktualisierungsraten (max.) Tastenfeld Kommunikation 10 VDC 0,1 Mikrovolt Interne diskrete I/O-Schnittstelle: 50 Hz Externe diskrete I/O-Schnittstelle (ARM100): 25 Hz Zyklische PLC-Daten: 25 Hz Kontinuierliche SICS-Daten: 20 Hz Kontinuierliche MT-Ausgabe: 20 Hz 26 Tasten; 1,22 mm dicker Polyesterüberzug (PET) mit Anzeigelinse aus Polycarbonat Standardschnittstellen Serieller Anschluss: COM1 (RS-232/RS-422/RS-485), 300 bis Baud USB-Host-Anschluss: Typ A-Anschluss, +5 V bei 100 ma für angeschlossene Geräte Optionale Schnittstellen Ethernet-Anschluss: Ethernet 10 Base-T Serieller COM2-Anschluss: RS-232, 300 bis Baud Serieller COM3-Anschluss: RS-232/RS-422/RS-485, 300 bis Baud Unterstützte Protokolle USB-Eingänge: ASCII-Zeichen (Barcode, Tastatur), On-Demand-Dateiimport USB-Ausgänge: Anforderungsausgabe, Berichtausdruck, On-Demand- Dateiexport Serielle Eingänge: ASCII-Zeichen, ASCII-Befehle für CTPZ (Löschen, Tarieren, Drucken, Nullstellung), SICS (Stufe 0 und Stufe 1, teilweise Unterstützung für Befehle der Stufe 2), Fernanzeige, Shared Data- Serverzugriff Serielle Ausgänge: kontinuierliche und Anforderungsausgabe, SICS-Host- Protokoll, Berichtausdruck, Schnittstellen mit externen ARM100-Eingangs- /Ausgangs-Remote-Modulen. Optionale Anwendungssoftware COM-570 für ältere serielle Protokolle. Ethernet-Eingänge: ASCII-Befehle für CTPZ (Löschen, Tarieren, Drucken, Nullstellung), SICS (Stufe 0 und Stufe 1, teilweise Unterstützung für Befehle der Stufe 2), Fernanzeige, Shared Data-Serverzugriff Ethernet-Ausgänge: kontinuierliche und Anforderungsausgabe, Berichtausdruck PLC-Schnittstellen Eine Schnittstelle unterstützt: Analogausgang, ControlNet, DeviceNet, Ethernet/IP, Modbus TCP, PROFIBUS DP /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 1-5

23 Technische Daten des IND570 Einleitung Zulassungen Gewichte und Maße USA: NTEP-Klasse II d; Klasse III/IIIL d; CoC Nr Kanada: Klasse II d; Klasse III d; Klasse IIIHD, d; AM-5933 Europa: Zulassung nach OIML R76 Klasse II, Teilstriche plattformabhängig; Klasse III und IIII e; TC8458 Produktsicherheit UL, cul, CE 1.3. Lieferumfang und Prüfung der Teile Überprüfen Sie den Inhalt und inspizieren Sie die Packung sofort nach der Zustellung. Sollte die Transportverpackung beschädigt sein, prüfen Sie den Inhalt auf Schäden und reichen Sie ggf. einen Schadensersatzanspruch beim Transportunternehmen ein. Ist die Transportverpackung nicht beschädigt, nehmen Sie das Terminal IND570 aus der Schutzverpackung; achten Sie darauf, wie es verpackt war, und prüfen Sie die einzelnen Komponenten auf Schäden. Wenn Sie das Terminal einsenden müssen, verwenden Sie am besten die Originaltransportverpackung. Das Terminal IND570 muss für den sicheren Transport ordnungsgemäß verpackt sein. Im Lieferumfang sollten folgende Teile enthalten sein: Das Terminal IND570 Dokumentations-CD (mit Handbüchern, PLC- Beispielcodes, Konformitätszertifikat) Sicherheitshinweise in verschiedenen Sprachen Festwinkelhalterungen (nur Modelle für raue Umgebungen) Beutel mit Installationsteilen; je nach Terminal z. B. Ferritperlen, Gummitüllen, Gummifüße, Dichtung usw. 1-6 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

24 1.4. Modellkennung Die Modellnummer des Terminals IND570 befindet sich auf dem Typenschild auf der Unterseite des Terminals zusammen mit der Seriennummer. Anhand der Abbildung 1-1 können Sie überprüfen, welches Modell des IND570 Sie bestellt haben. Abbildung 1-1: Modellkennungsnummern des IND /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 1-7

25 1.5. Abmessungen Einleitung Die Abmessungen der Frontplattenversion des IND570 finden Sie in Abbildung 1-2 in mm und [Zoll]. In Abbildung 1-3 sind die Abmessungen der Aussparung für das Frontplattengehäuse angegeben. Abbildung 1-2: Gehäuseabmessungen der IND570-Frontplattenversion Abbildung 1-3: Abmessungen der Aussparung für die IND570-Frontplattenversion 1-8 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

26 Die Abmessungen der Tisch-/Wandmontageversion für raue Umgebungen des Terminals IND570 sind in Abbildung 1-4 und Abbildung 1-5 in mm und [Zoll] angegeben. Abbildung 1-4: Abmessungen des Gehäuses für raue Umgebungen 1.6. Hauptplatine Abbildung 1-5: Abmessungen des Gehäuses für raue Umgebungen mit Festwinkelhalterungen Die Hauptplatine (PCB) des Terminals IND570 enthält entweder die Schnittstelle für analoge Waagen/Wägezellen oder für IDNet-Basen. Die Hauptplatine enthält auch einen USB-Host-Anschluss für den Anschluss einer externen Tastatur oder eines Barcodescanners zur Dateneingabe bzw. eines USB-Speichergeräts, das zur Datenerfassung, Dateiübertragung und Systemsicherung verwendet werden kann. Ein serieller Standardanschluss (COM1) befindet sich auf der Hauptplatine und ermöglicht die RS- 232-, RS-422- oder RS-485-Kommunikation. Der COM1-Anschluss ist bidirektional und kann für verschiedene Funktionen, z. B. Anforderungsausgabe, Fernanzeige, SICS-Host-Kommunikationen, kontinuierliche Ausgabe, ASCII-Befehlseingabe (C, T, P, Z), ASCII-Zeicheneingabe, Berichtsausdruck, Summenausdruck oder für den Anschluss an ein ARM100-Eingangs-/Ausgangs- Remote-Module, konfiguriert werden /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 1-9

27 Die Hauptplatine enthält auch einen Eingang für die Netz- oder Gleichstromversorgung, die Tastaturschnittstelle für das Frontplattenmodell und Busanschlüsse für die Optionsplatinen. Einleitung 1.7. Waagenbasis Das IND570 unterstützt zwei Waagentypen: analog oder IDNet Waage mit analoger Wägezelle Die Hauptplatine des IND570 enthält eine Schnittstelle für eine analoge Wägezelle. Das Terminal kann bis zu zwölf analoge 350-Ohm-Wägezellen steuern IDNet -Waagenbasis Das IND570 unterstützt eine IDNet-Waage über eine Platinenschnittstelle, die mit einem eindeutigen Bus auf der Hauptplatine verbunden ist. Diese Schnittstelle unterstützt den neueren T-Brick-Typ der hochgenauen Basis über die IDNet-Waagenkarte. Der Anschluss liefert +12 Volt und ermöglicht die Kommunikation, die für diesen neueren Basistyp erforderlich ist. Die Schnittstelle unterstützt außerdem M-Cell und Point-ADC. Das ältere PIK-Modul sowie PIK-Brick-Wägezellen benötigen +32 Volt und werden von IND570 nicht unterstützt Optionen Die folgenden Hardware- und Softwareoptionen sind für das IND570 erhältlich: Diskrete I/O-Schnittstelle - Diskrete I/O-Schnittstelle mit H-Pegel-Relais - Diskreter I/O-Remote-Schnittstelle über das ARM100-Modul Serielle Anschlüsse COM2/COM3 Ethernet TCP/IP-Anschluss Schnittstellen für speicherprogrammierbare Steuerungen (PLC), z. B.: Analogausgang DeviceNet Modbus TCP PROFIBUS fi DP Ethernet/IP ControlNet Anwendungssoftware Fill-570 Anwendungssoftware Drive-570 Anwendungssoftware COM-570 Benutzerdefinierte Anwendungsentwicklungssoftware TaskExpert Verstellbare Halterungen für die Wand- und Säulenmontage in rauen Umgebungen InSite SL-Konfigurationstool (PC-basierte Software zur Datensicherung und Wiederherstellung) 1-10 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

