Nachhaltiger Genuss in der Tasse. Internationales Jahr der Wälder. Gutshof Ziegelhütte erstes Klimahotel. Hotel Felsenland mit **** superior.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachhaltiger Genuss in der Tasse. Internationales Jahr der Wälder. Gutshof Ziegelhütte erstes Klimahotel. Hotel Felsenland mit **** superior."

Transkript

1 Nr Jahrgang ISSN Offizielles Magazin für den DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband Hotel- und Gaststättengewerbe e.v. Startschuss Internationales Jahr der Wälder Auszeichnung Gutshof Ziegelhütte erstes Klimahotel Kaffee Nachhaltiger Genuss in der Tasse Auszeichnung Hotel Felsenland mit **** superior

2 Inhalt 4 Der DEHOGA bringt Dynamik in den Tourismus: FDP- Spitzenpolitiker Mertin und Eymael loben beim Gespräch im DEHOGA-Zentrum das Engagement des Verbandes 6 Die 7Ms des Social Web: Stefan Niemeyer gibt zum Start des Seminars Tipps zu neuen Wegen der Kommunikation 8 DEHOGA Akademie: Start von vier Seminaren 10 Hotellerie-Report: In Trier diskutierten Hoteliers mit Rechts anwalt Huth und Steuerexperte König die Bettensteuer 11 Gastronomie-Report: Schulcatering ist großes Trendthema bei der Internorga 14 Stars & Sterne 16 Regionale Szene Rheinhessen-Pfalz 18 Regionale Szene Rheinland 20 Rheinland-Pfalz bringt Niederländer und Briten auf den Geschmack: RPT und DEHOGA beleuchten Strategie des Auslandsmarketing 22 Wettbewerb Gastgeber des Jahres 2012 : Jetzt anmelden! 23 Rheinland-Pfalz startet ins Internationale Jahr der Wälder 24 Serie Demografischer Wandel Teil IV 27 Vorberichte zur ProWein Fachthema Kaffee 34 Rechtstipp: Kompetenzen und Befugnisse der Berufsgenossenschaften Unser Titelbild zeigt die FDP-Spitzenpolitiker Günter Eymael und Herbert Mertin im Gespräch mit DEHOGA-Präsident Gereon Haumann. Foto: DEHOGA RLP IMPRESSUM Herausgeber: DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband Hotel- und Gaststättengewerbe e.v., Brückes 18, Bad Kreuznach, Tel: , Fax: , info@dehoga-rlp.de, Redaktion: REGIOPRESS Presse- und Redaktionsbüro Klaus Lammai, Am Heideberg 11, Winningen, Tel: , Fax: , regiopress@online.de, Redaktionsleitung: Andrea Wohlfart Anzeigen CA Medien- und Projektberatung Christa Alsbach Tel: , Christa_Alsbach@web.de MMM Medien-Marketing-Meckenheim GmbH Tel: , Fax: busse@medien-marketing.com Der Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Keine Haftung für unverlangt eingereichte Unterlagen. 2

3 DEHOGAREPORT 02/2011 Editorial Liebe Mitglieder des DEHOGA-Rheinland-Pfalz, die anstehenden Landtagswahlen werfen ihre Schatten voraus. Am 27. März wird in Rheinland-Pfalz ein neuer Landtag gewählt und natürlich hat dessen Wahl und Zusammensetzung großen Einfluss auf die Entwicklung unseres Tourismus und unserer Gastgewerbebranche in Rheinland-Pfalz. Wir Rheinland-Pfälzer werden am 27. März entscheiden, in welche Richtung sich unser wunderschönes Bundesland touristisch weiterentwickeln wird. Die Parteiprogramme zur Wahl sind veröffentlicht. Zum Thema Tourismus haben sich insoweit die wichtigen Parteien bereits positioniert. Seitens des Landesverbandes werden wir nochmals eine Stellungnahme der jeweiligen Fraktionen und Landesvorstände für unsere Mitglieder einholen und diese entsprechend unseren Mitgliedern zugänglich machen und so zur besseren Transparenz beitragen. Unsere Tourismusbranche ist der größte Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz mit mehr als nicht exportierbaren Arbeitsplätzen! Mehr als 7,6 Milliarden Euro Jahresumsatz wird erwirtschaftet. Wir sind wichtig und wir nehmen uns auch wichtig! In vielen Gesprächen können wir deutlich erkennen, dass die Meinung des DEHOGA Rheinland-Pfalz gefragt ist. Dennoch gilt es auch in Anbetracht der anstehenden Wahlen auch das Tagesgeschäft zu betreiben. Erfolgreich zu betreiben! Unsere Akademie der Gastlichkeit in Bad Kreuznach nimmt Fahrt auf. Rund 60 Veranstaltungen und Seminare stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Dies kann sich für das Einstiegsjahr 2011 sicherlich sehen lassen. In Sachen Bettensteuer ist deutlich zu spüren, dass den Stadtspitzen Bingen und Trier inzwischen der Wind stark ins Gesicht bläst. Das Medienecho hat sich auf unsere Seite verlagert, was beispielsweise jüngste Berichterstattungen in der Allgemeinen Zeitung Mainz/Bingen oder Gutenberg TV belegen. Wir hoffen nach wie vor auf eine zügige positive Entscheidung der Gerichtsbarkeit in Sachen Bettensteuer. Wir begrüßen die Einbringung des neuen Gesetzesentwurfes zum Thema Außengastronomie seitens der Regierung in den derzeitigen Landtag sehr. In vielen Gesprächen mit den Ministern Margit Conrad und Hendrik Hering sowie Staatssekretär Prof. Dr. Englert haben wir hier nachhaltig auf Ausbreitung der Öffnungszeiten gedrängt. Wir gehen davon aus, dass die Ratifizierung dieses Gesetzesentwurfes einen wirklichen Fortschritt für unsere Betriebe beinhalten wird! Die neue Regelung sorgt für wesentlich erhöhte Flexibilität und verhilft damit unseren Betrieben zu mehr Umsatz. So muss es sein: verbesserte Rahmenbedingungen für unsere gastgewerblichen Betriebe! Wollen wir hoffen, dass unsere Kommunen mitziehen und von der neuen Freiheit regen Gebrauch machen, sobald das Gesetz in Kraft tritt. Darüber werden wir Sie natürlich zu gegebenem Zeitpunkt entsprechend informieren! Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches Fastnachtsgeschäft verbleibt Ihr Gereon Haumann Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz 3

4 DEHOGAREPORT 02/2011 Rheinland-Pfalz FDP-Spitzenpolitiker Mertin und Eymael zu Gast im DEHOGA-Zentrum DEHOGA bringt Dynamik in den Tourismus Der Spitzenkandidat und Fraktionsvorsitzenden der FDP- Landtagsfraktion, Herbert Mertin, und der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, Günter Eymael, diskutierten mit DEHOGA-Präsident Gereon Haumann im DEHOGA Zentrum in Bad Kreuznach Anforderungen an die Tourismusentwicklung in Rheinland-Pfalz. Am 03. Februar um Uhr war Einreichungsschluss für Wahlvorschläge zur Landtagswahl ist die FDP gut gerüstet? Was darf unsere Branche seitens der FDP in Rheinland-Pfalz erwarten? Herbert Mertin: Die Gastgewerbebranche ist ein wesentliches wirtschaftliches Standbein in Rheinland-Pfalz mit hoher Zukunftsperspektive. Ich begrüße die neuen Aktivitäten des DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverbandes sehr. Der Tourismus in Rheinland-Pfalz muss weiterentwickelt und vorangetrieben werden. Wir müssen Rheinland-Pfalz als Tourismusland besser verkaufen. Wichtige Entlastungen müssen hier für die Branche erfolgen. Ich denke da konkret zum Beispiel an die Güterverkehrsbelastung im Mittelrheintal. Hier bedarf es dringend neuer Ausweichstrecken. Günter Eymael: Der DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband bringt seit Amtsantritt von Herrn Haumann eine neue Dynamik in den Tourismus. Generell gilt es, neue Qualitätsziele zu setzen, die Klassifizierung der Hotels und Projekte, wie zum Beispiel Der beste Schoppen voranzubringen. Grundsätzlich ist an der Investitionsförderung nicht nur festzuhalten, sondern diese ist weiter auszubauen. Auf den DEHOGA kommen im Rahmen der anstehenden Unternehmensübergaben große Aufgaben zu. Wir möchten den DEHOGA hierbei tatkräftig unterstützen. Gereon Haumann: Die Wirtschaftsförderung in unsere Branche ist eminent wichtig. Das Tourismussparkassenbarometer zeigt: das Durchschnittsinvestitionsverhalten unserer Betriebe ist nicht ausreichend. Dies ist ein wichtiges Alarmsignal. Die Wirtschaftsförderung muss Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Eine enorme Herausforderung stellt natürlich insbesondere die große Anzahl von Unternehmensnachfolgen dar, die sich in den kommenden Jahren ergeben wird. Fundierte Analysen zeigen auf, dass rund 60% sich in den kommenden 5 Jahren aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen müssen. Günter Eymael: Es war für mich sehr schön zu sehen, wie auf dem Hambacher Schloss und auch auf der Kundgebung in Schweigen-Rechtenbach am Deutschen Weintor der DEHOGA Rheinland-Pfalz sich kampagnenfähig gezeigt hat. Dies war sehr beeindruckend. Und ich darf an dieser Stelle schon sagen, dass es ein Verdienst meiner FDP war, dass die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Übernachtungsleistungen in den Koalitionsvertrag übernommen wurde. Gereon Haumann: Finanzminister Steinbrück hatte seinerzeit die Möglichkeit in der EU geschaffen, dass Frankreich einen reduzierten Steuersatz im Gastgewerbe einführen konnte. Dies dann unseren Unternehmen vorzuenthalten war schon ein starkes Stück. Insoweit ist es richtig und war sehr wichtig, dass die FDP sich hier für unsere Beherbergungsbranche stark gemacht hat. Bettensteuer und Kulturförderabgaben auf Übernachtungen: aus Sicht der FDP in Rheinland-Pfalz das richtige Mittel? Herbert Mertin: Es gibt sicherlich Gemeinden, in denen die Bettensteuer nicht von vornherein auf Ablehnung stoßen sollte. Es besteht hier sicherlich die Frage der Transparenz: was unternimmt eine Gemeinde bereits im Tourismus, welche Kulturgüter gilt es zu bewirtschaften, welche Gelder fliesen bereits aus dem Stadtsäckel in den Tourismus. Dies sind Einzelfallfragen. Eine solche neue Abgabe generell in den Gemeinden einzuführen, um ausschließlich nur die Haushaltslage zu verbessern, halte ich jedoch klar für den falschen Weg. Gereon Haumann: Rechtsverfahren gegen die bisher verabschiedeten Satzungen in Bingen und in Trier sind ja bereits als ultima ratio auf den Weg gebracht. Diese einseitig belastenden Abgaben/Steuern sind einfach der falsche Weg, den diese beiden Kommunen Trier und Bingen, eingeschlagen haben. Günter Eymael: Im Kommunalabgabengesetz in Rheinland-Pfalz sind ja bereits die Fremdenverkehrsabgaben A und B ausdrücklich genannt. Die Branche erscheint mir hier bereits genügend belastet. Die Verhältnismäßigkeit sollte gewahrt werden. Senkung der Mehrwertsteuer auf Übernachtungsleistungen: ein Fehler unserer Bundesregierung? Was darf insbesondere unsere Gastronomie noch seitens der FDP in Rheinland-Pfalz zur Mehrwertsteuer erwarten? Herbert Mertin: Durch die Mehrwertsteueranpassung auf Hotelübernachtungsleistungen ist ein gutes Stück Wettbewerbsgleichheit wieder hergestellt worden. Zweifelsfrei wurden hier seitens vieler Betriebe wieder Gelder investiert und damit ein Schritt zur weiteren Zukunftssicherung unternommen. Ich bin der Meinung, dass eine Änderung der derzeitigen Mehrwertsteuerregelungen insgesamt nur in einem Gesamtpaket möglich ist. 4

