Geschäftsbericht KBA Deutschland GmbH Vertrieb von und Service für Druckmaschinen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht KBA Deutschland GmbH Vertrieb von und Service für Druckmaschinen"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2015 KBA Deutschland GmbH Vertrieb von und Service für Druckmaschinen

2 2

3 KBA Deutschland GmbH Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen Am 31. Dezember 2015 waren bei der KBA Deutschland GmbH 88 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 87). Die in Radebeul ansässige KBA Deutschland GmbH, eingetragen beim Amtsgericht Dresden unter HRB 30717, war zum 31. Dezember 2015 mit einem Stammkapital von T 100,0 ausgestattet. Das Eigenkapital wurde zum 31. Dezember 2015 mit T 610,4 ausgewiesen (Vorjahr: T 339,6). Die Koenig & Bauer AG in Würzburg ist alleinige Gesellschafterin der KBA Deutschland GmbH, die in den Konzernabschluss der Koenig & Bauer AG, Würzburg, einbezogen wird. Die Liefer- und Leistungsbeziehungen zur Koenig & Bauer AG sind über einen Rahmenvertrag mit diversen Anhängen und einen langfristigen Mietvertrag geregelt. In der Koenig & Bauer-Gruppe sind zentrale Ziel- und Steuerungsgrößen für die Geschäftseinheiten auf Basis der International Financial Reporting Standards (IFRS) ermittelte Kennzahlen wie Umsatzerlöse und EBT-Marge. Dem Jahresabschluss der KBA Deutschland GmbH kommt damit für sich genommen keine Steuerungsfunktion im Sinne des gruppenweiten Steuerungssystems zu. Als bedeutsamste Leistungsindikatoren werden die Umsatzerlöse und das Jahresergebnis herangezogen. Geschäftsverlauf Der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2015 lag mit T ,6 leicht unter Vorjahresniveau (2014: T ). Die gewachsenen Bestellungen aus den verpackungsorientierten Märkten wie dem Kartonagendruck konnten den schon einige Jahre währenden Schrumpfungsprozess bei Druckanlagen für den Akzidenz- und Bücherdruck nicht komplett kompensieren. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Die Umsätze unterschritten mit T ,3 den Vorjahreswert von T ,4 um 1,1 %. Trotz höherer Serviceerlöse und gestiegener Auslieferungen im Mittelformat führten geringere Installationen im Großformat zu diesem leichten Rückgang. Durch Fortschritte auf der Kosten- und Preisseite erhöhte sich die Bruttomarge von 7,2 % auf 7,5 %. Während die Verwaltungskosten auf T 321,3 sanken (2014: T 349,1), erhöhten sich die Vertriebskosten auf T 2.999,4 (2014: T 2.737,2). Vor allem durch Erstattungen von weiterbelasteten Kosten und der Auflösung von Wertberichtigungen sind die sonstigen betrieblichen Erträge auf T 1.730,8 (2014: T 655,8) gestiegen. Rechnungsgutschriften und Wertkorrekturen führten insbesondere zu höheren sonstigen betrieblichen Aufwendungen von T 2.440,3 (2014: T 1.785,5). In Summe erhöhte sich das Betriebsergebnis auf T 503,8 gegenüber T 181,4 im Vorjahr. Nach Berücksichtigung eines leicht negativen Finanzergebnisses von T 88,6 (2014: T 63,3) und der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in Höhe von T 144,3 (2014: T 36,2) errechnet sich bei der KBA Deutschland GmbH ein Jahresüberschuss von T 270,9 (2014: T 81,9), der zur weiteren Stärkung der Eigenkapitalbasis geführt hat. Trotz höherer Kundenanzahlungen (T ,7) lag der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit mit T 2.475,6 deutlich unter dem Vorjahreswert von T 3.901,7. Maßgebend dafür waren höhere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (T ,6) und Vorräte (T ,5). Ende 2015 beliefen sich die liquiden Mittel auf T 2.141,2 ( : T 4.620,6). Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erhöhten sich von T 498,3 im Vorjahr auf T 1.150,4. Darin sind Forderungen der KBA Deutschland GmbH gegen die Muttergesellschaft in Höhe von T 335,9 enthalten, die aus den im Rahmen der Ausgliederung von der Koenig & Bauer AG übernommenen Verpflichtungen aus dem Personalbereich resultieren, siehe Erläuterung (3) im Anhang. Per Saldo erhöhte sich das Umlaufvermögen von T ,1 auf T ,9 Ende Neben den höheren erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen sind die gesamten Verbindlichkeiten hauptsächlich wegen der um T 5.155,2 höheren Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 3

