Notfallnachsorgedienst

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1 Koordination von Notfallseelsorge Tagung und psychosozialer Unterstützung 29. bis 30. April 2008 Das folgende Referat bzw. die Präsentation wurde auf der Tagung Koordination von Notfallseelsorge und psychosozialer Unterstützung in der Evangelischen Akademie Bad Boll gehalten. Der zur Verfügung gestellte Beitrag des Verfassers wurde unbearbeitet übernommen, gegebenenfalls im Layout etwas angepaßt. In allen Urheberrechtsfragen wenden Sie sich bitte an den Verfasser bzw. die Verfasserin. Dierk Schäfer Evangelische Akademie Akademieweg Bad Boll Fon: ( ) (meist vormittags) Fax: ( ) Mail: dierk.schaefer@ev-akademie-boll.de Korrespondenzadresse der Autorin/des Autors dietmar.dieter@lpd.tue.bwl.de Notfallnachsorgedienst Zusammenwirken zwischen dem Notfallnachsorgedienst (NND) des DRK Kreisverbandes Zollernalb e.v. und der Polizeidirektion Balingen Dietmar Dieter, RP Tübingen, Abt. 6 LPD und Kreisbereitschaftsleiter beim DRK Kreisverband Zollernalb e.v. 1

2 Notfallnachsorgedienst Mosaik im komplexen Hilfeleistungssystem des Deutschen Roten Kreuzes Unsere Leitlinien - ein Auszug Der hilfebedürftige Mensch Wir Wir schützen und und helfen dort, wo wo menschliches Leiden zu zu verhüten und und zu zu lindern ist. ist. (Zitat aus aus den den Leitlinien des des DRK) 2

3 Begriffsdefinition Notfallnachsorge ist......zeitlich begrenze, kurzfristige Begleitung von von Menschen in in Krisensituationen eine eine Einrichtung des des Kreisverbandes ein ein in in sich sich verzahntes Angebot für für betroffene Menschen psychische und und soziale Erste Hilfe keine Therapie oder langfristige Begleitung! Zielgruppe Notfallnachsorge ist ist ein ein Angebot an an Menschen, die die nach besonders belastenden, traumatischen Erlebnissen momentan nicht in in der der Lage sind, diese zu zu verarbeiten. Weitere Zielgruppen ergeben sich sich durch Qualifikation und und Ausstattung des des NND 3

4 Ziele des NND Kompetente menschliche Begleitung Betreuung von von Menschen durch: Menschliche Nähe, Zuhören, Reden, Trösten, Zeit Zeit haben... Erste Hilfe zur zur Selbsthilfe Aktivierung sozialer Netze Empfehlungen für ffür r weitere Betreuung nach besonders belastenden Ereignissen Organisation Zu Zu den den Fachdiensten und und -bereichen der der Bereitschaften gehören insbesondere -Ausbildung der der Bevölkerung in in Lebensrettenden -Sofortmaßnahmen, -Erster Hilfe und und Sanitätsausbildung (San A) A) -Betreuungsdienst mit mit den den Bereichen -- Verpflegung -- Unterkunft -- Soziale Betreuung und und Notfallnachsorge Blutspendewesen, Sanitätsdienst,, Örtliche Einsatz -dienste (z.b. (z.b. Helfer vor vor Ort, Ort, Einsatzgruppe Bereitschaft), Mitarbeit im im Rettungsdienst, Rettungshundearbeit, 4

5 Kriterien Persönliche Voraussetzungen Objektive Kriterien: Abschluss einer einer Berufsfindung Mindestalter Jahre Jahre Physische Belastbarkeit Tadelloser Leumund Subjektive Kriterien: Klarheit über über Motive Motive Fortbildungsbereitschaft Beständigkeit der der Lebensführung Zuverlässigkeit Einfühlungsvermögen Taktgefühl psychische Stabilität Fachliche Voraussetzungen Besuch der der Ausbildungsmodule A,B A,B und und C sowie sowie Fortbildungen Ausbildung im NND Grundausbildung Grundausbildung Modul Modul A & B Stunden Stunden an an 2 Wochenenden Wochenenden möglichst möglichst innerhalb innerhalb 2 Monaten Monaten Grundausbildung Grundausbildung Modul Modul C Erste-Hilfe Erste-Hilfe-Ausbildung (16 (16 Stunden) Stunden) wünschenswert: Sanitätsdienst Sanitätsdienst-Ausbildung tsdienst-ausbildung (16 (16 Stunden Stunden ) ) Fortbildungen Fortbildungen nach nach der der Hospitationsphase,, Stunden Stunden Kreisverband Böblingen e.v 5

6 Ausbildungsinhalte Kreisverband Böblingen e.v Kommunikation und und Intervention in in Krisensituationen Die Die Begegnung mit mit dem dem Tod Tod Andere Religionen und und Riten Riten Psychologisches und und psychiatrisches Grundwissen Rechtsgrundlagen Logistik und und Organisation Grundlagen der der psychosozialen Unterstützung für für die die eigene eigene Person und und Einsatzkräfte Hilfe Hilfe zur zur Selbsthilfe --Entspannungstechniken Reflexion eigener Einsätze Rollenspiele Stressmanagement Einsatzindikationen Unfälle mit mit Todesfällen Brandeinsätze, Evakuierungen, Vermisstensuche Suizid Erfolglose Reanimationen, plötzlicher Kindstod Unterstützung tzung beim Überbringen von von Todesnachrichten, Beistand bei bei der der Verabschiedung von von einem Verstorbenen, Begleitung zu zu Identifizierungen Großschadensereignisse, Katastrophenfälle 6

7 Zusatzaufgaben Einsatzkräftenachbetreuung nach belastenden Einsätzen Beratung von von Einsatzleitungen Betreuung von von Angehörigen und und Opfern nach kriminellen Handlungen Nicht: Suizidandrohung, Geiselnahme, psychiatrische Notfälle NND im Zollernalbkreis Mitglieder, davon % Frauen Alarmierung über ILSt ILStZAK Drei Drei Einsatzgebiete 2002 :: Alarmierungen 2005 :: Alarmierungen 2007 :: Alarmierung 7

8 Einsatzstatistik Einsatzindikation Verkehrs, Bade- und Arbeitsunfälle Suizid/-versuche Plötzlicher Todesfall, Überbringung von Todesnachrichten Besonderheiten: Betreuung einer Schulklasse nach Brand Betreuung von Augenzeugen nach dem Tötungsdelikt am Stuttgarter Flughafen Einsatzabschnitt Betreuung nach VU in Geislingen Betreuung von Einsatzkräften Andere Indikationen (Fehlalarme/Übungen) Nahtstelle Polizei Kreisverband Böblingen e.v Polizei Polizei ist ist Ansprechpartner Nummer 1 (Ausn.: RD) RD) Serviceleister für für Behörden Polizeivollzugsdienst initiiert initiiert den den Einsatz Im Im Mittelpunkt steht steht der der betroffene Mensch Verschwiegenheit Logistik und und Organisation Maßnahmen in in Absprache mit mit der der Polizei Polizei (insbesondere die die Verbringung von von Zeugen an an einen einen anderen Ort) Ort) Keine Keine Kostenrechnung durch durch DRK DRK Wertvolle Hilfe Hilfe außerhalb der der üblichen Arbeitszeiten 8

9 AK Notfallhilfe Kreisverband Böblingen e.v Träger ist ist das LRA Zollernalb --Vorsitzender: Herr ELB Frankenberg --Kreisbrandmeister und Vertreter KFV --Vertreter der Notfallseelsorger --Sachgebiet Katastrophenschutz --Polizeidirektion Balingen --DRK (Notfallnachsorge und Leitstelle) Ausblick: Kreisverband Böblingen e.v NND-Einsatz nach Platzverweisverfahren / / Gewalt im im sozialen Nahraum. Qualität t und und Ehrenamt Bitte formulieren Sie nun Ihre Fragen zum Thema Dietmar Dieter, RP Tübingen, Abt. 6 LPD und Kreisbereitschaftsleiter beim DRK Kreisverband Zollernalb e.v. 9

10 & etzungen bei: Gewalt im im sozialen Nahraum Zielgruppenorientierte Schulungen der der Mitarbeiter/innen Enge Absprache mit mit Polizei Enge Absprache mit mit den den zuständigen Behörden Sicherstellung eines gewaltfreien Raumes zur zur Betreuung Kreisverband Böblingen e.v Notfallnachsorgedienst Zusammenwirken zwischen dem Notfallnachsorgedienst (NND) des DRK Kreisverbandes Zollernalb e.v. und der Polizeidirektion Balingen Bitte formulieren Sie nun Ihre Fragen zum Thema Dietmar Dieter, RP Tübingen, Abt. 6 LPD und Kreisbereitschaftsleiter beim DRK Kreisverband Zollernalb e.v. 10

11 Betreuung Betreuung ist ein Fachbereich des Zivil- und KatS Erstes Gesetz über Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung im Spannungs- und Verteidigungsfall vom Oktober 1957 Kernaufgabe des Roten Kreuzes, insbesondere der DRK-Bereitschaften vor Ort, nicht nur im KatS Notfallnachsorgedienst, Pflegedienstes, Kinderkrankenpflege, Besuchsdienste für Senioren und und und.. Betreuung Großschadenslagen: Triage von Betroffenen, um Personal wie Material sinnvoll einzusetzen. T1 (dringender Behandlung) = 20 % T2 (weniger dringende Beh.) = 20 % T3 (spätere Behandlung) = 40 % T4 (abwartende Behand.) = 20 % Betreuung ist von Beginn an notwendig. 11

12 Betreuung Die Einsatzeinheit Fachbereiche: --Soziale Betreuung --Versorgung --Unterkunft Betreuung 12

13 Betreuung Aufbau des Hilfeleistungssystems Katastrophe Notfalleinsatz MANV, GSE Nach einem Unwetter werden Sporthallen als Notunterkünfte für 500 Obdachlose eingerichtet. EA Betreuung nach VU Nach einem Brand wird im Auftrag der Ordnungsbehörde die Familie im DRK- Haus untergebracht und versorgt. DRK betreut eine Gruppe Kinder nach einem Verkehrs unfall oder Betreuung einer Familie nach VU. Betreuung Bitte formulieren Sie nun Ihre Fragen zum Thema Dietmar Dieter, RP Tübingen, Abt. 6 LPD und Kreisbereitschaftsleiter beim DRK Kreisverband Zollernalb e.v. 13

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