Austria 1 / 14. Presseinformation

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1 1. Halbjahr 2016: Gesamtüberblick über den österreichischen Wohnungsmarkt Eigentumswohnungen beliebt wie nie zuvor Anzahl und Wert der gehandelten Wohnungen auf Rekordhoch Wohnungsverkäufe in Österreich im 1. Halbjahr Quadratmeterpreis bei Euro (+38,7% im 5-Jahresvergleich) - Jede 4. Wohnung kostete unter Euro - Wohnungspreise in Wien: +2,8% - Steiermark nach Anzahl hinter Wien zweitgrößter Wohnungsmarkt - +22% mehr verbücherte Wohnungen in Niederösterreich - Bezirk Kitzbühel: +50% mehr Wohnungsverkäufe - Preise für Neubauwohnungen: Salzburg vor Vorarlberg und Wien - Aktuelles Wohnungsangebot etwas größer als im Vorjahr Amstetten, 30. August 2016 Der Wohnungsmarkt in Österreich boomt: Wohnungsverkäufe wurden im ersten Halbjahr 2016 im Österreichischen Grundbuch verbüchert. Das sind um +8,4% mehr als von Jänner bis Juni 2015 und um über +70% mehr als noch in den Jahren 2009 oder Der Gesamtwert der im ersten Halbjahr gehandelten Wohnungen stieg dabei um 452 Mio. Euro oder +10,9% auf 4,58 Mrd. Euro. Damit macht der Wohnungsmarkt derzeit nach der Anzahl der neu verbücherten Wohneinheiten 39,2% und nach dem Gesamtwert dieser Wohnungen 35,1% aller Immobilienverkäufe in Österreich aus. Dies hat RE/MAX, Österreichs größtes Immobilien-Experten-Netzwerk, auf Basis aller im ersten Halbjahr 2016 in Österreich in den Amtlichen Grundbüchern durchgeführten Verbücherungen berechnet und im RE/MAX-ImmoSpiegel veröffentlicht. Diese Datenquelle enthält im Gegensatz zu anderen Veröffentlichungen die Gesamtheit aller tatsächlichen Immobilien-Transaktionen in Österreich. Die Daten-Bereitstellung als Kaufvertragssammlung erfolgte durch IMMOunited Roland Schmid. Bereits im Jahr 2015 verzeichneten wir ein All-Time-High am Eigentums-Wohnungsmarkt. Trotz der deutlichen Steigerung im Vorjahr hat der Markt im ersten Halbjahr 2016 mengenmäßig noch einmal zugelegt. Die Wohnungspreise selbst sind in vielen Regionen weitgehend stabil, vor allem in Wien, in der Steiermark und in Oberösterreich. Die Austria 1 / 14

2 Eigentumswohnung als Anlageform erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit und daran wird sich mangels Alternativen auch nicht so schnell etwas ändern, sagt der Geschäftsführer von RE/MAX Austria, Bernhard Reikersdorfer, MBA. WOHNUNGSPREISE in Österreich Wohnungspreise heuer um 4,9% im Plus! Österreichweit sind laut RE/MAX Austria im Jahresvergleich Jänner bis Juni die Wohnungspreise im Schnitt für eine typische Wohnung auf Euro, also um +4,9% gestiegen. Das ist nach der Verschnaufpause im Vorjahr (-2%) um +2,8% mehr als 2014 und um +30,6% mehr als noch vor 5 Jahren. Jede 4. Wohnung kostete heuer weniger als Euro. Damit überschreitet die Preisschwelle des unteren Preisviertels im Halbjahres-Vergleich erstmals die magische Euro-Grenze pro Wohnung. Am anderen Ende der Preis-Bandbreite, nämlich im oberen Preisviertel, investierten die Käufer in den Wohnungskauf mindestens Euro und mehr. Das ist immerhin eine Steigerung um +6,1% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 und zeigt, dass bei Eigentumswohnungen im oberen Preissegment die Bewegung wieder spürbar zunimmt, so Reikersdorfer. Quadratmeter-Preise im Plus: +6,7% Ein typischer Quadratmeter Wohnfläche kostete in Österreich im ersten Halbjahr 2016 bundesweit Euro und damit um +6,7% mehr als 2015 und um +38,7% mehr als noch vor 5 Jahren (2.091 Euro/m²). Die Bandbreite der Quadratmeterpreise in Österreich: Ein Viertel aller Wohnungen wurde um weniger als Euro/m² (+6,5%) und ein weiteres Viertel um mehr als Euro/m² (+7,6%) vermarktet. Alle anderen Quadratmeterpreise lagen dazwischen. WIEN: Mehr Verkäufe, mehr Volumen, stabile Preise Im ersten Halbjahr 2016 wurden in der Bundeshauptstadt Wohnungen im Grundbuch verbüchert. Das sind 29,8% aller in Österreich gehandelten Wohnungen und um +11,5% mehr als im ersten Halbjahr Der Gesamtwert der in Wien gehandelten Eigentumswohnungen stieg dabei im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 10,3% auf 1,56 Mrd. Euro an. Austria 2 / 14