5 DEHOGAREPORT 02/2011 Rheinland-Pfalz Zu einem angeregten Gespräch versammelten sich die FDP-Spitzenpolitiker Herbert Mertin und Günter Eymael mit DEHOGA-Präsident Gereon Haumann und DEHOGA-Landesgeschäftsführer Ralf Landoll im DEHOGA-Zentrum in Bad Kreuznach. Fotos: DEHOGA Rheinland-Pfalz Wo sieht die FDP in unserer Branche noch Entwicklungspotenzial? Wo müssen wir stärker werden? Was sind die Eckpunkte des FDP-Programms zum Tourismus? Herbert Mertin: Leider gibt es in Rheinland-Pfalz durchaus Regionen, die in der touristischen Entwicklung zurückhängen. Wir müssen daher in unserem Land attraktive Angebote schaffen und neue Trends setzen. Das Ziel muss sein: die Verweildauer der Gäste muss ausgebaut werden. Hier sehe ich noch großes Potential. Günter Eymael: Unsere Tourismusregionen müssen gleichmäßig gute touristische Leistungen erzielen. Hierdurch würde der Stellenwert des Tourismus bei vielen Kommunen insgesamt wachsen. In stagnierenden Regionen müssen neue Aktivitäten entstehen. Als sehr gutes Beispiel dient Bad Dürkheim. Hier bewegt sich sehr, sehr viel. Weiter sollten unsere Kurbäder sich immer wieder erneuern und so höchste Attraktivität erzielen. Wie beurteilen Sie die Entwicklung unseres DEHOGA in Rheinland-Pfalz seit Amtsantritt von Präsident Gereon Haumann? Herbert Mertin: da kann ich nur sagen: weiter so! Der Verband nimmt insoweit eine tolle Entwicklung. Günter Eymael: Die neue Dynamik des DEHOGA Rheinland-Pfalz führt unmittelbar zu Auftrieb im rheinland-pfälzischen Tourismus. Insbesondere Überzeugt die neue Einheit zwischen DEHOGA und Touristik. Offensichtlich bewahrheitet sich auch hier: gemeinsam geht es besser! Meine FDP möchte den DEHOGA bei seinen schwierigen Zukunftsaufgaben sehr gerne unterstützen. Sehr toll insbesondere der neue Standort inklusive DEHOGA Akademie in Bad Kreuznach. Diese Entwicklung ist wirklich vorbildlich und zukunftsorientiert. 5

6 DEHOGAREPORT 02/2011 Rheinland-Pfalz Stefan Niemeyer über die neuen Wege der Kommunikation Die 7Ms des Social Web Das Internet ist auf einem neuen Niveau angekommen. Nach dem Hype in den Jahren vor der Jahrtausendwende hat sich das Web einen frischen Anstrich verpasst und erlangt heute eine neue Bedeutung in der Kommunikation von Menschen. Das hat auch Konsequenzen für das Marketing. Die neue Welt des Internets nennt sich meist Web 2.0 oder Social Media. Sie besteht aus vielen verschiedenen Elementen: bewegten und unbewegten Bildern, Karten und Routen, Netzwerken und Freundschaftsportalen, Micro-Blogging (Echtzeit- Kommunikation im SMS-Stil), virtuellen Welten, Bewertungsportalen und vielem mehr. Und diese Instrumente werden von immer mehr Menschen genutzt: 70 Prozent der deutschen Bevölkerung (älter als 14 Jahre) nutzen das Internet für durchschnittlich eine Stunde am Tag. Dabei handelt es sich nicht nur um Jugendliche. Auch die ältere Kundschaft informiert sich vorab gerne per Web, ob die Unterkunft ihren Erwartungen entspricht, welche Wanderroute in Hotelnähe startet, wo der nächste Bäcker liegt oder, ob das angebotene Ferienhaus tatsächlich in Strandnähe liegt. Nach und dank mobilen Endgeräten wie iphone oder Blackberry auch während der Reise berichten die Kunden zunehmend über ihre Erlebnisse. Qualitätsmängel aber auch positive Aspekte finden über Flickr, holidaycheck.de, Qype, Blogs oder Twitter ihren Weg zu anderen potentiellen Kunden und beeinflussen deren Meinungen. Höchste Zeit für touristische Unternehmen und Destinationen sich mit dem Thema vertraut zu machen! Was aber ist wichtig im schon fast sagenumwobenen Web 2.0? Die Besonderheiten dieser neuen Art der Kommunikation lassen sich in den folgenden 7Ms zusammenfassen. 1. Meinungen: Bewertungen von Reiseleistungen werden durch das Internet transparent. Routentipps, Urlaubsbeschreibungen und Geheimtipps sind durch Internetportale Jedem zugänglich. Bislang wurde die persönliche Meinung über eine Reise nur Verwandten und Freunden mitgeteilt. Durch Bewertungsund Meinungsportale erweitert sich der Kreis deutlich. Der so genannte user generated content, also vom Konsumenten erzeugte Inhalte, sind ungefiltert und beschreiben das subjektive Urlaubserlebnis. Damit sind sie für viele Nutzer vertrauenswürdiger als Informationen von Unternehmen. Tourismusanbieter können die Kundenmeinungen nutzen, indem sie auf ihren Websites Bewertungen, Fotos und Tipps der eigenen Gäste einbinden. Außerdem können sie ihre Kunden motivieren Meinungen, Bilder, Videos etc. nach der Reise im Web zu veröffentlichen. 2. Momente: Die Faszination des Fernsehens begründete sich lange in der Live-Sendung der Möglichkeit an einem Ereignis unmittelbar teilzuhaben. Das Internet erweitert diese Unmittelbarkeit mit neuen Diensten wie Facebook und Twitter. Events werden nicht mehr nur angeschaut, sondern direkt kommentiert und beeinflusst. Durch die EchtZeit werden Informationen rasend schnell kommuniziert. Beispiele sind der Absturz eines Boeing- 6 Fleugzeugs im Hudson-River, die Wahl zum Bundespräsidenten oder der Tod von Michael Jackson. Diese Ereignisse wurden zuerst über Twitter verbreitet bevor klassische Medien darüber berichteten. Touristische Anbieter können diese Dienste selbst nutzen und darüber hinaus ihre Gäste zum Mitmachen animieren. Damit werden diese zu Live-Berichterstattern von Urlaubsereignissen. 3. Multiplikatoren: Das Web 2.0 verbreitet Nachrichten an den virtuellen Orten, an denen sich die entsprechende Zielgruppe aufhält. Neue Techniken ermöglichen, Meldungen auf der unternehmenseigenen Webseite zu veröffentlichen und sie gleichzeitig an eine Vielzahl von Kommunikationskanälen weiterzugeben. Der Empfänger am Point-of-Interest hat dann die Möglichkeit die Nachricht weiterzuleiten. Häufig tritt ein Schneeball-Effekt ein, mit dem die Nachricht auf persönlich-informellen Ebenen weiterverbreitet wird. Das ist vertrauenswürdiger als eine klassische PR-Meldung. 4. Multimedia: Das Internet ist multimedial. Konsumenten und Unternehmen können bevorzugte Themen eines Urlaubsortes anhand von Fotos, Urlaubsvideos oder Podcasts darstellen. Reisende können als multimedialer Multiplikator eingesetzt und aktiv animiert werden ihr Urlaubsziel mit allen Medien darzustellen. Diese Inhalte können Unternehmen über so genannte Widgets wiederum auf ihren Websites einbinden. 5. Mobilität: Die Beliebtheit von Smartphones (z.b. iphone, Blackberry) steigert die Möglichkeiten des mobilen Marketings. Um Inhalte im Web zu veröffentlichen, ist kein fester Arbeitsplatz mehr nötig. Meinungen und Eindrücke können direkt vom Ort des Geschehens kommuniziert werden. Für touristische Unternehmen bietet sich außerdem die Chance mit mobilen Diensten eine erweiterte augmentierte Realität darzustellen. Touristische Objekte können mit weiteren Informationen untermauert werden, die dem Reisenden per Smartphone vor Ort dargestellt werden. 6. Monitoring: Die Messbarkeit des Erfolgs im Web 2.0 ist die Grundlage für jede Marketingplanung. Ein exaktes Monitoring ermöglicht die genaue Abschätzung, welche Themen für den Reisenden wahrgenommen werden. Die Messung der Online-Reputation und Unterstützung eines guten Rufes im Internet ist ein wichtiger Vertrauensfaktor für den Konsumenten. Der Erfolg von Kampagnen im Internet, die mit besonderen Landing-Pages oder Micro- Sites unterstützt werden, lässt sich sehr exakt messen. Ein Social-Media- Monitoring liefert dem Unternehmen einen genauen Überblick, wie über ihn im Internet gesprochen wird. 7. Monetarisierung: Am Ende wollen wir Geld verdienen! Dieser simple, aber klare Leitsatz ist das Ziel jeglichen Marketings. Die Kommunikation im Web 2.0 versteht sich als Form des indirekten Marketings. Über Themen, Orte und Menschen stellt sich eine touristische Destination dar. Nicht das Angebot und der Preis stehen im Vordergrund des Gespräches, sondern Emotionen und Meinungen. Darauf aufbauend müssen die elektronischen Vertriebswege parallel