4 auf T ,1 (2014: T ,2) gestiegen. Die Rückstellungen erhöhten sich leicht von T 2.517,8 auf T 2.875,9. Das Eigenkapital beträgt zum 31. Dezember 2015 T 610,4 (Vorjahr T 339,6). Forschung und Entwicklung Die F&E-Aktivitäten sind bei der Muttergesellschaft konzentriert, die im abgelaufenen Geschäftsjahr stark von neuen und weiterentwickelten Produkten und Dienstleistungen für die internationale Leitmesse drupa 2016 geprägt waren. Im Bogenoffset standen zukunftsträchtige Verfahren für den Akzidenzdruck wie die energie- und kostensparende LED-UV-Technologie im Vordergrund. Weitere bedeutende Entwicklungsthemen sind migrationsarme Technologien und Verbrauchsmaterialien für Lebensmittelverpackungen. Zudem steht die digitale Prozess-Vernetzung in Richtung Print 4.0 immer stärker im Fokus der Entwicklungstätigkeit. Investitionen Die Anlageinvestitionen in Höhe von T 3,8 betrafen Zugänge bei der Büroausstattung. Dem standen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen von T 10,8 gegenüber. Nachtragsbericht Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag sind nicht zu verzeichnen. Risikobericht Durch noch vorhandene Überkapazitäten auf der Herstellerseite hält der Preisdruck an. Mit klaren Vertriebsvorgaben und permanenten Kontrollen bezüglich der Preisgestaltung bei Neumaschinen und der Rücknahme von Gebrauchtmaschinen begrenzen wir die mit einem Käufermarkt verbundenen Verlustrisiken. Die innovative Technik unserer hoch automatisierten Anlagen und deren Alleinstellungsmerkmale bei Automatisierung, Rüstzeiten und Inline-Prozessen bringen dem Anwender wirtschaftliche Vorteile und erhöhen deren Werthaltigkeit, entsprechend streben wir weiter eine moderate Preiserhöhung für unsere Bogenoffsetmaschinen an. Mit eindeutigen Regeln für die Absatzfinanzierung werden frühzeitig Risiken aus den Finanzierungsgeschäften wie z.b. Rückkaufverpflichtungen gemindert. Für vorhandene Risiken sind ausreichend Rückstellungen gebildet. Neben eigenen liquiden Mitteln von T 2.141,2 überbrückt die Muttergesellschaft eventuelle Liquiditätsengpässe. Bestandsgefährdende Risiken sind gegenwärtig nicht zu erkennen. Im Übrigen ist die KBA Deutschland GmbH in das konzernweite Risikofrüherkennungssystem der Koenig & Bauer AG einbezogen. Prognose- und Chancenbericht Die Zielsetzung einer moderaten Ergebnisverbesserung wurde 2015 erreicht. Die angestrebte leichte Umsatzsteigerung konnte durch den anhaltenden Wettbewerbsdruck und die schwächere Nachfrage aus dem Werbedruck nicht realisiert werden. Dank neuer und weiterentwickelter Produkte für den im Fokus stehenden Verpackungsmarkt erwarten wir von der Ende Mai beginnenden Fachmesse drupa positive Nachfrageimpulse für das zweite Halbjahr, falls das Marktumfeld einigermaßen stabil bleibt. Mit der innovativen, maßgeschneiderten Technik der hoch produktiven und hoch qualitativen Rapida-Anlagen sowie der langjährigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit großen Faltschachteldruckern ist die KBA Deutschland GmbH im Wachstumsmarkt Verpackungsdruck gut positioniert. Zusätzlich wollen wir mit verschiedenen Maßnahmen das Potenzial der installierten Maschinenbasis noch stärker ausschöpfen und den profitablen Serviceund Handelsumsatz weiter steigern. Entsprechend planen wir für 2016 mit leicht steigenden Umsätzen und einer weiteren moderaten Ergebnisverbesserung. Radebeul, den 4. April 2016 KBA Deutschland GmbH Reinhard Marschall, Geschäftsführer 4

5 5

6 INHALT Bilanz zum 31.Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für Anhang 9 9 Vorbemerkungen 10 Erläuterungen zur Bilanz 13 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 15 Sonstige Angaben 15 Organe der Gesellschaft 6

7 BILANZ Bilanz der KBA Deutschland GmbH zum 31. Dezember 2015 Nach deutschen Rechnungslegungsvorschriften (HGB) Aktiva in T Anhang Anlagevermögen (1) Immaterielle Vermögensgegenstände 12,4 6,0 Sachanlagen 20,1 19,5 32,5 25,5 Umlaufvermögen Vorräte (2) 1.261, ,3 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (3) 7.396, ,0 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (3) 498, ,4 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten (4) 4.620, , , , , ,4 Passiva in T Anhang Eigenkapital (5) Gezeichnetes Kapital 100,0 100,0 Gewinnrücklagen 157,7 239,5 Jahresüberschuss 81,9 270,9 339,6 610,4 Rückstellungen (6) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 469,4 591,9 Steuerrückstellungen 6,7 99,1 Sonstige Rückstellungen 2.041, , , ,9 Verbindlichkeiten (7) Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 7.667, ,9 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 303,1 696,3 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1.080, ,9 Sonstige Verbindlichkeiten 1.901,2 453, , , , ,4 7

8 GEWINN- UND VERLUSTRECHNNG Gewinn- und Verlustrechnung der KBA Deutschland GmbH für den Zeitraum 01. Januar Dezember 2015 Nach deutschen Rechnungslegungsvorschriften (HGB) in T Umsatzerlöse Anhang (8) , ,3 Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen (9) , ,3 Bruttoergebnis vom Umsatz 4.397, ,0 Vertriebskosten (10) 2.737, ,4 Allgemeine Verwaltungskosten (10) 349,1 321,3 Sonstige betriebliche Erträge (11) 655, ,8 Sonstige betriebliche Aufwendungen (12) 1.785, ,3 Betriebsergebnis 181,4 503,8 Finanzergebnis (13) 63,3 88,6 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 118,1 415,2 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (14) 36,2 144,3 Jahresüberschuss 81,9 270,9 8

9 VORBEMERKUNGEN Anhang des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2015 Allgemein Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches für große Kapitalgesellschaften sowie des GmbHG aufgestellt. Vorbemerkungen In der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung werden einzelne Posten zusammengefasst, um die Klarheit der Darstellung zu erhöhen. Zusammengefasste Posten sind in den folgenden Erläuterungen weiter unterteilt. Der Jahresabschluss ist in Euro aufgestellt und die Beträge werden in Tausend Euro (T ) angegeben. Das Umsatzkostenverfahren wird für die Gewinn- und Verlustrechnung angewendet. Ergänzende Angaben erfolgen in Übereinstimmung mit 285 Nr. 8 HGB. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und entsprechend der betriebsüblichen Nutzung über eine Nutzungsdauer von drei bis sieben Jahren linear abgeschrieben. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen, die nach der linearen Methode berechnet werden. Die Nutzungsdauern betragen zwischen drei bis 15 Jahren. Geringwertige Anlagegüter werden über zwei Jahre abgeschrieben. Die Jahresabschreibung bezüglich der im Geschäftsjahr zugegangenen Anlagegüter bemisst sich monatsgenau beginnend mit dem vollen Monat der Anschaffung. In den Vorräten werden die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie bezogene Waren zu Anschaffungskosten oder zu den niedrigeren Tageswerten angesetzt. Die Eigenerzeugnisse sind mit den Einzelkosten sowie den anteiligen Fertigungsgemeinkosten (einschließlich Abschreibungen) bewertet. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, gegen verbundene Unternehmen, sonstige Vermögensgegenstände und die flüssigen Mittel sind grundsätzlich zu Nennwerten bewertet. Für alle erkennbaren Risiken in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen werden individuelle sowie pauschale Wertberichtigungen vorgenommen. Zur Erfüllung von Verpflichtungen aus der Altersversorgung sowie aus Altersteilzeitverhältnissen werden treuhänderisch Vermögensgegenstände verwaltet. Die Bewertung erfolgt zum beizulegenden Zeitwert, dieser wird mit den jeweils zugrunde liegenden Verpflichtungen verrechnet. Ergibt sich ein Verpflichtungsüberhang, wird dieser unter den Rückstellungen erfasst. Übersteigt der Wert der Vermögensgegenstände die Verpflichtungen, erfolgt der Ausweis als aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung. Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und passivierungspflichtigen ungewissen Verpflichtungen. Die Rückstellungen sind zu Erfüllungsbeträgen angesetzt. Die pauschale Gewährleistungsrückstellung wurde auf Basis der Qualitätskosten der vergangenen Jahre gebildet. Die Verbindlichkeiten sind zu Erfüllungsbeträgen angesetzt. 9

10 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Erläuterungen zur Bilanz (1) Anlagevermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens zum 31. Dezember 2015 ist im Folgenden dargestellt. Anlagenspiegel in T Anschaffungs- und Herstellungskosten Zugänge Umbuchungen Abgänge Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 19,4 19,4 Immaterielle Vermögensgegenstände 19,4 19,4 Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 33,2 3,8 37,0 33,2 3,8 37,0 52,6 3,8 56,4 (2) Vorräte in T Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 136,2 257,4 Unfertige Erzeugnisse 1.056, ,5 Geleistete Anzahlungen 68,9 555, , ,3 10

11 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Abschreibungen Restbuchwerte Jahresabschreibungen Zuschreibungen Abgänge ,0 6,4 13,4 12,4 6,0 7,0 6,4 13,4 12,4 6,0 13,1 4,4 17,5 20,1 19,5 13,1 4,4 17,5 20,1 19,5 20,1 10,8 30,9 32,5 25,5 11

12 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ (3) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände in T davon mit Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Gesamt davon mit Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 6.562,9 178, ,0 178,0 Forderungen gegen verbundene Unternehmen 1,4 93,8 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 832, ,2 Sonstige Vermögensgegenstände 498,3 335, ,4 - davon gegen verbundene Unternehmen (423,9) (335,9) (335,9) (335,9) 7.894,7 513, ,4 488,9 (3) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht resultieren überwiegend aus Lieferungen und Leistungen. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten Forderungen gegen die Gesellschafterin in Höhe von T 1,8. In den sonstigen Vermögensgegenständen werden Forderungen in Höhe von T 335,9 gegen die Gesellschafterin für im Rahmen der Ausgliederung übernommene Verpflichtungen aus dem Personalbereich ausgewiesen. (4) Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten in T Kassenbestand 0,2 Guthaben bei Kreditinstituten 4.620, , , ,2 (5) Eigenkapital In dem notariellen Gründungsvertrag vom 6. Dezember 2011 wurde das Stammkapital in Höhe von T 100,0 festgelegt. Der Jahresüberschuss aus 2014 wurde gemäß Gesellschafterbeschluss vom 23. Juni 2015 in die Gewinnrücklagen eingestellt. (6) Rückstellungen Pensionsrückstellungen werden entsprechend der versicherungsmathematischen Gutachten mit dem nach der PUC- Methode errechneten Wert bilanziert. Dabei wurden die Richttafeln 2005 G von Dr. Klaus Heubeck zugrunde gelegt. Bei der Berechnung wurden ein Rechnungszinssatz in Höhe von 3,89 % sowie ein Rententrend von 1,75 % und eine Fluktuation von 2,60 % unterstellt. Sonstige Rückstellungen beinhalten Verpflichtungen vor allem für Gewährleistungen, Ansprüche aus dem Personalbereich sowie für ausstehende Montageleistungen und ausstehende Rechnungen. Sonstige Rückstellungen für Gewährleistung betragen T 1.049,0, für Ansprüche aus dem Personalbereich (u. a. Altersteilzeitrückstellungen) betragen T 691,8 und Rückstellungen für ausstehende Montageleistungen und ausstehende Rechnungen betragen T 363,0. Bei der Berechnung der Altersteilzeitrückstellungen wurden ein Rechnungszinssatz in Höhe von 3,89 % sowie ein Gehaltstrend von 3,00 % verwendet. Bei Altersteilzeitrückstellungen wurde ein Betrag in Höhe von T 206,2 verrechnet. Dieser Betrag resultiert aus 12

13 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG der Verrechnung von an Mitarbeiter zum Zweck der Insolvenzsicherung verpfändeten Wertpapieren. Die Anschaffungskosten hierfür betrugen T 200,0, der Erfüllungsbetrag der verrechneten Schulden T 206,2. Verrechnet wurden Erträge und Aufwendungen in Höhe von T 1,6. Aufgrund der Verrechnung von Vermögensgegenständen i. S. d. 246 Abs. 2 S. 2 HGB ist ein Betrag von T 4,4 gemäß 268 Abs. 8 HGB ausschüttungsgesperrt. (7) Verbindlichkeiten in T Gesamt davon Restlaufzeit bis 1 Jahr Gesamt davon Restlaufzeit bis 1 Jahr Erhaltene Anzahlung auf Bestellungen 7.667, , , ,9 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 303,1 303,1 696,3 696,3 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1.080, , , ,9 Sonstige Verbindlichkeiten 1.901, ,2 453,0 453,0 - davon aus Steuern (1.631,0) (1.631,0) (255,8) (255,8) - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (17,8) (17,8) (1.403,0) (1.403,0) , , , ,1 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen resultieren aus Lieferungen und Leistungen. In den sonstigen Verbindlichkeiten sind unter anderem Verpflichtungen gegenüber Mitarbeitern, Sozialversicherungsbeiträge sowie Steuerverbindlichkeiten enthalten. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung (8) Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse beinhalten im Wesentlichen Umsätze mit Endkunden. Die geografische Aufteilung beträgt 99,6 % Inland, 0,4 % Ausland. Die Umsatzerlöse entfallen mit 70,5 % auf Maschinen und mit 29,5 % auf Servicegeschäfte. (9) Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen In den Herstellungskosten sind die zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen mit den Einzel- und Gemeinkosten enthalten. (10) Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten Die Zuordnung der angefallenen Aufwendungen und Erträge erfolgt soweit möglich in den einzelnen Funktionsbereichen, nicht zuordenbare Kosten werden unter den sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen ausgewiesen. (11) Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge beinhalten überwiegend Erstattungen aus Weiterbelastungen in Höhe von T 1.551,1 sowie Erträge aus der Auflösung von Einzelwertberichtigungen in Höhe von T 259,9 (2014: T 320,3). Periodenfremde Erträge fielen in Höhe von T 326,0 (2014: T 428,0) an, davon entfallen T 259,0 auf die Auflösung von Einzelwertberichtigungen. 13

14 ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (12) Sonstige betriebliche Aufwendungen Diese betreffen überwiegend Gutschriften auf Rechnungen des Vorjahres sowie Aufwendungen für Wertkorrekturen bei Gegenständen des Umlaufvermögens. (13) Finanzergebnis in T Zinsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 19,0 17,5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 82,3 106,1 - davon aus Aufzinsung von Rückstellungen ( 53,3) ( 32,5) Finanzergebnis 63,3 88,6 (14) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag / Sonstige Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sind im laufenden Geschäftsjahr in Höhe von T 144,3 angefallen. Insgesamt erwarten wir zum 31. Dezember 2015 aus zeitlichen Bilanzierungsunterschieden eine zukünftige Steuerentlastung von T 158,8 und die zukünftige Steuerlast beträgt T 63,4. Die Ermittlung diese Beträge erfolgte auf Basis eines kombinierten Ertragsteuersatzes von 30,00 %. Passive Steuerlatenzen resultieren aus unterschiedlichen Wertansätzen bei den Pensionsrückstellungen. Die Unterschiede bei den Pensionsrückstellungen sind im Wesentlichen in der von der steuerlichen Bewertung abweichenden Bewertung nach dem HGB begründet. Aktive Latenzen resultieren aus wertmäßigen Unterschieden der handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Rückstellungen für Altersteilzeit und für Mitarbeiterjubiläen. Insgesamt werden die passiven latenten Steuern durch aktive Steuerlatenzen bei Weitem überkompensiert. In Ausübung des Wahlrechts aus 274 Absatz 1 Satz 2 HGB wurde für den Überhang aktiver Steuerlatenzen eine aktive latente Steuer nicht bilanziert. Sonstige Steuern sind grundsätzlich in den Herstellungskosten und Vertriebskosten enthalten und bestehen aus Steuern für Kraftfahrzeuge. Ein separater Ausweis in der Gewinn- und Verlustrechnung ist im Hinblick auf die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage von untergeordneter Bedeutung. 14

15 SONSTIGE ANGABEN Sonstige Angaben A. Informationen gemäß Gesamtkostenverfahren (GKV) nach 285 Nr. 8 HGB in T Materialaufwand Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,3 Aufwendungen für bezogene Leistungen 3.000, , , ,9 Personalaufwand Löhne und Gehälter 6.392, ,6 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 1.048, ,8 - davon Aufwendungen für Altersversorgung (29,1) (101,9) 7.440, ,4 Im Jahresdurchschnitt waren beschäftigt: Gewerbliche Arbeitnehmer Angestellte B. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen in Höhe von T 559,0 umfassen Verpflichtungen aus langfristigen Leasingverträgen für Fahrzeuge sowie aus Mietverträgen, davon gegenüber verbundenen Unternehmen T 40,5 (Mietvertrag). C. Angaben nach 285 Nr. 17 HGB Das Honorar für die Jahresabschlussprüfung ist im Konzernabschluss der Koenig & Bauer AG ausgewiesen. D. Konzernabschluss Die Alleingesellschafterin ist die Koenig & Bauer AG, Würzburg. Die Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Koenig & Bauer AG, Würzburg, einbezogen, welcher im Bundesanzeiger veröffentlicht wird. E. Organe der Gesellschaft Geschäftsführung: Herr Jörg Bürkle, Nürnberg bis Herr Reinhard Marschall, Wien ab Beirat: Dipl.-Ing. Ralf Sammeck, Vorstand, Radebeul Dr. Mathias Dähn, Vorstand, Krailling Radebeul, 4.April 2016 KBA Deutschland GmbH Herr Reinhard Marschall Geschäftsführer 15

16 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der KBA Deutschland GmbH, Radebeul, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Nürnberg, den 04. April 2016 KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Janz Wirtschaftsprüfer Dr. Kelle Wirtschaftsprüfer 16

17 17

18 Herausgeber: KBA Deutschland GmbH Friedrich-List-Str Radebeul Tel: Fax: KBA Deutschland GmbH Vertrieb von und Service für Druckmaschinen

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Kant-Hartwig & Vogel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2014 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr Vorjahr T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss für das Geschäftsjahr

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des

Mehr

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.03.2009 bis zum, Veröffentlicht am 25.10.2010 Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN * Bilanz

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2015 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2015 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg.

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg. Finanzkommunikation Jahresabschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg Finanzkommunikation JAhresABschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg 3 Bilanz GuV Anhang Testat 2015 Bilanz Bilanz zum

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015 ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 158 2013 Verkündet am 28. Februar 2013 Nr. 45 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2011 Gemäß 6 Absatz 3 des

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Vergleich.de Gesellschaft für Klosterstraße 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz Selfio GmbH, Linz am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR

Mehr

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 951 2016 Verkündet am 28. Oktober 2016 Nr. 225 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2015 Gemäß 6 Absatz 3

Mehr

MEDIOS PHARMA GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015

MEDIOS PHARMA GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 MEDIOS PHARMA GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 Medios Pharma GmbH, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A EUR TEUR 31.12.2015 01.01.2015 P A S S I V A EUR TEUR 31.12.2015 01.01.2015

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011

Mehr

Geschäftsbericht 2014. KBA Deutschland GmbH Vertrieb von und Service für Druckmaschinen

Geschäftsbericht 2014. KBA Deutschland GmbH Vertrieb von und Service für Druckmaschinen Geschäftsbericht 2014 KBA Deutschland GmbH Vertrieb von und Service für Druckmaschinen 2 KBA Deutschland GmbH Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen Am 31. Dezember

Mehr

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013 new content Media Group GmbH Oldenburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2012 bis zum 30.09.2013 Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich

Mehr

Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss

Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Hamburger Treuhand Gesellschaft Schomerus & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016 XING News GmbH, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August 2016-31. Dezember 2016 17.08.2016-31.12.2016 EUR 1. Rohergebnis 770.063,07 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

Mehr

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A.

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A. AKTIVA BILANZ Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Umlaufvermögen 31.12.2015 31.12.2014 A. Eigenkapital 31.12.2015

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 der MATINA GmbH München ********************* MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015 I Bistum Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.131.213,18 1.366,00 2. geleistete Anzahlungen

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,

Mehr

Geprüfter Jahresabschluss (HGB) zum 31. Dezember 2011 der Immobilien Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbh, Kassel

Geprüfter Jahresabschluss (HGB) zum 31. Dezember 2011 der Immobilien Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbh, Kassel Geprüfter Jahresabschluss (HGB) zum 31. Dezember 2011 der Immobilien Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbh, Kassel Bilanz AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen

Mehr

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Testatsexemplar Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum Aktiva A. ANLAGEVERMÖGEN * I. Immaterielle Vermögensgegenstände Bilanz 1. entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember DB Capital Markets (Deutschland) GmbH Frankfurt am Main

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember DB Capital Markets (Deutschland) GmbH Frankfurt am Main ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 DB Capital Markets (Deutschland) GmbH Frankfurt am Main KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft DB Capital Markets (Deutschland) GmbH, Frankfurt

Mehr

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v. KPMG PRÜFUNGSBERICHT Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wir helfen - der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.v. Köln KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MB Wir KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Testatsexemplar. Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

LSE Leading Security Experts GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2015 LSE Leading Security Experts GmbH

LSE Leading Security Experts GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2015 LSE Leading Security Experts GmbH LSE Leading Security Experts GmbH J A H R E S A B S C H L U S S 2015 Jahresabschluss 2015 LSE Leading Security Experts GmbH BILANZ Bilanz der LSE Leading Security Experts GmbH zum 31. Dezember 2015 Aktiva

Mehr

für das Geschäftsjahr 2007 Going Public Media Aktiengesellschaft München (vormals: Wolfratshausen)

für das Geschäftsjahr 2007 Going Public Media Aktiengesellschaft München (vormals: Wolfratshausen) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2007 Going Public Media Aktiengesellschaft München (vormals: Wolfratshausen) Bilanz der Going Public Media Aktiengesellschaft, München (vormals: Wolfratshausen), zum

Mehr

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016 BrainCloud AG Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2016 Buntentorsteinweg 154 A 28201 Bremen Tel. 0421 5769940 Fax 0421 5769943 e-mail: info@braincloud-ag.de www.braincloud-ag.de Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016 der ViTrade GmbH Willich.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016 der ViTrade GmbH Willich. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016 der ViTrade GmbH Willich bdo ViTrade GmbH, Willich Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2014 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2016

Bilanz zum 31. Dezember 2016 Pfarrpfründestiftung des Bistums Speyer Speyer Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V S E I T E 31.12.2016 31.12.2015 T A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen II. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm

Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Sachanlagen

Mehr

Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016

Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016 Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016 Drossenfelder Bräuwerck AG Marktplatz 2a 95512 Neudrossenfeld Vorstand Rainer Schimpf, Peter Schuhmann Sitz der Gesellschaft Neudrossenfeld,

Mehr

aufgel. Jahr aufgel. VJ Vorjahr Rohbilanz mit Vorjahreswerte per bis bis

aufgel. Jahr aufgel. VJ Vorjahr Rohbilanz mit Vorjahreswerte per bis bis aufgel. Jahr aufgel. VJ Vorjahr Rohbilanz mit Vorjahreswerte per 31.12.2015 bis 12.15 bis 12.14 2014 A K T I V A A. Umlaufvermögen 2.872.146,33 0,00 0,00 I. Vorräte 49.334,00 0,00 0,00 1. Fertige Erzeugnisse

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bad Homburg v.d.höhe Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Fresenius Versicherungsvermittlungsges. mbh, Bad Homburg A K T I V A Anhang 31.12.2013 31.12.2012 ( Tz ) EUR EUR

Mehr

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR BILANZ Seite 1 Bebra Biogas Holding AG, Hamburg AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA zum 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 PSI Nentec GmbH Karlsruhe Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2013 2012 2013 2012

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2015 Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH, Wiesbaden Jahresbilanz zum 31.12.2015 Athene Deutschland Anlagemanagement GmbH A k t i v a A. Anlagevermögen 2015

Mehr

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Anlage 1 germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr T- A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr T- I. Immaterielle Vermögensgegenstände I.

Mehr

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln BILANZ zum 31. Dezember 2016 Anlage I PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Sachanlagen 1. technische

Mehr

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 A. Anlagevermögen A.

Mehr

für das Geschäftsjahr 2006 Going Public Media Aktiengesellschaft Wolfratshausen

für das Geschäftsjahr 2006 Going Public Media Aktiengesellschaft Wolfratshausen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2006 Going Public Media Aktiengesellschaft Wolfratshausen Anlage 1 Bilanz der Going Public Media AG, Wolfratshausen, zum 31. Dezember 2006 A k t i v a Stand am Stand

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg BILANZ zum 31. Dezember 2014 Blatt 25 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung

Mehr

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Landschaftsverband Westfalen-Lippe Jahresabschlüsse 2006 des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Bekanntmachung des Landschaftsverbandes

Mehr

Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg

Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012

Mehr

Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats

Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrats Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben sich die Mitglieder des Aufsichtsrats sowie dessen Vorsitzender vom Vorstand laufend in schriftlicher und mündlicher Form

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR

WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN

Mehr

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 der Axel Springer Medien Accounting Service GmbH Berlin (vormals: Sechsundvierzigste Media Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Bilanz zum 31. Dezember 2007 1 Gewinn-

Mehr

MEDIOS MANUFAKTUR GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015

MEDIOS MANUFAKTUR GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 MEDIOS MANUFAKTUR GMBH JAHRESABSCHLUSS NACH HGB ZUM 31. DEZEMBER 2015 Medios Manufaktur GmbH (vormals Zyto-Service Berlin GmbH), Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A EUR EUR 31.12.2015 31.12.2014

Mehr

Ortsübliche Bekanntgabe

Ortsübliche Bekanntgabe Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Startseite > Service > Jahresabschluss Jahresabschluss 2013 Ortsübliche Bekanntgabe zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Zweckverbandes

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 der matina GmbH München ********************* matina GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr