Spesen, Lohn, Selbstständigkeit: die aktuellen Steuerfallen. Alles Wichtige aus Sicht der Direkten Bundessteuer, MWST, Sozialversicherungen und FABI
|
|
- Susanne Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alles Wichtige aus Sicht der Direkten Bundessteuer, MWST, Sozialversicherungen und FABI Spesen, Lohn, Selbstständigkeit: die aktuellen Steuerfallen Selbstständig, Freelancer oder Angestellter - Unterschiede in der AHV, Direkten Steuer und MWST Gewerbsmässig, Unternehmerisch, Liebhaberei, Hobby? FABI: Angestellt oder Selbstständig - Unterschiede bei Bund und Kantonen Der Lohnausweis: auch für Nebentätigkeiten? Spesenreglement / Pauschalspesen: Bewilligung erforderlich? 1, 2 oder mehrere Fahrzeuge: die Privatanteile FABI: Anteil Aussendienst ist neu auf dem Lohnausweis zu vermerken Tagesseminar Freitag, 11. November 2016
2 Referenten Detailprogramm Urs Clement Dipl. Steuerexperte, dipl. Wirtschaftsprüfer, REVISCON Schweiz AG, Bülach und Hettlingen, Mitglied der Modulprüfungskommission für die höhere Fachprüfung für Steuerexperten, Fachdozent an verschiedenen Weiterbildungsinstituten Urs Denzler Betriebsökonom FH, MAS ZFH in Financial Consulting, Executive Master of Laws (LL.M.), Eidg. Steuerverwaltung, Hauptabteilung MWST, externe Prüfung Cyrill Habegger Leiter Fachgruppe Expats BDO Schweiz, Vize-Direktor, eidg. dipl. Steuerexperte Rafael Lötscher Sozialversicherungs-Fachmann und Treuhänder mit eidg. FA, Leiter Fachgruppe Sozialversicherungen BDO Schweiz, BDO AG, Steinhausen-Zug Beat Rüegg Treuhänder mit eidg. Fachausweis, Steuerkommissär Kantonales Steueramt Zürich, Chef Arbeitsgruppe Lohnausweis, Mitglied der Schweizerischen Steuerkonferenz SSK Alles wird aus Sicht der AHV, DBST und MWST beleuchtet Der Lohnausweis Was muss auf dem Lohnausweis vermerkt werden? Neu müssen die Spesen aufgeführt werden Neu müssen die Aussendiensttage aufgeführt werden Wie berechnet man diese? Unterschiede in der MWST, DBST und Sozialversicherungen FABI > Fahrtkosten CHF Welche Kosten dürfen als Fahrtkosten in Abzug gebracht werden? Wie berechnet sich der Abzug von CHF 3000 für Bund und Kantone? Was passiert bei höheren Fahrtkosten? Wie wird das zusätzliche Einkommen berechnet? Das genehmigte Spesenreglement für KMU Was muss das Spesenreglement umfassen? Wie hoch können die Pauschalspesen festgelegt werden? Fürs Kaderpersonal sind höhere Pauschalen möglich Wie regelt man die Kosten fürs Handy, PC u.ä im Spesenreglement? Was akzeptieren die DBST, MWST und die Sozial- versicherungen? Spesen ohne Spesenreglement für KMU Welche Spesen werden von der Steuerverwaltung akzeptiert, Für wen ist das Seminar geeignet? Das Seminar richtet sich an alle Interessierte, die sich über die Auswirkungen und die steuerlichen Folgen des FABI informieren wollen. Weiter ist das Seminar für alle jene vorgesehen, die Neues über den Lohnausweis, Spesenreglement, Berufskosten, Rabatte usw. wissen wollen. Das Seminar ist auch für Buchhalter / Treuhänder geeignet, die beurteilen müssen, ob ihre Kunden aus Sicht der Direkten Bundessteuer als Selbstständig oder Angestellt gelten. Und ob KMU aus Sicht der MWST unternehmerisch tätig sind und Vorsteuern geltend machen können. wenn es kein Spesenreglement hat? Was passiert, wenn die Spesen von der Steuerverwaltung nicht akzeptiert werden? Können Pauschalspesen ausbezahlt werden? Was muss der Buchhalter/Treuhänder auf dem Lohnausweis vermerken? Wann korrigieren die DBST, MWST oder die Sozialversicherungen? Spesen oder Lohn? Wann können KMU Spesen geltend machen? Wann gelten Spesen als Lohn? Wie sind die Spesen auf dem Lohnausweis zu vermerken? Was sind die Folgen, wenn die Steuerverwaltung Spesen als Lohn aufrechnet?
3 Die Berufskosten Was kann man als Berufskosten in Abzug bringen? Spielt es eine Rolle, ob man angestellt ist oder selbstständig erwerbend? Berufskosten pauschal oder effektiv? Können Kleider als Berufskosten in Abzug gebracht werden? Die Quellensteuer Wie muss die Quellensteuer bei der FABI umgesetzt werden? Welche Korrekturen müssen nachträglich für die Quellensteuer vorgenommen werden? Was muss der Buchhalter/Treuhänder für die KMU vorkehren? Was passiert, wenn die Quellensteuer falsch berechnet wurde? Ausbildung / Weiterbildung Wann kann man Ausbildungskosten/Weiterbildungskosten in Abzug bringen? Was muss auf dem Lohnausweis vermerkt werden? Was sind die steuerlichen Folgen, wenn der Mitarbeiter einen Teil der Ausbildung/Weiterbildung zurückzahlen muss? Kunden-Einladung / Kundengeschenke: die Stolpersteine aufgrund des Kreisschreibens 25 SSK Kann man Kunden einladen und die Kosten steuerlich in Abzug bringen? Was muss man auf dem Beleg notieren? Was sind die steuerlichen Folgen, wenn die Kunden-Einladung von der Steuerverwaltung nicht akzeptiert wird? Essen, Repräsentationskosten, Kundengeschenke: die Fallen für Buchhalter/Treuhänder Autos in den KMU: Die Privatanteile (PA) Selbstständig oder Angestellt: Gewerbsmässig, Unternehmerisch, Liebhaberei, Hobby Gewerbsmässig, Liebhaberei, Hobby Wann sind Einnahmen gewerbsmässig und daher steuerbar? Wann sind Einnahmen nicht gewerbsmässig und dennoch steuerbar? Hobby oder Liebhaberei: was sind die Folgen? Unternehmerisch/Selbstständig? Was bedeutet unternehmerisch aus Sicht der MWST? Die MWST für selbstständige KMU vorteilhaft? Was muss mit der MWST abgerechnet werden? Sozialversicherungen: AHV usw. Wann rechnet die AHV Ausgaben der KMU als Lohn ab? Lohn oder Dividende: wann werden die Sozialversicherungen aufrechnen? Wann akzeptiert die AHV die Spesen nicht? Wie werden die PA für 1 Auto berechnet? Was passiert, wenn die KMU 2 oder mehr Autos hat? Wann akzeptiert die DBST, die MWST oder die Sozialversicherung die Autokosten nicht? Präponderanz als Stolperstein für KMU? Das Fahrtenbuch ist für KMU Pflicht Lohn Was ist ein angemessener Lohn für KMU-Inhaber? Was passiert, wenn der Lohn zu tief oder zu hoch ist? Was sind die steuerliche Folgen, wenn die AHV den Lohn nachträglich korrigiert? Was sind Gehaltsnebenleistungen? Wann wird der Lohnrechner des Bundes eingesetzt? Wie kann der Buchhalter/Treuhänder für KMU die Löhne überprüfen?
4 Allgemeine Informationen Datum Freitag, 11. November bis Uhr Tagungsort Zürich Marriott Hotel Neumühlequai 42 Telefon Fax Lageplan: Verpflegung Begrüssungskaffee, Pausenverpflegung und das Mittagessen inkl. Getränke sind im Preis inbegriffen. Kosten Mitglieder / swisco / ACF: CHF 750 Nichtmitglieder: CHF 860 Preise inkl. MWST Nichtantritt Bei Nichtantreten erfolgt keine Annullation der Rechnung oder Rückerstattung. Absenzen Bei Abmeldung oder Nichtantritt aus wichtigen Gründen (Krankheit, Mutterschaft, Unfall Beilage: Arztzeugnis) ist eine Bearbeitungsgebühr von CHF 100 zu bezahlen. Abmeldungen / Nichtantritte sind schriftlich an, Talacker 34,, zu richten (Postversand, Fax oder ). Änderungen Der behält sich Programmänderungen aus dringendem Anlass vor. Jegliche Haftung für daraus entstehende Schäden oder entgangene Gewinne seitens des Teilnehmers sind ausgeschlossen. Talacker 34 Telefon Fax info@ Schweizerischer Verband der dipl. Experten in Rechnungslegung und Controlling und der Inhaber des eidg. Fachausweises in Finanz- und Rechnungswesen. Seit 1936 Anmeldung Mit der Anmeldekarte, per Fax, an info@ oder direkt auf Seminare und Lehrgänge. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Mit der Anmeldung akzeptiert der Teilnehmende die An- und Abmeldebedingungen. Abmeldung Ersatzmeldungen sind möglich (die Gebühr richtet sich nach dem effektiven Mitgliedstatus des Leistungsempfängers). Anmeldungen können bis 20 Tage vor Beginn des Seminars kostenlos zurückgezogen werden. Für Abmeldungen 19 bis fünf Tage vor der Veranstaltung wird ein Unkostenbeitrag von 50% der Seminargebühr in Rechnung gestellt. In diesem Fall besteht kein Anrecht auf den Bezug der ausführlichen Dokumentation. Bei später eintreffenden Absagen ist die ganze Seminargebühr geschuldet. Der Seminarordner wird abgegeben. Beratung und Auskunft Talacker 34 Telefon Fax info@ Weiterbildungsanerkennung TREUHAND SUISSE 1 Tag EXPERTsuisse 8 Stunden
5 Anmeldung zum Tagesseminar «Spesen, Lohn, Selbstständigkeit: die aktuellen Steuerfallen» Freitag, 11. November 2016 Kurs-Nr Name Vorname Firma Adresse Firma PLZ / Ort Telefon Firma Adresse Privat PLZ / Ort Telefon Privat Die Teilnahmebestätigung wird per versendet. Bitte Mail-Adresse angeben. Wie sind Sie auf unser Angebot aufmerksam geworden? persönliche Zustellung Internet Empfehlung andere Bitte zutreffende Position anzeichnen Rechnung an Firmenadresse Rechnung an Privatadresse Ich bin Mitglied / swisco / ACF Bitte informieren Sie mich jeweils über Lehrgänge / Seminare Bitte senden Sie mir die Fachzeitschrift «rechnungswesen & controlling» viermal jährlich kostenlos zu Datum Unterschrift Einsenden oder faxen an oder an info@. Anmeldungen auch unter, Seminare und Lehrgänge, möglich. Merkzettel Ich habe mich für folgendes Tagesseminar bei angemeldet «Spesen, Lohn, Selbstständigkeit: die aktuellen Steuerfallen» 11. November 2016 Kurs Nr Ort Zürich Marriott Hotel Neumühlequai 42 Telefon Fax Lageplan: Verpflegung Begrüssungskaffee, Pausenverpflegung und das Mittagessen inkl. Getränke sind im Preis inbegriffen.
6 Anmeldung zum Tagesseminar Spesen, Lohn, Selbstständigkeit: die aktuellen Steuerfallen Die Platzzahl ist beschränkt sichern Sie sich heute noch Ihre Teilnahme! Talacker 34
Ab nur noch maximal CHF 3000 Fahrkosten die Folgen. Brandaktuell:
Brandaktuell: Ab 1.1. 2016 nur noch maximal CHF 3000 Fahrkosten die Folgen Besser informiert dank : Was Sie über die Neuerungen betreffend Lohnausweis, Spesen, Steuern, MWST und Sozialversicherungen wissen
MehrAktuell mit veb.ch: Ab greift die Teilrevision des MWSTG und der MWSTV
Aktuell mit : Ab 1.1. 2018 greift die Teilrevision des MWSTG und der MWSTV Das neue MWST-Gesetz und die Folgen für KMU Wichtige Änderungen: Die Steuerpflicht: weltweiter Umsatz ist massgebend Option wird
MehrIFRS Update: Neuigkeiten Erfahrungen Tipps. 3. Schweizer IFRS-Tag
IFRS Update: Neuigkeiten Erfahrungen Tipps 3. Schweizer IFRS-Tag elche IFRS Neuerungen stehen 2017 zur Umsetzung an? ie sieht das Arbeitsprogramm des IASB in nächster Zukunft aus: omit müssen Sie rechnen?
MehrIFRS Update: Neuigkeiten Erfahrungen Tipps. 2. Schweizer IFRS-Tag
IFRS Update: Neuigkeiten Erfahrungen Tipps 2. Schweizer IFRS-Tag elche IFRS Neuerungen stehen 2016 zur Umsetzung an? W Wie sieht das Arbeitsprogramm des IASB in nächster Zukunft aus: Womit müssen Sie rechnen?
MehrKennen Sie die Verschärfungen im Arbeitsrecht für KMU? Wir liefern Ihnen die wichtigsten Fakten
Kennen Sie die Verschärfungen im Arbeitsrecht für KMU? Wir liefern Ihnen die wichtigsten Fakten Personalwesen eue Verordnung zur Erfassung der Arbeitszeit N Stresshaftung für KMU: ein latentes Risiko D
MehrDie EU-Mehrwertsteuer: einfach erklärt von Spezialisten aus dem Ausland
Die EU-Mehrwertsteuer: einfach erklärt von Spezialisten aus dem Ausland EU-Steuerberater aus Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich erklären die EU-MWST! Reverse Charge Verfahren/Abgrenzung Lieferung
MehrNachfolgeregelung von KMU: direkt aus der Praxis
Nachfolgeregelung von KMU: direkt aus der Praxis Nachfolge für Unternehmen: Erbrecht, Verkauf, Steuern Nachfolgevarianten Verkauf der KMU MAC Klausel Steuern: Direkte Bundessteuer, Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer,
MehrErben heute: mit praktischen Checklisten und Vertragsvorlagen
Erben heute: mit praktischen Checklisten und Vertragsvorlagen Erbschaft, Ehe, Konkubinat: Neues aus der Praxis Das neue Erbrecht Erbschleicher: neue Regelung durch Beschränkung der Erbzuteilung für Treuhänder,
MehrWie fit sind Sie in der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse?
Wie fit sind Sie in der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse? IT heute: Aktuelles für KMU Möglich: PDF Rechnungen für KMU? Risiko: Elektronische Aufbewahrung der Geschäftsunterlagen Cloud: als Datensicherung?
MehrEU-Mehrwertsteuer: Internationale Referenten vermitteln Praxiswissen aus erster Hand
EU-Mehrwertsteuer: Internationale Referenten vermitteln Praxiswissen aus erster Hand Schweizer KMU und EU-Mehrwertsteuer Wann muss sich ein CH-KMU in der EU als MWST-pflichtig eintragen lassen? Dürfen
MehrNicht nur Wissen, auch Können wird vermittelt!
Nicht nur Wissen, auch Können wird vermittelt! Zertifikatslehrgang Personaladministration für ausländische Mitarbeitende Verträge Bewilligungen Lohn und Sozialversicherungen Steuern Referenten Cyrill Habegger
MehrMit Checklisten für Ihre tägliche Arbeit
Mit Checklisten für Ihre tägliche Arbeit Rechnungslegung für NPO nach FER 21 und neuem Rechnungslegungsrecht Strukturiert, einfach und schnell: Vorgehensweise bei der Jahresabschlusserstellung 2015 in
MehrDiplomlehrgang IFRS International Financial Reporting Standard. Neues Konzept der IFRS Ausbildung: Effizient und praxisnah
Neues Konzept der IFRS Ausbildung: Effizient und praxisnah Diplomlehrgang IFRS International Financial Reporting Standard Begleiteter e-learning Kurs Lernen Sie die Theorie im Selbststudium und die Praxis
MehrAktualisieren Sie Ihr Fachwissen
Kompetent und praxisnah erklärt: die MWST-Gesetzes Revision und ihre Auswirkungen Aktualisieren Sie Ihr Fachwissen Zertifikatslehrgang CH-Mehrwertsteuer Privatanteile / Lohnausweis und MWST-Folgen Nutzungsänderungen
MehrAktualisieren Sie Ihr Fachwissen!
Aktualisieren Sie Ihr Fachwissen! Zertifikatslehrgang Die eingeschränkte Revision Bei uns erlangen und lernen Sie: Die fachliche Qualifikation für die Durchführung einer eingeschränkten Revision Die gesetzlichen
MehrAlles was Sie über Fusionen, Absorption, Abspaltung und Aufspaltung wissen müssen
Alles was Sie über Fusionen, Absorption, Abspaltung und Aufspaltung wissen müssen Umstrukturierungen von KMU und die steuerlichen Folgen Mit Mustervorlagen und Checklisten Transponierung Indirekte Teilliquidation
MehrNeu für Juristische Personen. Die Komplexität der Steuern strukturiert vermittelt von Profis für Praktiker!
Neu für Juristische Personen Die Komplexität der Steuern strukturiert vermittelt von Profis für Praktiker! Zertifikatslehrgang Steuerspezialist Juristische Personen Referenten Branko Balaban Rechtsanwalt,
MehrDie Komplexität der Steuern strukturiert vermittelt von Profis für Praktiker! Zertifikatslehrgang Steuerspezialist Juristische Personen
Die Komplexität der Steuern strukturiert vermittelt von Profis für Praktiker! Zertifikatslehrgang Steuerspezialist Juristische Personen Referenten Branko Balaban Rechtsanwalt, Notar, dipl. Steuerexperte
MehrNEUER LOHNAUSWEIS 2016
BDO KURS NEUER LOHNAUSWEIS 2016 Prüfung Treuhand Steuern Beratung NEUER LOHNAUSWEIS 2016 Per 1. Januar 2016 ist die überarbeitete Wegleitung zum neuen Lohnausweis in Kraft getreten. Neun Jahre sind vergangen
MehrErwerben Sie sich Kompetenz in der Rechnungslegung
Seit über 10 Jahren der führende Anbieter in der Ausbildung zu Swiss GAAP FER Erwerben Sie sich Kompetenz in der Rechnungslegung Zertifikatslehrgang Experte Swiss GAAP FER Referenten Detailprogramm Reto
MehrVertiefen Sie Ihr Fachwissen und werden Sie Experte in der EU-Mehrwertsteuer
Vertiefen Sie Ihr Fachwissen und werden Sie Experte in der EU-Mehrwertsteuer Zertifikatslehrgang Europäische Mehrwertsteuer Die MWST-Umsätze EU-MWST-Spezialitäten Die Steuerpflicht in der EU Optimierung
Mehr»»» FAB. Steuern: Das Neueste aus der Praxis. Tagesseminar Mittwoch, 14. Juni 2017
i e w u hna o L / I FAB en g a l u a B er u f it / e k g i d t än t it b e l k g Se i d t än t b l U n e»»» Steuern: Da Neuete au der Praxi Selbttändig oder angetellt? Scheinelbttändigkeit al KMU-Riiko
MehrAm Puls der Zeit: Die Konzernrechnung auf der Basis des neuen Rechnungslegungsrechts. Zertifikatslehrgang Die Konzernrechnung
Am Puls der Zeit: Die Konzernrechnung auf der Basis des neuen Rechnungslegungsrechts Zertifikatslehrgang Die Konzernrechnung Referenten Branko Balaban Rechtsanwalt, Notar, dipl. Steuerexperte, Partner
MehrLOHNBUCHHALTUNG UND SOZIALVERSICHERUNGEN
BDO KURS LOHNBUCHHALTUNG UND SOZIALVERSICHERUNGEN Prüfung Treuhand Steuern Beratung LOHNBUCHHALTUNG UND SOZIALVERSICHERUNGEN Wer Löhne verarbeitet, stellt eine Vielzahl von Urkunden aus und trägt dafür
MehrSind Sie vorbereitet auf Ihre Pensionierung? Wir liefern Ihnen kompetente Antworten auf Ihre Fragen.
Sind Sie vorbereitet auf Ihre Pensionierung? Wir liefern Ihnen kompetente Antworten auf Ihre Fragen. Mit dem Spezial-Seminar «Meine Pensionierung in Sicht». Mittwoch, 17. November 2010 Seminarinhalt Wir
MehrErwerben Sie sich Sicherheit und Kompetenz im Spezialgebiet der Verrechnungspreise!
Erwerben Sie sich Sicherheit und Kompetenz im Spezialgebiet der Verrechnungspreise! Zertifikatslehrgang Transfer Pricing Experte Transferpreisdokumentation und allgemeine Vorschriften Funktions- und Risikoanalyse
MehrZertifikatslehrgang Erbrecht. Mit Checklisten und Arbeitshilfen. für Ihre Praxis
Mit Checklisten und Arbeitshilfen für Ihre Praxis Zertifikatslehrgang Erbrecht Testament Erbvertrag Gewillkürte Erbfolge Erbeinsetzung Nacherbeneinsetzung Vermächtnis Widerruf des Testaments / Vermächtnis
MehrNeues MWST-Gesetz konkret. Erste Erfahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung
Neues MWST-Gesetz konkret. Erste Erfahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung Seminar vom 21. September 2011, Zürich (1. Durchführung Nr. 211 029) Seminar vom 1. Dezember 2011, Bern (2.
MehrMehrwertsteuer bei Bewirtschaftung, Übertragung von Immobilien
Mehrwertsteuer bei Bewirtschaftung, Erstellung und Übertragung von Immobilien Chancen und Fallgruben für Eigentümer, Investoren und Beauftragte Dienstag, 5. Dezember 2017 Hotel Aarauerhof, Aarau Sachbearbeiterkurse
MehrAutorité bernoise de surveillance des institutions de prévoyance et des fondations
Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht Autorité bernoise de surveillance des institutions de prévoyance et des fondations Belpstrasse 48, Postfach, 3000 Bern 14 BVG-Seminar 2017 Donnerstag, 19. Oktober 2017
MehrFABI es betrifft uns ALLE
FABI es betrifft uns ALLE Christian Feller Dipl. Wirtschaftsprüfer Fachbuchautor 1 Grund-Aussage (1) Steuern erhöhen sich massiv! Einkommens-Steuerbelastung bei Arbeitsweg mehr als 10 km oder Fahrtkostenabzug
MehrHalbtagesseminar. Montag, 30. November 2015 (Vormittag) im Hotel Kursaal Allegro, Bern
M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R P R A X I S E N T W I C K L U N G U N D N E U E R U N G E N 2015 Halbtagesseminar Montag, 30. November 2015 (Vormittag) im Hotel Kursaal Allegro, Bern Montag,
MehrAktuelle Fragen rund um den Lohnausweis: Direkte Steuern, Verrechnungssteuer, MWST und Sozialversicherungen
Aktuelle Fragen rund um den Lohnausweis: Direkte Steuern, Verrechnungssteuer, MWST und Sozialversicherungen Seminar vom 19. November 2013, Zürich (Nr. 213 071) ÎÎKorrektes Ausfüllen der Lohnausweise wird
MehrHalbtagesseminar. Mittwoch, 14. Juni 2017 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R
M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A O R T D E R L E I S T U N G Halbtagesseminar Mittwoch, 14. Juni 2017 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand Waaghausgasse
MehrHerausforderungen der Digitalisierung für Akquisition und Verkauf von Immobilien
Herausforderungen der Digitalisierung für Akquisition und Verkauf von Immobilien Auf Grund grosser Nachfrage - 2. Durchführung Mittwoch, 25. Oktober 2017 Hotel Radisson, Zürich-Airport Assistenzkurse/Sachbearbeiterkurs
MehrErfolgreich Immobilien verkaufen
Erfolgreich Immobilien verkaufen Dienstag, 7. November 2017 Renaissance Tower Hotel, Zürich Assistenzkurse/Sachbearbeiterkurs SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Lehrgang
MehrM E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E
M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried
MehrWiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage
M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R E V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Dienstag, 4. Juni 2013 (Vormittag) in Zürich Dienstag, 17. September
MehrHalbtagesseminar. Montag, 7. September 2015 (Vormittag) in Zürich
M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A B E Z U G S T E U E R Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Vormittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand Waaghausgasse
MehrKomplexe Zollabwicklungen einfach erklärt mit Beispielen direkt aus der Praxis
Komplexe Zollabwicklungen einfach erklärt mit Beispielen direkt aus der Praxis Zertifikatslehrgang Zoll Die 7 Zollverfahren für KMUs Referenten Monika Molnar Dr., LL.M., Expertin für internationales Mehrwertsteuerrecht
MehrTeilrevision MWSTG und weitere Aktualitäten zur MWST
Teilrevision MWSTG und weitere Aktualitäten zur MWST MWST-Kongress 2015 Wirtschaftsberatung Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Dienstag, 23. Juni 2015 von 13.30 bis 17.15 Uhr Stade de Suisse Wankdorf Bern
MehrUmgang mit auffälligen und aggressiven Mietern
Umgang mit auffälligen und aggressiven Mietern Theorie und praktische Tipps Mittwoch, 7. März 2018 Renaissance Zürich Tower Hotel, Zürich Assistenzkurse/Sachbearbeiterkurs SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung
MehrANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an:
ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an: Feel Good Manager 2016/2017 Unsere verbindliche Buchung: 5.299 für 8 Module und 500 für die abschließende
MehrPrüfung Treuhand Steuern Beratung
LOHN UND SOZIALVERSICHERUNGEN Unsere Module Lohnbuchhaltung und Sozialversicherungen Lohn und Arbeitsrecht bei Krankheit und Unfall Lohnausweis - Praxiswissen und Stolpersteine Grenzüberschreitende Aspekte
MehrVertiefen Sie Ihr Wissen und werden Sie Experte!
Vertiefen Sie Ihr Wissen und werden Sie Experte! Zertifikatslehrgang Immobilien Bewertung und Bilanzierung von Immobilien Bewerten von Einfamilien-, Mehrfamilienhäusern, Gewerbeliegenschaften Due Diligence
MehrEINZELMODUL GRUNDLAGEN BETRIEBSWIRTSCHAFT
EINZELMODUL GRUNDLAGEN BETRIEBSWIRTSCHAFT MODULNUMMER 1101 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT NÄCHSTER START PRÄSENZWORKSHOPS STUDIENGEBEÜHR ANRECHENBARKEIT MODULLEITUNG Unternehmensführung Allgemeine Betriebswirtschaft
MehrBemerkungen zum neuen Lohnausweis
Bemerkungen zum neuen Lohnausweis Sachverhalt NLA Bemerkungen Mehrere Lohnausweise vom selben Arbeitgeber 7,66 0 Einer von... Lohnausweisen. Kinderzulagen werden direkt durch Ausgleichskasse ausbezahlt
MehrMietrecht: Best Practice
Mietrecht: Best Practice (Wiederholung vom Juli 2015) Donnerstag, 11. Februar 2016 Park Hyatt, Zürich Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Lehrgang
MehrHalbtagesseminar. Montag, 13. Dezember 2010 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon
MEHRWERTSTEUER- SEMINAR 1 JAHR MEHRWERTSTEUERGESETZ 2010 Halbtagesseminar Montag, 13. Dezember 2010 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon Dienstag, 14. Dezember 2010 (Vormittag) im Hotel Kursaal Allegro,
MehrSWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen
SWITZERLAND SEMINARE 2017 M&A SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Donnerstag, Radisson Blu Hotel, 18. Mai 2017 Zürich-Flughafen M&A SEMINAR M&A-Transaktionen gehören zu den anspruchsvollsten
MehrVerhalten Sie sich Ihren Kunden gegenüber korrekt? Der moderne Business Knigge pflegt den guten Kontakt zum Kunden.
Verhalten Sie sich Ihren Kunden gegenüber korrekt? Der moderne Business Knigge pflegt den guten Kontakt zum Kunden. Das Nachmittags-Seminar am Dienstag, 23. November 2010 bringt Sie auf den neusten Stand.
MehrHalbtagesseminar. Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE
MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE Halbtagesseminar Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon Von Graffenried AG Treuhand Waaghausgasse 1, 3000 Bern
MehrEINZELMODUL BUCHHALTUNG MIT SOFTWARE
EINZELMODUL BUCHHALTUNG MIT SOFTWARE MODULNUMMER 5110 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT STARTTERMINE 2014/2015 PRÄSENZWORKSHOPS STUDIENGEBÜHR ANRECHENBARKEIT Finanzen Finanz- und Rechnungswesen 1 Mandant
MehrInfo. fabi - umsetzung bei geschäftswagen. xxxxx. (3. Teil) ab 1. januar 2016. Um was geht es? dezember 2015 www.bdo.ch
Info dezember 2015 www.bdo.ch recht news aus interessant bern xxxxx fabi - umsetzung bei geschäftswagen (3. Teil) ab 1. januar 2016 Bei der Direkten Bundessteuer wird der Abzug von Berufsauslagen für den
MehrUnsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle?
Kurs Lohnbuchhaltung und sozialversicherungen Unsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle? Prüfung Treuhand Beratung
MehrMediations fälle im Immobilien bereich
Interaktives Seminar Mediations fälle im Immobilien bereich Grundlagen der Mediation, Verfahren, Methoden 20. Januar 2016 Hotel Arte, Olten Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung
MehrZertifikatslehrgang Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER. Institut für für Rechnungswesen und und Controlling Universität Zürich
Zertifikatslehrgang Rechnungslegung nach Institut für für Rechnungswesen und und Controlling Universität Zürich Ausschreibung Referenten Zielpublikum Verantwortliche und Mitarbeitende aus den Bereichen
Mehr1. Fachtagung Firmenkundengeschäft
1. Fachtagung Firmenkundengeschäft Aktualitäten & Erfahrungsaustausch unter Praktikern Donnerstag, 21. März 2013 Hallenstadion Zürich Moderiert durch: Beat Kappeler, Publizist Markus Heinzmann, Heinzmann
MehrBest Practice im Umgang mit dem Maklerrecht
Best Practice im Umgang mit dem Maklerrecht Optimales Vorgehen beim Immobilienhandel Dienstag, 14. Juni 2016 Hotel Marriott, Zürich Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung
MehrUnsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle?
Kurs Lohnbuchhaltung und sozialversicherungen Unsicher in Lohnfragen? Fragen betreffend Lohnabschluss und Sozialversicherungen? Gut vorbereitet für die nächste AHV-Kontrolle? Prüfung Treuhand Beratung
MehrBestellerkompetenz im Facility Management
Bestellerkompetenz im Facility Management Strategie, Organisation, Prozesse Freitag, 27. November 2015 Hotel Seedamm Plaza, 8800 Pfäffikon SZ Mittwoch, 16. Dezember 2015 Hotel Four Points by Sheraton,
MehrSTUDIENGANG KAUFMÄNNISCHE/R SACHBEARBEITER/IN KMU MIT ZERTIFIKAT
STUDIENGANG KAUFMÄNNISCHE/R SACHBEARBEITER/IN KMU MIT ZERTIFIKAT STUDIENGANGS- NUMMER HANDLUNGSFELD ZIEL ZIELGRUPPE ZULASSUNGS- BEDINGUNGEN 002 Kaufmännisch Teilnehmende des Lehrganges kaufmännische/r
MehrMehr Leistung für Ihren Vorsorgefranken. Persönliche Einladung zu den Informationsveranstaltungen von Zurich und Vita
Mehr Leistung für Ihren Vorsorgefranken Persönliche Einladung zu den Informationsveranstaltungen von Zurich und Vita Wir kommen Ihnen entgegen. Weil wir da sind, wo Sie sind. Unter der Dachmarke Vita bieten
MehrDie Immobilien im Ehe- und Erbrecht
Die Immobilien im Ehe- und Erbrecht Rechtliche und praktische Tipps Dienstag, 27. Februar 2018 Radisson Blu Hotel, Zurich Airport Assistenzkurse/Sachbearbeiterkurs SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung
MehrMWST-Gesetz konkret. Er fahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung
MWST-Gesetz konkret. Er fahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Seminar vom 13. September 2012, Zürich (1. Durchführung Nr. 212 040) Seminar vom 6. Dezember 2012, Bern (2. Durchführung Nr. 212
MehrMWST-Gesetz konkret. Erfahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung
MWST-Gesetz konkret. Erfahrungen, neue Publikationen, schwerpunktmässige Vertiefung Seminar vom 17. September 2013, Zürich (1. Durchführung Nr. 213 047) Seminar vom 5. Dezember 2013, Bern (2. Durchführung
MehrHerausforderung Steuern für Personalfachleute
www.pwc.ch/treuhand Herausforderung Steuern für Personalfachleute Intensivseminar mit vielen Praxisfällen und Aktualitäten Dienstag, 29. August 2017 Donnerstag, 7. September 2017 Dienstag, 26. September
MehrVeranstaltungen nachhaltig durchführen
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Veranstaltungen nachhaltig durchführen SNV-SEMINAR Wie Sie mit geringem Aufwand viel bewirken inkl. Praxisbeispiel Openair Frauenfeld DATUM Dienstag,
MehrSchlankes Riskmanagement für KMU
Praxis-Seminar Schlankes Riskmanagement für KMU Erfolgsfaktoren für die richtigen Entscheide 1-Tagesseminar: Donnerstag, 30. September 2010 So betreiben Sie eine effiziente Risikobeurteilung für ein effektives
MehrAktuelles für Unternehmer und Unternehmerinnen
Aktuelles für Unternehmer und Unternehmerinnen Adrian Tschanz Betriebsökonom FH Eidg. dipl. Treuhandexperte Inhaber / Geschäftsführer adrian.tschanz@tschanz-treuhand.ch Seminarpartner: Inhalt Steuern,
MehrWegleitung neuer Lohnausweis Sage Start Anpassungen per
Wegleitung neuer Lohnausweis Anpassungen per 01.01.2016 Rz 17 Vergütungen für den Arbeitsweg. Werden dem Arbeitnehmer die vollen Arbeitsweg- kosten bezahlt, kann auf die Addition des Betrags verzichtet
MehrPraxis-Seminare Erste Schritte in Ihre erfolgreiche Zukunft
Praxis-Seminare Erste Schritte in Ihre erfolgreiche Zukunft gopraxis Intensivseminar zur Eröffnung einer Einzel- oder Gruppenpraxis. Arzt Ärzte Praxis Arzt Ärztin Praxis Für alle suchenden Ärztinnen und
MehrSTUDIENGANG ZERTIFIKAT IN RECHNUNGSWESEN MIT SOFTWARE
STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN RECHNUNGSWESEN MIT SOFTWARE STUDIENGANGS- NUMMER HANDLUNGSFELD ZIEL ZIELGRUPPE ZULASSUNGS- BEDINGUNGEN 504 Finanzen Absolventen können mithilfe einer Software eine einfache Firmen-
MehrBDO SEMINARE LOHN- UND SOZIALVERSICHERUNGEN
BDO SEMINARE LOHN- UND SOZIALVERSICHERUNGEN Modul Lohnbuchhaltung und Sozialversicherungen Module I und II Lohn- und Arbeitsrecht Modul Lohnausweis Praxiswissen und Stolpersteine Modul Lohn und Sozialversicherungen
MehrVALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR
SWITZERLAND SEMINARE 2017 VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Freitag, Radisson Blu Hotel, 9. Juni 2017 Zürich-Flughafen VALUATION UND DUE DILIGENCE SEMINAR Bewertung
MehrSeminar Steuer Update
Seminar Steuer Update Donnerstag, 9. November 2017 Ihr persönliches Steuerrecht Update Building Competence. Crossing Borders. Weiterbildungscredits durch: Konzept Ihr Weg zur Steuerkompetenz Steuerliche
MehrSOLOTHURNER FUSSBALLVERBAND. FINANZTAGUNG vom 21. November 2013
SOLOTHURNER FUSSBALLVERBAND FINANZTAGUNG vom 21. November 2013 Referent Thomas De Micheli dipl. Wirtschaftsprüfer Kassier 1998 bis 2008 vom FC Deitingen Direktwahl +41 (0)32 624 63 26 E-Mail: thomas.demicheli@bdo.ch
MehrEINZELMODUL VERHANDLUNGS- UND VERKAUFSGESPRÄCHE
EINZELMODUL VERHANDLUNGS- UND VERKAUFSGESPRÄCHE MODULNUMMER 2402 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT Personal, Führung und Kommunikation Mündliche Kommunikation 1 Argumentationsarten 2 Nutzenargumentation,
MehrSeminar Steuer Update
Seminar Steuer Update Ihr persönliches Steuerrecht Update Donnerstag, 9. November 2017 Building Competence. Crossing Borders. Weiterbildungscredits durch: Konzept Ihr Weg zur Steuerkompetenz Steuerliche
MehrSteuerliche Optimierungen
Treuhand Stübi AG - Boschung Treuhand - Hulliger Treuhand - Revera AG - Urfer Treuhand AG 1 Steuerliche Optimierungen Neuer Lohnausweis und steuerliche Optimierung, wie soll das möglich m sein? Fringe
MehrSteuern und Personal
www.pwc.ch/steuern_personal Steuern und Personal Intensivseminar für Personalfachleute mit vielen Praxisfällen und Aktualitäten Mittwoch, 11. Mai 2016 Mittwoch, 1. Juni 2016 Dienstag, 28. Juni 2016 Dienstag,
MehrSteuerliche Behandlung von Spesen bei Mitgliedern von bernsport
Steuerliche Behandlung von Spesen bei Mitgliedern von bernsport Geschäftsbereich Recht und Koordination Sirgit Meier, Koordinatorin Besteuerung Privatpersonen Daniel Dzamko, Geschäftsbereichsleiter Inhalt
MehrEINZELMODUL KOMMUNIKATIONSMIX
EINZELMODUL KOMMUNIKATIONSMIX MODULNUMMER 3506 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT NÄCHSTER START PRÄSENZWORKSHOPS STUDIENGEBEÜHR ANRECHENBARKEIT MODULLEITUNG Logistik, Produktion und Marketing Marketing
MehrAnmeldedossier. Master of Advanced Studies MAS FH. Certificate of Advanced Studies CAS FH
Anmeldedossier Master of Advanced Studies MAS FH Certificate of Advanced Studies CAS FH Bitte diesen Teil freilassen, wird von Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft AG ausgefüllt Aufnahme in folgendem Studiengang
MehrGrenzen setzen bei Jugendlichen
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Grenzen setzen bei Jugendlichen SNV-SEMINAR In schwierigen Situationen, kompetent handeln! DATUM Mittwoch, 7. September 2016 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr
MehrSACHBEARBEITER RECHNUNGSWESEN
SACHBEARBEITER RECHNUNGSWESEN BESCHRIEB ZIEL ZIELGRUPPE ZULASSUNGS- BEDINGUNGEN Der 3-semestrige Studiengang umfasst schwerpunktmässig Themengebiete aus dem Finanz- und Rechnungswesen. Zudem werden Module
MehrMWST-Lernkurse. Lernkurse im intensiven Dialogverfahren (1 Kurstag je Lernkurs). Die Kurse können einzeln besucht werden.
MWST-Lernkurse Lernkurse im intensiven Dialogverfahren (1 Kurstag je Lernkurs). Die Kurse können einzeln besucht werden. «Basiskurs I» 27. April 2010, Zürich (Nr. 210 006) «Basiskurs II» 29. April 2010,
Mehra b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge»
a b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge» Herzlich willkommen Wir freuen uns sehr, Sie zu unserem Tagesseminar einladen zu dürfen. Die Regelung der operativen und finanziellen
MehrVorsorge und Steuern 2012
Vorsorge und Steuern 2012 l Zeitnaher Einkauf und Kapitalbezug l Flexibilisierung Altersrücktritt Plangestaltung l Sachverhalte mit internationalem Bezug l Rechtsentwicklung Säule 3b Seminardaten und Durchführungsorte:
MehrDQ02: Datenqualität im Data Warehouse. Ein Seminar der DWH academy
DQ02: Datenqualität im Data Warehouse Ein Seminar der DWH academy Seminar DQ02 - Datenqualität im Data Warehouse Datenqualität ist für jedes Unternehmen wichtig, aber die wenigsten haben die Sicherstellung
MehrAUSSCHREIBUNG DAVOS KONGRESS TREUHAND 21./22. SEPTEMBER 2017 INTERCONTINENTAL DAVOS DIE TEILNEHMENDEN DAS KONGRESSZIEL DIE THEMENÜBERSICHT
AUSSCHREIBUNG Unternehmer Forum Schweiz AG Zellerstrasse 58, 8038 Zürich Telefon 043 399 78 85 Telefax 043 399 78 80 info@unternehmerforum.ch www.unternehmerforum.ch DAVOS KONGRESS TREUHAND 21./22. SEPTEMBER
MehrMietrecht: Best Practice
Mietrecht: Best Practice Dienstag, 5. Juli 2016 Hotel Renaissance Zürich Tower Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Lehrgang Immobilienbewertung
MehrEINZELMODUL ARBEITSVERTRAG
EINZELMODUL ARBEITSVERTRAG MODULNUMMER 1705 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT Unternehmensführung Recht 1 Einzel-, Gesasmt-, Normalarbeitsvertrag 2 Arbeits- und Treuepflicht des Arbeitnehmers 3 Pflichtverletzungen
MehrDipl. Expertin bzw. Experte in Rechnungs legung und Controlling
Dipl. Expertin bzw. Experte in Rechnungs legung und Controlling Erwerben Sie bestens vorbereitet das anerkannte eidg. Diplom auf höchster Stufe! Weiterbildung bringt Sie vorwärts und wir kommen Ihnen entgegen!
MehrSo fällt Ihnen die -Kommunikation leichter.
So fällt Ihnen die E-Mail-Kommunikation leichter. Tipps und Tricks zur Optimierung von E-Mail-Information und -Kommunikation. Ziel der Teilnahme ist es, noch effektiver, effizienter und stressfreier zu
Mehr«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter»
«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter» Praktisches Grundwissen in drei Tagen! Mit dem Kurzstudiengang erlangen Sie solide Kenntnisse, um das Controlling bei Fach- oder Führungsaufgaben besser zu
MehrDIE BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHÄLTNISSES
DIE BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHÄLTNISSES PRAKTISCHE HR-ARBEITEN UND RECHTLICHE HERAUSFORDERUNGEN Ein Seminar aus der Praxis für die Praxis Prüfung Treuhand Beratung Die beendigung des arbeitsverhältnisses
MehrMuster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen
Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Kreisschreiben 25 - vom 18. Januar 2008 Unter Ziffer I dieses Kreisschreibens werden die Rahmenbedingungen für Spesenreglemente
MehrEINZELMODUL MARKETINGSTRATEGIE
EINZELMODUL MARKETINGSTRATEGIE MODULNUMMER 3503 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT NÄCHSTER START PRÄSENZWORKSHOPS STUDIENGEBEÜHR ANRECHENBARKEIT MODULLEITUNG Logistik, Produktion und Marketing Marketing
Mehr