7 DEHOGAREPORT 02/2011 Rheinland-Pfalz zur klassischen Kommunikation verlaufen. Ziel des Unternehmens muss es sein, seine Vertriebspolitik im Internet auf die Bedürfnisse des Reisenden abzustimmen. Auch hier gilt der thematische Point of Interest. Am virtuellen Ort der Reiseentscheidung muss der Urlauber direkt die Möglichkeit bekommen, sein Lieblingsprodukt zu buchen! Die 7M des Social Web bilden die Grundlage für die Social-Media-Seminare der DEHOGA-Akademie in Anhand der einzelnen Bereiche werden praktische Tipps für Hoteliers und Gastronomen erklärt, um einen erfolgreichen Einstieg in das Social Media Marketing zu beginnen. Stefan Niemeyer Zur Person Stefan Niemeyer ist Trainer und Referent für das Online-Marketing im Tourismus. Seine Schwerpunkte liegen im Social Media Marketing, der Suchmaschinenoptimierung und dem Cross-Marketing in Hotels. Als gelernter Hotelfachmann beschäftigt er sich seit seinem Studium im Tourismusmanagement an der Universität Lüneburg mit dem Hotelmarketing und ist verantwortlich für das strategische E-Marketing bei der Agentur Net Communication Management. Minister Hendrik Hering zur Entwicklung des Tourismus in Rheinland-Pfalz Gemeinsamer Prozess zeigt erste Erfolge Herr Minister Hering, welchen Stellenwert nehmen der Tourismus und das Gastgewerbe in Rheinland-Pfalz ein? Der Tourismus ist für Rheinland-Pfalz ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor. Mit einem Nettoumsatz von 7,3 Mrd. Euro werden direkt und indirekt Arbeitsplätze gesichert. Davon profitiert natürlich in allererster Linie das Gastgewerbe. Von den durchschnittlichen Ausgaben eines Übernachtungsgastes von 105 Euro pro Tag entfallen 65 Euro auf Beherbergung und Gastronomie, bei Tagesgästen werden durchschnittlich 27 Euro, davon insgesamt 10 Euro für den Besuch in Gastronomiebetrieben, aufgewendet. Aber was noch viel wichtiger ist: Ohne die qualitativ hochwertigen und serviceorientierten. Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe im Land könnte Tourismus gar nicht funktionieren. Die touristische Entwicklung in Rheinland-Pfalz zeigt nach oben und das haben wir auch diesem gemeinsamen Prozess zu verdanken. Die Tourismusstrategie 2015 wird derzeit umgesetzt. Wie sehen Sie hier die zukünftige Entwicklung? Es ist uns in Rheinland-Pfalz gelungen, einen Prozess zu starten, in dem alle - der DEHOGA mit den Betrieben, die IHK en, der Tourismus- und Heilbäderverband mit den Kommunen und die Tourismusmarketingorganisationen - an einem Strang ziehen. In dieser gemeinsam verabschiedeten Tourismusstrategie haben wir uns mit den Themen Wandern, Radwandern, Wein und Gesundheit und dem Basisthema Kultur auf die Bereiche konzentriert, in denen wir die größten Chancen sehen. Weitere Schwerpunkte sind die Sicherstellung einer umfassenden Qualität im Tourismus und die Stärkung des Auslandsmarketings. Wir werden diesen Weg - wie versprochen - bis 2015 weiter beschreiten, allerdings die Strategie noch in diesem Jahr evaluieren und möglicherweise an neue Erkenntnisse anpassen. Dabei spielt auch die Entwicklung barrierefreier Angebote eine wichtige Rolle. Dieses Thema eines Tourismus für Alle wird uns in den nächsten Jahren noch stark beschäftigen und hier sind wir auf eine enge Kooperation mit dem DEHOGA und den Betrieben angewiesen. Das DEHOGA-Förderprogramm Aktion Fit für die Zukunft ist in die Workshop-Phase übergegangen. Welchen Stellenwert hat dieses Förderprogramm für die Tourismusstrategie2015? Wir können die Tourismusstrategie nur gemeinsam umsetzen. Der DEHOGA ist dabei natürlich ein unverzichtbarer Partner. Mit der Aktion fit für die Zukunft bietet sich für die Betriebe die Chance, sich umfassend zu den Themen der Tourismusstrategie 2015 beraten zu lassen und dadurch alle wichtigen Entscheidungen - in Bezug auf Umstrukturierungen, Qualitätsverbesserungen, Betriebsübergaben etc. - auf einer guten strategischen Grundlage zu treffen. Ich freue mich sehr, dass das Programm von Beginn an eine so gute Resonanz gefunden hat. Es stellt nicht nur eine große Chance für die einzelnen Betriebe dar, sondern wird auch einen wesentlichen Beitrag zur Netzwerkbildung der Betriebe untereinander und mit dem DEHOGA leisten sowie auf andere Betriebe ausstrahlen. 7

8 DEHOGAREPORT 02/2011 DEHOGA-Akademie 8

9 DEHOGAREPORT 02/2011 DEHOGA-Akademie 9

10 DEHOGAREPORT 02/2011 Hotellerie-Report Grußwort Liebe DEHOGA- Mitglieder, Die Hotelsterne funkeln! Und dies nachhaltig! In 2010 wurde ein Wachstum von rund 10% der hotelklassifizierten Betriebe erreicht! Eine wirklich tolle und nachhaltige Entwicklung. Die Kooperation zwischen der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH und dem DEHOGA Rheinland-Pfalz trägt offenbar auch hier richtig gute Früchte! Und natürlich macht Frau Bongart gemeinsam mit den jeweiligen Klassifizierungsprüfern einen sehr guten Job! Auch an dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön dafür! Es gilt, diesen Positiv-Trend weiter auszubauen und nachhaltig auf Qualität zu setzen. Im Bereich der ServiceQualität ist noch Einigesmöglich. Viele Betriebe haben hier die Chance, Ihr Profil mit einem eigenen betrieblichen Qualitätssystem zu schärfen. Es wäre auch hier sehr schön, wenn sich viele Betriebe an dieser Zertifizierung beteiligen würden. Qualität ist Pflicht! Ich bedanke mich daher bereits jetzt ausdrücklich bei den Betrieben, die in 2011 sich an dieser Initiative beteiligen werden. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung! Ganz toll auch zu sehen, wie nachhaltig sich unser Förderprojekt Aktion Fit für die Zukunft entwickelt. Viele Workshops wurden bereits schon durchgeführt. Das Projekt befindet sich Dank Frau Britta Stolberg- Schloemer auf einem sehr guten Weg. Wer mehr über den Ablauf des Projektes erfahren möchte, kann sich sehr gut unter informieren oder sich direkt mit Frau Dr. Stolberg-Schloemer in Verbindung setzen. Sascha König, Helmut Scheuering, Gereon Haumann, Stefan Huth und Ralf Landoll in Trier. Foto: regiopress/wohlfart Gipfeltreffen zur Bettensteuer in Tier Solidarität zeigen! Der mit DEHOGA-Hoteliers vollbesetzte Konferenzsaal im Hotel Deutscher Hof in Trier zeigte eindringlich: Die seit 1. Januar fällige Bettensteuer/Kulturförderabgabe wirft viele Fragen auf und sorgt für großen Unmut. DEHOGA-Präsident Gereon Haumann und Kreisverbandsvorsitzender (KV Trier-Saarburg) Helmut Scheuering hatten sich Rechtsanwalt Stefan Huth und Steuerfachmann Sascha König an die Seite geholt, um den vielen Fragestellern mit sachlich fundiertem Rat Hilfestellung zu geben. Zunächst wurde noch einmal der Stand der Gerichtsverfahren erläutert und auch der klagende Hotelier teilte dem Forum seine Einschätzung der Situation mit. Stefan Huth gab einen Überblick über die Verfahren in Rheinland-Pfalz und den angrenzenden Nachbarländern. Während er die vorsichtige Prognose wagte, dass angesichts des komplexen Sachverhaltes die Gerichte kaum in diesem Jahr zu einem Urteil kämen, verwies Gereon Haumann darauf, dass das OVG in Koblenz bekannt dafür sei, zügig zu entscheiden. Angesichts dieser Tatsache müssen sich die betroffenen Hoteliers jetzt vor allem mit den steuerrechtlichen Fragen der Umsetzung der laut Huth verdeckten Fremdenverkehrsabgabe beschäftigen. Hierbei war Sascha König gefragter Gesprächspartner. Auf die 1 Euro Bettensteuer muss die Mehrwertsteuer von 7 Prozent angerechnet werden, so dass es sich faktisch um 1,07 Euro handelt, die die Betriebe bei der Faktoring berücksichtigen müssen. König hat nach eigener Aussage keinen Aspekt gefunden, der die Betriebe diesbezüglich von der Umsatzsteuer befreit. Ende März fällt folglich die erste Abgabe unter Berücksichtigung der 1-Euro- Kulturförderabgabe an. Es wurden die Fälle durchgespielt, sollten die Gerichte für oder gegen die Bettensteuer entscheiden. Angesichts dieser Ausgangslage empfahl DEHOGA-Präsident Haumann, die Kulturförderabgabe nicht an den Gast weiter zu reichen. Im Falle eines Erfolges des DEHOGA vor Gericht hätten die Gäste einen zivilrechtlichen Anspruch, den Betrag wieder zurückerstattet zu bekommen. Ein gewaltiger bürokratischer Akt, den es im Sinne aller zu vermeiden gilt. Abschließend appellierte Haumann an die Kolleginnen und Kollegen sich solidarisch zu verhalten und gemeinsam gegen die Bettensteuer zu argumentieren. Ein Schritt dazu war der Offenen Brief an den Trierer Oberbürgermeister, der von allen Anwesenden unterzeichnet wurde. Ihr Herbert Boller 10

11 DEHOGAREPORT 02/2011 Gastronomie-Report Erstes INTERNORGA Schulcatering-Forum Markt mit Potenzial Grußwort Liebe Mitglieder, die Bundesregierung will das Thema Mehrwertsteuerreform gemäß dem Koalitionsvertrag in einer regierungsinternen Arbeitsgruppe nunmehr angehen. Am 23. Februar 2011 hat der Bundesfinanzminister eingeladen. Dieser Arbeitsgruppe gehören Herr Schäuble, Herr Brüderle, Herr Pofalla sowie die Herren Gröhe, Dobrinth und Lindner an. Die Zahl der Ganztagsschulen steigt kontinuierlich, immer mehr junge Menschen nehmen ihr Mittagessen in der Schule ein. Entsprechend wächst der Markt für Schulverpflegung stetig. Die Potenziale und Risiken dieses Segments der Gemeinschaftsverpflegung (GV) beleuchtet das erste INTERNORGA Schulcatering- Forum am 22. März. Der Jahresumsatz in der Schulverpflegung in Deutschland liegt bei rund 355 Millionen Euro, Tendenz steigend. So erzielten die 40 größten Caterer 2009 laut einer Umfrage der Fachzeitschrift gv-praxis auf dem deutschen Schulmarkt ein Umsatzplus von 7 Prozent. Mit dem neuen Fach-Forum richtet die INTERN- ORGA den Fokus auf einen Markt, der nach Ansicht der GV-Expertin Prof. Ulrike Arens-Azevêdo von der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften reizvoll, aber schwierig ist: Die Neues Regelwerk für Außengastronomie? Schulverpflegung bietet großes Wachstumspotenzial und ist ein ebenso chancenreiches wie anspruchsvolles Segment der Gemeinschaftsverpflegung. Gefragt sind innovative Konzepte und vor allem individuelle Ansätze, weil die Rahmenbedingungen an jeder Schule anders sind. Hier setzt das erste INTERNORGA Schulcatering- Forum an und stellt frische Ideen und Erfolgskonzepte vor. Unter dem Motto Qualität! Machbar und bezahlbar? geben renommierte Referenten wie Prof. Ulrike Arens-Azevêdo eine Bestandsaufnahme der aktuellen Marktsituation, präsentieren Best Practice Lösungen, zeigen Potenziale auf und erörtern die Bedeutung von Bio bei der Ernährung junger Menschen. Das Schulcatering-Forum richtet sich an Küchenleiter, Schulleiter und -träger sowie Verantwortliche aus den Bereichen Bildung, Gesundheit, Sport und Politik. Kooperationspartner ist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat einen Gesetzesentwurf in den Landtag eingebracht, der sich der Neuregelung der Öffnungszeiten in der Außengastronomie befasst. Hier der Wortlaut: Für die Außengastronomie kann die zuständige Behörde allgemein oder auf Antrag für den Einzelfall den Beginn der Nachtzeit um eine Stunde hinausschieben. Bei Vorliegen eines öffentlichen oder eines berechtigten privaten Interesses kann sie den Beginn der Nachtzeit auch um mehr als eine Stunde hinausschieben. Die Gemeinden werden ermächtigt, Regelungen auch durch Satzung zu treffen ( 24 Abs. 1 Satz 2 der Gemeindeordnung). Zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen ist der durch die Außengastronomie verursachte Lärm durch Auflagen auf ein Mindestmaß zu beschränken. Die Entscheidung kann befristet erteilt werden; sie soll widerrufen werden, wenn der Schutz der Allgemeinheit dies erfordert. Mit Spannung darf erwartet werden, was diese Arbeitsgruppe als erste Ergebnisse präsentieren wird. Sie dürfen versichert sein, dass unser DEHGA auch hier ganz eng an den Geschehnissen dabei sein wird. Nach wie vor haben wir die Erwartung, dass unserer Branche Gerechtigkeit widerfährt und der reduzierte Mehrwertsteuersatz auch für die Gastronomie zur Einführung kommt. Die Hotellerie hat bewiesen, dass die Mehrwertsteuersenkung zu nachhaltigen Neuinvestitionen unserer Branche geführt hat. Hier wurde Wort gehalten. Dies wird inzwischen auch von einigen kritischen Beobachtern kaum noch bestritten. Und diese positiven Zeichen aus der Hotellerie waren ein ganz wesentlicher Bestandteil für einen möglichen Erfolg! Wir haben Wort gehalten! Vielen Dank an unsere Betriebe! Ich rufe die Politik dazu auf, nunmehr auch im Rahmen der Gastronomie den Investitionsmotor anzuwerfen! Das durchschnittliche Investitionsvolumen unserer Gastronomiebetriebe liegt in Rheinland-Pfalz laut dem Sparkassentourismusbarometer 2009 bei rund 1.500,00 p.a.! Wir brauchen verbesserte Rahmenbedingungen, damit wir in Rheinland-Pfalz auch in der Gastronomie zu einem wachsenden Tourismus nachhaltig beitragen können! Ihr Lothar Weinand 11

12 DEHOGAREPORT 11/ /2011 DEHOGA Rheinland-Pfalz: Rheinland-Pfalz: Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Wir sind für Sie da! Wir sind für Sie da! So erreichen Sie die Kolleginnen und Kollegen der DEHOGA So erreichen Sie die Kolleginnen und Kollegen der DEHOGA Landesgeschäftsstelle (Akademie und Ausbildung, Bundespolitik, Landespolitik, Interessenvertretung, Verband) Landesgeschäftsstelle (Akademie und Ausbildung, Bundespolitik, Landespolitik, Interessenvertretung, Verband) DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband Hotel- und und Gaststättengewerbe e.v. e.v. Brückes Bad Kreuznach Tel Fax: info@dehoga-rlp.de Ralf Ralf Landoll Landoll Volljurist, Volljurist, Fachökonom, Fachökonom, Personalreferent Personalreferent und und Qualitätstrainer Qualitätstrainer Landesgeschäftsführer Landes geschäfts führer des des DEHOGA DEHOGA Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Landesverbandes Landesverbandes Tel.: Tel.: Dr. Britta Stolberg-Schloemer Dr. Britta Stolberg-Schloemer M.A. Geografin und Dr. phil. Geografin M.A. Projektleiterin und Dr. phil. Aktion Fit für die Zukunft Projektleiterin Aktion Tel.: 0671 Fit für die Zukunft Tel.: Trier Doriane Schmitt 2. OG AWMedienConcept AWMedienConcept Andrea Wohlfart Andrea Wohlfart 2. OG Projektbüro Projektbüro Aktion Fit für die Zukunft 2. OG HGK Einkaufsgenossenschaft Einkaufs - HGK genossenschaft OG HOTAX Steuerberatungsgesellschaft mbh Assistentin Assistentin der der Geschäfts- - führung Tel.: DEHOGA Rheinland DLZ Trier Kaiserstraße Kaiserstraße Trier Trier Tel. Tel Fax Fax Kathrin Wahl Silvia Leidinger EG EG EG 1. OG OG DEHOGA Rheinland-Pfalz DEHOGA Rheinland-Pfalz RPT-Projektbüro RPT-Projektbüro Klassifizierung Klassifizierung cbg Unternehmens cbg Unternehmensberatung - Die guten Landrestaurants Tafelrunde- Die ComCept guten Landrestaurant GmbH & Co. KGs Assistentin der Geschäfts- - führung Tel.: Tel.: Mitglieder- - betreuung Tel