28 Diskrete I/O-Schnittstelle Die Optionen die diskrete I/O-Schnittstelle umfassen sowohl interne als auch entfernte Ein- und Ausgänge. Es kann jeweils nur eine interne I/O verwendet werden. Erhältlich ist außerdem eine interne DIO-Option mit 5 Eingängen und 8 Ausgängen. Jeder Ausgang schaltet bis zu 30 VDC oder 250 VAC bei max. 1 A. Die Spannungen können mit dieser lokalen diskreten I/O-Option gemischt werden. Die Eingänge können über einen Schalter entweder als aktive (zur einfachen Drucktastensteuerung) oder als passive Eingänge (zum Anschluss an PLC oder Geräte, die über eine eigene Stromversorgung für die Ein- und Ausgänge verfügen) ausgewählt werden. Eine weitere Option für interne DIO/einen seriellen Anschluss ist mit 2 Eingängen und 5 Ausgängen sowie den seriellen Anschlüssen COM2 und COM3 erhältlich. Jeder Ausgang schaltet bis zu 30 VDC oder 250 VAC bei max. 1 A. Die Spannungen können mit dieser lokalen diskreten I/O-Option gemischt werden. Die Eingänge können über einen Schalter entweder als aktive (zur einfachen Drucktastensteuerung) oder als passive Eingänge (zum Anschluss an PLC oder Geräte, die über eine eigene Stromversorgung für die Ein- und Ausgänge verfügen) ausgewählt werden. Die entfernte I/O-Funktion wird vom I/O-Remote-Modul ARM100 unterstützt. ARM100-Module liefern 4 Eingänge und 6 Ausgänge. Dieses Modul unterstützt nur potentialfreie Ausgänge. Die Eingänge des ARM100 sind passiv. Für den Betrieb des ARM100 ist eine externe Stromversorgung mit 10 bis 32 VDC erforderlich. Für die Kommunikation mit einem ARM100- Modul ist entweder die serielle Schnittstelle COM1 oder COM3 erforderlich. Der serielle Anschluss COM3 ist nur bei der Option COM2/COM3 oder der kombinierten Option COM2/COM3/DIO verfügbar. Es werden maximal 13 Eingänge und 20 Ausgänge unterstützt (5 Eingänge/8 Ausgänge mit der lokalen I/O-Option und zwei ARM100-I/O-Remote-Module) Ethernet-Option VORSICHT DIE INTERNEN ODER EXTERNEN DISKRETEN I/O-OPTIONEN MIT POTENZIALFREIEN RELAIS DÜRFEN NICHT IN BEREICHEN VERWENDET WERDEN, DIE AUFGRUND VON ENTZÜNDLICHEN ODER EXPLOSIVEN STOFFEN ALS GEFÄHRLICH EINGESTUFT SIND. BEI MISSACHTUNG DIESES WARNHINWEISES SIND VERLETZUNGEN UND/ODER SACHSCHÄDEN MÖGLICH. Die Ethernet-Option liefert einen TCP/IP-Anschluss, der für die Übertragung von Befehlsvorlagen oder kontinuierlichen Daten, den direkten Zugang von Daten über einen Shared Data-Server, das Versenden von -Benachrichtigungen und Terminalstatus-Informationen und für den FTP- Transfer von Tara- und Zielwerttabellen und vollständigen Setup-Dateien verwendet werden kann. Die Option umfasst außerdem einen Anschluss für die Sicherung und Wiederherstellung der Konfigurationsdaten des Terminals über das InSite SL-Programm von METTLER TOLEDO. Der Ethernet-Anschluss bietet Zugang zum IND570-Webserver über ein lokales Netzwerk des Kunden /2015 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch 1-11

29 Serielle Anschlüsse COM2/COM3 Einleitung Optionen für zusätzliche serielle Anschlüsse sind beispielsweise die separate COM2/COM3-Option und die COM2/COM3-Option in Kombination mit einer diskreten I/O-Schnittstelle. Es kann nur jeweils eine Option verwendet werden. COM2 unterstützt die RS-232-Verbindung mit Kommunikationsgeschwindigkeiten von 300 bis 115,2 Kilobaud. COM3 unterstützt die RS-232-, RS-422- oder RS-485-Verbindung mit Kommunikationsgeschwindigkeiten von 300 bis 115,2 Kilobaud. Die kombinierte serielle/diskrete I/O-Option umfasst 2 diskrete Eingänge und 5 diskrete Ausgänge. Jeder Ausgang schaltet bis zu 30 VDC bzw. 250 VAC bei max. 1 A. Die Spannungen können mit dieser lokalen diskreten I/O-Option gemischt werden. Die Eingänge können über einen Schalter entweder als aktive (zur einfachen Drucktastensteuerung) oder als passive Eingänge (zum Anschluss an PLC oder Geräte, die über eine eigene Stromversorgung für die Ein- und Ausgänge verfügen) ausgewählt werden PLC-Schnittstellen Analogausgang ControlNet DeviceNet Zu den PLC-Schnittstellenoptionen des IND570 gehören der Analogausgang, DeviceNet, PROFIBUS DP, Ethernet/IP, Modbus TCP sowie ControlNet. Es kann nur jeweils eine PLC-Option verwendet werden. Weitere Details zu den einzelnen Schnittstellen sowie Programmieranweisungen finden Sie im IND570 PLC-Schnittstellenhandbuch, Dokument-Nr , das auf der Dokumentations-CD im Lieferumfang des Terminals enthalten ist. Das IND570 PLC-Schnittstellenhandbuch mit Beispielcodes und Add On-Profilen finden Sie auch unter Der Analogausgang bezieht sich auf die Darstellung einer internen Systemvariable unter Verwendung eines proportionalen elektrischen Signals. Der Analogausgang kann verwendet werden, um einen Messwert, z. B. das Brutto- oder Nettogewicht, zu übertragen. Es stehen die Signale 0-10 VDC und 4-20 ma zur Verfügung. Es kann nur jeweils ein Signal verwendet werden. Die ControlNet-Option ermöglicht die Kommunikation des Terminals IND570 mit den programmierbaren Steuerungen (PLC) von ControlNet direkt über das ControlNet-Netzwerk. Aus Platzgründen kann die ControlNet-Schnittstelle nur bei der Frontplattenversion des Terminals IND570 verwendet werden. Mit der DeviceNet-Option kann das Terminal IND570 mit einem DeviceNet-Netzwerk kommunizieren. DeviceNet ist ein RS-485-basiertes Netzwerk auf der Basis der CAN- Chiptechnologie. Dieses Netzwerk wurde für Bit- und Bytelevel-Geräte entwickelt. Das Netzwerk kann je nach Kabel und Abstand für bis zu 500 kb pro Sekunde konfiguriert werden. Die 1-12 METTLER TOLEDO IND570 Wägeterminal Benutzerhandbuch /2015

Technisches Datenblatt

Technisches Datenblatt Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Serviceanleitung. Software Update. TRACK-Guide. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf.

Serviceanleitung. Software Update. TRACK-Guide. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf. Serviceanleitung Software Update TRACK-Guide Stand: März 2010 Lesen und beachten Sie diese Serviceanleitung. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf. Copyright 2010

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung

TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung Pfennigbreite 20-22 Inhaltsverzeichnis SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 INSTALLATION... 3 PROGRAMMBESCHREIBUNG... 4 TIPES Fernabschlagadapter... 4 TIPES Fernabschlagsoftware

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Leitfaden SIS-Handball

Leitfaden SIS-Handball Leitfaden SIS-Handball Für Vereine der 3. Liga 1. Einleitung Mit diesem schreiben halten Sie einen kleinen Leitfaden in der Hand, der Sie durch die Abläufe vom SIS führt. Sie benötigen dafür als erstes

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Deutsch. Doro Experience

Deutsch. Doro Experience Doro Experience Installation Doro Experience macht die Benutzung eines Android Tablets so leicht, dass das einfach jeder kann. Bleiben Sie an jedem Ort und zu jedem Zeitpunkt mit der Familie und Freunden

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

5-BAY RAID BOX. Handbuch

5-BAY RAID BOX. Handbuch Handbuch 1. Eigenschaften Externes RAID-Gehäuse mit fünf Einschubschächten für 3,5"-SATA-Festplatten RAID-Modi: Standard, 0, 1/10, 3, 5 und Combined (JBOD) Einfache Umschaltung zwischen den RAID-Modi Keine

Mehr

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Installation. Powerline 500 Modell: XAVB5221

Installation. Powerline 500 Modell: XAVB5221 Installation Powerline 500 Modell: XAVB5221 Lieferumfang In einigen Regionen ist eine Ressourcen-CD im Lieferumfang des Produkts enthalten. 2 Erste Schritte Powerline-Netzwerklösungen bieten Ihnen eine

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie

Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie Die neue Version der 10- -Banknote wird am 23. September in Umlauf gebracht. CPI ist erfreut, bekanntgeben zu können, der MEI Cashflow 2000 sowie alle

Mehr

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Workshops Copyright Version 1.0, 2015 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

DIENSTPROGRAMM FÜR DIGITIZER-PEN BEDIENUNGSANLEITUNG

DIENSTPROGRAMM FÜR DIGITIZER-PEN BEDIENUNGSANLEITUNG LL-P202V LCD FARBMONITOR DIENSTPROGRAMM FÜR DIGITIZER-PEN BEDIENUNGSANLEITUNG Version 1.0 Wichtige Informationen Diese Software wurde vor der Auslieferung nach strikten Qualitäts- und Produktnormen überprüft.

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Leitfaden für E-Books und Reader von Sony

Leitfaden für E-Books und Reader von Sony Seite 1 von 8 Leitfaden für E-Books und Reader von Sony Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Reader von Sony! Dieser Leitfaden erklärt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Software installieren, neue

Mehr

PC-Software für Verbundwaage

PC-Software für Verbundwaage Dipl.-Ing., Ökonom Tel.: 05601 / 968891 Artur Kurhofer Fax : 05601 / 968892 Bayernstr. 11 Mobil : 0175 / 2742756 www.autese.de 34225 Baunatal a.kurhofer@autese.de PC-Software für Verbundwaage Die hier

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.1.0 Mit Software Release Notes (SRN) informiert aizo über Software-Änderungen bei bestehenden Produkten, welche vom Endkunden aktualisiert werden können. Dokument-Nummer SRN-2011-01

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION IM SUBSCRIPTION CENTER ANMELDEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION IM SUBSCRIPTION CENTER ANMELDEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION IM SUBSCRIPTION CENTER ANMELDEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Kurzanleitung AquantaGet

Kurzanleitung AquantaGet Ausgabe: Woche 6/2004 Allgemeine Einstellungen: Hier werden die für alle Projekte die Grundeinstellungen vorgenommen. Auswahl der Verzeichnisse: Datenverzeichnis: Hier werden die Daten der Projekte abgespeichert.

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Technical Note 0404 ewon

Technical Note 0404 ewon Technical Note 0404 ewon Fernwartung einer Hitachi Steuerung - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 Hitachi EH per seriellen

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von

Mehr

Sicherheitshinweise. Sicherheitshinweise. RoHS RoHS-Konform: Das Produkt entspricht den

Sicherheitshinweise. Sicherheitshinweise. RoHS RoHS-Konform: Das Produkt entspricht den Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Vorsicht: Gefahr eines Stromschlags bei Netzspannung Setzen Sie das Gerät keinesfalls Regen oder sonstiger Feuchtigkeit aus, falls es nicht ausdrücklich erlaubt

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Heiland electronic GmbH DensPC Software. Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5

Heiland electronic GmbH DensPC Software. Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5 Heiland electronic GmbH DensPC Software Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5 Urheberrecht Diese Bedienungsanleitung und das dazugehörende Programm sind

Mehr

Installationsanleitung. TFSInBox

Installationsanleitung. TFSInBox Installationsanleitung TFSInBox HINWEIS Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Bei Verwendung des Dokumentes zu anderen Zwecken, lehnt COMPRA GmbH jede Gewährleistung wegen Sach- und Rechtsmängeln

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden: Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

IUI-MAP-L4 LED-Tableau

IUI-MAP-L4 LED-Tableau IUI-MAP-L4 LED-Tableau de Installationshandbuch 610-F.01U.565.842 1.0 2012.01 Installationshandbuch Bosch Sicherheitssysteme 2 de IUI-MAP-L4 LED-Tableau Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Bestimmungsgemäße

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

MMOne.tv Installationsanleitung der Set-Top Box 05/2008 Version 1.1. Seite 1 von 10

MMOne.tv Installationsanleitung der Set-Top Box 05/2008 Version 1.1. Seite 1 von 10 MMOne.tv Installationsanleitung der Set-Top Box 05/2008 Version 1.1 Seite 1 von 10 Inhalt Inhalt des MMOne.tv Pakets Seite 3 Zusatzinformationen Seite 3 Installation Ihrer Set-Top Box Seite 3 Der richtige

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Produktpaket Inhalt: COMPACT System: - Bachmann Tastenfeld (1x 4 Tasten) - RTI Controller XP-6 - RTI Integration Designer Software (v8.1

Mehr

Wireless LAN 11 N USB 2.0 Adapter WL0049AA

Wireless LAN 11 N USB 2.0 Adapter WL0049AA Wireless LAN 11 N USB 2.0 Adapter WL0049AA Inhaltsverzeichnis 1.0 Sicherheitshinweise 2.0 Packungsinhalt 3.0 Installation 4.0 WLAN Verbindung 5.0 CE - Erklärung Bedienungsanleitung 1.0 Sicherheitshinweise

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014)

INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden.

Mehr

PalmCD2 Programmiergerät

PalmCD2 Programmiergerät Stand: Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einführung 3 2.0 Inbetriebnahme 3 3.0 Programmieren mit PC oder Laptop 4 4.0 Programmieren mit dem Palm Organizer 4 5.0 PalmCD2 mit Transponder-Funktion einrichten

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Automatisierte Präzisionswägung

Automatisierte Präzisionswägung Automatisierte Präzisionswägung Für die Automatisierung entwickelt Kostengünstige Wägelösung Flexibler Einsatz Die Wägekit Leiterplatten können dort platziert werden, wo diese am besten passen. Dies ermöglicht

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

INES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt

INES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online Mit dem Webbrowser bedienen, steuern und überwachen Sie INES und die daran angeschlossene Peripherie... ganz einfach übers Internet. 1 Inhalt 1 Inhalt 1 2 Anwendungen

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Ust.-VA ab 01.01.2013. Release 1.0.0

Ust.-VA ab 01.01.2013. Release 1.0.0 Ust.-VA ab 01.01.2013 Release 1.0.0 2012 myfactory International GmbH Seite 1 von 9 Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis dürfen weder das Handbuch noch Auszüge daraus mit mechanischen oder elektronischen

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

meine-homematic.de Benutzerhandbuch

meine-homematic.de Benutzerhandbuch meine-homematic.de Benutzerhandbuch Version 3.0 Inhalt Installation des meine-homematic.de Zugangs... 2 Installation für HomeMatic CCU vor Version 1.502... 2 Installation für HomeMatic CCU ab Version 1.502...

Mehr