3 Wo brummt der Wohnungsmarkt am lautesten? Enorme Kauf- und Verkaufstätigkeit herrschte in Favoriten mit 757, in der Leopoldstadt mit 532 und in der Donaustadt mit 493 Transaktionen. Die Leopoldstadt hat mit einem Plus von 76% auch mit großem Abstand den mengen- und wertmäßig stärksten Zuwachs zu melden. Wohnungspreis stabil bis leicht positiv Der durchschnittliche Preis für eine Eigentumswohnung in Wien lag im Halbjahr 2016 bei Euro. Ein Viertel aller Wiener Wohnungen kostete weniger als Euro und ein weiteres Viertel mehr als Euro, die restliche Hälfte lag dazwischen. Damit haben die Wohnungspreise in Wien im Schnitt um moderate +2,8% angezogen, jene im unteren Segment um +2,2%, jene im oberen Preissegment um +3,7%. Im ersten Bezirk bezahlten die Wohnungskäufer im Schnitt Euro und damit um +2,3% mehr als im Vorjahres-Vergleichswert. Die stärksten Veränderungen bei den Wohnungspreisen in Wien verzeichnen die RE/MAX-Experten in Favoriten mit untypischen +28,1% und in Leopoldstadt mit +16,2%, aber auch in die Gegenrichtung, also nach unten, gab s Wohnungspreis-Bewegungen: in Wieden und Rudolfsheim-Fünfhaus mit -14,5% und Alsergrund mit -20,6%. Insgesamt gingen die Wohnungspreise im Halbjahres-Vergleich in Wien in acht Bezirken (3., 4., 6., 9., 15., 16., 21., 22.) zurück. Prognose wieder eingetroffen Mit Preissprüngen ist in absehbarer Zeit in Wien nicht zu rechnen, wir erwarten aufgrund der aktuellen Marktsituation weitgehend stabile Preise, so lautete unsere Prognose vor einem Jahr. Genau das ist eingetreten, so Bernhard Reikersdorfer sichtlich erfreut über das Eintreffen der RE/MAX-Vorjahres-Prognose und: Daran wird sich auch in den nächsten Monaten vorausgesetzt die derzeitigen Rahmenbedingungen bleiben gleich nichts ändern. Wiener Quadratmeterpreis: 2016 nach Durchhänger 2015 wieder leicht im Plus Die typische Wiener Wohnung kostete heuer im ersten Halbjahr pro Quadratmeter Euro und damit um +2,7% mehr als im Vergleichszeitraum vor zwei Jahren, aber auch um +49,4% mehr als 2011, also vor 5 Jahren. Austria 3 / 14

4 2.632 Euro pro Quadratmeter oder weniger kosteten in Wien die billigeren 25% aller Wohnungen um +1,4% mehr als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Dagegen wurden im ersten Halbjahr 2016 für die teuersten 25% aller Wiener-Wohnungen Euro oder mehr pro Quadratmeter bezahlt und damit um +3,8% mehr als im Jahr zuvor. Die Quadratmeterpreise in Wien steigen im Gegensatz zu den vergangenen Jahren jetzt wieder stärker am oberen Ende der Preisskala als am unteren, ergänzt Reikersdorfer. Quadratmeterpreis: Wieden hinter Innere Stadt Der typische Quadratmeterpreis liegt wie erwartet am höchsten in Wien 1, ist aber aufgrund der geringen Anzahl der verbücherten Wohnungen im ersten Halbjahr 2016 (nämlich nur 36) statistisch nicht aussagekräftig. Im mit Abstand teuersten Bezirk Wiens war der Wohnungsmarkt heuer bisher nicht wirklich in Bewegung: Um 60% weniger Verbücherungen als im Vorjahreszeitraum sind die geringste Handelstätigkeit seit Bestehen des RE/MAX- ImmoSpiegels, bemerkt Mag. Anton Nenning, Managing Director von RE/MAX Austria und aufgrund der Gesamtwohnungspreisentwicklung im 1. Bezirk wird der typische Quadratmeterpreis wohl ziemlich auf dem Vorjahresniveau liegen. Auf den Verfolger-Rängen der teuersten Wiener Wohnbezirke änderte sich wieder die Reihenfolge: Wieden (4.) mit Euro pro Quadratmeter vor Döbling (19.) mit Euro und eine Sechsergruppe mit den Bezirken Neubau (7.), Josefstadt (8.), Alsergrund (9.), Hietzing (13.) mit Quadratmeterpreisen zwischen und Euro und dann Leopoldstadt (2.) und Landstraße (3.) mit gut Euro pro Quadratmeter. Am unteren Ende der Quadratmeterpreis-Skala rangieren diesmal Rudolfsheim-Fünfhaus mit Euro, Simmering mit Euro und Liesing mit Euro/m². Statistisch am allergünstigsten ist es derzeit in Rudolfsheim-Fünfhaus, dort kosteten ein Viertel aller Wohnungen weniger als Euro pro Quadratmeter, so Nenning. Bundesländer: Steiermark führt nach der Anzahl, Tirol nach dem Wert STEIERMARK Grüne Mark ist zweitgrößter Wohnungsmarkt Der mengenmäßig zweitgrößte Wohnungsmarkt war im ersten Halbjahr 2016 die Steiermark mit Verkäufen, gerade einmal ein Plus von 1,4%. Austria 4 / 14

5 Der Gesamtverkaufswert kletterte auf 449 Mio. Euro und liegt damit um +5,2% über dem Niveau von Die Wohnungspreise in der Steiermark sind im ersten Halbjahr 2015 insgesamt um +2,5% gestiegen und liegen im Schnitt bei Euro; die Quadratmeterpreise nach einer Steigerung von +1,4% im ersten Halbjahr 2016 bei Euro. 51,2% aller steirischen Wohnungskäufe wurden im ersten Halbjahr 2016 in Graz registriert, damit ist der Hauptstadt-Anteil im Vergleich zum Vorjahr um -6,8 Prozentpunkte gesunken. Die Wohnungsverkäufe im ersten Halbjahr 2015 in der Stadt Graz waren heuer einfach nicht zu erreichen Wohnungsverbücherungen im ersten Halbjahr 2016 sind aber noch immer um 500 Wohnungen mehr als der Schnitt der letzten 7 Jahre, relativiert Mag. Margot Clement von RE/MAX For All den Rückgang am Wohnungsmarkt der Landeshauptstadt. Graz-Umgebung hat beim Wohnungspreis mit im Schnitt Euro die Führungsrolle noch vor der Stadt übernommen. Diese liegt um ziemlich exakt Euro darunter. Im Vergleich zu Wien liegen die Grazer Wohnungspreise mit Ausnahme in Wien 15 unter allen Wiener Bezirken. Der Preisabstand zu den anderen steirischen Bezirken ist nicht nur auf die Lage zurückzuführen. In der Stadt und Graz-Umgebung ist auch der Neubau- und Erstbezugsanteil bei den Wohnungen wesentlich höher als im Landesdurchschnitt, nämlich 38% statt 30%, so Ing. Alois Marchel von RE/MAX Classic in Graz. Im Bezirk Weiz bezahlten die Wohnungskäufer im ersten Halbjahr 2016 im Schnitt Euro pro Wohnungseinheit, die Bezirke Hartberg-Fürstenfeld ( Euro), Deutschlandsberg ( Euro), Liezen ( Euro) und Südoststeiermark ( Euro) folgen. Alle anderen Bezirke der Grünen Mark erreichten Wohnungspreise zwischen und Euro. Einzig die Bezirke Voitsberg ( Euro) und das Murtal ( Euro) liegen darunter. NIEDERÖSTERREICH Fast ein Viertel mehr Wohnungskäufe Der drittgrößte Wohnungsmarkt unter den Bundesländern ist Niederösterreich mit Eigentumswohnungs-Verbücherungen im ersten Halbjahr Der Transaktionswert betrug dabei 493 Mio. Euro. Das stellt eine zahlenmäßige Steigerung von +22,2% und eine wertmäßige Steigerung von +31,4% zum ersten Halbjahr 2015 dar. Insgesamt haben die Austria 5 / 14

6 blau-gelben Wohnungspreise um +9,2% zu 2015 angezogen, der Preis für eine Wohneinheit belief sich im Schnitt auf Euro. 547 Eigentumswohnungen wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 im Bezirk Mödling gehandelt, um +29,0% mehr als im Jahr Sie kosteten im Schnitt Euro und damit um -3,1% weniger als im Vergleichszeitraum Wien-Umgebung war der Menge nach mit 518 Transaktionen der zweitstärkste Bezirk. Der Durchschnittspreis lag dabei um +4,5% höher als im Vorjahr, nämlich bei Euro. Im Bezirk Baden kam eine der 339 gehandelten Eigentumswohnungen typischerweise auf Euro (+10,0% zu 2015), was aber zu 2014 nur eine Steigerung von +1,7% bedeutet. In den Bezirken Amstetten, Gänserndorf, Korneuburg, Krems (Stadt+Land), Mistelbach, Neunkirchen, Tulln und Wr. Neustadt wurden jeweils zwischen 100 und 170 Wohneinheiten gehandelt. Während in der Landeshauptstadt im ersten Halbjahr eine Wohnung Euro kostete, lag der Preis im Bezirk St. Pölten-Land bei Euro. Dies resultiert aus einer besonders hohen Neubauquote in St. Pölten-Land mit fast 44%. Dagegen sind es in der Stadt nur 22%, erklärt Mag. Bernhard Baumgartner von RE/MAX Plus in St. Pölten. Besonders günstig sind Wohnungen in den Bezirken Gmünd, Hollabrunn, Horn, Lilienfeld und Melk. Hier liegen die Preise im Schnitt zwischen und Euro. Insgesamt haben in 5 Bezirken (Bruck/Leitha, Hollabrunn, Krems (Stadt+Land), Mödling, Zwettl) die Wohnungspreise im ersten Halbjahr 2016 nachgegeben und in allen anderen angezogen. Deutlich zugelegt, nämlich um +20% und mehr haben die Preise für Eigentumswohnungen in den Bezirken Amstetten, Gänserndorf, Gmünd, Horn, Neunkirchen, Scheibbs und Tulln. OBERÖSTERREICH Wohnungs-Rekordumsatz vom Vorjahr getoppt: +3% Oberösterreich liegt mit verkauften Eigentumswohnungen in den ersten sechs Monaten zahlenmäßig knapp auf Platz 4 des Bundesländer-Rankings. Gegenüber 2015 bedeutet das einen Zugewinn an verkauften Wohnungen von +3,4% und gegenüber 2013 sogar mehr als eine Verdoppelung. Der Gegenwert dieser Eigentumswohnungen betrug im ersten Halbjahr 2016 beinahe 438 Mio. Euro, eine Steigerung von +3,5% gegenüber Austria 6 / 14

7 Linzer Wohnungspreise stabil Die meisten Wohnungen wurden im ersten Halbjahr 2016 in Linz verkauft, nämlich 698. Das sind nach dem extrem starken Vorjahr noch einmal um 113 Einheiten mehr (+19,3%). Der typische Preis für eine Wohnung in Linz lag bei Euro und damit um -1% unter dem Halbjahreswert des Vorjahres. Die Konsolidierungs- und Abkühlphase am Linzer Wohnungsmarkt dauert im Moment noch an. Schließlich ist es ja in den Jahren zuvor erheblich nach oben gegangen, meint der Bürobetreiber von RE/MAX Linz City, Kurt Gattringer, MBA, und ergänzt: Immerhin war die Wertsteigerung 2012 bis 2014 für Linzer Wohnungsbesitzer mit über 40% mehr als beträchtlich. In den beiden umsatzstarken See-Bezirken Gmunden und Vöcklabruck wurden heuer von Jänner bis Juni 331 bzw. 271 Wohnungskäufe abgewickelt. Das sind am Traunsee um +10,3% mehr und am Atter- und Mondsee um -10,6% weniger als im Halbjahr davor. Die Wohnungspreise lagen bei Euro in Gmunden, also -1,1% unter dem Vorjahr. Auch im Bezirk Vöcklabruck konnten die Vorjahrespreise nicht erreicht werden: Euro bedeuten -1,5% im Vergleich zum Vorjahr. Betrachtungen über mehrere Jahre zeigen aber nach starken Wachstumsschüben immer wieder Konsolidierungsphasen. Genau das sehen wir auch hier, erklären Philip Steinkogler von RE/MAX Traunsee und Andreas Reindl von RE/MAX Immocenter in Vöcklabruck übereinstimmend. In den Bezirken Steyr (Stadt+Land) lagen die Wohnungspreise bei Euro (+4,4%), Braunau bei Euro (-11,6%), Grießkirchen bei Euro (-10,4), Ried bei Euro (+19,9%) und Wels (Stadt+Land) bei Euro (+2,2% zu 2014). TIROL All-Time-High bei Wohnungsverkäufen Obwohl der Wohnungsmarkt in Tirol 2015 mit über 50% mehr verkauften Wohnungen gegenüber 2014 quasi explodiert ist, kam heuer nicht die erwartete Konsolidierung, sondern noch ein kleines Sahnehäubchen obendrauf: 82 Wohnungen zusätzlich oder +3,3% auf Einheiten wurden im ersten Halbjahr 2016 verbüchert. Die Anzahl der Wohnungsverkäufe pendelt in allen Tiroler Bezirken ganz knapp um die Vorjahresmengen, lediglich Landeck und Lienz liegen mit -13% deutlich darunter. Während in den Bezirken Imst und Schwaz die Anzahl der verbücherten Eigentumswohnungen im ersten Halbjahr 2016 leicht gestiegen ist, fehlen dem Austria 7 / 14

8 Wohnungsmarkt im Bezirk Landeck doch 11 Einheiten auf das Vorjahresergebnis, so Gerhard Grünauer von RE/MAX Residence. Ausnahme Kitzbühel Einzige wirkliche Ausnahme ist der Bezirk Kitzbühel mit einem Plus von 49,5% mehr Wohnungstransaktionen als Offensichtlich hat die Verschnaufpause vom Vorjahr in Kitz ein Ende und der Höhenflug von 2014 geht wieder weiter, meint Bernhard Reikersdorfer. Auch der Verkaufswert ist weitergewachsen: um +8,0% auf 632 Mio. Euro. Damit liegt das Bundesland Tirol gemessen am Wert der gehandelten Eigentumswohnungen hinter Wien und vor allen anderen Bundesländern auf Rang 2. Tiroler Bezirkspreise für Wohnungen moderat nach oben Die Preisentwicklung an sich ist in den Tiroler Bezirken uneinheitlich. Im Landesschnitt gehen die Wohnungspreise zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um +6,9% nach oben auf Euro. Diesem Wert nahe sind die Wohnungs-Wertsteigerungen in Imst (+6,2%), Innsbruck-Land (+8,1%), Lienz (+8,8%) und Schwaz (+10,6%). Weit darüber liegen Landeck (+13,3%) und Kufstein (+21,9%). Unter dem Vorjahr notieren die Preise in Innsbruck-Stadt (-0,7%) und Reutte (-4,2%) und vor allem in Kitzbühel. Nach dem Preissprung von 2015 liegen die Preise heuer -21,8% unter 2015, aber +5,3% über Die Preise für Neubau in Innsbruck Stadt stagnieren mittlerweile und in Innsbruck Land sind diese noch leicht steigend. Der Anteil der Neubauwohnungen am gesamten Wohnungsmarkt ist in Innsbruck Stadt bei nahezu 37% und in Innsbruck Land um 6% auf 39% gestiegen. Der durchschnittliche Wohnungspreis in der Stadt Innsbruck liegt bei Euro/m², im Neubau bei Euro/m² und am Sekundärmarkt bei Euro/m². Im städtischen Bereich fehlen vielfach die geförderten Eigentumswohnungen, sodass überwiegend frei finanzierte Wohnungen angeboten werden. Die Entwicklung am Sekundärmarkt verläuft sehr differenziert und ist sehr stark von der Lage, der Ausstattung, dem Sanierungsbedarf, der Umgebung und der Höhe der Betriebskosten abhängig, ergänzt Arno Wimmer, RE/MAX Immoreal in Innsbruck. Austria 8 / 14

9 SALZBURG Erstmals mehr als Wohnungen im ersten Halbjahr verbüchert Wie bereits im Vorjahr stieg auch heuer die Anzahl der verbücherten Wohnungen im ersten Halbjahr unter dem Österreichschnitt und zwar um +8,3% auf verbücherte Eigentumswohnungen. Auch der Transaktionswert aller verkauften Wohnungen ging heuer um +12,0% auf 474 Mio. Euro nach oben. Das ist Rang 3 unter den Bundesländern, vor Niederösterreich und der Steiermark, was den Wert aller Wohnungskäufe anbelangt. Das Land Salzburg zeichnete sich in den vergangenen Jahren immer durch besonders hohe Preis-Steigerungsraten aus. Die typischen Eigentumswohnungspreise im Bundesland Salzburg haben lt. RE/MAX-ImmoSpiegel im ersten Halbjahr 2016 aber nur um +3,9% zugelegt. Diesen Trend verursachten die Stadt (+4,4%) und vor allem der Pongau (+18,9%). Sinkende Preise dagegen in folgenden Regionen: -1,0% im Flachgau, -1,1% im Tennengau und -7,2% im Lungau. Positiv, aber unter dem Landesschnitt liegt der Pinzgau: +1,5%. In Euro bedeutet dies für die Eigentumswohnungspreise: Euro in der Stadt, Euro im Bezirk Salzburg-Land, Euro im Bezirk Zell am See, Euro im Bezirk Hallein, Euro im Bezirk St. Johann und Euro im Bezirk Tamsweg. VORARLBERG Wohnungspreise im 5-Jahresvergleich +26% Vorarlberg behielt sowohl nach der Anzahl als auch nach dem Wert der verbücherten Wohnungen den 7. Rang im Bundesländer-Ranking: Wohnungen um 357 Mio. Euro wurden von Jänner bis Juni 2016 im Vorarlberger Grundbuch registriert. Nach dem Sprung vorwärts im ersten Halbjahr 2015 ist man im Ländle mit +14% mehr Wohnungsverkäufen in den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres weiter im Aufwind. Um +17,9% stieg der Gesamtwert der verkauften Wohnungen im Vergleich zu Das bedeutet, dass im Vergleich zu den Jahren 2010 bis 2014 zwischen +63% und +88% mehr Euro in Wohnungskäufe geflossen sind. Voriges Jahr haben wir noch von einer abartigen Ausnahmesituation gesprochen. Jetzt sieht es aber so aus, als ob wir uns an diese neue Größendimension des Vorarlberger Wohnungsmarktes zu gewöhnen haben, sagt Reinhard Götze von RE/MAX Immowest in Vorarlberg. Austria 9 / 14

10 Die typischen Eigentumswohnungspreise kletterten in Vorarlberg im Jahresvergleich um +7,8% auf Euro nach oben. Preistreibend wirkten die Bezirke Bregenz und Feldkirch mit Euro (+16,1%) bzw Euro (+10,2%). Der Bezirk Bludenz liegt mit Euro (+4,6%) nahe am Bundeslandschnitt, dämpfend wirkt heuer der Bezirk Dornbirn mit Euro (-2,7%). Im Rückblick auf die letzten 5 Jahre haben damit die typischen Wohnungspreise in Vorarlberg um +26,0% angezogen. KÄRNTEN Anzahl der Verkäufe und Wert der gehandelten Wohnungen stabil Kärnten legte mit verbücherten Eigentumswohnungen um 185 Mio. Euro im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 wertmäßig leicht zu (Vorjahr 183,5 Mio. Euro). Die Anzahl der Verbücherungen liegt hingegen um 29 Eigentumswohnungen (-2,5%) unter dem Vorjahr. Auf die Landeshauptstadt Klagenfurt entfielen 489 Verbücherungen und weitere 255 auf Villach Stadt+Land, 143 auf Spittal/Drau und noch 102 auf Klagenfurt-Land. Die restlichen Bezirke liegen darunter. In Kärnten insgesamt notieren die Wohnungspreise im ersten Halbjahr 2016 mit Euro um +3,6% über dem Vorjahreswert. Für den Landestrend besonders wichtig ist natürlich vor allem die Entwicklung in Klagenfurt, wo eine Wohnung typischerweise Euro (-0,8%) kostete. Villach Stadt+Land liegen mit Euro (+2,7%) knapp darüber. Der Bezirk Spittal kratzt sogar an der magischen Euro-Grenze pro Wohneinheit: Euro und +16,7% teurer als Auch die mengenmäßig nicht so ins Gewicht fallenden Bezirke Feldkirchen, Hermagor, St. Veit/Glan und Wolfsberg melden zweistellige Wertsteigerungen. Signifikant unter dem Vorjahresniveau präsentieren sich die Wohnungspreise in Klagenfurt Land und Völkermarkt. BURGENLAND Anzahl-, Gesamtwert- und Preis-Entwicklung deutlich über dem Österreich-Schnitt Das Burgenland liegt im ersten Halbjahr 2016 mit 285 verkauften Wohnungen um 25 Mio. Euro am Ende der Bundesländerliste, aber weit über dem Trend: Von Jänner bis Juni 2016 wurden in den pannonischen Grundbüchern um +12,2% mehr Wohnungskäufe eingetragen und deren Gesamtwert lag dabei um +27,8% über dem Vorjahresvergleichswert. Austria 10 / 14

11 Die typischen Eigentumswohnungspreise im Burgenland haben im Jahresvergleich nach einem Dämpfer im Jahr zuvor spürbar angezogen, nämlich +14,0% auf Euro. Mengenmäßig die stärksten Bezirke waren Eisenstadt (Stadt+Land+Rust) mit 101 verbücherten Wohneinheiten, Neusiedl mit 77 und Mattersburg mit 44. Eigentumswohnungen: Erstmals Preise für NEUBAU versus GEBRAUCHT Salzburg bzw. Vorarlberg sind Spitzenreiter Erstmals hat RE/MAX Austria Statistik die Preise für Neubau-Wohnungen und die Preise von gebrauchten Wohnungen auch separat erhoben und berechnet. Daher gibt s auch noch keine Jahresvergleiche. Von den insgesamt verbücherten Wohnungen gelten , also 70%, als gebrauchte Wohnungen und 7.051, also 30%, als Neubau oder neuwertig saniert. Diese Werte schwanken in den Bundesländern mit Ausnahme vom Burgenland nur minimal. NEUBAU Die durchschnittlichen Preise für Neubau-Eigentumswohnungen in Österreich liegen bei Euro. An der Spitze bei den Neubau-Wohnungspreisen liegt das Bundesland Salzburg mit Euro, gefolgt von Vorarlberg mit Euro, Wien mit Euro und Tirol mit Euro. Danach folgen mit deutlichem Abstand die Bundesländer Kärnten mit Euro für eine Neubau-Wohnung, Oberösterreich mit Euro, Niederösterreich mit Euro und die Steiermark mit Euro. Schlusslicht bei den Preisen für eine Neubau-Wohnung ist das Burgenland. GEBRAUCHTWOHNUNGEN Die gebrauchten Wohnungen waren laut RE/MAX ImmoSpiegel im Österreichschnitt den neuen Eigentümern Euro wert. Am meisten zahlten die Vorarlberger mit Euro, gefolgt von den Tirolern mit Euro, den Wienern mit Euro und den Salzburgern mit Euro. In der Verfolgergruppe die Gebraucht-Wohnungspreise in Oberösterreich mit Euro, in Niederösterreich mit Euro, in Kärnten mit Euro, in der Steiermark mit Euro und mit deutlichem Abstand das Burgenland mit Euro. Austria 11 / 14

12 In den Ballungszentren gibt es für die Bauträger beim Wohnungsneubau die Herausforderung der hohen und weiter steigenden Grundstückskosten. Das ist unausweichlich. Allerdings: Wenn, wie die Website des Bundeskanzleramtes selbst schreibt, nicht einmal die Wiedergabe der wichtigsten Baugesetze und Bauordnungen dort möglich ist, da es in Österreich nicht eine, sondern 9 unterschiedliche Bauordnungen gibt weil das Bauwesen Ländersache ist dann muss man sich schon fragen, ob denn Holz, Beton und Ziegel in den Bundesländern unterschiedlich stabil sind und unterschiedlich schnell brennen. Vereinheitlichungen und Vereinfachungen der Bauvorschriften seitens der Politik sind gefordert, wenn Neubauwohnungen auch zukünftig für breite Kreise noch erschwinglich sein sollen, so Nenning. WOHNUNGSPREIS-PROGNOSE AUS DEM INTERNET Ein wichtiger Indikator für die allernächste Zukunft ist das Immobilien-Angebot im Internet, nämlich die Anzahl der Angebote und die Veränderung der Angebotspreise im Zeitverlauf, weniger die geforderten Preise an sich, weil die ja häufig nicht bezahlt werden. Im RE/MAX Web-Radar analysiert RE/MAX nicht nur das Angebot einer einzigen Immobilienplattform, sondern das Angebot im Internet. Imabis Roland Schmid liefert die Grunddaten dazu: Der im Internet sichtbare Immobilienmarkt wird erfasst und die über Makler, Bauträger oder Genossenschaften angebotenen Immobilien ebenso abgebildet wie jene von Privatanbietern. Mit dem RE/MAX Web-Radar haben wir ein zuverlässiges Instrument zur Beschreibung der aktuellen Angebotssituation, was uns wiederum gute Prognose-Möglichkeiten bietet, meint Nenning. Aus den Internetdaten vom Juli ergibt sich für Österreich aktuell folgendes Bild: Ein größeres Angebot an Eigentumswohnungen als im Jahr zuvor, nämlich um +1,2%. Die Angebotspreise dieser Eigentumswohnungen sind typischerweise um +3,8% über denen des Vorjahres. Dabei fällt auf, dass die Preise, die im unteren Preisviertel mit +0,5% konstant bleiben, in der Mitte um +2,1% anziehen und im oberen Preisviertel um +5,3% nach oben gehen. Die Kombination eines steigenden Angebots und weitgehend stabile Preisvorstellungen der Verkäufer, dazu günstige Finanzierungsbedingungen, all das lässt auch in den nächsten Austria 12 / 14

13 Monaten eine rege Kauf- und Verkaufstätigkeit bei Eigentumswohnungen erwarten, so Reikersdorfer. Sicherheit aus dem Grundbuch Die Grundlagen für die verlässlichsten verfügbaren Immobilienmarkt-Daten in Österreich liefert das Grundbuch mit seinen öffentlich zugänglichen Kaufverträgen, die von IMMOunited Roland Schmid in der Kaufvertrags-Sammlung komplett erfasst und von RE/MAX Austria ausgewertet, analysiert und im RE/MAX Immospiegel veröffentlicht werden. Alle Informationen und Darstellungen in Kartenform finden Sie unter Bild: Abdruck honorarfrei, RE/MAX Austria, apa_ludwig Schedl Bildtext: Bereits 2014 und 2015 verzeichneten wir am Jahresende ein All-Time-High am Eigentums-Wohnungsmarkt. Trotz der deutlichen Steigerung im Vorjahr hat der Markt im ersten Halbjahr 2016 mengenmäßig noch einmal zugelegt. Die Wohnungspreise selbst sind in vielen Regionen weitgehend stabil, vor allem in Wien, in der Steiermark und in Oberösterreich. Die Eigentumswohnung als Anlageform erfreut sich weiterhin großer Austria 13 / 14

14 Beliebtheit und daran wird sich mangels Alternativen auch nicht so schnell etwas ändern, sagt Bernhard Reikersdorfer, MBA, Geschäftsführer von RE/MAX Austria. Pressekontakt Reichl und Partner PR GmbH Dr. Wolfgang Wendy Tel: Austria 14 / 14

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