13 DEHOGAREPORT 02/2011 Rheinland-Pfalz: Ihre Ansprechpartner Wir sind für Sie da! So erreichen Sie die Kolleginnen und Kollegen des DEHOGA in den Regionen vor Ort (Mitgliederbetreuung und -beratung, Kommunalpolitik, Rahmenverträge, Rechtsberatung) DEHOGA Rheinland Simmerner Straße Koblenz Tel Fax info@dehoga-rheinland.de Christiane Reif-Lettke Hauptgeschäftsführerin Tel Renate Stenshorn Assistentin der Geschäftsführung Tel Frank Vogt Mitgliederbetreuung Tel Koblenz Bad Kreuznach DEHOGA Rheinhessen-Pfalz Richard-Wagner-Straße Kaiserslautern Tel Fax info@dehoga-rhp.de Kaiserslautern Karl-Heinz Schott Tel Hauptgeschäftsführung, Rechts- und Betriebsberatung, Öffentlichkeitsarbeit Tel Elisabeth Gores Mitglieder und Beitragsverwaltung, Buchhaltung, Finanzen, Statistik, Sekretariat Förder-GmbH, Rahmenverträge Jana Neumann Mitgliederbetreuung Tel Tel Martina Baumann Assistentin der Geschäftsführung, Ausbildung, Jugendwettbewerbe, Veranstaltung, Schriftverkehr, Telefonannahme, Rahmenverträge Tel Nicole Cartarius Assistentin der Geschäftsführung, Mitgliederwerbung, Telefonannahme, Umfragen, Schriftverkehr, Rahmenverträge Tel Stephanie Moog Assistentin der Geschäftsführung, Zentrale Telefonannahme, Schriftverkehr, Internet & Medien, Rahmenverträge 13

14 DEHOGAREPORT 02/2011 Stars & Sterne Hotel - Restaurant Weinhaus Grebel Koblenz-Güls Das Hotel-Restaurant Weinhaus Grebel im Zentrum von Güls nahe Koblenz bietet 31 gemütliche Gästezimmer, ein rustikal eingerichtetes Restaurant sowie eine Weinstube. Zu 2-Sternen-Superior gratulierten den Betreibern, Werner und Daniela Grebel, der Vorsitzende des DEHOGA-Kreisverbandes Koblenz-Stadt, Hans-Joachim Mehlhorn (2.v.r.), Andrea Kaske von der TI Koblenz (r.) und Erika Bernard-Wassili vom DEHOGA Rheinland (li.). Seit vier Generationen im Familienbesitz, ist das Hotel-Restaurant Weinhaus Grebel als Zeugnis echter moselländischer Gastlichkeit weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus zu einem Qualitätsbegriff geworden. Hotel Felsenland Wirtschaftsstaatssekretär Siegfried Englert hat dem Hotel Felsenland in Dahn die Auszeichnung 4 Sterne superior verliehen. 4 Sterne, das bedeutet bereits,first Class. Die Auszeichnung,Superior können hingegen nur Spitzenbetriebe erhalten, die darüber hinaus ein besonders hohes Maß an Dienstleistungen bieten, erläuterte Englert. Das Ehepaar Ruppert habe mit einer glücklichen Mischung zwischen dem Mut zu Visionen und gesunder Bodenhaftung, mit Professionalität und persönlicher Note das Hotel Felsenland etabliert. Das Haus wurde seit der Eröffnung 1997 immer wieder erweitert und bietet nun 50 Zimmer in unterschiedlicher Gestaltung, Tagungsbereiche, Restaurants, Lobby und vieles mehr. Heute verfügt das Haus über Schwimmbad, Wellnessbereich und viele andere Wohlfühloasen. Im Hotel sind mittlerweile 50 Arbeitsplätze geschaffen worden. 14 Andrea Mereu Seit 15. Dezember 2010 ist Andrea Mereu (43) Direktorin des Relais & Châteaux Weinromantikhotel Richtershof in Mülheim an der Mosel. Als eine Mitarbeiterin der ersten Stunde und ehemalige Empfangschefin kennt sie sich bestens aus im Haus. Sie hat bei der Positionierung und Etablierung des Hotels in der Region, in Deutschland und Europa in den vergangenen Jahren tatkräftig mitgewirkt. Für die vielen Stammgäste ist sie mit eines der prägnanten Gesichter des Richtershofs, persönlich allen gut bekannt und seit Jahren herzlichst verbunden. Nach dem Abitur entschied sich die geborene Oldenburgerin gegen ein Studium und für den Einstieg in das Berufsleben. In Traben-Trarbach an der Mosel absolvierte sie ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau. Nach einem kurzen Zwischenspiel in einem Großstadt-Hotel zog es die gebürtige Norddeutsche wieder in das idyllische Moseltal zurück, das mittlerweile zu ihrer zweiten Heimat geworden ist. Im Anschluss an ihre Ausbildung arbeitete Andrea Mereu mehrere Jahre lang als Direktionsassistentin in einem Haus der Romantik Hotel-Gruppe. Es folgten Stationen im In- und Ausland, wo sie neben den englischen und französischen auch ihre italienischen Sprachkenntnisse vertiefen konnte. Nach einer Auszeit von 3 Jahren für Giulia (13) und Enrico (11) kam 2001 der Wiedereinstieg in das Berufsleben und dies im Weinromantikhotel Richtershof. Das 4-Sterne-Superior- Haus liegt eingebettet in einer über Quadratmeter großen Parkanlage im kleinen Weinort Mülheim an der Mosel.

15 Riester- Förderung für Wohneigentum nutzen! LBS-Bauspardarlehen mit 1,75% * Sparkassen-Finanzgruppe Wie viel Sparpotenzial steckt in Ihrem Eigenheim? Jetzt modernisieren. Mit der Sparkassen-Baufinanzierung. Senken Sie Ihre Energiekosten zum Beispiel mit einer günstig finanzierten Modernisierung. Zusammen mit unserem Partner LBS beraten wir Sie gern und stehen Ihnen auch bei allen anderen Fragen rund um riestergefördertes Wohneigentum und Bausparen kompetent zur Seite. Mehr Infos in Ihrer Geschäftsstelle oder unter * gebundener Sollzins im Tarif Classic 2006 TX; 2,40 % effektiver Jahreszins ab Zuteilung bei einer Bausparsumme von inkl. Risikolebensversicherung (Beispiel: 35 jähriger männlicher Darlehensnehmer), Abschlussgebühr: 500. Wenn s um Geld geht Sparkasse. 15

16 DEHOGAREPORT 02/2011 Regionale Szene: Rheinhessen-Pfalz KV Kaiserlauterer Jahresempfang mit mehr als 100 Gästen Foto: Heinz Feller Der etwas andere Neujahrsempfang des DEHOGA Kreisverbands Kaiserslautern im Restaurant Twenty One gab dem Vorsitzenden Alf Schulz Gelegenheit, noch ein Mal die Ergebnisse und Ereignisse des zurückliegenden Jahres Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf die neuen Aufgaben und Ereignisse des Jahres 2011 zu geben. Bei seiner Begrüßung der rund 100 geladenen Gäste aus Politik, der Wirtschaft und aus dem Kollegenkreis erinnerte Schulz daran, dass die Hotellerie und Gastronomie ein starkes Rückgrat der Wirtschaft in der Stadt sei. Die Gastronomen wünschten sich eine lebendige Stadt, deshalb sei es wichtig, das touristische Netzwerk weiter auszubauen. Davon erhoffen sich die ansässigen Hotellerie-Gastronomie spürbare Impulse. Eine starke Resonanz habe die Aktion Ausgehen in KL? Aber sicher! gefunden. Bei der Initiative hätten sich der örtliche Handel und Gastronomie verpflichtet, sich für die innerstädtische Sicherheit zu engagieren, so Schulz. (fe) Professionell und niveauvoll: (v.l.) Artur Stark (Twenty One), Karl-Heinz Schott (DEHOGA Rheinhessen-Pfalz), OB Dr. Klaus Weichel und Alf Schulz (Vorsitzender Kreisverband KL). Hotel Gutshof Ziegelhütte ist das erste Klima-Hotel in Rheinland-Pfalz Umweltministerin Conrad lobte Vorbildcharakter Früher eine Ziegelei, heute ein schmuckes 3-Sterne-Hotel und Restaurant in Edenkoben an der Südlichen Weinstraße: Der Gutshof Ziegelhütte ist das erste Haus in Rheinland-Pfalz, das den Hotelaufenthalt für seine Gäste 100 Prozent klimaneutral anbietet. Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad hat Hotelinhaber Thomas Langhauser dafür die Urkunde 1. Klima-Hotel übergeben. Die gelungene Kombination aus Effizienz- und Einsparmaßnahmen mit einer Kompensation der verbleibenden CO2-Emission durch gezielte Projekte, macht die Ziegelhütte zu einem Vorbild für andere Hotel- und Gaststättenbetreiber in RLP, sagt Conrad in Edenkoben. Im Vergleich zu einem durchschnittlichen Hotel werden in der Ziegelhütte bereits 80 Prozent weniger CO2 freigesetzt. Mit 14,6 Kg CO2 pro Übernachtung erreicht das Hotel einen Spitzenwert in seiner Klasse. Durch die Kompensation der verbleibenden Emissionen durch Klimaschutzmaßnahmen wird das Hotel einhundert Prozent klimaneutral. 16 Thomas Langhauser ist stolz auf dieses Ergebnis. Mit all dem, was in den vergangenen Jahren rund um das Haus geleistet wurde, hat er sich zielsicher auf den klimafreundlichen Weg gemacht: Geheizt wird mit Holz und Pellets, der Strom aus der Steckdose ist ausschließlich aus Wasserkraft, das Dusch- und Badewasser wird geklärt wieder für die Toiletten-Spülungen eingespeist. Bei geöffneten Fenstern geht im Hotelzimmer automatisch die Heizung aus und gefahren wird seit Jahren (auch privat) mit Erdgas. In der Küche (mit neuem, energiesparendem Induktionsherd) verwendet das Köche-Team möglichst viele Produkte aus der Pfalz, um Frisch und Regionalität zu gewährleisten und umweltbelastende Transporte zu vermeiden. Das Konzept setzt sich in der ausschließlichen Verwendung von Kaffee und Tee aus fairem Anbau sowie dem Einsatz biologisch abbaubarer Reinigungsmittel fort all das verringert den CO2-Ausstoß des Hotels. Um den Rest der Emission zu kompensieren unterstützt Thomas Langhauser das zertifizierte Klimaprojekt CO2-OL Native Tree Species Reforestation in Panama. Wir beschäftigen uns schon sehr lange mit dem Thema Umwelt- und Klimaschutz, jetzt haben wir es aber mit dem Zertifikat und dem CO2-Fußabdruck schwarz auf weiß. Bei der Einstufung in Energieeffizienzklassen, wie von Haushaltsgeräten bekannt, haben wir die beste Stufe A erreicht. Wer als Gastgeber mit gutem Beispiel voran geht, darf auch an das Gewissen der Gäste appellieren, findet der Hotelier. Auf seiner Internetseite hat das Hotel einen CO2-Rechner platziert, über den die Gäste den CO2-Ausstoß ihrer Anreise berechnen können. Wer möchte, kann dann einen entsprechend kleinen Betrag auf den Übernachtungspreis aufschlagen, der ebenfalls in Klimaprojekte investiert wird. Dabei, so Langhauser, sehe der Gast, wie viel CO2 er mit einer Bahn-Anreise einsparen könne. Die Tickets hierfür kann er mit dem Zimmerpreis günstig mitbuchen. Damit gehört der Gutshof Ziegelhütte zu einem derzeit exklusiven Kreis in RLP. Nur etwa zehn klimaneutrale Hotels gibt es bislang in Deutschland. (fe)

17 DEHOGAREPORT 02/2011 Regionale Szene: Rheinhessen-Pfalz Kreisverband Pirmasens Stadt und Land Große Ehrungsveranstaltung Foto: Heinz Feller Der DEHOGA Kreisverband Pirmasens Stadt und Land zeichnete eine stattliche Anzahl von Gastronomen und Hoteliers aus der Südwestpfalz mit der silbernen und goldenen Ehrennadel des DEHOGA Rheinhessen-Pfalz ausgezeichnet. Der Vorsitzende des DEHOGA Kreisverbandes Pirmasens Stadt und Land, Günter Bold, organisierte die würdige Ehrenveranstaltung im Carolinensaal in Pirmasens. Zusammen mit dem Oberbürgermeister der Stadt, Dr. Bernhard Matheis, und dem Präsidenten des DEHOGA Rheinhessen-Pfalz, Herbert Boller, wurden nahezu 40 verdiente Persönlichkeiten aus dem südwestpfälzischen Gastgewerbe geehrt. Der DEHOGA Rheinhessen-Pfalz vergibt für 25 Jahre Berufszugehörigkeit die silberne Ehrennadel und für 40 Jahre Berufszugehörigkeit die goldene Ehrennadel. Die Leistung eines jahrzehntelangen Dienstes in einem außerordentlich arbeitsintensiven Berufsalltag wurde in den Festansprachen hervorgehoben. Hinter den geehrten Persönlichkeiten stehen bedeutende Karrieren und Lebensläufe, Fachkompetenz und nicht zu vergessen, beachtliche und wertvolle Betriebe, so Herbert Boller. Die Gastronomen und Hoteliers Freuten sich über die Ehrung für nachhaltiges Handeln: Thomas Langhauser (r.), Umweltministerin Margit Conrad, SÜW-Landrätin Theresia Riedmaier und Stephan Krug (Viabono, (v.r.). erfüllen eine große Aufgabe. Es geht beim Gastgewerbe nicht nur um die Versorgung der Menschen mit Speis und Trank. Es geht um viel mehr das Gastgewerbe bietet Raum für Kommunikation und Zuwendung. Dies ist einer der größten Aufgaben, die die gastgewerblichen Unternehmer und der Mitarbeiter erfüllen, so Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis. Unsere Betriebe sind auch Aushängeschild für ihre Kommune und die gesamte Region. Das Gastgewerbe ist das wichtigste Standbein für die Zukunftsbranche den Tourismus, so Günter Bold. Bingen swingt wieder Das internationale Jazzfestival Bingen swingt ist mittlerweile zu einer festen Größe in den Kalendern der Jazzfans geworden. Vom 24. bis 26. Juni 2011 verwandelt sich die Stadt am Rhein wieder in einen inspirierenden Treffpunkt für Menschen, deren Herzen für den Jazz schlagen. Rund Besucher wurden in 2010 gezählt. Ihnen allen möchte das Kulturbüro in diesem Jahr ein noch vielfältigeres Angebot an Speisen und Getränken bieten. Unter dem Motto So schmeckt Jazz sind Gastronomen und Caterer, Metzger und Macher aufgerufen, Ideen und Vorschläge zu unterbreiten. Ob Jazz-Burger oder Swing-Pan, Tuba-Sandwich oder Hot-Pot der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Gesucht werden Einzelkämpfer oder Teams, die gerne mit dazu beitragen möchten, die Jazzfans in Bingen mit tollen kulinarischen Kreationen zu verwöhnen. Einsendeschluss für alle Ideen ist 15. März Die Bewerber werden gebeten, neben den kulinarischen Ideen auch Konzept und Aussehen ihres Standes kurz zu skizzieren, bzw. ein Foto beizulegen. Einsendungen per Post, Fax oder an: Kulturbüro Bingen swingt, Museumsstraße 3, Bingen; Fax: ; Informationen und Impressionen zum Festival auch unter Nachruf: Werner Barkowski verstorben Der Hotel- und Gaststättenverband Rheinhessen-Pfalz hat eine ganz wichtige Stütze verloren. Werner Barkowski war mit Leib uns Seele Gastwirt und hat sich ehrenamtlich außerordentliche Verdienste um das rheinhessisch-pfälzische Gastgewerbe erworben. Über zwanzig Jahre hat er den Kreisverband Ludwigshafen geführt, war viele Jahre Delegierter des Verbandes, Kassenprüfer über eine lange Zeit und zuletzt Mitglied im Präsidium. Werner Barkowski hat sich sehr um das rheinhessischpfälzische Gaststättengewerbe verdient gemacht und viel Kraft in die ehrenamtliche Arbeit gesteckt. Dabei war ihm kein Weg zuviel. Er hat sich mit seiner großen Erfahrung sehr um junge Wirte und Berufsanfänger gekümmert und viele Wege geebnet. Für seine Mitglieder war er immer ansprechbar, hilfsbereit und hat sie in jeder Lage unterstützt. Neben seinem außerordentlichen ehrenamtlichen Engagement war er im Berufsleben mit Leib und Seele Gastwirt. Werner Barkowski war gebürtiger Berliner, gelernter Konditor und führte seit 1968 über Jahrzehnte erfolgreiche gastronomische Betriebe in Mannheim und Ludwigshafen. Er führte immer Parade-Familienbetriebe und konnte das alles nur mit großer Unterstützung durch seine Familie - insbesondere seiner lieben Frau Maria leisten. Gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts gab er seine aktive Gastronomenlaufbahn auf und widmete sich fortan noch intensiver der Verbandsarbeit. Er hat sich oft zu den großen gastronomischen Themen zu Wort gemeldet und sich für die Interessen unserer Branche stark gemacht und eingesetzt. Bezeichnend war sein Bekenntnis, dass wir Menschen brauchen, die ihren Beruf mit Herz und Seele ausüben - und das hat unser lieber Werner Barkowski immer getan. Er war einer von denen, die, wenn man sie gebraucht oder gerufen hat immer zur Stelle waren. Werner Barkowski starb jetzt im Alter von 82 Jahren. Der Verband hat einen großen hilfsbereiten Mitstreiter für die gastgewerblichen Interessen verloren. Wir werden ihm immer ein ehrenvolles Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner lieben Frau Maria und seinen Angehörigen. 17

18 DEHOGAREPORT 02/2011 Die Regionale Szene: Rheinland Region Romantischer Rhein drückte auf die Qualitätstube 34 neue Hotelsterne erstrahlen überm Tal der Loreley Nur 91 von 354 Betrieben waren bisher im rheinland-pfälzischen Teil des Romantischen Rheines sterneklassifiziert. Dieser niedrige Prozentsatz war für die Touristiker der Region Anlass, gemeinsam mit der Rheinland-Pfalz-Tourismus GmbH die Qualitätsoffensive Rhein zu starten. Mit erfolg. Foto: Schmiedel Die Qualitätsbeauftragen Marion Barber und Margret Bongart hatten in den vergangenen Monaten mehr als 50 interessierte Betriebe besucht und beraten. 34 Betriebe wurden nun klassifiziert und mit Sternen ausgezeichnet. Je nach Ausstattung und Service wurden 1 bis 4 Sterne vergeben. Bacharach: Gästehaus Jost; Bad Breisig: Hotel Anker, Hotel Rheinischer Hof; Bad Hönningen: Gästehaus Haus Melanie, Gästehaus Rheinschanz, Hotel Elbern, Bit Eck; Bingen: NH Hotel; Boppard: Hotel Bergschlösschen, Gästehaus Haus Adams, Hotel Reblaus, Tannenheim, Hotel Jakobsberger Hof, Hotel Alte Post; Hammerstein: Weinhotel Emmel; Kamp-Bornhofen: Hotel Röser (plus Wanderfreundlich); Kaub: Hotel Zur Traube (plus Wanderfreundlich); Koblenz: Hotel Merkelbach, GHotel; Lahnstein: Gasthaus Waldhaus, Neuberts Gasthaus; Leutesdorf: Hotel Leyscher Hof, Hotel Rheinecker Hof; Linz: Hotel Palm; Neuwied: Hotel Hubertus, Foodhotel; Rolandseck: Hotel Benecke; St. Goar: Hotel Das Boot; Hotel Loreleyblick (plus Wanderfreundlich); St. Goarshausen: Berghotel auf der Loreley, Gästehaus Herrmannsmühle; Unkel: Gästehaus Korf (plus Wanderfreundlich) sowie in Urbar: Hotel Winzerhaus. Genügend Nachfrage gibt es für jede Kategorie. Die Sterne stehen für geprüfte Qualität und bieten dem Gast Transparenz bei der Suche nach einem geeigneten Quartier so Marion Barber, Romantischer Rhein Tourismus Gastgeber und Touristiker freuen sich über das sagenhafte Ergebnis der Qualitätsinitiative am Romantischen Rhein GmbH. Für das Rheintal ist es ein großartiger Erfolg, 34 neue Sternebetriebe anbieten zu können. Dieses sensationelle Ergebnis musste gefeiert werden, so dass alle Beteiligten zur Abschluss-Sternefeier in das Loreley-Besucherzentrum eingeladen wurden. Dr. Achim Schloemer, Geschäftsführer der RPT, gratulierte allen Ausgezeichneten und wies darauf hin, wie wichtig weiterhin Anstrengungen zum Erhalt und zum Ausbau der Klassifizierung sind: Sterneklassifizierungen gibt es überall, auch in kostengünstigeren Regionen als dem Mittelrheintal. Hier können wir alle nur durch äußerst zuvorkommenden Service punkten. Ausstattung, Küche und Keller alleine locken keine Gäste mehr. Dem Anlass entsprechend war die Torte von Konditormeister Philip Schug, Boppard als Sterne-Logo kreiert worden. 23 neue Gastgeber der Regionalmarke EIFEL 23 Betriebe wurden im Konvikt - Haus der Kultur, Prüm, mit dem Zertifikat Gastgeber der Regionalmarke EIFEL ausgezeichnet. Damit einhergehend wurde ihnen auch das Zertifikat ServiceQualität Deutschland der Stufe 1 überreicht. Die Qualitätsoffensive EIFEL startete im Zuge des Aufbaus der Regionalmarke EIFEL im Herbst 2003; seit 2004 wurden Schulungsmaßnahmen veranstaltet. Bis Ende 2010 wurden dabei mehr als 470 Betriebe geschult. Die Qualitätsoffensive EIFEL ist Partnerin der ServiceQualität Deutschland in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Alle Gastgeber der Regionalmarke werden gleichzeitig ohne weitere Prüfung als Betriebe der Stufe 1 ServiceQualität Deutschland anerkannt. Zertifiziert sind inzwischen 169 Betriebe (50 Hotel- & Gastronomiebetriebe, 108 Ferienwohnungen bzw. -häuser, 9 Campingplätze sowie 3 Cafés). Bei der Zertifikatsübergabe richteten Heinz Onnertz, Landrat des Vulkaneifelkreises und Aufsichtsratsvorsitzender der Eifel Tourismus (ET) GmbH, sowie der Bürgermeister der Verbandsgemeine Prüm, Aloysius Söhngen, ihre Grußworte an die Gäste. Auf großes Interesse stieß der Vortrag Qualität als Fundament für den Erfolg von Cornelius Obier, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe project m, Lüneburg. Er machte deutlich, dass ein stetiges Arbeiten an der eigenen Service- und Dienstleistungsqualität die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der einzelnen Betriebe aber auch einer ganzen touristischen Region darstelle: Im heutigen Tourismusmarkt 18 sind ein permanenter Ausbau der Servicequalität und die kontinuierliche Optimierung der eigenen Leistung die unabdingbare Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg. Während die Servicequalität zu zufriedenen und sogar begeisterten Gästen führt, stellt die Zusammenarbeit in einer Regionalmarke das gemeinsame Dach dar, unter dem sich die touristischen Anbieter versammeln und ihr individuelles Qualitätsbemühen und ihre jeweiligen Stärken in eine gemeinsame Richtung lenken. Damit profitiert letztendlich die gesamte touristische Destination von den Qualitätsbemühungen jedes Einzelnen. Haben beständig ihre Leistung und Qualität gesteigert: die neuen Gastgeber der Regionalmarke EIFEL.

19 DEHOGAREPORT 02/2011 Die Regionale Szene: Rheinland Der DEHOGA Rheinland zu Gast bei Gast & Küche Hausmesse mit überregionaler Bedeutung Das Wort Hausmesse schien den meisten Besuchern doch ein wenig untertrieben. Denn die Gast&Küche in Zell war nicht nur eine traditionelle Veranstaltung sondern vor allem eine ausgewachsene Messe, die dem Fachpublikum einen Überblick über neueste Entwicklungen im Hotel- und Gastronomiesektor bot. Über genügend Zuspruch konnte sich der Veranstalter, die Wirtz GmbH, jedenfalls freuen. Selbst der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch machte eine Stippvisite nach Zell. Die Messe war zugleich ein Spiegelbild der rasanten Unternehmensentwicklung in einem nicht einfachen Markt. Am 1. April 1949, also vor mehr als 60 Jahren, hatte Edith Wirtz in Zell in der Schlossstraße 24 ein Fachgeschäft eröffnet. Aus dem ursprünglichen Einzelhandelsgeschäft ist der heutige Großhandel in Gastronomie- und Großküchenausstattung entstanden. Die Hausmesse im Januar ist für viele Kunden fest eingeplant. Denn so nah vor der eigenen Haustüre gibt es dieses Angebot nicht alle Tage. Schließlich stellten auch diesmal Marktführer verschiedener Bereiche aus. Sie repräsentierten unter andrem Cook&Chill, SousVide, SelfCooking, VarioCooking, TableTop. Kostproben gab es natürlich auch - nicht nur am Winzerstand. Besonders gefragt waren die Kurz-Seminare zum Top-Thema Cock&Chill. Die Reaktionen der Besucher waren durchweg positv, was sich in den vielen Kommentaren äußerte. Die gute Organisation, eine Präsentationen von Top-Ausstellern, orientiert an den aktuellen Bedürfnissen der Branche, schien jene Mischung zu sein, die sich das Fachpublikum wünschte. Über einen erfolgreichen Verlauf der Messe freuten sich (v.li.) Jürgen Wirtz, Hauptgeschäftsführerin Christiane Reif-Lettke, Kreisverbandsvorsitzende Cochem-Zell, Gertrud Ostermann, Marlies Wirtz, und Jana Neumann (DEHOGA Rheinland DLZ Trier) sowie der Köcheverein. Fotos: DEHOGA/Lammai Auch der DEHOGA war mit einem Stand vertreten, an dem die Leistungen eines starken Verbandes gezeigt und lebhaft diskutiert wurden. Die Hauptgeschäftsführerin des DEHOGA Rheinland, Christiane Reif-Lettke, informierte neben Jana Neumann vom DLZ Trier sowie Frank Vogt von der Geschäftsstelle Koblenz, Gastronomie und Hotellerie über aktuelle Branchenthemen. Ferner wurde nochmals auf die vielen Leistungen des DEHOGA Rheinland hingewiesen. Die Website mit den Highlights der Messe ist auch weiterhin aufzurufen Termin DEHOGA Rheinland Bitte vormerken: Die Delegiertenversammlung des DEHOGA Rheinland findet am Dienstag, 29.März statt. Der Verbandstag wird ausgerichtet im Familien-Hotel Hochwald in Horath im Kreisverband Bernkastel- Wittlich. Weitere Informationen werden folgen. Kreisverband Rhein-Hunsrück und Bad Kreuznach Und wieder gibt es weitere Termine für den Stammtisch: Für die Nr. 53 am 28. Februar um Uhr ist Treffpunkt im Familienhotel Hochwald, bei Gereon Haumann in Horath. Für die Nr. 54 am 28. März treffen sich die Mitglieder um 15 Uhr im Domina Hotel, Kurhaus & Conference Park, in Bad Kreuznach. Kreisverband Cochem-Zell Darauf haben Viele schon gewartet: Der Kochlehrgang wird am 14./15./16. März im Waldhotel Kurfürst in Kaisersesch ausgerichtet. Die Kreisvorsitzende Gertrud Ostermann bietet wieder gemeinsam mit Lieselotte Arnicot den beliebten und hochgelobten Kochlehrgang für Mitglieder aus dem Kreis Cochem-Zell an. Interessierte Mitglieder melden sich unter der oder unter

20 DEHOGAREPORT 02/2011 Rheinland-Pfalz Tourismus Auslandsmarketing ein Wachstumsmotor der Tourismusstrategie 2015 Rheinland-Pfalz bringt Niederländer und Briten auf den Geschmack Ein Blick in die Statistik zeigt: Rheinland-Pfalz wird bei Gästen aus dem Ausland immer beliebter. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems besuchten von Januar bis Oktober 2010 knapp knapp 1,6 Millionen ausländische Gäste (sieben Millionen Gäste ingesamt) das Land, das waren zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das heißt auch, dass der Werbung in anderen Nationen große Bedeutung zukommt. Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) hat ihr Auslandsmarketing neu ausgerichtet, um die Zahl der Auslandsgäste weiter zu steigern. Was das bedeutet, sagen Anja Wendling, Marketingleiterin bei der RPT, und DEHOGA-Präsident Gereon Haumann. Beide Institutionen veranstalten im Februar und März zudem vier Kooperationsbörsen im DEHOGA-Zentrum Bad Kreuznach, bei denen die Gastgeber kompetente Ansprechpartner und viel Informationen rund ums Auslandsmarketing erhalten. Wie hoch ist der Anteil ausländischer Gäste in RLP? Und aus welchen Ländern kommen sie vor allem? Anja Wendling: In den vergangenen Jahren konnte Rheinland-Pfalz steigende Zahlen aus dem Ausland verzeichnen. Rheinland-Pfalz steht mit über 5,9 Millionen Übernachtungen (2009) bundesweit an fünfter Stelle. Der Anteil der Übernachtungen ausländischer Gäste liegt bei 26 Prozent - hier rangiert Rheinland-Pfalz nach Berlin an 2. Stelle im Bundesvergleich. Mehr als 80 Prozent der ausländischen Übernachtungen kommen aus nur vier Märkten: Niederlanden, Belgien, USA und Großbritannien. Es folgen Frankreich, Schweiz, Dänemark und Schweden. Gereon Haumann: Wer im letzten Jahr beim Rheinland-Pfalz Tourismustag in Neustadt an der Weinstrasse war, der konnte sehr gut den Expertenbeiträgen entnehmen, welch hohe Bedeutung der Anteil der ausländischen Gäste gerade in Rheinland-Pfalz hat. Über 400 Betriebe konnten sich hier vom Stellenwert ausländischer Märkte für uns überzeugen. Welchen Stellenwert hat das Auslandsmarketing innerhalb der tourismus-strategischen Ausrichtung? Anja Wendling: Einen hohen. Wir wissen, dass zukünftig Wachstumsraten vor allem im Ausland zu erzielen sind. Gereon Haumann: Bei einem solch hohen Prozentsatz ausländischer Gäste in unserem herrlichen Bundesland ist klar, dass hier eine strategische Platzierung dieses Themas zwingend erforderlich war. Als studierter Diplom-Kaufmann mit dem Schwerpunkt strategisches Management und Organisationslehre am Beispiel der Tourismusbranche weiss ich, wie wichtig ein gutes strategisches Konzept für die Tourismusentwicklung in Rheinland- Pfalz ist und stelle fest, dass die gewählten Umsetzungsansätze genau die richtigen sind. Dabei spielt die Gewinnung neuer Gäste insbesondere auf ausländischen Märkten eine zunehmend größere und bedeutsame Rolle. Reagiert die RPT auf die Veränderung und wenn ja wie? Anja Wendling: Wir beobachten die Marktentwicklungen auf den verschiedenen Quellmärkten und bewerten die Märkte nach gewissen Indikatoren immer wieder neu, um das Auslandsmarketing erfolgreich zu gestalten. Aktuell reagiert bspw. der niederländische Markt sehr positiv 20 auf uns, deshalb verstärken wir dort unsere Aktivitäten. Mit welchen Botschaften präsentieren Sie Rheinland-Pfalz im Ausland? Anja Wendling: Es gibt keine zentrale Botschaft für das Auslandsmarketing. Wir müssen differenzieren in unserer Kommunikation je nach Quellmarkt und je nachdem, wie lange wir schon auf den Märkten aktiv und somit bereits bekannt sind bzw. je nach thematischen Interessen der Gäste. In den Niederlanden z.b. transportieren wir unsere Themen Rad und Wandern sehr stark und möchten zukünftig die Themen Gesundheit und Wein stärker einbinden. In Schweden liegt der Fokus vorab stärker auf den Romantikfaktoren, unseren Fluss- und Weinlandschaften, um hierüber das Interesse auf unsere Themen und unsere Destinationen in Rheinland-Pfalz zu lenken. Die Schweden z.b. haben eine größere Affinität zum Thema Radfahren, während bei den Briten z.b. die Akzente eher auf Wandern gelegt werden können. Mit welchen Instrumenten transportieren Sie diese Botschaften? Anja Wendling :Wir schöpfen aus dem gesamten Marketingmix und verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz. Je nach Markt favorisieren wir eine stärkere B2B-Ansprache (Reiseveranstalter, Presse) oder B2C-Ansprache (Endkunden). Unser Portfolio umfasst direkte Reiseveranstalteransprachen per Sales Call/persönliche Besuche vor Ort, Workshop- und Messe-Teilnahmen, Crossmarketing-Kooperationen mit Redaktionen, Reiseveranstaltern und Organisationen, Kooperationen mit der Deutschen Zentrale für Tourismus, Presse- und Studienreisen, Online-Marketing.. Wie kann sich ein Betrieb auf unsere ausländischen Gäste am besten einrichten? Gereon Haumann: Hier gibt es natürlich eine ganze Reihe von Maßnahmen, die ein Betrieb treffen kann. Wichtig ist aus meiner Sicht: wenn man mitmachen will, dann richtig! Das bedeutet, dass unsere Betrieb hier auch komplette Serviceketten bilden sollten, die sich an den speziellen Gästewünschen ausrichten. Das fängt bei der Bewerbung des Marktes und dann bei der folgenden Kontaktaufnahme in der jeweiligen Muttersprache an und setzt sich über ein adäquates Produkt mit einer entsprechenden Betreuung vor Ort fort und endet in einer aktiven Nachbearbeitung nach Abreise des Gastes. Motto: Auch der gerade abreisende ausländische Gast soll Stammgast und damit mein Gast von morgen werden! Dieser doch sehr umfassenden Fragestellung können unsere Betriebe am besten nachgehen, in dem sie die Auslandsmarketing-Kooperationsbörsen einfach besuchen! Welche Bedeutung hat der Flughafen Hahn in den strategischen Überlegungen? Anja Wendling: Der Flughafen Frankfurt-Hahn ist ein wichtiger Partner sowohl in unserem Auslandsmarketing als Kooperations-Partner, als auch ein Eingangstor nach Rheinland-Pfalz. Gemeinsam schaffen wir Synergien aus den über den Flughafen angebundenen ausgewählten Quellmärkten. Kooperieren RPT und DEHOGA im Auslandsmarketing? Wie?

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Werbung kann so einfach sein

Werbung kann so einfach sein Werbung kann so einfach sein... und dabei so modern, kundenspezifisch und effektiv! Wir bringen Sie mit neuen Klienten zusammen! Studienscheiss.de ist ein Webportal und eine Anlaufstelle bei rechtlichen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Social Media Marketing im Tourismus

Social Media Marketing im Tourismus Social Media Marketing im Tourismus [vernetzt] Nutzer von Sozialen Medien informieren sich vor der Reise, während der Reise und teilen Informationen und Empfehlungen nach der Reise im Internet. Dies bedeutet

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung

Fragebogen zur Bewerbung Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Für begeisterte Gäste. Für eine höhere Qualität. Für ein besseres Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft

Für begeisterte Gäste. Für eine höhere Qualität. Für ein besseres Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft powered by Für begeisterte Gäste Für eine höhere Qualität Für ein besseres Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass

Mehr

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Social Media Monitoring im Tourismus

Social Media Monitoring im Tourismus Social Media Monitoring im Tourismus Social Media Fakten über 1 Mrd. Mitglieder 750 Tweets pro Sekunde 3 Mio. neue Blogs pro Monat über 75 Mio. Erfahrungsberichte Unzählige Kommentare & Meinungen Bestes

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft powered by Für begeisterte Gäste Für eine hohe Qualität Für ein ausgezeichnetes Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Sport und Freizeit. Broschüre

Sport und Freizeit. Broschüre Broschüre SMS: Kommunikation einfach gemacht. SMS Marketing wird häufig von Fitnesscentern, Reisebüros und Hotels verwendet um Sport- und Reiseangebote zu kommunizieren. Im Gegensatz zur klassischen Werbung

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Deine Esslingen App. Jetzt kostenlos downloaden ganz einfach! Zeitgleich auch alle Infos im Web unter esslingen.appyshopper.com

Deine Esslingen App. Jetzt kostenlos downloaden ganz einfach! Zeitgleich auch alle Infos im Web unter esslingen.appyshopper.com www.appyshopper.de Deine Esslingen App Der Markt verändert sich und ganzheitliche Konzepte zur Ansprache von Endkonsumenten sind gefragt. Mobiles Internet und Apps sind in der breiten Bevölkerung mittlerweile

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop Bibliothek an Leser- bitte melden Elektronische Benachrichtigung und Infos per e-mail und SMS Zielgruppe: Bibliotheksleiter/Bibliotheksmitarbeiter/EDV-Administratoren Workshop 09.12.2009, 14 Uhr, Rendsburg

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Einfach machbar: für Praxen und Labore. Einzigartig: stepps Marketing-Programm

Einfach machbar: für Praxen und Labore. Einzigartig: stepps Marketing-Programm Einfach machbar: Marketing für Praxen und Labore Einzigartig: stepps Marketing-Programm Für jede Frage... Wie gewinne ich neue Patienten? Werde ich im Internet gefunden? Was macht meine Praxis oder mein

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr